Thailändische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Da wird das Huhn in der Pfanne verrückt...

  

  31.10.2004, 00:49 Uhr von
  saltstraumen
  Hallo, mein Name ist Anja und ich wohne gemeinsam mit Mann sowie Schäferhund Billy und ca. 20 Hüh...

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker ohne Ende und günstig ist es auch noch

  Kontra:

  Suchtgefahr

  Empfehlung:

  Ja

  Schon seit langer Zeit habe ich mein Faible für die thailändische Küche entdeckt, habe mich aber nie getraut, mal etwas nachzukochen. Wenn ich da die Rezepte las, musste ich doch immer feststellen, dass das eine oder andere wieder mal fehlte. Eine Freundin schwärmte mir aber so von ihren asiatischen Kochkünsten vor, daß ich beschloß. es nun mal anzupacken.
  Im Internet stöberte ich so umher und fand das eine oder andere, legte einen kompletten Ordner mit asiatischer Küche an und habe ausprobiert...
  Ein Rezept habe ich vor kurzem nachgekocht, ein wenig noch verändert (hinsichtlich der Soßenmenge, die kann nicht genug sein) und hier stelle ich es euch vor.
  
  Das meiste der Zutaten werdet ihr zu Hause haben, außer vielleicht der süßen Sojasoße, aber die bekommt ihr bestimmt in gut sortierten Lebensmittelmärkten oder im Asia-Shop. Ich rate dringendst ab, diese Soße durch "normale" Sojasoße zu ersetzen, das passt nicht und verändert den Geschmack!
  
  Hier nun das Rezept für
  
  Hühnchen süß sauer
  Gai Pad Priau Wan
  
  Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
  
  Zutaten für 2 Personen:
  3 EL Öl
  350 Gramm Hühnerbrustfilet
  2 EL Mehl
  1 kleine Zwiebel
  1 kleine grüne Paprika
  6 EL Tomatenketchup
  200 Gramm gewürfelte Ananas (Dose)
  100 ml Brühe
  1 Teel. süße Sojasoße (Asienladen)
  1 Teel. Zucker
  1 Teel. Weißweinessig
  
  Zubereitung:
  Hühnerfleisch in Streifen schneiden und in Mehl wenden.
  Zwiebel und Paprika würfeln, Ananas abtropfen lassen. Öl in der Pfanne erhitzen und das Hühnerfleisch darin 5 Min. anbraten lassen. Hühnerfleisch aus der Pfanne nehmen. Zwiebeln und Paprika in die Pfanne geben und zwei Minuten anbraten lassen. Ketchup, Ananas, Brühe, süße Sojasauce, Zucker und Essig dazugeben und unter Rühren braten. Das Fleisch hinzufügen und noch mal ca. zwei Minuten garen.
  Dazu Thai-Reis (gibt's im Lidl für 1,79 Euro/500 Gramm) servieren.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!!
  
  
  Diesen Bericht habe ich ebenfalls gepostet bei www.ciao.de unter gleichem Namen.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Madrianda, 31.10.2004, 10:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Freue mich, wieder mal einen Bericht von Dir zu lesen:-) VLG Beate

• Thai auch für Anfänger

  

  09.09.2003, 12:35 Uhr von
  Miriel
  

  5

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  Pro:

  lecker - exotisch - Kokos - scharf!

  Kontra:

  Vorsicht, für manche *zu* scharf!

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn ich koche, dann experimentiere ich immer auch gerne. Und da ich vor einigen Jahren einen günstigen asiatischen Supermarkt entdeckt habe, werden meine Experimente oft auch etwas exotischer.
  
  Vor einiger Zeit habe ich beim Einkauf also die Tütchen und Gläser mit Thai Curry Paste entdeckt. Klar, dass ich das probieren musste. Dank Internet findet man auch schnell heraus, wie in etwa diese neue Zutat verwendet werden kann. Aus den gefundenen Rezepten habe ich dann nach einigen Abwandlungen eines meiner neuen Lieblingsessen geschaffen. Und das kriegt auch ein Kochanfänger hin.
  
