Suppen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Bei Oma schmeckt's am besten

  

  26.05.2008, 22:03 Uhr von
  monanina
  Freue mich immer über eure Lesungen, Kommentare, Nachrichten, Freundschaftsanfragen, etc. und wer...

  5

  Bewertungen (56) / Kommentare (28)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, liebe Freunde der ländlichen Küche ;-)
  
  Heute möchte ich euch einmal ein "typisch" bayrisches / österreichisches Gericht vorstellen:
  Die saure Milchsuppe.
  Zwar ist diese durchaus auch in anderen (Bundes-) Ländern bekannt, aber mit variierenden Zubereitungsarten und Zutaten.
  Auch der Name ist nicht immer gleich, mancherorts ist die Bezeichnung "Stosuppe" gebräuchlich.
  Das Wort „sto“ kommt dabei vermutlich aus dem Slawischen und bedeutet etwa soviel wie „gerinnen“.
  
  Mein Rezept stammt von meiner Oma aus Niederbayern und man braucht dazu folgendes:
  
  
  *******************
  ZUTATEN:
  *******************
  
  - 40 Gramm Mehl
  - 1/2 Liter Dickmilch
  - 1/2 Liter Wasser
  - je 1 Prise Salz und Pfeffer
  - 1/8 Liter saurer Rahm
  - 1 Teelöffel Gewürz nach Belieben
  (Manche geben z.B. einen TL Kümmel hinzu, ich persönlich mag aber keinen Kümmel und verfeinere die Suppe
  lieber mit ein wenig Schnittlauch und Petersilie)
  
  An Geschirr benötigt man lediglich einen mittelgroßen Topf, einen Schneebesen und unter Umständen einen
  Messbecher (für Leute mit schlechtem Augenmaß ;-), somit kein allzu großer Aufwand und großes
  Rumgeklecker mit einem Berg Dreckgeschirr hinterher.
  
  
  ***********************
  ZUBEREITUNG:
  ***********************
  
  Die Dickmilch in einen Topf geben und aufkochen lassen. Währenddessen verrührt man das Mehl mit
  dem Wasser. Sobald die Dickmilch kocht, rührt man den Sauerrahm, sowie das Mehl-Wasser-Gemisch darunter.
  Unter Zugabe von Salz nun das Ganze erneut aufkochen lassen. Möchte man die Suppe schön "glatt" sollte das
  Aufkochen unter stetigem Rühren geschehen, unterlässt man das Rühren, pappt das Mehl zu kleinen Klümpchen
  zusammen.
  
  Meine Oma findet, diese Mehl-Klümpchen seien gerade das Beste an der Suppe, ich bin da anderer Meinung,
  aber das müsst ihr dann selbst entscheiden, wie es euch besser schmeckt ;-) Für extra viele Klümpchen kann man
  am Anfang das Mehl noch mit einem Ei verrühren, bevor man Wasser dazugibt, dann klumpt's nachher noch
  schöner ;-)
  
  
  ****************
  BEILAGEN:
  ****************
  
  Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten an Beilagen, die man je nach Belieben in die Suppe hineingeben oder
  auf einem Extra-Teller anrichten und zusammen mit der Suppe servieren kann.
  
  Mein Bruder bevorzugt es z.B. einfach nur altes Brot einzubrocken, meine Mutter geröstete Brotwürfel und mir
  sind Bratkartoffeln am liebsten ;-) Manche zermatschen die Kartoffeln auch und kochen sie in der Milchsuppe
  mit, besser schmeckt's (meiner Meinung nach) aber, wenn man richtige Bratkartoffeln separat zubereitet,
  und erst auf dem Teller mit der Milchsuppe übergießt bzw. die Kartoffeln in die Suppe taucht.
  Für den Fall, dass jemand nicht weiß, wie Bratkartoffeln zubereitet werden (oder wir da auch ein anderes Rezept
  verwenden ;-) schreibe ich das auch noch kurz auf:
  
  Festkochende Kartoffeln in Salzwasser kochen und anschließend abschrecken, pellen (<--- oder vor dem Kochen
  schon schälen, wir machen's halt so ^^) und in Scheiben schneiden.
  Währendessen 10 g Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Kartoffelscheiben von beiden
  Seiten anbraten, bis der gewünschte "Bräunungsgrad" erreicht ist. Mit Salz, Pfeffer und evtl. Paprikapulver
  (oder halt Kümmel, wer ihn mag) würzen.
  Je nach Geschmack kann man zusammen mit den Kartoffelscheiben auch Zwiebel- und / oder
  Schinkenwürfelchen anbraten. Ich bevorzuge sie aber "pur" ^^
  
  Meine Oma kocht auch sehr gerne etwas Weichweizengrieß zu der Suppe dazu, ist aber nicht so mein
  Geschmack.
  
