Hasbro Tabu Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• "Ok...mh...also...." TRÖÖÖÖT!

  

  19.05.2003, 21:17 Uhr von
  Kati13021985
  

  5

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  Pro:

  witzig, für viele Spieler, geistige Anforderung

  Kontra:

  irgendwann kennt man alle Begriffe

  Empfehlung:

  Ja

  Nun ein Bericht über ein beliebtes Gesellschaftsspiel: TABU! Dabei geht es darum, anderen einen Begriff zu erklären ohne bestimmte "Tabu-Wörter" zu benutzen, die man aber eigentlich braucht.
  
  
  HERSTELLER:
  MB Spiele
  
  VERPACKUNG:
  Siehe Bild
  (Ich beziehe mich auf die 3. Edition)
  
  INHALT:
  1 Spielanleitung
  500 Karten mit 1000 Begriffen
  1 Kartenhalter
  1 Spielplan
  2 Figuren
  1 Sanduhr
  1 "Tröter"
  
  SPIELER:
  Ich hab nirgendwo 'ne Altersangabe gefunden (*immernochsuch*), vielleicht bin ich blind, oder aber es gibt wirklich keine! Es hängt aber auch mehr von der geistigen Reife bzw. Wissen ab, ab welchem Alter man das Spiel spielen kann. (Lesen sollte man aber auf jeden Fall können!)
  In der noch neueren Edition gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, aber in dieser werden da keine Unterschiede gemacht.
  Nach oben gibt's eigentlich keine Altersgrenze (man sollte aber schon noch sprechen können und geistig fit sein).
  
  Die Anzahl der Mitspieler kann auch ziemlich unterschiedlich sein. Am besten ist eine gerade Anzahl, aber das ist nicht ganz so wichtig. Mindestens zu viert sollte man schon sein, aber mit mehr als 12 Personen ist es auch nicht mehr optimal. Wie so oft im Leben gilt es auch hier, den geeigneten Mittelweg zu finden!
  
  VORBEREITUNG:
  Vor dem ersten Spielen muss man die Karten aus der Folie auspacken.
  
  Wichtig ist die Sitzordnung der Spieler: es müssen zwei Gruppen gebildet werden, deren Mitglieder abwechselnd sitzen.
  Ansonsten gibt's nicht viel Vorbereitung: Spielplan auseinander falten, Figuren aufs Startfeld stellen, einige Karten in den Halter und los geht's:
  
  ABLAUF/REGELN:
  Ein Spieler fängt an und zieht eine Karte. Dabei wird die Sanduhr umgedreht. (NICHT VERGESSEN!) Nun stehen auf einer Karte ein Begriff, den der Spieler erklären muss und fünf weitere, die er dabei nicht benutzen darf. Die anderen Spieler aus der Gruppe des Erklärers müssen versuchen, den Begriff erraten. Während der Spieler erklärt, guckt sein Nachbar ihm über die Schulter. Benutzt der Erklärer einen Begriff, der tabu ist, schlägt der Aufpasser mit dem "Tröter" Alarm. Eine neue Karte muss gezogen werden.
  Kann der Erklärer eine Begriff nicht erklären, so darf er die Karte weglegen und sofort eine neue ziehen.
  Ist die Sanduhr durchgelaufen, werden die von der Gruppe des Erklärers erratenen Begriffe gezählt und für jeden die Spielfigur der Gruppe ein Feld weiter gesetzt.
  Dann wird der Kartenhalter im Uhrzeigersinn weitergegeben, ebenso der "Tröter". Nun ist der erste Erklärer der Aufpasser und die andere Gruppe muss raten.
  
  Pantomime oder Geräusche sind beim Erklären nicht erlaubt (auch wenn's besonders witzig wird), auch keine Abwandlungen von Tabu-Wörtern oder dem Begriff selbst.
  
  Es gibt auf dem Plan folgende Sonderfelder:
  1) Wenn die Gruppe das nächste Mal dran ist, hat der Erklärer zwei Sanduhren Zeit.
  2) Wenn die Gruppe das nächste Mal dran ist, darf nur einer der Gruppe raten. Wer das ist darf die Gruppe selber entscheiden.
  3) Wenn die Gruppe das nächste Mal dran ist, darf nur einer der Gruppe raten, aber zwei Sanduhren lang.
  4) Auf den letzten sieben Feldern (lila) darf man die Spielfigur nur weiter setzen, wenn man mindestens drei Begriffe erraten hat.
  
  ENDE:
  Das Spiel dauert so lange, bis eine Gruppe am Ziel angekommen ist.
  
  VARIANTEN:
  Das Spiel lässt sehr viel Freiraum für Varianten:
  - ohne oder nur mit bestimmten Sonderfeldern spielen.
  - Für jeden Begriff bei dem der Erklärer aufgibt, oder von Anfang an passt, wird ein Punkt abgezogen, also ein Feld zurück gegangen.
  - Man kann auch mit mehreren Gruppen Spielen. Man braucht halt nur noch eine weitere Figur dazu.
  - Auch ohne Spielplan kann man "just for fun" spielen, ohne die Punkte zu zählen.
  - Und für die ganz Kleinen: Ohne Tabu-Wörter.
  Bei letzterer geht zwar der Sinn ein bisschen verloren, aber eine gute Übung für Kinder, zu lernen wie man anderen etwas erklärt. Das kann ja schon schwierig genug sein.
  