  Zutaten: (für 2-3 Personen)
  
  2 Hähnchenfilets
  1 1/2 Tassen (Basmati-)Reis
  1 EL rote Thai Curry Paste
  400 ml Kokosmilch
  etwas Sojasauce
  1 EL Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Erdnussöl)
  Prise Zucker
  Gemüse nach Geschmack,
  z.B. eine rote Paprikaschote und ein halbes Glas Bambussprossen
  
  
  Hinweise zu den Zutaten
  
  * ich esse sehr gerne Basmatireis oder allgemein den asiatischen Duftreis, ich mag den intensiveren Geschmack. Bei diesem Essen ist es allerdings auch nicht ganz so tragisch, wenn man normalen (parboiled) Reis nimmt, da die Sauce sehr intensiv schmeckt.
  
  * Man findet im Asia-Markt verschiedene Sorten und Farben der Curry-Paste. Meist gibt es rote und grüne, dazu habe ich auch noch eine gelbe entdeckt. Mit dem Gewürz, das bei uns unter dem Namen "Curry" bekannt ist, hat das ganze allerdings nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um thailändische, scharfe Chilipasten mit anderen Gewürzen wie Zitronengras, Knoblauch, Zwiebel etc. vermengt. Ich benutze die rote Paste von Suree, die Tüte mit 100g hat mich gerade mal 60 cent gekostet und hält ewig. Geöffnet sollte man die Tütchen im Kühlschrank aufbewahren, dort ist das Zeug (vielleicht wegen der Schärfe) locker Wochen bis Monate haltbar.
  
  * Kokosmilch bekommt ihr auch recht günstig im Asiamarkt, die 400ml Dose kostet knapp einen Euro. Bei Aldi gab es vor einiger Zeit Kokosmilch als Sonderposten, da habe ich mich gleich eingedeckt. Mit der Kokosmilch sollte man vor allem als Anfänger nicht geizen, sie nimmt die extreme Schärfe der Currypaste etwas weg.
  
  
  jetzt aber zur ....
  
  Zubereitung
  
  Das Hähnchenfilet kurz abwaschen und mit einem Küchentuch trockentupfen. Dann in kleine Stücke schneiden. Auch die Paprika (oder anderes Gemüse) kleinschneiden.
  Den Reis aufsetzen; am besten wird er, wenn man das doppelte Volumen Wasser verwendet, bei 1,5 Tassen Reis also 3 Tassen Wasser. Den Reis gebe ich mit etwas Salz in das kochende Wasser und drehe dann die Herdplatte auf 0,5, also so klein wie möglich. Ganz ausmachen funktioniert auch. Dann lasse ich den Reis einfach mit geschlossenem Deckel auf der heissen Herdplatte stehen, nach etwa 15 min hat man dann leckeren, lockeren Reis.
  In einer tiefen Pfanne jetzt das Öl erhitzen und dann die Hähnchenstücke dazu geben. Anbraten lassen, bis die Stücke überall leicht angebräunt sind, dann die Paprikastücke und Bambussprossen kurz mit andünsten auf etwas niedrigerer Temperatur.
  Nun die Kokosmilch zugeben. In die Kokosmilch rührt man jetzt einen kleinen Teelöffel der Currypaste ein. Gut verrühren, bis alles aufgelöst ist. Dann vorsichtig probieren - wenn es noch nicht zu scharf ist, einfach noch mehr Currypaste dazugeben. An dieser Stelle muss man aber wirklich vorsichtig sein, auch weil die Pasten schon von verschiedenen Herstellern sehr unterschiedlich in der Schärfe sind. Beim ersten Essen war ich zu leichtsinnig, meinem Freund war es dann zu scharf.
  Wenn die Currypaste gut aufgelöst ist, nochmal kurz aufkochen und je nach Geschmack mit etwas Sojasauce und Zucker nachwürzen.
  Dann nur noch den Reis auf die Teller verteilen und die Sauce darüber geben - das wars.
  
  Andere Gewürze braucht man nicht, in der Currypaste ist alles drin.
  
  Achja, wer Kalorien zählen will oder muss: ein Diätessen ist das nicht gerade, denn Kokosmilch hat (je nach Konzentration) einen Fettgehalt wie z.B. Sahne.
  
  Zeitaufwand: kann ich nicht so sicher sagen, mit schnippeln und Reiskochen maximal eine 3/4 Stunde.
  
