Sven: Bömwöllen (Fun PC Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Hungrige Schafsluder von hinten bedient!

  

  01.06.2005, 13:44 Uhr von
  Herr_Tom
  

  5

  Bewertungen (34) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Man kann wohl Stunden damit verbringen

  Kontra:

  Vielleicht die Grafik

  Empfehlung:

  Ja

  Dass Phenomedia klasse Spiele auf den Markt bringt wurde mir erst neulich wieder gezeigt als ich mir das Spiel Zworx besorgt hatte und dieses mich total begeisterte.
  In diesem Zusammenhang wurde ich dann auch an andere Spiele dieser Firma erinnert, die ich vor längerem mal heruntergeladen hatte, angefangen bei Mohrhuhn bis hin zu Sven Bömwöllen, das auf die Webpage von bild.de mal vorgestellt wurde.
  
  Dort saugte ich mir das Spiel von knapp 5,4 MB auch runter.
  Die Installation an sich war danach absolut kein Problem und innerhalb von 3 Minuten konnte die erste Runde gespielt werden, wofür auch gleich ein Icon auf dem Desktop eingerichtet worden war.
  
  Beim Start wurde zuerst einmal das Spiel geladen, wobei man während dieses Vorgangs einen schmalen Ausschnitt mit der Haupfigur dem Schafsbock Sven vor die Linse bekommt.
  
  
  - Grafik - :
  
  Das Anfangsbild ist relativ simpel und löst vielleicht erstmal etwas Enttäuschung aus, weil man sich vielleicht mehr versprochen hat. Man sieht eine grüne Wiese mit ein paar vereinzelten Blümchen, auf der nach etwa 10 Sekunden ein Schaf nach dem anderen von allen Seiten diagonal über den Bildschirm tippelt, nach 45 Sekunden ist sogar deren „Beglücker“ Sven darunter. Das ganze wird untermalt durch skandinavische volkstümliche flotte Akkordeonmusik.
  Im Wechsel kommt dann ein Demoausschnitt des Spiels, auf dem man für ca. 20 Sekunden kurz gezeigt bekommt, was eigentlich abgeht.
  Auf der Startseite findet man übrigens am unteren Bildschirmrand auch die Buttons wie Start – Hilfe – Highscore und Exit.
  
  
  - Hauptfiguren - :
  
  Die Hauptfiguren sind zum einen der weißhaarige und vollbärtige Schäfer Lars Einicken und sein Hund Wotan, die beide akribisch auf die Schafsherde aufpassen, die sich auf einer Wiese befinden, auf der man neben diversen Blümchen und Pilzen, auch Tümpel, Büsche und Bäume vorfindet.
  Dann natürlich die Schafe, die alle erwartungsfroh auf der Wiese grasen, in der Hoffnung bald eine abwechslungsreiche Besteigung ihres schwarzen Schafsbocks Sven erleben zu können, der natürlich den wichtigsten Part in diesem Spiel einnimmt und schwer gefordert ist, alle Schafsdamen zufrieden zu stellen.
  
  
  - Spielablauf - :
  
  Sven, der ja der einzige Schafsbock unter lauter weiblichen Schafen ist, steht unter einem gewaltigen Druck.
  Er muss sich um jede der Damen persönlich kümmern, mal mehr mal weniger von hinten. Je nach dem wie einfach oder schwer eine seiner Freundinnen zufrieden zu stellen ist, kann man anhand der Zeichen erkennen, die über deren Köpfen schweben und die die Laune der einzelnen widerspiegelt.
  
  Erkennt man also bei der einen eine Sonne, hat Sven bei der ein leichtes Spiel und braucht zum Rammeln nur kurz bis er ihr Herz erobert hat. Sind bereits Wolken über einem Kopf zu erkennen, dann muss sich Sven schon etwas mehr ins Zeug legen bis er diese Schafsmaid befriedigt hat – immerhin gibt es dafür dann auch 5 Punkte.
  
  Hat er eine zu lange warten lassen, dann wird sie entweder bockig und zeigt ihm die Stirn oder sie gibt ihm erstmal einen Tritt, wenn er von hinten herangepirscht kommt. Sind gleich mehrere davon betroffen, dann versperren sie ihm den Weg.
  Wurde ein Schafsluder zu lange vernachlässigt, dann zeigt sich bei ihr zuerst mal ein Blitz und dann verwandelt sich diese in eine rote Schafsfurie und jagt Sven. Kommt er mit ihr in Berührung dann ist es um ihn erstmal geschehn, was zu einem gehörigen Punkteabzug führt, ersichtlich an der Punkteanzeige am rechten Baum.
  
  Um als Spieler Sven nun zu einer der Schafsgören zu dirigieren, benützt man die Pfeiltasten. Hat man deren Hinterteil erreicht, dann drückt man zum Poppen mehrmals die Leertaste. Um Zeit zu gewinnen und deren Stimmung wieder zum Positiven hin zu ändern, muss man Sven zu einer roten Blume bringen. Kommt man über einen schwarzen Pilz, dann sind alle Schafsdamen in höchst mieser Stimmung.
  
  Achtgeben muss man natürlich in erster Linie auf den Hund Wötan, der ständig hinter Sven her ist, sodass man immer genaustens Ausschau halten sollte, wo man sich weiter durchpoppen kann, ohne dem Köter zu begegnen und von diesem verrissen zu werden.
  
  Gleiches gilt für den Schäfer, der allerdings etwas langsamer ist. Die einzige Möglichkeit beiden zu entkommen sind übrigens die drei Tümpel oder aber dann der See, in die Sven abtauchen kann um danach wieder an einem anderen Platz aufzutauchen.
  Außerdem gibt es da auch noch die Pilze, die er fressen kann und die ihm helfen seiner Aufgabe gerecht zu werden. Seine Geschwindigkeit kann er mit einem Fliegenpilz steigern, mit einem blauen blinkenden Pilz bekommt er ein zusätzliches Leben zu den dreien, die er von Anfang an hat. Frisst er einen grauen Pilz so verlangsamt er sich.
  Die zur Verfügung stehende Zeit beläuft sich erstmal auf 1 Minute 30, wobei für jede Poppaktion mit Erfolg 10 Sekunden dazukommen. Ist die Zeit abgelaufen und es sind noch nicht alle Schafsdamen bedient worden, wird ein Leben abgezogen. Sind alle Schafe durchgepoppt, dann kommt das nächste Level.
  
  
  - Erfahrung -:
  
  Anfangs dachte ich ja wirklich nicht, dass mich dieses Spiel fesseln könnte, weil ich es doch irgendwie erstmal etwas banal einstufte, doch da hatte ich wohl zu schnell ein Urteil getroffen.
  Je länger ich da diesen Sven von einer Schafs-Signorita zur nächsten dirigierte und ständig aufpassen musste, dass dieser Wötan nicht zuschnappt, wurde es spannender und bereitete immer mehr Vergnügen, vor allem auch dass man dann auch mal in ein nächstes Level kam und mit seinem Punktestand im Highscore immer höher kletterte.
  
  Als ich dann mal auf die Uhr schaute, war da im Nu eine Stunde vergangen. Ich war wirklich baff, denn die Art und Weise wie dieses Spiel fesselt ist schon irgendwie irre.
  
  
  - Fazit -:
  
  Obwohl die Grafik nicht gerade vom Hocker haut, finde ich das Spiel wie auch die Nachfolgeversion als Zeitvertreib oder einfach nur so zum Abschalten absolut genial und kann es wirklich nur jedem empfehlen, es zumindest mal auszupobieren. Es macht echt Fun. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 27.11.2005, 16:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht

  • 

    redwomen, 01.06.2005, 21:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    zwei Variationen habe ich mir bereits downgeladen. Die Dritte ist allerdings leider bei mir auf dem PC NICHT gegangen. Aber dies scheint ein weiteres neues Spiel vom "scharfen" *ggg Sven zu sein. LG maria

  • 

    Baylein, 01.06.2005, 13:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das spiel ist echt nur geil

• Wenn die Frühlingsgefühle erwachen wird gerammelt

  

  19.07.2003, 14:48 Uhr von
  Johnboymg
  Willkommen bei Johnboymg, ich freue mich über deinen Besuch und Lesungen und wünsche dir viel Spaß.

  5

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  Witzige Idee. Grafik gut. Animationen niedlich und knuffig. Spiel noch nicht einmal abgestürtzt.

