Soziales Pflichtjahr für Mädchen Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • gleichberechtigung
  • Das wäre eine richtige Gleichberechtigung und ein weiter großer Schritt zur Emanzipation! :-)
  • es ist lehr- und hilfreich
  • Enticklung von Sozialgefühl

Nachteile / Kritik

  • viele dagegen
  • Ob es da ein Kontra gibt, weiß ich nicht, aber ich glaube eher nicht!
  • es wird dann einige arbeit auf die Damen warten
  • Zwang

Tests und Erfahrungsberichte

  • entweder ganz oder garnicht

    Pro:

    es ist lehr- und hilfreich

    Kontra:

    es wird dann einige arbeit auf die Damen warten

    Empfehlung:

    Ja

    Liebe yopi mitglieder und Leser, zum Anfang dieses berichtes möchte ich klar stellen das ich kein Frauenhasser bin, nur im falle das es durch diesen bericht so erscheint.

    Vor einigen jahren kämpften emanzipierte Frauen um die gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
    Gleichberechtigung ist ja ok aber entweder ganz oder garnicht.
    Die Männer unserer Nation werden wenn sie tauglich und keine gewissenshindernisse haben zum Dienst an der Waffe gezwungen oder müssen als Kriegsdienstverweigerer den Zivildienst ableisten.
    Es wäre also dann nur vernünftig, wenn man die Mädchen sich nicht selber zum bund holen will oder kann, das unser geschätzten Damen ein Soziales

    Kommentare & Bewertungen

    • timecode001

      timecode001, 19.12.2009, 01:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Beim Lohn K. Gleichberechtigung. timecode 001

  • Wenn Frau freiwillig was Soziales macht!

    Pro:

    fällt mir nichts ein...

    Kontra:

    Ein freiwilliges Jahr macht Sinn!!!

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo liebe Yopi-LeserInnen,
    dies ist mein erster Bericht, den ich hier für Yopi schreibe-also seid nicht zu hart mit Eurer Kritik*g*!
    Aber jetzt mal zum Thema: Es geht ja um ein soziales Pflichtjahr für Mädchen/Frauen.Ich sage ganz klar:NEIN!!!Und zwar aus einem wichtigen Grund:Für mich ist das momentane Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)eine ganz bewußte Entscheidung,ein Jahr lang für andere Menschen da zu sein,ihnen zu helfen und ihnen diese Jahr zu schenken!!Ich selber habe ein FSJ gemacht und es war ein Geschenk an die Menschen ,aber auch für mich,da ich etwas Gutes tun konnte,selbstlos den Menschen etwas geben konnte und ihnen 1 Jahr meiner kostbaren Zeit geschenkt habe.Und
  • Ist das wirklich der Weg???

    Pro:

    weiß ich nix

    Kontra:

    s. o.

    Empfehlung:

    Nein

    Ein soziales Pflichtjahr für Mädchen ... eigentlich nicht schlecht, denkt man. Aber: ist es wirklich der Weg, den man gehen kann und will??

    Ich selbst habe ein FSJ absolviert, das ich sehr gut für meine persönliche Entwicklung und Orientierung nutzen konnte. Ich habe Abstand bekommen können zur Schule und nach 13 Jahren Schule einmal etwas anderes kennengelernt.
    Ich habe das Jahr, ein freiwilliges, wohlgemerkt, trotz vieler Befürchtungen von Eltern, ... als kein verlorenes Jahr erlebt.

    Es aber jetzt zur Pflicht zu machen finde ich persönlich für nicht richtig. Da, wo es an diesen Kräften fehlt, muss eine gewisse Freiwilligkeit vorhanden sein, es auch zu leisten.
  • ♥Führt es ein (Mädchen)♥

    Pro:

    gleichberechtigung

    Kontra:

    viele dagegen

    Empfehlung:

    Nein

    (¯`·.¸(¯`·.¸ Soziales Jahr für Mädchen ¸.·´¯)¸.·´¯)

    Jeder von Euch weiß das Jungs ab dem 18 Lebensjahr zum Wehrdienst gerufen werden kann, jedoch kann man wie ich sich auch als sogenannten Kriegsdienstverweigerer darstellen lassen und Zivildienst machen.
    Jedoch war dies bisher nur den Jungs vorbehalten.
    Meiner Meinung nach ist das Soziales Jahr für Mädchen auch eine gute Alternative, denn dadurch werden billige Arbeitskräfte geschaffen(kurzzeitig) wodurch einige aus der Statistik verschwinden.
    Denn es heißt immer wir sollen Frauen uns gleichgerecht behandeln, wie soll man das aber machen da die Frauen in dieser Beziehung viel mehr Vorteile haben im Gegensatz zu
  • Wie war das noch mit der Gleichberechtigung?

