Sodbrennen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Sodbrennen ade!

  

  26.04.2005, 18:26 Uhr von
  Derberni
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Sodbrennen hatte ich schon öfters mal gehabt, aber ein richtiges Problem war es nie. Aber im Sommer letzten Jahres bekam ich immer mehr Probleme.
  
  Ich litt nicht etwa unter Sodbrennen oder Magenbeschwerden, nein ich hatte ständig mit Halsschmerzen zu kämpfen und dies gleich nach dem morgendlichen Aufstehen. Im Laufe des Tages wurden sie langsam besser.
  
  Ich lutschte Halsschmerztabletten, ging zu Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der mir Antibiotika verschrieb, aber nichts besserte sich. Ich bekam es mit der Angst zu tun, als sich meine Zunge auch noch veränderte. Sie war sehr belegt und an einigen Stellen sehr rot. Da ich nun auch mal gerne eine Zigarette raucht, dachte ich natürlich gleich an das schlimmste.
  
  Also lutschte ich Tabletten, nahm Sprays, die man mir verschrieb und betupfte meine Zunge mit Salben- nichts half, im Gegenteil, denn ich bekam zudem auch noch Sodbrennen und zwar so heftig, wie ich es vorher nie erlebt hatte. Meine Speiseröhre war so empfindlich, daß ich nicht mal mehr Orangensaft trinken konnte, weil es so brannte. Jetzt hatte ich die Nase voll und ging zu meinem Hausarzt. Dieser meinte ich hätte die Reflux-Krankheit. Eine Magenspiegelung bestätigte seine Annahme.
  
  Bei dieser Krankheit ist das Zurückfließen von saurem Magensaft gesteigert. Diese Fehlfunktion wird durch eine Schwächung des unteren Speiseröhrenschließmuskels, besonder während des Nachtschlafes, sowie durch eine verzögerte Magenentlehrung verursacht. Durch Nahrung, die länger als normal im Magen bleibt, steigt der Druck dort an. Diesem Druck kann der Schließmuskel dann nicht mehr standhalten und die Magensäure fließt in die Speiseröhre zurück und verursacht Beschwerden. Manchmal gelangt die Magensäure bis in die Mundhöhle und kann dort die Schleimhaut schädigen, wie es bei mir der Fall war. Da nützt kein Halsschmerzmittel und keine Salbe für die Zunge!
  
  Was kann man gegen diese Krankheit tun?
  
  1. Natürlich weniger rauchen, denn durch die aggressiven Stoffe im Rauch wird die Heilung der geschädigten Schleimhäute behindert!
  
  2. Kleine Mahlzeiten auf den Tag verteilen. Besonders wichtig: 3 Stunden vor dem Schlafengehen sollte man ganz auf Essen verzichten.
  
  3. Bestimmte Nahrungsmittel vermeiden:
  Schokolade, Pfefferminze, Fruchtsäfte, Tomatenprodukte fördern den sauren Reflux.
  Vermeidung von fettreichen Essen. Eiweißreiche Nahrungsmittel, wie fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch stärken nachweislich den unteren Speiseröhrenschließmuskel, -Fett und Kohlenhydrate dagegen schwächen diesen Muskel.
  
  4. Das Kopfende des Bettes erhöhen!
  Damit die Säure während der Nacht nicht in die Speiseröhre aufsteigen kann, sollte man das Kopfende des Bettes um 30 cm erhöhen. Dies ist eine sehr einfache aber wirklich sehr hilfreiche Maßnahme gegen das Zurückfließen der Magensäure während der Nacht!
  
  5. Alkohol und Kaffe vermeiden!
  Kaffe und Alkohol, besonder der hochprozentige sind Gift für den Magen, denn sie führen zu einer Säureüberproduktion.
  
  Diese 5 Tips sollten für das erste eine Hilfe bei der Reflux-Krankheit sein. Mir haben sie sehr geholfen und ich habe weder Halsschmerzen, Zungenprobleme noch Sodbrennen.
  Hilft alles nicht, dann kann man sich noch mit Medikamenten Besserung verschaffen. Starke Säurehemmer wie z.B. Omeprazol von Ratiopharm haben sich bei mir bewährt.
  Die typischen freiverkäuflichen Medikamente wie Talcid, Renni und Kompensan haben bei mir keine Wirkung erzielt.
  
  Gute Besserung!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-04-26 16:26:48 mit dem Titel Nie wieder Sodbrennen-so geht es
  
  Sodbrennen hatte ich schon öfters mal gehabt, aber ein richtiges Problem war es nie. Aber im Sommer letzten Jahres bekam ich immer mehr Probleme.
  
  Ich litt nicht etwa unter Sodbrennen oder Magenbeschwerden, nein ich hatte ständig mit Halsschmerzen zu kämpfen und dies gleich nach dem morgendlichen Aufstehen. Im Laufe des Tages wurden sie langsam besser.
  
  Ich lutschte Halsschmerztabletten, ging zu Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der mir Antibiotika verschrieb, aber nichts besserte sich. Ich bekam es mit der Angst zu tun, als sich meine Zunge auch noch veränderte. Sie war sehr belegt und an einigen Stellen sehr rot. Da ich nun auch mal gerne eine Zigarette raucht, dachte ich natürlich gleich an das schlimmste.
  
  Also lutschte ich Tabletten, nahm Sprays, die man mir verschrieb und betupfte meine Zunge mit Salben- nichts half, im Gegenteil, denn ich bekam zudem auch noch Sodbrennen und zwar so heftig, wie ich es vorher nie erlebt hatte. Meine Speiseröhre war so empfindlich, daß ich nicht mal mehr Orangensaft trinken konnte, weil es so brannte. Jetzt hatte ich die Nase voll und ging zu meinem Hausarzt. Dieser meinte ich hätte die Reflux-Krankheit. Eine Magenspiegelung bestätigte seine Annahme.
  
  Bei dieser Krankheit ist das Zurückfließen von saurem Magensaft gesteigert. Diese Fehlfunktion wird durch eine Schwächung des unteren Speiseröhrenschließmuskels, besonder während des Nachtschlafes, sowie durch eine verzögerte Magenentlehrung verursacht. Durch Nahrung, die länger als normal im Magen bleibt, steigt der Druck dort an. Diesem Druck kann der Schließmuskel dann nicht mehr standhalten und die Magensäure fließt in die Speiseröhre zurück und verursacht Beschwerden. Manchmal gelangt die Magensäure bis in die Mundhöhle und kann dort die Schleimhaut schädigen, wie es bei mir der Fall war. Da nützt kein Halsschmerzmittel und keine Salbe für die Zunge!
  
  Was kann man gegen diese Krankheit tun?
  
  1. Natürlich weniger rauchen, denn durch die aggressiven Stoffe im Rauch wird die Heilung der geschädigten Schleimhäute behindert!
  
