Symantec Partition Magic 8.0 Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- die ganze Software ist ein pro
- sehr einfach zu bedienen, viele Funktionen
Nachteile / Kritik
- keine Kontra, außer wenn der Anwender was flasch macht
- nichts das mir jetzt einfallen würde
Tests und Erfahrungsberichte
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Festplatte teilen ? Ohne Flex !!!
5Pro:
die ganze Software ist ein pro
Kontra:
keine Kontra, außer wenn der Anwender was flasch macht
Empfehlung:
Ja
Kompletter Erfahrungsbericht
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Hallo an alle,
Wie schon einige male habe ich ein Programm gesucht mit welchem ich meine Festplatten sehr einfach und effizient partitionieren kann. Als ich dann auf der Suche nach einen Programm dann mal auf Partition Magic gestoßen bin habe ich mir gedacht das muss ich mir jetzt mal runter laden. Gesagt getan. Nun hatte ich eine Testversion auf dem Rechner, und ich war so zufrieden damit das ich mir dann Natürlich auch die Vollversion zulegen musste. Alles weitere könnt ihr jetzt lesen.
Hersteller:
Ehem. PowerQuest, jetzt Symantec
Symantec (Deutschland) GmbH
Lise-Meitner-Straße 9
85737 Ismaning
Installation:
Die Installation ist genauso einfach wie bei jeder anderen Software auch. Man legt einfach die CD – ROM in das Laufwerk und schon startet der Setupassistent automatisch. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so öffnet man den Arbeitsplatz und klickt mit der rechten Maustaste aus das CD – ROM Laufwerk und da auf öffnen. Nun sieht man eine ganze menge Dateien die Partition Magic braucht. Da sucht man sich einfach die Datei setup.exe raus und vollzieht einen Doppelklick mit der linken Maustaste darauf. Diese Datei sieht meistens aus wie ein kleiner Computer, und ist nicht wirklich schwer zu finden. Wer das nicht schaffen sollte, der geht auf Start und dann Ausführen. Da gibt man ein ( D:setup.exe ) wobei das D für den Buchstaben des CD – ROM Laufwerks steht und gegebenenfalls zu ersetzen ist.
Hat man dies nun hinter sich gebracht und der Setupassistent ist gestartet wird gleich das Feld eingeblendet wo man Name, Firma und Seriennummer eingeben muss. Die Seriennummer befindet sich auf der Rückseite der Verpackung. Ist dies auch geschafft ist das schwerste auch schon überstanden. Nun klickt man einfach nur noch auf weiter und schon installiert sich Partition Magic auf der Festplatte. Am Ende kann man sich noch online Registrieren und die Readme Datei lesen wenn man das möchte, und wenn nicht nimmt man einfach die beiden Häkchen raus, und dann schließt sich der Setupassistent auch schon wieder und das Programm ist einsatzbereit. Man muss dazu noch nicht einmal den Rechner neu starten.
Design:
Partition Magic erinnert vom Aufbau her sehr an den Internet Explorer, da es von der Menüleiste her gesehen genauso gehalten ist. An der linken Seite entdeckt man gleich ein riesiges Fenster wo man verschiedene Einstellungen treffen kann. In der Mitte findet man ein weiteres Fenster wo alles Festplatten aufgelistet sind, wie sie Partitioniert sind, welches Dateiformat die Festplatte ist usw. Dies ist alles recht übersichtlich gestaltet, und eigentlich auch für einen Laien sehr leicht zu verstehen. Am unteren Ende findet man dann noch zwei Button, der eine ist Abbrechen, da werden alle Einstellungen die man zuletzt getroffen hat gelöscht, und der andere ist Anwenden, so werden alle Einstellungen die man gerade getätigt hat gespeichert und in die Tat umgesetzt.
Die Farben sind eigentlich nicht so wirklich berauschend, da es zum größten Teil das grau aus dem Internet Explorer ist. Die linke Seite ist in einem blau gehalten, was sich von dem restlichen sehr abhebt, was meiner Meinung nah auch sehr wichtig ist, da sich das meiste auf dieser Seite abspielt. Die Festplatten in dem mittleren Fenster sind noch einmal blau umrandet, und darin ist ein oranger Balken zu sehen der anzeigt wie viel Speicherplatz auf der Festplatte belegt ist. Der Rest der noch weis ist, das ist freier Speicherplatz.
Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, da es im Thema Design eher ein schlichtes und nicht zu Bundes Programm ist, was ich aber auch irgendwo gut finde, da man so leichter den Überblick behält.
Funktionen:
Neue Partition erstellen. Diese Funktion ist dazu da um die Festplatte an einer bestimmten Stelle zu teilen und aus einer großen Festplatte zum Beispiel zwei oder drei kleinere Festplatten zu machen. Da klickt man einfach auf den Schriftzug neue Partition erstellen und dann öffnet sich auch schon ein Assistent der einen Vorschläge macht wie die Partition aussehen könnte. Da kann man zum Beispiel die Größe der Partition Einstellen, was ich glaube besser ist als wenn das Partition Magic übernimmt.
ACHTUNG: hierbei gibt es nur Megabyte anzeigen, also wenn man eine 60 Gigabyte Festplatte in 3 20 Gigabyte Festplatten teilen will, so nicht einfach nur 20 eingeben und auf weiter klicken, denn damit sind nur 20 Megabyte gemeint. In so einem Fall sollte man dann 20480 Megabyte eintragen, damit die Festplatte genau 20 Gigabyte groß wird.
Dann folgt ein weiteres Fenster in dem man Einstellen kann welchen Buchstaben das Laufwerk bekommen soll. Dies macht Partition Magic eigentlich auch allein, und setzt die Reihenfolge fort, aber wenn jemand das Bedürfnis hat, so kann er der Platte auch den Buchstaben z geben. Also so ist es nicht. Dann einfach nur noch auf Fertigstellen klicken und schon schließt sich der Assistent. Nun klickt man auf Anwenden und der Rechner startet neu.
Das hochfahren kann eine Weile dauern, da er jetzt alle Laufwerksbuchstaben und die ganzen links dazu aktualisieren muss, und das kann je nach Speicherkapazität und Programmvielfalt ein bisschen länger dauern.
Das nächste ist eine Backup Partition erstellen. Diese Partition wird genau wie die vorhergehende erstellt, nur das diese Partition den Vorteil hat man kann nicht einfach Daten von ihr löschen, und man kann sie auch nicht einfach so formatieren. Um Daten löschen zu können oder diesen Bereich formatieren zu können muss man ein zuvor festgelegtes Passwort eingeben. Danach fragt aber der Assistent schon beim einrichten der Partition, und deshalb habe ich jetzt auch nicht weiter erklärt wie das geht. Dann einfach den Rechner neu starten und schon ist die neue Backup Partition entstanden. Wenn man noch das richtige Programm dafür hat, kann man automatisch Backups machen lassen und auf dieser Festplatte speichern. Dazu wird in kürze bestimmt ein Bericht folgen, da ich mehrere Programme dieser Art da habe.
Weiteres Betriebssystem installieren. Hier kann man wie der Name schon sagt ein weiteres Betriebssystem installieren. Dies ist aber genau das gleiche als wenn man eine Windows CD in das Laufwerk legt und es so startet. Jedoch hat man Windows XP auf dem Rechner und man will eine ältere Version dazu installieren, dann umgeht Partition Magic einfach die Sicherheitssperre die es eigentlich unmöglich macht und startet dann erst die CD.
ACHTUNG: Ich würde jedoch niemanden Empfehlen erst ein neues und dann ein altes Betriebssystem zu installieren, da das alte Betriebssystem die Bootsektoren von dem neuen Überschreibt, und es somit zu Systemfehlern kommen kann. Bitte auch keine Festplatte auf NTFS laufen lassen und wieder eine andere auf FAT32. Da hatte ich schon einmal den schwersten Hardwarekonflikt den ich mir vorstellen konnte, und ich habe ewig gebracht das wieder gerade zu biegen. Dies ist nicht mit einer Windows Installation getan.
