Spiele Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Bericht zur Woche 26.2006

  

  30.06.2006, 11:23 Uhr von
  topfmops
  Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...

  5

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  Pro:

  Nicht alles ist so gemein(t)

  Kontra:

  Manches ist doch so gemein(t)

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, Ihr da draußen!!
  
  Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
  wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
  Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 26. Woche 2006.
  Wie immer gilt:
  Keinerlei ‚political correctness’,
  keinerlei Rücksichtnahme,
  keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
  keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
  keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
  keinerlei Gliederung im Text,
  keinerlei Sinn und Verstand, aber
  jede Menge bösartige Bemerkungen.
  Kinder haften für ihre Erziehungsberechtigten!!
  Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert!!
  Nun gut, Ihr habt es nicht anders gewollt. Nun guckt wie Ihr damit fertig werdet.
  
  Das ist dermaßen schön, das hab’ ich wortwörtlich abgeschrieben. Das solltet Ihr Euch wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen:
  „Fußball ist das Heraustreten aus dem versklavten Ernst des Alltags in den freien Ernst dessen, was nicht sein muss, und deshalb so schön ist.“
  Wer sich zu dieser verschliffenen Formulierung, dieser brillanten, rhetorischen Spitzenleistung hat hinreißen lassen??
  Am Ende des Berichtes.
  HEY, nix da mit scrollen!!!
  
  Jedenfalls war es nicht Giovanni Trapattoni. Der meinte:
  „Fußball ist Ding, Dang, Dong!! Es gibt nicht nur Ding!“
  Aber immerhin gibt es im Rheinland die ‚Frau Dingenskirchenkapaftisch’!!
  
  Sensation in der NOZ:
  Der Enthüllungsjournalist Alfons Batke berichtet nahezu Unglaubliches. Zitat:
  „Zudem hat der Bundestrainer Stürmer, die wissen, wo das Tor steht.“
  Ach so, ja dann!
  
  Immer wieder lese ich von ‚haiverseuchten Gewässern’!
  Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?? Leute, die wohnen da, also die Haie!!
  Genauso gut könnte ich vom „schwabenverseuchten Baden-Württemberg“ sprechen.
  Tu ich aber nicht.
  
  Joschka Fischer zieht sich aus der Politik und Deutschland zurück
  Der letzte Rock’n Roller geht; die Play-Back-Generation kann übernehmen.
  Aber es bleibt Hoffnung: Auch Bruno, der Bär, kam einige Male zurück, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
  
  Und dann war da noch der 6-jährige, der an die Schlafzimmertür geklopft und gefragt hat:
  „Papa, was ist eigentlich ein coitus interruptus?“
  
  Steffen Simon, ARD-Fußballreporter, erfreute uns mit der bahnbrechenden Erkenntnis:
  „Der mexikanische Schiedsrichter spricht übrigens fließend Spanisch!“
  Gut, dass das erklärt wurde, wär’ ich von alleine nicht drauf gekommen.
  
  Michel Friedmann hat sich bereit erklärt, aus alter, liebgewonnener Gewohnheit, die ukrainischen Spielerfrauen zu betreuen.
  Die sind über Fischer-Reisen mit Joschka-Tours hier.
  Anschließend wollen beide sich bei Bärbel Schäfer entschuldigen.
  
  Im Rahmen der Diskussion um das Aussterben der Deutschen ist eine neue Wurfprämie von der Leyen-Mutter ausgesetzt worden.
  
  Aus der Abteilung ‚Animal-Erotika’:
  Gespräch zwischen Pferde-Freundinnen
  „Sag mal, was für ein Landsmann ist eigentlich Dein neuer Freund?“
  „Weiß ich nicht. Hab’ den noch nicht gefragt. Aber dem Gemächte nach ist er ein Holsteiner!“
  
  Wer klärt endlich die deutschen Soldaten in Afghanistan auf?
  Die Mehrheit der Bevölkerung dort ist muslimisch.
  Das nutzt nichts!! Da rumzubrüllen: „Hindu, kusch!!“
  
  Eddy, der Zerstoiber, überraschte zur WM 2006 mit der Aussage:
  „Ich hoffe, dass man freundliche Polizisten mit bekannt bayerischem Charme sieht, die – solange man sie nicht anspricht – äußerst kommunikativ sind.“
  Häh??
  