  
  ***************
  VARIANTE:
  ***************
  
  Meine Nachbarin, die aus Polen stammt, hat mir von einer süßen Variante der Milchsuppe erzählt, mit Zimt und
  Zucker (bzw. für Diabetiker mit Flüssigsüßstoff). Diese wird in Polen „Zacierka“ (fragt mich nicht, wie man das
  ausspricht ^^) genannt und ist vor allem bei Kindern sehr beliebt.
  
  Hierzu lässt man den Sauerrahm natürlich weg und nimmt stattdessen normale Milch oder gleich Süßmilch.
  Man kann auch ein wenig Puddingpulver zum verfeinern unterrühren, schon hat man aus einer eigentlichen
  Hauptmahlzeit eine leckere Nachspeise gemacht. Dazu passt gut etwas gewürfeltes Trockenobst, wie
  beispielsweise Backpflaumen oder einige Haferflocken, die man direkt in die Suppe hineingibt.
  Probiert's am besten selbst aus, wie es euch schmeckt ;-)
  
  Extra-Tipp:
  Wenn man die Suppe mit weniger Wasser anrührt, damit sie dicker wird, hat man einen leckeren Babybrei, der
  mit Sicherheit nicht ungesünder ist als der gekaufte Fertigbrei.
  Mit Vollkornmehl statt normalem Mehl wird das ganze noch einen Tick nahrhafter.
  Meiner Tochter hat es sehr gut geschmeckt, problemlos vertragen hat sie es auch, obwohl sie im ersten
  Lebensjahr oft Probleme mit der Verdauung hatte, bei der Milchsuppe bzw. dem Milchsuppenbrei gab es
  keine Beschwerden.
  
  
  ******************
  NÄHRWERT:
  ******************
  
  Die klassische Variante hat etwa folgende Nährwerte pro 100 ml:
  Brennwert / Energie: 85 kcal bzw. 357 kjoule
  Kohlenhydrate10,3 g
  Fett: 3,3 g
  Eiweiß: 3,3 g
  Cholesterin:12 mg
  Broteinheiten: 0,9 (Die BE berechnen sich nach der Kohlenhydratmenge 1 BE = 12 kh)
  
  Somit ist die Suppe auch geeignet für Diabetiker und Menschen mit erhöhtem Cholesterinspiegel, sowie im
  Rahmen eines Diätplans.
  
  Bei den Nährwerten handelt es sich aber nur um zirka Angaben, ich habe im Internet nach Nährwerttabellen
  gesucht, die die Milchsuppe enthalten und mehrere dabei gefunden. Bei jeder stand aber was anderes, so habe
  ich alle gefundenen Angaben addiert und jeweils die Mittelwerte berechnet, es wird aber so in etwa schon
  hinkommen.
  
  
  ***************************
  WISSENSWERTES:
  ***************************
  
  Bei der bereits erwähnten Nährwertrecherche bin ich auf einen witzigen wie interessanten Aspekt zur
  Geschichte der sauren Milchsuppe gestoßen, von dem ich bis dato selbst noch nichts wusste.
  Ich erlaube mir, den betreffenden Abschnitt hier zu zitieren:
  
  „Geschichtliche Bedeutung hatte die Milchsuppe im Ersten Kappelerkrieg. Dort wurde sie 1529 als
  Versöhnungsessen zum Friedensschluss des Ersten Kappeler Landfriedens verwendet.
  Dieses Ereignis ist als Kappeler Milchsuppe bekannt geworden.
  Dabei steuerten die reformierten Zürcher das Brot und die katholischen Innerschweizer die Milch bei.
  Zum Gedenken an diesen Tag wurde der Milchsuppenstein bei Ebertswil am Albis auf der Grenze
  der beiden Kantone Zug und Zürich gesetzt.“
  (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Milchsuppe)
  
  Witzig, oder?
  Sogar ein Denkmal wurde der Milchsuppe errichtet, das wäre doch mal einen Besuch wert ;-)
  Am Ende meines Berichts werde ich noch ein Foto des „Milchsuppensteins“ beifügen.
  
  
  *********
  FAZIT:
  *********
  
  
  1.) Positives
  * Eine billige und leckere Mahlzeit, wird in ländlichen Gegenden auch gerne schon zum Frühstück gegessen.
  * Auch geeignet für Senioren und Kleinkinder, da nicht viel gekaut werden muss und die Suppe sehr nahrhaft
  und reich an Eiweiß und Calcium ist.
  Man bekommt sie auch sehr oft in Krankenhäusern serviert, da die Suppe sehr bekömmlich sowie leicht
  verdaulich ist und somit auch gut geeignet für Menschen mit einem empfindlichen Magen, oder die eine
  Operation hinter sich haben und noch nichts Festes zu sich nehmen können / dürfen. Zum Beispiel im
  Viechtacher Krankenhaus kann man jeden Abend anstelle des regulären Abendessens auch eine saure
  Milchsuppe bestellen, wenn man dies möchte. So wie ich bei meinem letzten Krankenhaus-Aufenthalt,
  meistens ist Krankenhaus-Essen ja nicht gerade sehr schmackhaft, aber bei Milchsuppe kann man echt
  nicht viel falsch machen und sie hat dort auch (fast) genauso gut geschmeckt, wie bei meiner Oma.
  * Die Zubereitungszeit beträgt ca. 15 Minuten und man braucht nur sehr wenige Zutaten und Geschirr,
  somit auch ideal für Kochfaule und Leute mit begrenzter Zeit ;-)
  * Das Gericht eignet sich sowohl als Vorspeise, Nachspeise und auch als Hauptgericht und da es ein „leichtes“
  Essen ist, würde ich es nicht nur als Frühstück oder Mittagessen, sondern durchaus auch als Abendessen
  empfehlen, denn es belastet den Magen und die Verdauung kaum, sättigt aber trotzdem gut.
  
