Studiengebühren Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • gibt es nicht
  • Hilft gegen teure "Scheinstudenten" ...
  • nichts
  • sanieren den Landeshaushalt

Nachteile / Kritik

  • unfair gegenüber denen, die ohne Eigenverschulden Langzeitstudenten sind, trifft die Falschen
  • ... macht das Studieren eventuell zu einer "Geld"sache ...
  • bildung nur für reiche
  • Uni wird elitäres Ausbildungslager für Fachidioten, studieren nur für finanziell gut gestellte Leute möglich

Tests und Erfahrungsberichte

  • Studiengebühren, finde ich okay

    Pro:

    Unterstützung der Uni oder FH oder sozial schwach gestellten Studenten

    Kontra:

    ?

    Empfehlung:

    Nein

    Auch auf die Gefahr, dass ich jetzt jede Menge negative Bewertungen erhalte. Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man Studiengühren erhebt. Allerdings sollte man das nicht global sehen. Man sollte versuchen, eine Studiengebühr nur für bestimmte Studenten einzuführen.
    Meines wissens gibt es für bestimmte Studiengänge eine Pflichtzahl von Semestern, wenn diese Semester um mehr als 1/3 überschritten worden sind, dann sollte man dafür eine Studiengebühr verlangen.
    Ebenfalls notorische Langzeitstudenten, die immer mal wieder das Studienfach wechseln, weil sie zu faul zum arbeiten sind, sollten Studiengebühren bezahlen müssen.
    Auch sollte man das Einkommen der Eltern heranziehen
  • Studiengebühren nur im Ausnahmefall

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Leute

    Heute will ich mal meine Meinung zu diesem für junge Leute sehr wichtigen Thema loswerden.

    Ein Studium ist eine wichtige Form der Ausbildung. Sowohl aus Sicht des Staates, weil die notwendigen Nachwuchskräfte für Industrie, Handel und Versorgung ausgebildet werden, als auch aus Sicht des Studierenden, weil für ihn ja die Lebensgrundlage geschaffen werden soll.

    Unstrittig ist eigentlich auch in allen Partein, dass allen Jugendlichen, egal aus welchen Schichten der Bevölkerung sie kommen, ein Studium zu ermöglichen ist. Also auch Kindern aus Familien, weniger guten materiellen Verhältnissen.

    Aus diesen Gründen gibt es ja auch staatliche
  • Studiengebühren

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    In Österreich beträgt die derzeitge Studiengebühr rund 316 Euro. Außerordentliche Studenten und Studenten mit nicht- österreichischem Reifezeugniss zahlen rund 700 Euro. Die ÖH ( Österreichische Hochschülerschaft)- Gebühren von rund 11 Euro sind inkludiert.

    Ich finde die Gebühren gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass eine Privatschule 60- 400 Euro/ Monat kostet. 316 Euro im Semester sollten eigentlich kein Problem sein.

    Abgesehen davon gibt es eine Studienbeihilfe für jene Studenten, die finanzielle Unterstützung brauchen. Logisch ist, dass man diese verliert, wenn man zu lange für das Studium braucht= beträchtlich länger als die vorgesehene
  • Studiengebühren

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich denke dass sie weiterhin vom Staat bezahlt werden müssen, sonst haben die Studenten einfach zu viel Sorgen und können nicht mehr richtig studieren. Es ist einfach zu viel. Wie sollen dann die Studenten noch leben? Als Student kann man sich sowieso nicht viel leisten, aber nach der Einführung von Gebühren schon gar nichts mehr. Das würde viele dazu veranlassen nicht mehr zu lernen, sondern zu arbeiten, um die Gebühren bezahlen zu können. Dann werden nur noch die Reichen studieren können.
  • Studiengebühren ja oder nein?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Studiengebühren müssen einfach sein und zwar nach der Regelstudienzeit. Die Regelstudienzeiten sollten meiner Meinung nach in allen Fächern auf 8 bis 9 Semester gekürzt/beibehalten werden. Danach können die 500 € pro Semester ruhig verlangt werden, denn anders bekommt man Menschen niemals zu etwas. Man muss sie am Geldbeutel packen.

    Das nicht alle Menschen finanziell gleichgestellt sind fängt ja schon mit der Geburt an und es gibt eine Reihe von Studenten, denen auch solche Studiengebühren sch...egal wären. Das sind dann die, die sowieso reiche Eltern haben und noch nie gearbeitet haben.
    Dieser Typ von Student braucht aber meiner Erfahrung nach am längsten für sein Studium.
  • Der Groschen ist gefallen ...