  FAZIT:
  Das Spiel ist einfach witzig! Da fehlen selbst dem mit der größten Klappe mal die Worte. Man kommt des öfteren in Erklärungsnot, was für alle anderen sehr amüsant ist.
  
  Man muss gut nachdenken, was man sagt. Unfair wird's wenn man seine Gruppenmitglieder sehr gut kennt und jeden Begriff locker mir einem Insider aus ihnen herauslockt. Dann ist es nicht mehr ganz so spannend.
  
  Mit diesem Spiel kann man eine Menge Schwung in die Gesellschaft bringen, den hier wird jeder mal aktiv.
  
  Ein MUSS für jeden Spieleabend! weiterlesen schließen

• Ich breche alle Tabus !!

  

  26.03.2003, 15:20 Uhr von
  MichaelW97614
  Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.

  5

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  lustig, einfache regeln, keine Spielerbegrenzung

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Am Wochenende treffe ich mich oft mit meinen Freunden bei einem zu Hause und dann unternehmen wir etwas zusammen. Meistens schauen wir ne DVD oder spielen etwas. Wenn wir uns dazu entscheiden etwas zu spielen fällt uns die Auswahl immer recht schwer, denn wir haben einige Lieblingsspiele wie Activity, Outburst oder eben Tabu. Da ich über die anderen zwei schon eine Meinung geschrieben habe ist nun Tabu dran.
  
  
  Inhalt
  Sanduhr
  Quitscher
  Spielkarten in Box
  
  
  Spielvorbereitungen
  Um Tabu zu spielen muss man 2 Gruppen bilden und sich so hinsetzen, dass nie 2 Leute aus der gleichen Gruppe nebeneinander sitzen. ( Soweit dies möglich ist)
  Dann entscheidet man welche Gruppe anfangen darf und welcher Spieler dieser Gruppe beginnt.
  
  Spielregeln
  Die Regeln sind ganz einfach. Der Spieler, der an der Reihe ist, nimmt die Box mit den Spielkarten. Die Sanduhr wird umgedreht und er dreht die erste Karte um. Auf dieser Karte steht oben ein Begriff, den die Person erklären muss.
  Unter diesem Begriff stehen 5 weitere Wörter, die der Spieler zur Erklärung nicht verwenden darf. Der Spieler darf nur erklären, nicht gestikulieren oder auf etwas zeigen.
  Der benachbarte Spieler der gegnerischen Gruppe überwacht dies und quietscht im Regelverstoß mit dem Quitscher.
  Erklärt der Spieler einen Begriff mit einen der 5 Wörtern, bekommt die gegnerische Mannschaft die Karte, errät seine Gruppe den Begriff bekommen sie die Karte und der Spieler darf so lange weiterspielen, bis die Zeit um ist.
  Erscheint dem Spieler ein Begriff zu schwer, kann er ihn weglassen, diese Karte bekommt allerdings die gegnerische Mannschaft. Dreht der Spieler eine Karte um und sieht, dass die Zeit schon fast um ist, kann er einfach nichts sagen und abwarten, bis die Zeit ganz rum ist. Hat er nichts zu dieser Karte gesagt, wird sie einfach weggelegt.
  Nun kommt der nächste Spieler der anderen Gruppe dran.
  
  
  Ziel des Spiel
  Ziel des Spieles ist es natürlich seinen Mitspielern so viele Begriffe wie möglich so zu erklären, dass sie den Begriff erraten. Jede gewonnene Karte ist ein Punkt. Am Ende des Spieles, welches man selbst festlegen kann, werden einfach die Karten der beiden Gruppen gezählt und die Gruppe mit den meisten Karten hat gewonnen.
  
  
  Spaßfaktor
  Dieses Spiel macht sehr viel Spaß. Da es ein Gruppenspiel ist, hat immer jeder etwas zu tun und muss nicht ewig war5en, bis er wieder an der Reihe ist. Außerdem ist es sehr lustig, wenn man sieht, wie sich sein Gegenüber abmüht und über fünf Ecken den Begriff versucht zu erklären und keiner auf den gesuchten Begriff kommt.
  
  Fazit
  Dieses Spiel ist immer wieder lustig. Alle können mitspielen, es ist sehr schnell erklärt und man muss nichts aufbauen. So kann der Spielspaß sofort beginnen. Wir spielen es sehr häufig und es wird nicht langweilig, selbst wenn man alle Karten schon man durchgespielt hat, da es sehr viele Karten sind, die beidseitig bedruckt sind, erinnert sich eh keiner mehr daran, was denn da alles für Begriffe dabei waren.
  Dieses Spiel ist ideal um mit einer Gruppe ab 4 Leuten Stimmung aufkommen zu lassen. Versuchst doch einfach auf eurer nächsten Party mal aus!!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-26 14:20:37 mit dem Titel Ein super Spiel für Partys und Familientreffen !!
  
  Am Wochenende treffe ich mich oft mit meinen Freunden bei einem zu Hause und dann unternehmen wir etwas zusammen. Meistens schauen wir ne DVD oder spielen etwas. Wenn wir uns dazu entscheiden etwas zu spielen fällt uns die Auswahl immer recht schwer, denn wir haben einige Lieblingsspiele wie Activity, Outburst oder eben Tabu. Da ich über die anderen zwei schon eine Meinung geschrieben habe ist nun Tabu dran.
  