  Neue Erkenntnis von Balla-Balla-Ballack:
  „So lange wir hinten das ‚zu Null’ halten, kann uns keiner schlagen!“
  Gut, dass das mal so deutlich ausgesprochen wurde.
  
  Aus einem Bericht zum Bildungsnotstand Deutschland:
  „Die Jugendlichen haben heute Fertigkeiten, die auf anderen Gebieten liegen!“
  Ich bin ja nun wahrhaftig kein Bildungsbürger, aber verrät mir mal jemand, welche Gebiete das sind??
  
  Aus der gleichen Studie:
  „ . . . , dass Ganztagsschulen dieser Misere abhelfen könnten.“
  Man beachte den Konjunktiv!! Und warum tun sie’s nicht??
  
  Aus der Polizei-Statistik:
  Die rechte Gewalt nimmt zu, die linke auch.
  Linke Gewalt?? Wenn die Antifa rechte Aufmärsche stört, die von der Bullerei geschützt werden??
  Das nenne ich einen klassischen Schildbürgerstreich:
  Die markieren die Stelle am Boot, wenn sie einen Schatz versenken!!
  
  Noch mal Pferde:
  Warum hat eine Blondine eine Gehirnzelle mehr als Pferd?
  Damit sie beim Autowaschen nicht aus dem Eimer säuft!!
  
  Es gibt doch immer wieder Steigerungen:
  Delling und Netzer,
  Siegfried und Roy,
  Arsch und Eimer,
  Angie und Münte.
  
  Auf einer Packung lese ich gerade: ‚Rauchen kann tödlich sein’ Und dann mit der Tabaksteuer den Todgeweihten den letzten Rest Geld aus der Tasche ziehen.
  
  Früher konnte man die Mädels an den Haaren in die Höhle schleifen, also viel früher. Geht heute nicht mehr, die meisten sind rasiert.
  
  Eine neues Politikerwort feiert fröhliche Urständ: „Sanierungsfall Deutschland“.
  Haben die alle vergessen, dass erst die Politiker die BRD dazu gemacht haben??
  
  Mit der Jugend ist auch nichts mehr los. Das wäre zu meiner Zeit der Auftakt zu einer Massenschlägerei gewesen.
  Ein älterer Mann und ein türkischer Jugendlicher am Tresen:
  „He, Du, ich hab’ Sex mit deiner Mutter!“
  Keine Reaktion des Jugendlichen.
  „He, hörst Du?? Ich hab’ Deine Mutter gebumst!!“
  Keine Reaktion
  „He, ich sag’ Dir, Deine Mutter ist ‚ne echte Fick-Granate!“
  Dreht der Junge sich herum:
  „Mensch, Alter, geh’ doch nach Hause. Du bist mal wieder sturzbesoffen, Papa!“
  
  Wie wär’s denn mal mit einer Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass Joints nicht schädlich oder dass Ecstasy nicht tödlich sei?
  Schlagartig hätten doch alle Jugendlichen das Interesse daran verloren.
  
  Indische Film-Mogule sind bei RTL eingestiegen.
  Die Serie ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten’ ist schon umbenannt worden. Sie heißt jetzt:
  „Mahatma Glück, Mahatma Pech!”
  
  Irgendwo hab’ ich mal gelesen, der Bursche sei clean.
  Aber was für ein Zeug wirft dieser rasende Teletubbie Maradona denn da ein??
  
  An allen Ecken und Enden Angst vor irakischen Schläfern.
  Der Einzige, der in Deutschland Erfahrung mit irakischen Schläfern hatte, war doch Rudolf Mooshammer.
  Ach so, nein, das war ja ein Beischläfer.
  So macht einem manchmal das Leben einen Stricher durch die Rechnung!!
  
  Was heißt hier eigentlich „Ruhestand“??
  Seit wann hat man im Stand Ruhe? Und beim Stand schon mal grad gar nicht!!
  
