Stuart Little (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Witziger Familienfilm

  

  20.06.2005, 11:39 Uhr von
  NancyNoack
  

  5

  Bewertungen (42) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -schöner Familienfilm -tolle Computeranimationen -super süße Story

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Stuard Little ist eine kitschige Komödie, die man sich an einem regnerischen Nachmittag gerne mit der ganzen Familie anschaut.
  Die Maus ist eine Computeranimation und die Katzen sind zum Teil echt, zum Teil auch animiert. Und ich muss sagen, die Animationen bei den Katzen sind echt witzig.
  Stuard Little ist also wirklich nicht nur ein einfacher Kinderfilm!
  
  Die Story:
  -------------------
  
  Stuard ist eine kleine weiße, sprechende, Maus, die von der Familie Little adoptiert wurde. Er wird liebevoll wie ein Familienmitglied behandelt und soweit auch von allen akzeptiert.
  Außer von dem Kater Snowbell! Dieser kann nicht verstehen, das er nun auch noch eine Maus im Haus hat, die er nicht fressen darf. Aber Snowbell sucht eine andere Möglichkeit dieses lästige Nagetier loszuwerden und verbündet sich mit den Straßenkatzen.
  Und so beginnt für Stuard ein Abenteuer auf Leben und Tod.
  Wie Snowbell es schafft Stuard loszuwerden und ob der kleine Mäuserich am Ende wieder zurück zu den Littles kommt, findet ihr aber nur herraus, wenn ihr den Film selbst anschaut.
  
  Schauspielerische Leistung:
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  Bekannte Schauspieler konnte ich in dem Film nicht entdecken. Jedenfalls keine, die mir bekannt sind.
  Auch die Schauspielerische Leistung, der Darsteller ist nicht überragend, jedoch für einen Familienfilm völlig ausreichend.
  
  Aussehen der DVD:
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  Auf dem gelben Cover seht ihr die kleine Maus Stuard, auf einem Turnschuh stehen. Womit seine kleine größe zum Menschen hervorgebracht wird.
  In blauer Schrift steht der Filmtitel drauf.
  Auf der Rückseite, findet ihr eine kleine Zusammenfassung der Story.
  
  Ton- und Bildqualität:
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  Der Ton ist ausgezeichnet. Alles klar und deutlich zu verstehen, und gute Soundeffekte sind auch enthalten.
  
  Tonformat:
  ........................
  Dolby Digital
  
  Das Bild ist auch perfekt. Es läuft fließend ohne irgendwelche Störungen. keine krissel, nicht zu dunkel und auch nicht zu hell.
  
  Bildformat
  .........................
  16:9
  
  Laufzeit / Altersbeschränkung:
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  Der Film hat keine Altersbeschränkung, ist also für jedermann ansehbar.
  Die Lauflänge des Films beträgt circa 120 min.
  
  Was er kostet und wo ihr ihn bekommt:
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  Ich habe den Film für 6 € bei Schlecker gekauft. Ihr bekommt ihn aber auch in Videotheken und überall wo es sonst noch DVD's gibt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Malle, 17.05.2005, 14:04 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Weder Schauspielerbeschreibungen, noch Zusatzfunktionen auf der CD, nichts über Filmlänge oder die Verpackung... sorry, aber das ist leider nur ein "weniger hilfreich".. bin aber nach einer Nachbesserung bereit, anders zu bewerten :)

• toll animiert

  

  27.06.2003, 15:54 Uhr von
  Gesi42
  

  5

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Kann eine Maus als vollständiger Ersatz für ein Kind herhalten? Diese Frage stellt sich bei dem Spielfilm "Stuart Little".
  
