Spaghetti Bolognese Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Spaghetti alla ebiflo

  

  08.09.2005, 23:45 Uhr von
  ebiflo
  

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schön tomatig, man kann würzen wie man will, scharf?

  Kontra:

  Kalorien

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo!
  
  Heute hab ich mir gedacht, verrate ich euch mal ein schnelles, einfaches Spaghettigericht.
  Da ich sogar das fertig bringe, bedeutet schon mal, dass es nicht zu schwierig ist.
  
  Meine Freundin hat mir einen Tag davor Anweisungen gegeben, wie ich das zu machen habe.
  
  lööööl
  "Pantoffel klatsch --- AUA!"
  
  Ne so schlimm unterm Pantoffel steh ich -- hoffentlich -- noch nicht!
  Ich koch eigentlich auch mal ganz gerne und wenn man mir erklärt, auf was ich aufpassen muss, schaff ich das sogar.
  
  Das erste war das einkaufen, aber da war sie noch dabei.
  Da konnte ich gar nichts falsch machen.
  
  
  Das Rezept ist für 3-4 Personen.
  
  
  
  Zutaten:
  
  500 g gemischtes Hackfleisch
  Sonnenblumen oder Distelöl, am besten kein Olivenöl, da man dieses nicht erhitzen soll
  Zwei große Zwiebeln
  500 g passierte Tomaten
  evtl. ein bißchen Ketchup
  3 Zehen Knoblauch
  Oregano
  Majoran
  Basilikum
  Salz
  Pfeffer
  750 g Spaghetti (Capellini n°1 von Barilla)
  
  
  Die Capellini sind dünnere Spaghetti und schmacken, meiner Meinung nach noch mal besser.
  
  
  Das erste war mal, dass ich die Zwiebeln und den Knoblauch geschält habe.
  Die Zwiebeln hab ich in kleine Würfel geschnitten.
  
  Anschließend hab ich die Spaghetti zum kochen hingestellt.
  Mit ca. 2 L Wasser und eine Prise Salz.
  
  Öl in einen mittleren Topf, Hackfleisch anbrate, bis es bräunlich ist und das Wasser verdampft ist.
  Zwiebeln zugeben und glasig braten.
  Die Zwiebeln müssen nicht braun werden.
  Zu dem Hackfleisch die passierten Tomaten geben nach Geschmack evtl auch ein bißchen Ketchup.
  Und je nach Zähigkeit ein bißchen Wasser zugeben.
  Das ganze aufkochen.
  Den geschälten Knoblauch mit einer Knoblauchpresse reindrücken.
  Mit Pfeffer, wenig Salz, Majoran und wenig Oregano würzen, etwas mehr Basilikum.
  
  Die Spaghett, wenn all dente in ein Nudelsieb schütten.
  Portionsweise auf Teller geben und die Soße drüber.
  
  Als Verziehrung kann man noch Petersilie am Teller anrichten.
  
  
  Das Gericht ist auf ca. 30 min fertig.
  
  
  Geschmack:
  
  je nach dem wie man es würzt.
  Ich bin eher ein scharfer Esser, da darf viel Pfeffer oder auch mal Cajenne-Pfeffer drauf sein.
  Durch die passierten Tomaten schmeckt das Gericht sehr tomatig.
  
  
  Ich hoffe ich konnte euch einen Anstoß geben, das mal zum ausprobieren.
  Tut mir leid, wenn ich nicht so viel zum Geschmack geschrieben hab.
  Aber je nach Fleisch, Gewürze, passierte Tomaten, Speghetti schmeckt das Gericht unterschiedlich. weiterlesen schließen

• INFOLOAD VS. BOLOGNESE

  

  25.06.2005, 12:42 Uhr von
  infoload
  

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Sehr Lecker, gutes Aroma, leichte Zubereitung, kann ständig variiert werden

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Spaghetti Freunde,
  
  heute möchte ich Euch mal mein Lieblingsrezept für Spaghetti Bolognese verraten. Ich bin ständig dabei das ganze noch zu verfeinern. Sollte ich also das ganze noch mal verbessern, werde ich diesen Bericht natürlich updaten. Also hier mein Bericht über
  
  INFOLOADS FEINE SPAGHETTI-SAUCE, BOLOGNESE ART
  
  
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  >>> Einleitung und Allgemeines <<<
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  Wenn ich früher mit Freunden unterwegs war, suchten wir immer Restaurants oder Gaststätten auf die unseren Gaumen erfreuten. So hatten wir in unserer Landeshauptstatt ein Stammlokal zu dem wir immer Spaghetti essen gingen. Dort gab es drei Arten von Portionen: Normal, Big und der Kämpferteller. Letzteres hatte ich einmal versucht. Ich habe ihn geschafft, aber wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt war das eine Portion für Leute mit großem, nein sehr großem Appetit.
  
  Die Spaghetti dort schmeckten immer so gut, dass ich mir eines Tages sagte: Das kannst Du doch mindestens genauso gut. Gesagt getan und frisch ans Werk. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh mit dem Rezept selbst rausgefunden und serviere es noch heute meinen Gästen. Diese sind immer wieder begeistert, da ich ständig versuche das ganze noch zu verfeinern. Nun dachte ich mir, soll das ganze kein Geheimnis mehr bleiben und will Euch das ganze mal etwas näher bringen.
  
  
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  >>> Welche Zutaten benötige ich dafür <<<
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  Die von mir angegebenen Zutaten sind für eine Personenanzahl von 4 Leuten gedacht. Je nach Anzahl der am Essen teilnehmenden Personen kann man dies aber gerne entsprechend erhöhen.
  