Des weiteren kann man von einer bereits erstellten Partition die Größe ändern, also zum Beispiel von 20 Gigabyte auf 10 Gigabyte herab setzen usw. Durch diese eigentlich sehr einfache Prozedur führt einen wieder ein Assistent der einem genau anzeigt was wofür da ist, und so kann man im Grunde genommen nichts verkehrt machen.
Die letzte Funktion ist eine Partition zusammen führen. Dies ist genauso einfach wie eine Partition zu erstellen. Man klickt einfach auf diesen Schriftzug und dann öffnet sich wie auch bei jeder anderen Anwendung ein Assistent der einen durch diesen ganzen Vorgang hilft und nützliche Tipps gibt wie man etwas machen sollte damit alles perfekt funktioniert. Dies ist eigentlich eine Option die man nie braucht, denn weshalb sollte man seine Partition wieder löschen wenn man sie einmal erstellt hat. Trotzdem gehört es der Vollständigkeit halber dazu, und kann ja von manchen Menschen doch mal gebraucht werden.
Systemanforderungen:
Betriebssystem: Windows 95 / 98 / 98 SE / ME / 2000 / XP
Laufwerke: CD – ROM / Festplatte J
Prozessor: läuft schon auf einem 200 Mhz Prozessor
Sonstiges: eventuell einen Internetzugang
Wo bekommt man Partition Magic ?
Partition Magic bekommt man in jedem guten Computerfachgeschäft oder auch im Internet zu kaufen. Für das letztere wird jedoch ein Internetzugang benötigt, da man nach erfolgter Zahlung einen Downloadlink per Mail bekommt und sich Partition Magic herunterladen kann. Dieser Link ist in der Regel 24 Stunden gültig, so das man es auch einwandfrei mit einem Downloadmanager downloaden kann. Besonders wichtig für T – Online und AOL Kunden. Die Bezahlung im Internet erfolgt über bestimmte Firmen die ihren Dienst auch im Internet an bieten, wie zum Beispiel Firstgate. Man kann natürlich auch über Kreditkarte bezahlen, aber das mache ich aus Sicherheitsgründen sehr ungern, sondern greife lieber auf diesen Service zurück.
Meine Meinung:
Partition Magic 8.0 ist eines der besten Partitionierungsprogramme was mir je begegnet ist, und ich hatte noch nie Schwierigkeiten eine Partition zu erstellen. Selbst meine Mutter die gerade mal weis wie ein PC anzuschalten geht hat es sehr schnell gelernt mit dieser Software umzugehen, da wirklich ALLES sehr genau beschrieben ist, und es für jede kleine Aktion einen Assistenten gibt der einen hilft. Ich kann nur sehr gutes über dieses Programm sagen da es wirklich auf nahezu jedem Windows Betriebssystem stabil läuft uns auch keine mucken macht die für den Anwender ärgerlich sind.
Fazit:
Der Preis von 70,00 € in einem Fachhandel ist zwar so relativ hoch, aber es ist eine Investition die sich auf jedenfall lohnt. Man möchte ja nicht alle Daten nur auf C speichern, und somit alles ganz nah am Betriebssystem haben. So erstellt man sich einfach eine Partition für Spiele, und eine für Daten, und schon funktioniert alles perfekt. Selbst das Defragmentierern jeder einzelnen Partition geht schneller als wenn man eine große Festplatte Defragmentierern müsste. Da sind aber keine Zeiten zu nennen, da es von Rechnerleistung und Festplattengröße abhängt. Ich habe zum Beispiel einen AMD Athlon XP 2800 +, und der hat eine Leistung von 2,5 Ghz, also kann sehr gut mit einen Pentium IV mithalten, und Festplatten mit einer Größe von insgesamt 400 Gigabyte. Bei mir dauert das Defragmentierern nur 4 Stunden, wo es bei langsameren Computern schon für 100 Gigabyte so lange dauern kann.
Ich hoffe euch hiermit ein bisschen geholfen zu haben, und euch einen kleinen Einblick in die Software gegeben zu haben. Vielleicht ist ja jemand auf der Suche nach einem solchen Programm, und dem hoffe ich mit diesem Bericht geholfen zu haben.