  Viel Spass beim Kochen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Power_Surfer, 22.04.2006, 18:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich... lg patrick

• Tom Khaa Gai - thailändische Kokossuppe mit Huhn

  

  20.10.2002, 17:31 Uhr von
  ratanakhon
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vor rund 10 Jahren entschied ich mich für Thailand als Wahlheimat.
  Da Kochen schon immer eines meiner Lieblingshobbies
  war,hat es mir die Landesküche besonders angetan.
  In der thailändischen Küche werden fast ausschliesslich frische Zutaten verwendet,Gewürzpulver kommen so gut wie nicht vor.
  
  Mittlerweile gibt es in allen grösseren Städten
  Asiensupermärkte und so kann man alle Zutaten auch bei uns frisch bekommen.
  TOM KHAA GAI ist mein persönliches Lieblingsgericht und heisst wörtlich übersetzt:Suppe-Galgant-Huhn
  
  So nun an die Arbeit.
  Im Asienladen kaufen wir:
  
  3 Stengel Zitronengras
  3-4 Zitronenblätter
  1 Knolle Galgant (ist nicht durch Ingwer zu ersetzen)
  3-6 rote thail. Vogelaugenchillies
  2 Dosen ungesüsste Kokosmilch
  1 Bund Koriandergrün und ein Bund Frühlingszwiebeln
  1 kleine Flasche Fischsauce
  3-4 Limetten
  
  ansonsten kaufen wir noch:
  
  300-500 gr. Hühnerfilet oder -brust
  200 gr Champignons (keine Dose)
  1 Tomate
  
  
  So und jetzt gehts los:
  
  Zitronengras in ca.2cm lange Teile schneiden und
  mit einem schweren Messer draufhauen.
  Galgant in ca.1mm feine Scheiben schneiden.
  Chillies mit dem Messer hauen.
  Zitronengras,Zitronenblätter,Galgant und Chillies
  in einem ca.1/2l kalten Wasser aufsetzen und ca.
  20 min. kochen.
  Vom Feuer nehmen,Kokosmilch zugeben.
  Kurz aufkochen,in Schneiben geschnittene Champignons,
  geschnetzeltes Hühnerfleisch und geachtelte Tomate
  zugeben. Circa 5 min.leise köcheln.
  Den Saft von 3-4 Limetten zugeben und mit Fischsauce
  (thail.Salzersatz) abschmecken.
  Wer will und hat kann das Ganze noch mit etwas
  Palmzucker oder braunem Zucker abrunden.
  Mit gehacktem Koriandergrün und kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln bestreuen.Fertig!
  
  Man kann das Ganze als Suppe vorne weg servieren
  oder als Hauptgericht mit thailändischem Duftreis als
  Beilage.
  Das Zitronengras und das Zitronenblatt wird nicht mitgegessen,man kann es vorher entfernen oder nach
  thailändischem Brauch mitservieren.
  Galgant ist sehr gesund für den Magen,ein bisserl was sollte man davon schon mitessen.Der Geschmack ist aber sicherlich gewöhnungsbedürftig.
  
  GUTEN APPETIT !
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 15:31:53 mit dem Titel Tom Yam Gung - das thailändische Nationalgericht
  
  In Thailand wird gerne,gut und fast andauernd gegessen.
  Das bekannteste und wohl auch beliebteste Gericht ist die
  TOM YAM GUNG.Übersetzt heisst das so etwa: Suppe mit Garnelen.
  Die Zubereitung ist denkbar einfach und wer einen Asienmarkt in seiner Nähe hat,wird auch keine Probleme damit haben die Zutaten zu besorgen.
  
  Wer keine Möglichkeit hat frische Zutaten zu bekommen soll´s lieber bleiben lassen und dies leckere Süppchen in einem guten Thairestaurant
  probieren.
  Zitronengraspulver,etc. sind kein Ersatz,auch kann man Galgant nicht durch Ingwer ersetzen.
  
  Wer nicht so scharf wie die Thais essen kann (wer kann das schon),
  nimmt einfach weniger Chillies.Ein paar sollten aber wegen dem feinen, rosenartigen Duft schon sein.
  
