Telekom Internet Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• T-Online: Gibt´s da was Positives?

  

  13.05.2005, 21:28 Uhr von
  FFabis
  

  1

  Bewertungen (27) / Kommentare (2)
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  • Verfügbarkeit:  durchschnittlich
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  schlecht
  • Abrechnung:  schlecht

  Pro:

  günstige Supporthotline sonst aber nichts!!

  Kontra:

  sehr hohe Tarifkosten unübersichtliche Kündigungsbedingungen mir wurde der Anschluss einfach abgeschaltet, ohne vorher informiert worden zu sein (nach meiner Kündigung, aber Kündigungsfrist wiedersprüchlich!) verbrauchtes Ü

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo,
  ein paar Monate ist es nun her, dass ich bei meinem früheren Provider mehr oder weniger rausgeflogen bin. "Rausgeflogen" ist sicherlich nicht ganz das richtige Wort, denn ich hatte den Vertrag zuvor gekündigt. Allerdings ist das Verhalten T-Onlines mehr als dreist! Bevor ich den Vertrag gekündigt habe, habe ich mich über die Kündigungsfrist, etc. informiert. - Oder eher: Versucht dieses zu tun. Denn in den Vertragsbedingungen von T-Onliner im Internet ist von einer Kündigungsfrist von 20 Werktagen bis drei Monaten die Rede. Wohlgemerkt für ein und den selben Tarif! Eines Tages versuchte ich also mal wieder vergeblich mich mit der T-Online Software ins netz einzuwählen. Nachdem ich Vergeblich nach einem Hard- oder Software Problem gesucht hatte, entschloss ich mich den Kundenservice von T-Online anzurufen. Ich schilderte Ihnen das Problem, wonach man mir zunächst einmal die Empfelung gab, mich an die "Technik" zu wenden. Dort konnte man kein Technisches Problem feststellen und verwieß mich mit der Mitteilung, dass etwas mit dem Vertrag nicht stimme wieder an den Kundenservice. Weil ich bis dato in dem festen glauben war, dass T-Online mir vor auslaufen des Vertrages eine schriftliche Kündigungsbestätigung zuschicken würde, schöpfzte ich noch keinen Verdacht. Letztendlich teilte mir man dann lapidar mit, dass der Vertrag gekündigt seie und ich die Bestätigung in den nächsten tagen per Post zugesand bekäme. Ich nenne sowas eine absolute Frechheit!
  
  nunja, dann einmal zum T-Online 1500 MB Tarif:
  
  dazu ist folgendes zu sagen:
  
  - der Tarif kostet monatlich 9,95€, egal, ob Sie die 1500MB ausnutzen, oder nicht.
  - verbrauchen Sie mehr als 1500MB, kostet jedes weitere angefangene MB 1,2ct.
  - außerdem kommt och hinzu, dass nach jeder Verbindung das verbrauchte Übertragungsvolumen auf volle MB aufgerundet wird, was einiges ausmachen kann.
  - leider ist es für den Kunden nur schwer ersichtlich, wie viele MB er wirklich verbraucht hat, denn die Aufzeichnung der T-Online software ist mehr als dürftig. Die Megabite werden nicht gerundet, wie es für die Rechnug relevant ist.
  
  Dieses Angebot ist im Vergleich zur Konkurrenz, absolut zu teuer!
  
  Die Supporthotlines sind das einzig Positive an T-Online:
  
  Sie sind im Vergleich zur Konkurrenz mit 0,09€ pro Minute viel günstiger und meistens konnte mir bei meinen fast schon üblichen Problemen mit dem DSL-Router geholfen werden.
  
  Diese Probleme haben ich bis heute nicht in den Griff bekommen. Alle paar Wochen fällt der Router aus, dessen Reparatur ein zum Glück nur ein 15 Minütiges "Vergnügen" ist. Man muss das Gerät 15 minuten lang vom Stromnetz trennen und dann hoffen, dass man das Ding ohne Techniker (der dafür 70€ kassiert) wieder zum Laufen überreden kann. Einige Male habe ich die Probleme alleine lösen können, allerdings musste ich innerhalb von einem halben Jahr zweimal einen T-Online Techniker kommen lassen, da die Probleme für mich nicht mehr zu lösen waren. -Anfahrtspauschale und Aeitszeit- für einen simplen Ausfall der T-Online Technik recht viel. Diese ständigen Technik- und manchmal auch Softwareprobleme verbessern natürlich auch nicht gerade mein urteil über die Verfügbarkeit!
  
  Ich kann leider nichts positives über T-Online berichten. Alle Angaben wurde wahrheitsgemäß und mit bestem Wissen und Gewissen gemacht. Anderen mag es ander ergehen, dies ist ein Erfahrungsbericht! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tigerle3, 13.05.2005, 21:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Router Probleme kenne ich auch. *grins* Je mehr Traffic, desto schneller ist Schicht. Bis jetzt lief er nach einer kurzen Auszeit vom Stromnetz immer wieder. Aber danke für den Hinweis mit der Kündigungsbestätigung! Ich werde wohl auch d

  • 

    Melhase, 13.05.2005, 21:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    genau aus diesen gründen bin ich bei arcor ;)

• ...nicht so wie man sich das vorstellt

  

  06.04.2003, 18:12 Uhr von
  Heart-Attack
  

  1

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  Sehr schnell

  Kontra:

  schlechter Service schwere Installation

  Empfehlung:

  Ja

  Vor einiger Zeit hatte ich mal die Idee mir T-DSL zuzulegen.
  Ich hatte den Vorteil, dass ich einen Freund bei der Telekom hatte, denn sonst stünde ich schon hier vor einigen Problemen.
  Aber weiter, als ich endlich Kabel hatte und diese fertig verlegt waren,
  brauchte man für die Kabelanschlüsse eine eine spezial Zange die, nur mal nebenbei,500 € kostet! Nun kann man entweder einen Fachman herbei holen, der wieder sein Geld kostet oder, man hatt (wie schon erwähnt)
  einen Freund der so ne Zange hatt.
  Als dann, eines Tages, die Hardware eintraf, fragte ich mich, wo ist der Splitter? Der kommt nämlich erst 1-2 Wochen später. Die Installation war auch für Leien nicht zu bewältigen! Das Anschließen
  war noch relativ einfach, aber wenn man die einzellnen Kabel anklemmen musste, musste man schon wieder auf einen Fachmann zugreifen!
  Hatte man aber diese Probleme alle überwältigt, kam auch schon das Nächste, und zwar hatte ich einen Router und dieser musste auch erst konfieguriert werden, dies ist zwar nicht sooo schwar, hatt aber trotzdem nicht auf Anhieb geklappt, und so rief ich mal die gratis T-Online Service Hotline an, aber dor hatte niemand Ahnung.Sie schickten mich nur zu einer Router-Hotline, aber auch hier das gleiche Spiel,
  ich bekam einfach eine neue Nummer, nur, dass diese kostenpflichtig war!
  Nur so viel zum Service der Telekom!
  Gott sei Dank, habe ich es doch irgendwann geschaft, und konnte im Internet surfen, dies geht auch recht flott und auch mit dem versprochenem High-Speed!
  Als dann die Telefonrechnumg kam erlebte ich gleich mal einen Reinfall,
  und zwar musste ich für die letzten paar Tage des Monats extra Grundgebühren zahlen!Also hatte ich doppelte Gebühren!
  Den Service und die Installation non T-DSL kann man vergessen ,aber
  trotzdem kann man danach die Schnelligkeit von T-DSl genießen!!! weiterlesen schließen

• Chaoten-Team Nummer 1

  

  28.03.2003, 14:57 Uhr von
  dove-networks
  Der Buchkritiker. Aber auch ab und zu mal was anderes....