  2. Kleine Mahlzeiten auf den Tag verteilen. Besonders wichtig: 3 Stunden vor dem Schlafengehen sollte man ganz auf Essen verzichten.
  
  3. Bestimmte Nahrungsmittel vermeiden:
  Schokolade, Pfefferminze, Fruchtsäfte, Tomatenprodukte fördern den sauren Reflux.
  Vermeidung von fettreichen Essen. Eiweißreiche Nahrungsmittel, wie fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch stärken nachweislich den unteren Speiseröhrenschließmuskel, -Fett und Kohlenhydrate dagegen schwächen diesen Muskel.
  
  4. Das Kopfende des Bettes erhöhen!
  Damit die Säure während der Nacht nicht in die Speiseröhre aufsteigen kann, sollte man das Kopfende des Bettes um 30 cm erhöhen. Dies ist eine sehr einfache aber wirklich sehr hilfreiche Maßnahme gegen das Zurückfließen der Magensäure während der Nacht!
  
  5. Alkohol und Kaffe vermeiden!
  Kaffe und Alkohol, besonder der hochprozentige sind Gift für den Magen, denn sie führen zu einer Säureüberproduktion.
  
  Diese 5 Tips sollten für das erste eine Hilfe bei der Reflux-Krankheit sein. Mir haben sie sehr geholfen und ich habe weder Halsschmerzen, Zungenprobleme noch Sodbrennen.
  Hilft alles nicht, dann kann man sich noch mit Medikamenten Besserung verschaffen. Starke Säurehemmer wie z.B. Omeprazol von Ratiopharm haben sich bei mir bewährt.
  Die typischen freiverkäuflichen Medikamente wie Talcid, Renni und Kompensan haben bei mir keine Wirkung erzielt.
  
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• **Schluss mit Sodbrennen**

  

  12.11.2004, 14:39 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Pro:

  hilft wirklich

  Kontra:

  -------

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo @ll!!
  
  Jeder von Euch wird sicher schonmal Sodbrennen gehabt haben und weiß auch dass es kein schönes Gefühl und auch kein schöner Geschmack ist. Einige leiden ja nur gelegendlich darunter, aber es gibt auch ein paar, die leiden regelmäßig daunter.
  
  
  Von meiner Oma hatte ich mal ein paar sehr hilfreiche Tips bekommen, die auch sehr geholfen haben.
  Einiges hört sich etwas merkwürdig an und ich hab auch noch nicht alles ausprobiert, aber ich hoffe euch mit diesen Tips doch helfen zu können.
  
  1.Nie zu große Portionen essen. Nur wenn der Magen voll ist kann der Schließmuskel nachgeben.
  
  2.Fettes Essen und zu viele Hülsenfrüchte (Erbsen,Bohnen)meiden. Beides ist schwer verdaulich.
  
  3.Auf Säfte von Zitrusfrüchten und Tomaten sowie auf Pfefferminztee verzichten. Sie greifen die oft schon entzündete Speiseröhre noch mehr an, fördern außerdem die Produktion von Magensäure.
  
  4.Kein Nikotin, Kaffe und Alkohl, sie schwächen den Schließmuskel. Vor allem Weißwein, Sekt und Bier haben einen gefährlich hohen Gärgehalt.
  
  5.Wenig Süßigkeiten naschen, auch sie kurbeln die Produktion der Magensäure an.
  
  6.Das letzte Mal 2-3 Stunden vor dem schlafen gehen essen.
  
  7.Mit erhötem Oberkörber schlafen, so kann die Säure nicht nach oben steigen.
  
  8.Besser auf der linken Seite einschlafen, dann fließt die Magensäure schneller richtung Dünndarm ab.
  
  9.Keine zu enge Kleidung oder Gürtel tragen und nicht gebückt arbeiten.
  
  
  Einiges wird einem auch schon ziemlich schwer fallen es einfach so wegzulassen, aber ich kann nur sagen, dass meine Oma sich in solchen Sachen ziemlich gut auskennt und ihren Ratschlägen kann man beruhigt folgen :-)
  
  Gruß Janet
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-11-12 13:39:12 mit dem Titel Tipps gegen Sodbrennen
  
  Jeder von euch wird es sicher schonmal Sodbrennen gehabt haben und weiß auch dass es kein schönes Gefühl und auch kein schöner Geschmack ist.Einige leiden ja nur gelegendlich darunter,aber es gibt auch ein paar,die leiden regelmäßig daunter.
  
  
  Von meiner Oma hatte ich mal ein paar sehr hilfreiche Tips bekommen,die auch sehr geholfen haben.
  Einiges hört sich etwas merkwürdig an und ich hab auch noch nicht alles ausprobiert,aber ich hoffe euch mit diesen Tips doch helfen zu können.
  
  1.Nie zu große Portionen essen.Nur wenn der Magen voll ist kann der Schließmuskel nachgeben.
  
  2.Fettes Essen und zu viele Hülsenfrüchte (Erbsen,Bohnen)meiden.Beides ist schwer verdaulich.
  
  3.Auf Säfte von Zitrusfrüchten und Tomaten sowie auf Pfefferminztee verzichten.Sie greifen die oft schon entzündete Speiseröhre noch mehr an,fördern außerdem die Produktion von Magensäure.
  
  4.Kein Nikotin,Kaffe und Alkohl.Sie schwächen den Schließmuskel.Vor allem Weißwein,Sekt,Bier haben einen gefährlich hohen Gärgehalt.
  
  5.Wenig Süßigkeiten naschen,auch sie kurbeln die Produktion der Magensäure an.
  
  6.Das letzte Mal 2-3 Stunden vor dem schlafen gehen essen.
  
  7.Mit erhötem Oberkörber schlafen.So kann die Säure nicht nach oben steigen.
  
  8.Besser auf der linken Seite einschlafen,dann fließt die Magensäure schneller richtung Dünndarm ab.
  
  9.Keine zu enge Kleidung oder Gürtel tragen,nicht gebückt arbeiten.
  
  
  Einiges wird einem auch schon ziemlich schwer fallen es einfach so wegzu lassen,aber ich kann nur sagen,dass meine Oma sich in solchen Sachen ziemlich gut auskennt und ihren Ratschlägen kann man beruhigt folgen :-)
  
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• Anti-Pilz-Diät

  

  16.07.2003, 06:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  Man fühlt sich besser

  Kontra:

  Man braucht Ausdauer

  Empfehlung:

  Ja

  Auch wenn Darmpilzerkrankungen kein Tabuthema mehr in unserer aufgeklärten Gesellschaft sind, schämen sich viele Betroffene wegen ihres "Befalls". Die Ursachen und Hintergründe eines eventuellen Pilzbefalls werden mit Sicherheit in anderen Rubriken ausführlicher behandelt.
  
  Um es deutlich zu machen, worum es geht: Nicht jeder Pilz im Darm ist schädlich! Im Gegenteil, sie leben in einer Symbiose mit dem Menschen, gehören dazu und müssen nicht bekämpft werden.
  