Gruß Sebastian weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Eierkuchen70, 01.04.2005, 00:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
super bericht wie gewohnt nun auch bei yupi lg eierkuchen70
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Viel besser geht schon fast nicht mehr!
Pro:
sehr einfach zu bedienen, viele Funktionen
Kontra:
nichts das mir jetzt einfallen würde
Empfehlung:
Ja
Partition Magic ist der Standard wenn es um das Verwalten der eigenen Festplatte geht. Nicht nur Symantec behauptet dies sondern ich kann dem nur zustimmen. Aber halt, wer hat denn da was von Symantec gesagt? Richtig gelesen… Ende des Jahres hat Symantec PowerQuest übernommen und damit auch Partition Magic. Bis jetzt hat sich weder am Design noch am Produkt selbst etwas geändert. Wie das in der Zukunft ausschaut weiß natürlich keiner…
Inhalt
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Das Programm
Funktionen
Im Alltag
Systemanforderungen
Fazit
:: Das Programm ::
Die Hauptfunktion von Partition Magic 8 ist das Verwalten und Erstellen von Partitionen. Damit sind einzelne Bereich auf der Festplatte gemeint, die wie eine eigene Platte behandelt und einen Laufwerksbuchstaben zugewiesen bekommen. So kann man zum Beispiel eine Partition nur für Spiele haben, die andere fürs Betriebssystem usw. erstellen.
Damit erleichtert man sich den Umgang und die Arbeit mit Dateien und erreicht eine hohe Transparenz seiner Platte. Das alleine würde aber noch nicht den Kauf des Produkts rechtfertigen und so kann Partition Magic 8 natürlich wesentlich mehr worauf ich im nächsten Abschnitt eingehen werde.
Ich möchte aber vorher noch kurz auf die Version eingehen. Es handelt sich dabei um ein Upgrade einer von einer früheren Version und ist natürlich entsprechend günstiger zu erwerben als wenn man die Vollversion kaufen würde.
Ich habe die Version allerdings im Gegensatz zu dem Download von Internet Security nicht per Download aus dem Symantec Online Store erworben (siehe meinen Erfahrungsbericht zur Internet Security) sondern ganz altbacken noch im Laden. Es war auch mehr ein Impulskauf da Partition Magic 8 gerade 10 Euro runter gesetzt worden war (oder so um den Dreh – ich kann mich an den genauen Preis beim besten Willen nicht mehr erinnern). Jedenfalls habe ich rund um 60 Euro bezahlt, also auch nicht mehr als online direkt bei Symantec. Somit war das für mich ok – ansonsten hätte ich früher oder später den Download-Kauf genutzt.
Dafür bekommt man neben der Programm CD eine Anleitung und beides in einem schicken Pappkarton der bei mir direkt in den Müll gewandert ist, da ich mittlerweile nicht mehr weiß wo ich die ganzen Kartons noch hinstellen soll. So werden nur noch einige schöne verwart.
:: Funktionen ::
Die wichtigsten Hauptfunktionen sind zum einen die Möglichkeit verschiedene Betriebssysteme auf einem Rechner ohne Konflikte zu installieren und auszuführen zu können, dann die Möglichkeit die Leistung des Rechners durch neue Dateistrukturen zu verbessern (Clustergröße, Formate etc.) und als letztes kann man natürlich durch die verschiedenen Partitionen seine Daten bequem aufteilen und auch vor versehentlichem löschen schützen in dem eben einige Partitionen nicht für alle User vorhanden sind.
Damit gibt sich aber PM8 noch immer nicht zufrieden. So kann man bequem alte Betriebssysteme auf einen neuen Rechner migrieren oder man erlernt ein neues und arbeitet noch mit dem alten weiter und durch ein kleines Programm namens „BootMagic“ kann man ganz bequem auswählen mit welchem System der Rechner beim nächsten Start gestartet werden soll.
Ich finde das alleine schon eine tolle Sache, da es wesentlich bequemer ist als wenn man die Microsoft eigenen Bootmenüs verwendet und ganz ohne Konflikte geht es nun mal nicht wenn ich Windows 95 und XP auf einem Rechner laufen lassen möchte (da ich noch alte Spiele habe die unter XP partout nicht mehr laufen wollen).