  
  Die Story
  ---------
  Bei der Familie Little steht der grosse Tag an: Sie können sich endlich ein neues Kind aussuchen, das sie adoptieren können. Aber als es endlich soweit ist, fällt die Wahl natürlich schwer. Dies ändert sich erst, als sie die Maus Stuart kennenlernen, die beide sehr schnell ins Herz geschlossen haben. Sie entscheiden sich dementsprechend sofort für Stuart. Aber wird ihr Sohn George ihn auch ins Herz schliessen?
  Als sie mit Stuart nach Hause kommen ist George natürlich enttäuscht, denn mit der Maus Stuart kann er eben kein Fußball spielen und auch sonst haben beide sehr wenig Gemeinsamkeiten. Auch die Hauskatze Snowball ist von Stuart nicht sehr überzeugt und beinahe wäre Stuart sein Abendessen geworden. Nach der ersten Nacht bei den Littles verschwindet plötzlich Stuart. Er landet nämlich leider in der Wäsche und in der Waschmaschine. Erst als Frau Little ihn kurz vor dem Ertrinken rettet, zittert jeder mit der kleinen Maus mit, denn wie reagiert eine Maus auf Waschmittel?
  Es kommt wie es kommen mußte: Ein Freund der Hauskatze ist gerade zu Besuch und entdeckt Stuart: Es gibt nur eins: Die Maus muß weg! Sie engagieren ein Mäuse-Ehepaar, die sich als Stuarts leibliche Eltern ausgeben und Stuart mitnehmen. Erst später stellt sich heraus, daß Stuarts Eltern bereits verstorben sind.
  Die Littles stellen die ganze Stadt auf den Kopf, um ihren Stuart
  wiederzufinden. Aber die kleine Maus Stuart hat immer eine rettende Idee um sich vor den streunenden Katzen zu retten. Aber wird er auch den weg zurück zum Little-Haus finden?
  
  
  Das Highlight des Films
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  Das Highlight des Films war meiner Meinung nach der Bootswettbewerb von
  George's Schule, wo jeder Schüler ein eigenes Boot mit Fernbedienung baute.
  Leider geht die Fernbedienung von George kaputt, so daß Stuart als Kapitän auf dem Schiff fungiert. Diese Szenen sind dabei so gut gelungen, daß kaum ein Auge trocken bleibt.
  
  
  Das Haus der Littles
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  Genau wie der Name der Familie ist auch das Haus sehr "Little". Es passte wohl gerade noch zwischen zwei Häuserblocks und in einem kleinen Heim ist eben Platz für die kleinste Familie.
  
  
  Die Special Effects
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  Der Film "Stuart Little" hat ihren grossen Erfolg natürlich der
  Computertechnik zu verdanken. Die Szenen sind dabei so gut animiert, daß man letzten Endes tatsächlich glaubt, daß die Maus echt ist. Hervorragend ist dabei auch die deutsche Stimme von Stuart Little besetzt: Bastian Pastewka.
  Vor allem ist die Maus Stuart aber so niedlich, daß sich viele Kinder bestimmt auch eine Maus als Haustier gewünscht haben. Die Maus Stuart ist einfach niedlich und jeder hat sie ins Herz geschlossen.
  Die Animationsszenen waren dabei sehr flüssig und man irgendwie nicht glauben, daß hier nur eine Computermaus auf dem Bildschirm zu sehen ist.
  
  
  Die Kostüme
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  Irgendwie erinnert das ganze Drumherum ein wenig an die 50er Jahre, wo viele etwas leichtgläubig waren. Auch die Kostüme der Maus Stuart waren recht lustig und viele Bewegungen erinnern doch mehr an die Menschen.
  