  1

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  Läuft meinen Ansprüchen entsprechend (wenn auch nicht perfekt)

  Kontra:

  1. Die Anmeldung ist das reinste Chaos 2. Im T-Punkt wird man über den Tisch gezogen 3. Bei der Kundenberatung hat man keine Ahnung von nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Bin ich froh, dass es jetzt endlich funktionert. Und verdammt noch mal bin ich froh, dass ich Bekannte bei der Telekom habe! Sonst wäre ich längst verzweifelt und würde in einer nassen dunklen Zelle in einer Nervenheilanstalt in der Ecke liegen. Aber mal eins nach dem anderen.
  
  ======================================================
  
  Vor kurzem bin ich mal wieder umgezogen. Diesmal mit meiner Freundin zusammen. Das heißt, ich habe auch vor, in dieser Wohnung länger zu bleiben. So bin ich dann also in den T-Punkt, weil ich dachte, Telefon und Internet wären nicht schlecht. Ich habe folgendes bestellt:
  
  T-ISDN XXL mit
  -Aktiv plus
  -subventioniertes ISDN-Telefon für €10,-
  T-DSL inkl. Modem
  
  Problem: Die Telefondose in meiner Wohnung war schon zu lange außer Betrieb und musste neu konfiguriert werden.
  Ich habe dann im T-Punkt ausgemacht, dass da jemand kommt, der das macht, und der gleich das NTBA für ISDN installiert. Das Telefon, das DSL-Modem und der DSL-Splitter sollten mir zugeschickt werden.
  ------------------------------------------------------
  Etwa eine Woche später war ein (1!) Mitarbeiter der Deutschen Telekom da und hat in meiner Wohnung 20 Minuten gearbeitet. Dadurch kommt eine Rechnung von etwa €100,- zusätzlich auf mich zu. Hab ich ganz schön geschluckt. Aber was muss, das muss, hab ich gedacht.
  Nun war aber mein Telefon und Modem noch nicht da. Ich rufe die kostenlose Telekom-Hotline an (0800/3301000, im folgenden nur noch "die 1000" genannt), wo man mir sagt, dass da gar nichts abgeschickt wurde, ja nicht mal was bestellt wurde, sondern dass im Computer steht, ich hätte die Sachen im T-Punkt erhalten. Ich also wieder in den T-Punkt. Der nette Verkäufer entschuldigt sich für den Vorfall und will mir die Sachen gleich mitgeben. Dummerweise war das Angebot mit dem subventionerten Telefon abgelaufen. Der Verkäufer gibt mir also ein Telefon für €80,- (statt €10,-!) und sagt, ich bekäme noch eines zugeschickt, das ich dann im T-Punkt abgeben soll, damit ich meine €80,- zurückbekomme. Dieses Telefon ist bis heute nicht da.
  ------------------------------------------------------
  Der DSL-Splitter kam ausnahmsweise pünktlich. Ich habe mit Hilfe von Freunden, die bei der Telekom arbeiten, alles installiert. Aber es ging immer noch nichts. Software! Ich hatte ja noch gar keine Software! Ich ruf die die 1000 an. Wieder das alte Problem: Im Computer steht, es sei nichts bestellt. Okay, ich bestelle.
  ------------------------------------------------------
  4 Tage später kommt die Software. Na, dann kann's ja losgehen. Aber irgendwas funktionert immer noch nicht. Wieder rufe ich die 1000 an. Man sagt mir, das Port wäre noch nicht eingerichtet, das würde noch 4 Werktage dauern. Wenig später besuchen mich meine Freunde, die mir bei der Installation geholfen haben. Sie sagen, das kann nicht sein. Wenn das Port noch nicht eingerichtet wäre, dann wäre die Kontrollleute am Modem nicht grün. Jetzt versuchen sie's nochmal bei der 1000. Aber keiner kann so richtig Auskunft geben. Erst nach einem 1/2-stündigen Gespräch über eine 01805-Nummer (kostet ohne Ende) klärt sich die Sache auf, und es war nur eine falsche Einstellung auf meinem Rechner.
  ------------------------------------------------------
  Jetzt läuft alles. Zwar laut Auskunft meiner Freunde noch nicht so, wie's eigentlich laufen sollte, aber für meine Ansprüche reicht's.
  
  ======================================================
  
  Fazit:
  
  -Der Satz, den ich in den letzten Wochen am häufigsten sagen musste, ist "Hallo, ich habe ein Problem".
  -Die Leute beim T-Punkt versuchten, mich über's Ohr zu hauen.
  -Die Leute bei der kostenlosen Telekom-Hotline scheinen alle keine Ahnung zu haben.
  
  Herzlichen Glückwunsch, Deutsche Telekom. Ich habe euch soeben zum Chaos-Club des Jahres ernannt. Leute, tut euch und euren Nerven einen Gefallen und bestellt nicht bei der Telekom!
  
  
  
  Basti
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• Lassen die einen überhaupt kündigen?

  

  20.11.2002, 21:24 Uhr von
  Jaleira
  

  1

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo ihr Lieben,
  
  nun dies wird ein Erfahrungsbericht, der nicht auf T-DSL als solches eingeht, vielmehr will ich euch berichten, was ich bei meinem Kündigungsversuch bei T-Online erlebt habe!
  
  Ich hatte bis vor kurzem die DSL-Flatrate für 25€ im Monat. Ich war damit auch sehr zufrieden. Doch die geplante Gebührenerhöhung die gerade sowohl bei der Telekom als auch bei der Tochterfirma T-Online um sich schlägt, in deren Zuge auch die Flatrate fortan 29,95€ pro Monat kosten soll, hat mich dazu bewogen, mich auch mal bei anderen Anbietern umzusehen. Schnell stieß ich auf das Angebot von 1&1 - 100h DSL für 14,95€ im Monat. Grandios - und 100h reichen mir auch vollkommen.
  
  Also rief ich bei der T-Online Hotline an - nachdem ich eine halbe Ewigkeit damit verbracht habe, die passende Hotline zu finden... Dort fragte ich - freundlich wie ich bin - nach, wie man kündigen könne und wie die Fristen sind. Die freundliche Frau am Telefon sagte mir, ich könne innerhalb von 6 Werktagen meinen T-Online-Zugang kündigen. Dazu müsse ich eine schriftliche Kündigung absenden und nach 6 Tagen nicht mehr den Zugang nutzen. Ich würde dann eine bestätigung erhalten und erledigt sei alles.
  
  Ich habe also eine Kündigung geschickt und mich nach 6 Tagen auch nicht mehr eingewählt. Soweit so gut.
  Nach anderthalb Wochen wurde ich stutzig, weil ich immer noch keine Bestätigung erhalten hatte. Also rief ich noch einmal die Service-Hotline an. Dort erklärte man mir, daß die Telekom 3 Wochen zur Bearbeitung von Briefen braucht. Rückwirkend würde man dann die Kündigung bestätigen.
  