  Ich meine die Pilze aus der sogenannten "Candida-Familie", die schädlich sind und behandelt werden müssen.
  
  In meinem Bericht geht es um die Diät und Rezepte zu diesem Thema:
  
  Pilze leben von Zucker und Mehl, entzieht man ihnen die Nahrung, werden sie im Wachstum gebremst. Pilze gedeihen besonders gut in "versteckten Winkeln" im Darm. Durch den Verzehr unverdaulicher Ballaststoffe (in Gemüsen und Salaten, sowie Weizenkleie) werden diese Pilznester mechanisch entfernt.
  Um sicher zu gehen, dass auch die Pilzsporen vernichtet sind, sollte diese Diät 3 Monate durchgehalten werden. Danach ist ein maßvoller Gebrauch von Süßmitteln jeder Art sinnvoll.
  
  Verboten:
  =========
  
  Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel, wie alle Arten Süßigkeiten und Süßspeisen, (z.B. Schokolade, Speiseeis, Pudding, Kuchen, Torten und Kekse, Nuß-Nougat-Cremes usw.). Hierzu gehören dann aber auch die alternativen Süßmittel, wie Ursüße bzw. Vollrohrzucker, Melasse, Honig, Zuckerrübensirup, Apfel- oder Birnensirup o.ä. Auch auf Obst, Obstkonserven, Trockenfrüchte, Zubereitungen aus Obst, wie Marmeladen, Fruchtgelees oder Fruchtgrützen muss verzichtet werden. An Getränken meiden: Süße oder zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, Cola, Fruchtsäfte, süße Weine und Liköre. Ebenso sollte auf "hochprozentige" Spirituosen wie Whisky, Cognac u.a. verzichtet werden.
  Weißes sowie auch Vollkornmehl, d.h. es sind sämtliche Brotsorten zu meiden! Siehe nachfolgende Rezepte zum Selbstbacken.
  Grieß, Reis, Sago, Graupen, Nudeln, gebundene Suppen, eingedickte Saucen, Pizza, gebundene Gemüsegerichte, Hülsenfrüchte.
  Auf Lebensmittelpackungen achten, Saccharose ist weißer Einfachzucker, Glucose oder Glucosesirup ist Traubenzucker, wird auch als Dextrose bezeichnet. Fructose ist Fruchtzucker und Maltose ist Malzzucker.
  Zum Teil erhebliche Mengen Zucker sind enthalten in:
  Fertigsoßen, Ketchup, Dressings, Fertig-Müslis, verschiedene Wurstsorten, Fleisch- oder Fischkonserven mit Soße, Senf, Schmelzkäse, Mayonnaise, Würstchen, Bratwürste.
  
  Erlaubt:
  ========
  
  Alle zucker- und fruchtzuckerfreien Speisen, Fleisch und Geflügel, Fisch, Eier, Gemüse: grüne Bohnen, Brokkoli, Chicorée, Chinakohl, Fenchel, Grünkohl, Gurken, Knoblauch, Möhren in Maßen, Paprika, Peperoni, Pilze, Radieschen, Rettich, rohe Tomaten, Avocados, Auberginen, Zitronen ohne Zucker, Kartoffeln.
  An Obst: nur die Grapefruit
  Ungesüßte Mineralwasser, Tee ohne Süße, Kamillentee, Malventee, Matetee, Pfefferminztee, Kümmeltee, Milch, Milchprodukte wie: Quark, Käse, Joghurt (Müsliersatz: Naturjoghurt mit Grapefruitstückchen, 1-2 El. Weizenkleie, ½-1 El. Leinsamen)
  Klare Brühen, Bratensaft ohne Bindemittel,
  Fette inkl. Butter
  Salz, alle Gewürze getrocknet oder frisch
  Milchzucker in Maßen
  
  Nun zu den durchaus schmackhaften Rezepten, die dazu auch noch schnell und einfach gemacht sind:
  
  Knäckebrotrezept zum Selbstbacken
  =================================
  
  100 g Weizenkleie
  250 g Milch
  2 Eigelb
  2 steifgeschlagene Eiweiße
  etwas Kräutersalz
  50 g Kartoffelmehl
  
  Herstellung:
  ------------
  Die Zutaten zu einem Teig verrühren, auf ein vorgefettetes Backblech streichen und ca. 20 Min bei 180° backen. Das selbsthergestellte Weizenkleieknäckebrot kann mit Sesam und Mohn noch verfeinert werden.
  Dieser Grundteig kann auch zur Herstellung eines
  
  Kuchens
  =======
  für Pilzkranke verwendet werden. Hierzu nimmt man am besten eine Springform, legt sie mit Backpapier aus und fettet sie leicht ein. Dann wird die oben genannte Mischung (ohne Salz) in die Form gefüllt.
  
  Für den Belag:
  --------------
  1 Becher Schlagsahne
  500 g Quark
  etwas Zitronensaft
  Fruchtfleisch von einer Grapefruit
  Mandeln zum drüberstreuen
  
  Herstellung:
  ------------
  Die Zutaten für den Belag mischen und über den Teig verteilen. Die gehobelten Mandeln drüberstreuen und ca. 45 Min. bei 180° backen. Man kann den Kuchen noch verfeinern, indem man 50 g
  Weizenkleie mit 50 g gemahlenen Haselnüssen mischt.
  
  Brötchenrezept
  ==============
  
  100 g Kartoffelmehl
  250 g Milch
  500 g Quark
  250 g Weizenkleie
  1 Pkt. Weinsteinbackpulver
  5 El. Sojamehl
  2 Eigelb
  2 steifgeschlagene Eiweiße
  etwas Kräutersalz
  
  Herstellung:
  ------------
  Die Zutaten zusammenmischen, kneten, mit nassen Händen Brötchen formen. Auf gefettetem Blech im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 30 Min. backen. Die Brötchen können mit Sesam oder Mohn verfeinert werden.
  
  Brotrezept
  ==========
  
  Zutaten wie beim Brötchenrezept jedoch nur 200 ml Milch. Es werden mit nassen Händen 2 kleine Brote geformt und auf einem gefetteten Backblech im vorgeheizten Backofen ca. 1 Std. bei 180° gebacken. Ca. 10 Min. vor Ende der Backzeit sollten die Brote mit etwas Speiseöl bestrichen werden, um ein Hartwerden der Kruste zu vermeiden.
  
  Darmflorafreundliche Vollwertkost
  =================================
  
  Ob Pilze sich nach einer Kur mit pilztötenden Mitteln wieder im Darm ausbreiten können oder nicht, hängt davon ab, wie gut es gelingt, die normale Darmflora zu stabilisieren.
  
  Das wichtigste Instrument, um Darm und Darmflora auf Dauer stabil zu halten, ist die Ernährung.
  