  
  Meine Meinung
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  "Stuart Little" habe ich leider nicht im Kino gesehen und somit habe ich mich sehr auf die Fernsehpremiere gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist sehr gut durchdacht, auch wenn der Film mit seinen 81 Minuten doch etwas kurz war. Sehr gut gefallen haben mir dabei auch die Animationsszenen mit den Katzen. Ich bin immer wieder überrascht, was alles technsich machbar ist. Bei einigen Szenen weiß man letztendlich gar nicht, ob die Szene mit echten Katzen oder mit computeranimierten Katzen gedreht wurden. Vor allem aber die Mimik der Maus sind immer richtig lustig anzusehen und man hat irgendwie nicht Eindruck, daß alles mit sehr viel Aufwand am Computer erstellt
  worden ist.
  Die Animationsszenen mit der Maus Stuart haben mir so gut gefallen,
  daß ich mir demnächst wohl auch die Fortsetzung "Stuart Little 2" anschauen werde, auch wenn die 2. Teile meist etwas hinter dem 1. Teil hinterherhinken. Insgesamt ist der Film sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessant.
  Jeder wird von Stuart Little schwärmen und ich freue mich schon auf den 2. Teil.
  Stuart Little ist ein gutes Beispiel dafür, daß man am Computer inzwischen nahezu jede Thematik darstellen kann und jedes Haustier kann bequem am Rechner animiert werden und man benötigt keine Tiertrainer mehr. Wenn man früher diese Möglichkeit bei "Lassie" oder "Fury" schon hätte, wären viele Aufnahmen bestimmt einfacher gewesen. weiterlesen schließen

• Jini will jetzt auch ne Maus

  

  29.08.2002, 20:54 Uhr von
  Schnien
  Also! Ich bin eine berufstätige Bürokauffrau, die nebenbei noch abends zur Schule geht, um ihr Ab...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallöchen.. :)
  
  Heute melde ich mich mit einem Beitrag über einen Film zurück, den ich erst kürzlich in der DVD-Fassung geniessen durfte: Stuart Little!
  
  An für sich bin ich immer etwas skeptisch was solche Filme angeht, doch, die Neugier hat, wie so häufig gesiegt, und so habe ich mir den Film ausgeliehen und nix wie nach Hause!
  
  So, erst mal Kaffee aufsetzen, Leckereien zurecht suchen und stellen und in gemütliche Klamotten schlüpfen! PlaystationII-CD-Fach auf... zu... Reset!
  
  Gespannt schau ich also nun auf den Fernsehr und bin auf das "Main"-Menü gespannt! Endlich: ein Haus im Hintergrund und.. eine kleine weisse Maus die sowas sagt wie: "Los gehts"! Ok, hier im Mainmenü hat man also nun die Auswahl zwischen "Film starten" (logischer Weise), "Zusatzmaterial", etc. Aber, nun kommen wir erst einmal zum Film:
  
  Ein Ehepaar mittleren alters begleiten ihren kleinen Sohn zum Schulbus! Nach der Verabschiedung kommt dann die Einblendung in ein Institut bzw. in eine Vermittlungsstelle für Adoptivkinder. Die Littles werden also von der Vermittlerin nach der Schulglocke in den Pausenraum geschickt, wo sich zu diesem Zeitpunkt alle Kinder aufhalten. Entzückt und verwirrt zugleich lässt sich das Paar auf einer Bank in dem Zimmer nieder und bestaunen die Kinder. Da.. eine Stimme.. männl.! Die Kamera schwenkt etwas runter und.. zwischen den Littles sitzt eine kleine weisse Maus, die in ihrem aufgeschlagenen Buch herumschaut. Er beginnt zu erzählen, wie die meisten Leute reagieren, die die Kinder zu sehen bekommen und zum Abschluss fügt er leise hinzu: "Wer adoptiert schon eine Maus?"
  
  Die Littles!
  Absofort wird also Stuart, die Maus, ein Familienmitglied sein, was aber gar nicht so leicht ist. Dort gibt es nämlich noch "Snowbell", ein weisser Perserverschnitt und der kleine George, der sich einen kleinen Bruder wünscht! Turbulent geht der erste Tag bei den Littles zu! Snowbell frisst beinahe Stuart, George ist enttäuscht, weist Stuart zurück und vergräbt sich in seinem Zimmer. Diese angespannte Situation herrscht jedoch nicht sehr lange an, da Stuart stehts versucht einen Draht zu George aufzubauen und Snowbell, dem geht Stuart lieber aus dem Weg! Dann bemerkt Stuart, dass was nicht stimmt! Irgendetwas scheint in seinem Leben "wie wegradiert" und er würde gerne wissen, wer seine echten Eltern sind und warum sie ihn damals haben zur Adoption frei gegeben! Bedrückt darüber versuchen die Littles doch alles für Stuart, damit er seine Fragen beantwortet bekommt und wieder glücklich wird.
  
