Sparkassen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• meyer sagt zu Sparkassen

  

  15.10.2014, 13:43 Uhr von
  meyer
  

  1

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  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Online Banking:  gut
  • Fachliche Beratung:  sehr inkompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Rache der Kreissparkasse Verden wenn man sich zu wehren versucht
  
  2009 wurde dem Käufer in Kirchlinteln, von einem Verwerter für Finanzierungsschäden ein Geschäft mit 600 Solaranlagen angeboten.
  Einkaufspreis ca. 500 € pro Anlage frei Haus. Dieser Preis ist erfahrungsgemäß bei Verwertungen von vorfinanzierten Produkten marktüblich.
  Der Käufer wandte sich mit Wunsch auf Finanzierung der Anlagen, mittels eines Akkreditivs (Zahlungsversprechen), im Wert von 300.000 € an die KSK Verden, also einer Anweisung des Käufers an die KSK Verden dem Verkäufer den erforderlichen Betrag nur dann zur Verfügung zu stellen, wenn alle benötigten und dazu vereinbarten Dokumente vorliegen.
  Da der Bankberater keine Erfahrung mit Solaranlagen hatte, erbat er Nachweis zur Werthaltigkeit des Deals.
  Da die KSK Verden immer noch nicht sicher war, ließ sie den Nachweis durch einen Geschäftskunden der KSK Verden (Mitbewerber – Heizungsbauer) gegenprüfen.
  Das stellte in den Augen des Käufers einen eklatanten Verstoß gegen das Bankgeheimnis dar,
  ohne Zustimmung wäre die Finanzierung versagt worden.
  Die KSK forderte die federführende Übernahme der Ausformulierung des Akkreditivs.
  Sie forderte vom Käufer die dazu gewünschten Daten, zur wasserdichten Ausformulierung des Akkreditivs.
  Diese Dienstleistung als Zahlungsversprechen wurde mit 4.000 Euro berechnet.
  Die KSK Verden erklärte, dass dem Akkreditiv unbedingt ein Addendum beigefügt werden müsse, um so ganz besonders sicherstellen zu können, dass man auch das bekommt, was man kauft.
  Die Fa. VERITAS wurde als Prüfer aufgeschaltet, um Mengen und Qualität zu bestätigen.
  Alles war OK.
  Bei den Ausformulierungen des Akkreditivs unterliefen dem Leiter der Auslandsabteilung dann mehrere schwere Fehler.
  Bei den Ausformulierungen war der Aussteller plötzlich zu der irrigen Meinung gelangt, dass das Addendum nun nicht mehr, wie zuvor mehrfach vom Verkäufer gefordert, unbedingt “integral part of L/C and will be provided seperatly” sein müsse, und entfernte diesen Part dann auch noch, entgegen dem Wunsch des Verkäufers, eigenverantwortlich aus dem Akkreditiv.
  Dem Käufer wurde schriftlich erklärt, dass man es heute so macht, um den Richtlinien für Akkreditive zu folgen.
  Die Dinge nehmen ihren Lauf. Der Verkäufer fordert, ca. 200.000 € von 300.000 € aus dem Akkreditiv.
  Die KSK Verden erklärt dem Käufer, man habe alle nötigen Dokumente erhalten, alles sei akkreditivkonform, man würde die 200.000 € Zahlung für ca. 400 Anlagen tätigen, die Dokumente dazu bekommt der Käufer.
  Mit Erhalt und Sichtung der Dokumente wird festgestellt, dass nur 50 Anlagen auf dem Weg seien. Bei einem sofortigen Anruf bei der KSK Verden kam der Satz:
  “Das Addendum ist ja nicht integraler Bestandteil des Akkreditivs” wie aus der Pistole.
  Der Käufer verbot die Zahlung über die Bremer Landesbank, Die KSK Verden erwiderte, es nicht zu stoppen, man schon gerade eine Haftungsfreistellung für die KSK Verden erstelle, die unbedingt sofort zu unterzeichnen ist, um damit größeren Schaden zu verhindern, gleichzeitig forderte die KSK sofortige Sicherungsübereignung.
  In Bremen, dem Sitz der Bremer Landesbank, wurde dann sofort via Landgericht ( Bankenkammer) die einstweilige Verfügung erfolgreich gegen die Bremer Landesbank erwirkt, die sofort possessorischen Rechtsschutz gewährte und es der Bremer Landesbank und KSK Verden verbot, Zahlungen über eine gewissen Summe hinaus zu leisten.
  Das schriftliche Urteil erhielt am selbigen Tage, nach der Bremer Landesbank, auch die KSK Verden per Fax, MAIL und Posteinwurf. Unbeeindruckt davon erklärte die KSK Verden, man werde dennoch 200.000 € zahlen.
  10 Tage nach Urteilspruch und Übergabe wurden dann 200.000 € widerrechtlich gegen den bestehenden possessorischen Rechtschutz gezahlt.
  In den folgenden Wochen wurden Gespräche mit der KSK Verden geführt, der Syndikus erklärte in Gegenwart eines Anwaltes, dass man alle Darlehen fällig stellen würde, wenn man sich gegen die KSK wegen dieses Vorfalles auflehnen würde.
  Der Käufer bat die KSK Verden über den angerichteten Schaden nachzudenken und eine einvernehmliche Lösung zu suchen.
  Das führte dazu, dass von nun an die KSK versucht, den Käufer u. seine Familie nachweislich in den Ruin zu treiben, um sich der Haftung zu entziehen.
  Folgen :
  Drohungen, Nötigungen, Abtretung von Mieteinnahmen, Preisdiktat zum Solaranlagenverkauf,
  Darlehnsmissbrauch, Fingierte Insolvenzanträge, Titelmissbrauch, Prozessbetrug, Zwangsversteigerungen, Erzwingung von eidesstattlichen Versicherungen mit 3fach verwirktem Titel, mehrfache Untreue, Kontenmissbrauch, Täuschung von Gerichten, Falschaussagen zu Strafanzeigen, Manipulation von Kontenverläufen, Verweigerung von Kontoauszügen, Lügen,
  von der Firma gezahltes Geld zur Insolvenzantragsabweisung wird dem privaten Konto wieder gutgeschrieben – wie kann man dann was geschuldet haben, heimliche Sparbuchauflösung der Ehefrau, Täuschung des AG Verden bei Zwangsversteigerungen, falsche Vollmachten bei Gericht u. Insolvenzantrag, Beeinflussung von Zeitungen zu geplanten und erfolgten Berichterstattungen, Redeverbot gegenüber der Bremer Landesbank, Selbstbedienung an Konten, Buchungen ohne Erlaubnis des Konteninhabers, Überweisungen vom Firmenkonto für private Zwangsversteigerungskosten, Umbuchungen, Fälschung von beweiserheblichen Dokumenten.
  