  Vollwertige Lebensmittel – auf Qualität achten
  Sättigungsgrenze beachten
  Essverhalten – gut kauen, Mahlzeiten in Ruhe einnehmen, regelmäßige Mahlzeiten, Heißhungerzustände und "Fressattacken" meiden
  Hauptmahlzeiten mit mindestens 50% Salat und Gemüse
  Maßvoller Genuss von tierischem Eiweiß, es muss nicht jeden Tag Fleisch gegessen werden.
  Bewusster und sparsamer Umgang mit Zucker
  Obst möglichst roh verzehren
  Fette: möglichst naturbelassene Öle mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren wie Olivenöl, Leinöl, Weizenkeimöl etc.
  Viele Kräuter und Gewürze verwenden.
  Um das Immunsystem zu stärken: Lebensmittel oder Getränke, die Milchsäurebakterien enthalten z.B. Naturjoghurt, Brottrunk, Sauerkrautsaft, Sauermilch, milchsaure rote Beete, milchsaure Säfte.
  
  Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
  Man nimmt ab (ca. 10 kg, je nach dem …), das Immunsystem wird gestärkt und man fühlt sich fitter und frischer und hat dadurch mehr Antrieb. Ganz abgesehen von den positiven gesundheitlichen Nebeneffekten, wie z.B. gesunder Magen-/Darmtrakt.
  
  Ich hoffe, ich habe Euch mit dieser Diät ein paar nützliche Tipps geben können und drücke allen die Daumen beim Durchhalten und wünsche viel Spaß beim Ausprobieren der Rezepte.
  
  
  © diana.white.eagle weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    rosewitch, 11.05.2007, 17:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und schönes WE, Diana

  • 

    paula2, 14.03.2007, 15:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    panico, 14.03.2007, 00:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    misscindy, 03.03.2007, 00:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *** sh + lg ***

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• Arzneitee NR 10 H&S Magen und Darmtee -mild- HILFT GARANTIERT ! ! !

  

  16.03.2003, 21:54 Uhr von
  nici023
  

  5

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  Ja

  Tja, alles begann im November 2002 als ich Probleme auf der Arbeit bekam und dadurch mein Magen sich öfter meldete, nicht etwa, aus Hunger, sondern er schmerzte mich wo er nur konnte und kein Mittel half.
  Ich probierte die gesamte Palette und nichts half, bishin dazu, das ich seit Anfang des Jahres immerwieder Magen Darm Beschwerden mit Durchfall und Übergeben hatte.
  Doch so schlimm müssen eure Probleme nicht mal sein, der Tee hilft!
  
  Die Verpackung ist wohl eher trist, ganz so, wie man es von Apothekenprodukten kennt, aber angenehm gestaltet, mit Abbildungen einiger Kräuter und nem warmen hellblau!
  
  Inhaltsstoffe sind neben Schafgarbenkraut und Anis auch Fenchel,Kümmel und Kamillenblüten. Riecht überwiegend nach Anis und somit lecker.
  
  Schmeckt leider nicht ganz so lecker, wie er riecht, aber es soll ja helfen und ich habe gelernt: Was helfen soll, darf nicht schmecken.(Stimmt auch nicht so ganz, aber egal)
  Wie auch immer, ich hab mich dran gewöhnt und finde ihn eigtl OK, vom Geschmack her und das wichtigste und beste ist,
  Seit 1nerWoche trinke ich jeden Morgen einen Becher von dem Tee und die Beschwerden sind wie weggeblasen.
  
  Ist ein echtes Wundermittel gegen Magen Darm Beschwerden, bevor man sich die Hammerkeulen einwirft!!!!
  
  Zubereitung:
  
  Wasser aufkochen und den Teebeutel in einem Becher mit dem heißen Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen , dann trinken.(Natürlich erst wenn trinkbare temperatur)
  Zu den Anwendungsgebieten steht noch auf der Packung:
  
  Magen-und Darmbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen und leichte krampfartige Magen-Darm-Störungen, nervöse Herz-Magen-Beschwerden.
  
  Auf der Verpackung steht :Dieser Tee ist nur in Apotheken erhältlich, aber ich habe ihn auch schon in Supermärkten gesehen.
  
  Also das absolute Non plus Ultra bei Magen Beschwerden ! ! ! weiterlesen schließen

• Sollte man schon ernstnehmen!!!

  

  09.03.2003, 23:32 Uhr von
  GeissleinHH
  Hallo, ich heiße Robert, bin verheiratet und habe einen 8jährigen Sohn. Meine Lieblingsthemen sin...

  5

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  Ja

  Aus für mich aktuellem Anlaß schreibe ich heute eine Meinung zum Thema Sodbrennen.
  
  Jeder von uns hat wohl schon mal diesen brennenden Schmerz hinter dem Brustbein gespürt. In der Regel wird dieser durch den Rückfluß von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre verursacht. Häuft sich wie bei mir das Sodbrennen oder wird gar zum Dauerzustand kann dies sehr quälend werden. Der Sache muß dann unbedingt auf den Grund gegangen und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Diese Maßnahmen sind ein ganzes Maßnahmenbündel, das nur in seiner Gesamtheit wirklich Sinn macht. Da in vielen Zeitschriften und Büchern nur einzelne Maßnahmen "herausgepiekt" sind und zumindest mein Arzt eher zum verschreiben als zum beraten neigt, trage ich hier alle
  Hilfsmöglichkeiten zusammen, die ich gefunden habe (Ergänzungen per Kommentar nehme ich gerne in die Meinung auf).
  
  An erster Stelle muß der Besuch beim Internisten stehen. Dieser wird insbesondere mit einer Magenspiegelung feststellen, ob eine Speiseröhren/Magenschleinhautentzündung oder gar ein Geschwür vorliegt. Ich habe das unter einer kleinen Spritzennarkose machen lassen. Sodbrennen kann völlig harmlos sein, aber eben genausogut ein Symptom einer ernsthaften Erkrankung, die medikamentös behandelt werden muß.
  
  Wer bisher nicht mit dem Rauchen aufgehört hat, sollte dies jetzt schleunigst tun.
  
  Insbesonder scharfer Alkohol und Wein sind jetzt Gift.
  
  Auf Kaffe sollte besser verzichtet werden.
  
  Sechs kleine Malzeiten sind besser als drei große.
  
  Scharf gewürzte, sehr fette oder extrem süße oder saure Speisen sollten gemieden werden. Auch um die Früchte von Nachtschattengewächsen (z.B. Tomate) sollte ein Bogen gemacht werden.
  
  Drei Stunden vor dem Schlafengehen sollte nicht mehr gegessen werden.
  
  Wenn möglich solltet ihr das Kopfteil eures Lattenrostes um etwa 15 cm nach oben stellen. Dadurch dadurch wird der Rückfluß des Mageninhaltes verhindert oder zumindest vergeringert.
  