  Und die Folgen des Stehens wurden der Mutter bewusst, bei der plötzlich die Wehen einsetzten und die für ihren 5-jährigen auf die Schnelle keinen Babysitter fand.
  Also mit in den Kreissaal, Geburt geglückt, Hebamme schlägt dem Neuen auf den Po und der beobachtende Sohn meint:
  „So!! Richtig!! Immer feste druff!! Und jetzt noch mal richtig in die Fresse!! Was kriecht der dumme Hund da auch rein!“
  
  Und noch einen Fernsehtipp für heute Nachmittag:
  15:45 bis 21:45 Uhr im DSF:
  Grand Slam Turnier in Wimbledon, 2. Runde!!
  
  Eine Auflösung bin ich Euch noch schuldig:
  Das war der katholische Oberkommandierende: Papst Benedikt XVI.
  
  Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame ändere ich meinen Schlusssatz:
  topfmops, der auch mit anderen Dingen als dem Verfassen von Berichten beschäftigt ist, bedankt sich fürs Lesen und Bewerten und freut sich auf viele lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 09.07.2006, 14:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    SuicideToday, 04.07.2006, 09:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~*~sehr hilfreich~*~man liest sich~*~

  • 

    blackangel63, 01.07.2006, 22:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht --- sh --- :-) ... lg anja

  • 

    frechdächsin, 01.07.2006, 15:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Joints sind doch auch nicht schädlich. ;-) LG Frechdächsin

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• Etwas für Gehirnakrobaten - auch als Partyspiel geeignet...

  

  27.02.2005, 11:18 Uhr von
  LittleGiant
  Bei Dooyoo, PV u. Yopi als ´LittleGiant`, bei Ciao als ´Cybermike1202`

  4

  Bewertungen (44) / Kommentar (1)
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  Pro:

  die kleinen grauen Zellen werden gefordert... Je mehr Leute mitmachen, um so schwieriger wird es

  Kontra:

  Sollte man nicht unnötig in die Länge ziehen...

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses "Spiel" kennt Ihr vielleicht noch aus Hans Rosenthal`s Spielshow Dalli-Dalli!? Es geht darum, einen langen Satz zu bilden. Bei dieser Fernseh-Show war`s noch recht einfach. Ein Team bestand aus zwei (prominenten) Kandidaten. Der Quizmaster - also in diesem Fall Hans Rosenthal - gab einen Begriff bzw. den Satzanfang vor, und die Kandidaten mußten abwechselnd alle bisher genannten Worte wiederholen und ihrerseits immer einen Begriff hinzufügen.
  
  Wie ich bereits erwähnte, bestand in diser Fernsehshow ein "Rate-Team" aus zwei Personen. Bei einer Party mit viel mehr Leuten ist dieses Spiel natürlich ungleich schwieriger, weil die Sätze immer länger werden und die Leute sich deshalb auch einen immer länger werdenden Satz merken müssen. Erschwerend kommt noch der Faktor Alkohol hinzu: Je später der Abend, desto leerer die Bierfässer (und um so voller die Gäste). Da dürfte sich dann so manch einer die Zunge brechen *grins*...
  
  
  Das Spielprinzip ist also ganz einfach: Ein Wort wird vorgegeben. Dann wird der Satz immer länger, weil jeder Teilnehmer reihum den Satz wiederholen und ein neues Wort hinzufügen muß...
  
  Das ging ungefähr so (ein Beispiel). Eine Person muß den Anfang machen. Der oder diejenige gibt also ein Wort (oder einen Begriff vor:
  
  Die weiteren Teilnehmer müssen reihum das Gesagte wiederholen und ihrerseits immer wieder ein Wort hinzufügen, so daß der Satz immer länger (und infolge dessen) immer schwieriger zu merken ist.
  
  Ein Beispiel mit 5 Personen
  
  Person 1 macht den Anfang und gibt ein Wort vor:
  YOPI...
  
  Person 2 wiederholt diesen Begriff und fügt selbst einen hinzu
  YOPI ist...
  
  Person 3 wiederholt beide Worte und fügt ihrerseits was hinzu:
  YOPI ist eine...
  
  Person 4
  YOPI ist eine interessante...
  
  Person 5
  YOPI ist eine interessante Online-Community...
  
  nun ist Person 1 wieder an der Reihe
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo...
  
  Person 2
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher...
  
  Person 3
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte...
  