  Das nur mal zum Vorfall KSK Verden und was einem dann so alles passiert wenn man zu seinem Recht kommen möchte. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 14.11.2014, 11:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Dankeschön und herzliche Grüße aus Köln! Ich freue mich über Gegenlesungen.

• emiiy8 sagt zu Sparkassen

  

  26.03.2014, 18:19 Uhr von
  emiiy8
  

  4

  Bewertungen (5) / Kommentare (2)
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  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  gut
  • Online Banking:  sehr gut
  • Fachliche Beratung:  kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Ich bin echt überzeugt; meiner Meinung nach die beste Bank.
  Ich bekomme regelmäßig Broschüren, außerdem kann man auf ihrer Website und in der Werbung viele weiter Infos bekommen. In ihren Filialen sind alle Angestellten freundlich und beraten einen.
  Ebenso hatte ich noch nie irgendwelche Probleme mit Bankautomaten etc. !

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    TechnikProfii, 26.03.2014, 22:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super gemacht. Weiter so!

  • 

    pia01, 26.03.2014, 18:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Pia (:

• TUMIRNIX sagt zu Sparkassen

  

  27.08.2013, 11:02 Uhr von
  TUMIRNIX
  

  1

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  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Online Banking:  durchschnittlich
  • Fachliche Beratung:  sehr inkompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Sdt-Spk Magdeburg-Neu Olvenstedt:
  Dort habe ich ein P-Konto, Pfändungen werden dort nicht auf aktuellem Stand gehalten.
  Bis vor kurzem liefen dort noch 3 Pfändungen, wovon eine schon seit 2007 erledigt war.
  Der Gläubiger, eine namhafte und große Anwaltskanzlei, bestätigte mir auf Anfrage die Erledigung und sendete mir die Auflistung der Ratenzahlungen. Auf die Beschwerde diesbezüglich bei der Sparkasse antwortete mir selbige: Der Gläubiger habe die Erledigt-Meldung vergessen, bei einer Anwaltskanzlei, wohl kaum!
  Beim 2ten Gläubiger, die Stadt MD, das gleiche: korrekte Auflistung des Gläubigers, abweichende Angaben der Sparkasse, im Fall 1 waren es über 320 Euro, im Fall 2 sogar über 500 Euro mehr an offenen Forderungen, mit denen die Sparkasse anscheinend irgendwelche dubiosen Geschäfte macht . An Statt einer vernünftigen Erklärung bekam ich die schriftliche Antwort:
  Wenn du unzufrieden bist, dann geh doch! (sinngemäß)
  Soviel zur Werbung, was die Sparkasse doch für eine SUPER-Bank sei.
  Fazit: Ich löse mein Konto dort auf und rate jedem: FINGER WEG VON DER SPARKASSE! weiterlesen schließen

• Sparkasse = Miese Gebühren im Online-Banking !!!