  Was benötige ich alles dafür
  
  - 500 g gemischtes Hackfleisch
  - Olivenöl oder alternativ Rama Culiness (auch sehr gut)
  - Zwei große Zwiebeln
  - Mindestens 1 Tube Tomatenmark
  - 5 Zehen Knoblauch
  - 1-2 TL Weinessig
  - Oregano
  - Majoran
  - Ein Hauch gehackter Petersilie (ganz wenig)
  - 1 Päckchen Sahne
  - Mehl für die Bindung
  - ½ Karotte
  - Maggi
  - Salz
  
  
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  >>> Wie bereite ich das Gericht nun zu? <<<
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  Ich schäle beide Zwiebeln, teile sie und schneide sie mit der Maserung, damit ich halbe Zwiebelringe bekomme. Nun schäle ich die Knoblauchzehen.
  
  Ich gebe Olivenöl in einen größeren Topf, so dass der Boden gerade Bedeckt ist. Dann gebe ich die Hälfte der geschnittenen Zwiebeln hinzu, sowie eine mit der Presse gedrückte Knoblauchzehe. Dieses lasse ich goldgelb anbraten. Nun gebe ich das Hackfleisch dabei. Dieses nicht etwa nur gleichmäßig anbraten. Nein, mit einem Holzlöffel das Fleisch ständig wenden und zerkleinern. Das hat den Vorteil das der Geschmack der Zwiebel und des Knoblauches schon beim Braten komplett mit in das Fleisch eindünsten.
  
  Das ganze Brate ich nun solange an, bis das Hackfleisch außen etwas knusprig ist. Aber nicht verbrennen lassen! Nun gebe ich Wasser hinzu, so dass das gebratene Hack mindestens bedeckt ist. Danach drücke ich das Tomatenmark in den Topf, verrühre das mit einem Schneebesen und lasse das ganze etwas aufkochen.
  
  Nun schneide ich die Karotte in kleine Würfel und hackte ein bis zwei Petersilienstängel klein. Diese gebe ich zusammen mit der Restlichen Zwiebel hinein. Danach drücke ich die restlichen Knoblauchzehen dazu. Die Grundsauce steht schon mal.
  
  Nun geht es an die Verfeinerung. 1-2 TL Weinessig hinzugeben, ganz nach Geschmack und das ganze mit Salz, Oregano und Majoran würzen. Mehrere Schüsse Maggi hinzu, bis Ihr auf einen sehr feinen Geschmack kommt. Jeder hat da so seine eigenen Vorstellungen, daher empfehle ich mit dem Würzen vorsichtig ranzugehen.
  
  Ist dies alles getan kann man das ganze noch mit etwas Sahne verfeinern. Je nach eigenem Befinden die Sahne dazugeben. Bei mir ist es meist ein halbes Päckchen. Nun nur noch das Mehl zusammen mit Wasser in so einen Schüttelbecher geben und gut durchschütteln. Dies unter Rühren in die Soße geben und so lange gießen bis die Soße gebunden ist. Ich empfehle an dieser Stelle das ganze aber noch auf kleiner Stufe (3-4) ca. ½ Stunde ziehen zu lassen damit der Geschmack gut durchkommt. Voilá, fertig ist die Soße.
  
  Nun nur noch die Nudeln kochen. Als Beilage empfehle ich hier geriebenen Parmesan oder sogar besser Ementhaler.
  
  
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  >>> Daten für alle die etwas über die Nährwerte wissen wollen <<<
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  Fragt mich bitte nichts über die Nährwerte, die kann ich Euh beim besten Willen nicht mitteilen. Dürften aber schon einige Kalorien vereinen.
  
  
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  >>> Mein Fazit <<<
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  Die Zubereitung an sich dauert schon etwas länger. Ca. 1 Stunde sollte man schon einplanen. Ein ständiges verfeinern für den eigenen Geschmack empfehle ich trotzdem, da jeder hier andere Vorstellungen hat.
  
  Meinen Freunden und Verwandten schmeckt es immer sehr gut und meist werden hier bis zu drei Nachschläge verlangt. Das war ein Zeichen für mich, das ich meine Sache doch einigermaßen gut gemacht habe. Wer hier aber noch eigene Vorschläge hat, kann mir diese gerne in den Kommentaren mitteilen. Freue mich darüber. Vielleicht wir dadurch das ganze noch besser.
  
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  Ich freue mich mal einen Beitrag zu einem feinen Essen gegeben zu haben und warte nun mal wieder auf Euer Lesen, Bewerten und Kommentieren.
  
  Liebe Grüße Euer infoload
  
  © 2005 infoload weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BaBy1987, 25.06.2005, 13:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lecker...hört sich echt lecker an!! wird ausprobiert! ich liebe spaghetti bolognese.... lg Pia

• Oma’s thüringische Chilis

  

  23.12.2004, 17:16 Uhr von
  togri
  Meine Testberichte habe ich alle bei Ciao unter dem gleichen Namen veröffentlicht!