    Pro:

    Das wäre eine richtige Gleichberechtigung und ein weiter großer Schritt zur Emanzipation! :-)

    Kontra:

    Ob es da ein Kontra gibt, weiß ich nicht, aber ich glaube eher nicht!

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo YOPIaner und diesmal ganz besonders YOPIanerinnen,

    ich sah gerade diese Rubrik und konnte einfach nicht dran vorbei schauen.
    Also ich denke mir mal, wenn die jugendlichen Männer ihren Wehrdienst oder Zivildienst leisten müssen und dies zu ihrer Menschlichen Ausbildung gehört, warum sollten Frauen so etwas nicht machen müssen?
    So manches Mädchen ist im Verhalten oder anderen Dingen auch nicht besser als ein Junge. So manche Mädchen haben mindestens genauso wenig Respekt vor Autoritätspersonen wie die Jungen. Also, warum ihnen nicht auch Disziplin beibringen?
    Es muss ja für Frauen nicht unbedingt der Wehrdienst sein, aber der Zivildienst im Krankenhaus,
  • Warum eigentlich nicht?!

    Pro:

    s.o.

    Kontra:

    s.o.

    Empfehlung:

    Nein

    Meiner Meinung nach wird es die Bundeswehr als Wehrpflichtarmee nicht mehr lange geben, weil sie nicht mehr der Zeit entspricht mit Blick auf andere Länder und weil es ihr an Effizienz fehlt.

    Aber warum gibt es die Bundeswehr noch?

    Diese Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Der Wehrpflicht steht ja der Zivildienst gegenüber, mithin irgendeinen Dienst muß der Mann für sein Land abdienen. Und der Zivildienst ist vor allem im sozialen Bereich nicht mehr wegdenkbar, denn die meisten Altenheim, Pflegeheime und so weiter können ohne den Zivildienst nicht mehr wirtschaftlich arbeiten oder werden einfach unbezahlbar.
    Würde man aber jetzt den Wehrpflicht
  • Wofür soll das gut sein?

    Pro:

    Enticklung von Sozialgefühl

    Kontra:

    Zwang

    Empfehlung:

    Nein

    Die Einführung eines solchen Jahres würde ich total daneben finden. Mittlerweile wird darüber nachgedacht die Wehrpflicht für Männer abzuschaffen und für Mädchen schaffen wir (soziale) Pflichten? Da kann doch etwas nicht stimmen!
    Weiter wäre zu überlegen, in wie weit die „Pflicht“ zum tragen kommt. Ist „Pflicht“ gleichbedeutend damit, dass man sich die Einsatzstelle nicht aussuchen kann? Kann es dadurch passieren, dass man 500 km vom Wohnort eingesetzt wird? Wie sollte dann die Unterbringung aussehen? Oder kann man die Einsatzstelle frei wählen? Wo ist dann noch der Unterschied zum ohnehin schon existierenden FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr)? Jungs, die 3 Brüder haben die schon beim

    Kommentare & Bewertungen

    • Feierabend

      Feierabend, 04.09.2002, 01:47 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Die Jungs könne immer noch Ausuchen ob Bund oder Ziwi . Warum dann ein PFLICHTJAHR für Frauen?

    • Kenbo

      Kenbo, 16.08.2002, 01:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Bei der Wehrpflicht fragt auch keiner, ob der Typ Lust darauf hat! Deinen Bericht fand ich trotzdem gut!!

    • Rio-Fan

      Rio-Fan, 17.06.2002, 08:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wenn es auf Zwang basiert ist es sowieso abzulehnen

    • Andreas68

      Andreas68, 04.06.2002, 02:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wenn Pflichtjahr, dann für alle u. in der Not. Die hätten wir aber nicht, würde woanders gespart werden.

  • Soziales Pflichtjahr für Mädchen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Also ich finde das man das einführen sollte, denn wo würde denn sonst die Gleichberechtigung bleiben von der alle Frauen schreien. Ich finde aber das es nicht beim BUND sein sollte da sonst die Disziplin im Arsch ist. Ich finde man sollte die Frauen langsam darauf einführen indem man dies erst einmal auf Freiwilligen Basis macht. Dieses sollte man dann aber in sozialen Einrichtungen machen da diese schon so viele Kürzungen haben. Frauen haben sowieso nach einer Statistik die besseren Vorraussetzungen für soziales Denken als Männer, Männer sind halt mehr fürs Praktische. Es gibt natürlich auch bei beiden Ausnahmen, diese sind aber selten. Soziale Einrichtungen gibt es ja mehr als genug. Zum

    Kommentare & Bewertungen

    • Kenbo

      Kenbo, 16.08.2002, 01:37 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      tja... da bleibt mir glatt die Stimme weg...