  Person 4
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte lesen...
  
  Person 5
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte lesen, schreiben...
  
  Person 1
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte lesen, schreiben und...
  
  Person 2
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte lesen, schreiben und bewerten...
  
  Person 3
  YOPI ist eine interessante Online-Community, wo Verbraucher Testberichte lesen, schreiben und bewerten können...
  
  ...und so weiter.
  
  Theoretisch kann man also kilometerlange Sätze damit bilden. Je mehr Personen an diesem Spiel teilnehmen (und je länger die Sätze werden), um so schwieriger wird es, sich die Sätze zu merken. Das Ganze kann man auch noch spannender machen. Man läßt Leute, die sich verplappern entweder ausscheiden oder ein Pfand abgeben. Das bleibt aber Eurer Phantasie überlassen...
  
  Und der Gewinner, d. h., derjenige Teilnehmer, der bis zuletzt durchgehalten hat, ohne sich zu verplappern, bekommt ein kleines Präsent...
  
  Viel Spaß!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lisolotto, 27.02.2005, 18:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das kenn ich,das haben meine Kinder immer gespielt,wenn sie Gweburstag gefeiert haben mit anderen Kindern,das nannte sich Stille Post,

• Yu-Gi-Oh - Das PC Game

  

  18.05.2004, 09:48 Uhr von
  Kleine125
  Carpe diem

  3

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  - was zum Nachdenken - es gibt nie einen Punkt, an dem man nur noch gewinnt

  Kontra:

  - zu viele karten - ab und zu sinnlose karten - dumme Sprüche vom Yu-Gi-Oh

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo!
  Neulich zeigt mir ein Freund ein neues Spiel auf dem PC,….die berühmten Yu-Gi_oh Karten als PC-Spiel…am Anfang war ich ziemlich skeptisch, da ich weder den Film noch das Kartenspiel (vor allem wegen dem Preis) leiden konnte.
  In diesem Text werde ich nun erst einmal kurz etwas über Yu-Gi_Oh allgemein sagen und danach auf das Spiel näher eingehen!
  Enjoy reading! :)
  
  Yu-Gi-Oh Allgemein:
  
  Yu – Gi – Oh….wenn manche von euch das lesen fragen sie sich wahrscheinlich erst einmal: was ist das? Ursprünglich ist es ein Comic…eine Art Trickfilm die zeitlang im Fernsehn zu sehen ist…ich selbst gebe zu, dass ich erst eine Serie davon gesehen habe, die mir absolut nicht zugesagt hat. Deshalb kann ich euch auch nichts über den Inhalt oder die Personen erzählen. Auf jeden Fall ist Yu-Gi-Oh auch zum Spiel geworden.
  Mittlerweile gibt es mehrere Decks mit verschiedenen Karten. Der Sinn des Spiel ist es, die Lebenspunkte des Gegners anzugreifen und ihn damit zu vernichten. Doch dazu mehr in dem Abschnitt des Games auf dem PC, denn das ist das selbe nur auf dem Computer. Negativ an dem Spiel ist allerdings, dass es Karten gibt, die 40€ und mehr kosten….d.h. es gibt durch aus Decks, die mehrere hundert Euro wert sind….und dieses Geld denke ich, können viele eher für andere Dinge verwenden!
  
  Das PC Game
  
  1. Ausgangssituation
  
  Als erstes bekommt jeder Spieler (auf dem PC natürlich du und der PC) 8000 Lebenspunkte und 5 Yu-Gi-Oh Karten werden aus einem Deck mit 40 Karten ausgewählt.
  
  2. Das Ziel
  
  Das Ziel besteht darin, die Lebenspunkte des Gegners zu verringern. Gewonnen hat der, dessen Gegner keine Lebenspunkte mehr besitzt.
  
  3. Die Decks
  
  Ein Deck besteht aus Monstercards, trapcards und spellcards. Die monstercards dienen zum Angriff des Gegners, die Trap und spellcards eher zur Verteidigung.
  Man kann den Gegner nur mit Monsterkarten direkt angreifen, die anderen Kartentypen dienen zur Selbstverbesserung oder zur Abwehrung des Gegnerischen Angiffes.
  Jedes Monster besitzt Angriffs- und Verteidigungspunkte.
  