  4

  Bewertungen (46) / Kommentar (1)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  im großen und ganzen nicht zu zeitaufwendig / einfach nur lecker

  Kontra:

  das Mett ist nicht wirklich günstig und es ist ein Kampf es klein zu kriegen :)

  Empfehlung:

  Ja

  Spaghetti Bolognese hab ich von klein auf entweder bei Oma oder von Alete gegessen. *g* Beides sehe ich persönlich als die besten Spaghetti Bolognese an, obwohl sie grundverschieden sind. Alete ist eher süßlich und totaler Kindergeschmack, wogegen Omas Spaghetti lecker scharf und würzig sind…
  
  
  
  
  ~°~ Zutaten ~°~
  ° eine Packung Spaghetti mit Tomatensauce von ALDI (!!!) [die man bei den anderen Nudeln findet]
  ° 300g Thüringer (!!!) Mett
  ° eine Dose geschälte Tomaten
  ° evtl. Ketchup
  ° getrocknete Chili-Schoten oder Chili-Samen
  ° evtl. etwas Salz und Pfeffer
  
  
  
  
  ~°~ So wird’s gemacht ~°~
  Als erstes stellt man sinnvollerweise einen Topf mit Wasser (,Salz und Öl) auf, damit das Wasser schnell kocht.
  Dann nimmt man sich eine Pfanne. Wenn’s eine beschichtete Pfanne ist, braucht man kein Öl/Fett, wenn’s keine beschichtete Pfanne ist, lässt man ein wenig Öl/Fett heiß werden.
  
  Wenn’s perfekt läuft, sind Öl und Wasser gleichzeitig heiß, so dass man die Nudeln in den Topf geben kann und zeitgleich auch das Mett in die Pfanne. Wenn nicht, ist’s auch net so schlimm.
  
  Um die Nudeln muss man sich jetzt eigentlich erstmal nimmer kümmern. Man muss halt schauen, dass sie nicht anbrennen und nicht überkochen und abpassen, wann sie fertig sind, aber das kann man auch gut zwischendurch machen, daher hebe ich das jetzt nicht weiter hervor. :)
  
  Das Mett, das man als großen Klumpen beim Metzger bekommen hat, hat man jetzt also in die Pfanne gegeben und jetzt fängt die einzige „schweißtreibende“ Arbeit an. Mit einer Gabel wird das Mett zerdrückt und dabei immer wieder gedreht, bis man die üblichen kleinen Klümpchen hat. Am besten zerteilt man dazu erstmal den großen Klumpen in mehrere kleine um drückt dann wild rum. Das ist das einzig zeitaufwendige, denn Mett kann sehr widerspenstig sein, gerade wenn es kalt ist. :)
  
  Ist das Mett klein genug gedrückt, lässt man es noch ein bisserl braten und mischt es gelegentlich mal. Das Mett sollte aber keine braunen Stellen kriegen, sondern einfach nur nicht mehr roh sein. Viel Zeit für etwas anderes bleibt einem dabei also nicht, denn wenn das Mett einmal kleingedrückt ist, ist es schnell fertig.
  
  Dann gibt man die Tomatensauce von den Nudeln auf das Mett und schüttet dann die angegebene Menge Wasser dazu [die Sauce ist eigentlich eher Tomatenmark und die Tüte soll man laut Packungsanweisung noch mal mit Wasser füllen und das dann auch dazu geben]. Dann gibt man noch die Würzmischung dazu, die bei den Nudeln und der Sauce dabei war. Jetzt rührt man das ganze am besten schon mal um, so dass sich alles gut vermischt und die Würzmischung nicht nur an einer Stelle klebt.
  
  Dann gibt man die geschälten Tomaten aus der Dose dazu. Da es ganze Tomaten sind (oder sein sollten) zerteilt man diese noch mal in kleinere Stückchen und rührt das Ganze noch mal gut durch.
  
  Jetzt gibt man den Chili dazu. Hat man Samen, kann man die einfach so dazu geben, hat man Schoten, kann man die vorher noch klein(er) schneiden oder aber ganz dazu geben. Wie man’s halt mag.
  Genauso sieht’s auch mit der Menge aus. Wer’s gerne scharf mag nimmt etwas mehr, wer’s nur würzig mag, nimmt weniger. Ich habe letztens eine Teelöffelspitze Chili-Samen genommen. Da war eine gute Schärfe zu schmecken, aber es war nicht extrem. Meine Oma nimmt immer drei Mini-Chili-Schoten, die sie ganz dazu gibt. Das ist dann einfach nur lecker würzig, die Schärfe ist ganz gering (außer man sieht die Schote nicht *g*).
  
  Das Ganze rührt man jetzt noch mal gut durch und lässt es noch so 3 Minuten köcheln, wobei man schon noch mal rühren sollte.
  Dann kann man die Sauce abschmecken. Meistens muss man nichts mehr hinzufügen, aber wem es immer noch nicht tomatig genug ist, der kann noch ein bisserl Ketchup dazu geben. Wem Salz oder Pfeffer fehlt (wobei Pfeffer eher selten fehlt), gibt das halt dazu. Jetzt lässt man es noch zwei Minütchen ziehen und kann dann servieren.
  Wem’s vorher schon geschmeckt hat, der braucht die Soße natürlich nicht noch mal ziehen zu lassen.
  
  
  
  
  ~°~ Und das schmeckt? ~°~
  Und wie!!!
  Thüringer Mett ist ja gewürztes Mett, daher schmeckt das Fleisch an sich schon lecker gewürzt. Dazu dann noch die Soße, die einerseits richtig tomatig schmeckt, gerade mit den Tomatenstückchen, aber andererseits ist auch sie richtig lecker würzig. Die fertige Würzmischung und dann noch die Chilis, die in geringem Maß die Würze einfach nur verstärken oder halt, wenn man mehr nimmt, die Soße lecker scharf bis höllisch scharf machen. :)
  Durch die Chilis und das Thüringer Mett schmeckt diese Bolognese-Soße ganz anders, als herkömmliche Bolognese-Soße, egal ob im Restaurant oder als Fertig-Produkt.
  