  

  12.06.2010, 11:33 Uhr von
  Waaahrheit
  

  0

  
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  • Filialnetz:  durchschnittlich
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Online Banking:  schlecht
  • Fachliche Beratung:  sehr inkompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  nein

  Wer bei dieser Bank ein Konto führt, ist selbst Schuld.
  
  Lässt man sich im Online-Banking einen 2. Kontoauszug in eine PDF-Datei generieren, die auf dem eigenen Computer angezeigt, auf dem eigenen Drucker gedruckt wird, so verlangt die Sparkasse € 1,50 dafür. Bei Banken mit einem guten Service kostet dies nichts.

• Alles rund ums Geld!

  

  09.04.2006, 23:14 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (19)
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  • Filialnetz:  sehr groß
  • Support & Service:  gut
  • Online Banking:  sehr gut
  • Fachliche Beratung:  kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Pro:

  zahlreiche Filialen, guter Service, Internet-Auftritt, Online-Banking

  Kontra:

  Service Geschäftsstellenabhängig

  Empfehlung:

  Ja

  Das Filialnetz der Sparkasse Aachen ist einmalig.
  Überall kommt man ans Geld und kann seine Geschäfte erledigen.
  Meine Angelegenheiten erledige ich natürlich am liebsten bei der Filiale meines Vertrauens, aber die Option ist doch ein sehr großer Vorteil gegenüber anderen Kreditinstituten.
  

  
  Der Service in meiner Geschäftsstelle ist einfach klasse, war auch schon in verschiedenen Geschäftsstellen und muss sagen, mir ist es bisher nur ganz selten passiert, dass ich nicht freundlich und gut beraten bzw. bedient wurde.
  

  
  Die Produktvielfalt der Sparkasse und Ihrer Kooperationspartner ist ebenfalls sehr breit gestreut.
  Es ist einfach schön alles unter einem Dach zu haben und für alles einen festen Ansprechpartner zu haben.
  

  
  Ein Thema, was immer interessant ist bei Banken und Sparkassen, ist der Preis.
  Der ist auf den ersten Blick nicht wirklich günstig. Im Verhältnis zur Leistung relativiert sich das jedoch wieder.
  Auch die Zinskonditionen, sei es im Anlagen- oder auch im Finanzierungsbereich, sind sicherlich nicht unschlagbar, allerdings wird man durch einen guten und zuverlässigen Berater dafür entschädigt.
  

  
  Sicher, schwarze Schafe gibt es überall, auch bei der Sparkasse Aachen...ich habe da auch schon ein bis zwei kennen gelernt...aber da kommt wieder ein großer Vorteil der Sparkasse zu tragen...man sucht sich einfach eine andere Filiale und dort einen neuen Ansprechpartner mit dem man besser klar kommt.
  

  
  Ein weiterer bemerkennswerter Vorteil der Sparkasse ist Ihr Internetauftritt.
  Dieser braucht sich nicht vor den Internetauftritten der besten Direktbanken und Onlinebrokern zu verstecken.
  Leicht verständlich, übersichtlich und einfach zu bedienen.
  

  
  Wie man lesen kann bin ich überzeugter Kunde der Sparkasse Aachen, fühle mich gut betreut und werde wohl auch noch lange Jahre Kunde der Sparkasse bleiben.
  

  
  Wünsche Euch ähnlich gute Erfahrungen mit der Sparkasse Aachen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mami_online, 18.07.2006, 01:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gehe doch mal näher ins Detail. Der Bericht könnte über viele andere Banken/Kassen genauso aussehen. Gibt es spezielle Dinge, die dich bei der Sparkasse beeindrucken? Du sprichst Produktvielfalt und Zinskonditionen an, gehst dann aber nicht darauf ein. Vie

  • 

    SuicideToday, 29.05.2006, 14:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg

  • 

    Smooly, 12.04.2006, 19:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. Gruß Smooly

  • 

    Suggababe2, 11.04.2006, 23:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) lg Micha :-)

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• Ich wünsche der Sparkasse weniger Arroganz und mehr Kundeninteresse

