Spider-Man (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ich glaub ich spinne!

  

  16.07.2003, 23:02 Uhr von
  Skywalkeratwork
  Hauptsächlich bei Ciao zu finden, aber auch hier werden meine Berichte natürlich gepostet und mei...

  4

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  Pro:

  Tolle Special-Effects!Gute Action-Szenen und Stunts am Ende!Erstklassige Schauspieler!Im Grunde eine gute Comicverfilmung!Teilweise sehr romantisch!

  Kontra:

  Anfangs nicht sonderlich spannend!Meine Erwartungen waren zu hoch!Zu wenig Action!

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
  ---------
  
  Heute geht es in meinem Bericht um den Fantasy-Film „Spiderman“ wo es sich wieder um eine Comicverfilmung handelt. Doch diese ist ein wenig populärer, denn immerhin gingen gut 5 Millionen Kinozuschauer in diesen Film. Auch jetzt noch ist er in aller Munde und in meinem Bericht werdet Ihr wie gewohnt erfahren, warum das so ist!
  
  Kurze Infos zum Film
  ----------------------
  
  Beim Genre ist man sich wohl nicht so ganz einig, denn manche sagen es ist ein Actionfilm doch ich tendiere eher zu Fantasy-Action. Auf jeden Fall ist es mal wieder ein Film aus den USA und wurde 2001 produziert. Er ist dazu ab 12 Jahren freigegeben und dauert ganze 117 Minuten. Ich konnte ihn zum Glück in Dolby Digital genießen und teilweise ist dies auch sehr ansprechend. Regie führte dann noch Sam Raimi!
  
  Die Schauspieler
  ------------------
  
  Willem Dafoe spielt Green Goblin und Norman Osbor
  Kirsten Dunst spielt Mary Jane Watson
  Tobey Maguire spielt Peter Parker und Spiderman
  James Franco spielt Harry Osborn
  Rosemary Harris spielt Tante May
  Cliff Robertson spielt Onkel Ben
  
  Hauptsächlich dreht sich natürlich alles um Spiderman und der wird verkörpert von Tobey Maguire, den ich auch schon von dem Film „Ride with the Devil“ kenne. Er verliebt sich dazu in Kirsten Dunst und zusammen bilden sie schon ein richtiges Traumpaar. Ein Bösewicht fehlt dann nur noch und auch hier wurde eine erstklassige Besetzung mit Willem Dafoe gefunden. Alles in allem dreht sich hauptsächlich alles um dieses Trio und da kann man nur eines zu sagen, erstklassig. Hier ist dem Regisseur wirklich ein goldener Griff gelungen, denn bessere Darsteller hätte man diesem guten Film nicht geben können!
  
  Die Handlung
  -------------
  
  Peter Parker ist eigentlich ein richtiger Tollpatsch und ist dazu hinter einer bestimmten Frau her. Mary Jane Watson ist seine Angebetene doch erstens weiß sie es gar nicht und zweitens traut er sich auch nicht sie anzusprechen. Dann spricht er sich endlich an um ein paar Fotos von ihr zu machen und genau währenddessen wird er von einer entflohenen Spinne in einem Labor gebissen...
  
  Er denkt sich dabei nichts, doch wird ihm kurze Zeit sehr übel davon und er hat sich anscheinend schon verwandelt. Dies bemerkt er, da Spinnennetze aus seinen Händen kommen und je mehr er über seine Fähigkeit weiß, desto mehr kann er draus Kapital schlagen. Somit fängt er an beim Wrestling um ein wenig Geld zu verdienen und damit seiner Angebeteten zu imponieren. Nach einiger Zeit versucht er aber etwas sehr sinnvolleres mit seinem Können, denn er bastelt sich ein Kostüm und hilft Menschen in Not...
  
  Dadurch wird er sehr schnell berühmt und rettet auch mehrmals seiner Angebetenen das Leben, wobei sie sich auch in ihn verliebt, aber leider nur in Spiderman. Sie weiß nämlich nicht, das Spiderman im realen Leben Peter Parker ist und das erschwert die ganze Situation natürlich. Ob es ihm aber gelingen wird am Ende des Films das Herz von Mary Jane zu erobern, wird natürlich nicht von mir verraten. Doch eines Tages taucht ein Bösewicht namens Green Goblin auf, der versucht Spiderman auf seine Seite zu bringen, doch dies nicht schafft. Aufgrund dessen möchte er ihn um alles in der Welt loswerden und versucht es dazu mit allen verfügbaren Mitteln...
  
  Mehr verrate ich aber jetzt nicht, denn zum Ende hin wird es ein richtiger spannender Kampf der beiden Kontrahenten!
  
  Meine Meinung
  ---------------
  
  Alles in allem hatte ich sehr hohe Erwartungen an diesen Film, denn ich hatte schon einiges Ggutes im Vorfeld gehört. Enttäuscht wurde ich nur sehr gering, denn so ein richtiges Action-Fest war es nun auch nicht. Damit will ich aber auch nicht sagen das er schlecht ist, denn am Ende würde ich ihn als „Gut“ weiterempfehlen. Die erste Hälfte des Films ist leider nicht sonderlich spannend und nur am Ende kommt noch mal ein wenig Action auf. Aber im Allgemeinen hatte ich mir halt mehr Action vorgestellt anstatt eine Liebesgeschichte. Die Special-Effects hingegen haben mir sehr gut gefallen und diese können sich absolut sehen lassen. Dazu kommen die wirklich erstklassigen Schauspieler die diesem Film den entsprechenden Touch geben. Aber im Grunde ist dies die bislang beste Comicverfilmung, die ich gesehen habe und nach Scooby-Doo sogar ein Megakracher. Somit würde ich sagen, das jeder einmal diesen Film gesehen haben sollte, der sich für dieses Genre bzw. Comic interessiert, denn er ist es allemal wert!
  