  Das heißt im Klartext: Ich schicke eine Kündigung schriftlich an T-Online. 6 Tage nach dem vermeintlichen Eingang dort (die Briefe bekommen einen Posteingangsstempel) darf ich den Zugang nicht mehr nutzen, da (laut dem Mann bei der Hotline) die Kündigung ansonsten unwirksam ist. Aber: Woher soll ich wissen, wann der Brief bei denen eintrifft? Und vor allem: Woher weiß ich, ob er überhaupt angekommen ist? Darüber können die bei der Hotline keine Auskunft geben, da die Post ja nachdem sie abgestempelt wurde erstmal auf einen Stapel kommt und erst nach 3 Wochen bearbeitet wird...
  
  Nachdem diese vermeintlichen drei Wochen vergangen sind und ich immer noch nichts gehört habe, rief ich also ein weiteres Mal die Service-Hotline an. Ein freundlicher junger Mann wunderte sich ebenso wie ich über meine Schilderungen. Er schaute nachdem ich meine Kundennummmer und Adresse genanngt habe nach, und stellte fest, daß (noch) keine Kündigung erfolgt ist. Also schlug er mir vor, den T-Online-Zugang gleich am Telefon zu kündigen. Er fragte mich, wann ich das Schreiben abgeschickt hätte, seid wann ich nicht mehr im Internet mit T-Online war und kündigte mir zu dem genannten Zeitpunkt. Telefonisch. Obwohl man das ja unbedingt schriftlich machen muß...
  
  Bis jetzt weiß ich immer noch, ob ich nun gekündigt bin und vor allem, ob ich das Geld rückerstattet bekomme... Davon werde ich bei gegebenem Zeitpunkt berichten.
  
  Die Frage ist: Ist das rechtlich eigentlich im Grünen Bereich? weiterlesen schließen

• T-DSL T-Online Telekom ?!? Servicewüste !?! Abzocker !?!

  

  09.04.2002, 17:15 Uhr von
  Shinji
  

  1

  Bewertungen (19) / Kommentare (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe Yopies
  
  Also nun mal meine Meinung zu der Telekom zu T-Online und alles was dazu gehört...
  Es fing an als ich 18 Jahre wurde und ich mir meinen eigenen Telefonanschluß zugelegt habe. Es war ein der T-XXL Tarif mit T-DSL und der T-DSL Flatrate... Ich habe es im Internet bestellt da ich dachte das geht dann direkt los und da bekam man ja auch noch 10 DM gutgeschrieben also hatte ich schon was gespart. Also nach zwei Wochen ohne eine Auftragsbestätigung rief ich dann mal bei der Telekom an und die sagten mir dann das sie den Auftrag noch nicht mal bearbeitet hatten, aber das erfreuliche war das sie ihn vor 2 tagen schon manuell in ihren Computer eingegeben haben, ja mag man das glauben? Man gibt alles im Internet ein und dann tippen sie das von da noch mal ab! Naja okay sie haben mir dann nach einer weiteren Woche die Auftragsbestätigung zukommen lassen, doch was war das ??? der Anschluß sollte am 27.12.01 Freigeschaltet werden also nach den ganzen Feiertagen an denen ich kostenlos Telefonieren hätte können, aber nein nein nein das war noch nicht alles! Es sollte ein Telekommitarbeiter bei mir vorbeikommen und alles einrichten dabei hatte ich ausdrücklich gesagt das mache ich alleine bei der Onlinebestellung. Naja ich rief dann erneut die Telekom an und schilderte ihn meine Einwende, das wurde dann alles berichtigt, d.h. der Termin wurde auf den 21. Vorverlegt ,Techniker abbestellt... Ach ich hab was vergessen ! Ich wollte auch keine Eintragung ins Telefonbuch und in der Auftragsbestätigung stand dann auf einmal das ich überall eingetragen werde... Okay das wurde auch behoben! dachte ich zu Mindest! Ich bekam dann eine neue Auftragsbestätigung in der stand dann wieder das ich überall eingetragen werde! Ich rief dann schon wieder die Telekom an und sagte ihnen doch ausdrücklich das ich nirgendwo eingetragen werden möchte. Die nächste Auftragsbestätigung kam, und ??? Ja es war wieder falsch also wieder ein Telefonat und dann kam es richtig an. Was soll ich dazu nur sagen ??? So die DSL Bestätigung, dass DSL bei mir möglich ist sollte nach 2 Wochen kommen, aber ich warte heute noch... Naja das ist nun ja auch nicht wichtig denn es läuft ja. Okay das war aber noch längst nicht alles mein Telekom oder muß ich bald in einen Ringordner umpacken weil da so viele Papiere drin sind... Naja also der Tag der Freischaltung meines Anschluß nahte... Also am 21. wurde er Freigeschaltet, aber was war das ??? Wo waren die Geräte dazu ??? Ich kann ja nix mit dem Anschluss anfangen ohne DSL Splitter ISDN Verteiler, TK-Anlage und DSL Modem? nichts also hatte ich wieder angerufen ( war ja möglich dank Handy ) naja ein Tag später kam dann der DSL-Splitter aber ohne den rest... noch ein paar tage Später dann der ISDN-Verteiler... Naja auf die TK-Anlage wartete ich dann noch eine Woche und auf das DSL-Modem dann weitere 2 Wochen... Aber ihr werdet es nicht glaube ich bekam gleich zwei TK-Anlagen... Naja eine Schickte ich dann zurück... Trotzdem kam dann ja einmal die erste Rechnung... Ich sollte sagenhafte 515 DM bezahlen... Ich hab nur gelacht und rief erneut bei der Telekom an...
  
  

  
  
  • die 10 DM wurden mir nicht gut geschrieben
    
  • der XXL Tarif war erst ab den 27.12.ß1 Frei geschaltete und daher wurden Gebühren falsch berechnet ( muß ja an Sonn und Feiertagen nicht bezahlen und das habe ich ausgenutzt denn ich habe mit Kanalbündelung 24 Stunden am Tag gesurft naja und so summierte sich das auch 140 DM die eigentlich kostenlos waren )
    
  • Ich sollte die TK-Anlage noch mal bezahlen
    
  • Ich sollte DSL bezahlen obwohl ich es nicht nutzen konnte ( hab ja das DSL Modem erst 3 wochen Später bekommen und die Zugansdaten auch obwohl die mir zur Freischaltung der Leitung bereitstehen sollten, aber das war ja nicht das einzige Problem als ich das Modem dann hatte denn das DSL-Modem Funktionierte nicht und die Telekom wollte mir einen Techniker schicken, der rief dann an und sagte mir das das im Amt noch nicht frei geschaltet war aber nun hat er es gemacht, es war nur auf dem Papier in der Theorie Frei geschaltet )
    

  
  
  Naja ich hab mich dann durchgesetzt und mußte die Rechnung nicht bezahlen es wurde alles umgebucht und neu berechnet und ich bekam eine neue Rechnung wo ich alles bekam und auch die 3 Wochen nicht Nutzung des DSL vergütet bekam... Naja dadurch bekam ich ärger mit der Talkline über die ich surfte... Von denen bekam ich eine Mahnung das ich bezahlen soll weil die Telekom denen nicht das geld überwiesen hat + 2 € Mahngebühr ich da danna uch angerufen und hab gesagt ich bezahl nicht und sie haben das dann erst mal gestrichen und auf das Geld von der Telekom gewartet und naja ich bekam wieder eine Mahnung die ich aber unbeantwortet ließ und nun sind sie ruhig... Naja und nun das nächste Problem... Hab wieder eine Rechnung bekommen, was denkt ihr ??? Also ich soll zweimal DSL bezahlen weil ich noch mal Zugangsdaten bekommen habe und die aber nicht brauchte und zurückgeschickt habe... Ich habe nicht damit gesurft soll es aber bezahlen, ich habe noch nicht angerufen aber das werde ich tun... Telekom, T-Online, T-DSL ist alles der gleiche Horror und wenn ihr könnt geht zu anderen Anbietern...
  
  grüße euer Andree...
  