  Beispiele:
  Spellcards:
  Red medicine: Erhöht die Lebenspunkte um 500.
  Dark hole: zerstört alle Monster auf dem Spielfeld
  
  Trapcards:
  Trap Holes – Gegnerische Monster mit mehr als 1000 Angriffspunkten werden zerstört.
  
  4. Das Spiel
  
  Am Anfang legt man am besten alle Trapcards verdeckt hin. Den Trapcards können meistens nur aktiviert werden, wenn sie schon auf dem Feld befinden.
  Das Spielfeld an sich ist in jeweils 2 Reihen mit 5 Feldern unterteilt. Die untere Reihe benutzt man für Trap und spell cards, die obere für die Monster.
  Danach aktiviert man ein Monster mit einer möglichst großen Angriffsstärke. In der Battle Phase kann man dann den Gegner mit diesen Angriffpunkten angreifen und seine Lebenspunkte sinken.
  Wenn der Gegner auch ein Monster auf dem Spielfeld platziert hat, dann muss man sich ein Monster suchen, welches mehr Angriffspkt, besitzt als das des Gegners. Wenn man mit einem schwächeren Monster das stärkere Gegnermonster angreift, wirkt sich das negativ auf die eigenen Lebenspunkte aus.
  Es gibt weiterhin 2 Möglichkeiten um Monster zu platzieren. Die erste ist die Angriffsposition, die ich ebend oben beschrieben habe.
  Man kann Monster aber auch in die Verteidigung legen. Das ist nützlich, wenn dien Verteidigungsstärke weit über der der Angriffsstärke liegt. Wenn man eine Karte in den Verteidigungsmodus legen will, klickt man mit der rechten Maustaste auf die karte und setzt sie dann ins Feld. Man sieht sie danach quer und Verdeckt liegen.
  Nach einem erfolgreichen Angriff auf ein gegnerisches Monster, landet diesem im Friedhof, kann allerdings mit der Karte „Monster reborn“ auf das Feld zurück geholt werden.
  
  Kurzes Spielbeispiel:
  Anfangsposition:
  Ich bin am Zug, meine Karten bestehen aus einer Traphole (Trapcard), Monster reborn (Spellcard) und 3 Monstern mit den Angriffsstärken 1400 (1000), 1200 (800) und 800 (2000). In Klammern dahinter findet man die Verteidigungspkt.)
  
  Als erstes setze ich die Trapcard, welche ich dann aktivieren kann, wenn mein Gegner einen Angriff mit mehr als 1000 Stärkepunkten auf mich plant.
  Danach setze ich das Monster mit den 800Pkt in den Verteidigungsmodus, da es mir im Angriff nicht viel bringen wird.
  Danach beende ich meinen Zug und überlasse meinem Gegner das Feld.
  
  Dieser versucht mit einem Monster der Stärke 1500 mein Monster anzugreifen. Das verhindere ich, indem ich meine Trapcard aktiviere und seine Monstercard zerstört wird.
  Danach beendet er seinen Zug.
  Danach ziehe ich wieder eine Karte und greife meinen Gegner mit einem starken Monster an. Wenn er keine Karte hat, die den Angriff verhindert, gehen die Angriffspunkte von seinem Lebenspunktekonto ab.
  z.B. ich greife meinen Gegner mit einer 1600Pkt starken Karte an, er kann sich nicht verteidigen und hat nach dem Angriff nur noch 6400 Lebenspunkte.
  
  Negativ oder Positiv?
  Als negativ an dem PC Game empfinde ich, dass man immer einen gleichstarken Gegner hat – das bedeutet aber nicht, dass man irgendwann immer gegen diesen gewinnt!
  Am negativsten finde ich, dass vor, während und nach einem Spiel, immer Yu-Gi-Oh (die Comic Figur) etwas sagen muss….das ist mit der Zeit ziemlich nervig. Vor dem Duell kommen so Sprüche wie: „Hoffentlich bist du gut vorbereitet, es ist Zeit für ein Duell!“
  Ansonsten finde ich das Spiel eher positiv, da man sich ziemlich konzentrieren muss, und auch mal gewinnt ;)
  
  Liebe Grüße,
  eure Kleine125
  
  PS: das mit der Kategorieeinordnung werd ich nie wirklich verstehen :O
  Sorry, wenns bissl falsch liegt! weiterlesen schließen

• Pitsch Patsch

  

  26.06.2003, 19:17 Uhr von
  Lanhan
  Ich heisse Philipp Boniberger bin 1.75m groß und ich bin Wassermann. Meine Hobbies sind Tennis, s...