    • anonym

      anonym, 02.06.2002, 11:30 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Na ja, Ansätze sind ja drin. Du solltest diesen Bericht dringend noch mal überarbeiten und ein paar hieb-und-stichfeste Fakten einbringen. Der Anfang deines Textes zeugt ja davon, dass du gar nicht weißt, dass es ein "Freiwilliges Sozi

    • gia777

      gia777, 18.05.2002, 20:10 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      ohne Worte...

    • Lachesis

      Lachesis, 12.05.2002, 20:34 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      Naiv. Argumentfrei. Zusammenhanglos. Vorurteilsgespickt. Unverständlich. Nicht nützlich!

  • Gleichberechtigung gilt für alle

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Warum denn eigentlich nicht? Junge Männer werden zum Wehrdienst herangezogen und müssen zum Bund. Oder eben sie verweigern den Wehrdienst und leisten stattdessen Zivil- bzw. Ersatzdienst. Das dieser aufgrund des verlorengegangenen Feindbildes im Osten (das ist jetzt bitte nicht falsch zu verstehen, aber dies Feindbild bestand eben seit Ende des 2. Weltkrieges und hat sich erst in den letzten Jahren aufgelöst) immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Man sollte sich schon mal den einen oder anderen Gedanken machen, wie man denn diese personelle Lücke in der Zukunft stopfen kann, zumal das Durchschnittsalter in Deutschland dramatisch angestiegen ist. Was also würde dagegen sprechen, auch Mädchen

    Kommentare & Bewertungen

    • Oehlerdark

      Oehlerdark, 12.05.2002, 02:34 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Da stimme ich dir vollkommen zu. Wir Männer haben schließlich auch sowas.

    • anonym

      anonym, 06.05.2002, 12:34 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      "Gleichberechtigung gilt für alle" - ein wasserdichter Slogan, gegen den man nun wieder gar nicht ankommt. Aber für alle, die wollen, gibt es ja das freiwillige soziale Jahr, was - zumindest in meinem Bekanntenkreis - von vielen genutzt

    • tommixyz

      tommixyz, 05.05.2002, 15:15 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      so ein Jahr bringt viel nützliche Erfahrung - mein Sohn macht auch gerade FSJ und hat ne Menge gelernt

    • Knolle5

      Knolle5, 05.05.2002, 11:54 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Vor allem bringts persönlich auch was. Lebenserfahrung usw.

  • Jeder denkt anders....

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wie denken wir darüber??

    Bei diesem Thema gehen die Meinugen ja sehr auseinander. Für die einen ist es völliger Schwachsinn und die anderen da von Gleichberechtigung. Doch sollten die Mädchen nicht froh sein, für 1 Jahr einen gesicherten ARbeitsplatz zu haben?? Nein, sie denken, sie werden zu etwas gezwungen, wozu sie gar keine Lust haben. Oder sie sagen: " Der Staat gibt für soviel Schwachsinn Geld aus, dann soll er auch für so etwas Geld ausgeben und Leute einstellen, die diese Berufe auch ausüben wollen.

    Wie gesagt, ein heiß diskutiertes Thema unter Jugendlichen. Die Jungs fänden es natürlich gut, weil sie ja schlißelich auch zum Bund oder Zivildienst machen müssen.

    Kommentare & Bewertungen

    • SusanneRehbein

      SusanneRehbein, 12.05.2002, 16:39 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Es gibt schon lange die Möglichkeit ein freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren! Warum sollte man das jetzt ändern?

    • anonym

      anonym, 06.05.2002, 12:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Na ja, wer keinen Arbeitsplatz hat, kann ein freiwilliges soziales Jahr leisten. Es ist ja nun nicht so, dass Mädels ohne Studiums- oder Ausbildungsplatz gleich aufgeschmissen sind! DAs Argument ist in meinen Augen ein Schlag ins Wasser, aber wie du s

    • Anubis71

      Anubis71, 01.05.2002, 20:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich denke auch da ist keine schlechte Sache.

    • Volker111

      Volker111, 01.05.2002, 16:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Von mir nur knapp ein s.n., denn das Thema könnte tiefgehender bzw. gründlicher erörtert werden. Auch für soziale Tätigkeiten muss man geeignet sein, was durchaus nicht jede(r) ist, um nur einen von vielen Aspekten zu nennen.