Pro:
da gibts nicht viel
Kontra:
keine Lizenz, Grafik nur Mittelmaß, zu teuer
Empfehlung:
Nein
Da bin ich schon wieder mit einem neuen Spielbericht von RS3.
„Racing Simulation“ von Ubi Soft ist schon immer eine ziemlich interessante Serie gewesen, die unter Spielern hoch beliebt ist. Ich meine, wer würde nicht gerne ein Auto mit 300km/h fahren, ohne das eigene Leben zu gefährden? Doch ein Sportauto zu fahren ist eine Sache, und ein Formel 1 Auto zu fahren ist doch eine andere. Ein Formel 1 Fahrer zu sein ist wohl der ultimative Wunsch eines jeden Fahrers auf dieser Welt, doch nur ein paar wenige von ihnen schaffen es, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Der Rest kann Träume durch Videospiele in Erfüllung kommen lassen, die versuchen, dieses Erlebnis zu simulieren. Eines dieser Spiele ist „Racing Simulation 3“, das von den französischen Ubi Soft Studios entwickelt und veröffentlicht wurde, die auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben (Formula 1 Racing Simulation, Monaco Grand Prix Racing Simulation 2, F1 Racing Championship, Speed Challenge, etc.). Ich habe mich schon sehr darauf gefreut, ein paar der größten Rennfahrer der heutigen Zeit wie z.B. Schumacher oder Montoya zu besiegen, doch als ich das Spiel geladen habe, habe ich von ihnen leider nichts gesehen, da Ubi Soft die F1 Lizenz nicht bekommen hat, wodurch uns Spielern das Game leider nur imaginäre Fahrer und Strecken bietet.
Wie in praktisch jedem Rennspiel wählt man als erstes einen Fahrer aus, und später einen der Game Modi: Einzelrennen, Meisterschaft, Zeitrennen, etc. – besonders der Szenario Modus ist recht erfrischend. Wie die meisten Simulationen erlaubt es auch RS3 dem Spieler, dass man selber bestimmen kann, wie das Auto zu fahren hat. Man kann praktisch alles einstellen - Kupplungsverhältnis, Druckluftbremse, Winkel. Wie schon gesagt, ist die Wahl der Strecken recht unkonventionell, oder zumindest die Namen der Strecken. Wenn man nämlich schon mal ein F1 Spiel mit Lizenz gespielt hat, dann wird man bald merken, dass dies eigentlich die original Strecken mit anderen Namen sind; Columbia ist Interlagos (Brasilien), Morocco ist Barcelona (Spanien), und Mexiko ist Indianapolis, etc.
Fazit:
Am meisten ist die schlechte Steuerung zu bemängeln. Wer auch nur versucht mit Tastatur zu fahren liegt schon vor Rennstart im Kiesbett.
Auserdem ist es einfach ätzend, dass ubisoft nie die Lizenzen besitzt, was meiner meinung nach den Spielspaß erheblich senkt.
Auch die Grafik ist (wenn überhaupt) nur Mittelmaß.
Urteil: Für wahre F 1 Fans ein gutes Spiel, jedoch kein durchbruch für ubisoft.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-11 16:58:34 mit dem Titel Racing Simulation 3
Da bin ich schon wieder mit einem neuen Spielbericht von RS3.
„Racing Simulation“ von Ubi Soft ist schon immer eine ziemlich interessante Serie gewesen, die unter Spielern hoch beliebt ist. Ich meine, wer würde nicht gerne ein Auto mit 300km/h fahren, ohne das eigene Leben zu gefährden? Doch ein Sportauto zu fahren ist eine Sache, und ein Formel 1 Auto zu fahren ist doch eine andere. Ein Formel 1 Fahrer zu sein ist wohl der ultimative Wunsch eines jeden Fahrers auf dieser Welt, doch nur ein paar wenige von ihnen schaffen es, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Der Rest kann Träume durch Videospiele in Erfüllung kommen lassen, die versuchen, dieses Erlebnis zu simulieren. Eines dieser Spiele ist „Racing Simulation 3“, das von den französischen Ubi Soft Studios entwickelt und veröffentlicht wurde, die auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben (Formula 1 Racing Simulation, Monaco Grand Prix Racing Simulation 2, F1 Racing Championship, Speed Challenge, etc.). Ich habe mich schon sehr darauf gefreut, ein paar der größten Rennfahrer der heutigen Zeit wie z.B. Schumacher oder Montoya zu besiegen, doch als ich das Spiel geladen habe, habe ich von ihnen leider nichts gesehen, da Ubi Soft die F1 Lizenz nicht bekommen hat, wodurch uns Spielern das Game leider nur imaginäre Fahrer und Strecken bietet.
Wie in praktisch jedem Rennspiel wählt man als erstes einen Fahrer aus, und später einen der Game Modi: Einzelrennen, Meisterschaft, Zeitrennen, etc. – besonders der Szenario Modus ist recht erfrischend. Wie die meisten Simulationen erlaubt es auch RS3 dem Spieler, dass man selber bestimmen kann, wie das Auto zu fahren hat. Man kann praktisch alles einstellen - Kupplungsverhältnis, Druckluftbremse, Winkel. Wie schon gesagt, ist die Wahl der Strecken recht unkonventionell, oder zumindest die Namen der Strecken. Wenn man nämlich schon mal ein F1 Spiel mit Lizenz gespielt hat, dann wird man bald merken, dass dies eigentlich die original Strecken mit anderen Namen sind; Columbia ist Interlagos (Brasilien), Morocco ist Barcelona (Spanien), und Mexiko ist Indianapolis, etc.
Fazit:
Am meisten ist die schlechte Steuerung zu bemängeln. Wer auch nur versucht mit Tastatur zu fahren liegt schon vor Rennstart im Kiesbett.
Auserdem ist es einfach ätzend, dass ubisoft nie die Lizenzen besitzt, was meiner meinung nach den Spielspaß erheblich senkt.
Auch die Grafik ist (wenn überhaupt) nur Mittelmaß.
Urteil: Für wahre F 1 Fans ein gutes Spiel, jedoch kein durchbruch für ubisoft. weiterlesen schließen
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