  Jetzt gehen wir erstmal in den Asienmarkt einkaufen:
  
  5-6 Stengel Zitronengras
  3-4 Zitronenblätter
  1 Knolle Galgant (bitte nicht mit Ingwer verwechseln,wer Galgant
  nicht kennt....lieber fragen)
  ca 10 rote thailändische Vogelaugenchillies
  1 Bund Koriandergrün
  1 Bund Frühlingszwiebeln
  1 kleine Flasche Fischsauce (Thais verwenden dies anstelle von Salz,
  ist unbedingt zu verwenden,auch wenns
  stinkt.)
  1 Tomate
  ein paar Champignons
  3-4 Limetten (keine Zitronen)
  und natürlich Gung,Garnelen.Je nach Geldbeutel kauft man grosse oder kleine,viel oder wenig.
  
  So und nun an die Arbeit:
  
  Zitronengras in ca. 2 cm lange Teile schneiden und mit einem schweren Messer draufhauen,Galgant in ca 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
  Chillies mit dem Messer hauen,bitte Vorsicht auf die Augen.
  nach dem Hantieren mit den Chillies sofort die Hände mit kaltem Wasser
  waschen.Wer´s vergisst.....
  
  Zitronengras,Zitronenblätter,Galgant und die Hälfte der Chillies
  in ca.1 Liter kaltem Wasser aufsetzen und ca.20 Minuten kochen.
  
  Geviertelte Tomate,Champignons,die restlichen Chillies und die Gung,
  unsere,ach so teuren Garnelen zugeben.
  Das Ganze lassen wir noch so 5 Minuten köcheln.
  
  Mit Limettensaft und Fischsauce abschmecken,mit Koriandergrün und
  Frühlingszwiebeln bestreuen.
  Als Beilage gibts thailändischen Duftreis und Bier
  
  
  In Thailand gibts die TOM YAM in allen möglichen Varianten.
  Mit Schweinefleisch,Hühnerfleisch,Fisch,Tintenfisch oder einem Mix aus allem .
  
  ZUBEREITUNGSZEIT: ca. eine halbe Stunde
  
  Nun wünsche ich Euch guten Appetit und bedanke mich für´s Lesen und
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• Nudelsalat einmal anders

  

  04.10.2002, 10:04 Uhr von
  feuermohn
  

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  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben, heute möchte ich Euch mal von einer anderen Art Nudelsalat berichten. Hierbei handelt es sich um einen Thailändischen Nudelsalat. Er wird halt mit ganz anderen Zutaten zubereitet und schmeckt sehr würzig und lecker. Ich habe ihn irgendwann einmal in einem meiner zahlreichen Kochbücher gefunden und seit dem mache ich ihn recht häufig. Weil er mir, sowie auch den Leuten, welche ihn schon bei mir gegessen haben, immer besonders gut schmeckt.
  
  So, und diese Zutaten braucht Ihr für das Dressing:
  
  2 EßL frischer Ingwer, gerieben (wobei ich selber diesen immer weg lasse, da ich diesen so gar nicht mag)
  2 EßL Sojasauce
  2 EßL Sesamöl
  80 ml Rotweinessig
  1 EßL Chilisauce
  2 zerdrückte Knoblauchzehen
  
  Und hier die Zutaten für den Salat:
  
  500 g große gegarte Garnelen ( Auch hierbei muss ich gestehen, dass ich oft die tiefgefrorenen bei Aldi kaufe und sie selber 10 Minuten gare . Ist halt billiger)
  250 g dünne Instantnudeln
  5 Frühlingszwiebeln
  2 EßL frisches gehacktes Koriandergrün
  1 rote Paprika
  100 g Zuckererbsen
  
  Was die Zubereitung betrifft, ist diese recht Simpel und einfach.
  Als erstes müßt Ihr für das Dressing die ganzen Zutaten in eine große Schüssel geben und mit einer Gabel verrühren.
  So, solltet Ihr vorgegarte Garnelen gekauft haben, müßt Ihr diese natürlich erst einmal schälen und dann der Länge nach halbieren. (Auch hierbei spart man sich Arbeit, wenn man diese tiefgefroren bei Aldi oder Co. kauft)
  Dann müßt Ihr die Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten, anschließend gut abtropfen lassen und zu dem Dressing geben.
  Jetzt müßt Ihr dann noch die Frühlingszwiebeln in Scheiben schneiden, die rote Paprika fein würfeln und die Zuckererbsen in kleine Stücke schneiden. Das alles gebt Ihr dann noch gemeinsam mit den Garnelen über die Nudeln und dem Dressing und vermischt dieses.
  Tja, und schon ist er fertig der Salat.
  Ich hoffe ja das Euch dies mal nicht so typische Nudelsalatrezept gefällt und wünsche jedem der es auch einmal zubereiten wird einen absolut guten Appetit! weiterlesen schließen