  Somit hoffe ich doch sehr, das ich euch ein wenig weiterhelfen konnte mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Abend. Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich freue mich schon auf eure Reaktionen. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky! weiterlesen schließen

• Ein sehr guter Film

  

  11.03.2003, 20:00 Uhr von
  Mathias-der-Große
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich nach langer Zeit wieder einen Bericht schreiben. Der Grund ist ein kürzlich erhalltenes Geschenk von meinen lieben Bruder. Es handelt sich um die DVD zum Film ,, Spiderman".
  Sie umfasst 2 DVDs. Auf der 1 befindet sich der Film(Englisch und Deutsch) mit Kommentaren, Ein Beitrag zum Spinnensinn, Hintergrundinfos,Charaktere, Kinotrailer, Musikvideo und TV-Spots. Auf der 2. disk gibt es zusätzliche Comik und Filminfoa.
  
  
  Verpackung
  
  Die 2 DVDs sind in einer Ladenüblichen Plastickschachtel verpackt und eingeschweist. Die Verpackung lässt sich leicht öffnen und gewährt den DVDs sicheren Schutz und Halt.
  
  Die Story
  
  Die Geschicht handelt von einem krassen außenseiter(Peter Parkr); der durch einen spinnenbiss Superkräfte bekommt und in der Stadt Bösewichte bekämpft. Doch schon bald wird er nciht für einen Held sondern einen schurken gehalten. Peter Parker war schon mit 6 in seine Nachbarin mary Schane verliebt und konnte sie dann als Spiderman erobern. Die Story ist meiner Meinung interessant, wurde aber durch die vielen verschiedenen Comics und Büchern im laufe der Jahre ,,breitgelatscht".
  
  Die schauspieler
  
  Die Schauspieler haben proffessionel gearbeitet und wurden von der Maske passend zum film aufgestylt. Besonders die Rolle von Peter Parker wurde perfekt besetzt und gespielt.
  
  Action/Stunts und spezialeffekte
  
  Im Film sind viele dieser Effekte eingebaut und mit guten leuten besetzt. die waghalsigen Szenen auf der riesigen Brücke sehen realistisch aus und sind spannungsvoll. Aber auch die Kletterszenen in der Wolkenkratzerlandschaft sind sehenswert für Action- und Spannungsliebhaber.
  
  Die Extras
  
  Die Extras sind in großer Menge vorhanden, aber nur beim ersten mal interesant. Nach mehrmaligem ansehen verleiren sie immer mehr an Unterhaltungswert und werden somit überflüssig. Die sachkundigen Kommentare und Berichte öffnen einem neue Perspektiven und gebn einem die Möglichtkeit zur proffessionellen Ansicht.
  
  Fazit
  
  Bei Spiderman ist für alle was dabei. eine spannende Story, interressante Kommentare und Spezialeffekte. Der Preis von 29 Euro ist vergleichsweise hoch, lohnt sich aber bei diesem produckt auf jeden fall. Spiderman gehört in jede Sammlung, die an Aktualität und Qualität interessiert ist. Ein großn Vorteil bietet die Möglichkeit des Ausleihens, da es weitaus billiger ist. weiterlesen schließen

• Kult aber etwas zu überdreht

  

  23.01.2003, 15:39 Uhr von
  AndreasAnnutsch
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  ich möchte euch heute mal meine Meinung über den Spinnenmann sagen.
  Es handelt sich hierbei ja um den jungen Mann Peter Parker, der mit seiner Tante und seinem Onkel im Stadtteil Queens in New York lebt.
  Peter ist ein ganz normaler Schüler, bis er auf einer Klassenfahrt in einem Genforschungsmuseum von einer genmanipulierten Spinne gebissen wird.
  Er entdeckt einige Zeit später ungewöhnliche Fähigkeiten an sich, er kann Spinnennetze aus Drüsen des Handgelenkes absondern und an Wänden hochlaufen.
  Mit dieser Fähigkeit versucht er gegen Böse zu kämpfen und so auch der Herz von Mary J. zu erobern.
  
  Der Film wurde 2001 gedreht und ist meiner Meinung nach relativ gut gelungen, was ja immer schwierig ist, wenn die Geschichte dazu schon so alt ist und es schon mehrere Filme davon gibt. Dennoch gefallen mit einige Dinge nicht an dem Filme. Zum Beispiel der Bösewicht der mit ufoartigen Konstruktionen versucht Peter Parker auszuschalten. Ich finde diese Szenen nicht passend für den Film, da er ihn zu sehr ins unglaubwürdige stürzt.
  
  Der Film sollte eigentlich auch schon einige Monate früher in den Kinos anlaufen, doch auf Grund der Terroranschläge vom 11. September wurde der Film erst verspätet für die Zuschauer freigegeben, denn in einer Szene, die im letztendlichen Film auch herausgeschnitten wurde, sieht man wie sich ein Hubschrauber zwischen den beiden Twin Towers des World Trade Centers in einem Spinnennetz verfängt. Ich finde es gut das die Szene herausgeschnitten wurden, was man ja bei so kostspieligen Hollywood Produktionen nicht gleich erwarten durfte.. weiterlesen schließen

• Die Spinne krabbelt in die Kinos

  

  11.01.2003, 13:27 Uhr von
  Staat_Dörfleins
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  1. Vorwort
  2. Charaktere
  3. Story
  4. Crew
  5. Eigene Meinung
  
  
  1. Vorwort:
  Auch wenn Spiderman schon lange in den Kinos ist, entschließe ich mich denen von euch die diesen Movie noch nicht gesehen haben einige Infos darüber zu geben. Auch wenn der Film ziemlich aufwendig gedreht wurde hoffe ich das euch mein Bericht ein klares Bild von der Gescichte, den Darstellern und den Charakteren verschafft!
  