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorgeschichte :
  
  
  Vielleicht ist einigen von euch die Phenomedia AG bekannt. Denn eigentlich solltet ihr sie jetzt kennen. Sie sind dafür verantwortlich das viele Computerbesitzer sich stundenlang mit dem erschießen von Moorhühner befasst haben. Einige haben dadurch ihren Arbeitsplatz verloren, weil sie während ihrer Arbeitszeit ständig am daddeln waren. Niemand hatte damals gedacht das dieses Spiel so einen großen Erfolg mit sich brachte. Das tolle war dabei, es hat nichts gekostet und war für jeden völlig umsonst. Auch heute spielen sicherlich noch einige damit und versuchen den Rekord zu brechen, kämpfen gegen Freunde und Verwandte. Auch mich hatte das Moorhuhnfieber gepackt und so habe ich eines der verschiedenen Versionen auf meinen Rechner geladen. Am Anfang war das gar nicht so leicht heran zu kommen, weil sämtliche Server voll waren und jeder es haben wollte.
  
  Aber nun ist die Zeit gekommen und die Phenomedia AG beschert uns ein neues Spiel. Kein neues Moorhuhn Spiel, wo ihr am ballern seid. Nein jetzt kommt etwas völlig friedliches in eurem Rechner. Ihr kennt das doch auch, wenn der Frühling anfängt und die ersten Blumen fangen an zu sprießen, die Sonne scheint und die ersten Frühlingsgefühle bekommt man dadurch zu spüren. So ergeht es jetzt „Sven“ in dem Spiel namens „Sven Bömwölle“ der „Phenomedia AG“ Sie versuchen mit diese Nachfolger auch jetzt an die alte Moorhuhn Tradition an zu knöpfen und ich bin der Meinung das das klappen kann. Denn als ich mir das Spiel kostenlos gesaugt habe, war ich echt begeistert davon und musste laut lachen, weil es so witzig ausschaut.
  
  
  Installation :
  
  
  Um auch in den Genuss von diesem Spiel zu kommen musst du dir es allerdings im Internet besorgen, denn bei Ciao gibt es keinen Link zum anklicken und so verrate ich es dir. Das hier soll keine Werbung sein für die Homepage, lediglich ein Hinweis darauf, wo man es bekommt (Auch habe ich mit der Homepage nichts zu tun). Gehe zu www.bild.de und lade dir dann dort die ca. 5.5 MB große Datei herunter. Diese musst du nur noch anklicken und wird dann in den Ordner installiert indem du es haben möchtest. Die Installation ist einfach und geht recht schnell und ohne Probleme. Auf folgenden Systemen soll das Spiel laufen : Windows 95, 98, ME, NT, XP, 2000. Direct X3 kompatibel. Ich selber habe es auf Windows XP am laufen und es funktioniert einwandfrei, dabei braucht ihr nicht einmal einen schnellen Rechner.
  
  
  Spielprinzip :
  
  
  Hier schlüpft ihr in die Rolle des schwarzen Schafes „Sven“, der so viele Schafe poppen muss, bis sie glücklich sind und sich dann nach dem Akt auflösen. Dabei müsst ihr euch in acht nehmen vor dem Hirten und dem Hund, denn die beiden laufen umher und versuchen das Schaf davon abzuhalten alle Schafe zu besteigen. Werdet ihr so mehrmals erwischt, dann verliert ihr ein Leben. Sind drei davon futsch, habt ihr verloren. Schafft ihr allerdings alle Schafe in dieser Level zu beglücken, dann kommt eine weitere Runde. Dabei werden bei jedem Vorgang des besteigens Punkte verteilt, die ihr dann in eine Highscore Liste eintragen könnt.
  
  
  Wie es weiter geht :
  
  
  Hat die Installation nun geklappt und ist vollzogen, habt ihr auf eurem Desktop ein Icon Namens Sven. Das ist der Klick zum fröhlichen poppen. Nun einfach einen Doppelklick ausführen und nach einem kurzem schwarzen Bildschirm kommt dann ein Bild von Sven das Anfangs schwarz weiß ist und sich so langsam mit Farbe füllt. Dieses dauert nur einige Sekunden und man wird dann zum Spiel geleitet. Da es in Irland nun einmal viele Schafe gibt, spielt sich auch hier das ganze ab und wird untermalt von irischer Musik. Nun seht ihr unterhalb des Spieles die verschiedenen Optionen zum anklicken. So habt hier die Möglichkeit auch die Steuerung und ein Hilfemenü einzusehen.
  
  
  Steuerung :
  
  
  Diese ist in diesem Spiel sehr simpel, aber für mich im ersten Augenblick etwas gewöhnungsbedürftig. Zwar hat man hier nur die Möglichkeit nach oben und unten zu gehen und nach rechts und links, aber ich habe mir persönlich die Einstellung verändert, denn das ist indem Menü zu anfangs machbar. Allerdings lässt sich das Spiel hier nur über die Tastatur und Maus steuern. Ein Gamepad wird nicht unterstützt. Im Spiel erweist sich die Steuerung manchmal als etwas schwer gängig bzw. schwierig. So ist das Schaf „Sven“ nicht diagonal zu steuern. Und so kann es vorkommen das man leider an dem Gegner wie Hund und dem Hirten scheitern kann dadurch. Aber nach einiger Zeit des eingewöhnen`s sollte es aber schon klappen. Übung macht den Meister. So reicht es teilweise aus, sich neben das Schaf zu stellen und die Action Taste zu drücken. Das Schaf pfeift sie dann an und sie wackelt mit dem Hinterteil und dreht sich dann richtig zu dir, so das der Akt beginnen kann.
  
  
  Grafik :
  
  
  Aufgrund der Größe der Datei, kann man davon ausgehen das die Grafik hier nicht besonders umfangreich ist. Weit gefehlt, denn mein erster Eindruck war recht positiv und so ist dieses Spiel wirklich sehr schick. So sind alle Schafe und besonders eine hübsche grüne Wiese sehr gut anzusehen. Das Spiel schaltet hier bei mir unter Windows XP in eine 640 x 480 Auflösung mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz. Also das sollte jeder Monitor problemlos vertragen. Selbstverständlich ist bei dieser Auflösung alles sehr gut zu erkennen. Irgendwelche Grafikfehler habe ich allerdings hier nicht gesichtet und bin soweit damit zufrieden. Und für ein Freeware Spiel gut gelungen.
  
  
  Animationen der Schafe, dem Hund und dem Hirten :
  
  
  Ich muss ehrlich gestehen ich habe mich schlapp gelacht, als ich das erste mal ein Schaf gepoppt habe, nicht ich selber, sondern das Schaf „Sven“ im Spiel. Diese wirklich sehr gut gelungene Animationen sind so süß und knuffig, da macht das Poppen einfach nur Spaß. Dabei schmeißt sich das Schaf entweder auf den Rücken oder es wird von hinten genommen. Dabei schaut es echt niedlich aus wenn es genommen wird. Die Animation des Hundes ist auch hier recht gut, zwar laufen sie etwas kantig umher, aber man erkennt die Bewegungen eines Hundes. Der Hirte selber bewegt sich nicht ganz soviel und auch er ist nett anzusehen.
  
  
  Sound :
  
  
  Wenn „Sven“ versucht eines der weiblichen Schafe zu befummeln und ihm das dann auch gelingt, so sind während des Geschlechtsverkehrs witzige Geräusche zu hören, wie oohhaaa und dazu einige ffooppp und plop. Ist ein wenig schwer zu beschreiben, aber das ist wirklich klasse und echt lustig, Das gesamte Spiel wird mit einer Irischen Musik untermalt und passt sehr gut dazu. So sind hier recht viele töne zu hören und es wird nicht langweilig. Wem allerdings die Musik nervt im Spiel, der hat hier die Möglichkeit es abzustellen. Hier wurde eigentlich so an alles gedacht und das gefällt mir sehr gut soweit.
  