  2.) Negatives
  * Allgemein gibt es zu diesem Rezept keine Kritikpunkte, nur Essen ist halt immer Geschmackssache und wer
  Milchsuppe noch nie gegessen hat, für den ist es sicher erst mal gewöhnungsbedürftig. Menschen, die keine
  Milchprodukte vertragen werden auch nicht viel Freude daran haben ;-)
  * Ach ja, auf einer anderen Plattform auf der ich diesen Bericht bereits veröffentlicht habe, stand in einem
  Kommentar, dies klinge so richtig nach einem „arme Dorfbauern-Rezept“ und so was essen nur Leute, die sich
  „nichts gescheites“ leisten können *lach* Also ich finde nicht, dass ein günstiger Preis ein negativer Aspekt ist,
  und wenn’s dann auch noch gut schmeckt, freu ich mich doch um so mehr, dass es so billig war, oder? Kaviar
  zum Beispiel ist sauteuer und schmeckt – meiner Meinung nach – echt widerlich! ;-)
  
  So, und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Ausprobieren und einen guten Appetit !!!
  
  VIELEN DANK FÜR’S LESEN, BEWERTEN UND KOMMENTIEREN !!!!
  Liebe Grüße, eure Mona
  
  P.S.: Dieser Bericht erschien auch auf anderen Plattformen unter dem Namen „monanina“ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Bina3000, 12.08.2014, 10:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Bina :)

  • 

    catmum68, 17.07.2010, 10:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    krullinchen, 31.07.2009, 15:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße.

  • 

    sabtau, 27.07.2009, 18:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht. Grüßle

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• der Lachs im Süppchen

  

  09.11.2005, 22:34 Uhr von
  Löwin49
  Mein Lieblingsspruch:*Es gibt nichts Gutes ausser mann(frau) tut es.+Jeder Tag wird ein guter Tag...

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (7)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  festlich & feierlich

  Pro:

  ist ewas besonderes

  Kontra:

  zuschade für jeden Tag

  Empfehlung:

  Ja

  Heute mal etwas Besonderes für festliche Anlässe:
  Denn Weihnachten und Silvester kommen schneller als ihr denkt.
  Meine Lieblingsherbstsuppe
  ********************************
  Rezept für 4 Personen
  *************************
  kann beliebig erweitert werden.
  **********************************
  
  
  
  Kürbissuppe mit Lachsstreifen
  **********************************
  
  Zutaten: + die Zubereitung:
  ********* *********************
  
  100 g Schalotten fein hacken, in
  40 g Butter glasig dünsten,
  dann
  1 Kürbis waschen, halbieren, entkernen, das Fruchtfleisch
  (1,5 kg gelbes Fruchtfleisch) in große Würfel schneiden.
  150 g Möhren waschen, putzen, kleinschneiden, beides zu den
  Schalotten geben, gut durchrühren und mit
  1/8 Liter Weißwein
  (z. B. Riesling) und
  4 TL Weinsessig ablöschen.
  Saft einer Zitrone
  1/2 - 1 Liter Hühnerbrühe
  (Instand oder aus dem Glas) zufügen, unter Rühren aufkochen,
  auf kleiner Flamme köcheln lassen.
  dann mit:
  1 Prise Muskatnuß
  1 TL Curry
  1 Prise Ingwer
  Salz und Pfeffer würzen. Nach etwa 20 - 30 Min. und dieSuppe pürieren
  1/4 Liter Sahne dazugeben.
  *****************************************************
  Vor dem Servieren die Suppe durch ein feines Sieb gießen
  80 g geräucherter Lachs in dünne Streifen schneiden,
  in Tiefe Teller legen
  die Kürbissuppe darüber gießen.
  **********************************
  Dann einen Klecks
  steif geschlagene Sahneauf die Suppe geben
  und obendrüber
  4 TL Sonnenblumenkerne goldgelb geröstet darüber streuen.
  **************************************************************
  