  2. Die Personen im Film:
  
  a) Peter Parker (Spiderman):
  Peter ist ein ganz gewöhnlicher Schüler aus Queens, und wohnt bei seinen Großeltern. Er ist in ein Mädchen aus der Nachbarschaft verliebt, doch alles in seinem Leben ändert sich schlagartig an einem Tag. Denn Peter ist von einer genmanipulierten Spinne gebissen worden. Von jetzt an ist Peter mit spinnenartigen Eigenschaften ausgestattet:
  er besitzt eine unglaubliche Kletterfähigkeit in allen Lagen sowie einen siebten Sinn der ihn rechtzeitig vor gefahren warnt. Das wichtigste jedoch ist wie es sich für eine Spinne gehört, das Netz.
  Nachdem Peters Onkel von einem Straßenräuber umgebracht wird, gelobt er, sein Leben der Verbrechensbekämpfung zu widmen – und zwar als Spider- Man.
  
  b) Mary Jane Watson (MJ) :
  Sie ist die Nachbarin unseres Superhelden und zugleich die Frau die Peter begehrt. Mary Jane ist eine unglaublich ehrgeizige Schauspielerin, die hinter ihrer Fröhlichkeit und sorglosen Haltung verbirgt, dass ihr Leben in Wahrheit nicht immer perfekt ist. Obwohl Mary mit Peters Zimmergenossen Harry zusammen ist, verschwindet Peter doch nie ganz aus ihren Gedanken.
  
  c) Norman Osborn (Der grüne Goblin):
  Er ist ein großer Geschäftsmann, sowie ein Froscher mit Weltruf! Durch das Unglück bei einem Laborexperiment wird Normans Intelligenz sowie seine Kräfte erheblich verstärkt! Er verfällt dem Wahnsinn und wird zum neuen Erzfeind von Spiderman.
  
  
  d) Harry Osborn:
  Er ist ein alter Highschool Kollege von Peter. Doch wenn es um die Liebe zu MJ geht sind die beiden Freude Rivalen. Harrys größter Wunsch ist es Respekt von seinem Vater Norman zu erlangen. Für dieses Ziel tut er wirklich alles.
  
  3. Was passiert:
  Peter Parker führt ein ganz normales Leben als Schüler und wohnt bei seiner geliebten Tante May und seinem Onkel Ben, denn Peters Eltern sind bereits sehr früh verstorben. Auf einer Studienfahrt, bei der Peter und seine Mitschüler an einer wissenschaftlichen Veranstaltung über Spinnen teilnehmen, wird Peter von einer genetisch veränderten Spinne gebissen. Von nun an verändert sich sein Leben schlagartig. Nun entdeckt Peter seine neugewonnenen Fähigkeiten und lernt sie richtig zu gebrauchen. Peter braucht dringend Geld und so entschließt er sich der einem Ringkampf mitzumachen bei dem man 3.000 Dollar gewinnen kann. Völlig unerwartet für die Zuschauer besiegt Peter seinen Rivalen in Rekordzeit. Jedoch weigert sich der Veranstalter die Belohnung auszuzahlen da Peter angeblich zu schnell gewonnen habe.
  Peter wird daraufhin Zeuge eines Raubüberfalls im Büro des Promoters. Doch anstatt den Räuber zu stellen möchte Peter sich durch diese Aktion am Veranstalter rächen. Jedoch konnte Peter nicht ahnen, dass dieser Verbrecher seinen Onkel Ben umbringen wird, denn er braucht einen Fluchtwagen. Peter entschloss sich sofort dem Täter aufzuspüren und ihn der Polizei zu übergeben. Während der Zeit seiner inneren Unruhe erinnert sich Peter an etwas, das ihm sein Onkel Ben einmal gesagt hat: "Große Macht bringt große Verantwortung mit sich." Peter nimmt sich diesen Satz zu Herzen und beschließt, seine außergewöhnlichen Fähigkeiten in Zukunft dazu zu benutzen, Verbrechen zu bekämpfen.
  Der Vater Norman seines Highschool-Freundes Harry hatte einen fatalen Unfall in seinem Labor und wurde ebemfalls mit ungewöhnlichen Kräften ausgestattet.
  Er wird zum Grünen Goblin, dem Erzfeind von Spiderman, der das Gelübde des jungen Peter Parker, Verbrechen zu bekämpfen und Unschuldigen zu helfen, auf die äußerste Probe stellen wird.
  Doch Peter muss sich auch um seine langjährige Liebe MJ kümmern, die jedoch noch nicht weiß wer Peter wirklich ist.
  
  
  4. Die Crew:
  
  Tobey Maguire ( Peter Parker):
  Er hat sich durch seine hervorragende Leistung in seinen Filmen großen Respekt in der Filmindustrie verschafft.
  Filme in denen er mitspielte:
  Cats & Dogs - Wie Hund und Katz (2001)
  Ride With The Devil (Ride with the Devil - Die Teufelsreiter, 2001)
  Wonder Boys (2000)
  The Cider House Rules (Gottes Werk & Teufels Beitrag, 2000)
  7 Academy Nominierungen + 2 Oscars
  S.F.W. (36 Tage Terror, 2000)
  Fear and Loathing in Las Vegas (1999)
  Pleasantville (1998)
  Deconstructing Harry (Harry außer sich, 1998)
  The Ice Storm (Der Eissturm, 1997)
  This Boy's Life (1993)
  
  
  Kirsten Dunst (Mary Jane Watson):
  Sie hat sich nach und nach ins Rampenlicht gespielt.
  Kirsten ist nicht von heute auf morgen so brühmt geworden, sondern hat sich mühsam mit kleineren Rollen fürs erste zufrieden gegeben.
  Nun möchte sie jeder Regisseur in seinem Film haben.
  