  Die warme Wärmflasche auf dem Sofa kann wahre Wunder vollbringen.
  
  Sodbrennen hat häufig psychische Ursachen wie Streß. Oft sind es aber auch Probleme, die einfach heruntergeschluckt wurden und nun im übertragenen Sinne in Form des Mageninhaltes wiederhochkommen. Nicht selten ist also weniger der Internist als vielmehr der Psychologe gefragt.
  
  Wer regelmäßig Medikamente nimmt, sollte unbedingt einen Blick auf dieBeipackzettel werfen. Viele Medikamente wie zum Beispiel einige Anibiotika und Benzodiazepampräperate (Valium) können als Nebenwirkung Sobrennen erzeugen oder die Wirkung von Antazida vermindern. Mir hilft es, wenn ich vorher ein Srück Zwieback esse.
  
  Fast alle Speiseröhren und Magenerkrankungen kann man als "gelbe Karte" von Körper und Seele verstehen. Ändert lieber rechtzeitig etwas bevor ihr eines Tages "die Rote" in Form eines Krebsgeschwüres präsentiert bekommt. Ich für meinen Teil möchte darauf verzichten und habe mein Leben grundsätzlich umgestellt. weiterlesen schließen

• Schmerzen, was nun? Allgemeine und Ernährungs Tips für ein besseres Leben!

  

  18.12.2002, 10:44 Uhr von
  susperia
  Also, ich liebe Sport wie reiten und Volleyball. Dann batsel ich gerne an meinen Homepages, surfe...

  0

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  Nein

  Kennt ihr das auch? Schmerzen in der Magen-Gegend oder ständiges Sodbrennen. Die Ärzte können nicht viel machen oder verordnen einem nur Ruhe. So ist das mit dem Reizmagen. Heute möchte ich darüber schreiben, weil ich seit meinem Abi ( also Juni 2002) stark darunter leide. Ich hatte schon öfters eine Magenschleimhautentzündung, aber diese hier dauert jetzt schon über 5 Monate und zieht weitere Folgen mit sich. Nun erst mal eine kleine Beschreibung:
  
  Was ist ein Reizmagen?
  
  Also, ganz klar gesagt ist der Reizmagen eine Magenschleimhautentzündung. Die Ursachen sind meistens Stress, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Übergewicht oder andere Krankheiten wie z.B. die Refluxkrankheit. ( Das heißt der Magenpförtner schließt nicht richtig und die Säure geht immer auf und ab, also Sodbrennen, was nicht nur eine Magenentzündung hervorrufen kann, sondern auch eine Speißeröhrenentzündung)
  Bei manchen Menschen ist der Magen sehr reizbar. Meist ist das schon in der Kindheit aufgefallen, entweder durch häufige Schmerzen oder sogar Krankenhausaufenthalte.
  Aber eher selten kommt es dann auch zu Magengeschwüre, und wenn, gibt es einige neue Medikamente auf dem Markt.
  
  Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
  
  Bevor wir zu den Ernährungstips kommen, noch mal andere Hilfen.
  Medikamente wie Nexium oder Talcid helfen erst mal das schlimmste zu bestehen. Sie neutralisieren die Magensäure und schwächen damit die Entzündung und die Schmerzen. Doch ohne eine Ernährungsumstellung bringen auch sie nichts, denn wenn ich wieder mit den Medikamenten aufgehört habe, fingen die Schmerzen wieder an.
  Dann sollte man möglichst Stress vermeiden, bzw. wenn es nicht zu vermeiden ist, sich zu Hause ein Erholungs- und Entspannungsprogramm ausdenken. Besonders Menschen mit Schwachen Nerven brauchen das. Es entsteht sonst ein ständiger Kreislauf. Bei mir z.b. hat sich durch die vielen Schmerzen und Übelkeitsattacken eine Phobie entwickelt. Ich hatte Angst unter Leuten zu gehen, weil ich durch die Schmerzen dachte, mich gleich übergeben zu müssen. Durch die Angst wurde mir dann noch schlechter und umgekehrt. Ein Teufelskreislauf entsteht und daher muss Körper UND die Seele behandelt werden.
  Neben diesen Aspekten ist die Bewegung noch ganz wichtig. Man kann Frust abbauen, und Sport lässt natürlich auch Glückshormone bilden, die für den Körper gut sind. Am besten man sollte Schwimmen, laufen, Walken, Aerobic oder Gymnastik machen. Das kann jeder, ist nicht so anstrengend und benötigt auch nicht viel Zeit.
  
  Aber nun kommen wir zum Wichtigsten, die Ernährung.
  Wie ich schon gesagt habe, bringt es nichts bei einer extrem chronischen Magenschleimhaut- und Speießröhrenentzündung, die ich habe, nur Medikamente und so zu nehmen. Man muss schon die Ernährung umstellen, damit der Magen weniger gereizt und erst mal wieder die Schleimhaut aufgebaut wird.
  
  Was auf jeden Fall gemieden werden soll:
  -Am schlimmsten sind Alkohol und Zigarettenkonsum. Okay, Alkohol konnte ich schon lange nicht mehr trinken. Aber bei Zigaretten war das schon ganz anders. Ich habe es nicht geschafft ganz aufzuhören. Aber ich habe es stark dezimiert. Trotzdem wäre es für meinen Magen wirklich besser ganz aufzuhören
  -Dann Kaffee und schwarzer Tee, beides greift den Magen an, weil die Stoffe zu viel Magensäure produzieren
  -Fettige Speißen und Süßigkeiten, tja, kein Fast Food mehr und auch nichts Süßes. Das war für mich sehr hart, besonders die Süßigkeiten. Doch wenn man nach dem Verzehr eh Schmerzen bekommt, lässt man es von allein
  
  Was soll ich dann Essen?
  