• Frühlingsrollen Thai Art

  

  07.08.2002, 12:29 Uhr von
  DarthCarnage
  Meine Hobbys Computer / Bücher / Science Fiction / Fantasy

  5

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  Ja

  Eine Superleckere Vorspeise aus der Thailändischen Küche
  Allerdings etwas Zeitaufwendig, aber wer gerne Thailändusch ißt wird dies gerne auf sich nehmen.
  
  Zuerst einmal die Zutaten:
  1 Teelöffel gewürfelter Knoblauch
  250 g zerkleinerte Karotten
  500 g Stangensellerie, in Scheiben geschnitten
  60 ml Fischsauce
  2 Eß löffel Ö l
  2 Eß löffel Zucker
  1/8 Teelöffel weiß er Pfeffer
  1 Eß löffel Maggi Würze
  250 g Sojabohnensprossen
  20 fertige Reisteigblätter fü r Frü hlingsrollen (in jedem Asiashop erhältlich)
  2 geschlagene Eigelb
  750 ml Öl zum Frittieren
  
  So kommen wir nun zur Zubereitung. Diese sollte so zwischen 25 und 35 Minuten dauern. Je nachdem wie schnell man eben ist.
  
  Die Füllung:
  Zuerst muss man eine große Bratpfanne erhitzen, Ö l,Knoblauch und Schweinefleisch hineingeben und kurz anbraten,
  bis das Schweinefleisch gar ist.
  
  Im Anschluss dann die Karotten, Staudensellerie, Saucen, Zucker und Pfeffer dazugeben.Dann das ganze 1 Minute bei großer Hitze braten , dann die restliche Flüssigkeit abgießen.
  Die Füllung muss nun abkühlen. Ist dies geschehen müssen die Sojasprossen hinzugefügt werden.
  
  Die Frühlingsrolle:
  Man nehme 1 Reisteigblatt und lege es auf die Arbeitsfläche.Nun zwei Eß löffel der Fü llung in die Mitte des Teigblattes geben. Das untere Ende des Teigblattes über die Füllung einschlagen und das verbleibende Teigende mit
  Eigelb bepinseln und fest aufrollen.
  
  Den Vorgang beliebig oft wiederholen (eben so lange bis keine Reisteigbläter mehr da sind)
  
  Das Ö l auf ca. 180° C erhitzen und die Frühlingsrollen frittieren, bis sie goldbraun sind.
  
  Die Rollen können zum Beispiel mit einer süßsauren Sauce serviert werden.
  
  Einfach lecker. weiterlesen schließen

• Hähnchenkäulen auf Thailändische Art !

  

  30.03.2002, 15:22 Uhr von
  egonman
  

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  „Hähnchen-Käulen auf Thailändische Art“
  
  
  Zubereitung circa 45 Minuten .
  
  Pro Portion circa 340 kcal.
  
  
  Zutaten für zwei Personen :
  
  2 Hähnchen-Käulen (a circa 150 Gramm)
  Salz , Pfeffer ,
  1 EL Öl ,
  1 rote Paprika-Schote ,
  100 Gramm Lauch-Zwiebeln ,
  100 Gramm Champignons ,
  60 Gramm Soja-Sprossen ,
  80 Gramm Basmati-Reis ,
  3 bis 4 EL Soja-Soße .
  
  
  
  Zubereitung :
  
  1) Hänchen-Käulen würzen und im Öl bei mittlerer Hitze circa 12 Minuten , auf jeder Seite braten .
  Danach warm stellen .
  
  2) Paprika in feine Streifen schneiden .
  Lauch-Zwiebeln in Stücke schneiden .
  Die Champignons halbiern .
  Die Soja-Sprossen waschen und abtropfen lassen .
  Reis in Salz-Wasser circa 15 Minuten garen lassen .
  