  
  
  
  ~°~ Kosten ~°~
  Die Nudeln mit Soße von ALDI kosten 0,65€, für das Mett bezahlt man ca. 4,50€ (aber im Angebot ist es viel günstiger), die Tomaten kosten ca. 0,70€, die Chilis gibt es für kleines Geld in großen Packungen, so dass sie kaum ins Gewicht fallen und was man zum Nachwürzen braucht hat man meistens auch da.
  Somit kosten Omas beste Spaghetti Bolognese maximal 6 Euro.
  
  
  
  
  ~°~ Wieviele Portionen sind das denn überhaupt? ~°~
  Mit Oma und Opa teile ich mir die o.g. Menge und meistens bleibt dann noch was übrig. Mit meinem Freund bleibt etwa genauso viel übrig, aber da essen wir dann halt nur mit zwei Personen.
  Für normale Esser sind es also 3 Portionen und für Vielesser 2 Portionen, vielleicht sogar 2 knappe Portionen.
  
  
  
  
  ~°~ Fazit ~°~
  Das einzig negative, ist das Mett, denn erstmal ist das ein recht hoher Kostenfaktor und dann ist das auch noch das zeitaufwendigste. Aber es gibt wahrlich teureres Fleisch und außerdem ist es das wirklich wert. Trotzdem ziehe ich ein Sternchen dafür ab. :)
  Probierts einfach mal aus, wer’s gerne würzig mag, dem wird es bestimmt genauso gut schmecken, wie mir! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    awassa, 23.12.2004, 21:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    tThüringer Mett gibt bei Real übrigens manchmal im Angebot ;-) Ach ja, noch ein Tipp, wie du das Mett schneller kleinerkriegst:Einfach ein paar Tröpfchen Öl vor dem Zermantschen draufgeben, dann läßt es sich leichter klein

• Wie ich meine Nudeln mit Hackfleisch zubereite

  

  12.02.2003, 12:58 Uhr von
  Traveler71
  Dein Umfeld spiegelt deine Persönlichkeit wieder ...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  da auch ich gerne mal koche und eben anfange, das Essen zuzubereiten, dachte ich mir, warum das Essen nicht mal hier vorstellen.
  
  Heute gibt es Spaghetti mit einer Bolognese Sauce.
  Dieses Gericht ist schnell zubereitet und schmeckt immer wieder unwiderstehlich. Die angegebenen Mengen sind bei uns für 3 Personen, wobei eigentlich immer ein etwas überbleibt. Ich verwende lieber ganze Packungen und koche etwas mehr, als überall die angebrochenen Sachen rumliegen zu haben. Die Reste werden bestimmt über den Tag hinweg alle.
  Ich denke, das Essen ist ausreichend für 4 Personen.
  
  Die Zutaten:
  500 Spaghetti
  500 Thüringer Mett
  2 mittlere Zwiebeln
  2 Päckchen Fertig Sauce Spaghetti Bolognese
  20g Salz
  Olivenöl (Sonnenblumenöl)
  Parmesankäse
  
  Und wie gehe ich die Sache an?
  Eine Pfanne zum Anbraten und einen großen Topf für die Nudeln suchen. Vielleicht noch einen kleinen Teller für das angebratene Mett.
  Nudeln brauchen viel Wasser. In meinen Topf passen 3Liter Wasser rein. Man sagt, Nudeln müssen frei schwimmen. Wasser in den Topf, das Salz hinzu und einen Schuß Öl. Wasser zum Kochen bringen.
  Jetzt entfernen wir die äußeren Schichten der Zwiebeln und würfeln sie schön klein.
  Weiter geht’s mit dem Mett.
  Ich arbeite sehr gerne mit einer teflonbeschichteten Pfanne. Ich kann dort häufig ohne zusätzlichem Fett arbeiten, wie in diesem Fall.
  Pfanne erhitzen und das Mett rein. Das mache ich schon beim Aufwärmvorgang rein, damit das Fleisch langsam erwärmt wird und nicht beim reinlegen auf einer Seite braun wird. Nun das Zerkleinern des Metts. Ich liebe es wenn das Mett ganz klein und schön angebräunt ist. Dazu nehme ich einen Kartoffelbreistampfer. Meiner ist aus Kunstoff und besteht aus einer handtellergroßen Fläche mit einem Stiel. In der Fläche sind Schlitze eingearbeitet. Beim Aufwärmen drücke ich nun so auf dem Mett rum, als wären es Kartoffeln. Das Mett zerfällt in kleinste Teile und nimmt am Anfang eine weißbraune Farbe an. Beim Drücken sieht man auch das Wasser aus dem Mett treten, es trägt zum Aroma beim Bräunen bei und das Fleisch wird schön knusprig.
  Jetzt sollte sollte bald das Wasser sieden, damit man die Nudeln zugeben kann.
  Ist das Mett schön knusprig, nehme ich es aus der Pfanne ohne die Pfanne zu säubern. Das zurückgelassene Fett vom Mett nehmen wir, um die Zwiebeln zu dünsten. Also Zwiebeln in die Pfanne und einen Deckel drauf. Nun werden die Ziebeln durch den eigenen Wasserdampf gedünstet und leicht gebräunt. Ich wähle immer diesen Weg der Zwiebelzubereitung, weil
  1. zu braune Zwiebeln richtig bitter schmecken und Giftstoffe entwickeln
  2. gedünstete Zwiebeln viel süßer schmecken als offen leicht gebräunte.
  