  Tja, das beste zur Regeneration von Magen und auch Darm ist eine gesunde vielseitiger Ernährung. Ganz oben steht auf dem Ernährungsplan Obst und Gemüse.
  Ich empfehle pro Tag mindestens 2 Äpfel, 2 Birnen und vielleicht dann noch Bananen zu Essen. Man kann das Obst gut zwischen den Mahlzeiten essen. Gemüse ist natürlich auch sehr wichtig, am besten eigenen sich Gurken, Mohrrüben, Rotkohl u.s.w.. Aber generell darf man alle Gemüse und Obstsorten essen, die nicht sauer oder blähend sind. Warum? Naja, Obst und Gemüse sind meistens Basisch, das heißt sie wirken basisch auf die Magensäure, währenddessen Fleisch, Eier, Backwaren wie Brot, Gebäck, Süßigkeiten etc. Säureüberschüssig sind. Um sie zu verdauen, wird zu viel Säure produziert.
  Es heißt man sollte 80 % basische Lebensmittel und 20 % Säureüberschüssige Lebensmittel konsumieren. Aber ich habe selber gemerkt das, das fast unmöglich ist.
  Abends mache ich mir meisten einen richtigen Obstsalat, rasple Mohrrüben klein, schneide dazu eingelegte Birnen ( aber nicht in Zuckerwasser sondern Süßstoff), Äpfel und ein Stück Banane. Ich finde, dass Obst und besonders die süßen Birnen die Süßigkeiten wunderbar ersetzen.
  Das Wichtigste ist aber noch neben den Ernährungszutaten, nicht nur drei Hauptmahlzeiten zu haben, sondern 5-6 und daher die Portionen kleiner halten. Dadurch kann der Magen schneller und besser die kleineren aber zahlreichen Portionen verarbeiten und es kommt zu weniger Schmerzen.
  Dann sollte man auf jeden Fall richtig kauen und sich sehr, sehr lange Zeit lassen beim Essen. Jeden Bissen lange kauen und genießen. Denn ich habe gelesen, dass der Magen 20 Minuten braucht, bis er dem Gehirn mitteilt das er gesättigt ist. Schlingt man also, isst man zu viel.
  Anstatt abends oder zwischendurch auf Süßigkeiten zuzugreifen, sollte man sich lieber ein Käsebrot oder einen Obstsalat machen. Doch wenn man es verträgt kann man sich ab und zu schon mal was süßes gönnen. Vielleicht ein Honigbrot, ein Obstkuchenstück oder einen Diät Keks. Zu den Diät Produkten. Wenn ihr schon nicht auf Süßigkeiten verzichten wollt, dann kauft Euch Diät Produkte, die anstatt Zucker, was anderes beinhalten. Ich habe mir z.B. immer die Diät Leibniz Butterkekse gekauft. Man schmeckt kaum einen Unterschied, aber schont seinen Magen wenigstens, als wenn man das süße Kram kaufen würde.
  Tja, und beim Mittag oder Abendbrot sollte wirklich darauf geachtet werden, dass übermäßige fettige Sachen nicht gegessen werden. Was Fleisch anbetrifft, sollte man Schwein meiden, es ist mit Abstand das schwerbekömmlichste Fleisch. Dann lieber Geflügel Fleisch.
  Natürlich ist auch die Art des Kochens wichtig. Fettig Gebraten oder Gegrillt/Frittiert lassen die Speisen sehr schwer im Magen liegen. Da wird mir auch übel von. Am besten sind gedünstete oder erhitzte Speisen. Achja, dann esse ich pro Tag mindesten 30 Körner Kümmel. Das ist gut für Magen und besonders für den Darm. Man darf natürlich nicht vergessen, dass der Darm von den ständigen Entzündungen oder Medikamenten auch angegriffen wird. Das könnte Verstopfungen, Durchfall, Blähungen und Bauchscherzen zur Folge haben. Deshalb sollte man bei der Ernährung auch immer auf den Darm achten.
  
  Nun zu den Getränken: Wie vorhin schon gesagt sollte man Schwarzen Tee oder Kaffe meiden. Mir sind am besten Kräuter Tees oder verdünnte Fruchtsäfte bekommen. Aber absolut zu empfehlen ist reines Trinkwasser oder Wasser mit absolut geringem Kohlensäure Wert. Als Tee würde ich empfehlen:
  Fenchel
  Kamille
  Mischung aus Anis, Fenchel und Kümmel
  
  Hier mal ein Beispiel eines Tagesplan, den ich manchmal verfolge:
  
  10 Uhr: Frühstück: Ein paar Stücke Äpfel, 2 Vollkornbrote mit Schmelzkäse oder Schinken/Hühnerbrust/Truthahnscheiben
  Zwischendurch viel trinken
  12 Uhr:
  Entweder Heiße Tasse ( Hühnersuppe und Tomatensuppe) dazu ein Brot
  oder warme Mahlzeit Nudel mit Tomatensoße oder einfach nur mit Schinkenstückchen und Schaiblettenkäse überbacken
  oder Hawaiitoast mit Ananas, Birnen oder Pfirsich. So verbindet man die Mahlzeit noch mit Obst
  14 Uhr: Einen Apfel oder Birne
  16 Uhr: Ein belegtes Brot oder Zwieback ( am besten Vollkorn Zwieback)
  18 -20 Uhr
  Abendbrot: Entweder kalt mit 2 Broten und Obst oder rohe Gurke und Salat
  oder eine warme Mahlzeit mit Kartoffeln mit Schinken und Käse überbacken, dazu gedünstete Möhren.
  Möglichst nach 20 Uhr nichts mehr essen. Aber ich schaffe das auch nicht immer. Meisten esse ich dann noch ein trockenes Brot oder einen Apfel. Auf jeden Fall ist da besser als zu Süßigkeiten zu greifen
  
  Wichtig ist bei dem Mittag und Abendbrot daran zu denken, dass die Portionen wirklich klein sind. z.B. beim Abendbrot 2 geschnittene Möhren und nur 2 kleine Kartoffeln und eine Schinkenscheibe in Stücken geschnitten. Das sättigt, verursacht kaum Schmerzen.
  
  ****Fazit****
  
  Hat man nur manchmal gelegentliche Magenschmerzen muss man nur in der Zeit auf seine Ernährung und so aufpassen. Aber Menschen mit chronischen Leiden, sollten ihre Ernährung auf Dauer umstellen und nur ab und zu sündigen indem sie ganz selten mal Süßes oder Fettiges essen. Aber man kann nicht einfach nur gesund leben, wenn man was hat und danach wieder in seine alten Rollen verfallen. So kommen die Schmerzen und die Übelkeit ständig wieder.
  
  Bewertung der Magen- Darm Beschwerden : 6
  Bewertung der Tips : 1 weiterlesen schließen

• Ohne Bauchweh durch die Feiertage!!!!!!!!!!!!

  

  23.11.2002, 19:18 Uhr von
  Ellino
  Hi ich heiße Elena und bin 13 Jahre alt. Ich hoffe dass ich bei Yopi meine Meinungen ablassen kan...

  5

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  Ja

  Ohne Bauchweh durch die Feiertage!!!
  
  Glühwein, Martinsgans, Weihnatsplätzchen – Schwerstarbeit für den Magen. Von Völlegfühl bis Sodbrennen.
  
  Brennender Schmerz im Magen, Feuer in der Speiseröhre…. Jeder 5. Deutsche leidet unter Magenschleimhautentzündungen oder Sodbrennen. Doch oft werden die Beschwerden nicht erst genommen – dabei können sie schlimme Folgen haben.
  