  So nun ohne viele Fehler.... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    moddy, 12.04.2002, 00:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es gibt wohl kaum jemand der noch nie Ärger mit dem rosa T hatte , guter Bericht !!

  • 

    Ozzy1, 10.04.2002, 20:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mußte in etwa die gleichen Erfahrungen mit dem "Verein" machen.

  • 

    last_hope, 09.04.2002, 03:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja da schliesse ich mich mal meinen vorrendner mal an Telekomm ist ein wenig komisch manchmal oder immer ? Tschööö der Hope

  • 

    romyal, 09.04.2002, 02:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist ja alles ganz interessant, aber der Beitrag ist wegen der irren Rechtschreibung echt schwer zu lesen. Ein paar Absätze wären auch nicht schlecht.

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• T-Online: Das Mädchen im Sumpf der Servicenummer

  

  03.04.2002, 20:58 Uhr von
  ss09876
  "Die Härtesten sind die Sanftmütigen aus Berechnung" Dieses Meinungsforum wird sich nur weiter f...

  1

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  Was war passiert?
  #################
  Ende des Jahres 2001 bestellte ich bei der Telekom telefonisch T-DSL-Flat,
  die Dame am Telefon erschien, freundlich und kompetent und die
  Service-Nummer zum Bestellen war auch umsonst. Alles schien so einfach: In
  ca. drei Wochen kommen die Geräte, einfach anschließen einloggen und fertig.
  Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Dame auch noch Recht und ich surfte 2
  Monate Tag und Nacht.
  Leider hört das Märchen an dieser Stelle auf.
  Denn eines Tages stöberte ich zufällig mal im Servicebereich von T-Online
  herum. Was ich da sah, entsprach meinen schlimmsten Alpträumen: Ich hatte in
  2 Monaten für über 800 Euro gesurft! Aus irgendeinem Grund wurde mein
  Account nicht auf flat-rate, sonder by-call eingestellt, demnach surfte ich
  für 1,50 ct/min.
  
  Die Hilfe!(?)
  #############
  Kein Problem dachte ich, wozu gibt es Servicenummern welche rund um die Uhr
  erreichbar sind? 12 ct die Minute erschienen mir zwar schon recht happig,
  aber da ich wusste, dass ich nichts unterschrieben hatte, dachte ich das
  Problem sei schnell geklärt.
  Das erste Mal rief ich um ca. 1.00 Uhr nachts an, denn diese Summe schien
  mir als Notfall ausreichend! Zu diesem Zeitpunkt bin ich direkt
  durchgekommen. Ich hatte einen sehr netten Berater am Telefon, der mich
  schnell beruhigen konnten, da er die Schuld direkt auf T-Online bzw. Telekom
  nahm, verwies mich aber auf den nächsten Tag, um weitere Details zu klären,
  da nicht alle Servicebereiche rund um die Uhr besetzt seien.
  Also rief ich am nächsten Tag nochmal an. Meine Wut begann schon beim ersten
  Anruf: "Es ist zur Zeit kein freier Mitarbeiter verfügbar, bitte rufen Sie
  zu einem späteren Zeitpunkt an", und das 7x kostenpflichtig in 1 1/2
  Stunden. Super dachte ich mir, dann doch lieber eine Warteschleife, wo
  zumindest ein Fünkchen Hoffnung besteht, dass das Bitten und Flehen erhört
  wird. Mein Wunsch sollte erhört werden, beim nächsten Anruf kam ich in die
  Warteschleife. Für etwa 10 min hörte ich Musik und zahlreiche noch
  kostenpflichtigere Servicenummern. Doch dann traute ich meinen Ohren nicht:
  "Es ist zur Zeit kein freier Mitarbeiter verfügbar, bitte rufen Sie zu einem
  späteren Zeitpunkt an", und ich war aus der Leitung geflogen.
  Als ich dann endlich mehrere Versuche später eine menschliche Stimme am
  Telefon hatte und wieder ca. 5 min vergangen waren bis die Dame verstanden
  hatte, warum ich sie eigentlich belästige, wurde mir erst einmal erläutert,
  dass der Kollege am Vorabend unrecht gehabt hatte, und dass ich einen Fehler
  gemacht haben muss, obwohl sie mir nicht sagen konnte welchen. Dennoch
  versprach sie mich zu einer kompetenteren Person zu verbinden. Natürlich
  erneut mit Warteschleife und dann ...."Es ist zur Zeit kein freier
  Mitarbeiter verfügbar, bitte rufen Sie zu einem späteren Zeitpunkt an". Ich
  hätte schreien können, habe ich glaube ich auch. Zumindest musste ich noch
  mit ca. 5 verschiedenen Personen sprechen, um zumindest einigermasen
  beruhigt zu werden. Zusätzlich, konnte ich die nächsten 2 Wochen meine
  Flat-Rate nicht nutzen, da die Umstellung erst zum nächsten Monat erfolgen
  sollte. Aber auch diese wurde vergessen, so dass noch ein Monat verging, bis
  ich endlich wieder ruhigen Geweissens im Internet surfen konnte.
  
  Und der Witz ist: Wenn man noch kein T-Online-Kunde ist, gibt es eine
  kostenlose Hotline!!!
  
  Ergebnis
  ########
  Bis heute weiß ich nicht warum es passierte ist, ich habe einfach den Betrag
  sperren lassen, welches auch zunächst 2x vergessen wurde und nicht wieder
  angerufen.
  Ich habe Besseres zu tun als auf meine Kosten eine
  Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu finanzieren.
  
  Ich werde ein Update machen, wenn T-Online sich gemeldet hat.
  
  Die Moral von der Geschicht
  ###########################
  Werd kein T-Online-Kunde und Du kannst Dich stundelang kostenlos mit
  inkompetenten Leuten unterhalten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    elektronaut, 10.04.2002, 18:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dickes problem....viel glueck mit den telkos...hatte auch schon heftige probleme mit denen und wenn die merkten das man bittsteller war....liessen sie sich auch bitten ;)

• Von Problemen und Arroganz !

  

  24.03.2002, 12:51 Uhr von
  Tomcat01
  Moin-Moin, was gibt es denn über mich zu erzählen ? Also, ich war bereits bei dem alten Jop...

  1

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Seit etwa einem Jahr nutze ich das Internet auch Privat.
  Da es im Internet wirklich viel zu entdecken gibt, war ich immer öfters
  online.-
  Zur Unmut meiner Frau, denn die Internet- Kosten stiegen von Monat zu Monat.
  
  Als sie sich dann eines Tages neben mich setzte und mir über die Schulten sah passierte es:
  Nun produzierte nicht nur eine Person im Haushalt Internet-Kosten,
  sondern zwei!!!
  Es mußte eine Lösung her!
  
  Fast wie herbeigerufen ereilte mich zum damaligen Zeitpunkt die Nachricht, das T-Online nun eine Flat-Rate für 79 DEM im Monat anbietet.
  