  
  Fazit :
  
  
  Den Machern ist dieses Spiel wirklich gelungen und es macht einen riesigen Spaß und die Idee Schafe zu poppen ist mehr als witzig. Hier herrscht keine Gewalt, hier werden die Lachmuskeln strapaziert. Man kann also gespannt sein, was als nächstes kommt, wenn man eine Level vollständig absolviert hat. Dabei kann man ein Schaf nur einmal beglücken und dann ist es auch schon verschwunden. Sie vermehren sich dabei nicht. So steigt der Schwierigkeitsgrad von Level zu Level. Zwischendurch gibt es auch Dinge wie sogenannte Viagra Pilze zu essen, die dann die Potenz des Schafes erhöhen und beim Verkehr dann eine höhere Punktzahl beschert. Dazu sei noch gesagt, auch ein Schaf hat unterschiedliche Launen und ist nicht immer in Stimmung und so kreisen über den Köpfen verschiedene Symbole wie Sonne, Wolken , Wolken mit Blitze usw... das zeigte einem an, wie scharf das Tier gerade ist. Auch das ist eine witzige Idee wie ich finde. Also hier kann ich euch das Spiel nur wärmstens empfehlen, ich garantiere euch stundenlangen Spaß mit dem Schaf „Sven“. Auch ist der Spielspaß hier recht hoch und die Zeit vergeht manchmal wie im Fluge, wenn man erst einmal angefangen hat, kann man nicht wieder aufhören. So für mich soll es das gewesen sein, denn ich muss jetzt wieder poppen.
  
  
  Gruß
  Johnboymg weiterlesen schließen

• Geiler Bock ist eine arme Sau

  

  12.03.2003, 00:45 Uhr von
  meik75
  

  3

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Sven Bømwøllen ist ein Schaf. Besser gesagt: ein schwarzes Schaf. Noch besser gesagt: Sven ist ein Bock, ein geiler Bock. Sein Auftrag ist es, die Schafe in der Herde von Lars Einicken zu beglücken. Und zwar pronto, pronto - und so oft wie es in eineinhalb Minuten möglich ist.
  
  Leider aber gibt es da noch den Hund Wøtan und Bauer Lars. Beide wollen Svens Schäfersekündchen vereiteln, und wenn es ihnen gelingt, muss Sven mächtig was einstecken.
  
  Auch mancher Tümpel ertränkt die Gelüste des Bocks. Dann macht's plumps, statt bums. Kurz gesagt: dieser geile Bock ist eine arme Sau.
  
  Der Spieler steuert Sven mit den vier Pfeiltasten an der Tastatur. Leider ist der Bock ein wenig ungelenk und kann immer nur im 90-Grad-Winkel abbiegen. Das erschwert die Sache und erinnert zugleich an einen Klassiker der Computerspiele: Pacman.
  
  In puncto Schwierigkeit bietet Sven einiges. Der Spieler muss nicht nur gegen die Uhr ankämpfen, sondern zugleich auch dem Hund, dem Bauern und allen Fallen ausweichen. Außerdem muss er den Gefühlszustand der weidenden Schafe im Auge behalten: Sind die Viecher seit einiger Zeit nicht mehr beglückt worden, brauen sich dunkle Gewitterwolken über ihren Köpfen zusammen. Erst nach mehmaligem Besteigen sind sie wieder lammfromm.
  
  Fazit:
  An die vielen Gags der Moorhuhn-Spiele kommt der neueste 90-Sekünder von Phenomedia nicht ganz heran. Zwar sind Grafik, Sound (dänische Schifferklavier-Untermalung) und Spielidee durchaus hochwertig, aber ganz ehrlich: schießen macht doch mehr Spaß als poppen.
  Dennoch: Es gibt viele Wege, 90 Sekunden des Büro-Alltags zu verplempern. Mit Sven macht es deutlich mehr Freude ... weiterlesen schließen

• Porno für Kinder ??

  

  20.11.2002, 21:22 Uhr von
  Baylein
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So, das erste was mir zu diesem Schaf einfällt ist: Is das ein Kinderporno oder was ?!?
  
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  Jetzt mal ehrlich... warum ist Sven wohl schwarz?? kanz klar. weil er das schwarze Schaf in der Familie ist, und immer nur an das eine denkt...
  
  Hat sich schon jemand über die Folgen gedanken gemacht?? Am Schluss kommt es noch so weit, dass ein Kindergärtner dieses Spiel spielt, und am nächsten Montag im Kindergarten f*ckt er jedes Mädchen ab, und die Kindergärtnerin muss den Hirten spielen, die den "sexgeilen" Jungen fangen will...
  
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  **Zum Spielort:
  Man spielt auf einem Ausschnitt von einer Weide... Dazu gehören ein paar Bäume, ein Paar Büsche, 3 Pfützen und ein kleiner Teil eines Sees oder Baches.
  
  **Aufgabe:
  Man muss in möglichst kurzer Zeit so viele Schafe f*cken wie nur möglich...
  
  **Gegner:
  Als Gegner hat man den Hirten und den Hirtenhund. Die beiden wollen dich fangen, weil jedes mal wenn du ein Schaf glücklich gef*ckt hast, platzt es danach... Und ab und zu erscheinen UFOs, die die Schafe wegbimen.
  
  **Hilfsmittel:
  Es gibt verschiedene Pilzsorten auf der Weide. Manche machen dich schneller, manche machen dich langsamer. Wenn du von "schnellen" Hund ( darum schnell, weil der Hirte ziemlich langsam ist ) verfolgt wirst, und du nicht mehr ausweichen kannst, dann kannst du in eine Pfütze oder in den See hüpfen. So wirst du an einen anderen Ort auf der Weide gebracht...
  Zudem wirst du extrem schnell ( und grün ) wenn du in den Strahl der UFOs gelangst, und sie dich raufholen, und dich dann "superstark" wieder runterlassen...
  
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  Die Hersteller haben es sich ein bisschen einfach gemacht... Denn es gibt nur 5 Levels... und diese sind nicht besonders schwer. Darum ödet einen das Spiel auch schon nach kurzer Zeit an... Schade irgendwie.
  
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  Das Spiel ist erst ab 12 Jahren würde ich sagen, denn man weiss ja nie, was ein Kindergärtner oder sonst ein Junger Knabe macht, nachdem er das Spiel gesehen oder gespielt hat. ( siehe weiter oben )
  
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  Auffallend ist der "coole" Sound, der einem richtig in Simmung bringt...
  
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  jedoch ist die komplizierte Bedienung ein bisschen verwirrend. Denn man steuert mit den Pfeiltasten, und das Map ist 45° gedreht... so kann es am Anfang ein wenig verwirren...
  
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  Trotzdem ist das Spiel gut gelungen, und der Download lohnt sich auf alle Fälle, auch wenn man danach nur eine Woche den Spass hat, und man es danach wieder löscht. Es ist eine Lebenserfahrung, und meiner Meinung nach verpasst man etwas, wenn man es nicht wenigstens einmal im leben gespielt hat...
  
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  Liebe Grüsse Baylein weiterlesen schließen

• Sven - er kam, sah und poppte

  

  16.11.2002, 22:17 Uhr von
  Bifie
  

  4

  Bewertungen (21)
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  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gelangweilt surfte ich mal wieder durchs Internet, als ich plötzlich auf "Sven Bomwolle" stieß. "Hm", dachte ich so bei mir "ist das nicht das poppende Schaf?" Nach kurzem Zögern und dem Hängen in einer Warteschleife, lud ich ihn mir auf mein Laptop. Mit einem Anflug von Trauer dachte ich daran, dass das Spiel "Moorhuhn 3" nicht für Laptops gedacht war und so wartete ich gepannt auf das Ende des Downloads. Ja, es war soweit! Neugierig installierte ich "Sven Bomwollen" und siehe da, die Entwickler hatten Mitleid mit uns armen Laptop Usern... es funktionierte.
  
  Wenn Ihr nur die eigentlichen Hinweise zum Spiel haben wollt und keinen Erlebnisbericht von "Sven", dann beachtet bitte nur die "Erkenntnisse"
  
  Download:
  Auf der Seite "Bild.de" findet man im linken Frame die Rubrik "Games"; anklicken und schon springt einem Sven nur so in die Augen. Der Ansturm ist inzwischen nicht mehr so groß. Sven wurde bisher ca. eine Million Mal heruntergeladen.
  
  Allgemeine Systemvoraussetzungen zum Download:
  - IBM kompatibler PC
  - Windows 95, 98, NT, 2000, ME, XP
  - DirectX 3 kompatible
  - Pentium 166 (besser ist aber Pentium II 233)
  - RAM für 95, 98, NT, Me:64 MB
  - RAM für XP, 2000: 128 MB
  - SVGA Grafikkarte
  - 4 MB Grafikspeicher
  - Soundkarte
  - Lautsprecher
  - ca. 12 MB freier Festplattenspeicher
  
  Grafik:
  In 2D Zeichentrick Marnier. Also nicht wirklich gut. Für dieses Spiel ist es aber ausreichend.
  