  
  *** Sodbrennen ***
  
  Die Magensäure wird vor allem nachts in der Schleimhaut produziert und tagsüber je nach Bedarf freigesetzt. Funktioniert der Schließmuskel zwischen dem Magen und der Speiseröhre nicht, fließt saurer Speisebrei in die Speiseröhre und reizt sie. –> sog. Sodbrennen
  
  
  *** Wie wird das Sodbrennen Risiko erhöht??? ***
  
  Vor allem Kaffee, Alkohol und Nikotin, üppige Mahlzeiten, fettes Essen, stark gewürzte und gebratene Speisen, Zitrusfrüchte, Zwiebeln, Schokolade, Tomaten und bestimmte Medikamente lassen den Schließmuskel erschlaffen.
  
  
  *** Ist Sodbrennen gefährlich??? ***
  
  Gelegentliches Sodbrennen ist harmlos. Tritt es jedoch öfter als ein Mal pro Woche auf, kann die Magensäure die Schleimhaut der Speiseröhre verätzen.
   Folge: eine Speiseröhrenentzündung.
  
  Wer öfter als ein Mal in der Woche an Sodbrennen leidet, hat ein 8fach höheres Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken.
   Bei chronischem Sodbrennen, steigt das Risiko sogar um das 44fache.
  
  
  *** Was hilft gegen Sodbrennen??? ***
  
  Nachts den Oberkörper hoch lagern, z.B. durch ein Extrakissen. Versuchen Sie abzunehmen – ein starker Bauch schwächt den Magenschließmuskel. Weißbrot bindet die Säure, Wasser verdünnt sie.
  
  
  *** Magenschleimhautentzündung ***
  
  Die Schleimhaut hat einen natürlichen Panzer gegen Magensäure. Aber der Schutz kann löchrig werden, z.B. durch die Langzeit-Einnahme von Schmerzmitteln. Das löst dann eine Entzündung aus. Sie klingt aber meist schnell wieder ab, weil sie die Schleimhaut regeneriert.
  
   Hilfe: beruhigende Tees, z.B. Kamille, viel Milch. Wird die Magenschleimhaut allerdings dauernd gereizt, kann sich eine Wunde in der Schleimhaut bilden und ein Geschwür entwickeln.
  *** Magenschmerzen ***
  
  Daran ist meinst das Bakterium schuld. Wird es nachgewiesen kann man den Keim abtöten ( 7 Tage Behandlung mit einem Protonenpumpen-Hemmer und zwei Antibiotika ).
  
  
  *** Reizmagen ***
  
  Die Symptome sind Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit. Auslöser sind Stress und Ängste. Oft helfen Entspannungsübungen.
   Auch gut: Trockenextrakte aus Curcuma-Wurzel (z.B. Curcu-Truw erhältlich in der Apotheke )
  
  
  *** Wann muss man zum Arzt gehen??? ***
  
  Bei starken Schmerzen, ständiger Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme und Übelkeit.
  
  
  Ich hatte solche Probleme mit dem Magen, und deshalb musste ich darüber schreiben.
  
  Tipp von mir:
  2 Std. vor dem schlafen gehen, solltet ihr noch ein Glas Milch und ein Stück Brot essen. Das Neutralisiert überschüssige Magensäure.
  
  Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen...
  
  Gruß Ellino weiterlesen schließen

• Bauchschmerzen sind Magenprobleme

  

  21.09.2002, 01:57 Uhr von
  Mutter3
  Mutter von drei Mädels. Schreibe bei Dooyoo und Ciao unter den Namen Nessa5. Liebe Grüße an mei...

  3

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  Bauchschmerzen ist keine Krankheit,sonder nur ein Symptome.
  Viele sagen aber sie haben mit dem Magen gerade Probleme.Es können ganz
  harmlose Ursachen haben oder es stecken sehr ernsthafte Erkrankung
  dahinter.
  Manchmal sind Blähungen oder kolikartige Schmerzen die Ursachen dafür.
  
  Symptome von Bauchschmerzen,Übelkeit,Erbrechen,gurgelnde
  Mabgengeräusche,Blähungen,kolikartige Beschwerden und knurrende
  Geräusche(gerade bei Diäten).
  
  Wenn die Beschwerden nach dem Essen auftreten,kann es eine Überforderung des
  Magens sein,oder zu süß oder zu Fett gegessen.Es kann auch von verdorbene
  Essen herkommen.Auch zu hastiges schlingen von essen kann Probleme
  hervorführen.Man sollte sich zum Essen Zeit und Ruhe nehmen.
  
  Wenn es sehr langanhaltige schmerzen sind sollte man den Arzt aufsuchen,es
  könnte auch eine Blinddarmentzündung
  sein,Magenentzündung,Darmverschluß,Erkrankung von der Leber sein.
  
  Wenn Kinder über Bauchweh haben,können sie meistens nichtgenau deuten wo der
  Schmerz genau sitzt.Unsere mittlerste klagt immer über Bauchweh,wenn sie keine
  Lust mehr hat ihren Teller leer zu essen,aber man sollte trotz allem beobachten
  wie höfig das vorkommt.Weil manchmal haben Kinder nur Wut im Bauch und klagen
  darüber.Man kann durch leichtes drücken,fühlen und durch abtasten feststellen ob
  der Bauch sich fest anfühlt.
  Manchmal muß das Kind nur mal zur Toilette und die
  Probleme sind schnell wieder weg.Sollte das Kind aber Fieber bekommen,einen
  harten Bauch und gespannten Bauch haben,sollte man sofort einen Kinderarzt aufsuchen.
  
  Wenn man ,aber Bauchweh hat,hilft als erstes Milch trinken.Ist aber der Bauch
  randvoll ,Vorsicht da könnte die Milch eine zusätzliche Belastung sein.Man kann
  auch Buttermilch trinken oder mageren Joghurt essen.Schnäpse werden nach dem
  vollen Essen immer empfohlen,sind aber keine wirkliche Verdauungshilfe.Die gute
  alte Wärmeflasche ist noch immer am besten.
  
  Kräutertees beruhigen den Magen auch sehr.Melisse wirkt beruhigent und
  krampflösend.Kamille hemmt Entzündungen.Minze desinfiziert und mindert die
  Empfindlichkeit der Magenschleimhäute.Kümmeltee hilft bei Blähungen.
  
  Aber wie ihr ja von mir wißt ,nicht jeder Tee hilft bei einem.Probiert es einfach mal
  aus.
  Wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
  Eure Gisela weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 11.01.2006, 01:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• Sodbrennen

  

  30.08.2002, 13:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Ja

  Hallo,
  heute möchte ich Euch mal über eine Beschwerde schreiben, die ich auch manchmal habe. Und zwar über Sodbrennen und saures Aufstosse. Warum hat man ein saures Aufstossen? Der saure Mageninhalt tritt zurück in die Speiseröhre. Das kann daran liegen, das man das Hormon Progesteron zuviel im Körper hat. Dieses Hormon lässt die Muskulatur der Darm- und Magenwand erschlaffen. Verstopfung ist die Folge, weil der Darm träger und der Darminhalt nicht weitergeschoben wird.. Unteranderem wird der Schliessmuskel von der Speiseröhre in den Magen schlaffer. Im Liegen kann dann der saure Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfliessen und die Schleimhaut angreifen.
  