  
  Inhalt
  Sanduhr
  Quitscher
  Spielkarten in Box
  
  
  Spielvorbereitungen
  Um Tabu zu spielen muss man 2 Gruppen bilden und sich so hinsetzen, dass nie 2 Leute aus der gleichen Gruppe nebeneinander sitzen. ( Soweit dies möglich ist)
  Dann entscheidet man welche Gruppe anfangen darf und welcher Spieler dieser Gruppe beginnt.
  
  Spielregeln
  Die Regeln sind ganz einfach. Der Spieler, der an der Reihe ist, nimmt die Box mit den Spielkarten. Die Sanduhr wird umgedreht und er dreht die erste Karte um. Auf dieser Karte steht oben ein Begriff, den die Person erklären muss.
  Unter diesem Begriff stehen 5 weitere Wörter, die der Spieler zur Erklärung nicht verwenden darf. Der Spieler darf nur erklären, nicht gestikulieren oder auf etwas zeigen.
  Der benachbarte Spieler der gegnerischen Gruppe überwacht dies und quietscht im Regelverstoß mit dem Quitscher.
  Erklärt der Spieler einen Begriff mit einen der 5 Wörtern, bekommt die gegnerische Mannschaft die Karte, errät seine Gruppe den Begriff bekommen sie die Karte und der Spieler darf so lange weiterspielen, bis die Zeit um ist.
  Erscheint dem Spieler ein Begriff zu schwer, kann er ihn weglassen, diese Karte bekommt allerdings die gegnerische Mannschaft. Dreht der Spieler eine Karte um und sieht, dass die Zeit schon fast um ist, kann er einfach nichts sagen und abwarten, bis die Zeit ganz rum ist. Hat er nichts zu dieser Karte gesagt, wird sie einfach weggelegt.
  Nun kommt der nächste Spieler der anderen Gruppe dran.
  
  
  Ziel des Spiel
  Ziel des Spieles ist es natürlich seinen Mitspielern so viele Begriffe wie möglich so zu erklären, dass sie den Begriff erraten. Jede gewonnene Karte ist ein Punkt. Am Ende des Spieles, welches man selbst festlegen kann, werden einfach die Karten der beiden Gruppen gezählt und die Gruppe mit den meisten Karten hat gewonnen.
  
  
  Spaßfaktor
  Dieses Spiel macht sehr viel Spaß. Da es ein Gruppenspiel ist, hat immer jeder etwas zu tun und muss nicht ewig war5en, bis er wieder an der Reihe ist. Außerdem ist es sehr lustig, wenn man sieht, wie sich sein Gegenüber abmüht und über fünf Ecken den Begriff versucht zu erklären und keiner auf den gesuchten Begriff kommt.
  
  Fazit
  Dieses Spiel ist immer wieder lustig. Alle können mitspielen, es ist sehr schnell erklärt und man muss nichts aufbauen. So kann der Spielspaß sofort beginnen. Wir spielen es sehr häufig und es wird nicht langweilig, selbst wenn man alle Karten schon man durchgespielt hat, da es sehr viele Karten sind, die beidseitig bedruckt sind, erinnert sich eh keiner mehr daran, was denn da alles für Begriffe dabei waren.
  Dieses Spiel ist ideal um mit einer Gruppe ab 4 Leuten Stimmung aufkommen zu lassen. Versuchst doch einfach auf eurer nächsten Party mal aus!! weiterlesen schließen

• DAS Partyspiel

  

  03.03.2003, 17:14 Uhr von
  linnie
  Kleine Yopi-Pause ~~ bis bald

  5

  Bewertungen (28)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wer kennt Tabu nicht? Das Spiel, in dem zwei Gruppen gegeneinander antreten und Begriffe umschreiben müssen?
  
  Zwei Gruppen werden gebildet und jede Gruppe kommt abwechselnd dran. Ein Mitglied der Gruppe bekommt einen Haufen Spielekarten. Auf jeder Karte steht ein Begriff, der umschrieben werden muss, ohne dass die meist nützlichsten Begriffe benutzt werden dürfen. Wie umschreibt man zum Beispiel Beethoven's 5., ohne "dadadaaaa" zu benutzen? Oder Elefant ohne Tier, Rüssel, grau und Benjamin Blümchen?
  Umschreibt ein Spieler, so müssen die Spieler aus seiner eigenen Gruppe versuchen, die Begriffe so schnell wie möglich zu erraten. Ein Spieler der gegnerischen Gruppe benutzt einen sogenannten "Mööhper" und kontrolliert, ob die verbotenen Begriffe verwendet werden.
  
  Gewonnen hat diejenige Gruppe, die am Ende mehr Begriffe richtig erraten hat. Jeder richtig erratene Begriff bringt einen Punkt, jeder Begriff, der nicht erraten wurde bzw. wenn ein verbotener Begriff genannt wurde, bringt einen Punkt für die gegnerische Mannschaft.
  
  Tabu macht immer wieder Spaß, auch wenn man irgendwann alle Begriffe kennt. Was ich allerdings nicht verstehe: Wozu braucht man bei diesem Spiel ein Spielbrett? Ich besitze eine Tabu-Version mit Spielbrett, habe dieses aber noch nie benutzt...
  
  Nachteilig ist auf jeden Fall der Preis, als ich es gekauft habe, kostete es knapp 80 DM und das, wo man eigentlich nichts weiter als einen Stapel mit Karten und Begriffen bräuchte. weiterlesen schließen

• Ein tolles Spiel für jede Party

  

  20.02.2003, 23:28 Uhr von
  delphin
  

  5

  Bewertungen (39) / Kommentare (9)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Tabu ist das ideale Partyspiel, da man es in großen Gruppen spielen kann und es einfach immer lustig wird.
  