  

  08.03.2004, 01:39 Uhr von
  backekuchen
  

  2

  Bewertungen (15)
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  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Online Banking:  nicht angeboten
  • Fachliche Beratung:  inkompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Pro:

  Onlinebanking geht einfach und gut viele einzelne Filialen

  Kontra:

  keine Kundenservice schlechte Beratung

  Empfehlung:

  Nein

  Ich bin seit vielen Jahren Kunde bei der Kreissparkasse. Als wir unsere Hausfinanzierung geplant hatten, ohne die Sparkasse, hatte ich aber trotzdem (für den Fall das die Konto mehr überzogen werden) die Anträge und Darlehen vorbeigebracht, dort wurden sie auch kopiert.
  
  Jetzt hatte ich die letzten fünf Jahre keine Probleme mit der Bank. Bis auf vor zwei Jahren, als unsere EC-Karte irgendwie defekt war, sie funktionierte nicht immer. Ich bestellte eine neue. Als ich dann erzählte, das wir noch nach Dänemark fahren, sollte ich die kaputte Karte noch behalten und es wäre kein Problem, ich könnte sie ja noch benutzen. Bloß das die Karte dann in Dänemark vom Geldautomaten "gefressen" wurde und wir doch reichlich ratlos davorstanden. Ein Glück hatten wir noch eine zweite Karte. Und als wir nach einer Woche zuhause waren, da war dann die neue Karte da. Es hat mir niemand gesagt, das dann die kaputte Karte gesperrt wird. Das fand ich schon unmöglich, aber wir hatten ja noch Glück gehabt.
  
  Jetzt ist allerdings der Punkt errreicht wo ich wirklich garnicht mehr zufrieden bin und ich kurz davor bin, die Bank zu wechseln, weil ich mich wirklich frage, ob sich eine Bank bzw. Sparkasse alles erlauben kann. Bzw. manche der Angestellten dort.
  
  Wir haben das Problem, das das Gehalt von meinem Mann immer erst so am 5. des Monats auf unserem Konto ist und wenn wir den einen Monat knapp bei Kasse waren, dann war auch manchesmal (weil nun auch vieles ja am 1. des Monats abgezogen wird) der Dispo überzogen, bis das Gehalt kam. 3 Jahre lang, war das kein Problem, wenn dies der Fall war. Da existierte auch noch eine Filiale hier gleich um die Ecke. Diese Filiale ist seit einem Monat geschlossen und jetzt werden wohl andere Seiten aufgezogen. Jetzt läuft hier alles über die Hauptstelle und da ist wohl keiner mehr direkt zuständig. Bei uns war es jetzt der Fall, das drei Sachen die abgebucht worden, wieder rückgebucht wurden. Am nächsten Tag, als das Gehalt kam, habe ich alles zurücküberwiesen. Auf meinem Anruf im Service-Center rief mich mich dann eine Dame zurück. Die konnte mir auch nichts weiter sagen und war der Meinung, das jetzt wohl ein anderer Kundenberater das Geld rückgebucht hätte und warum das vorher nie ein Problem war, meinte sie nur noch, da war der Kundekreis ja auch kleiner. Wirklich enttäuscht war ich, über ihre Aussage, als sie meinte, sie würden ja nicht wissen, ob unsere Eigenheimzulage mit in die Finazierung reingerechnet ist. Und auf meine Frage hin, warum das mal jemand vor Jahren bei ihnen kopiert hat, konnte sie mir auch nichts sagen. Dann rief mich nachher nochmal jemand anderes aus der Bank zurück. Keine Ahnung, ob das jetzt mein zuständiger Kundenberater war. Dieser Jemand war sowas von arrogant und hat wohl nur gedacht ich erzähle ihm irgendwas. Er war immer ganz überrascht, wenn ich ihm was erzählte. "Ach, Sie haben zwei Kinder?" Hätte er mal auf die Bankbelege gesehen, hätte er ja gesehen, das wir monatlich Kindergeld für zwei Kinder bekommen. Und dann hätte er auch gesehen, das das Gehalt monatlich immer kommt. Ich meine mal, wenn dies ein Kundenberater war, dann hätte doch eigentlich sich mal vorher etwas informieren müssen?! Ich kam mir wirklich vor wie doof, weil er eben auch sowas von arrogant war. Ich glaube wirklich, er hat nichts von dem geglaubt, was ich ihm erzählt hatte. Und das finde ich einfach mehr als unmöglich. Die Sparkasse bekommt immer ihr Geld und ich sehe es einfach nicht ein, mich jetzt von oben herab behandeln zu lassen. Vor allem, von jemanden der anscheinend nicht mal Ahnung davon hat, was jetzt genau bei seinen Kunden abläuft. Ich kam mir sowas von "schlecht" vor. Und ich bin jetzt noch fassungslos, was dieser Jemand sich erlaubt hat. Als ich dann aber in meiner Wut erzählte, das ich bald etwas erbe....dann wurde er hellhörig. Obwohl er ja nicht mal weiß, wieviel ich erbe. Dann auf einmal sollte ich nur bei der Service-Stelle anrufen, es wäre ja kein Problem. Ach, jetzt ist es wieder kein Problem?!
  