  Nun zum meinen ersten Versuchen!!!
  
  Sorgfältig las ich mir alle Tipps zu dem Spiel durch, bis ich endlich zum Poppen bereit war. Nach einer fröhlichen Musik ging es los.
  
  Sven... huch... "wer bin ich, was bin ich, wo bin ich?" Ja, da, das braune Schaf. Wie? Schon wieder weg??? Leider brauchte ich nach meinem ersten Start zu lange, um mich zu finden. Der braune Hirtenhund "Wotan" hatte in der Beziehung mehr Glück und machte mich so fertig, das ich das erste von drei Leben verlor. Super! Egal, zwei Leben hatte ich noch und mit eben diesen watschelte ich auf mein erstes potentielles Opfer zu. "Ja", hinten ran, und mit der Leertaste poppen, was das Zeug hält. Mein erstes sexy Schaf war noch bei äußerst guter Laune und trug eine strahlende Sonne über ihrem Kopf. Sie kam so schnell, wie Wotan mich entdeckte und mir jeglichen Erfolg zugrunde richtete. Ich sah immer noch die Sterne um mich herumschwirren, als ich mein nächstes Opfer erblickte, welches mir strahlend ihren Hintern entgegenstreckte. Ich poppte sie und auch ihre drei Nachbarinnen. Die eine war etwas stur und blickte mich nur graskauend an. Tja, da half alles nichts. Ich pfiff sie an, zwinkerte mit meinen hübschen Äuglein und dachte so bei mir: "Sträube dich nur! Da steh ich drauf". Von meinem Pfiff erleuchtet drehte sie sich Po wedelnd um und ich nahm sie. Glücklich lief ich zum nächstens Weib meiner Herde. Unterwegs verschlang ich noch gierig einen Fliegenpilz, der mich... huuuuuuuuuuuch... fürchterlich schnell machte. Darunter litt dann auch meine Koordinationsfähigkeit und es gelang mir nicht, an ein Schaf heranzukommen und eine meiner neuesten Kamasutra Stellungen auszuprobieren, noch dazu rannte ich mitten in den alten Schafhirten "Einicken", der mich prompt mit seinem Hirtenstab verprügelte. Nun war ich also tot. Mit meinen Schreien (aua, Hilfe, lass mich!) lockte ich übrigens den Vater meiner Spielerin an, der sich mächtig beömmelte. Nun denn, neues Spiel neues Glück.
  
  ********
  Erkenntnise aus meinem ersten Spiel:
  -> Leertaste = poppen, bzw. pfeifen, wenn man nur die Vorderseite des Schafes vor sich hat
  -> Fliegenpilz = Rasend schnell, bitte achtet auf Eure Koordination!!!
  -> Hund = sehr gefährlich, immer ausweichen
  -> Hirte = gefährlich, verprügelt einen aber nicht immer, wenn man ihm begegnet
  -> Leben = anfangs hat man drei davon, zwei werden aber nur angezeigt
  ********
  
  Juhu ihr geilen Schafe, da bin ich wieder! Grinsend wich ich Wotan aus und lief in einen hellblauen, blassen Pilz hinein, der mich so langsam machte, das mein alter Feind mich aufgriff und mich dazu anleitete, mein zweites Leben weiterzuführen. Nun aber ran an die Herde. Ich nahm das erste, das zweite und das dritte Schaf. Hm, da war so ein schwarzer Pilz. Nun ja, ich wusste, dass dieser meine Gesundheit nicht fördern würde, aber die Neugier siegte. Ich fraß ihn und stellte schadenfroh grinsend fest, dass es mir noch sehr gut ging und ich weiterhin bereit war. Doch, was war das... meine bisher mehr oder minder willigen Schafe hatten alle eine düstere Regenwolke über dem Kopf und bei einigen schossen sogar schon Blitze aus denselben. Egal, das machte mich nur wilder. Besonnen und vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging auf das erste, Blitze versprühende Schaf, zu. Ich wollte sie gerade richtig rannehmen, als mir ein Schlag verpasst wurde. "Autsch", das tat weh, aber zumindest war ich noch am Leben. Zu früh gefreut! Von links und rechts kam je ein Schaf gerannt. Doch das waren nicht meine hübschen, weißen, ergebenen Mädels... nein, da kamen zwei Funken versprühende rote Teufel auf mich zugestürmt. Fuchsteufelswild verpassten sie mir einen Stromschlag, sodass ich in die Luft ging und alle anderen der Herde auch endlich mal mein Innerstes zu sehen bekamen. Ich klatschte auf den Boden und bemerkte, dass ich noch immer am Leben war. Schnell stand ich auf und machte mich auf die Socken, denn in der Ferne, hinter dem Busch, spähte schon der Wotan hervor. Ich pflückte eine rote Blume, um mir selbst mal wieder etwas Gutes zu tun. Mit dieser Blume besserte sich auch die Laune meiner Mädels und so poppte ich wieder drauflos. Da über ihren Köpfen noch immer dunkle Wolken schwebten, musste ich ganz schön ackern, damit sie ans Ziel kamen. Als ich von einer Ecke in die andere lief und ständig in die rettenden Pfützen sprang, damit Wotan mich nicht packte, stieß ich auf einen anderen hellblauen, nicht ganz so blassen Pilz, der dafür sorgte, dass ich nur zweimal zustoßen musste, um meine Mädels in den siebten Himmel zu schicken. Die Freude darüber währte nicht lang, denn schon kam der Hirte auf mich zugeschlichen. Ich sprang ängstlich in den See und kam am anderen Ende der Wiese wieder zum Vorschein. Meine Vermutung bestätigte sich, beim Sprung ins kühle Nass berührte mich etwas am... na ja, jedenfalls hatte ich durch meinen Fluchtversuch eine willige Nixe zum Vorschein gebracht. "Tut mir leid Baby, ich kann jetzt nicht zu dir kommen, da stehen zu viele andere willige Mädels im Weg." Es ging also weiter. Ich war gerade richtig in Fahrt, als mich der Hirte und sein treu ergebener Hund umzingelten und von beiden Seiten auf mich eindroschen. Ich war platt und erschien das dritte Mal inmitten einer Vierertruppe, wobei zwei mir ihren Hintern entgegenreckten. Ich poppte sie und stellte fest, das ich nun aber keine Chance hatte, vor dem Hund zu flüchten, der abwartend vor meiner Gruppe stand. Als die beiden "Glücklichen" im siebten Himmel verschwanden, kam der Hund sofort durch die anderen zwei geschlüpft und besiegte mich in einem Zweikampf. Tot!
  
  ********
  Erkenntnisse aus dem zweiten, dritten,... Spiel
  -> Stimmungen über dem Kopf der Schafe = Beachten! Bei einer Regenwolke kann man das Schaf noch ohne weiteres poppen, auch wenn es länger dauert. Ist bereits ein Gewitter vorhanden, lasst es besser!!!
  -> Pilz = man muss die Schafe nur zweimal anpieksen, um sie glücklich zu machen. Außerdem gibt es für jedes gepoppte Schaf mehr Punkte
  -> Hellblauer, blasser Pilz = macht einen unheimlich langsam, so dass der Hund keine Schwierigkeiten hat, einen zu fangen
  -> Schwarzer Pilz = möglichst nicht fressen, verschlechtert die Laune der Schafe bis zu einer schwarzen Wolke (Stimmung vor dem Regen)
  -> Rote Blume = verbessert die Stimmung in der Herde
  -> Rote Teufel = Ausweichen! Sie verpassen Euch einen Stromschlag, der Euch im Gerippe zeigt. Der Schlag bringt Euch allerdings nicht um.
  -> Pfützen = Fluchtwege; springt ihr hinein, landet ihr in einer anderen Ecke der Wiese
  -> See = Fluchtweg! Nach dem Sprung taucht eine Nixe am Rand auf, die man ebenfalls poppen kann
  ********
  