  Filme in denen sie mitspielt:
  Crazy/Beautiful (Verrückt/Schön, 2001)
  The Cat's Meow (2001)
  Bring it On (Girls United, 2000)
  Virgin Suicides (The Virgin Suicides - Verlorene Jugend, 2000)
  Drop Dead Gorgeous (Gnadenlos schön, 1999)
  Dick (Ich liebe Dick, 1999)
  Small Soldiers (1998)
  Wag The Dog (Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt, 1998)
  Jumanji (1996)
  Mother Night (Schatten der Schuld, 1996)
  Little Women (Betty und ihre Schwestern, 1995)
  Interview with the Vampire (Interview mit einem Vampir - Aus der Chronik der Vampire, 1994)
  
  Wer war sonst noch dabei?:
  
  Willem Dafoe (Norman Osborn)
  James Franco (Harry Osborn)
  Sam Raimi (Regisseur)
  Laura Ziskin (Produzentin)
  Ian Bryce (Produzent)
  Avi Arad (Leitender Produzent)
  Stan Lee (Leitender Produzent)
  David Koepp (Drehbuchautor)
  
  
  5. Meine Meinung zu Spiderman:
  Ich bin der Meinung, dass Raimi es geschafft hat!
  Denn der “neue” in Hollywood hat alle wichtigen Elemente wie Action, Spannung und Witz in den Film eingebracht. Spiderman ist auf alle Fälle zu empfehlen! Doch ich denke der Film kann in dieser kurzen Filmdauer nicht die ganze “Spiderman-Atmospäre” rüberbringen. Die Schauspieler sind meiner Meinung nach ebenfalls perfekt besetzt. Sie bringen das Geschehen sehr gut dem Zuschauer nahe! Mir hat der Film ausgesprochen gut gefallen und ich bin mir sicher, dass es eine Fortsetzung geben wird die atemberaubend sein wird. Ich freue mich jetzt schon. Doch jeder hat seine eigene Meinung zu diesem Film.
  
  
  
  Mit freundlichen Grüßen
  Euer Staat weiterlesen schließen

• Spider-Man hats drauf!!

  

  29.12.2002, 22:15 Uhr von
  SabineballZ
  Siehe langes Statement

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Spider-Man, wer kennt ihn nicht?Der Mann, der alles kann, was eine Spinne kann und endlich ist ein megacooler Film von ihm gekommen!!
  
