Das Parfum (gebundene Ausgabe) / Patrick Süskind Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- interessante Story, noch nie zuvor etwas in der Art gelesen
- unglaubliche Story, faszinierend, spannend, wissenswert, lesenswert, einfach phantastisch
- sehr faszinierendes Thema, einfach zu verstehen, die Welt eines Genies wird perfekt geschildert
- alles
Nachteile / Kritik
- es gebut phasen, die zu lange ausgeschmückt sind und somit etwas langweilig
- manchmal etwas langwierig beschrieben, sonst absolut nichts
- teilweise zu langatmig
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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Die Geschichte eines Mörders
Pro:
Schreibstil, interessante und fesselnde Handlung, viel Raum für Interpretationen
Kontra:
Für alle die einen Krimi oder Thriller erwarten : Das ist "Das Parfum" nicht
Empfehlung:
Ja
Patrick Süskinds "Das Parfum" wollte ich schon lange einmal lesen. Da der Roman nun von Bernd Eichinger und Tom Tykwer verfilmt wird, wollte ich die Vorlage des noch dieses Jahr erscheinenden Filmes unbedingt vorher lesen und habe mich nun endlich aufgerafft... Ist der Roman wirklich so gut, dass er zu den meistverkauften deutschen Werken der letzten Jahrzehnte gehört?
-----STORY:-----
Paris, 1738: Jean-Baptiste Grenouille wird am 17. Juli von seiner Mutter in einem stinkenden Fischstand geboren und direkt danach - da sie glaubt, ihr Sohn wäre tot - zu den stinkenden Fischabfällen im stinkenden Paris geworfen. Grenouille hat drei Besonderheiten: Erstens hat er keinen eigenenKommentare & Bewertungen
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Kerith, 11.09.2006, 23:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das Buch ist wahre Liebe! :3 Ich hatte es als Lektüre in Deutsch und ich bin unglaublich froh darüber, da ich mir nicht sicher bin, ob ich es von selbst gekauft hätte.
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Wie ein Genie zum Mörder wird ...
Pro:
sehr faszinierendes Thema, einfach zu verstehen, die Welt eines Genies wird perfekt geschildert
Kontra:
teilweise zu langatmig
Empfehlung:
Ja
Guten Tag liebe Leser und Leserinnen,
habe letztens das Buch "Das Parfum" gelesen, da ich schon einiges über dieses Buch gehört habe. Um meine eigene Meinung besser zu verstehen werde ich zunächst den Inhalt des Romans zusammen fassen.
Grenouille wird am 17. Juli 1738 in Paris an dem Fischstand seiner Mutter geboren. Diese scharrt ihr Kind zu den Fischabfällen. Kurze Zeit später wird sie ohnmächtig. Da die Polizei annimmt, dass sie das Kind habe sterben lassen wollen, nehmen sie die Mutter fest und sie wird zum Tode verurteilt.
Danach bekommt das Baby eine Amme zugeteilt, welche ihn aber schon einige Tage später loswerden möchte. Daraufhin lässt sie das Kind beiKommentare & Bewertungen
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mainzer1984, 23.07.2006, 03:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Finde das Buch ja wirklich zum kotzen aber der Bericht ist erste Sahne..denke da gibt es nichts zu verändern der Bericht hat schon was MFG N8
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*schnüffel* *schnüffel*
Pro:
interessante Story, noch nie zuvor etwas in der Art gelesen
Kontra:
es gebut phasen, die zu lange ausgeschmückt sind und somit etwas langweilig
Empfehlung:
Ja
ehm, ich will euch heute mal ein bisschen was über ein Buch berichten, was wir vor einer Woche in der Schule abgeschlossen haben zu lesen. Und zwar:
DAS PARFUM von PATRICK SÜßKIND
Wir haben das Buch recht gegen unseren Willen gelesen, 40% meines Kurses war für das Buch Leonce und Lena, doch wie schon gesagt nur 40%. Ich musste mich also auch dazu quälen, das Buch zu lesen. Nun ja am Anfang war dies wirklich der Fall, doch nach und nach gefiel es mir immer besser...
Aber von der Resonanz der Klasse hat man gemerkt, dass dies von Person zu Person unterschiedlich war, also ich hoffe, dass ich euch im folgenden Abschnitt das Buch etwas näher ans Herz bringen und sowieso,Kommentare & Bewertungen
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tobbbbi, 18.04.2005, 20:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schöner erster Bericht. Aber bitte beim nächsten Mal nicht so viel Text 1:1 irgendwoher aus dem Web abkopieren und mehr eigenen Text reinbringen. Ansonsten sehr shcöne Strukturierung. Viel Spaß und Erfolg bei yopi! :-)
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Das Leben eines geruchlosen Mörders
Pro:
fesselnde Story beruhend auf einer interessanten, hervorragend umgesetzten Idee
Kontra:
die sehr düstere Stimmung könnte evtl. so manchem aufs Gemüt drücken
Empfehlung:
Ja
Zum Inhalt:
Der Roman „Das Parfum“ entführt in das tiefste Mittelalter, genauer gesagt, ins achtzehnte Jahrhundert. Am 17. Juli 1738 wird in Paris ein Kind geboren, das eine sonderbare Eigenschaft aufweist: Jean-Baptiste Grenouille hat keinen Eigengeruch. Dafür verfügt er selbst über einen phänomenalen Geruchssinn, der ihn dazu befähigt, Lebewesen, Dinge oder Orte über ihren Geruch zu identifizieren und jederzeit daran wiederzuerkennen. Werte wie z.B. Liebe oder Ehre sind ihm dagegen fremd, da er sie nicht riechen kann.