  Jetzt sollten die Nudeln ins Wasser. Die notwendige Zeit zum Garen entnimmt man am besten nach eigenem Festigkeitswunsch. Ab und zu mal eine testen, das ist das beste. Im allgemeinen brauchen Nudeln 8 – 12 Minuten. Ich im übrigen bevorzuge Hartweizengrießnudeln, sie sind fester und auch gesünder.
  
  
  Sind die Zwiebeln bißfest und ganz leicht braun, das Mett hinzugeben und durchrühren.
  Eines der beiden Päckchen aufreißen (in meinem Fall nehme ich gerne Dr. Lange Fix, schmeckt gut und ist nur halb so teuer wie die Konkurrenz), und streue sie über das Mett-Zwiebelgemisch. Mit einem Kochlöffel durchmengen und das ganze mit dem zweiten Beutel nochmal. Bei meinem FertigFix muß man nun pro Beutel 250ml warmes Wasser hinzugeben, also 0,5l in meinem Fall und gut durchrühren. Jetzt kann man die Platte ausstellen und durch die Restwärme weiterköcheln lassen (Macht den Deckel drauf, sonst spritzt die rote Soße wunderbar rum).
  Wenn die Nudel die gewünschte Festigkeit haben, abgießen. Ich nehme dafür gerne eine Sieb. An dieser Stelle kann man gerne die Nudeln ganz kurz mit kalten Wasser abschrecken. Dadurch festigt sich die Oberfläche und sie kleben nicht so beim kaltwerden. Viele lassen es aber auch sein und geben einfach die nudeln wieder in den Topf. Sollte die Diät eine Ausnahme machen, kann man in den Topf vor der Zurückgabe der Nudel ein wenig Butter schmelzen und darin dann die Nudeln schwenken, lecker ......
  
  Ok, nun die Nudel auf die Teller geben. Wir bevorzugen Suppenteller zum Essen und haben auch Spaß dabei das ganze Essen mit Gabel und Löffel zu genießen.
  
  Soße drüber und nach Geschmack Parmesan, das frischer besser als der aus der Tüte schmeckt, brauche ich wohl nicht zu betonen. Und für die Erwachenen eine guten roten halbtrockenen Wein mit einem Glas Wasser.
  
  Fazit:
  Tja, ich würde ja gerne alle Leser dieses Berichtes einladen, nur befürchte ich, es wird nicht reichen. Es schmeckt einfach himmlisch. Das Mett schmeckt knusprig, die Zwiebeln lecker süß und durch das getrennte Zubereiten auch noch nach Zwiebeln. Abgerundet durch den BologneseFixzugabe auch nach Tomaten.
  
  1, 25 Euro das Mett
  0,50 Euro die Nudeln
  0,50 Euro das BologneseFix
  maximal 1 Euro der Rest
  
  Also für 4 Personen ist das bestimmt kein teueres essen. Was man sich für den Wein und den Käse gönnt, liegt natürlich an einem selber.
  Ein weiteres Plus ist sicherlich die Zubereitungszeit, die ich mit 30 min. beziffern möchte.
  
  Kinder würden für dieses Essen sonst was tun, vielleicht aufräumen ? ;)
  
  Einziger Nachteil: Es ist halt nicht Wasser und trocken Brot. Also seine Kalorien wird es schon haben.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen wünscht
  
  Traveler71
  
  
  CopyRightSaschaCoesfeld2003 weiterlesen schließen

• Auf keinen fall Miracoli....

  

  03.01.2003, 15:58 Uhr von
  Andorra2000
  Hallöchen alle zusammen. Ich bin neu hier, muss aber dazu sagen, das ich schon längere Zeit bei C...

  5

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  -

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  Ja

  Hallöchen!
  
  Die Tochter meiner besten Freundin feierte heute ihren Geburtstag und ich mußte wieder ran an den Topf. Es ist jedes Jahr die gleiche Prozedur....Die kleine ( mittlerweile 11) ruft ein paar Tage vorher an und wünscht sich von mir für ihre Party einen riesen Topf Spaghetti Bolognese. Also dachte ich mir heute mittag , wenn sogar eine Elfjährige mein original italienisches Rezept liebt, will ich es euch auch nicht vorenthalten.
  
  Zutaten: für etwa 4 Personen
  
  Olivenöl
  1 mittlere Zwiebel
  1-2 kleine Knoblauchzehen
  1-2 mittlere Karotten
  500 g Hackfleisch
  ½ Liter Gemüsebrühe ( ich füge immer Wasser bei und gebe einen gut gehäuften Eßl Instantbrühe dazu)
  1 Packung ( 500g) passierte Tomaten ( erhältlich bei Aldi für 0,29 Euro ) oder 500 g frische Tomaten
  1 Tube Tomatenmark
  
  Gewürze: Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian, Majoran,1 großes Lorbeerblatt, Steakgewürz ( es gibt überall solche Würzmischungen für Fleisch und Grillgerichte), 1 Würfel Maggi Bratensaft
  
  Zubereitung:
  
  Olivenöl in einen Topf geben, darin die kleingeschnittenen Zwiebelwürfel glasig dünsten. Knoblauch pressen und hineingeben. Dann gleich das vorher mit dem Steakgewwürz gewürzte Hackfleisch schön anbraten. Den Knoblauch nicht zu lange dünsten, sonst wird er braun und erhält einen unangenehmen Beigeschmack.
  