    Pro:

    Hilft gegen teure "Scheinstudenten" ...

    Kontra:

    ... macht das Studieren eventuell zu einer "Geld"sache ...

    Empfehlung:

    Nein

    ... lassen wir ihn liegen

    Die Diskussion über die Einführung von Studiengebühren ist nichts Neues. Beinahe jede Studentengeneration hat schon mal gegen Sie demonstriert.

    Für Bildung zahlen. Eigentlich ist es ein Statussymbol eines jeden Staates, ein Bildungswesen auf hohem Niveau und nicht elitär geführt zu haben. Ein Staat der - mit welchen Mitteln auch immer, sei es die Einhebung von Studiengebühren, die Anwendung eines numerus clausus oder andere Schikanen die es einem bestimmten Teil der Bevölkerung nicht ermöglich zu studieren kann - wie fast alles im Leben - zwei Auswirkungen haben.

    Einerseits, wird gewährleistet, dass nur jene Menschen, die ohnehin
  • Das Beispiel vom baden-wüttembergischen Modell

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Immer wieder kocht die Diskussion über die Studiengebühren hoch. Einerseits möchten die Universitäten und Hochschulen möglichst junge Absolventen vorzeigen könne, was auch in der Industrie gut ankommt, aber andererseits möchte man die reicheren Studenten den Ärmeren nicht vorziehen. Meiner Meinung nach hat Baden-Württemberg da eine sehr gute Idee gehabt.

    In Baden-Württemberg bekommt jeder Student unabhängig, welches Studium er durchführt 12 Semester, in denen er keine Gebühren zahlen muss. Nach dem 12.Semester wird eine Gebühr von 1000 Euro je Semester erhoben. In besonders zeitintensiven Studien kann die Semesterzahl aufgestockt werden.
    In diesem Modell wird jeder Student
  • Nicht mit mir

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich finde das die Studiengebühren halbwegs angmessen sind. Allerdings nur in einigen Fällen.
    Grundsätzlich finde ich sie ja richtig scheiße, denn ich stelle mir immer die Frage wieso man jemanden Geld gibt, in form von Bafög, und es dann allerdings an einer anderen Stelle wieder abnimmt.
    Ausserdem habe ich schon von vielen gehört das sie wahrscheinlich aufhören werden zu Studieren, da sie es sich einfach nicht leisten können die Studiengebühren zu bezahlen. Und das ist ja wohl nicht das was man erreichen möchte, oder?
    Allerdings denke ich mir auch das diejenigen die wirklich mega lange für ihr Studium brauchen, Studiengebühren bezahlen sollten. Schließlich nehmen verbrauchen
  • Können Studiengebühren den Wirtschaftsstandort Deutschland sichern?

    Pro:

    wäre u. U. sinnvoll, wenn die Gelder den Universitäten zu gute käme

    Kontra:

    elitäre und monetäre Selektion an den Universitäten

    Empfehlung:

    Nein

    Die Diskussion im nordrhein-westfälischen Landtag zukünftig Studiengebühren zu erheben hat in der letzten Zeit die Gemüter der Studenten erregt. An besonderer Brisanz hat das Thema durch die Ergebnisse der Pisa-Studie und das schlechte Abschneiden Deutschlands gewonnen.

    Allerdings ist das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie und die Einführung von Studiengebühren voneinander zu trennen. Denn die Untersuchung der Pisa-Studie bezieht sich auf das Bildungsniveau an Schulen, während hingegen die Einführung von Studiengebühren keinen Aufschluss über das Bildungsniveau der Studenten gibt.

    Faktum ist, dass die Qualität der Studiengänge durch die Streichung von

    Kommentare & Bewertungen

    • Striker1981

      Striker1981, 03.09.2008, 00:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • Studiengebühren- der Stand der Dinge (21.07.02)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Eine erste Meinung zu diesem Thema habe ich ja schon geschrieben: Nun möchte ich nur kurz für diejenigen, die nicht informiert sind, den neusten Stand der Dinge knapp zusammenfassen. Für den Beginn dieser Entwicklung bzw. Hintergrundinformationen lest Ihr vielleicht lieber meinen anderen Beitrag.
    Und so sieht es zum heutigen Tage aus:

    Zuerst die gute Nachricht: Wahrscheinlich wird es keine pauschalen "Verwaltungsgebühren" von 50 Euro pro Nase und Semester geben.
    Weiterhin sollen Einnahmen über Studiengebühren nicht mehr pauschal dem Haushaltsloch dienen, sondern in den Bildungsetat fließen.
    (Die Frage ist jedoch, ob den Unis danach wirklich mehr Geld zur verfügung