  Nachdem ich noch ca. 50x an den Start ging, schaffte ich es endlich bis in Level 4. Da sich meine Herde von Level zu Level vergrößerte, konnte ich poppen, was das Zeug hielt. Als ich in einen bunt leuchtenden Pilz hineinlief, offenbarte sich mir, dass er verschiedene Besonderheiten aufwies. Das erste Mal bekam ich zu meinen acht bereits vorhandenen Leben ein neues dazu. Manchmal übernimmt dieser Pilz aber auch die Funktionen der anderen Pilze, bzw. der roten Blume. Doch was war das... ein undefinierbarer Schatten zog über die Wiese. Ich blickte zum Himmel, konnte aber nichts entdecken, bis plötzlich eines meiner geliebten Mädels in den Himmel gebeamt wurde. "Das geht doch nicht!" Ich stürzte auf den Beamstrahl (entschuldigt diese unbedarfte Ausdrucksweise, aber ich hatte noch nie etwas mit UFO’s zu tun) zu und prompt zog er mich auch noch mit hinauf. Nach einigen Versuchen schmissen mich die unbekannten Lebensformen hinaus und ich landete "platsch" als grünes, rotäugiges Etwas wieder auf meiner Wiese. Die Versuche schienen meine Potenz gesteigert zu haben, denn ich war nun sehr schnell und brauchte jedes Schaf nur einmal anpieksen, damit es sein Glück im siebten Himmel fand. Ich poppte so schnell und so viele, das ich nach einem gesegneten "Hallelujah" einen Heiligenschein bekam. Nun war ich unbesiegbar. "Nä nä nä nä nä... komm doch du blöder Hund, du kannst mir eh nix!!!" Meine außerirdischen Fähigkeiten verließen mich aber wieder sehr schnell und auch der Heiligenschein verschwand nach ca. 5 gepoppten Schafen. Doch ich schaffte es letztendlich bis in das letzte, fünfte Level und nahm jedes Schaf, welches mir kauend über den Weg lief.
  
  ********
  Erkenntnisse aus den weiteren Spielen
  -> Heiligenschein = unverletzlich! Man bekommt ihn, wenn man in schneller Abfolge ca. 5 Schafe gepoppt hat. Weder der Hirte, noch sein Hund können einem etwas antun.
  -> Beam me up/ Ufo = klaut ein Schaf! Wenn man schnell genug in den Strahl gelangt, wird man mitgenommen, landet aber wenig später als hyperschnelles, "außerirdisches" Schaf wieder auf der Wiese. Nun reicht es, wenn man jedes Schaf nur einmal anpiekt.
  -> bunter, leuchtender Pilz = meist von Vorteil, kann die Eigenschaften jedes Pilzes, bzw. die der Blume übernehmen
  ********
  
  Weitere Hinweise:
  - jede Fähigkeit, die man durch die Pilze, bzw. der Blume erhält, ist nur von kurzer Dauer (etwas 10 - 15 Sekunden).
  - für jedes gepoppte Schaf erhält man einen Zeitbonus zu den anfänglichen 90 Sekunden
  - auch das "teuflische" weibliche Schaf wird nach kurzer Zeit wieder zu einem „Willigen“.
  - man kann sich beliebig viele Leben dazu "erarbeiten". Ich hatte einmal 12 Leben!!!
  - die Steuerung ist mit den Pfeiltasten etwas schwierig zu handhaben. Man gewöhnt sich aber relativ schnell daran.
  - für alle, die das Spiel am Arbeitsplatz spielen, gibt es die "Boss" Taste, die man einfach durch drücken des "B" aktiviert. Von großem Nutzen ist sie aber nicht, da nur ein grafisch schlechtes Word- Dokument gezeigt wird-
  
  Fazit: Ein gelungenes Fun-Freeware und mal eben zwischendurch Spiel in 2D. Leider gibt es nur 5 Level und hat man es einmal bis dorthin geschafft, kann einen nichts mehr aufhalten und man schaffte es immer wieder. Dafür das es zu den "Billig-Spielen" gehört, ist der Spaßfaktor aber sehr hoch. Als ich letztens mit dem Zug zu einem unserer Pegafun (Animationagentur) Castings fuhr, spielte ich "Sven" im Zug (natürlich mit Kopfhörern) und sämtliche Sitznachbarn sahen mir über die Schultern und amüsierten sich köstlich. Trotzdem kann man das Spiel getrost nach einigen Wochen wieder löschen. Ob ICH das meinem liebgewonnen Sven antue, weiß ich noch nicht. Wir werden sehen!
  
  TIP: In einigen Wochen wird es auch eine Verkaufversion des Spieles mit neuen Levels geben!!! weiterlesen schließen

• Und Gott sprach " mehret euch... "

  

  29.10.2002, 17:40 Uhr von
  n-Tech
  So, nach 3 Jahren wieder der erste Bericht. Hab mein Abi jetzt *g*

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Vor einiger Zeit, ist ja das Spiel " Sven Bömwöllen " im Internet erschienen. In den Nachrichten wurde dieses Spiel hoch gelobt. ICh selber habe es mir dann auch voe einiger Zeit runtergeladen. Ich habe auch sofort gespielt, und war überascht, wie gut dieses Spiel doch ist.
  
  Sven Bömwöllen
  **************
  
  Das Spiel " Sven Bömwöllen " erinnert ein wenig an die legendäre " Moorhuhnjagt " von denen viele gefesselt wurden. Nur geht es bei Sven Bömwöllen nicht darum, irgendwelche Tiere zu töten, sondern vielmehr, sich mit Tieren so heftig wie möglich zu vermehren.
  
  Der kleine Sven ist auf einer Farm mit mehreren Schafen. Diese werden von einem " Almöhi " Mäßigem Schäfer bewacht. Auch sein Hund versucht mit allen Mitteln die Schafe zu beschützen. Der kleine Sven ist das " braune Schaf " unter den Schafen. Alle weiblichen Schafe sind weiß.
  
  Man steuert nun mit den Pfeiltasten, was doch relativ schwer ist für den Anfang, da das Bild, indem sich der kleine Sven bewegt, um 45° gedreht ist. Hier solte man am Anfang ein wenig aufpassen. Ich habe mir den Trick zu nutzen gemacht, und habe einfach meinen Kopf ein wenig geneigt. Die ganz schlauen können auch den Bildschirm in die schräglage bringen. Doch irgendwann hat man die Steuerung raus, und man hat keine Probleme mehr, für Nachwuchs zu sorgen.
  
  Um ein Schaf zu befriedigen, stellt man sich an sein Heck, und drückt auf die Leertaste. Nun fängt Sven an, das Schaf in verschiedensten Stellungen glücklich zu machen. Dies wird dann durch recht lustige Geräusche unterstützt. Sollte Sven ein Schaf nicht " glücklich machen ", so wid es sauer. Nach einer Weile verändert sich das Symbol am Kopf der Schaf- weibchen. Am Anfang ist es eine Sonne, doch je länger sie Keusch bleiben, desto mehr verändert sich die Sonne in eine Regenwolke. Ist das Schaf dann extrem Sauer, so bekommt es Hörner, und rennt hinter dem kleinen Sven her, um ihm einen mit einem Blitz überzubraten. Hierzu wird das Schaf dann rot, und verwandelt sich in einen " Schafteufel ".
  
  Wenn man Schafe ordentlich befriedigt hat, so erscheit über dem Kopf der Schafe auch ein Herz. Das Schaf lässt sich nicht mehr besteigen, und nach einiger Zeit geht es in eine Wolke durchplügt mit Herzen auf. Das Ziel des Spiels ist, alle Schafe in diese Wölkche zu verwandeln, bis keines mehr da ist.
  
  Ist ein Schaf sehr sauer, hat sich aber noch nicht in einen Teufel verwandelt, so sollte man es nicht von hinten begehen. Wenn mn dies versucht, so stößt man auf Granit, im wahrsten Sinne des Wortes. Sven versucht zu " tunneln ", doch in diesem augenblick bekommt er einen heftigen Tritt direkt in seine geliebten Weichteile. Sven sieht nach einem solchen Schlag auch für einen Moment sehr " bedrückt ", wenn nicht sogar von Schmerzen durchzogen aus, denn er hält seine Fortpflanzungsorgane mit einem Schmerzerfülltem Gesicht fest. Hat er aber versucht das Schaf zu begehen, und es hat zurückgeschlagen, so ist es im nächsten ´Moment doch bereit, sich befriedigen zu lassen. Man verliert bei dieser Aktion kein Leben.
  