  Story:
  ~~~~~~
  Im Film geht es um den schüchternen Jungen namens Peter Parker, der bei seinem Onkel Ben und seiner Tante lebt.Bei einem Ausflug mit der Klasse in einem Forschungslabor, wird er von einer Genmanipulierten Spinne gebissen und eignet sich dadurch riesige Kräfte an.Jetzt kann er wie Spinnen die Wand hochlaufen, Spinnweben abfeuern und damit auch sich von Haus zu Haus schwingen.
  Als er mit seinen neuen Fähigkeiten in einer Kampfarena antritt um Geld zu gewinnen, wird er von dem Manager betrogen.Darum lässt er auch einen Dieb durch die Lappen gehen, der gerade den Manager ausraupt.Der Dieb erschießt aber unglücklicherweise Peters Onkel auf der Flucht.
  Peter schwort, dass er seine Kräfte in Zukunft für die Gerechtigkeit einsetzen will.... und da geht die Story erst richtig los!!!!
  
  In den früheren Spider-Man Comics tauchen viele böße Jungs auf, doch im Film kommt nur der grüne Goblin vor, wo sich nacher herausstellt, dass er der Vater von Peters Freund, Mr. Osborn ist. Er hatte nämlich bei einem misslungenem Experiement nicht nur übermenschlich Kräfte bekommen, sondern wurde auch total Wahnsinnig. Später stirbt er und sein Sohn, der glaubt, dass Spider-Man seinen Vater getötet hätte, schwört Rache.
  An der Stelle hört der Film auf und lässt ein zum Teil offenes Ende.
  
  Ein anderer wichtiger Faktor in der Geschichte ist das Mädchen Mary Jane Watson in das Peter und sein Freund verliebt sind.
  
  
  Ich fand den Film absolut genial, vor allem die großartigen Special-Effects.Es sieht einfach nur super aus, wie Spider-Man die Wände hochklettert, sich durch die gegend schwingt und riesigen Sprünge von einem Dach auf das anderen Macht.Selbst die Spinne, die ihn beist, ist toll animiert (blau und rot, wie der spätere Anzug von Spidey).
  Es wird sogar gezeigt, wie die Häkchen an Peters fingespitzen sich aufstellen, damit er klettern kann und vieles mehr!!!
  Was ich aber ein bisschen doof fand, war das lange Intro von den Namen der Darsteller, der Regie, etc..
  Auch das Ende ist etwas doof, da man nicht weiß, wie es mit Peter und Mary Jane weitergeht und es bist jetzt nur heißt, dass eventuell im Jahr 2004 und 2006 eine Vortzetzung gemacht wird.
  Trotzdem kann ich nur jedem raten, sich diesen Film anzuschauen!! weiterlesen schließen

• Filmkritik und Meinung von Spider Man

  

  26.11.2002, 20:13 Uhr von
  Tuvok
  ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Spiderman
  
  
  
  121 Min, ein PETER PARKER der von Tobey McGuire gespielt wird, und das so perfekt, das man glauben möchte das er nie was anderes gespielt hat. Ein NORMAN OSBORNE, gespielt von Willem Dafoe.
  Dazu ne anknabberungswürdige MARY JANE gespielt von Kirsten Dunst, eine süße Tante MAE, und ein sehr netter Onkel BEN. Die Geschichte ist so ne Mischung zwischen „ Faculty „ mit einem gehörigen Schuss
  „ Superman „, dazu eine Mixtur von „ Batman „ und „ Hollow Man „. Einfach eine sehr gute Menge an allem.
  Die Gattung der Netzweberspinnen, haben es PETER PARKER angetan, sie sind sehr interessant, und seine Freunde fadisieren sich. Von der Uni aus geht die Führung in ein Studio, wo das teuerste und mächtigste Elektronenmikroskop der Ostküste steht. PARKERS Freund HARRY ist mehr an M.J. so heißt sie abgekürzt, die MARY JANE, und das obwohl PETER in sie verliebt ist. Die Farbe können die Spinnen wechseln, das war die Info von PETER die HARRY benutzt, um M.J. zu imponieren. 15 genetisch geklonte Superspinnen wurden im Labor untersucht, doch eine ist ausgekommen. Die muss gerade in dem Moment PETER beißen, als er ein Foto von M.J. machen will. Man spürt direkt den Fluss der Romantik, das Funkeln der Liebe. Als er ein Foto für seine Schülerzeitung machen will von M.J. Die hat natürlich einen brutalen Freund den sie mag, nicht nur weil er ein gutes reiches Auto hat. Seit er 6 Jahre alt ist, ist PETER in M.J. verliebt, denn die Familie von Ihr wohnt vis a vis von seinem Haus, dort wo er mit Tante und Onkel wohnt. Die Spinne beißt Peter in die rechte Hand, und er sagt nichts, da er es verheimlicht. Er ist nicht nur der Schüchterne der Schule, sondern auch der, den keiner mag, der Einzelgänger der immer den letzten Platz bekommt. In der Zwischenzeit hat NORMAN die Fertigung eines Kriegsgleiters, fertiggestellt. Er ist Chef von OSCORP, und hat einen menschlichen Leistungsverstärker entwickelt, die Menschen zu unüberwindbaren Soldaten a la Robocop umzaubert. NORMANS Kollege Dr. STRONG will natürlich das ganze Vorhaben etwas verlangsamen, da es ihm zu gefährlich ist. In der Zwischenzeit versuchen die Generäle NORMAN abzusägen, und einer anderen Firma, namens QUEST die Milliarden $ an Subventionen zukommen lassen, wenn NORMAN nicht endlich Erfolg zeigt in seiner Arbeit, die ultimative Waffe zu entwickeln, und so entscheiden sich die Generäle für ein Endoskelett das eine Art fliegender Roboter ist, in der ein Soldat steckt. PETER wird von Zeit zu Zeit ruhiger und man merkt wirklich wie gut der Schauspieler die Rolle spielt, als wäre er dafür geboren, wie Christopher Reeve für „ Superman „.PARKERS Eltern sind frühzeitig verstorben, und so hat er nicht viel von seinem Leben, und als endlich das Gefühl der Liebe in ihm entsteht, weiß der schüchterne Bengel nicht damit umzugehen. Man glaubt gar nicht das der Schauspieler in dieser Rolle 27 Jahre alt ist, eher wie 16 sieht er aus, einfach ein wirklich talentierter, in einen Jungbrunnen gefallener Schauspieler der ewig jung zu sein scheint. Im Zimmer zu Hause, passiert mit PARKER was eigenartiges, nicht nur das er Kopfweh kriegt, sondern ihm wird schlecht und er fällt hinüber. OSBORNE in der Zwischenzeit sperrt sich in eine Kammer ein, um sich von Genetodämpfen umändern zu lassen, und kurz bevor er stirbt, rettet STRONG ihm das Leben. Die Katalyse wird ausgelöst wenn die Dämpfe ins Blut gelangen, und 40.000 Jahre Evolution sind dahin, wenn OSBORNE Erfolg hat, und den hat er auch, denn er überlebt, und tötet STRONG, und flüchtet. PARKER weiß von dem allen nichts, nur das er auf einmal eine Veränderung hat, er braucht keine Brille mehr, kein Harry Potter der zaubern kann, nein nur der Biss der Spinne, die hat ihn verändert. Wahnsinn. In der Schule streitet er mit M.J.