  Nachdem das Hackfleisch gut angebraten ist, kommen nun die in ganz kleine Würfel geschnittenen Möhren und die Gemüsebrühe hinzu. Kurz aufkochen lassen, Bratensaftwürfel , Tomaten und Tomatenmark hinzu. Wer sich hier entscheidet frische Tomaten zu verwenden, sollte vorher die haut abpellen, sonst hat man die nachher in der Soße rumschwimmen. Die Haut läßt sich ganz leicht abpellen, indem ich die Tomaten kurz in heisses Wasser lege, genau so lang, bis die Haut einreisst, und dann wie bei Pellkartoffeln entfernen. Die enthäuteten Tomaten kleinschneiden ( Strunk nicht vergessen zu entfernen) und in die Soße geben.
  
  Das ganze soll dann wieder aufkochen. Dann kommen noch die Kräuter hinein. Jeweils ein Teelöffel, aber nicht zu voll machen.
  
  Das ganze jetzt auf kleinste Stufe stellen beim Herd und mit geschlossenem Deckel eine gute halbe bis dreiviertel stunde ziehen bzw köcheln lassen. Ab un zu umrühren nicht vergessen. Diese lange „Köchelzeit" ist unbedingt notwendig, damit die Kräuter ihren Geschmack voll entfalten. Außerdem „reduziert" ( auch einkochen genannt) so auch die Soße. Zum Schluss die Soße noch abschmecken mit Salz und Pfeffer. Wer möchte kann die Soße noch etwas mit Soßenbinder eindicken, ist aber in der Regel nicht notwendig.
  
  Das wars schon. Mehr ist es nicht. Da meine Tochter diese Soße auch sehr gern mag, und da wir zwei ja alleine sind, koche ich immer die doppelte Menge und friere den Rest in kleinen Portionen ein. So erspare ich mir oft, das lange Kochen und zubereiten und habe genau so schnell, wie manch anderer mit Maggi Fix oder Knorr eine Portion Spaghetti Bolognese zur Hand. Ein nachteil hat das ganze aber.....leider hält mein Vorrat nie allzu lange, da mein ganzer Bekanntenkreis diese Soße liebt und regelmässig meinen Gefrierschrank ausraubt.
  
  Probiert es doch einfach mal.....es ist so einfach nachzukochen und schmeckt wirklich super.
  
  Guten Appetit! weiterlesen schließen

• Mein allerliebstes "comfort-food"...

  

  25.11.2002, 11:51 Uhr von
  verystef
  Ich bin 26 Jahre alt und wohne seit ueber 3 Jahren in England - und bevor jemand fragt: ja es reg...

  5

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  -

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  Ja

  Heimweh? Stress? Liebeskummer? Streit mit der besten Freundin? Kreditkarte am Limit und Konto hoffnungslos ueberzogen? Das Einzige was hier hilft - ausser der eigentlichen Loesung des Problems oder shopping natuerlich - ist comfort food. Was Leckeres, das mich von innen waermt, saettigt und ein Wohlgefuehl verbreitet. Klar, dass frau da als allerserstes zu Schokolade greift, aber manchmal muss auch was Deftiges her. Mein Lieblingsgericht in diesen Faellen ist Spaghetti Bolognese: gehaltvoll, warm, Erinnerungen an die Kindheit und den letzten Italienurlaub werden wach… was will man mehr?!
  
  Olivenoel
  1 grosse Zwiebel
  Knoblauch
  Ca. 500g gemischtes Hackfleisch
  2 Dosen Tomaten
  1 Dose Kidney Bohnen
  1 Paprika oder jeweils ½ von zwei verschieden Farben ;-)
  Tomatenmark
  Salz, Pfeffer
  Oregano, Basilikum, Paprika, Maggi Gewuerz fuer Bolognese … je nach Geschmack
  
  …und Spaghetti natuerlich…
  
  
  Die Zwiebel nicht zu grob schneiden und zusammen mit dem zerdrueckten Knoblauch glasig braten. Hackfleisch hinzugeben und anbraeunen. Ich entferne an dieser Stelle immer das ueberfluessige Fett, nicht weil ich etwa so gesundheitsbewusst waere, sondern weil’s dann einfach besser schmeckt.
  Die Tomaten, die Kidney Beans, die in Wuerfel geschnittene Paprika und das Tomatenmark hinzugeben. Abschmecken und dann das Ganze vor sich hinkoecheln lassen. Nicht gerade schwer, oder? ;-)
  
  Der Trick fuer eine wirklich gute Bolognese liegt meiner Meinung nach an der Kochzeit. Ich finde die Sauce immer am besten, wenn sie wirklich eine ganze Weile (mind. 1 Std.) vor sich hinkoechelt oder am naechsten Tag wieder aufgewaermt wird. Das ist wohl aehnlich wie bei einem Eintopf, da sich dann der Geschmack am besten entfaltet.
  
  Die Pasta sollte natuerlich perfekt gekocht sein, also, die Sauce lieber schon fix und fertig haben und dann die Pasta kochen. Beim Kochen darauf achten, reichlich Wasser zu verwenden. Ich gebe ein kleines bisschen Olivenoel hinzu und wenn’s srudelt eine prise Salz. Die Spaghetti ca. 2 Minuten vor Ende der angegebenen Kochzeit probieren und dann wieder und wieder, bis sie perfekt ist. Nichts ist schlimmer als klebrige Spaghetti…
  
  Jeder hat hier natuerlich so sein eigenes/Lieblings-Rezept. Ich weiss, das viele Karotten dazugeben, andere wiederum lassen die Tomaten weg. Mir schmeckt’s so einfach am besten.
  