  Tipp: Wenn das Kürbisfleisch keine intensive
  gelbe Farbe hat, einfach 1 Gramm gemahlenen
  Safran beim Abschmecken in die Suppe geben.
  ******************************************************
  Zur Dekoration:
  ****************
  aus größeren Kürbisfleischscheiben kleine Sterne ausstechen
  kurz in Butter anbraten
  und dann als Schiffchen unter den Sahneklex geben
  *********************************************************
  und schon habt ihr
  eine leckere Suppe für einen besonderen Anlass
  ***********************************************************
  wenn ihr meinen Dessertvorschlag dazunehmt habt ihr schon
  2 Gänge für ein Festmenü
  ****************************
  
  und nun wünsch ich euch frohes kochen
  und ein gelungenes Fest !
  *G*
  Leonie weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    [email protected], 12.06.2008, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • 

    morla, 06.12.2005, 23:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    mami_online, 10.11.2005, 23:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das hört sich aber lecker an.... LG Nicole

  • 

    Dr.Claudia, 10.11.2005, 13:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kürbistörtchen sind mir lieber. LG Claudia

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• +++ selbstgemachte Knoblauchsuppe +++

  

  27.07.2005, 12:20 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (36) / Kommentare (3)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Habe vor einigen Minuten überlegt was ich heute kochen könnte - es ist ja wieder eine Hitze heute und da bevorzuge ich schnelle Gerichte oder einfach nur eine Suppe.
  
  Meine Tochter antwortete auf meine Frage gleich mit ,,Mama mach bitte wieder eine Knobisuppe " und die hatten wir schon länger nicht mehr.
  
  Diese Suppe ist natürlich sehr lecker, relativ rasch zubereitet und auch ein Anfänger kann diese Suppe ganz leicht schaffen!!!!
  
  +++ KNOBLAUCHSUPPE +++
  
  
  Zutaten:
  
  6 Knoblauchzehen
  3 dag Butter
  1 Semmel (od Würfel)
  Salz, Pfeffer
  1 Rindsuppenwürfel
  1/2 l Milch
  1/2 l Wasser
  1/8 l Schlagobers (Sahne)
  
  Zubereitung:
  
  Knoblauch entweder durch die Presse drücken oder so wie ich, ganz fein hacken/wiegen und in der Butter anschwitzen.
  Mit Wasser aufgießen und die Milch dazu geben. Danach mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Die Semmel klein schneiden und dazu geben, dann gleich den Suppenwürfel. Alles zusammen etwa 20 Minuten köcheln lassen und mit einem Stabmixer leicht pürrieren.
  Am Schluß - Topf von Kochstelle nehmen - den Schlagobers beifügen und das wars.
  Jetzt einfach nur mehr abschmecken!!!
  
  Wenn ich die Suppe in den Teller gegeben habe, streue ich meist noch getrocknete Kräuter darüber und gebe angeröstete Semmelwürfel dazu bzw hinein...
  
  Mit dieser Menge haben 4 Personen genug, ich werde diese Suppe auch morgen noch essen, da ich sie auch in der Mikrowelle wärmen kann. Natürlich nicht mit extremer Hitze, sondern alles ganz langsam.
  
  Nun wünsche ich Gutes Gelingen!!
  
  Patsam 2005 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 22.02.2007, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    feldhase, 28.07.2005, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ha - heißt bei uns auch so! ;-) Wir machen die fast genauso! Schöner Idee darüber zu schreiben!! Lg vom Feldhasen

  • 

    antjeeule, 27.07.2005, 13:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kenne ich so gar nicht. Aber bei dieser extremen Hitze ist jede leichte Suppe und viel Trinken immer richtig. LG, Antje

• Fleischstrudel - Suppeneinlage

  

  06.03.2005, 16:37 Uhr von
  broadwinn
  

  5

  Bewertungen (10)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Ausgibig

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten:
  
  Strudelteig:
  12 dag glattes Mehl
  1 Eßlöffel BONA-Öl
  1 Kaffeelöffel Essig oder Zitronensaft
  Salz
  1/16 l lauwarmes Wasser
  1 Stk. Ei
  Fülle:
  30 dag Faschiertes
  10 dag Zwiebel
  1 Eßlöffel BONA-Öl
  1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
  Salz
  Pfeffer
  Majoran
  1 Stk. Knoblauchzehe
  1 Stk. Ei
  3 dag Brösel
  BONA-Öl zum Betropfen
  1 l Rindsuppe
  1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten
  THEA für das Blech
  
  Zubereitung:
  1. Strudelteig zubereiten (siehe Grundrezept Strudelteig).
  
  2. Fülle: Zwiebel fein hacken, in heißem BONA-Öl hellgelb anrösten, Faschiertes dazugeben, gut durchrösten, würzen, mit Petersilie, Ei und Bröseln gut vermengen.
  
  3. Auf einem leicht bemehlten Tuch Teig etwas ausrollen, mit den Handrücken ausziehen, die Ränder wegschneiden, zwei Drittel der Fläche mit Fülle bestreichen, ein Drittel mit Öl betropfen, die seitlichen Ränder einschlagen, den Strudel locker einrollen, auf ein befettetes Backblech legen, mit BONA-Öl bestreichen und bei 180 Grad 25 Minuten goldbraun backen.
  