  Ziel des Spieles ist es , Begriffe, die auf einer Karte stehen, zu erklären. Je nach Edition sind dies Dinge wie Autobahn, CD-ROM, Fernseher, Ratatouille (kaum machbar), Limes, Brandenburger Tor ... oder Personen. Es gibt auch schon mehrer Editionen, wobei die neueren meiner Meinung nach wesentlich schwierigere Begriffe enthalten. Es gibt auch spezielle Versionen für Kinder oder nur mit Personen.
  
  Leider ist es nicht sooooo einfachmit dem Beschreiben, denn auf jeder Karte stehen 5 Begriffe, die man bei der Erlärung nicht verwenden darf ( diese Begriffe sind also Tabu). Auch Wortteile oder Substantivierungen sind nicht erlaubt ( z.B. fliegen - Flug, oder Auto - Autobahn).
  Natürlich stehen dort immer die gängisten Assoziationen, so daß einem häufig die Worte fehlen.
  
  Gespielt wird in zwei Gruppen gegeneinander, wobei sich die Mitspieler immer abwechselnd hinsetzten.
  So kann erstens keiner der eigenen Gruppe in die Karten schauen und zweitens Mitglieder der anderen Gruppe den Erklärenden kontrollieren. Sagt er einen verboten Begriff, wird mit einem Gummi-Teil gequietscht ( einfach klasse!). Letzteres mach besonders Spaß.
  Außerdem ist die Zeit pro Person auf eine Minute ( per Sanduhr gezählt) begrenzt.
  
  Der Witz des Spieles liegt in den verzweifelten Versuchen , die richtigen Worte zu finden und den wilden Rateversuchen, die oft genug den Begriff weit verfehlen.
  Ein bißchen Wettkampfatmospähre kommt natürlich auch dazu, wer verliert schon gerne?
  
  Leider ist Tabu recht teuer, denn man kann es zwar auf jeder Party spielen und es macht immer wieder Spaß, aber nur in Gruppen ab etwa 6 Personen. Mit weniger ist es nicht so lustig. Meist sind aber die Gelegenheiten mit vielen Spielern rar.
  
  Fortgeschrittener Alkohlgenuß wirkt sich im übrigen je nach Person positiv oder negativ auf die Sprachfähigkeiten aus... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kimse, 01.07.2006, 18:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ziemlich kurz aber trotzdem noch ein Sh Liebe Grüße Kimse

  • 

    schnekuesschen, 25.04.2006, 21:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...LG Sandy :-)))

  • 

    _knuddelmonster88_, 23.04.2006, 19:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<<

  • 

    Django006, 22.04.2006, 18:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :o))))

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• Auf jeder Party ein Muss :o)

  

  29.01.2003, 19:04 Uhr von
  feivel18st
  Hallo Leute, wollte bloss mal schnell loswerden, das ihr ruhig mal auf meine Homepage gehen könnt...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Spielbegeisterte!
  Seid ihr auf der Suche nach dem idealen Spiel für eure Party, dann kann ich euch hier Tabu empfehlen. Das Spiel sollte jeder mal gespielt haben, denn es macht irre viel Spass und bringt die Bauchmuskeln rasant zum wachsen. Vor Bauchmuskelkater ist aber zu warnen ... *g*!
  
  Was ist bei dem Spiel alles dabei?
  -unzählige Spielkarten
  -ein Kartenhalter
  -eine Sanduhr
  -eine Summer
  
  Worum geht es in dem Spiel?
  In dem Spiel geht es darum Begriffe zu erraten, die der Partner ihm umschreibt.
  Zuerst aber werden die Spielgruppen eingeteilt. Jeweils Zweiergruppen. In der Gruppe, die anfängt, zieht einer eine Spielkarte, die zum Beispiel so aussieht:
  
  Spinnweben
  -----------------
  Insekt
  Fangen
  Falle
  Fäden
  Kleben
  
  Er muss seinem Partner jetzt den Begriff Spinnweben umschreiben, sodass der Partner schnell darauf kommt. Die fünf Wörter, die unter dem Begriff stehen dürfen dabei nicht genannt werden. Nennt er aber einen dieser Begriffe, dann muss der Gegner auf den Summer hauen und die Karte ist ungültig. Er hat so viel Zeit, bis die Sanduhr abgelaufen ist und muss in dieser Zeit mit seinem Partner so viele Begriffe wie möglich zu erraten.
  Danach sind die anderen Gruppen dran. Sie müssen es genau so machen bis eine Gruppe fünfzig Karten zusammen hat. Diese Gruppe hat dann gewonnen.
  
  Was ist daran so lustig???
  Ich habe das Spiel jetzt schon lange, aber es wurde nie langweilig. Die Art wie die Leute die Begriffe umschreiben ist zum tot lachen. Und vor allem auf was für Sachen der Gefragte alles kommt ist wahnsinn. Allein dafür lohnt es sich schon dieses Spiel auf seiner nächsten Party zu spielen.
  
  Viel Spass wünscht euch
  Stephan weiterlesen schließen

• ggnnnn...hmmmpppff...

  

  05.12.2002, 14:14 Uhr von
  P.Nibel
  High Freunde des geschriebenen Wortes und schwer verdienten Euro! Nachdem uns Yopi netterweise...