  3) Paprika , die Lauch-Zwiebeln und die Pilze im Brat-Fett andünsten .
  Mit der Soja-Soße ablöschen und circa 6 Minuten garen lassen .
  Zwei Minuten vor dem Ende der Garzeit die Soja-Sprossen hinzu fügen .
  Mit Salz und Pfeffer abschmecken .
  Den Reis abtropfen lassen .
  Mit dem Gemüse und den Hähnchen-Käulen auf einem Teller anrichten .
  
  
  
  
  Schon fertig zum servieren , wie man sieht geht es ziemlich schnell und das Gericht ist auch nicht schwierig herzustellen . Aber schmecken tut es hervorragend auch die Kalorien halten sich in Grenzen . Dazu kann man je nach Geschmack ein Glas Wein oder ein Glas Bier trinken . Mir bleibt nur noch viel Spaß beim ausprobieren und einen Guten Appetit zu wünschen ! weiterlesen schließen

• Einfach lecker die Thai Cocconut Chicken

  

  07.03.2002, 00:32 Uhr von
  lovely19
  

  5

  Bewertungen (11) / Kommentare (4)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Für Thailändische Freunde möchte ich hier mal eines der vielen Rezepte vorstellen!
  
  DIE THAI COCONUT CHICKEN
  
  Zutaten für 4 Personen( denn nur mit vielen Leuten macht thailändisch Kochen wirklich Spaß)
  
  1 TL Currypulver
  500g Hähnchenbrustfilet, in Würfel geschnitten
  etwas Pflanzenöl
  200g in Scheiben geschnittener (grüner) Spargel
  100g Erbsen (tiefgekühlt am besten)
  50g klein geschnittenen Karotten
  50g fein geschnittene Frühlingszwiebeln
  1 Dose Kokosnussmilch
  400g Jasminreis
  Salz
  
  Folgen wir nun zur Zubereitung:
  
  Den Jasminreis in Salzwasser weich Dämpfen.
  In dieser Zeit das Hähnchenfleisch mit dem Curry würzen und in einer Pfanne mit heißem Pflanzenöl etwa 5. min gut anbraten.
  Das klein geschnittene Gemüse hinzufügen und nach etwa 3 min die Kokosnussmilch dazugeben und noch weitere 3 min kochen.
  (das Gemüse sollte knackig bleiben, damit die Vitamine nicht verloren gehen)
  
  Zum Schluss mit dem heißen, gekochten Reis servieren.
  
  
  GUTEN APPETIT und viel Spaß beim ausprobieren! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    harzerduo, 24.03.2002, 09:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schmeckt bestimmt auch mit anderem reis

  • 

    Babba, 07.03.2002, 09:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein bisschen wenig eigene Erfahrung dabei, nur ein Rezept posten, das ist kein Erfahrungsbericht.

  • 

    Loewenmaus, 07.03.2002, 00:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schreib ein wenig längere Meinungen in dem Still und du hast die Sehr nützlich ;o)

  • 

    anonym, 07.03.2002, 00:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich lecker

• Genuss in jeder Situation

  

  19.02.2002, 20:43 Uhr von
  nerolinski
  Meine Devise lautet: "Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag" (Charlie Chaplin) ...

  5

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  Ja

  Es ist egal, ob ihr die verhasste Schwiegermutter, oder einen wichtigen Gast einladen wollt oder müsst. Diese Suppe ist immer die richtige Wahl, wenn ihr etwas leckers und ausgefallenes für den besonderen Anlass kochen wollt. Die Suppe kann sowohl als Vorspeise wie auch als Hauptspeise dienen.
  
  5 cm frischer Galgant
  500ml Kokosmilch
  250ml Hühnerbrühe
  600g Hühnerbrustfilets, in dünne Streifen geschnitten
  1-2Tl rote Chillies (fein gehackt)
  2 El Fischsauce
  1Tl brauner Zucker
  7g frische Korianderblätter
  
  Vorbereitungszeit: 20 Min.
  Gesamtkochzeit: 20 Min.
  für 4 Personen
  
  
  1. Galgant in dünne Scheiben schneiden. Mit Kokosmilch und der Brühe in einen Topf geben. Zum Kochen bringen, dann alles 10 Min. köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
  
  2. Hühnerfleisch und Chllies in den Topf geben und 8 Min. köcheln lassen. Fischsauce und Zucker zufügen und umrühren.
  
  3. Korinaderblätter zugeben und sofort servieren, nach Belieben mit zusätzlichen Koriandersträußchen garnieren.
  
  Nährwert pro Person: 40g Eiweiß, 30g Fett, 5g Kohlenhydrate, 0g Ballaststoffe, 80mg Cholesterin, 1810kJ (430kcal)
  