  ---------------------------------------------------
  
  Also nichts wie in´s Internet und sich für die Flatrate anmelden.
  Nach der Anmeldung- habe ich dann gesehen, daß für Mitglieder die Möglichkeit besteht den bestehenden Tarif umzumelden, vom Eco-Tarif zur Flatrate, also nochmal!
  
  Um direkt Verwirrungen wegen meinen vermeindlich doppelten Anmeldung aus dem Wege zu gehen, habe ich direkt bei der Hotline angerufen und dort (nach 10 min. Wartezeit) erklärt, daß ich natürlich nur eine Flatrate im Tausch gegen den ECO-Tarif haben möchte.
  
  Etwa eine Woche später habe ich dort noch einmal angerufen und nachgefragt, wann ich zur Flatrate freigeschaltet werde.
  Bei dieser Gelegenheit erkundigte ich mich nochmals wegen meiner "Doppelten" Anmeldung und - siehe da: Es ist nicht´s passiert und es standen immer noch ZWEI Flatrate´s unter meinem Namen. Man versprach mir aber dieses zu korregieren.
  
  Wieder eine Woche später noch einmal genau das selbe!- Es hatte sich also trotz Versprechungen nicht´s getan. Man teilte mir aber mit das, wenn ich nochmal eine Anmeldebestätigung erhalten sollte, diese einfach dem Postboten zurückgeben soll.
  
  Gesagt - getan!
  
  Dann war es endlich soweit! Surfen ohne (Geld) Reue!!!
  
  Diese erste Freude dauerte leider nicht lange an.
  Denn nach ca. einer Woche hatte ich enorme Einwahlschwierigkeiten oder flog einfach aus dem Internet raus.
  Dies ging dann sogar soweit, daß ich dann eine Woche überhaupt nicht mehr ins Internet kam.
  
  Es folgten dann unendlich viele Gespräche mit T-Online und der Telekom.
  Jeder hat das Problem auf den Anderen geschoben - und wer war der Dumme? ICH!!!
  Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft ich solche oder ähnliche Störungen hatte, nur es waren zuviele!
  Unendlich oft habe ich mit den "Service" Leuten der "beiden" Gesellschaften gesprochen, fast immer ohne Ergebnis. Häufig mußte ich noch beim dritten Gespräch erfahren, daß in meinem Bereich noch keine Störung gemeldet worden ist (Hatte ich vorher etwa Selbstgespräche geführt?).
  
  Einmal hatte ich mir sogar von einer T-Online Mitarbeiterin sagen lassen müssen, das ich mich nicht aufregen solle, die Flatrate wird immerhin so günstig angeboten, daß ich mit den Problemen rechnen müsse!!!!!!!
  Da bin ich dann aber wirklich in die Luft gegangen (Man stelle sich das HB-Männchen vor!).
  
  Nun gut, nach ca. 2 1/2 Monaten klappte es doch noch einigermaßen mit dem Internetzugang, bis auf teilweise Einwahlprobleme- aber man ist ja genügsam geworden.
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  Eines Tages ereignete sich, das Tomcat01 ein wenig Zeit und Ruhe hatte, mal seine Papiere zu ordnen. Was viel mir dabei wohl auf?
  Aus Irgend einem Grund hatte T-Online mir die ganze Zeit ZWEI mal die 79.-DEM für die Flatrate berechnet!
  Also habe ich direkt in der Buchungsstelle angerufen und das zum x-ten mal richtig gestellt.
  Das Guthaben wollten sie mir nicht überweisen, sondern leider nur gutschreiben.
  Damit war ich eigendlich nicht einverstanden, aber ich hatte einfach keine Lust mehr auf endlose Diskussionen. Vorsichtshalber habe ich allerdings die Lastschrifteinzugsermächtigung wiederrufen.
  
  Ich staunte nicht schlecht, als ich im nächsten Monat eine Rechung für die Flatrate erhielt. Wollten die mir das nicht von meinem über 200 DEM betragendem Guthaben verrechnen?
  Also tat ich erst einmal nichts und wartete ab.
  
  Vor einer Woche bekam ich dann sogar noch ein Mahnschreiben von der Telekom, worin mir angedroht wurde meinen Zugang sofort zu schließen, wenn ich nicht sofort bezahlen würde.
  
  Somit griff ich wutentbrannt zum Hörer und teilte T-Online mit, daß ich nun wirklich keine Lust mehr habe, mich immer mit denen rumzuärgern- sie sollen BITTE, BITTE meinen Zugang SOFORT SPERREN !!!
  
  Gesagt - getan....
  Nun habe ich meine Flatrate bei AOL, zahle nur noch 49 DEM pro Monat und bekomme sogar meine zuviel bezahlten Beitrage von T-Online auf mein Konto überwiesen!
  
  Ende gut, alles Gut!
  
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  Mein Fazit:
  T-Online war der erste Anbieter von einer Flatrate, von der man erwarten konnte, daß Sie nicht so schnell wieder die Pforten schließt, wie manch kleinere Anbieter.
  Für 79 DEM im Monat ist der Preis akzeptabel, wenn man (bzw. T-Online) keine Probleme hat.
  Auf die Service-Mitarbeiter sollte man meiner Meinung nach nicht all zuviel Hoffnung legen. Versprochen wurde hier oft viel, nur gehalten leider nicht.
  Die Jahresbindung ist sicherlich nicht gerade zum Vorteil.
  Im Allgemeinen sollten sich allerdings alle Surfer mit einem Zeitaufkommen von mehr als 50 Stunden im Monat überlegen ob sich eine Flatrate rechnet.
  (Berechnung: Minutenpreis mal 60, mal die Internetstunden pro Monat, plus ein eventueller Grundpreis.)
  
  --------------------------------------------------------------------------
  
  Da ich schon öfters mal gefragt worden bin, wie man auch ohne die Zugangssoftware von T-Online,
  also mit DFÜ, ins Internet kommt, hier eine kleine Übersicht (Win9x):
  Übers DFÜ-Netzwerk eine neue Verbindung erstellen,
  Gerät: PPPover.... anwählen,
  Tel.Nr. für T-Online (0191011) eintragen,und Land usw.
  
  So und nun dazu, worüber die meisten stolpern:
  Beim Doppelklick auf die eben erstellte Verbindung gilt es jetzt den Benutzernamen einzugeben: Anschlußkennung + T-Online-Nr. + 001 (evtl. auch 0001).
  Als Kennwort eben das Ihnen bekannte !
  Wenn Sie auf die eben erstellte Verbindung gehen und mit Rechtsklick auf Eigenschaften, können Sie im Ordner Servertypen alle Häkchen, bis auf TCP/IP, entfernen.
  
  Wenn man einen Mail-Klient wie z.b. Outlook benutzt, sind folgende Werte einzutragen:
  Als Eingangsadresse: pop.t-online.de
  Als Ausgangsadresse: mailto.t-online.de
  Als Kennwort reicht ein (.) Punkt aus, da man ja eh schon in T-Online angemeldet ist.
  
  Zu den erwähnten Einstellungen übernehme ich jetzt allerdings keine Gewähr, da es nun schon ein wenig her ist, wo ich diese an meinem Rechner vorgenommen habe.
  
  Frohes Surfen und eine stabile Leitung wünscht Tomcat01
  
  =========== Diese Meinung von mir wurde im Nov. 2000 geschrieben.
  Da ich diese doch ganz interessant finde habe ich sie nocheinmal "upgeloadet". ================ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hirni, 24.03.2002, 13:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    also ich hatte überhaupt keine Probleme mit T-DSL und meiner Flat, OK der Kundenservice war auch nicht besser, dafür aber kostenlos ;-)

  • 

    Mummy, 24.03.2002, 12:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin mit meiner DSL-Flatrate sehr zufrieden.