  Doch, aus dieser Situation schlagen die Katzen ein Schnäpchen. Snowbell konnte vor Montey, seinem Katzenkumpel, Stuart nicht geheimhalten und da Montey das Plappermaul der Katzen-Gang ist, weiss es natürlich bald das halbe Viertel. Doch, Smokie (eine Russisch-Blau), der Anführer der Bande hat eine geniale Idee, wie Snowbell 1. nicht mehr das Haustier einer Maus ist und 2. sie ohne aufzufliegen die Maus loswerden: sie heuern ein Mäusepärchen an, welches sich als die leibl. Eltern von Stuart ausgeben sollen, was gelingt und Stuart somit nun zurück zu seiner "Familie" geht. Doch, dass hat er eigentlich gar nicht gewollt. Er ist traurig und unzufrieden! Und wie der Zufall es will: der Plan fliegt auf! Die Vermittlerin ist auf Hausbesuch bei den Littles und erkundigt sich nun, wie es ihnen denn ginge, nachdem ... Stuart.. wieder weg ist! Hierbei kommt heraus das die leibl. Eltern von Stuart vor Jahren schon bei einem Konservenunglück ums Leben kamen und somit das Mäusepärchen, welches Stuart abgeholt hat, gar nicht die Eltern sind und somit.. Stuart wieder zurück kommen kann! Unterdessen beichtet auch die Mäusin, die sich als falsche Mutter ausgegeben hat, dem kleinen Stuart die ganze Geschichte und Stuart ... er freut sich und packt seine Sachen und setzt sich in das rote Cabriolet, welches er von George geschenkt bekommen hatte zum Abschied und düst von dannen (der Abschiedstext ist ein Hinhörer wert)!
  
  Und Stuart, der nun alleine, nachts durch den grossen Central Park fährt freut sich und sagt sich immer wieder, wenn in ihm Angst aufkommt: "Ein Little findet immer zum Littlehaus", was eine Familienmarotte der Littles ist! Doch die Katzen haben von dem verpatzten Plan natürlich zuerst Wind bekommen und umzingeln nun den kleinen Stuart! Einige Actionreiche, witzige und sehr überraschende Szenen bekommt man dann zu sehen! Snowbell tritt z.B. auf Stuarts Seite über, rettet ihn, Stuart hilft ihm, u.s.w.! Doch, ...
  
  So, mehr möchte ich nun wirklich nicht dazu verraten... habe ja schon den ganzen Film wiedergegeben. Fehlen ja nur noch die Dialoge.. ;)
  
  Auf der DVD findet ihr dann desweiteren 3 Soundtracks, Kellerschätze (Outtakes, u.s.w.) und vieles mehr! Sogar ein Stuart-Little-Spiel ist drauf! Echt witzig!
  
  FAZIT:
  *~*~*~*
  Wer also keine Angst vor Mäusen und Katzen hat, dem kann ich diesen Film nur wärmstens empfehlen! Ich habe sowohl Tränen gelacht, wie auch Tränen geweint! Ich habe gespannt ins Kissen gebissen und erleichtert geseufzt! Dieser Film bietet echt alles: humor, liebe, freundschaft, trauer, wut ... also, ein Film voller Emotionen! Doch, dass witzigste ist und bleibt Stuart mit seiner liebenswerten und genialen Art!
  Ein Film, den man ohne Bedenken kaufen kann.. ;)
  
  Kurz was zu den Darstellern: leider weiss ich nicht wirklich alle Namen der Schauspieler, aber, eines ist sicher: sie haben ihre Rollen und ihre vorgeschriebenen Charaktere so überzeugend, so realistisch und einfühlsam gespielt, da könnte man das Gefühl bekommen, sie hätten nie anders gelebt.. ;) Ich weiss nur noch eins: Gina Davis z.B. spielt Mama Little! Doch, dies kann man ja dann auch selber auf den DVD-Hüllen nachlesen! Hinzu kommt noch, dass der Soundtrack einfach genial ist! Jederzeit passend und vor allen Dingen die Stimmen der Tiere ... wie die Faust aufs Auge!
  