  Die nötigen Zutaten bekommt ihr in jedem Chinaladen, der Galgant sieht dem Ingwer sehr ähnlich, ist allerdings rosa. Ich verwende manchmal zusätzlich Bambussprossen aus der Dose. Bei der Fischsauce habt ihr zwei Möglichkeiten, es gibt einmal die Fischsauce in der noch Gräten enthalten sind (sieht nicht sehr appetitlich aus) oder ihr nehmt die klare Fischsauce, die in Flaschen abgefüllt ist. Braunen Zucker erhält man auch sehr günstig beim Chinesen genauso wie die Kokosmilch. Den Chinesischen Koriander bekommt ihr auch hier wesentlich günstiger.
  
  Bei der Verwendung des Chillies wäre ich allerdings ein wenig vorsichtig, zumindest wenn ihr den Chef oder die Schwiegermutter nicht gleich umbringen wollt. Viele Menschen reagieren etwas extrem auf Schärfe und bekommen keine Luft mehr, Trinken nützt dann nähmlich auch nichts mehr. Ihr könnt auch getrockneten Chili kaufen, der hat es aber genauso in sich.
  
  Ich hoffe ich konnte euch einen appetitlichen Anreiz geben!
  
  Ich selber koche die Suppe sehr häufig und sie ist mir immer noch nicht über, auch für ganz private Zwecke oder einen romantischen Abend durchaus geeignet!
  
  Bon Appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 21.03.2002, 19:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kein Fernseher, aber PC? Was für eine Überzeugung ist das? *neugierigbin* MFG Garlin

  • 

    anonym, 19.02.2002, 20:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    werde ich mal ausprobieren

• Thailändischer Kürbisauflauf in Kokoscreme

  

  14.02.2002, 08:45 Uhr von
  privily
  Hobbies:meine Familie, Reisen nach Thailand & Südostasien und Singapur sowie Shoppen im Internet....

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Thailand ist ja bekanntlich für seine herzhaften Rezepte weltbekannt. Natürlich gibt es auch etliche Variaanten an Nachtisch-Rezepten.
  
  Eines dieser Rezepte möchte ich Ihnen hier vorstellen, das so einfach in der Küche umzusetzen ist, wenn man erst einaml alle Zutaten hat, dass Sie nicht überrascht sein sollten, dass dieses sehr schmackhafte Rezept in seiner Beschreibung recht kurz ist.
  
  Folgende Zutaten benötigen Sie für 4 Personen:
  
  1 kg Kabochakürbis
  
  Hinweis:
  Dies ist eine kleinere ovale Kürbisform, die an ihrer grünlichen-gelbe Schale zu erkennen ist. Natürlich können Sie auch andere Kürbissorten verwenden, wobei aber das fruchtfleisch immer fest sein sollte.
  
  Weiterhin:
  175 Gramm Kristallzucker
  740 ml Kokosmilch
  geröstete Kürbiskerne (erhalten Sie beim entkernen des Kürbis)
  
  Die Zubereitung:
  
  Kürbis waschen, in zwei Hälften schneiden und anschließend entkernen. Die Kerne können Sie in einer kleinen Schüssel geben und zum Schluß kurz rösten lassen.
  
  Nun beide Kürbishälften in etwa 5 cm lange Stücke zerschneiden.
  
  Danach die Kokosmilch mit dem Kristallzucker und eine Prise Salz verrühren und zum Kochen bringen. Danach geben Sie die Kürbisstücke hinein, und lassen alles etwa 10-15 Minuten soweit kochen, bis das Fruchtfleisch schön weich geworden ist.
  
  Tja, dass war es auch schon.
  
  Nun können Sie alles portionsweise in kleine Schüsseln geben und alles mit den gerösteten Kürbiskernen garnieren. Ich selber nehme auch Rosinen dazu, was aber Geschmackssache ist.
  
  Im übrigen hält sich alles bis zu 2 Tage auch im Kühlschrank, wenn Sie noch was übrig haben sollten. Danach sollte man es aber nicht mehr verwenden! weiterlesen schließen