´s Freund, und bringt ihn fast um, was keiner geglaubt hätte, er hat sich mehr als verändert, und so probiert er seine Fähigkeiten aus, und entdeckt, das ihm aus den Handgelenken sehr stabile, fast Stahldrahtähnliche Spinnennetzfäden rausfliegen. Keiner hätte den verrückten durchgedrehten OSBORNE besser spielen können als Dafoe, und er ist wie geboren für die Rolle, denn verrückt ist er geworden, mehr als das. Sein Sohn HARRY weiß von alle dem nichts. Anfangs wirkt die Story ganz einfach, doch sie wird immer spannender, und dann entsteht so richtig das Sympathiegefühl. PETER ist trotz der Veränderung der selbe geblieben, er ist nett, er ist romantisch und er ist furchtbar verliebt in M.J. Man spürt mehr als das Kribbeln als er sie nur ansieht und trotzdem ist er irre schüchtern. In der Zwischenzeit ist PARKER ziemlich gut drauf, er springt und hantelt sich von Haus zu Haus, und als er eines schönen Abends mit seinem Onkel das Zimmer streichen sollte, hat er es versäumt. PARKER hat aber eine glorreiche Idee, er wird sich verkleiden und als ein anderer im Kampf gegen das Böse auftreten. Die Intensität und auch der Versteckte Ironische Spaß den PARKER im Gesicht ausstrahlt ist einfach überwältigend. Einfach der nette schüchterne, geheime versteckte Saubermann den Mädchen so lieben. Als ich dann versuchte auf den Kinosesseln herumzuhüpfen bin ich auf die gerade geplatzte Fruchtblase einer sehr beleibten Frau gefallen, was mir die nächsten Wochen einen starken Diätwillen einbrachte. Der Film hat auch die richtige Länge, er ist auch so gedreht worden das er nicht zu lange ist und nicht zu kurz. Lediglich der Mittelteil zieht sich ein bisschen, und die Stuntsprünge wirken etwas unrealistisch, eher zu schnell, und eher wie „ Matrix „ Verrenkungen. Ganz leicht merkt man das Tobey die Sprünge über die Hochhäuser nicht selber gemacht hat, sondern das ihm wahrscheinlich das Filmteam oder auch der Computer von Tanz der Teufel – Regisseur – Sam Raimi geholfen hat, der eine der besten Comicverfilmungen wenn nicht die beste aller Zeiten abgibt. Einige Gestalten in dem Film sind unnütz oder besser gesagt, sie spielen etwas unglaubwürdig was wirklich schade ist, denn der Film hätte absolut perfekt sein können. Wer möchte nach dem Film nicht so sein wie PARKER, so gute Reflexe haben können, und wie ein Superjet durch die Lüfte fliegen. M.J.´s Freund FLASH passt so richtig als brutaler Proletenarsch, und als OSBORNE hört das der Gleiter und der Spezialfluganzug weg ist, beginnt die Story erst so richtig interessant zu werden, und man hofft auf weitere 100 Teile mit Spider – Man, der einfach mehr als sympathisch ist, sondern eigentlich ein uramerikanisches Bild der Gerechtigkeit. Gut gegen Böse. Noch dazu ist zu sagen das Kirsten Dunst eine sehr gute süße, wunderbar gar herzige Freundin abgibt, die man die ganze Zeit einfach nur abknutschen kann, bis die Welt nicht mehr steht.
  
  Der Film ist mehr als zu empfehlen und wärmstens jedem ans Herz zu legen.
  
  
  91 von 100 weiterlesen schließen

• Comic-Art

  

  22.11.2002, 01:41 Uhr von
  w.gruentjens
  Wer Meinungen schreibt, setzt sich mit der Welt intensiveer auseinander. Außer bei yopi schreibe ...

  4

  Bewertungen (56)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Kann Kitsch Kunst sein, Trash zu Flash werden, Popcorn zu POP ART? Wird ein Film, der beides verbinden will, Flop oder Top?
  
  Spiderman ist die recht gelungene Verfilmung eines Comic-Klassikers, ist ein modernes Märchen, ist eine tragische Liebesgeschichte, ist übertrieben wie Kitsch, unterhaltsam wie Popcorn-Kino, romantisch und tragisch wie Romeo und Julia, farbig und laut wie POP ART. Ein Film, der soooo vieles will, ist meistens sch.....lecht (Pearl Harbor, Moulin Rouge, Pakt der Wölfe), aber dieser ist nicht nur ein Renner – er ist ein guter Renner. Ich habe mich köstlich amüsiert, und auch wenn er kein Kunstfilm ist, so kann man ihm Qualität in Richtung Pop Art nicht absprechen.
  
  
  HANDLUNG
  
  Der Held ist ein junger Mann, der überall aneckt, in Wirklichkeit aber superschlau ist. Er, der Unbeliebte, Unbeachtete, der heimlich seit der Kindheit seine Nachbarin liebt, aber von niemand geliebt wird, hat nicht nur Intelligenz und einen guten Charakter, er hat in Wirklichkeit auch viel Nettigkeit und Charme. Um dem allem die Krone aufzusetzen, erhält er durch einen Spinnenbiss übernatürliche Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, sich mit Hilfe von riesigen Spinnenfäden zu bewegen und die Welt vor vielen Schäden zu bewahren.
  
  Ihm gegenüber steht der Antiheld, der Bösewicht, der grüne Kobold, der durch einen Selbstversuch mit einer Substanz, die den menschlichen Körper um das 800-Fache verstärkt, ein aggressives Monster geworden ist.
  
  Die von Spiderman geliebte Nachbarin gerät immer mehr in die Schusslinie des grünen Kobolds, so dass Spiderman ihr mehrfach das Leben retten muss. Sie, die sich zunächst mit dem Sohn des grünen Kobolds angefreundet hat, weiß schließlich nicht, wen sie mehr lieben soll, Spiderman oder Parker – sie weiß ja nicht, dass es ein und dieselbe Person ist. Und so entsteht neben dem Kampf der Helden eine zarte Liebesgeschichte, bei der Monologe vorkommen, die von Shakespeare sein könnten.
  
  
  QUALITÄT
  
  Der Film bietet in seinen normalen Teilen, die nicht durch Special Effects angereichert sind, nicht viel Besonderes. Die Kameraeinstellungen sind dort eher langweilig – im Gegensatz zu den Actionszenen – und auch sonst passiert nichts, was die Aufmerksamkeit von den Darstellern ablenken könnte.
  
  Diese aber spielen gut – Tobey Maguire mit so viel Charme, dass man sich gut mit ihm identifizieren kann, der Bösewicht, dessen Persönlichkeit gespalten ist – die eine Hälfte weiß nicht, dass die andere böse ist - sehr ausdrucksvoll.
  