  Damit man aber dieses ekelige Gefühl nicht hat, gibt es ein Paar Tricks, die ich Euch jetzt nennen werde.
  - Man sollte Stress und Aufregung vermeiden
  - Man sollte auch keine eng anliegende Kleidung tragen
  - warme Milche trinken oder Weissbrot kauen zwischendurch kauen
  - Langsam kauen, mehrmals schlucken
  - mehrere kleine Portionen anstatt eine grosse
  - 2 Stunden vor dem schlafen gehen, sollte man nichts mehr essen
  - Manche Speisen sollte man vermeiden: Fettes und Frittiertes liegt lange im Magen, Hülsenfrüchte haben eine blähende Wirkung und scharfe Gewürze, Kaffee, Alkohol und Nikotin, die Säureproduktion ankurbeln sollte man auch vermeiden
  
  Falls es dann aber doch zum Sodbrennen kommt, wirken Antazide, sie binden die überflüssige Säure im Magen. Man sollte diese ein bis zwei Stunden nach den Mahlzeiten einnehmen.
  
  Um die Magen und Darm Beschwerden loszuwerden sollte man Extrakte bestimmter Heilpflanzen wie Kamille oder Schleifenblume verwenden. Heilerde soll auch ganz gut wirken.
  
  Ich hatte früher selber immer solche Probleme und seitdem ich weiss, woran an liegt, achte ich auch darauf was ich so esse. Ich hoffe, ich konnte Euch etwas weiterhelfen. In der Schwangerschaft kommt dies natürlich häufiger vor, weil man ja oft Heisshunger hat.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-30 11:33:58 mit dem Titel Sodbrennen
  
  Hallo,
  heute möchte ich Euch mal über eine Beschwerde schreiben, die ich auch manchmal habe. Und zwar über Sodbrennen und saures Aufstosse. Warum hat man ein saures Aufstossen? Der saure Mageninhalt tritt zurück in die Speiseröhre. Das kann daran liegen, das man das Hormon Progesteron zuviel im Körper hat. Dieses Hormon lässt die Muskulatur der Darm- und Magenwand erschlaffen. Verstopfung ist die Folge, weil der Darm träger und der Darminhalt nicht weitergeschoben wird.. Unteranderem wird der Schliessmuskel von der Speiseröhre in den Magen schlaffer. Im Liegen kann dann der saure Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfliessen und die Schleimhaut angreifen.
  
  Damit man aber dieses ekelige Gefühl nicht hat, gibt es ein Paar Tricks, die ich Euch jetzt nennen werde.
  - Man sollte Stress und Aufregung vermeiden
  - Man sollte auch keine eng anliegende Kleidung tragen
  - warme Milche trinken oder Weissbrot kauen zwischendurch kauen
  - Langsam kauen, mehrmals schlucken
  - mehrere kleine Portionen anstatt eine grosse
  - 2 Stunden vor dem schlafen gehen, sollte man nichts mehr essen
  - Manche Speisen sollte man vermeiden: Fettes und Frittiertes liegt lange im Magen, Hülsenfrüchte haben eine blähende Wirkung und scharfe Gewürze, Kaffee, Alkohol und Nikotin, die Säureproduktion ankurbeln sollte man auch vermeiden
  
  Falls es dann aber doch zum Sodbrennen kommt, wirken Antazide, sie binden die überflüssige Säure im Magen. Man sollte diese ein bis zwei Stunden nach den Mahlzeiten einnehmen.
  
  Um die Magen und Darm Beschwerden loszuwerden sollte man Extrakte bestimmter Heilpflanzen wie Kamille oder Schleifenblume verwenden. Heilerde soll auch ganz gut wirken.
  
  Ich hatte früher selber immer solche Probleme und seitdem ich weiss, woran an liegt, achte ich auch darauf was ich so esse. Ich hoffe, ich konnte Euch etwas weiterhelfen. In der Schwangerschaft kommt dies natürlich häufiger vor, weil man ja oft Heisshunger hat. weiterlesen schließen

• Kaiser Natron nach diesem Grillwochenende sicher hilfreich bei Sodbrennen !

  

  21.08.2002, 19:28 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  Hallo Ihr Lieben,
  
  gerade jetzt zu den diversen stattfindenden Grillabenden oder nach dem fettem Essen leidet doch der eine oder andere an diesem wirklich unangenehmen Sodbrennen oder ähnlichen Magenbeschwerden.
  
  ______________________________________
  
  Genaugenommen kommt doch bei sonem Grillabend alles zusammen . Im warsten Sinne des Wortes. Denn zusätzlich zu den Beschwerden kommt ja noch der Alkoholgenuß das Rauchen hinzu.
  
  Die Folgen spürt man dann, wenn man wieder zur Ruhe kommt. Denn dann rebelliert der Magen oder anders gesagt Sodbrennen ist angesagt.
  
  Auf längere Sicht gesehen ist das mit der aufsteigenden Säure natürlich nicht Gesund und so sollte man bei längerem Anhalten der Beschwerden den Hausarzt konsultieren.
  
  Doch bei gelegentlich auftretenden Beschwerden reicht auch ein altes Hausmittelchen das mir schon des öfteren sehr gut geholfen hat.
  
  ______________________________________
  
  Nämlich Natron !
  
  Natürlich hilft den meisten nur Maloxan oder ähnliche Mittel die in der Apotheke erhältlich sind, doch sollte man einmal Natron probieren und wenn es nicht hilft dann kann man ja immer noch zu den teureren Mittelchen greifen.
  
  Denn im Natron ist Natriumhydrogencarbonat - auch kurz Natron enthalten, was wie gesagt mir bis jetzt immer geholfen hat und ich es nur weiterempfehlen kann. Einfach einen Esslöffel in ein Glas Wasser und gut verrühren und in einem Zug austrinken.
  
  ______________________________________
  
  Natron ist auch als Backzutat oder für die Gardinen Wäsche geeignet.
  
  Erhältlich ist Natron in jedem Supermarkt zu einem günstigeren Preis als in der Apotheke.Es wird als Tabletten- und als Pulverform angeboten.
  Ich persönlich bevorzuge die Pulverform weil diese sich schneller im Wasser auflöst.
  
  Momentan ist eine Packung mit 5 Tüten a 50 Gramm für 1,60 Euro bei z.B. http://www.budnikowsky.de zu haben.
  
  Zu den Nebenwirkungen sei gesagt , es gibt keine wie auch aus der Gebrauchsanweisung hervorgeht sind keine bekannt.
  
  ______________________________________
  
  Fazit: Wer schnelle Hilfe bei diesen Beschwerden braucht ist mit diesem Mittel sehr gut beraten ,denn es hat mir bisher immer sehr gut geholfen.
  
  
  Jeff 06/2002 weiterlesen schließen