  4. Den Strudel portionieren und zur Suppe servieren; diese mit Schnittlauch bestreuen.
  
  
  Zeitdauer: 100 Min
  Schwierigkeitsgrad: mittel
  Portionen: 4 Portionen
  kJoules/kcal: 1758/420
  Fett: 24 g
  
  Fazit:
  Einfache Zubereitung und sehr guter Geschmack
  Aber aufpassen sehr ausgibig daher nicht zuviel kochen sonst hat man keinen platz für den hauptgang weiterlesen schließen

• Angels schnelle Tomatensuppe

  

  14.01.2005, 11:57 Uhr von
  Love_Angel
  Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. - - - - Immer schön geschmeidig bleiben. (;-)))

  5

  Bewertungen (29) / Kommentare (2)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Schnell und Preiswert

  Kontra:

  Macht süchtig

  Empfehlung:

  Ja

  .
  .
  
  @ Ein Bericht von Love Angel
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  
  In diesem Bericht geht es um einen bewaffneten Love Angel. Bewaffnet mit einem Kochlöffel nämlich, denn das ist eine Leidenschaft von mir, das Kochen.
  Ich liebe Gemüse in jeglicher Form. Besonders liebe ich die roten Vitaminspender. So zum Beispiel die Tomaten. Aus diesen runden, roten Dingern kann man ja soviel verschiedene Sachen machen, wie zum Beispiel meine super leckere, schnelle TOMATENSUPPE.
  Ich schreibe hier einmal ein Rezept, das eigentlich jeder ganz einfach nachkochen kann. Die Suppe ist relativ kalorienarm und doch sehr herzhaft. Laßt euch überraschen.
  
  
  Zuerst mal die Zutaten
  -------------------------------
  
  Wir brauchen :
  
  3 Dosen geschälte Tomaten
  1 Tube Tomatenmark (zum Abschmecken)
  1 Teelöffel Basilikum (getrocknet)
  1 Teelöffel Oregano (getrocknet)
  3 Esslöffel Olivenöl
  1 Kaffeebecher voll Langkornreis
  3 Brühwürfel
  1 kräftige Prise Pfeffer
  
  Für die Klößchen :
  
  500 g gemischtes Hack
  1 kleine Zwiebel
  1 kleinen Teelöffel Salz
  1 kräftige Prise Pfeffer
  1 altes Brötchen
  1 Prise Majoran (getrocknet)
  2 Eier
  
  Jetzt geht’s los
  -----------------------
  
  Man stelle einen großen Suppentopf auf den Herd. Dann die geschälten Tomaten reingießen.
  Gewürze, Öl, und Brühwürfel dazu tun. Auf kleine Flamme stellen. Die Suppe sollte nicht sprudelnd kochen. Zu starkes Kochen würde die meisten Vitamine zerstören.
  Ist die Suppe warm, nehmen wir den Pürierstab und zerkleinern die Tomaten im Topf je nach Wunsch . Ich mag die Suppe lieber, wenn da noch ein paar Tomatenstücke drin herumschwimmen.
  Suppe nun noch mal abschmecken. Vorsicht, nicht zuviel Salz verwenden, da die Klöße später auch noch Salz mit einbringen.
  
  Die Klöße
  ---------------
  
  (Zur Not kann man auch Markklößchen aus der Gefriertruhe nehmen, schmeckt aber nicht so gut)
  
  Als erstes weichen wir einmal das alte Brötchen ein.
  Das Hack in eine hohe Rührschüssel geben, dazu die feingehackte, oder geriebene Zwiebel und die restlichen Zutaten. Zuletzt auch das aufgeweichte und ausgedrückte Brötchen.
  Alles gut mit dem Mixer verrühren.
  Nun formen wir aus dieser Hackmasse etwa 1,5 Zentimeter kleine Klößchen, die wir nach dem Rollen auf einem Teller ablegen.
  Wenn die Klößchen fertig sind, geben wir sie vorsichtig zusammen mit dem Reis in den Topf zur Suppe.
  
  VORSICHT !! Nicht gleich umrühren, das würde die Klößchen kaputt machen.
  
  Jetzt lassen wir die Suppe bei mittlerer Hitze noch ca. 30 Minuten “ ziehen “ , damit der Reis und die Klöße gar werden. Sind die Klößchen hellgrau geworden, kann man vorsichtig umrühren.
  Dabei aufpassen, das der Reis nicht anbrennt.
  
  Soooo, nach ca. 30 Minuten den Reis auf Garheit prüfen, Suppe nochmals abschmecken und dann :
  
  GUTEN APPETIT.
  
  Ich hoffe, jemand von euch kocht diese Suppe einmal nach und berichtet mir, wie sie geschmeckt hat. Das würde mich sehr freuen.
  Und nun, ran an den Kochtopf ! ! ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    topfmops, 14.08.2005, 13:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes rezept

  • 

    redwomen, 16.01.2005, 18:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    DIE werde ich doch mit Sicherheit einmal ausprobieren. LG Maria

• Käsesuppe für 4 Personen

  

  04.09.2004, 12:46 Uhr von
  NineW
  Momentan dank Umzug viel Stress, aber das legt sich sicher auch wieder

  5

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  alles

  Kontra:

  noch nichts gefunden

  Empfehlung:

  Ja

  Normalerweise bin ich bei Suppe sehr mäckelig,aber meine Mutter bekam ein Rezept von meiner Tante,wo ich sagen muss einfach lecker.
  
