Soziales Pflichtjahr für Mädchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• entweder ganz oder garnicht

  

  10.01.2004, 03:50 Uhr von
  Tyrono
  

  4

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  Pro:

  es ist lehr- und hilfreich

  Kontra:

  es wird dann einige arbeit auf die Damen warten

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe yopi mitglieder und Leser, zum Anfang dieses berichtes möchte ich klar stellen das ich kein Frauenhasser bin, nur im falle das es durch diesen bericht so erscheint.
  
  Vor einigen jahren kämpften emanzipierte Frauen um die gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
  Gleichberechtigung ist ja ok aber entweder ganz oder garnicht.
  Die Männer unserer Nation werden wenn sie tauglich und keine gewissenshindernisse haben zum Dienst an der Waffe gezwungen oder müssen als Kriegsdienstverweigerer den Zivildienst ableisten.
  Es wäre also dann nur vernünftig, wenn man die Mädchen sich nicht selber zum bund holen will oder kann, das unser geschätzten Damen ein Soziales Pflichtjahr ablegen um den anforderungen ihrer selbst verlangten Gleichberechtigung gerecht zu werden.
  Das man Mädchen nicht zum Kriegsdienst einzieht finde ich ja auch vernünftig, da werden mir wohl viele frauen, es ist so in ordnung wie es ist, das Mädchen freihwillig eintretten können, aber den ersatz zum Wehrdienst der Männer sollten sie meiner ansicht nach schon durchziehen müssen.
  
  davon ab gesehen wäre es wahrscheinlich auch einlehr- und hilfsreiches Jahr da die Mädchen dort unteranderem den hilfsbedürftigen helfen können und dabei was über sozialesverhalten lernen.
  
  ich bin also voll für das soziale pflichtjahr, jedoch sollte es von allen entschieden werden ob so etwas eingeführt werden sollte oder nicht, schließlich leben wir in einer zeit inder es keinen unterschied machen sollte welchem geschlecht man angehört.
  
  trotz allem sollte jeder selber wissen was er für richtig hält, ich kann an dieser stelle nur sagen:
  
  Hut ab vor denen, die es freiwillig machen.
  Ich finde es sehr lobenswert.
  und es zeigt charrakter weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    timecode001, 19.12.2009, 01:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Beim Lohn K. Gleichberechtigung. timecode 001

• Jeder denkt anders....

  

  30.04.2002, 21:31 Uhr von
  XXichbinsXX
  Wer lust auf gegenseitige Lesungen hat bitte melden ;O)) Auch bei Ciao unter dem Mitgliedsname Li...

  4

  Bewertungen (20) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Wie denken wir darüber??
  
  Bei diesem Thema gehen die Meinugen ja sehr auseinander. Für die einen ist es völliger Schwachsinn und die anderen da von Gleichberechtigung. Doch sollten die Mädchen nicht froh sein, für 1 Jahr einen gesicherten ARbeitsplatz zu haben?? Nein, sie denken, sie werden zu etwas gezwungen, wozu sie gar keine Lust haben. Oder sie sagen: " Der Staat gibt für soviel Schwachsinn Geld aus, dann soll er auch für so etwas Geld ausgeben und Leute einstellen, die diese Berufe auch ausüben wollen.
  
  Wie gesagt, ein heiß diskutiertes Thema unter Jugendlichen. Die Jungs fänden es natürlich gut, weil sie ja schlißelich auch zum Bund oder Zivildienst machen müssen. Doch für Jungen findet sich da eher ein geeigneter Arbeitsplatz , da viele Mädchen ja aufs Büro wollen, Friseuse oder Verkäuferin werden wollen und ob man da sein soziales Pflichtjahr ableisten kann, steht noch zur Debatte.
  
  Doch wir können und ja mal die Vor- und Nachteile eines sozialen Pflichtjahres angucken, vielleicht können wir uns dann eine bessere Meinung dazu bilden.
  
  Die dunkle Seite eines soziales pflichtjahres ist meiner Meinung nach zum Beispiel, dass man etwas in seiner Entscheidungsfreiheit eingegrenzt wird. Man kann dann nicht mehr einfach sagen: " Nach der Schule will ich endlich eine Ausbildung anfangen." Debb es muß ja noch das soziale Pflichtjahr absolviert werden und fragen wir uns doch mal ehrlich: Soll man im 21. Jahrhundert nochmal anfangen, Pflichtjahr einzuführen, wo es doch so lange ohne ging und schon so ein Mangel an Arbeitsplätzen besteht?
  
  Doch ich denke aber auch, so ein soziales Pflichtjahr würde nicht nur Nachteile mit zu bringen, sonder auch einige Vorteile versprechen.
  
  Sollen denn zum Beispiel Mädchen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, einfach faul zu Hause seitzen und gar nix tun, wo doch in Krankenhäusern und ähnlichem Personalmangel besteht? Das würde dann natürlich nicht mehr gehen und sie müßten arbeiten. Sie könnten eigentlich froh sein, denn durch das soziale Pflichtjahr hätten sie mindestens schon mal 1 Jahr einen sicheren Arbeitsplatz.
  
  Außerdem wollen wir Mädchen doch immer Gleicherechtiung* grins*, und die hätten wir doch damit erreicht, da die Jugen dies schlißelich schon seit Ewigkeiten machen müssen.
  
  Zum Schluß will ich euch nochmal meine pro´s und kontra´s aufzählen, damit ihr meinen Bericht ein wenig verstehen könnt *lach*
  
  
  *******Pro´s*******
  
  - Mädchen, die keinen Ausbildungsplatz finden, können nicht einfach faul zu Hause sitzen:o)
  
  - Gleichberechtigung
  
  - mindestens 1 Jahr einen gesicherten Arbeitsplatz
  
  
  *******Kontra´s*******
  
  - nicht mehr so große Entscheidungsfreiheit
  
  - Es ging bis jetzt auch immer ohne weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    SusanneRehbein, 12.05.2002, 16:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es gibt schon lange die Möglichkeit ein freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren! Warum sollte man das jetzt ändern?

  • 

    anonym, 06.05.2002, 12:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na ja, wer keinen Arbeitsplatz hat, kann ein freiwilliges soziales Jahr leisten. Es ist ja nun nicht so, dass Mädels ohne Studiums- oder Ausbildungsplatz gleich aufgeschmissen sind! DAs Argument ist in meinen Augen ein Schlag ins Wasser, aber wie du s

  • 

    Anubis71, 01.05.2002, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich denke auch da ist keine schlechte Sache.

  • 

    Volker111, 01.05.2002, 16:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Von mir nur knapp ein s.n., denn das Thema könnte tiefgehender bzw. gründlicher erörtert werden. Auch für soziale Tätigkeiten muss man geeignet sein, was durchaus nicht jede(r) ist, um nur einen von vielen Aspekten zu nennen.