Studiengebühren Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Pro & Kontra
Vorteile
- gibt es nicht
- Hilft gegen teure "Scheinstudenten" ...
- nichts
- sanieren den Landeshaushalt
Nachteile / Kritik
- unfair gegenüber denen, die ohne Eigenverschulden Langzeitstudenten sind, trifft die Falschen
- ... macht das Studieren eventuell zu einer "Geld"sache ...
- bildung nur für reiche
- Uni wird elitäres Ausbildungslager für Fachidioten, studieren nur für finanziell gut gestellte Leute möglich
Tests und Erfahrungsberichte
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Studiengebühren? In wenigen Fällen ja, im Allgemeinen auf keinen Fall!
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Nein
Liebe Yopi-Leserinnen und-Leser,
da gerade in der letzten Woche auch an der Uni, an der ich momentan studiere ( Uni Würzburg ) das Thema "Studiengebühren" aufgekommen ist und zu mehr als hitzigen Diskussionen geführt hat, möchte auch ich hier meine Meinung zu diesem wichtigen Thema kundtun.
***Ausgangspunkt der Diskussion***
In Bayern wird momentan überlegt, ob eine Semesterstudiengebühr von 500 Euro verlangt werden soll. Soweit sogut.
Doch damit nicht genug! Gleichzeitig werden aber auch immermehr Kurse, Vorlesungen und Übungen gekürzt, da das Budget der Uni nicht mehr ausreicht, diese zu finanzieren. Zudem werden auch keine vorlesungsbegleitendenKommentare & Bewertungen
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Studiengebühren in NRW
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Die Aufregung hat sich wieder gelegt: Ab dem kommenden Sommersemester (2003) werden in NRW Studiengebühren eingeführt - und die Studentenschaft hat sich offenbar gefügt.
Ausgerechnet NRW, das sich unter der immer noch amtierenden SPD-Regierung die Chancengleichheit aller auf die Fahnen geschrieben hatte so lange ich zurückdenken kann, wird Vorreiter dieser Regelung.
Welche Konsequenzen haben denn nun die Studiengebühren, die für "Langzeitstudenten" 650 Euro pro Semester betragen sollen?
Und: müssen andere nicht auch für's Lernen bezahlen, wenn sie teure Studieninstitute besuchen? Warum also der Aufschrei (der inzwischen längst wieder leise gewordenKommentare & Bewertungen
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Studiengebühren- der Stand der Dinge (21.07.02)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Eine erste Meinung zu diesem Thema habe ich ja schon geschrieben: Nun möchte ich nur kurz für diejenigen, die nicht informiert sind, den neusten Stand der Dinge knapp zusammenfassen. Für den Beginn dieser Entwicklung bzw. Hintergrundinformationen lest Ihr vielleicht lieber meinen anderen Beitrag.
Und so sieht es zum heutigen Tage aus:
Zuerst die gute Nachricht: Wahrscheinlich wird es keine pauschalen "Verwaltungsgebühren" von 50 Euro pro Nase und Semester geben.
Weiterhin sollen Einnahmen über Studiengebühren nicht mehr pauschal dem Haushaltsloch dienen, sondern in den Bildungsetat fließen.
(Die Frage ist jedoch, ob den Unis danach wirklich mehr Geld zur verfügung
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