  Werde ihn mir wohl kaufen gehen... damit ich ihn nie wieder hergeben muss!..:)
  
  HINWEIS:
  Ihr müsst im Menü auf "Kellerschätze" klicken, dann kommt ihr in ein neues Menü! Dort gibt es den Punkt "Virtuelle Ausrutscher" (oder so ähnlich)! DIE SZENEN MÜSST IHR SEHEN... oder wer kann sich den Snowbell mit Übergrossen Augen und weitaufgerissenem Maul nicht komisch vorstellen? Ok, die Sounds und Dialoge machen den Effekt... viel Spass beim abkringeln (lachen bis zum heulen)!.. ;)
  
  Eure Jeanine
  © 2002
  
  PS: wer Rechtschreibfehler findet, darf sie versuchen durch Käselöcher zu schiessen... :) weiterlesen schließen

• Einer der besten Familienfilme überhaupt

  

  17.06.2002, 09:23 Uhr von
  __fachmann__
  Alles über mich gibt's auf meiner Homepage, die inzwischen mehr als 250.000 Besucher hat.

  5

  Bewertungen (21)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Stell Dir vor, Du bist der einzige Sohn in einer dreiköpfigen Familie, und Deine Eltern gehen ins Waisenhaus um Dir einen Adoptiv-Bruder zu besorgen und kommen mit einer kleinen Maus zurück. Stuart Little heißt der Film bzw. die kleine Maus; man könnte die Maus auch als Little Stuart bezeichnen; Little ist jedoch lediglich der Familienname der von nun an vierköpfigen Familie (was für ein Zufall!).
  
  Eigentlich besteht die Familie ja aus nunmehr 5 Mitgliedern; Snowbell, die Katze, gehört ja auch irgendwie zur Familie. Die Komödie beginnt damit, dass die kleine Maus vom Sohn George nicht als Bruder akzeptiert wird und die Katze die Maus erst mal in ihrem Maul durchwälzt... Während George die Maus zunächst einfach ignoriert heckt die Katze mit den Nachbarkatzen Pläne aus, um Stuart loszuwerden. Damit wird aus der Komödie eine Tragödie; man ist den Tränen nah, als die kleine Maus das neue Elternhaus verlässt.
  
  Der Film besticht sowohl durch eine herzergreifende Story als auch durch Spezialeffekte, die man einfach gerne sieht. Dem Regisseur Rob Minkoff ist es ist pefektester Weise gelungen, das Publikum wirklich mitfühlen zu lassen, am Familienleben der 5-köpfigen Familie teilzunehmen. Es ist unglaublich, aber nach einer gewissen Zeit empfindet man es als Zuseher als ganz selbstverständlich, dass die kleine Maus ein ganz normales Familienmitglied ist.
  
  Während die Eltern (gespielt von Geena Davis und Hugh Laurie) eher eine Nebenrolle in dem ganzen Film spielen, hat der kleine George (Jonathan Lipnicki) im Prinzip die Hauptrolle. Der kleine Brillenträger erhält tatkräftige emotionale Unterstützung, als er den kleinen Stuart so langsam liebgewinnt. Viele kennen den kleinen Jungen vielleicht noch aus dem Film Jerry Maguire mit Tom Cruise und Renee Zellwegger. Ich mag den kleinen Burschen; aus ihm könnte eine ganz große Nummer werden, so wie einst der kleine Kevin, der alleine zu Hause immer irgendwelche Sachen anstellte...
  
  Stuart Little ist zwar ein perfekter Familienfilm, jedoch können sich auch Erwachsene an der rührenden Story erfreuen. Auch Trickfilmfans kommen voll auf ihre Kosten; selten habe ich einen Film gesehen, indem Realität und Trick so gut und eng ineinander verzahnt waren. weiterlesen schließen