  Reste kann man natuerlich auch gut noch am naechsten Tag essen (schmeckt dan wie gesagt sogar besser) oder auch einfrieren – am besten portionsweise. Das wartet dann geduldig im Gefrierfach auf die naechste Krise… und die kommt bestimmt ;). weiterlesen schließen

• Bolognese wie beim Italiener

  

  20.08.2002, 09:29 Uhr von
  feuermohn
  

  5

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  -

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  Ja

  Heute wollte ich Euch einmal etwas typisch italienisches hier auf schreiben. Welches Ihr im Grunde mit Sicherheit alle kennt. Das allbekannte Spaghetti Bolognese Rezept.
  Zumindest möchte ich Euch hier heute aufschreiben, wie ich sie mir immer zubereite. Aber auch erst seit der Zeit, nach dem ich einmal eine Freundin von mir danach gefragt habe, wie sie es denn so genau in ihrem Heimatland Italien zubereiten würden.
  Mir war ja im Grunde nur bewußt, dass das ganze recht lange kochen muss......
  
  Also an Zutaten benötigt Ihr hierzu:
  Ws die Spaghetti betrifft, denke ich mal, dass i8ch Euch hier nicht aufschreiben muss, wie man diese zubereitet. Genauso, wie ja jeder eine andere Art der Mengen hat, die er pro Person berechnet.
  
  Bei der Sauce braucht ihr für 4 Personen:
  500 g Gehacktes (halb/halb)
  3 große Dosen geschälte Tomaten
  1 Peperoni (nur dann, wenn man es etwas schärfer mag)
  1 Möhre
  1 Bund Basilikum
  Salz
  Pfeffer
  Öl
  1 – 2 Zwiebeln.
  
  Was die Zubereitung betrifft, müßt Ihr natürlich als erstes das Öl in einer Pfanne erhitzen. In der Zeit schneidet Ihr die Zwiebel dann in kleine Würfel. Diese Zwiebelwürfel lasst Ihr dann im heißen Fett glasig dünsten.
  Danach dann gebt Ihr das Gehackt dazu und bratet es unter ständigem Rühren an. Rühren bzw. klein bröseln, damit nicht allzu große Fleischstücke entstehen.
  Wenn ihr dieses dann gut angebraten habt, lasst Ihr am besten alles in einem Sieb abtropfen, damit die Sauce nicht zu ölig wird.
  In der Zwischenzeit passiert Ihr dann die Tomaten, so dass auch hier keine großen Tomatenstücke übrig bleiben. Dann gebt Ihr alles Zusammen wieder in einen großen Topf – also das Fleisch sowie auch die Tomaten – und tut dann auch hier, sofern Ihr es etwas schärfer mögt eine ganze frische Peperoni hinein. Diese löst sich dann bei der langen Kochzeit von ganz alleine auf. Die Möhre müßt Ihr auch schälen und dann ebenfalls in kleine Würfel schneiden und ebenfalls zu der Sauce hinzugeben.
  Zum guten Schluß müßt Ihr nun noch das Basilikum klein schneiden, in die Sauce rühren und dann alles zusammen mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  
  Tja, und die Kochzeit ist wirklich verdammt lang: Das ganze muss nämlich nun gute 3 Stunden bei schwacher Hitze vor sich hin kochen. Aber das ist eben der Clou. Es schmeckt einfach himmlisch und richtig gut. Braucht halt nur ein wenig Zeit.
  
  So, ich hoffe das Euch dieses Rezept gefällt und wünsche Euch, sofern Ihr es auch einmal zubereitet einen guten Appetit. weiterlesen schließen

• Spaghetti mit Sauce Enrico - eine etwas abgewandelte, würzigere Form von Bolognese

  

  25.07.2002, 22:16 Uhr von
  MaryM
  

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  Hallo Liebe Yopi-Mitglieder!
  
  Heute möchte ich ein abgewandeltes Spaghetti-Bolognese-Gericht vorstellen:
  
  SPAGHETTI MIT SAUCE ENRICO
  
  Die Zubereitungszeit beträgt ca. 50 Minuten.
  
  Was brauchen wir dazu:
  
  Zutaten
  1 Zwiebel
  3 Esslöffel Öl
  400 g gemischtes Faschiertes (Hackfleisch)
  1 kleine Dose Tomaten
  1 Tube Tomatenmark (100 g)
  1 Messerspitze Majoran
  1 Messerspitze Thymian
  1/2 Teelöffel Zucker
  1 gestrichener Teelöffel weißer Pfeffer
  1/4 Teelöffel Knoblauchpulver
  1/2 Esslöffel Salz
  1 Esslöffel edelsüßer Paprika
  1/4 l Rotwein
  1 kleine Dose Champignons
  4 Esslöffel gemische Kräuter (ich nehme immer Petersilie und Schnittlauch)
  2 Esslöffel geriebenen Parmesan
  
  Spaghetti
  
  So, noch schnell die Schürze umgebunden, und schon kann's losgehen.
  
  Vorbereiten
  Zwiebel klein schneiden
  
  Zubereitung
  Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen.
  Anschließend das Faschierte hinzugeben und gut durchrösten lassen.
  Nun rührt man die Dosentomaten (mit der Flüssigkeit) und das Tomatenmark unter, und streut die Gewürze (Majoran, Thymian, Pfeffer, Paprika, Knoblauchpulver und Zucker) darüber.
  Anschließend gießt man die Hälfte vom Rotwein dazu und lässt das ganze bei schwacher Hitze mit leicht geöffnetem Deckel ca. 20 Minuten kochen.
  Währenddessen kann man die Spaghetti mit Salzwasser zustellen und die Champignons blättrig schneiden.
  Wenn die 20 min um sind, gibt man die blättrig geschnittenen Champignons, die Kräuter und den restlichen Rotwein hinzu und lässt das ganze nochmals 10 Minuten kochen.
  