  5

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  Pro:

  Kühlt ab, man wird braun und es macht mortzmäßigen SPAß

  Kontra:

  Eigentlich nix außer das Nichtschwimmer leider zuschauen müssen.

  Empfehlung:

  Nein

  Wie jeder von euch inzwischen bemerkt hat ist es nun entlich wieder Sommer, die heißeste Zeit des Jahres. Weil es im Sommer immer so heiß ist hat man meistens keine Lust etwas zu spielen und möchte am liebsten nur ins Freibad liegen.
  Ich habe das große Glück das ich beides miteinander verbinden kann, da wir ein kleines Schwimmbad 8m mal 4m hinter dem Haus stehen haben. Da wir (meine Freunde und ich) keine Lust haben einfach so im Wasser zu liegen weil das echt zu langweilig ist haben wir uns ein kleines Spiel überlegt PITSCH PATSCH.
  
  
  Das Spiel:
  Gespielt wird zu zweit maximal zu viert. Jeder bekommt einen kleinen Plastik oder Holzschläger (Beachball Schläger oder Tischtennis Schläger) und gespielt wird mit einem Squashball der für ein paar Euro in jedem Sportgeschäft erhältlich ist. Dann wird eine Schnur die an zwei Pflöcken (Tomatenstangen oder so etwas) befestigt wird über den Swimmingpool gespannt und es kann losgehen. Die Schnur darf aber nicht zu tief hängen, so ca 1,50m über der Wasseroberfläche ist ideal.
  Dann kann es auch schon losgehen, aber halt ohne Spielregeln geht garnichts, also...
  
  
  Die Spielregeln:
  Wenn man zu zweit spielt muss man den Ball so lange wie möglich über Wasser halten. Der jenige in dessen Schwimmbadhälfte der Ball aufkommt hat verloren. Der Ball ist erst im Aus wenn er über den Beckenrannt fliegt.
  
  Wenn man zu viert spielt muss jeder Spieler im Team den Ball mindestens einmal berührt haben bevor er die Seite wechseln darf. Ansonsten gelten auch hier die gleichen Regeln.
  
  
  Fazit: Das Spiel ist Ideal für den Sommer. Man ist an der frischen Luft, wird schön braun und wird gleichzeitig schön abgekühlt, was die Hitze um einiges erträglicher macht.
  
  Euer Lanhan weiterlesen schließen

• Der Orden Der Ewigen Sonne, beim Onlinespiel: The-Arena

  

  22.12.2002, 14:23 Uhr von
  Cronos_Der_Barbar
  

  5

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  Gute Kamerradschaft

  Kontra:

  Die Website könnte noch verbssert werden

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Yopimitglieder heute wollte ich euch mahl meine Erfahrung vom Orden Der Ewigen Sonne kundgeben und euch über deren Website www.odes.tk berichten.
  
  Also wie vielleicht jemand von euch anhand meines letzten Berichtes mitbekommen hat, bin ich Mitglied beim kostenlosen Browserspiel The-Arena. In diesem Onlinespiel kann man Allianzen beitreten, mit welcher man dann wie in einer Art großen Truppe zusammenarbeitet, das Land der Allianz verwaltet, ausbaut und auch Kriege gegen andere Allianzen führt.
  Hier möchte ich nun über eine dieser Allianzen berichten, und zwar über die Allianz „Orden Der Ewigen Sonne“. Aber vorerst werd ich euch noch mal ein wenig über The-Arena erzählen.
  Kurz über The-Arena:
  