Ein weiteres nützliches Tool ist der DataKeeper. Damit lassen sich im Hintergrund wichtige Dateien überwachen und in regelmäßigen Abständen sichern, damit man immer auf dem neuesten Stand ist und sollte mal was schief gehen, kann man auf eine der gesicherten Versionen zurückgreifen. Der DataKeeper achtet sogar darauf ob von einer Datei mehrere Versionen vorhanden sind und zieht auch diese mit in die Sicherung ein.
An sich ist der DataKeeper ein wirklich vorzügliches Programm, was mir allerdings etwas schwer aufstößt ist der Fakt das damit schon wieder ein Programm im Hintergrund läuft. Ich persönlich habe am liebsten nun mal ganz einfaches und sauberes Betriebssystem, da ich damit am besten Arbeiten kann und die voll Leistung des Rechners zur Verfügung habe. Insofern nutze ich den DataKeeper eher weniger – das mag aber in meinem Fall eine extreme Situation sein.
Zu guter letzt kann noch auf älteren oder noch nicht migrierten Betriebssystemen die Leistung dadurch verbessert werden das man mit PM8 ganz bequem zum Beispiel ein altes Dateisystem (FAT32) in das neue und wesentlich bessere NTFS System umwandelt. Das ganze geschieht bei PM8 ohne formatieren oder ähnliche Späße so das keine Daten verloren gehen. Schließlich kann auf diese Weise auch noch das Dateisystem effizienter gestaltet werden in dem man zum Beispiel die Clustergröße ändert.
:: Im Alltag ::
Das alles hört sich stellenweise komplizierter an als es eigentlich ist, denn PM8 liefert ein einfaches Handbuch mit das sehr schnell und übersichtlich alles erklärt und sogar ein paar Hintergrundinformationen liefert.
Sollte man damit nun wirklich nicht zu Recht kommen, aber ich behaupte mal das kann so jeder, dann gibt es auch noch einige einfache Wizards die viel Arbeit abnehmen, so dass auch wirklich nichts schief gehen kann.
Ganz allgemein halte ich von PM8 sehr viel, denn es ist einfach zu bedienen und der Funktionsumfang ist wirklich sehr gut. Im Grunde kann man mit den Partitionen alles machen was man will. Man ist auf kein anderes Programm mehr angewiesen und die Arbeit geht so leicht und schnell von der Hand.
Bis heute habe ich noch jede Platte sorgfältig und vor allem sicher verwalten können ohne das Daten beschädigt oder verloren gegangen sind und das ist in meinen Augen der wichtigste Grund zu PM8 zu greifen. Man sollte aber immer im Hinterkopf behalten, dass natürlich PM8 auch keine 100%tige Garantie übernimmt das nicht doch mal etwas schief gehen kann. Aber ich kenne keinen Fall wo das jemals vorgekommen ist.
:: Systemanforderungen ::
Die Systemanforderungen sind erstaunlich gering aber interessanterweise bei Windows XP am höchsten. Dort wird ein 233Mhz Rechner samt 128MB, auf einem Windows 2000 Rechner nur noch 150Mhz mit 64MB RAM und ältere Betriebssysteme kommen mit 32MB RAM bei gleicher Prozessorpower aus.
Außerdem werden noch rund um 70MB freier Festplattenspeicher benötigt (ganz ohne geht es eben nicht ;) und natürlich ein CD/DVD Laufwerk damit man die CD überhaupt lesen kann.
:: Fazit ::
Mein Fazit kann nur positiv ausfallen. Das Programm läuft sicher und stabil, ist sehr groß im Funktionsumfang und ich habe bisher noch keinerlei Probleme gehabt. Jeder sollte eigentlich PM8 auf dem Rechner haben bevor er mal vor dem Problem steht das er was partitionieren muss oder aber noch viel schlimmer das System nicht mehr läuft. Ein bisschen Vorsorge schadet nie und die paar Euro sollte man schon bereit sein zu investieren – also volle 5 Sterne!
Copyright t_durden @ ciao / yopi 2004 weiterlesen schließen
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