  Ich will jetzt unser eines Girokonto auflösen und ich bin da schon mal sehr gespannt, was da wieder kommt. Dadurch bekommt die Bank ja noch weniger Geld und da wird sicher auch wieder was kommen. Dann möchte ich dafür den Dispo auf dem noch verbleibenden Konto höher haben, damit sich nicht nochmal wieder irgendwas überschneidet, und da lege ich meine Hand für ins Feuer, da wird auch noch wieder was kommen. Und ich frage mich wirklich, was das soll.
  
  Ich schätze mal, hätten wir die Hausfinazierung über diese Sparkasse laufen lassen, wären sie zufrieden gewesen, aber so...
  
  Jahrelang ist man mit den Angestellten einigermaßen (außer mit der EC-Karte) zufrieden gewesen und kaum wird diese Filiale geschlossen geht es drunter und drüber. Von dieser Bank, bzw. Sparkasse bin ich mehr als enttäuscht und von Kundenservice verstehen die wohl garnichts mehr. Und wirklich am meisten ärgert mich diese Arroganz und ich mache mir jetzt schon Gedanken, was wohl wieder nächste Woche auf mich zukommt, wenn ich das mit den Konten ändern will. weiterlesen schließen

• Die Bank in guten wie in schlechten Zeiten !

  

  15.04.2003, 11:01 Uhr von
  AnnaH
  Kinder sind ein Geschenk Gottes. Bei mir gibt es Themen rund ums Kind, und zu unserem Ländle, Aus...

  2

  Bewertungen (29)
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  Pro:

  dichtes Filialnetz,schöne Geschenke zum Weltspartag

  Kontra:

  gehen nicht auf einen ein,ohne Arbeit bist du dort nicht angesehen !

  Empfehlung:

  Nein

  Kreissparkasse Tübingen - die Bank in guten und schlechten Zeiten ???
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  Wir sind von klein auf Kunden der Kreissparkasse Tübingen. Die ist im Ort, da muss ich nicht weit fahren. Da gibt es auch überall Filialen, was ich sehr praktisch finde. Überall in Deutschland, in jedem kleinen Dorf finde ich eine Filiale der Kreissparkasse, und kann dann dort Geld abheben, von unserem Konto in Tübingen. Das kostet dann meist auch keine extra Gebühr. Die Kontoführungsgebühr ist dafür happig. Monatlich 7.50 Euro. Bei der Postbank zum Beispiel würde ich das Konto umsonst bekommen. Aber mein Schatz liebt das bewährte und möchte gerne bei der Kreissparkasse Tübingen bleiben. Es ist ja auch praktisch, dass wir die Kontonummer und die Bankleitzahl nun auswendig wissen. Beim Wechsel des Girokontos würde es wieder eine Menge Schreibereien geben. Ich frage mich aber wirklich ob wir nicht wechseln sollten. Früher war das kein Thema. Aber so wie wir in der letzten Zeit behandeltet wurden, dafür noch eine extra dicke Gebühr zu bezahlen, das sehe ich auch nicht ein.
  