Mit dieser absonderlichen Fähigkeit ausgestattet, wächst Grenouille zunächst bei einer Ziehmutter auf, die ihm wenig ZuwendungKommentare & Bewertungen
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Was riecht hier so komisch?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Geschichte:
Ein Kind ist geboren im achtzehnten Jahrhundert und sein Name war Jean-Baptiste Grenouille. ein Glücks Moment für eine Mutter ein Kind zu bekommen, aber was ist wenn die Mutter nicht mal das kleinste Interesse an diesem kind hat. Es einfach auf der Straße zwischen Fischabfällen liegen läßt. Grausam aber so war diese Welt eben. Doch das Kind wird gefunden und zu einem Mönch gebracht. Der möchte das Kind aber nicht annehmen, den es sei seltsam. Was an dem Kind seltsam war ganz einfach es hatte keinen Eigengeruch. was zu dieser Zeit einfach unmöglich war. Es Stank einfach jeder der Bauer, der Priester, der Handwerkergeselle wie der Meister, der gesamte Adel Stank, ja sogar derKommentare & Bewertungen
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Boadicea, 24.06.2004, 16:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Vielleicht könntest du neben dem Inhalt noch etwas über den Stil, über die "Lesbarkeit" erzählen. LG von Boadicea.
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Mitleid mit einem Massenmörder?
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Ein winziges Büchlein liegt hier vor mir, so klein, dass es in eine Hand passt, aber doch so voll gespickt mit verwirrenden Gedanken eines Mannes, der ganz Opfer seines Körpers, zum Massenmörder wurde.
Jean-Baptiste Grenouille lebte im 18. Jahrhundert und kam in einer stinkenden Gasse unter einem stinkenden mit Fischabfällen verdreckten Verkaufsstand zur Welt. Seine Mutter dachte, er wäre nur eine weitere Todgeburt, aber als sich das Kind durch einen Schrei bemerkbar machte, richtete man seine Mutter hin wegen versuchter Kindstötung. So begann das Leben eines Mannes, der von einer Ecke in die andere geschubst wurde, weil er den Teufel im Leib haben müsse, da er nicht rieche. Nun -
Der Zeck der Menschheit
Pro:
unglaubliche Story, faszinierend, spannend, wissenswert, lesenswert, einfach phantastisch
Kontra:
manchmal etwas langwierig beschrieben, sonst absolut nichts
Empfehlung:
Ja
Ich stehe inmitten eines Feldes, um mich herum befinden sich Bäume, Sträucher, von weitem kann ich eine Schnellstraße erkennen, außerdem sehe ich das Weiß eines Hauses auf einer kleinen Erhöhung.
Ich kann verschiedenste Düfte wahrnehmen: der reine Erdboden des Ackers, der bald besät wird, das Gras, das so grün leuchtet, wie man es sich immer vorstellt, der Mist vom Bauernhof, der keine 200m entfernt liegt und auch die Bäume, welche ihre Düfte von dem Wind weitertragen lassen.
Es vermischt sich zu einem Gebräu, was sich nur mit viel Sorgfalt und Disziplin entfalten lässt. Man braucht Zeit und Geduld, oder ganz einfach eine gute Nase. Eine Nase wie meine. Ich rieche undendlich vieleKommentare & Bewertungen
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anonym, 24.01.2007, 20:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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eindeutig ein geniales buch
Pro:
Genialität des Schriftstellers
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe vorher schon öfter was von dem Buch gehört. In meinem Deutsch-Unterricht in der Schule haben wir es gelesen und ich muss sagen, ich hab noch nie so ein gutes Buch zuvor gelesen.
Ich werde jetzt keine Inhaltsangabe machen da diese ja schon in anderen berichten besteht.
Die Geschichte ist so geschrieben, dass man nicht weiß ob sie erfunden oder vielleicht doch real ist.
Wenn man anfängt das Buch zu lesen, kann man nach kurzer Zeit sagen, dass man die Hauptfigur des Romans, Jean-Baptiste Grenouille, nicht mag jedoch merkt man erst beim zweiten Lesen wieso. Durch ständige Vergleiche mit dem Teufel und Insekten entwickelt man eine Abneigung zu Grenouille. Doch
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