  5

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich sitze auf meinem Melkschemel, Schweißperlen stehen mir auf der Stirn. Mein Hände zu Fäusten geballt. Acht Augen mustern mich streng von der Seite. Links zwei, rechts zwei. Mir gegenüber sitzt ein Freund der nun gespannt auf etwas wartet.
  
  Ich soll das Wort Hasenfuss erklären. Nun, denn...hnnngg...aber es geht nicht...ich presse, drücke, will gestikulieren. Ich blicke nervös auf den Halter vor mir. Darin steckt eine Karte mit fünf Wörtern, sogenannten Tabu-Wörtern, die bei der Erklärung des Begriffes nicht benutzt werden dürfen.
  
  Ich sehe: Angst, Tier, Bein und Schuh. Na fein, das kann ja heiter werden. Mein Blick schweift zur Sanduhr, die unbarmherzig rieselt. "Keine Zeit, nun mach doch...!" werde ich ermutigt.
  
  Okay: Es lebt im Wald. "Äh...Bär, Wolf, Vogel, Fuchs...hmm...." Ich verdrehe die Augen und schüttel den Kopf. Es lebt im Wald und rennt schnell. Schneller als der Igel. "Aaahh...öhm..ach, der Hase..." JAAA! Und womit läuft er? "Hää, na mit den Beinen." Jaa, schon aber anders. "Auf Pfoten, Füssen,..." JAAAA, JAAA, das ist es. Und nun zusammen! "Äh...HASENFUSS...?" Uff, geschafft. Nächste Karte.
  
  Ein lautes WWWUIIEEPMIEP sagt mir, die Zeit ist vorbei. Mein Nachbar, der während dessen kontrollierte, ob ich auch kein Tabu-Wort benutze grinst mich an und legt den Quietsche-Ball weg. Der Sanduhr-Beobachter rechts neben hier, schiebt die Sanduhr von sich.
  
  Ich stehe auf und wechsle die Seiten (am Tisch...nur am Tisch). Nun kommt der grinsende Quietsch-Ball-Drücker zwischen mich und meinen ratenden Freund. Das Spiel beginnt erneut. Nur sind wir jetzt die Kontrolleure...hähä
  
  Für den erratenen Begriff erhalten wir einen Punkt und unsere Spielfigur zieht daher um ein Feld weiter. Wer zuerst im Ziel angelangt hat....naaaa? GEWONNEN!
  
  Wie ein Analphabet sitzt man stets vor seiner Karte mit den Tabu-Wörtern und weiss zunächst nicht, wie man das entsprechende Wort am besten und schnellsten erklären soll. (c) P.Nibel 10.05.01. Hat sich da Hasbro von einigen traurigen Schicksalen in unserer Weltgeschichte inspirieren lassen. Mir fällt da vorrangig die Stasi ein - was Du siehst, das darfst Du nicht aussprechen.
  
  Und trotzdem es macht einen Mordsgaudi, Begriffe zu umschreiben, zu erklären oder zu beobachten, wie sich
  die Gegenspieler quälen. Hach, was habe ich gelacht.
  
  Das Lachen ist mir allerdings vergangen, als ich das Spiel namens "Tabu" gekauft habe. 85 fette deutsche Mark wurden dafür verlangt. Dafür bietet Hasbro, der Hersteller, 250 Karten, einen Spielplan, einen Kartenhalter, einen qualitativ hochwertigen Quietschball *feix*, eine Sanduhr, und zwei Spielfiguren.
  
  Aber darüber spricht man ja nicht.
  
  Gnnnn...hmmmpf.... P.Nibel
  
  P.S.: Ab dem 01.01.2002 soll dieses Spiel allerdings günstiger werden. Dann kostet es nämlich nur noch 43,46 €. Also, ab dato ZUSCHLAGEN!! *leiselach*
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-05 13:14:53 mit dem Titel ggnnnn...hmmmpppff...
  
  Ich sitze auf meinem Melkschemel, Schweißperlen stehen mir auf der Stirn. Mein Hände zu Fäusten geballt. Acht Augen mustern mich streng von der Seite. Links zwei, rechts zwei. Mir gegenüber sitzt ein Freund der nun gespannt auf etwas wartet.
  
  Ich soll das Wort Hasenfuss erklären. Nun, denn...hnnngg...aber es geht nicht...ich presse, drücke, will gestikulieren. Ich blicke nervös auf den Halter vor mir. Darin steckt eine Karte mit fünf Wörtern, sogenannten Tabu-Wörtern, die bei der Erklärung des Begriffes nicht benutzt werden dürfen.
  
  Ich sehe: Angst, Tier, Bein und Schuh. Na fein, das kann ja heiter werden. Mein Blick schweift zur Sanduhr, die unbarmherzig rieselt. "Keine Zeit, nun mach doch...!" werde ich ermutigt.
  
  Okay: Es lebt im Wald. "Äh...Bär, Wolf, Vogel, Fuchs...hmm...." Ich verdrehe die Augen und schüttel den Kopf. Es lebt im Wald und rennt schnell. Schneller als der Igel. "Aaahh...öhm..ach, der Hase..." JAAA! Und womit läuft er? "Hää, na mit den Beinen." Jaa, schon aber anders. "Auf Pfoten, Füssen,..." JAAAA, JAAA, das ist es. Und nun zusammen! "Äh...HASENFUSS...?" Uff, geschafft. Nächste Karte.
  