  Man verliert nur ein Leben, wenn der Hund oder der Schafhirte einen fängt. Hierzu muss dieser auf dem selben Feld stehen wie Sven. Ist diese Bedingung erfüllt, so gibt es eine Rauchwolke, aus der Sven als Verlierer tritt, und ein Leben verliert. Der Hirte an sich ist nicht so gefährlich, denn sobald ihr aufhört in seinen Schafen zu " bohren ", ist er wieder zufrieden, und meckert nur noch einen Augenblick. Der Hund ist da um einiges gefährlicher. Er rennt euch solange hinterher, bis er euch hat. Auch wenn Sven sich nicht vermehrt, trottet er immer langsam richtung Sven. Seid ihr euch am vermehren, so kommen beide Gegener auf euch zu, und der Hund rennt solange hinter euch her, bis ihm die Lust vergeht, und das kann manchmal dauern.
  
  Das Spielfeld sieht immer leich aus. In der rechten Ecke sind Bäume, und oben, links und unten ist Wasser. Solltet ihr mal ins Wasser fallen, so kommt ihr zufällig irgenwo auf der Karte wieder heraus. Das ist sehr hilfreich, wenn man auf der Flucht vor dem Hund ist. Die Schaf Anzahl ist je nach Level angesetzt. Es werden in jedem Level mehr, da Sven sich ja auch vermehrt. Allerdings kommen ab dem vierten Leben nach Effekte hinzu. Ein Ufo fliegt über die wiede, und klaut euch Schafe. Lasst euch doch mal von dem Transportstrahl erfassen. Ihr werdet dann auf das Schiff befördert, und untersucht. Nach gelungenen Operationen klatscht ihr als Alien Schaf wieder auf die Erde. Dieser Zustand ist nur von kurzer dauer, aber in dieserZeit habt ihr die Möglichkeit, doppelt so schnell zu rennen, und mit nur einem Stoß ein Schaf glücklich zu machen.
  
  Man kann solche Eigenschaften auch durch Pilze erhalten, indem man über ein Feld läuft, in dem Pilze wachen. Sven frisst den Pilz, und ist entweder schneller, langsamer, beherscht die Fähigkeit Schafe schneller glücklich zu machen, lässt inge Schafe automatisch Glücklich werden, und solche Spielerein.
  
  Auch kommen aus dem See, am unterem Rand öfter mal " Meerjung- Schafe ". Man kann diese nur von der hinteren Seite begehen, wohingegen man bei " Wiesen- Schafen " noch danebenstehen kann, und pfeift, indem man die Leertaste drückt, damit sich die Schafe mit dem Heck zu Sven bewegen. Diese Meerjung- Schafe geben dieselben Punkte wie normale Schafe, und die Wächter sind genauso sauer. Alledings lösen sich die Meerjungschafe nach längerer unbefriedigter Zeit selber auf.
  
  Zu ANfang hat Sven dri Leben. Die Leben können mit einem Pilz erhöht werden. Wenn ihr euch zu den Wächtern gesellt, so verliert ihr ein Leben,und sollte ein wütendes Schäfchen euch erwischen, so müsst ihr auch mit einem Leben büßen.
  
  Das Spiel " Sven Bömwöllen " kann man sich bei www.bild.de bei nur 5,6 MB runterladen, und ist völlig umsonst. Es gibt auch eine offizielle Seite, die lautet www.sven-kommt.de.
  
  Fazit
  *****
  
  Das Spiel ist einfach lustig. Mit seinen wunderbaren, comicartigen Animationen lässt es sich hervorragend spielen. Der Sound ist sehr lustig, und bringt wohl so einigen zum lachen. Das Spiel ist sehr Spannen, und ich kann es nur weiterempfehlen. Meiner Meinung nach ist dieses Spiel sehr empfehlenswert.
  
  
  Gruß
  
  ©n-Tech weiterlesen schließen

• Rammeln bis zum Umfallen

  

  14.09.2002, 20:16 Uhr von
  jschmid73
  Werde künftig verstärkt lesen und kommentieren

  5

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  Ja

  Leute, vergesst die Moorhühner, denn Sven ist da.... Sven ? Was ist das denn ? Nun, Sven ist die neue Kultfigur unter den Computerspielern und Titelheld des gleichnamigen neuen Games von Phenomedia, dem Softwarehersteller, denen die Moorhuhnsaga entsprungen ist.
  
  Das Spiel lässt sich unter www.bild.de kostenlos downloaden. Die Installationsdatei ist ca. 5,8 MB gross und lässt sich trotz des enormen Runs auf dieses Spiel relativ schnell downloaden. Mit ISDN habe ich ca. 6 Minuten benötigt um mir Sven auf den Rechner zu laden.
  
  Sven, ein kleines schwarzes Schaf macht in diesem Spiel seinem Namen alle Ehre. Als schwarzer Schafbock der Herde muss er (bzw. du als Spieler) versuchen, soviel wie möglich der weissen weiblichen Schafe zu naja, wie soll ich sagen ? Poppen ? Ja, das ist der richtige Ausdruck. Natürlich ist nicht jedes Schaf gleich geneigt, sich mit unserem Titelhelden zu paaren und deshalb benötigt man für diese Aktion bei manchen länger, bei anderen weniger lang. Doch Vorsicht, ausser dem Schäferhund ist auch noch der grimmige Schäfer selbst Sven stets hinterher und versucht dem Treiben ein Ende zu bereiten.
  
  Die Steuerung ist nach einer gewissen Eingewöhnungszeit relativ einfach und funktioniert relativ simpel über die 4 Cursortasten. Zum „Stossen“ ist die SPACE-Taste gedacht. Doch ganz so einfach wie es sich anhört ist es eben doch nicht.
  
  Wie bereits mit den Moorhuhn-Teilen bewiesen ist Phenomedia scheinbar die seltene Gabe, Spiele zu erschaffen, welche absolut süchtig machen, denn auch mit SVEN ist dies wieder so. Einmal angespielt, kann man damit einfach nicht mehr aufhören, den kleinen schwarzen „geilen Bock“ über die Schafherde zu jagen und ein Schäfchen um das andere zu beglücken und mit zunehmender Levelanzahl immer mehr Schäfchen besuchen zu müssen.
  
  Grafisch ist das Spiel im Comicstil aufgebaut, es macht mir allen Anschein, dass hier Meister Mordillo seine Finger im Spiel gehabt hat. Der Sound passt ebenfalls gut zum Spiel und unterstreicht die heitere Spielatmosphäre.
  
  Süchtlingen, die wieder einmal ein nettes kostenloses Spielchen suchen, sei Sven unbedingt ans Herz gelegt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 30.06.2009, 10:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Bine.

  • 

    Striker1981, 22.11.2008, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

• Ein Actionspiel???

  

  22.08.2002, 01:46 Uhr von
  positivesElektron
  Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...

  2

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  Nein

  Hallo und guten Tag!!
  Heute schreibe ich euch mal einen Bericht über das angebliche neue Kultspiel Sven Bömwölle(n).
  Also: das Spiel kann jeder kinderleicht unter www.bild.de/sven runterladen. Der Größe des Spiels beträgt offiziell 5,5 MB, doch es sind 12.
  
  Anforderungen:- IBM-kompatibler PC
  - Windows 95, 98, NT, ME, XP, 2000
  - DirectX 3 kompatibel
  - Pentium 166 (besser PII 233)
  - RAM für 95, 98, NT, ME: 64 MB
  - RAM für XP, 2000: 128 MB
  - CD-ROM-Laufwerk
  - SVGA-Grafikkarte
  - 4 MB Grafik-Speicher
  - Soundkarte
  - Lautsprecher
  - Maus
  - ca. 12 MB freier Festplattenspeicher
  
  doch das hat heut' zu Tage wirklich jeder, sogar ich mit meinem Pentium II 200.
  
  Spielerklärung:
  Beim diesem Spiel ist man Sven, ein braun-schwarzes Schaf. Ziel des Spiels ist es möglichst viele SChafdamen in möglichst geringer Zeit zu *poppen*.
  Dies tut man in dem man auf dem 2-D-Spielfeld mit der Tastatur auf eine bereitwillige Dame zugeht, und dann mit der Leertaste vollendet, was zu vollenden ist. Doch das alleine wäre ziemlich langeweilig. Natürlich gibt es auch hier Feinde:
  
  Feinde:
  - Wotan: Er ist der Hund des Schäfers, genau so schnell wie der normale Sven. wenn die Beiden sich in die Quere kommen, verliert man ein Leben, genau wie wenn man mit dem
  
  - Schäfer: in Berührung kommt, doch der ist einiges langsamer, und man sollte ihm immer aus dem WEg gehen können.
  