• Highspeed zu Lowcoast,.... bestimmt nicht!!!

  

  12.03.2002, 18:07 Uhr von
  $B2P$
  Ich bin der BIGGESTE GANGSTER auf dieser Verdammten WELT!!! ===> See #1 ===...

  1

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  Nein

  Hi Ihr,
  
  Vor ca. 4 Monaten entschied ich mich, mir DSL zuzulegen. DSL,... jeder kennt es und jeder will es. Es wird eine verdammt schnelle Internetverbindung und top Rates bei Downloads versprochen. Aber jetzt kommen wir zu meinem Problem:
  
  1. Versuch
  +++++++++
  
  Ich ging also auf die Seite von t-online (Telekom) www.t-online.de und gab meine Daten beim DSL Check ein. Dieser DSL Check ist dafür da, um zu sehen, ob DSL in deinem Wohnort verfügbar ist. Und siehe da,... alles optimal. Also meldete ich mich wie gesagt vor ca. 4 Monaten bei T-online DSL an und wartete auf eine Bestätigung. Die kam auch prompt nach 3 Tagen per Post. „Leider ist in ihrem Momentanen Wohnort DSL noch nicht verfügbar. Bitte rufen sie die kostenlose Kundenhotline an.“ Und das tat ich dann auch.
  
  2. Versuch
  +++++++++
  
  Ich rief dann bei dieser Hotline an und wurde sofort von einem netten Herren begrüßt, dem ich mein Problem erklärte. Nach der Aufforderung, doch bitte 1 Minute zu warten, kam ich in die Warteschleife. „Bitte Warten,...... Bitte Warten,...... Bitte Warten,...... usw. usw.“ Geschlagene 9 Minuten durfte ich mir die zwei Worte immer und immer wieder sagen lassen. Dann wurde ich verbunden. Wiederum ein netter Herr begrüßte mich an der anderen Leitung, dem ich nun wieder mein Problem schilderte und hoffte, von dem eine Antwort zu bekommen. „Die Leitungen sind im Moment noch zu lang und werden demnächst bearbeitet, so dass sie in ca. 2 Wochen mit Ihrem DSL Anschluss rechnen dürften.“ Super dachte ich mir, bedankte mich und legte auf.
  
  3. Versuch (4 Wochen später)
  ++++++++++++++++++++++
  
  Da ich immer noch keine Antwort, oder gar den Anschluss hatte, rief ich abermals bei der Telekom an und hoffe, hier doch endlich mal eine klare Auskunft zu bekommen. Gleiches Spiel wie das erste mal: Anrufen, 1. Mann,... warten,... 2. Mann,... ich erklärte mein Problem nun insgesamt schon zum 4. Mal und langsam konnte ich mich selbst nicht mehr hören. Aber ich wurde wieder sehr freundlich bedient und bekam letztendlich als leider erschöpfende Auskunft, er wisse nicht, wie lange es noch dauert, da die Leitungen größtenteils defekt waren. Wieder nix. Aber er versicherte mir, ich bekomme Post, wenn es dann ginge.
  
  4. Versuch (2 Monate später)
  ++++++++++++++++++++++
  
  Ein Brief von der Telekom. Das konnte doch eigentlich nur gutes bedeuten. Und siehe da. „Sie können ihren DSL Anschluss jetzt Freischalten lassen“ WUNDERBAR,... aber mal wieder zu früh gefreut. Aber alles der Reihe nach. Ich meldete mich also nun zum 2. Mal bei T-DSL an und hoffte, nun endlich meinen lang ersehnten Anschluss zu bekommen. 2 Tage später bekomme ich eine E-Mail von T-Online, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass ich jetzt die Bestätigung für meine Anmeldung in der Elektrischen Post hatte. Denkste!!! Wir bedauern, dass wir für Ihren derzeitigen Wohnsitz noch keinen DSL Anschluss einrichten können. Sie können sich aber mit der Kundenhotline in Verbindung setzen.
  
  Das ich dort nicht mehr angerufen habe versteht sich ja von selbst. Meiner Meinung nach, sollten sie sich überlegen, wie man Kunden gewinnt. Mich gewinnen sie auf jeden Fall nicht, da es eine Sauerei ist, mir meine Lange erwarteten DSL Anschluss zu versprechen, aber es bis heute nicht geschafft haben, nur eine Positive Nachricht an mich zu senden.
  
  TELEKOM IST ABSOLUTER SCHROTT
  
  Mit freundlichen Grüßen
  Basti2pac weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    svenb, 13.03.2002, 15:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bei mir gins rel. schnell mit DSL. Nur das Modem hat auf sich warten lassen. Guter Bericht

  • 

    Netti1982, 12.03.2002, 18:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut zu wissen, MfG Netti

  • 

    ClaudiaRetzmann, 12.03.2002, 18:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wir hatten Glück. Binnen 3 Wochen war DSL bei uns freigeschaltet und die dazugehörige Software war sogar zwei Tage früher als erwartet angekommen, so dass wir sofort durchstarten konnten. Vielleicht klappt es ja doch noch bei Dir. Ich w&uuml

• Einmal T-online - immer t-online?!

  

  01.03.2002, 16:27 Uhr von
  Carola
  Wie viele andere bin auch auf fast allen anderen Plattformen ebenfalls vertreten. Die Ausnahme is...

  1

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  Ja

  Einmal T - online - immer T-online!!! Nach diesem Motto würde diese Firma vorgehen, wenn es nur noch die Möglichkeit gäbe als T - online-Kunde ausschließlich über das Internet Tarife zu ändern oder sogar zu kündigen.
  
  Nachdem ich bis letztes Jahr Flatrate-Kundin war und meinen Account danach auf den neuen Surftime 90 umstellen ließ (90 Stunden im Monat), hat sich mein Nutzerverhalten und der Ort meiner Nutzung des Internets sehr in den letzten Monaten sehr verändert.
  
  Inzwischen nutze ich auch nur noch den sechzig-Stunden Tarif, der mir aber auch noch zu viel ist.
  
  Ich suchte also nach einer Möglichkeit meinen Vertrag online zu kündigen. Nach fast 20 Minuten, in denen ich das T-Online Portal nach einer Kündigungsmöglichkeit durchforstete wurde ich immer ungeduldiger.
  
  Da stieß ich auf 'T-online by call' mit 0,00 € Monatsgebühr und dachte: Na gut. Wenn ich schon nicht online kündigen kann, dann stelle ich eben meinen Tarif auf T-Online by call um.
  
  Gesagt - aber nicht getan, ist leider das Ergebnis. Zu meiner totalen Überraschung wird unter der Option 'Tarifwechsel' keine Möglichkeit geboten auf den bycall-Tarif umzustellen.
  
  Einmal T-online - immer T - online?
  
  Zum Glück nicht. Immerhin bin ich in der glücklichen Situation, dass es in meiner Stadt einen T-Punkt gibt. Dennoch wird mich die Kündigung bzw. Umstellung auf T-Online by call somit immerhin Zeit kosten. Zwanzig Minuten hin und zwanzig Minuten zurück.
  