  Anschließend zu den "al dente" (kernig, bissfest) gekochten Spaghetti reichen und mit dem geriebenen parmesan bestreuen.
  
  Gutes Gelingen und Guten Apetitt!
  
  Eure Mary weiterlesen schließen

• VEGETARISCHE BOLOGNESE (fettarm)

  

  25.04.2002, 12:14 Uhr von
  BieneLara
  BVB rules...

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  VEGETARISCHE BOLOGNESE (fettarm)
  
  Es muss nicht immer Fleisch sein! Hier meine Variante einer leckeren Bolognese:
  
  
  Zutaten: (für ca. 5-6 Personen)
  #+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
  
  1 EL Olivenöl
  1 große Zwiebel, gehackt
  2 Knoblauchzehen, durchgepresst
  3 Karotten, geraspelt
  2 Stangen Lauch, in feine Ringe geschnitten
  125 g rote Linsen
  2 Dosen (je 400 g) Pizzatomaten
  2-3 EL Tomatenmark
  500 ml Gemüsebrühe
  1 TL Majoran
  2 Kräuterlinge Petersilie-Knoblauch
  Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  dazu:
  500 g Nudeln
  und etwas frisch geriebener Parmesan
  
  
  Zur Zubereitung:
  #+#+#+#+#+#
  
  In einem hohen Topf das Öl erhitzen und darin Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Lauch ca. 5 Minuten anbraten.
  Linsen, Pizzatomaten, Tomatenmark, Brühe und Majoran zugeben und aufkochen lassen.
  Halb zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 20 Min. köcheln lassen.
  Kräuterlinge in die Sauce rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  Bolognese über die Nudeln geben und mit Parmesan bestreuen.
  
  
  Ihr werdet sehen, dass die Tomaten der Bolognese einen ganz tollen Geschmack geben werden.
  Kaum vorstellbar, aber es geht wirklich! Eine Bolognese ganz ohne Gehacktes.
  
  Viel Spaß beim nachkochen wünscht
  
  Bienchen Lara weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hpmaier, 29.04.2002, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es muss nicht immer Fleisch sein...Recht hast du. Das das aber ausgerechnet bei Bolognese auch geht....:-)

  • 

    hexe77, 25.04.2002, 12:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kann mich "Ingwer" nur anschließen!

  • 

    Ingwer, 25.04.2002, 12:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    freu mich als vegarierin immer über solche rezepte :-)

  • 

    Mathias.Belka, 25.04.2002, 12:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .... mal was anderes!!

• Spaghetti Bolognese mal etwas anders!

  

  18.04.2002, 18:46 Uhr von
  Tomcat01
  Moin-Moin, was gibt es denn über mich zu erzählen ? Also, ich war bereits bei dem alten Jop...

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  Da Spaghetti Bolognese mein Leibgericht ist, stelle ich mich dafür auch mal selbst an den Herd.
  Eines Tages wollte ich zusammen mit einem Freund eben dieses Gericht kochen.
  Wir hatten alles eingekauft und begaben uns so in die Küche.
  Die Zutaten für die Soße:
  Eine grüne und eine rote Paprika,
  500 gr. Rindergehacktes,
  etwa 100 gr. Champions und diverse Gewürze.
  
  Also fingen wir an die Hackfleischsoße vorzubereiten.
  
  Das Hackfleisch in einem Topf mit etwas heißem Öl anbraten.
  Paprika und Champions kleinschneiden.
  Wenn das Hackfleisch angebraten ist etwa 400ml. Wasser zugeben,und dann zwei mal Knorr Fix für Hackfleisch einrühren.
  
  Sagte-(schrieb) ich gerade 2 mal? Tja da standen wir vor einem Problem,
  denn es war nur noch einmal da!
  Also hieß es schnell den Schrank durchstöbern und etwas neues auszuprobieren!
  Aha- das konnte man nehmen!- Fix für Lasagne!
  Dann die Champions dazu geben und das ganze unter rühren kurz aufkochen lassen.
  In die Soße gebe ich dann noch ein wenig Salz,Pizza Gewürz, und Cayenne Pfeffer.
  Das ganze dann noch ca. 10 min im geschlossenem Topf garen lassen, und erst ca. 3 min vor Ablauf dieser Zeit gebe ich die Paprika mit rein, damit der Biss nicht ganz verloren geht.
  
  So- nun waren wir gespannt wie es mit der Lasagne-Fix Zugabe schmecken wird-
  und waren begeistert!
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren.
  
  P.S.: Bei uns machen wir seitdem die Soße für Spaghetti Bolognese nur noch im Zusammenspiel mit Fix für Lasagne. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pruedens, 20.01.2003, 22:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hmmm hört sich wirklich sehr lecker an *hungerbekomm* viele grüsse sandra

  • 

    litschy, 19.01.2003, 19:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich lecker an. Ich bin nämlich eine, die auch sehr gerne "zur Unterstützung" Maggi- bzw. Knorr-Produkte nimmt :-) LG von Litschy

  • 

    HankaL, 26.08.2002, 23:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also, ich benutze fuer Spaghetti oder Lasagne niemals Knorr oder Maggi, sondern schmeisse selbst alles moegliche Zeug zusammen und es kommt immer was leckeres dabei raus. Ansonsten, Bericht is a bissle mager, aber net schlecht.

  • 

    margali, 02.07.2002, 20:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Muß es denn immer Maggi oder Knorr sein?? Es geht doch auch ohne!