  - ab und zu: Schafsdamen selber: wenn man sie nicht schnell genug beglückt, werden sie sauer und mutieren zum TEufel, allerdings auch nur für kurze Zeit. Dies passiert, wenn die Dame wie gesagt nicht schnell genug "abgefertigt" wird. DAs erkennt man an den Wetterstufen über den Damen. Jedes SChaf hat entweder eine Sonne, ein bewökte Sonne, eine Wolke, eine dunkle Wolke, eine Regenwolke oder eine Gewitterwolke über sich. WEnn das passiert entsteht der Teufel, der einem auch ein Leben abziehen kann.
  
  - Ufo: dieses tritt nur selten auf, und entführt ein Schaf der Herde, tut Sven aber nichts
  
  Ist man Wotan immer entkommen, sei es durch die Pilze, die schneller oder langsamer machen, oder durch die Pfützen hat man die fünf verschiedene, aber doch gleichen Level durchgespielt,d.h. man ist fertig, und trägt sich in die Highscore ein.
  
  Meine Erfahrungen:
  
  Ich habe das Spiel erst fünfmal gespielt, komme mitlerweile gut mit der Steuerung klar, und gewinne immer, d.h. das Spiel ist für mich jetzt stink langeweilig. daraus folgt: der Download hat sich keinesfalls gelohnt.
  
  AUCH BEI CIAO IM EINSATZ!! weiterlesen schließen

• Määh , Määh ...nimm mich!!!!

  

  12.08.2002, 08:18 Uhr von
  dakota104
  

  5

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  Ja

  Die Softwareschmiede Phenomedia AG ist trotz laufenden Insolvenzverfahrens in aller Munde. Zu recht wie ich meine.
  
  Angefangen hatte es vor einigen Jahren. Ein Spiel eroberte die bundesdeutschen Computer und raubte vielen Chefs die Nerven.
  Der Grund: Die Phenomedia AG hatte das Spiel „Moorhuhn“ auf den Markt gebracht.
  Dieses Spiel kennt nun schon fast jeder und derzeit ist die dritte Generation von „Moorhuhn“ auf dem Markt.
  Weiterhin brachten andere Softwarehersteller die Idee des Moorhuhn Spiels in unzähligen verschiedenen Variationen auf dem Markt.
  Interessant auch folgendes: Das Spiel „Moorhuhn“ gibt es nun mittlerweile für PC , Playstation ,Gameboy und sogar für das Handy.
  
  Gute und vor allen Dingen geschäftstüchtige Ideen. Man war gespannt was demnächst von der Phenomedia AG kommt.
  Es kam tatsächlich ein neues Spiel auf dem Markt, nämlich das Spiel „Catch the Sperm“. Hier galt es Spermien einzufangen.
  Dieses Spiel schlug jedoch nicht so großartig ein und kurze Zeit später kam ein neues Spiel von der Phenomedia AG.
  
  Dieses Spiel bekam den schwedisch klingenden Namen „Sven Bomwollen“.
  Nachdem ich auf dieser Internetseite bereits viele Meinungen über dieses Spiel gelesen habe entdeckte ich dieses Spiel nun für 9,95 Euro bei Real.
  Nun gut, fast 10 Euro für ein Spiel welches ich eventuell im Internet kostenfrei bekommen könnte.
  Entscheidungsfreudig wie ich war kaufte ich Sven Bomwollen.
  Beinahe stolz trug ich den ca. A4 großen Karton nach Hause.
  
  Zu Hause angekommen packte ich das Spiel erst einmal aus und war über die überdimensionierte Verpackung, welche ich ja nun spaßeshalber mitbezahlt hatte, verwundert.
  Im Karton befand sich lediglich eine CD-Rom.
  
  Tja…eben dieser Verpackungswahnsinn !
  
  Jetzt besah ich mir die CD-ROM Verpackung genauer .
  Auf dieser fand ich in rot gehalten den sinngemäßen Hinweis „Nur von erwachsenen Personen zu öffnen“.
  Das denke ich bin ich und ich öffnete die Verpackung.
  
  Zu den vorgeschlagenen PC Voraussetzungen.
  Hier wird mindestens ein Pentium II mit 350 Mhz. und ein minimaler Arbeitsspeicher von 64 MB erwartet.
  Auf der Festplatte sollten noch mindestens 50 MB frei sein.
  Ferner wünscht sich die Phenomedia AG dass der PC über ein CD-ROM Laufwerk, Soundkarte und Lautsprecher verfügt.
  
  Trotz meiner schon ziemlich altertümlichen PC Hardware konnte ich die geforderte Ausstattung vorweisen.
  
  Worum geht es bei Sven Bomwollen???
  Sven ist ein schwarzes Schaf und er ist ziemlich wollüstig, denn Sven will alle weiblichen Schafe auf der Weide glücklich machen.
  Im Prinzip gibt es dagegen nichts einzuwenden.
  Wären da nicht der griesgrämige Schäfer Lars Einicken und sein wachsamer Hund Wotan.
  Diese beiden haben etwas gegen die intimen Anmachversuche von Sven und versuchen diese mit allen Mitteln zu verhindern.
  Bevor ich das Spiel nun endgültig installierte las ich den Hinweis, dass das Spiel ab 12 Jahren geeignet ist.
  
  Also auch ich darf hier mitspielen.
  
  Die Installation geht wirklich sehr schnell von statten und bereitet überhaupt keine Probleme.
  
  Nach der Installation sieht man das Hauptmenü und liest einiges über die Steuerung des Spiels.
  Auch sehr einfach:
  Den leicht zu erkennenden schwarzen Schafbock Sven steuert man mit den Pfeiltasten.
  Ein weibliches, zudem weißes Schaf wird mit der Leertaste angemacht und beim nochmaligen Betätigen der Leertaste versucht Sven dieses zu bespringen.
  
  Los geht’s- Das Spiel ist gestartet.
  Wir sehen eine grüne Wiese und einige freudig erregt blökende Schafe.
  Sven steht in der Mitte des Bildschirms während der sonst so wachsame Hund Wotan ein Schläfchen hält.
  Lediglich der alte Schäfer läuft in Tippelschritten auf und ab.
  Sven wittert seine Chance und nähert sich einem Schaf.
  Nach Betätigen der Leertaste stößt Sven einen Anmachpfiff aus und das favorisierte Schäfchen freut sich.
  Nach nochmaligem Betätigen der Leertaste kann Sven sich nicht mehr halten.
  Mit den üblichen Bewegungen bespringt er das Schaf.
  Jetzt kehrt Leben auf den Monitor ein, denn Wotan und Lars Einicken versuchen Sven zu stören.
  
  Sven hat nur drei Leben. Wird er also dreimal von Wotan und dem alten Schäfer gestört ist die Spielrunde bereits beendet.
  Apropos Spielrunden. Hat man die erste Spielrunde erfolgreich beendet warten weitere 19 Spielrunden auf den immer wollüstiger werdenden Spieler.
  In manchen Spielrunden taucht sogar ein Ufo auf welches die Schäfchen sehr zum Ärger von Sven wegbeamt.
  
  Insgesamt hört sich die Spielidee recht simpel an.
  An der praktischen Erledigung muss man jedoch hart arbeiten, denn die Aufpasser von Sven sind wirklich ziemlich schnell….
  
  Was gibt es sonst auf der CD – ROM von Sven Bomwollen?
  Hier hat die Phenomedia AG wirklich an alles gedacht.
  So findet man während des Spiels eine so genannte Boss- bzw. Cheftaste.
  Betätigt man also während des Spiels die „B“ Taste erscheint ein Word Dokument und es sieht so aus als ob man hart am PC –sehr zur Freude des Chefs - arbeitet.
  Weiterhin findet man ein Desktop Theme. Mit diesen kann man seinen Monitor ganz mit Sven Symbolen und auch Sounds gestalten.
  Ebenfalls ist auf der CD – ROM ein Bildschirmschoner mit dem Verführeischen Titel „Sven spannt“ zu finden.
  
  Die CD-ROM bietet aber noch viel mehr.
  Nämlich eine so genannte Sven Orgel. Hier kann man einige sehr lustige Sounds entwerfen.
  Dann findet man noch verschiedene Links zu Sven im Internet, ein Pdf-Handbuch sowie ein Musikstück mit dem Thema „Sven-der Film – oder Bölk den Beat mit Sven“.
  