  Beim letzten Besuch meiner Mutter, gab es diese leckere Käsesuppe natürlich auch bei uns und ich habe natürlich auch genau aufgepasst damit ich weiss wie man die kocht.
  
  Weil sie so lecker ist möchte ich Euch natürlich auch dieses Rezept nicht vorenthalten,vor allem ist sie einfach zu kochen und der Zeitaufwand hällt sich auch in Grenzen.
  
  Zutaten:
  
  3 Stangen Lauch
  2 Büchsen Champignons
  1mal Pilzsauce für Rahmchampignons
  2 mal Schmierkäse (Kräuter und Sahne oder Pilz und Sahne)
  1Brühwürfel
  500g Gehacktes (Schwein,gewürzt, geht aber auch mit Rind)
  
  Zuerst wird der Lauch kleingeschnitten( so klein wie möglich)
  Dann wird er in einen Topf gegeben und soviel Wasser aufgefüllt,dass er bedeckt ist.
  Danach wird der Lauch erst einmal erwärmt bis er kocht.
  
  In der Zwischenzeit kann man schon mal das Gehacktes zu kleinen Bällchen formen und auf einen Teller geben.
  
  Wenn der Lauch ca 20 min gekocht hat gibt man den Brühwürfel dazu ,dass verleiht dem Ganzen einen besseren Geschmack und lässt den Lauch weiterkochen.
  
  Nach 30 min gibt man dann auch die Hackbällchen dazu .
  Wenn man sieht das der Lauch fast zerkocht ist, gibt man die beiden Büchsen Pilze hinzu .
  Wichtig ist hierbei das man die Brühe der Pilze aufhebt (wird noch gebraucht).
  Das Ganze wird weitergekocht.
  
  Nun wird der Schmierkäse in einer kleinen Schüssel mit etwas Wasser zerdrückt und auch dazugegeben.Jetzt darf man die Suppe nur noch köcheln lassen.
  
  Die Pilzsauce wird in der Pilzbrühe aufgelöst und ebenfalls ,aber langsam dazugegeben.
  Danach nur noch abschmecken, ich tu das meist mit Pfeffer und Salz,aber der Phantasie und Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt und fertig ist die Suppe.
  
  Nur noch mal richtig aufkochen lassen,danach 15 min ziehen lassen und Guten Appetit. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    german_girl, 04.09.2004, 15:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    also da es zu meiner leidenschaft gehört, zu kochen, bin ich immer auf der suche nach neuen, leckeren rezepten. also ich deinen bericht gelesen habe, dachte ich mir, dass muss ich doch gleich mal ausprobieren, ob es wirklich so gut schmeckt wie es sic

• Soljanka

  

  27.08.2004, 04:15 Uhr von
  ilsee
  

  5

  Bewertungen (131) / Kommentare (6)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Lässt sich einfach zubereiten und auch gut einfrieren

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Ja

  Eine Soljanka lässt sich auf vielfältige Weise zubereiten. Hier möchte ich Euch mein Rezept dazu vorstellen:
  