  The-Arena ist ein kostenloses Browseronlinespiel, das bedeutet das es nur Im Internet gespielt werden kann und sich der Spielverlauf nur im Internet auf Webseiten verändern lässt. Also wenn man jetzt etwas verkaufen möchte, gibt es auf der Seite einen Link auf welchen man klicken muss um etwas zu verkaufen.
  In dem Spiel spielt man einen Gladiator im Alten Rom, mit dem man an Arenakämpfen teilnimmt um Geld und Erfahrung zum steigern seines Gladiators zu bekommen. Mit dem Gladiator kann man dann eine Allianz beitreten oder selber eine gründen. In einer Allianz kann man Berufe Ausüben, wie Waffenschmied, Bauer, Bergman usw. um Rohstoffe oder Waffen für die Allianz zu produzieren. Man muss sich vorstellen eine Allianz ist wie ein kleines Land, auf welchen man sich niederlassen kann und für dieses Kämpfen kann. Es gibt über 300 Allianzen, wobei ein Großteil von denen unter sich bleiben und nicht viel im Geschehen des Spieles mitwirken, da die Mitglieder zu inaktiv sind oder Ähnliches.
  
  Nun zum Orden Der Ewigen Sonne , kurz „Odes“:
  
  Der Odes ist eine Friedlich Allianz, welche für Gerechtigkeit, Frieden, Ehre und gegen das Böse kämpft. Derzeit sind wir ungefähr 15 Mitglieder, was uns nicht unbedingt zu einer Großen Allianz macht, doch es werden Monatlich mehr Mitglieder. Es herrsch eine Demokratie, in welcher alle 4 Monate Neue Wahlen gemacht werden.
  
  Zur Wahl stehen dann die Ämter Oberhaupt (die oberste Person im Orden) , Kriegsminister (kümmert sich um Verteidigung und Kriegsangelegenheiten), Handelsminister (Handelt mit anderen Allianzen und intern in der Allianz) und Botschafter (dieser Verbreitet Informationen über Odes und tritt mit Verbündeten Allianzen in Verbindung).
  Mehr Ämter gibt es auch noch nicht. Zudem kann sich jedes Mitglied um ein Amt bewerben, später wird dann per Abstimmung auf der HP festgelegt wer das jeweilige Amt für die nächsten 4 Monate antritt.
  Dann gibt es noch den Rat, dieser besteht aus Oberhaupt, Kriegsminister, Handelsminister und den Botschafter, dieser bespricht zusammen wichtige Entscheidungen, wie z.B. Kriege gegen andere Allianzen der Ähnliches.
  Das Klima innerhalb der Allianz ist super, es gab bis jetzt noch keine Streitereien oder Auseinandersetzungen.
  
  Die Homepage von Orden der Ewigen Sonne:
  
  Nun zur Website vom Orden, sie lautet www.odes.tk
  
  Allgemein:
  Ladezeit: bei einer Leitung ISDN ca. 10- 20 sec.
  Aufbau: Wenn man neu ist kann man sich doch leicht verirren.
  Aussehen: Sieht sehr gut aus und passt richtig zum Spiel.
  Aktualisierung: Es wird mindesten 1x in der Woche aktualisiert, doch durchschnittlich 3x die Woche.
  Allerdings öffnet sich beim laden der Seite auch ein kleines Pupup-Fenster von „TK-Domanes“ dieses stört aber nicht unbedingt. Außerdem findet man Werbung von Tripod.de vor, da die Seite auf den kostenlosen Webspace von Tripod lagert.
  
  Ausführlich:
  Also die Seite ist dem Spiel entsprechend gestaltet, (Mittelalterlich und noch früher). Das Inhaltsverzeichnis ist auch anschaulich. Die HP ist für eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 optimiert, doch wenn man eine niedrigere Auflösung benutzt kann man auf einen Textlink klicken, welcher die Seite für eine kleinre Auflösung lädt.
  Die Seite benutzt eine Schriftart, die standardmäßig nicht bei Windows dabei ist, doch wurde diese oben auf der Seite zum Download freigestellt.
  Die Begrüßung und überhaupt alles auf der Seite ist Mittelalterlich geschrieben.
  Und was mir gefällt ist, dass man sich von einen Kleinen Jungen durch die Stadt führen lassen kann, dies wird anhand mehrerer HTML-Seiten dargestellt, durch welche man sich dann klickt.
  Im Hintergrund läuft konstant, sobald man die Seite geöffnet hat Hintergrundmusik mit, welche allerdings nach einer Weile Ziemlich nervig werden kann.
  