  Die Kreissparkasse verteilt großzügig Kuscheltiere und sonstiges für die Kinder zum Weltspartag. Mal ein Wecker, mal ein Fahrradschloss, mal ein Schlampermäppchen, es ist immer wieder etwas geschicktes dabei. Für die Kinder gibt es noch den Knax-Club, da ist dann immer mal wieder etwas geboten, z.B. ein Filmnachmittag. Die Kreissparkasse beteiligt sich dann auch am örtlichen Kinderferienprogramm. Zur Geburt der Kinder bekam ich jeweils ein Päckchen mit einem Sparbuch mit einem Startguthaben von 5.- DM , einer Spardose in Form eines Clowns ( der auf einem Schaukelpferd reitet ) , und einer Trinklerntasse. Vom 1. bis zum 5.Geburtstag dürfen sich die Kinder zum Geburtstag ein Geschenk aussuchen. Zur Einschulung bekommen die Kinder dann einen Turnbeutel und ein Knax-Jugendsparbuch mit 5.- DM Startguthaben. Das ist ein Sparbuch, bei dem sie im Rahmen ihres Taschengeldes selbst einzahlen und abheben können, das man ihnen um den Umgang mit dem Geld zu erlernen selbst überlassen kann. Zur Konfirmation gibt es dann für das Kind wieder 5.-DM aufs Sparbuch. In modernen Filialen, in Tübingen und Kusterdingen zum Beispiel, gibt es für die Kinder auch Knax-Geldautomaten mit eines speziellen Knax-Karte dazu. Da bekommen sie schon ein Passwort und können ihr Taschengeld selbst einzahlen, dann kommen unten Aufkleber mit dem Sparkassen Symbol heraus. Damit kleben die Kinder ein Sammelbuch voll. Das können sie dann gegen Spielzeug einlösen. Es wird alles getan, um den Kindern die Kreissparkasse schmackhaft zu machen. Wenn alles gut läuft, regelmäßige Gehaltseingänge auf das Konto kommen, und man immer schön sparen kann, ist man dort ein angesehener Kunde. Aber wehe, es läuft mal nicht mehr so gut, und man wird arbeitslos, oder ist womöglich noch auf Sozialhilfe angewiesen. Dann kassieren sie an den Sollzinsen zwar deftig. Und wenn es dann erst über den Dispositionskredit hinausgeht, bekommen sie auch noch extra hohe Überziehungszinsen. Da könnten sie sich eigentlich dran freuen. Wenn die Arbeitslosigkeit dann auch noch richtig lange dauert, wie bei mir jetzt ein Jahr, dann hat man es bei dieser Bank schwierig. Jetzt wurde uns der Dispositionskredit genommen. Es komme ja nur Wohngeld, Kindergeld und Arbeitslosengeld herein und das sei unpfändbar. Das rechtfertige keinen Dispositionskredit mehr. Wir hatten von Weihnachten bis zum Frühjahr eine sehr schwierige Phase, wo ich betteln musste, um auch nur 20 Euro holen zu können. Das Arbeitslosengeld kam drauf, und wurde munter für die Abtragung der Überziehung verwendet. Das Kindergeld kam, ich sah auch kein Cent davon. Weihnachten war, es war kein Geld für Geschenke für die Kinder da. Ich fragte ein paar Mal ob ich nicht wenigstens 20 Euro für Lebensmittel holen könnte, sie schüttelten nur bedauernd den Kopf. Ich wurde deswegen in die Kreditabteilung verwiesen, auch dort wurde mir klar gemacht, dass ich bei unserer Überziehung nichts bekomme. Das wir vier Kinder haben, die auch etwas essen wollen, ist ja bedauerlich. Meinem Sohn gingen die Schuhe kaputt, er musste halt in Gummistiefel herumlaufen, und für den Winter bekam er von seinem großen Bruder abgetragene Stiefel die 3 Nummern zu groß waren .es war eine bittere Zeit. Allerdings brachten wir so auch unsere gewaltige Überziehung weg. Jetzt wird es noch nicht besser werden, ab April bekomme ich nur noch Arbeitslosenhilfe. Das sind monatlich 160 Euro weniger, da müssen wir eben noch mehr sparen, ich frage mich nur an was denn noch ? Wir hatten ein Haus gekauft, und das meiste mit Lakra Gelder finanziert, und den Rest über die Kreissparkasse. Wenn die Rate für das Haus am 1. kommt, und das Geld nicht drauf sei, werden sie alles zurückgeben lassen, das haben sie uns schon angekündigt. Überziehungen werden sie auf keinen Fall mehr zu lassen, solange bei uns keiner in Arbeit ist. Ich wollte meinen Kontostand bei einem Automaten der Kreissparkasse im Handelshof in Tübingen erfragen. Dort wurde meine EC-Karte gleich vom Automaten einbehalten. Ich fragte bei der Kreissparkasse nach, was denn das nun soll. Sie sagten das sei eine Pool-Sperre , die hätten sie jetzt eingebaut. Mir stehe ohne festes Einkommen keine EC-Karte mehr zu. Ohne Vorwarnung ist nun diese Karte auch noch fort. Ich soll eine S-Karte beantragen, mit der kann ich dann an den Automaten der Kreissparkasse abheben, wenn Geld drauf ist, das funktioniert dann auf Guthaben Basis.
  