  Ein lautes WWWUIIEEPMIEP sagt mir, die Zeit ist vorbei. Mein Nachbar, der während dessen kontrollierte, ob ich auch kein Tabu-Wort benutze grinst mich an und legt den Quietsche-Ball weg. Der Sanduhr-Beobachter rechts neben hier, schiebt die Sanduhr von sich.
  
  Ich stehe auf und wechsle die Seiten (am Tisch...nur am Tisch). Nun kommt der grinsende Quietsch-Ball-Drücker zwischen mich und meinen ratenden Freund. Das Spiel beginnt erneut. Nur sind wir jetzt die Kontrolleure...hähä
  
  Für den erratenen Begriff erhalten wir einen Punkt und unsere Spielfigur zieht daher um ein Feld weiter. Wer zuerst im Ziel angelangt hat....naaaa? GEWONNEN!
  
  Wie ein Analphabet sitzt man stets vor seiner Karte mit den Tabu-Wörtern und weiss zunächst nicht, wie man das entsprechende Wort am besten und schnellsten erklären soll. (c) P.Nibel 10.05.01. Hat sich da Hasbro von einigen traurigen Schicksalen in unserer Weltgeschichte inspirieren lassen. Mir fällt da vorrangig die Stasi ein - was Du siehst, das darfst Du nicht aussprechen.
  
  Und trotzdem es macht einen Mordsgaudi, Begriffe zu umschreiben, zu erklären oder zu beobachten, wie sich
  die Gegenspieler quälen. Hach, was habe ich gelacht.
  
  Das Lachen ist mir allerdings vergangen, als ich das Spiel namens "Tabu" gekauft habe. 45 fette Euro wurden dafür verlangt. Dafür bietet Hasbro, der Hersteller, 250 Karten, einen Spielplan, einen Kartenhalter, einen qualitativ hochwertigen Quietschball *feix*, eine Sanduhr, und zwei Spielfiguren.
  
  Aber darüber spricht man ja nicht.
  
  Gnnnn...hmmmpf.... P.Nibel weiterlesen schließen

• lustig und laut

  

  03.12.2002, 22:18 Uhr von
  bad_Angel
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Tabu, ein altes Spiel der Extra-Klasse
  
  Wir haben dieses Spiel früher oft im Jugendclub gespielt. Der Vorteil daran, man kann es zu zweit aber auch mit sehr viel mehr Spielern spielen. Und das schönste daran ist, man verliert eigentlich nicht den Spaß am Spiel.
  
  Aber nun zum Ablauf:
  
  Zu allererst bildet man Teams, 2, 3, 4 oder so viele man will.
  
  Dann werden die tabu-karten in den Ständer gelegt, der Reihe um ist nun jeder an der Reihe mit Erklären.
  Dazu ist immer eine bestimmte Zeit zur Verfügung, die von einem anderen Team bewacht wird, mittels einer, dem Spiel dazugehörigen, Sanduhr. Hier kann man variieren wie viel Zeit das jeweilige Team hat.
  
  Der Spieler der an der Reihe ist fängt nun an die Begriffe zu erklären die oben auf der Karte zu sehen sind. Hierbei darf er manche Wörter nicht verwenden. Ob man diese verwendet oder nicht kontrolliert der Spieler rechts von dem Erklärenden. Hierbei muß darauf geachtet werden das dieser nicht zum gleichen Team gehört.
  Denn das Team des Erklärenden muss heraus finden welche Begriffe erklärt werden und diese laut nennen. Dann bekommen sie einen Punkt gut geschrieben.
  Sieger ist das Team mit den meisten Punkten.
  
  Das Spiel kann unbegrenzt lange gespielt werden, natürlich nur solange wie die Begriffe nicht ausgehen, aber es werden genug Begriffe gegeben und ausserdem gibt es Erweiterungskarten für dieses Spiel, so daß es nie langweilig wird.
  
  Aber Vorsicht, der Geräuschpegel steigt bei diesem Spiel erheblich schnell. weiterlesen schließen

• Tabu ein Spiel nicht nur für Kinder

  

  27.06.2002, 01:41 Uhr von
  cool_dotwin
  

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich mit Freunden beim Skifahren zum ersten mal Tabu gespielt habe, mußte ich das selbst auch haben. Nach meiner Rückkehr bin ich also gleich los und habe es mir gekauft und heute bin ich immer noch genau so begeistert wie damals. Wir machen regelmäßig einen Spieleabend mit Bekannten und sogar meine Eltern sind dabei - und da darf Tabu nicht fehlen.
  
  ----- Bestandteile -----
  ca. 500 Karten mit Begriffe (vorder und hinterseite = 1000 Begriffe), 1 Kartenhalter 1 Sanduhr, Block und "Quitschkissen" als Fehlererkennung
  
  ----- Spielablauf -----
  Die Spieler werden in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt. Abwechsend muss ein Spieler jeder Gruppe seiner Gruppe einen Begriff erklären. Hierfür nimmt er die oberste Karte aus dem Kartenhalter und versucht den Begriff der oben aufgeführt ist zu erklären. Hierbei darf er die Worte die unterhalb des Begriffes stehen nicht benutzen. Er hat so lange Zeit bis die Sanduhr abgelaufen ist. Ein Gegenspieler achtet darauf, dass die Worte die "tabu" sind nicht benutzt werden - wenn doch muss er dies mit dem Quitscher melden. Dann bekommt die Gegenmannschaft den Punkt. Wird der Begriff erraten, wird gleich mit dem nächsten Begriff weitergemacht. Es dürfen so viele Begriffe erklärt werden bis die Sanduhr abgelaufen ist.
  Kann der Erklärende eine Begriff nicht erklären darf er die Karte auch ablehnen und den nächsten Begriff nehmen. Dies ist manchmal von Vorteil, weil sonst kostbare Zeit verschwendet wird.
  