  Oben auf der Seite hat man auch noch mahl die Aktuelle Mitgliederzahl von Odes, die aktuelle Landgröße und den Politischen Stand stehen (ob Krieg oder Frieden). Zudem sieht man dort oben wann die Seite das letzte mal aktualisiert worden ist und Dierektlinks ins Forum und in den Mitgliedsbereich.
  
  Inhaltsverzeichnis:
  Taverne: Hier kommt man in das Forum und zum Gästebuch
  Bibliothek: Hier sieht man die aktuellen Verbündeten und Feinde des Ordens, sowie die Ordensgeschichte.
  Buerger: Hier kommt man in den Mitgliedsbereich und sieht die wichtigsten Mitglieder aufgelistet.
  Gericht: Hier soll nach angaben des Webmasters bald ein Gesetzbuch veröffentlicht werden, an dessen Gesetze sich die Mitglieder auch halten müssen.
  The-Arena: Hier geht es per Direktlink zu dem Onlinespiel.
  Weggabelung: Hier werden weite Links die mit dem Onlinespiel zu tun haben aufgelistet.
  
  Der Mitgliedsbereich:
  In den Mitgliedsbereich kommt man nur wenn man auch im Orden Der Ewigen Sonne ist, dort findet man die Abstimmungen der Wahlen, weitere Freie Abstimmungen, einen Chat, wo auch ab und zu mal Chattreffen unter den Mitgliedern ausgemacht werden und die neusten News wie z.B. Dass ein neues Mitglied dem Orden Beigetreten ist stehen.
  Was mir besonders an dem Mitgliedsbereich gefällt ist, dass dieser 30 Hintergrundmusikstücke zur Auswahl hat, außerdem kann man die Hintergrund Musik auch ganz ausschalten.
  
  Das Forum von ODES:
  Das Forum ist eigentlich die Hauptkommunikationsplattform vom Orden Der Ewigen Sonne, denn dort werden Aktuelle Geschehnisse aufgeführt, dort unterhalten sich die Mitglieder untereinander, dort werden Verbesserungsvorschläge u.s.w. bearbeitet. Meine Lieblingsrubrik im Forum ist die mit den RPG-Storys, dies sind Geschichten, die von jedem weitergeführt werden können und unseren Gladiatoren eigentlich auch eine gewisse Gestalt und ein Charakter geben. Derzeit machen insgesamt ca. 8 unserer Mitglieder auch bei den RPG-Storys mit. Derzeit laufen gerade 3 RPG-Storys, „Loiki’s 21. Geburtstag“ und „ Die Suche nach dem Edelholz“ sind die, die am meisten aufgerufen werden. Beide machen riesig Spaß, und darauf kommt es ja hauptsächlich an!!
  
  Wie man ODES betreten kann:
  Um den Orden Der Ewigen Sonne beizutreten, muss man bei dem Onlinespiel The-Arena angemeldet sein. Wenn das der Fall ist meldet man sich bei „Cronos_der_Barbar“ per Ingamemassage oder man sendet einfach eine E-Mail an [email protected]
  
  Fazit:
  ODES allgemein:
  Also der Orden Der Ewigen Sonne ist meiner Meinung nach ein lustiger bunter Haufen, es macht spaß sich im Forum bei den RPG-Storys blicken zu lassen oder sich im Kriegsfalle mit den anderen über Vorgehensweisen zu Unterhalten. Leider ist die Allianz noch nicht sehr groß, daher wird man noch viel zu tun haben um diese auszubauen.
  ODES- Homepage:
  Also an sich ist die HP sehr schön gestaltet, sie passt zum Thema und hat sogar Hintergrundmusik laufen. Leider kann man diese nicht wie im Mitgliedsbereich ausschalten. Zudem kommt hinzu, das es Werbung vom Webserver gibt, diese stört allerdings nicht wirklich.
  
  Also, ich hoffe, ich konnte euch mit diesen Bericht einen Einblick in den Orden Der Ewigen Sonne verschaffen, vielleicht trifft man sich ja mal auf dem Schlachtfeld... Mit freundlichen Grüßen: Retzi_bei_Ciao weiterlesen schließen