  Das ist aber immer noch besser, als eine kostenpflichtige Nummer anzurufen oder schriftlich zu kündigen, denn aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das dauern kann. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sunny21, 01.03.2002, 16:42 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Das man ein Vetragsverhältnis online kündigen kann gibt es bei anderen Firmen auch nicht und der "by-Call-Tarif" ist ja kein Tarif mit Vetrag. Wenn ich was kündige mache ich das schriftlich und kann damit ja dann darauf bestehen da

  • 

    tigie, 01.03.2002, 16:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    So is se halt, die "liebe" Telekom... Egal ob mit T-Online oder T-Mobile, es gibt nur Ärger! Ich kann davon ein Lied singen!

  • 

    gonzogonzo, 01.03.2002, 16:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und wie das dauern kann hatte 6 monate gekämpft um zu kündigen

• ...und täglich grüßt das Murmeltier

  

  20.02.2002, 15:51 Uhr von
  Magistix
  Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (Wilhelm Busch) Wer ist dieser Kleing...

  1

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  Nein

  Man schrieb das Jahr 2001 in einer Welt, die sich selbst als „zivilisiert“ bezeichnen würde. Man war „multimedial“ und „innovativ“. Der Zeitgeist forderte von Jedem das Äußerste – Effektivität, Stress und nicht zuletzt Dynamik. In dieser Welt musste man klagen, dass man so viel um die Ohren habe, man durfte nicht altern (wer stellt denn Alte ein?) und man musste überdurchschnittliche Leistungen bringen (man erkläre mir wie ALLE überdurchschnittliche Leistungen erbringen können, wenn sie zusammen den Durchschnitt ergeben?!). In jenem Jahre trug es sich zu, dass die Menschen durstig nach neuen Technologien das Internet noch weiter entdeckten, sie mehr Handy als Festnetztelefone unterhielten und ein Notebook so zum Dasein zu gehören schien, wie einst das Butterbrot.
  
  In jenem Jahre trug es sich auch zu, dass die mittlerweile privatisierte Telekom ihren Pauschaltarif (neudeutsch auch Flatrate genannt) für das Bewegen (neudeutsch Surfen genannt) im Internet für normale Telefonsurfer einstellte. Man wollte „ein kundenfreundlicheres System“ etablieren, dass nun höhere Kosten (also eine Menge Kundenfreundlichkeit) mit sich bringen sollte. Es begab sich in diesem Jahre auch, dass laufende Verträge nach der „Jahresfrist“ gekündigt werden sollten, was in meinem Falle im September war.
  ______________________________________________________
  
  .:| Das liebe Leid von der Telekom|:.
  
  
  Ihr seht schon, mein Leiden begann schon vor einer ganzen Weile und so wage ich denn auch nun, nach insgesamt einem halben Jahr verzweifelter Versuche den „KundenSERVICE“ zu finden, Euch über meine Odyssee zu berichten. Ich war treuer Anhänger der Dauer-Surf-Fraktion und so war das damalige Angebot für 80,- (DM) Tag und Nacht zu Surfen und Dateien aus dem Internet zu laden einfach sehr, sehr willkommen und im Vergleich günstig. Es gab mehrere Anbieter dieser Pauschaltarife, doch entschied ich mich aus purer Einfachheit (oder weniger euphemistisch auf Faulheit) dafür, neben dem gleich mit gekauften ISDN-Anschluss und den ganzen neuen Teilen (Modem, ISDN-Gerät) auch den Zugang bei einer Firma zu halten.
  
  Als Ausreden für diese Todsünde nannte ich bei Nachfragen immer, dass ich dachte es sei „stabiler“, der Anbieter „seriöser“ und man könne damit rechnen, dass das Angebot nicht eingestellt würde – denkste! Das war alles noch im September 2000, also genau ein Quartal bevor die Telekom kundenfreundlichere, aber teurere, Modelle einführte.
  
  Nun denkt ihr sicherlich – häh, was hat das mit dem Kundenservice zu tun?!. Doch wer mit der Telekom einmal in Kontakt stand, der weiß, wie nett und nah beieinander das einfache Benutzen der Dienste und die Benutzung des Kundenservices wegen Fehler bei der Benutzung liegen. Schon im September 2000 waren da so kleine Malheurchen, wie das wir eine Woche wegen der Umschaltung unserer Leitung von analog zu ISDN nicht mehr erreichbar waren – Störungsstellen nutzen da Nichts!!! Doch davon möchte ich ja gar nicht spreche – war ja auch laut Telekom meine Schuld, dass wir das Gerät an dem Tag anschlossen, an dem die Leitungen laut deren Auskunft geschaltet werden sollten.
  
  Nein, vielmehr geht es mir um ein Problem(chen), dass mich schon eine ganze Weile auf Trab hält. Mit der Einstellung der Flatrate nämlich machte man (ohne Nachfrage oder Angebotsunterbreitung) kurzerhand alle Benutzer der Flatrate zu Benutzern des supergünstigen Tarifes „Surf 90“. Mit diesem Tarif (kostete ebenso viel) konnte man fortan statt endlos eben 90 Stunden online sein. Jede Minute mehr wurde mit den üblichen T-Online-Kosten pro Minute abgerechnet.
  Ich staunte nicht schlecht, als meine Telefonrechnung im Oktober dann auch statt der üblichen 80,- (DM) eben plötzlich die 80 plus noch einmal 60,- (DM) an Zusatzkosten fürs Internet bereithielt. Super Sache... Ohne mich in Kenntnis zu setzen, wurden mir also (auch ohne Kündigung des alten Vertrages) also Mehrkosten in Rechnung gestellt. Ich beschwerte mich schriftlich (erst per Fax, dann per Post) über dieses Verhalten.
  
  Man antwortete mir nicht. Ich reagierte – ich überwies die gewohnten 80,- Dm und machte abermals deutlich, dass der Restbetrag unrechtmäßig zustande kam. Wieder keine Antwort aber eine Mahnung der Telekom, dass der Differenzbetrag fehle und im Zweifel unsere Leitung abgeschaltet würde.
  
  Nett, aber was tut man nicht alles, um sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Ich rief die (kostenlose) Hotline der TELEKOM (nicht T-Online) Rechnungsstelle an und man war sehr hellhörig, worum es ging. Die Mahnung sei natürlich in meinem Falle nicht angebracht und man würde es vermerken, dass T-Online nicht mehr als 80,- (DM) vom Rechnungsbetrag erhalte.
  
  Klingt absurd, aber T-Online und Telekom sind zwei Firmen und Telekom (die ja auch T-Online ist...) überweist so T-Online Gelder. Die Telekom-Hotline kann aber dann nicht sagen, wie die Summen, die T-Online in Rechnung stellt, zustande kommen. Dafür sollte ich mich mit einer kostenpflichtigen 0180-Nummer (wurde just im September umgestellt von einer einst kundenunfreundlichen kostenlosen Nummer) melden. Man gab mir die Nummer und nach heftigem (!) Einwand, dass ich dort nicht anrufen würde – der Kosten wegen – wurde ich netterweise sogar auf deren Kosten weiterverbunden.
  
  Also endlich bei T-Online, dachte ich mir. Die wissen nun sicher Bescheid... Nein, das wussten sie nicht. Der Betrag sei in Ordnung so, weil ich ja den Surf 90 Tarif hätte. Ich widersprach und man meinte – sie wurden doch benachrichtigt. Na, entweder ich bin senil, unser Briefkasten hatte Durchfall und der Brief war per Wind davongeflogen oder die Postmitarbeiter hatten Spaß daran, diesen „Brief“ mir nicht zuzustellen. Ich war sauer – auf die Post, auf T-Online, ich wusste es nicht...
  