  Aber auch das ist es noch nicht, was den Film so erfolgreich macht. Sicher sind die Actionszenen großartig gemacht – da geht es richtig rund, aber das macht einen Film auch noch nicht so erfolgreich. Auf den Höhepunkten der Kämpfe kommen dann die Geräusche und die Musik - die wie Grieg anfängt, sich dann wie Wagner oder Richard Strauß anhört, schließlich wie Leonard Bernstein, aber immer gut - aus allen Ecken des Kinos.
  
  Vielleicht ist der Grund für den Erfolg die Tatsache, dass bei aller Übertreibung, bei aller Überzeichnung der Charaktere, bei aller Klischeehaftigkeit, dass bei all diesen Dingen, die den Film kitschig machen könnten, irgendwo eine Stimmigkeit ist. Kämpfe sind hier wirklich Kämpfe, ohne Lacheffekte, und sie passieren auch nur da und dort, wo sie hingehören; und die Liebesgeschichte wird nicht – wie so oft – durch Lächerlichkeiten kaputt gemacht.
  
  Es hat dem Film auch nicht geschadet, dass der Bösewicht – bei aller Schwarz-Weiß-Zeichnung – eine gespaltene Persönlichkeit ist, dessen eine Hälfte im bürgerlichen Leben sogar gut Freund mit Parker ist.
  
  Und es hat dem Film nicht geschadet, dass der Held, nachdem er mit vielen Irrungen und Wirrungen seine Liebe – die Liebe seines Lebens – endlich errungen hat, in der Erkenntnis seiner genetischen Andersartigkeit tragisch verzichten muss.
  
  
  FAZIT
  
  Ich kann es immer noch nicht glauben, wo ich doch langsame und künstlerische Filme so liebe, aber Spiderman hat etwas, und auch wenn er nicht zur großen Kunst zählt, so hatte ich nach dem Filmbesuch nicht das Gefühl, mein Geld für Kitsch oder Mist ausgegeben zu haben, sondern ich war wieder ein Kind, dem man ein schönes Märchen erzählt hat, ein schönes, ein wenig trauriges, aber kein schlechtes. weiterlesen schließen

• Ich bin die Menschliche Spinne...

  

  04.11.2002, 21:44 Uhr von
  ChaziChaz
  

  5

  Bewertungen (17) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  (1.)Vorwort
  (2.)Story
  (3.)Schauspieler
  (4.)Effekte
  (5.)Sound
  (6.)Fazit
  
  (1.)Vorwort
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  Hallo liebe Yopi-User!!!
  Heute will ich über den Kinofilm Spiderman berichten. Er hat mir so gut gefallen, dass ich sogar 2mal hineingegangen bin. So dann fang ich mal an:
  
  (2.)Story
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  Peter Parker, Streber und Trottel, hat sich verliebt. Genau genommen ist er seit der 6. Klasse in ein Mädchen verliebt, dass direkt neben ihm wohnt: Mary Jane (auch M J genannt). Da sie aber auf coole Typen steht, denkt Peter, dass er keine Chance bei ihr hat und spricht sie lieber nicht an.
  Parker geht auf die Highschool, jedoch bald ist das Jahr zu Ende und er kann endlich nach Manhattan, um seinen Traum-Beruf auszuüben: Fotograf. Jedoch muss er noch ein paar Wochen auf der Highschool pauken und fährt mit seiner Klasse in ein Laboratorium, in der Gen-Manipulierte Spinnen erzeugt werden, die alle die perfekten Eigenschaften aller Spinnen auf der Welt haben. 15 solcher „Superspinnen“ wurden bereits hergestellt. Eine dieser Spinnen beißt Peter, während er M J fotografiert. Erst denkt er sich auch nichts dabei. Als er nach Hause kommt, schmeißt er sich erschöpft auf sein Bett und schläft ein. Als er Aufwacht, merkt er, dass er plötzlich seine Kassengestellbrille gar nicht mehr braucht und er auf einmal einen super durchtrainierten Körper hat. Langsam aber sicher bemerkt er seine neuen Fähigkeiten.
  
  Um M J zu beeindrucken, will sich Peter ein Auto kaufen, hat aber kein Geld. Beim stöbern in der Zeitung findet er eine Anzeige einer Amateur-Box Arena, wo er für 3 Minuten im Ring aushalten 3000 Dollar bekommt. Sein Onkel Ben fährt ihn dorthin, aber will erst mal mit ihm reden. Er sagt den wahrscheinlich wichtigsten Satz den Peter jemals gehört hatte: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.
  Im Streit mit Ben flüchtet Parker aus dem Auto und geht in die Arena. Nach einer sehr witzigen Szene (guckt es euch an, ich will euch den Spaß nicht verderben ;) ), will Peter sein gewonnenes Geld abholen. Da er den Wrestler nach 2 Minuten und nicht nach 3 Minuten geschlagen hat, bekommt Peter vom Chef statt 3000 Dollar nur 100. Kurze Zeit später wird dieser Chef ausgeraubt, aber Peter hält den Räuber nicht auf, weil er sich betrogen fühlt. Dass das ein fataler Fehler war, stellt sich später heraus: Der Räuber hat als er auf der Flucht war, Onkel Ben’s Auto geklaut und ihn dabei tödlich verletzt.
  
  Um Ben’s Tot besser zu verarbeiten, hilft Peter, oder jetzt Spider-Man, armen Menschen, die gerade beraubt werden und bekämpft die Täter. Dies macht er solange bis der sogenannte Grüne Kobold die Stadt terrorisiert. Der Kampf von Gut und Böse geht jetzt richtig los.....
  
  So ich will euch die Geschichte nicht weitererzählen, weil es für euch langweilig wird, wenn ihr euch den Film anguckt. Und außerdem mögen Kinogänger Leute nicht, die einem jede Szene vorsagen ;).
  
  (3.)Schauspieler
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  Tobey Maguire alias Spider-Man:
  Ich persönlich kannte ihn vor diesem Film noch nicht, hörte aber, dass er auch in „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ mitgespielt hat. Er spielt seine Rolle als Peter Parker super: Als Streber und Außenseiter nimmt man ihm seine Rolle wirklich ab. Ebenso als Superhelden. Peter verändert sich nach dem Spinnenbiss total, auch das hat Tobey mit Bravour hinbekommen.
  
  Willem Dafoe alias Norman Osborn/Grüne Kobold:
  Er spielt seine Rolle ebenfalls perfekt. Ob strenger Vater, netter Bekannter oder abgrundtief böser Bösewicht, er kann alles!!! Besonders gefallen hat mir sein Gespräch mit seiner bösen Seite. Da denkt man manchmal, als ob es wirklich 2 verschiedene Personen sind, die sich unterhalten.
  
  Kirsten Dunst alias Mary Jane:
  Die Frau mit dem wundervollen Lächeln kannte ich bereits aus „Jumanji“. Auch sie konnte mich überzeugen. Eigentlich weiß ich nicht was ich dazu noch schreiben soll ;).
  
  Nebendarsteller:
  Besonders J.K. Simmons (Zeitungsverleger J. Jonah Jameson) fand ich toll. Mit seinen total witzigen Sprüchen hat er mich zig mal zum Lachen gebracht.
  James Franco (Harry Osborn) fand ich leider ein bisschen unglücklich. Ich wusste oft nicht ob er wirklich mit Peter befreundet ist oder nicht. Diese Rolle hätte man jemanden anderes vergeben sollen.
  