  ----- Beispiel -----
  Beim Erklären des Begriffes "Weihnachten" darf beispielsweise nicht Baum, Christkind, Advent, Nikolaus und Stollen verwendet werden. Auch zusammengesetzte Begriffe aus diesen sind nicht erlaubt, wie beispielsweise "Christbaum" oder "Weihnachtsmann". Je nach Absprache - wie locker die Spielregeln ausgelegt werden - ist auch keine Mimik und Gestik gestattet.
  
  
  ---- wie dann erklären ??? -----
  Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Begriff ohne die Worte die tabu sind zu beschreiben. Entweder findet man ein anderes Wort, das für den Begriff verwendet werden kann, oder man beginnt einen Vers / Lied / Gedicht / Sprichwort, in dem der Begriff vorkommt. Beispiel: Ein Männlein steht im ..., ganz still und stumm. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Begriff zu umschreiben - aber Vorsicht, hier schleichen sich schnell Begriffe ein, die "Tabu" sind.
  
  ----- Spieleranzahl-----
  Das Spiel wird in zwei Gruppen gespielt, wobei eine Gruppe wiederum aus mindestens zwei Personen bestehen muss. Dadurch sind auf jeden Fall 4 Spieler notwendig. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Man kann die Gruppen im Prinzip beliebig groß machen.
  
  
  -----Fazit-----
  Wir werden an unseren Abenden auf jeden Fall immer mal wieder Tabu spielen, denn auch bei Erwachsenen macht dies richtig Spaß. Es ist sehr amüsant, welche assoziationen mit einem bestimmten Begriff in Verbindung gebracht werden. Hier sind der Fantasie des Erklärenden und der Ratenden keine Grenzen gesetzt. Probiert es aus es ist auch nicht all zu teuer ( hat glaub mal um die 40 DM gekostet - genau weiß ich das nicht mehr). weiterlesen schließen

• Wer umschreibt bleibt!

  

  27.05.2002, 14:36 Uhr von
  butterfly1111
  

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Tabu Fans!
  
  Finden sie tabu auch so klasse wie ich?
  Hier sind einige Erklärungenen:
  
  Tabu ist ein Gesellschaftsspiel für jedermann.
  Worum gehts:
  In Tabu geht es darum ein Wort oder eine Tätigkeit zu umschreiben.Hierbei dürfen einige bestimmte Wörter nicht benutzt werden.
  Wie wird gespielt:
  Man bildet als erstes 1,2,3,4,5,6,7,8,9,usw.Teams.Man bestimmt eine Spieldauer geeignet hierfür sind:Runden oder maximal Punktzahl.
  Dann fängt ein Team an.Einer des Teams muss den Begriff erklären.Die anderen müssen ihn erraten.Neben dem Erklärer sitzt ein Aufpasser mit einem Quieker.
  So geht das erklären:
  Die Sanduhr wird umgedreht und der Erklärer nimmt aus der Schachtel eine Karte(Egal welche Seite).Die Karte sieht dann z.b. so aus:
  Oben stehte der Begriff den man erklären oder umschreiben soll.Unten stehen die Wörter die man bei der Erklärung nicht benutzen darf.
  
  Tischtennis
  
  Schläger
  Ball
  Platte
  Netz
  weiß
  
  Nun muss man versuchen diesen Begriff ohne die fünf unteren Begriffe zu nennen erklären.Z.b.:
  Spielt man auf einem Tisch,als Schulsport bekannt
  oder:Wenn Bezug.Dessen oder meine Leiblingsportart.Es geht auch,beide Wörter einzeln zu erklären.beim erklären ist es nicht erlaubt mit Ghestk handzuhaben oder ein Wort in einer anderen Sprache zu übersetzen.Wenn ein Begriff der unteren fünf genannt wird so kommt der Aufpasser ins Spiel der dann it seiner Quieke quiekt um es deutlich zu machen.Merkt ein Aufpasser nicht das ein Begriff genannt wird so gilt sie Karte.Wenn das restliche Team den Begriff erraten hat kommt die nächste Karte dran,bis die Sanduhr abgelaufen ist.Jetzt ist das nächste Team dran.
  Jede erratene Karte gibt einen Punkt.Das Team das nach so und so viel Runden die meißten Punkte hat hat gewonnen.
  Eigene Meinung:
  Tabu ist ein Spiel für lange Abende und viele Leute.Von Kindern bis zu Rentnern können alle mitspielen.Es gibt immer neues in diesem Spiel da jeder die Karten erklärt.Langweile ist ein Fremdwort weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 20.06.2002, 00:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hatte ich immer viel spaß mit!

• Nein,verplappert!

  

  14.05.2002, 21:54 Uhr von
  NinaCherie
  Hallo, ich bin 22 Jahre alt und schreibe über alles mögliche....

  5

  Bewertungen (24) / Kommentar (1)
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  Hallo liebe Leser!
  
  Heute habe ich mich entschlossen, einen Bericht über mein Lieblingsspiel zu schreiben:Tabu.
  
  Es gibt viele Variationen von Tabu und wie man Tabu spielen kann.
  Ich befasse mich mit meiner Lieblingsart es zu spielen.
  