  Ich dachte nach und rief wieder an – die Rechnungsstelle der Telekom, ließ mich wieder nach energischem Diskutieren weiterverbinden und fragte nach, ob dieser Brief dokumentiert worden wäre – wann solle er gekommen sein. Der Mitarbeiter suchte im System, doch erstaunlicherweise fand sich kein Schreiben an mich – der Postbote konnte sich freuen. Es habe keine schriftliche Mitteilung gegeben, außer einer Email.
  
  Ich nutze meine T-Online-Adresse nicht und wurde auch nicht vertraglich dazu verpflichtet. Die Email war mit Sicherheit im All verschwunden, meine Daten konnte mir auch niemand geben (für diese Adresse, die ich nie eingestellt oder benutzt hatte). Auch konnte man sie mir nicht noch einmal zusenden – es lag also doch keine „Kündigung“ in irgendeiner Form vor. Ich hatte also rechtlich gesehen noch meine Flatrate.
  
  Alle Telefonate und Schreiben nützten nichts – die nächste Rechnung kam und der Betrag ließ mich erschaudern – 200,- (DM) für Internet. Man hatte also wider einiger Versprechungen nicht Wort gehalten. Ich rief wieder die vollkommen verstörte Rechnungsstelle der (natürlich nicht zuständigen Firmenmutter) an, ließ mich (was immer schwieriger wurde) noch einmal durchstellen und landete mal wieder bei einem freundlich klingenden aber wenig wissendem Menschen in Telekomgestalt.
  
  Diesem freundlichen Mensch erklärte ich also mein Problem und er wollte mich an die Rechtsabteilung verweisen. Doch, was sollte ich da?! Ich war sauer und ließ ihn das spüren – ich bezahle keine Dienste und Tarife, die ich nicht nutze! Er meinte, der Einwand solle besser schriftlich vorliegen – mein dritter Brief in dieser Sache also.
  
  Wieder überwies ich 80,- (DM), wieder teilte ich der Rechnungsstelle (diesmal vor der Mahnung) mit, dass der T-Online der Differenzbetrag nicht zustehe und wartete. Ich beschloss die Flatrate nicht mal mehr zu nutzen und mich bei Freenet zum Minutenpreis anzumelden – ich surfte fortan nicht eine Minute über die T-Online-Nummer und schrieb noch am selben Tag meine Kündigung der Flatrate. Die T-Online meldete sich dennoch – es wurde November – nicht.
  
  Die nächste Rechnung flatterte ins Haus und 80,- (DM) zierten die Rechnung neben meinen Freenet-Kosten. Ich rief die Rechnungsstelle an – ihr wisst schon – und erklärte, dass das nicht rechtens sei. Ich solle einen Brief schreiben, schickte diesen am nächsten Tag los und wartete.... Der Telekom teilte ich unterdessen mit, dass KEIN GELD mehr an T-Online fließen solle und deshalb wohl ein Fehlbetrag zu deren Lasten bestünde – kein Problem.
  
  Es wurde Dezember und wieder 80,- auf der Rechnung, es wurde Januar und es waren wieder 80,- auf der Rechnung und – es wurde der 15. Januar – es flatterte ein Brief der T-Online International AG ins Haus. Knapp vier Monate nachdem ich mich beschwerte eine erste Reaktion. Man würde mein Guthaben überprüfen und „zu viel gezahlte Beiträge in den nächsten Tagen als Scheck schicken“. Wow.
  
  Einen Tag später schrieb mir aber nun die Telekom und forderte rund 340 DM (mit der Drohung die Leitungen zu kappen) für „einen Anbieter, deren Rechnungen wir schreiben“. Hui – gestern Gutschrift (welche eigentlich?) heute Schuldenberg?! Ich rief die, zum Glück weiterhin kostenlose, Rechnungsstelle der Telekom an und beschwerte mich. Man verwies mich auf T-Online und wagte es, mich nicht durchzustellen.
  
  Naja, ich ließ mir was einfallen und ging in einen T-Punkt, wo ich einen Verkäufer überredete mich von deren Apparat (ich bezahl nicht für deren Unverschämtheiten!) mit der T-Online-Super-Kundenfreundlich-Hotline zu telefonieren. So geschah es den am 20. Januar. Man meinte, das Schreiben und die „Mahnung“ habe sich wohl überschnitten, man überprüfe dies.
  
  Ich war wieder einmal – für den Moment – besänftigt. Seitdem warte ich, und warte ich, und warte ich....auf die erste Rechnung ohne T-Online-Posten, denn auch für Januar war wieder einmal eine Summe von 35,16 € ohne Märchensteuer auf der Rechnung und an die T-Online International AG. Ich habe nicht angerufen und warte einfach mal ab, was noch kommen mag...
  ______________________________________________________
  
  .:| Das niederschmetternde Fazit: MIES! |:.
  
  
  Ich habe einen richtigen Reinfall mit der Telekom und deren Tochterfirma T-Online erlebt. Die fehlenden Absprachen, die ungeregelten Zuständigkeiten sind skandalös. Wäre ich nicht hart geblieben, würde ich jetzt nicht andauernd zwischen beiden Firmen herumverbunden, weil niemand „zuständig ist“. Auch das Verfahren des „In-Rechnung-Stellens“ ist mir schleierhaft – auch nach insgesamt Stunden am Telefon, konnte mir darüber niemand Auskunft erteilen.
  
  Dass mir auf Mail über Mailadressen aus dem Internet nur mit – „Sie sind kein Kunde der T-Online International AG – wenn doch, benutzen Sie bitte ihre dortige Adresse“ – geantwortet wurde, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Ich bin schockiert. Die Mitarbeiter und Abteilungen wissen weder was noch wer was tut. Wie man solche Probleme löst, scheint auch niemand zu kennen.
  
  Post bleibt unbeantwortet und auf insgesamt 4 Poststücke kommt nach Monaten ein Brief wieder. Darin war keine Rede von Entschuldigungen und das am nächsten Tag eine Zahlungsaufforderung kam, macht das Ganze nicht mehr glaubwürdig. Wr sich beschweren will, kann dann als Krönung noch eine teure (und eben erst nachträglich eingeführte) Kostenhotline anrufen, die aber auch keine Ahnung hat. Wenn dies dann der Service eines Weltunternehmens sein soll – AMEN!
  
  PS: Wenn ich wieder was von denen höre, wird der Bericht natürlich fortgesetzt... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Spocht, 16.03.2002, 21:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Tja, da bin ich wohl der lachende dritte- nix von all dem mitgemacht, aber bestens unterhalten worden durch diesen Beitrag. Vielleicht haben die Telekomiker ja doch was Positives- und sei es nur der Stoff für diesen witzigen und informativen BEitrag.

  • 

    mystery_delusion, 20.02.2002, 16:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich kann dich verstehen, aber trotzdem: wo surfst du denn so rum während all der zeit in der du online bist? ;-). in zeitungen UND online wurde (neben dem email an die t-online-adresse) darauf hingewiesen, daß die flat auf den surf90 umgestellt

  • 

    Fomas, 20.02.2002, 15:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Stimmt. Ich bin mit meiner DSL Flat zwar sehr zufrieden, aber in deinem BEricht finden sich schon viele wahre Sachen.

  • 

    bavariangirl, 20.02.2002, 15:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Titel, so richtig authentisch ;-)) Gruesse Susanne