  (4.)Effekte
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  Die Effekte sind super. Ob Explosionen oder Kampfszenen, alles perfekt gemacht. Was ich auch toll fand war die akrobatische Fortbewegung von Spider-Man zwischen den New Yorker Hochhäusern. Super!!!
  
  (5.)Sound
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  Der Sound ist ebenfalls gelungen. Ob Sum41 oder Chad Kröger: Alle haben für Spider-Man coole Lieder geschrieben und aufgenommen. Der Soundtrack zum Film soll auch gut sein.
  
  (6.)Fazit
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  Super Story, super Darsteller, super Effekte, super Regisseur: Super Film. Alle die ihn noch nicht gesehen haben müssten eigentlich noch mal ins Kino oder wenigstens später die DVD aus der Videothek ausleihen. Ich persönlich werde letzteres auch noch mal machen!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    panico, 03.03.2007, 17:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • 

    anonym, 03.08.2006, 00:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruss, Manuela :o))

• Spider Man

  

  30.10.2002, 18:48 Uhr von
  cxgirl
  

  5

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Scheue Zurückhaltung, grenzenlose Schüchternheit: Peter Parker (Tobey Maguire) ist ein junger Mann, dem das Leben eine Existenz auf dem Abstellgleis zugedacht hat.
  
  Doch dann wird der Knabe von einer Spinne gebissen, und plötzlich entwickelt er magische Kräfte. Aus dem Verlierer wird ein Held. Das Böse auf der Welt bekommt einen entschlossenen Widersacher: Spiderman. Das ist der Plot dieser actionreichen Comic-Verfilmung, die vom Zuschauer nur eines verlangt: Die Bereitschaft zu guter Laune.
  
  Keine Frage – die Story ein Schmarrn, eine Karikatur halt, aber darauf kommt es nicht an. Der Film nimmt sich mit augenzwinkerndem Humor selbst auf die Schaufel; er ist sensationell gut gemacht und obendrein erstaunlich reich an Zwischentönen.
  
  Wer will, kann aus dem platten Plot einiges herauslesen über die verborgenen Qualitäten, die in so manchem Underdog wohnen.
  
  Aber natürlich steht die Optik hier im Mittelpunkt. Spiderman kann fliegen; sein Widersacher Osborn alias Grüner Kobold (Willem Dafoe) kann es auch – also düsen beide durch New York, dass es eine wahre Pracht ist. Wenn Spiderman seine Spinnennetze auslegt oder der grüne Kobold Häuser zum Einsturz bringt, dann ist das Action-Kino vom Feinsten.
  
  Die Schauspieler sind im Action-Genre oft kaum mehr als Marionetten – hier nicht. Tobey Maguire verziert die grob geschnitzte Titelfigur mit feinen Ziselierungen: Er ist ein Held mit Format, der nicht in allzu simplen Gut-Böse-Karikaturen denken mag. Willem Dafoe spielt als smarter Bösewicht all jene Qualitäten aus, die ihn zu einem der herausragenden Filmkünstler gemacht haben. Kirsten Dunst ist eine Schönheit mit viel Herz. weiterlesen schließen

• Die Spinne in New York

  

  05.10.2002, 00:34 Uhr von
  Martin1
  Also, was soll ich großes zu mir sagen?Ich spiele gerne Fußball auch im Verein und weiß net mehr ...

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Film fängt mit folgenden Sätzen an:
  Wer ich bin? Wollt ihr das wirklich wissen?
  Meine Lebensgeschichte ist nichts für schwache Nerven.
  Wenn euch jemand sagt es sei eine nette kleine
  Geschichte, wenn euch jemand erzählt ich sei nur ein
  Durchschnittstyp, der nur so in den Tag hineinlebt,
  dann hätte der jemand gelogen.
  Aber eins könnt ihr mir glauben.
  Meine Geschichte wie jede andere Geschichte,
  dreht sich um ein Mädchen.
  
  Hauptdarsteller:
  Tobey Maguire
  
  Willen Dafoe
  
  Kirsten Dunst
  
  James Franco
  
  Cliff Robertson
  
  rosemary Harris
  
  
  
  
  Story:
  
  Wie jeden Tag muss Peter Parker dem Schul-Bus hinterher
  rennen.
  Wie jeden Tag macht sich der Busfahrer einen Spaß daraus.
  Und wie jeden Tag wird Peter Parker von seinen Mitschülern
  gehänselt, weil er ein Streber und ein wissenschafts-genie ist.
  Er hat einen Freund, namens Harry, der wiederum einen Vater hat,
  Norman Osborn, dre eine rießge Firma besitzt die vor dem
  Zusammenbruch steht.
  Eines Tages macht die Klasse von Peter einen Ausflug in ein
  Spinnen-Labor.
  Da Peter und Harry, Mary Jane Watson, genannt M.J., heimlich lieben,
  versuchen sie M.J. anzusprechen. Peter traut sich nicht, also
  versucht Harry sein glück. Da man im Labor nicht sprechen darf,
  Führt der Lehrer ein ernsthaftes gespräch mit Harry, wobei er ihm mit
  einer 6 droht. Diese Gelegenheit nutzt Peter, fasst all seinen
  Mut zusammen und bittet M.J. um Fotos für die Schülerzeitung.
  Dummerweise ist eine neue Spezie von den Spinnen ausgebrochen
  und hängt genau über Peter. Sie fädelt sich hinab auf seine Hand,
  setzt zum Biss an und beißt kräftig zu. Peter zuckt zusammen und
  die Spinne ist schon verschwunden. Zu Hause dann will sich Peter gleich
  hinlegen, weil es ihm nicht so gut geht.
  Zur gleichen Zeit probiert Norman Osborn ein Mittel aus, dass die
  die Fähigkeiten der Menschen verbessern soll, damit seine
  Firma nicht zusammenbricht.
  Er probiert es also mit einem anderen Doktor aus und tötet nach dem Versuch
  seinen Gehilfen.
  Zur gleichen Zeit wacht Peter auf. Er setzt sich die Brille auf wobei, er so
  auf einmal schon gut sehen kann. Er betrachtet sich im Spiegel und bemerkt
  verwunderlicher Weise, dass er ziemlich kräftig und ziemlich muskulös ist.
  so fängt die Geschichte also an. Nach dem Abschluss benutzt Peter seine
  neuen Fähigkeiten, um Menschen zu retten.
  Norman Osborn´s Firma bricht allerdings zusammen und er weiß an wen er sich zu
  rächen hat.
  Dann folgt ein typisches Guter gegen Böser.
  Ich kann denen, die den Film noch nicht gesehen haben oder sich den Film
  später auf Kassette holen wollen, nur raten nochins Kino zu gehen solange der
  Film noch läuft. Es ist nämliches bestimmt ein anderes Feeling, wenn man
  den Film im Kino oder zu Hause sieht.
  In dem Sinne. Macht´s gut.
  Ich hoffe ich konnte euch doch noch überreden in den Film zu gehen. weiterlesen schließen