  Der Bericht umfasst:
  1.Vorgeschichte
  2.Spielvorbereitung
  3.Spielregeln
  4.Meine Meinung
  5.Fazit
  ******************************************************
  
  1.Vorgeschichte:
  ----------------
  
  Heutzutage wird ja nicht mehr oft ein Spieleabend veranstaltet, denn andere Medien haben die normalen Spiele verdrängt.
  Doch ab und zu ist in meinem Bekanntenkreis ein Spieleabend angesagt und da bin ich immer gerne mit von der Partie.
  Bei der Frage, welches Spiel gespielt werden soll, schlage ich sofort Tabu vor.
  Der Vorschlag wird auch dankend angenommen.
  
  Wir haben immer viel Spaß beim Spielen und es wird fast nie langweilig.
  Fast immer spielen wir alle Karten durch.
  
  Über den Preis kann ich euch leider nichts Berichten, denn ich besitze das Spiel nicht selbst.
  Müsste aber so um die 25Euro kosten.
  
  2.Spielvorbereitung:
  --------------------
  
  Im Spiel enthalten sind ein Spielbrett, viele Karten(so an die tausend), ein Kartenhalter, eine Hupe, ein Schreibblock, ein Bleistift und eine Sanduhr.
  Zunächst müssen Teams gebildet werden. Am besten sollten in jedem Team gleichviele Spieler sein.
  Ist eine ungerade Spieleranzahl vorhanden, kann einer den Schiedsrichter spielen.
  Er schreibt dann die erspielten Punkte auf.
  Die Karten werden gemischt und in den Kartenhalter gelegt.
  Die Spieler setzen sich nebeneinander in einen Kreis.
  Dabei sollte immer ein Spieler auf Team A neben zwei Spielern von Team B sitzen und anders herum.
  
  Wer beginnen darf, ist jeder Spielrunde selbst überlassen.
  
  3.Spielregeln:
  --------------
  
  Ich erkläre nun das Spiel, so wie wir es immer spielen, nämlich ohne Spielbrett.
  Das macht einfach mehr Spaß und ist nicht so kompliziert.
  Team A sucht sich un jemanden aus, der als erstes einen Begriff erklären soll.
  Der Begriff steht auf einer der Karten, die der Spieler aus dem Kartenhalter nimmt.
  Zunächst wird nur eine Seite der Karte benutzt.
  Man kann entweder die blaue oder die rote Seite zuerst spielen.
  Außerdem stehen auf der Karte fünf Bergriffe, die man zum erklären des gesuchten Bergriffes nicht verwenden darf.
  Dies macht das Spiel so schwer und so lustig.
  
  Man darf außerdem keine Gestiken machen oder Reime benutzen.
  Man kann das Spiel mit Regeln erweitern, um es zu erschweren.
  Zum Beispiel darf man nicht mit bekannten Sachen etwas erklrären.Beispiel:Das macht deine Mutter als Hobby!
  Verboten ist auch, eine Karte einfach wegzuschmeißen und den nächsten Begriff zu erklären.
  Man hat ungefähr eine Minute Zeit, um den anderen Mitgliedern so viele Begriffe wie möglich zu erklären.
  Die Sanduhr wird in jeder Runde umgedreht und steht für das Zeitlimit.
  Der Spieler aus Team B rechts oder links von dem Erklärer hat die Hupe in der Hand und muss darauf achten, dass der Erklären keine der verbotenen Begriffe zum erklären verwendet.
  Geschieht dies doch einmal drückt er auf die Hupe und der Erklärer muss die nächste Karte nehmen.
  Für jeden erratenen Begriff bekommt man einen Punkt aufgeschrieben.
  Nacheinander muss jeder erklären bis entweder die Karten aufgebraucht sind oder man keine Lust mehr hat.
  
  Gewonnen hat die Mannschaft mit den meisten Punkten.
  
  4.Meine Meinung:
  -----------------
  
  Ich habe ja schon zu Anfang zugegeben, dass es sich bei Tabu um mein Lieblingsspiel handelt.
  Je öfter man es spielt, umso besser wird man im Erklären und beim Raten.
  Das liegt auch daran, dass man die Begriffe irgendwann auswendig kann.
  Das ist der einzige Negativaspekt bei Tabu.
  Mittlerweile gibt es aber schon viel Ergänzungskarten.
  Ansonste ist es immer lustig und erheiternd.
  Wenn man selbst erklärt, wird man ganz hektisch und hofft, dass die anderen einen verstehen.
  Erklärt jemand anderes ist es echt witzig zu sehen, wie dieser stottert.
  Manchmal ist es echt schwer ein Wort zu erraten oder zu erklären , denn alles, was helfen würde ist verboten.
  Aber genau das macht den Reiz aus:wer kann am besten fantasieren!
  Es kann aber auch zum Streit führen.Z.B. wenn nicht sicher ist, ob ein Wort in der Zeit oder außerhalb erraten wurde.
  Man sollte das aber nicht zu ernst nehmen und den Punkt geben.
  
  5.Fazit:
  --------
  
  Ein Spiel, das immer wieder begeistert und für fast jede Altersgruppe geeignet ist.
  Es bringt auch nach öfteren spielen noch Spaß und Lacher sind garantiert.
  
  Ich wünsche euch einen schönen Tag und viel Spaß beim Spielen!
  
  Eure Nina weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tautiptoe, 14.05.2002, 22:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein supertolles Spiel :) Gruß tautiptoe