  Insgesamt hat mich das Spiel begeistert.
  Es ist nicht unbedingt das Spielthema oder die Spielidee -diese ist ja nun wirklich simpel.
  Vielmehr haben mir bei Sven Bomwollen die Detailtreue und die Vollständigkeit der Idee gefallen.
  Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass die Phenomedia AG einfach an alles gedacht hat um den Fan dieses Spiels zu befriedigen.
  Wer dieses Spiel gnadenlos gern hat wird sich natürlich auch das Desktop Thema und den Bildschirmschoner installieren und ggf. mit der Orgel Töne erzeugen.
  Alles Dinge die neben dem Spielwitz den Fan dieses Spiels auf den laufenden halten .
  
  Den Preis des Spiels finde ich somit angemessen und man kann nur hoffen dass uns auch in Zukunft die Phenomedia AG mit solchen lustigen Spielen erfreuen wird.
  
  Internetinformationen zu diesem Spiel gibt es unter der Adresse www.sven-kommt.de und wer Sven einmal als Plüschversion in den Händen halten möchte sollte die Internetanschrift www.sven-shop.de aufrufen, denn Sven ist nicht nur wollüstig sondern auch käuflich!
  
  Euch viel Spaß! weiterlesen schließen

• Scha(r)f ?

  

  01.08.2002, 23:53 Uhr von
  Nager86
  

  4

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  Ja

  Ich habe schon viele Berichte bei Yopi über Sven Bömwöllen gelesen. Da so viele darüber geschrieben haben wollte ich endlich auch wissen was es mit dem Spiel auf sich hat. Nach Moorhuhn war nun dieses Spiel von der Phenomedia AG entwickelt worden. Es ist wie man sehen kann auch ein großer Erfolg, natürlich ist es nicht so bekannt wie die Moorhühner es waren und immer noch sind, aber man ließt schon einiges über Sven.
  Und er wird von Tag zu Tag berühmter.
  
  ****WIE BEKOMME ICH DAS SPIEL****
  Man kann das Spiel ganz einfach kostenlos von der Seite www.bild.de herunterladen. Allerdings kann man auch von der Originalseite www.sven-kommt.de das Spiel saugen. Allerdings kann man echt Schwierigkeiten bekommen, da es viele neugierige Menschen gibt, die auch mal das Spiel ausprobieren wollen. Also ist es oft überlastet. Man braucht nur 5 Megabyte herunterzuladen, da das Spiel nicht gerade groß ist. Ich hatte glück, da ich sofort durch kam. Ich hab auch DSL und damit ging es recht schnell.
  
  
  ****WER IST SVEN****
  
  Sven ist ein Scharf, wie jedes andere auch. Nicht ganz wie jedes, aber fast. Er ist ein schwarzes Scharf, und wie es schwarze Schafe an sich haben, stehen sie nicht brav und gesittet auf der Wiese herum. So ist es natürlich auch bei Sven Bömwöllen! Der hat ganz andere Sachen im Kopf, als auf der Wiese zu stehen und Graß zu fressen, wie die übrigen Schafe.
  Er hat nur das eine im Sinn, nämlich die anderen süßen Schafesdamen von hinten zu beglücken.
  
  ****DAS SPIEL****
  
  Bevor man anfängt zu spielen kann man noch die Steuerung festlegen, mit der man Sven bewegen will. Nachdem man diese festgelegt hat, kann man loslegen. Man findet sich im ersten Level auf einer Wiese mit vielen weißen Schafen wider. Diese kleinen süßen Schafe sind auch euer Ziel, man muss sich so an die Schafe heranschleichen, dass sie nichts merken und dann schlägt man zu und rammelt sie von hinten durch.
  Das geht ganz einfach durch die vier Pfeiltasten, oder durch die Tasten, die man vor dem Spiel festgelegt hat. Man peilt ein Schaf an und schleicht sich heran, wenn man nun vor deren Hinterteil steht drückt man ein paar mal einfach die Space Taste, oder die ihr vorher festgelegt habt, und dann geht Sven richtig zur Sache.
  Falls dieses Schaf sich von Sven abwendet kann man auch die Space Taste drücken. Dann lässt Sven nämlich einen Pfiff los und dies Schaf teilt seine ganze Aufmerksamkeit wider Sven.
  
  Man muss die Schafe unterschiedlich lange nehmen. Kleine Wolken, die über den Köpfen der einzelnen Schafen schweben zeigen an, wie sie drauf sind. Kurz sie haben ein Launebarometer über ihrem Kopf schweben.
  Eine Sonne zum Beispiel heißt, dass das betroffene Schaf sehr schnell zu befriedigen ist. Wenn das Schaf schlecht drauf ist hat es eine Gewitterwolke über ihrem Kopf. Das heißt, das es etwas dauern kann biss man das Schaf zufrieden gestellt hat. Dann dauert dass bis man mit dem Rammel fertig ist. Das ist wiederum gut für das Punktekonto, da man für jedes mal rein einen Punkt gibt. Wenn man die Dame allerdings zu lange warten lässt, wird es sehr unangenehm für Sven, da die Dame dann einen Ausraster bekommt und zu einem alles vernichtenden Teufel wird. Und dann ist es nicht gerade ratsam sich in der Nähe dieser sich aufzuhalten.
  
  Aber das ist natürlich nicht die einzige Gefahr in diesem Spiel, ansonsten wäre das sehr einfach muss ich sagen. Bei einer Schafsherde sind natürlich immer ein Hirte und ein Schäferhund. Das sind die beiden Gegenspieler von einem, sie versuchen einem das Leben sehr schwer zu machen.
  Man sollte sich möglichst nicht von dem Hirten erwischen lassen ,da er sonst Sven ziemlich stark verprügelt. Vor dem Hund sollte man aber besonders sich in Acht nehmen, da er sehr schnell ist und obwohl sein langes Fell ihm über die Augen hängen, versucht er die ganze Zeit Sven zu wittern. Wenn man dann an einer Dame zugange ist, kommt er meist sehr schnell herbeigeeilt, um euch zu verscheuchen. Wenn er wirklich schnell genug war und Sven erwischt wird, muss ein Leben dran glauben. Man hat auch nur eine bestimmte Zeit, in der man es schaffen muss alle Schafe zu befriedigen. Wenn man nämlich eine Dame befriedigt hat löst sich diese voller Verzückung in Luft auf.
  
  Natürlich gibt es auch kleine Extras, wie auch schon bei Moorhuhn. Bei Sven Bömwöllen sind es verschiedene Arten von Pilzen. Einmal gibt es blaue Pilze, die wie eine Art Viagra wirken. Wenn er die gegessen hat brauch er auf jeden Fall nicht mehr so lange bei jeder. Dann gibt es da noch die Fliegenpilze, die auf Sven high machen, so dass super schnell über die Wiese rast. Dazu kann man noch kleine Blumen einsammeln, die die Laune der Dame aufbessern.
  Man muss hedoch aufpassen ,dass man nicht die schwarzen Pilze einsammelt, da man durch die langsamer wird, und so der Hund eine bessere Chance bekommt einen zu erwischen.
  Dann gibt es noch zu guter letzt blinkende Pilz, bei denen man nicht weiß was in ihnen steckt. Allerdings habe ich meist Glück mit ihnen.
  Außerdem gibt es noch ein kleines Extra. Es taucht nämlich gelegentlich aus den fluten des Flusses eine Meerjungs Frau auf, die man dann auch rannehmen muss. Dadurch kann man viele Punkte einheimsen.
  
  
  ****FAZIT****
  Dieses Spiel wird nicht so berühmt werden wie das legendäre Moorhuhn. Aber trotzdem ist es auch so ähnlich aufgebaut. Es ist auch nur eine schlichte 2 D Grafik und es gibt eigentlich nichts aufwendiges. Viel Sound bekommt man im Spiel auch nicht zu hören, bloß das Gestöhne von den Damen und die wüsten Beschimpfungen des Hirten.
  Allerdings ist es sehr amüsant mal gelegentlich eine Runde zu Zocken. Ich kann das Spiel an alle die weiterempfehlen die mal etwas zum schmunzeln haben wollen. Es ist ein kle9iner süchtigmacher , allerdings wird es nach einer gewissen Zeit, genau wie Moorhuhn langweilig, da man immer von dem ersten Level beginnen muss. Besser wäre es gewesen, wenn es kleine Stufen gäbt wie zum Beispiel nach dem 5 Level oder ähnlich, von der man dann wider anfangen kann. Aber trotz alledem kann ich das Spiel weiterempfehlen.
  
  
  
  
  Schöne Grüße
  
  
  
  
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