  Am liebsten würde ich jetzt das Konto kündigen. Den dann spare ich wenigstens diese horrende Kontoführungsgebühr, die steht ja nun in keiner Relation mehr zu den Leistungen. Das sehe ich irgendwo nicht ein, es gibt ja schließlich genug Banken, die diese Leistungen umsonst anbieten.
  
  
  
  Sabine Luz,Tübingen den 8.April 2003 weiterlesen schließen

• Jetzt heisst es wieder: Spekulieren mit virtuellen Geld!!!!

  

  19.10.2002, 15:18 Uhr von
  Ghostface
  

  4

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wie jedes Jahr haben die Sparkassen wieder Schüler, Studenten, Sparkassen Azubis und Lehrer das Planspiel Börse angeboten.
  Dieses Jahr im Zeitraum vom 25. September 2002 bis zum 3. Dezember 2002. In dieser Zeit können die Spielergruppenmit virtuellen 50.000 Euro an der Börse spekulieren um bis zum 3. Dezember soviel Geld wie möglich zu machen. Zusaätzlich kann jede gruppe einen EuroStoxx-Tip abgeben, das heisst die Gruppen mussen den Punktstand des EuroStoxx50 am 3. Dezember 2002 so genau wie möglich zu tippen. dazu hat man die Chance bis zum 5. November 2002, danach geht es nicht mehr. Gewonnen hat die Gruppe, die so früh wie möglich möglichst nah an den aktuellen Stand rangekommen ist. Für die drei besten Gruppen gibt es Sachpreise. Beim spekulieren mit den Aktien ist das anders. Man hat leider nur mit 150 von den Sparkassen ausgewählten Wertpapieren spekulieren! das schränkt natürlich total ein. Eine weitere Einschränkung ist der Kauf und der Verkauf der Aktien. Man bekommt nur die Kurse von 10.30 Uhr und die um 17.30 Uhr, das heisst wenn man nach 10.30 Uhr Aktien kauft werden die Kurse von 17.30 Uhr genommen, und nach 17.30 die Kurse um 10.30 Uhr. Das gleiche gilt für den Verkauf. So hat es beim Planspiel Börse noch mehr mit Glück zu tun, als auf dem wirklichen Aktienmarkt, weil man nicht um 11 Uhr die Aktien kaufen kann und schon zwei Stunden später wieder verkaufen. Und wenn man Pech hat und man um 11 Uhr eine günstige Aktie ordert, kann sie um 17.30 hr schon stark gestiegen sein und man hat Pech gehabt und den Gewinn verpasst. Mann kann die Aktien Online ordern unter http://www.planspiel-boerse.de oder man gibt die Order Aufträge direkt bei der Sparkasse ab. Das Kaufen und Verkaufen kostet naturlich die üblichen Marklergebühren!!!
  Wenn das Spiel dann am 5. Dezember zuende ist, werden die Gewinner Landesweit, also den Bundesländern, die Gewinner aus Deutschland und die Gewinner aus dem gesamten Europa ermittelt, für die ersten sechs Plätze gibt es Geldpreise sowie Reisen, die Plätze 7 bis 15 bekommen Gutscheine. Aber jede Gruppe wird in die CinemaXX Kinos eingeladen und da bekommt man eine kleine Popcorntüte und eine kleine Cola und eine Sondervorstellung eines aktuellen Filmes, letztes Jahr war es Ocean's Eleven.
  
  Ich jedenfalls freue mich schon auf den Film und auf meinen Preis!!!! weiterlesen schließen

• Visa Card - auch für Studenten

  

  25.09.2002, 10:58 Uhr von
  meridian_star
  

  5

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  Kreditlimit bei der Sparkasse recht hoch auch für Studenten, kleinere vierstellige Beträge sind drin

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Eigentlich bin ich nicht der Typ, der eine Kreditkarte zum Bezahlen braucht, für einen längeren USA-Aufenthalt war sie aber die einzige Alternative zu den Traveller-Schecks.
  Also habe ich einen Termin mit der Beraterin bei der Sparkasse vereinbart und harrte der Dinge, die da auf mich zukamen - denn für Studenten ohne regelmäßiges Einkommen ist die Beantragung einer Kreditkarte ja nicht unbedingt einfach.
  Doch die Beraterin zeigte sich sehr aufgeschlossen und bot mir die Visa-Card an (da sie im Gegensatz zur Eurocard häufiger akzeptiert wird).
  Über den Kreditrahmen haben wir verhandelt, er ist sicherlich nicht so hoch angesetzt wie bei einem Berufstätigen, aber ich komme damit sehr gut zurecht (das unten angegebene Kreditlimit entspricht also meinem persönlichen Limit als Student, sonst ist es natürlich höher!)
  