  ~~~~~ Zutaten ~~~~~
  

  
  
  • 250 g Rindfleisch (geht auch nur mit Schweinefleisch, dann natürlich 500 g Fleisch nehmen.)
    
  • 250 g Schweinefleisch
    
  • etwas Öl oder Schweineschmalz
    
  • 1 Liter Brühe
    
  • 3 Zwiebeln
    
  • 3 Essiggurken
    
  • 3 Knoblauchzehen
    
  • 500 g passierte Tomaten
    
  • 2-3 grüne Paprikaschoten
    
  • schwarzer Pfeffer
    
  • etwas Paprika
    
  • Salz
    
  • 1 Zitrone
    
  • gehackte Petersilie
    
  • Dillspitzen
    
  • Sauerrahm
    

  
  Das Fleisch in Streifen schneiden, Gurken und Zwiebeln würfeln, Knoblauch durch eine Knoblauchpresse pressen. Paprikaschoten auch in Streifen schneiden.
  
  Dann das Fleisch in heißem Fett gut anbraten. dann die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben, mitbraten. Paprika und Gurken dazu und 5 Minuten mitköcheln lassen.
  
  Mit passierten Tomaten und Bruehe auffuellen und 15 Minuten köcheln lassen, mit Paprika, Salz und Pfeffer wuerzen.
  Die Zitrone in Scheiben schneiden und dazugeben. Petersilie und Dill darüberstreuen.
  
  Auf Teller verteilen und auf jede Portion einen Löffel Sauerrahm geben.
  
  Die Soljanka, egal in welcher Variation, ist immer ein preiswertes und schmackhaftes Essen. Wer eine Zutat nicht mag ersetzt sie eben durch eine andere. Der Sauerrahm sollte allerdings bei keiner Variation fehlen.
  
  Guten Hunger!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    namiti, 11.02.2007, 16:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **sh**Gruß Andrea

  • 

    Qantas, 11.02.2007, 14:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Testbericht! :-)

  • 

    Ilka123, 11.02.2007, 11:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sei mir nicht böse, aber Soljanka.... nee, das geht gar nicht. Gerade der Sauerrahm ist so...bäh! Aber das ist ja nur mein eigener Geschmack :-) Liebe Grüsse, Ilka ;-))

  • 

    bodenseestern, 10.02.2007, 23:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **liebe Grüße Petra**

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• Grossmutters Süppchen kochen

  

  27.08.2004, 03:19 Uhr von
  petraw11
  Ich schreibe auch bei Dooyoo und Ciao (petra08).

  5

  Bewertungen (144) / Kommentare (14)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Das Pro steht schon im Bericht

  Kontra:

  Ist mit Arbeit verbunden

  Empfehlung:

  Ja

  Es macht Freude, tolle Suppencreationen mit exotischen Zutaten auszuprobieren. Fertigsuppen werden in den verschiedensten Geschmacksrichtungen angeboten. Schmeckt gut - geht schnell. Was aber auch schnell geht und heute teilweise fast vergessen ist, sind die Suppen aus Omas Küche.
  
  Gebrannte Mehlsuppe
  
  30 g Fett
  75 g Mehl
  1 Zwiebel
  Salz
  1 ½ l Fleisch- oder Gemüsebrühe
  Petersilie oder Schnittlauch
  Das Mehl im heißen Fett mittelbraun rösten, dann die klein geschnittene Zwiebel dazugeben und mit anrösten. Mit Brühe ablöschen und 30 Minuten durchkochen lassen. Mit Petersilie oder Schnittlauch bestreut servieren.
  
  Geröstete Grießsuppe
  
  75 g Hartweizengrieß
  Sonstige Zutaten und Zubereitung wie Mehlsuppe
  
  Grünkernsuppe
  
  75 g Grünkernmehl
  200 ml Sahne
  1 ¼ l Fleisch- oder Gemüsebrühe
  Sonstige Zutaten und Zubereitung wie Mehlsuppe, die Sahne am Schluß unter die fertige Suppe rühren.
  
  Petersiliensuppe
  
  30 g Fett
  1 kleine Zwiebel
  Eine Handvoll Petersilie
  60 g Mehl
  1 ½ l Fleisch- oder Gemüsebrühe
  etwas Salz
  Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken und in dem zerlassenen Fett dämpfen. Das Mehl darüber streuen und kurz mitdämpfen. Mit der Brühe ablöschen und 15 Minuten köcheln lassen.
  
  Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Kerbel-, Sellerie- und Lauchsuppe herstellen.
  
  Ihr seht, es geht ganz einfach und ohne großartige Zutaten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    annemone62, 14.09.2006, 13:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die gebrannte Griessuppe kenne ich auch - schmeckt super gut. SH und LG ANNEMONE

  • 

    absinth_girl, 04.04.2006, 23:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht!

  • 

    Suggababe2, 26.03.2006, 19:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) lg Micha

  • 

    swissflyer, 24.03.2006, 03:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    -------- |//---------------------------- <br/>-------(o o)-------------------------- <br/>--ooO-(_)-Ooo-------------------- <br/>---Gruss, Patrik------------------

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• Gräupchen für´s Täubchen !

  

  08.02.2004, 21:32 Uhr von
  Pumphut007
  

  5

  Bewertungen (26)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Alles

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Besonders in der kalten Jahreszeit kochen wir uns gern mal ein Süppchen zur innerlichen Aufwärmung. Wenn wir viel Zeit haben kann das auch ein deftiger hausgemachter Eintopf sein. Früher konnte man mich mit Graupeneintopf jagen wegen der schleimigen Konsistenz, aber seit dem ich folgendes Rezept kenne, sage ich es gibt fast nichts , das leckerer schmeckt !
  
  Die Zutaten :
  ***************************************************************************
  Also wir benötigen für ca. 4-6 Personen ( es wird ein großer Topf )
  
  1 kg Kassler
  1 Hähnchen ( Broiler)
  1 Zwiebel
  3 Blätter Lorbeerlaub
  6 frische Mohrrüben
  4 Stangen Porree
  1 Kohlrabi
  1 kleinen Blumenkohl
  1 Packung Graupen ( pro Person rechnet man 80 g )
  5-6 Kartoffeln
  frische Petersilie
  
  eventuell Gefro- Brühe
  
  
  Die Zubereitung :
  **************************************************************************+
  Das Kasslerfleisch lassen wir ohne Gewürze in einem großen Topf mit Wasser weich kochen und anschließend abkühlen. Die Brühe davon, gießen wir weg.
  
  Der Broiler wird aufgetaut noch einmal gründlich gereinigt, da sich in letzter Zeit noch oft Federreste und anderes an den Tieren feststellen ließen.
  Anschließend kocht man diesen in Salzwasser mit Pfefferkörner, Lorbeerlaub und Zwiebel gar, lässt ihn ebenfalls erkalten und gibt die Brühe durch ein Sieb in einen großen Topf.
  
  Kasslerfleisch und das Broilerfleisch wird kalt in kleine Stücken geschnitten und zur Brühe gegeben. ( Das wir beim Broiler vorher die Knochen entfernen versteht sich hoffentlich von selbst )
  
  Die Möhren und der Kohlrabi und der Porree werden geputzt, in kleine Stücken geschnitten und in Salzwasser gar gekocht.
  Vom Blumenkohl kocht man die kleinen Röschen, ebenfalls in Salzwasser.
  Jede Sorte Gemüse wird extra gekocht !
  Das Gemüse wird durch ein Sieb gegeben und zu dem Fleisch und der Brühe in den Topf getan.
  
  Die Gräupchen geben wir in einen großen Topf mit reichlich kochendem Salzwasser, man muss darauf achten, das man ständig rührt, da die Gräupchen sich gern am Topfboden festsetzen bzw. anbrennen.
  Auf der Verpackung der Graupen wird angegeben, das man die Graupen kurz aufkochen und dann 20- 25 min. bei schwacher Hitze ausquellen lassen soll.
  Diese Kochzeit reicht meiner Erfahrung nach nicht zu, es dauerte bis jetzt immer fast 1 Stunde bis sie weich waren.
  Also hilft nur eine Beißprobe nach gewissen Zeitabständen !
  
  Sind sie weich, folgt das Wichtigste !
  Die Graupen werden gründlich unter fließendem kalten Wasser abgespült, bis keine Spur von Schleimigkeit mehr zu spüren ist !
  Erst dann kommen sie zu den restlichen Zutaten in die Brühe.
  
  Sollte die Brühe jetzt etwas zu wenig geworden sein strecken wir das Ganze mit Gefro- Brühe, die in Wasser angerührt wird, so wie es auf der Verpackung angegeben ist.
  Natürlich kann man auch andere Brühsorten verwenden.
  
  Zum Schluss gibt man die gekochten Kartoffelstücken und die gewiegte Petersilie dazu.
  Wir bevorzugen es, den Eintopf einen Tag vorher zuzubereiten, in diesem Fall gibt man die gekochten Kartoffelstücken immer erst kurz vor dem Servieren hinzu.
  
  
  Schlussbemerkung:
  ***************************************************************************
  In unserer Familie sowie im Bekanntenkreis wird dieser Graupeneintopf immer wieder sehr gern gegessen, weil er absolut nicht schleimig ist und eher an einen Reiseintopf erinnert.
  Die Wahl zweierlei Fleischsorten gibt dem Eintopf eine besondere Note und das frisch gekochte Gemüse tut sein Übriges zum Wohlgeschmack bei.
  
  Allen die es nachkochen möchten, wünsche ich einen Guten Appetit ,
  der Pumphut ! weiterlesen schließen

• Schnippelbohnensuppe

  

  17.05.2003, 11:21 Uhr von
  *sanfrancisco
  

  5

  Bewertungen (41) / Kommentare (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein Suppe, die es bei uns zu Hause oft gab. Ich glaube, sie kommt ursprünglich aus Hessen, bin mir aber nicht ganz sicher.
  
  Milchsaure Bohnen gibt es fertig eingelegt im Supermarkt, falls nicht, schmeckt die Suppe auch mit "normalen" Schneidebohnen aus dem Glas.
  
  Um 4 Personen satt zu bekommen benötigt man für diese leckere Suppe:
  

  
  
  • 500 g milchsaure Schneidebohnen
    
  • 2 Zwiebeln
    
  • 1 Möhre
    
  • ½ L Fleischbrühe
    
  • 1 Stange Porree
    
  • 500 g Kartoffeln
    
  • 4 Mettwürstchen
    
  • ½ Tl Pfeffer
    

  
  Die Schneidebohnen mitsamt der Flüssigkeit in einen Topf geben. Zwiebeln und Möhre schälen und fein würfeln. Zu den Bohnen geben und die Brühe zugießen. Dann die Suppe ½ Stunde kochen lassen.
  Inzwischen den Porree putzen, vierteln (in Längsrichtung) und dann quer in feine Streifen schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Bohnen geben.
  
  Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit den Mettwürstchen und knapp einem halben Liter Wasser aufkochen und 15 Minuten leise sieden lassen. Kurz vor dem Servieren in die Bohnensuppe geben und erst dann mit Pfeffer abschmecken.
  
  Mahlzeit. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zzaldo, 12.09.2008, 16:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • 

    Striker1981, 26.07.2008, 21:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    [email protected], 10.07.2008, 14:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss

  • 

    frankensteins, 24.06.2008, 02:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet Werner

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