  Nun zur Karte selbst:
  
  Kosten: Sie kostete (zur Zeit der Vereinbarung) 20DM pro Jahr, mit Bild waren es 25DM. Ich habe mich für die mit Foto entschieden, weil es für mich zunächst erst mal mehr Sicherheit implizierte. Die Kontrollen waren allerdings sehr unterschiedlich, so dass es eigentlich nicht unbedingt nötig war.
  Abheben kostete ca. 10 DM Gebühren (im nichteuropäischen Ausland),diese werden aber mit dem Kurs verrechnet.Nach der Einführung des Euro muss man zur Zeit mit einem Betrag von 3,50 Euro in den Mitgliedsländern rechnen.
  Außerhalb Deutschlands fallen für jede Zahlung mit der Karte 1% Gebühren zusätzlich an.
  
  Akzeptanz: Im Ausland wird die fast überall akzeptiert, in den USA kann man damit selbst Minibeträge bezahlen. Auch in Deutschland kann man sie in vielen Geschäften zum Einkaufen nutzen.
  PS: Entgegen der landläufigen Meinung kann man in den USA auch mit der EC-Karte abheben, die Gebühren sind aber die gleichen wie bei der Visa-Card.
  
  Haftung: Die Haftung für die Kreditkarte übernimmt das Kreditinstitut, lediglich 100 DM beträgt der Eigenanteil, wenn man nicht gerade grob fahrlässig war.
  
  Gültigkeit: Die Karte ist circa 6-9Jahre gültig, dann ist auch ein neues Foto fällig.
  
  Fazit: Ich denke für einen Auslandsaufenthalt (insbesondere im "Kartenland" USA) ist die VISA-Card eine lohnende Investition. Hier in Deutschland nutze ich sie zwar nicht so oft, aber sie hat der ec-Karte gegenüber natürlich den Vorteil, dass die Beträge nicht sofort abgebucht werden. weiterlesen schließen

• Nichts ist unmöglich....Sparkasse

  

  12.07.2002, 10:41 Uhr von
  Spainman73
  

  4

  Bewertungen (28)
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  Pro:

  Flexibel, günstig, sicher, einfach in der Handhabung (online)

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Nein

  Ich bin jetzt seit 3 Jahren Sparkassen-Kunde in einer ostfriesischen Kreisstadt. Da ich persönlich "Geldgeschäfte" nicht ausschließlich über das Internet abwickeln möchte, kommt für mich eine sog. Direktbank nicht in Frage. "Meine" Sparkasse hält für solchen Kundentyp den richtigen Mix vor: Filialbank mit Kundenbetreuung und Automatenservice und Internetbanking.
  
  Das Internetbanking ist relativ sicher gestaltet. Über die PIN/TAN-Geschichte ist bereits viel geschrieben worden. Wichitig ist meiner Meinung nach, daß das PIN-Wort regelmäßig abgeändert wird.Die Sparkasse bietet auch den "Fingerprint" oder ein "Kartenterminal" an (zusätzl. Kosten wg. Zusatzgeräte).
  
  Die Seitenstruktur ist übersichtlich, schnell geladen und mit zahlreichen Links der S-Finanzgruppe versehen. Das Internetbanking funktioniert auch relativ einfach. Wenn man alle Begriffe mal ausprobiert hat (bzw. alle Schaltflächen geklickt), dann ist es selbsterklärend.
  
  Meine Konten führe ich bei der Sparkasse jetzt als "Olinekonten". Sollte ich Finanzdienstleistungen in einer Filiale in Anspruch nehemen (Ein-/Auszahlungen,Überweisungen,Scheckzahlungen) werden mir dann feste Gebührensätze berechnet. Erledige ich diese Dinge vom PC aus bzw. von einem SB-Terminal in der Sparkasse, dann führe ich mein Konto "gebührenfrei". Kreditanfragen könnten auch online gestellt werden, aber da denke ich, ist ein Gespräch zwischen Menschen besser und vielleicht auch einfacher.
  
  
  Folgende Dienstleistungen habe ich bisher in Anspruch genommen:
  
  Girokonto (online + Filiale)
  Ratenkredit (Filiale)
  Dispokredit (online beantragt)
  ec-Karte (Filiale)
  Kreditkarte "Eurocard" (online beantragt)
  Aktionsangebote der Sparkasse (online + Filiale)
  Reklamationen, Zahlungsrückgaben (online)
  
  Ein solcher "Dienstleistungs-Mix" ist für meine "Bank-Bedürfnisse" die optimale Lösung und ich kann es nur weiterempfehlen. weiterlesen schließen