The Bat Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• The Bat! oder The Best! ? (UPDATE)

  

  10.08.2003, 15:04 Uhr von
  wpwebmaster
  20jähriger Fachinformatiker, der über alles schreibt, was ihm gerade so in den Sinn kommt :-)

  5

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  Pro:

  Gute Bedienbarkeit, sicher, umfangreicher Funktionsumfang

  Kontra:

  Verhältnismäßig hohe Registriergebühr

  Empfehlung:

  Ja

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  Überarbeitete Version, zunächst bei CIAO eingestellt nun auch hier :-)
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  Wer sehr aktiv im Internet ist und häufig Mails schreibt weiß, dass das A und O ein guter Mailclient ist und das unter der Fülle der ganzen Clients keiner so wirklich die eigenen Ansprüche erfüllt.
  Ich für meinen Teil habe mit The Bat! meinen "Client fürs Leben" gefunden und ich möchte heute darüber schreiben, was diesen Client so besonders macht.
  
  Zur Bedienung:
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  The Bat! von Ritlabs hat ein funktionell gestaltetes Interface, dass durch Tastenkombinationen gut zu bedienen ist. Allgemein ist das Interface sehr übersichtlich und schlicht wobei es aber trotzdem noch angenehm aussieht. Realisiert wurde das z.B.
  durch farbige Symbole - die aber wohlbemerkt auch noch eine Funktion haben.
  So hat ein Ordner mit ungelesenen Nachrichten ein blaues Ordnersymbol während ein Ordner ohne ungelesene Nachrichten ein gelbliches Symbol hat.
  Die jeweiligen Accounts mit ihren Unterordnern stehen in einer Baumansicht. Desweiteren lassen sich Mails in einer sogenannten Referenced Threading View, einer Baumansicht, anzeigen um die Zusammengehörigkeit mehrerer Mails deutlich zu machen.
  Ein weiterer Punkt, der The Bat auszeichnet, ist
  eine kleine Log-Leiste im unteren Bereich der Oberfläche in dem die letzten Ereignisse beim Mailversand oder Mailempfang einsehbar sind.
  Übrigens eignet sich diese Leiste sehr gut zur Fehlersuche, da The Bat! recht informative Fehlermeldungen liefert.
  
  
  Mail Transport:
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  The Bat! hat Unterstützung für das häufigst benutze POP3 Protokoll zum Abholen von Mails aber auch für IMAP4. Zum Versenden von Mails hat es natürlich SMTP Support. Darüber hinaus hat es Unterstützung für diverse Authentifizierungs Methoden - so unterstützt es z.B. das verschlüsselte Anmelden beim SMTP Server bei dem das Passwort durch einen MD5 Hash ersetzt wird. MD5 ist eine One-Way Verschlüsselung, kann also nicht zurückgerechnet werden.
  Zwar muss dieses Feature auch vom Mailserver beherrscht werden um Sinn zu machen aber für Leute die Wert auf Sicherheit legen ist das natürlich ein interessantes Feature.
  Für Leute denen es weniger um Sicherheit geht, als um Bequemlichkeit und deren Provider "POP before SMTP" als Authentifikationsmethode verwenden hat The Bat! auch ein angenehmes Feature zu bieten.
  Denn The Bat! lässt sich so konfigurieren, dass es sich vor dem Versand einer Mail zunächst beim POP Server anmeldet - damit gehören "Relaying Denied" Fehlermeldungen der Vergangenheit an.
  Weiterhin unterstützt The Bat! die SSL verschlüsselte Verbindung zum Mailserver.
  
  Sicherheit:
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  The Bat! war meines Wissens nach der einzige Client der von sich behaupten kann gegen so ziemlich jeden email Wurm gefeit gewesen zu sein.
  Das kommt daher, dass The Bat! zur Anzeige von HTML Mails nicht auf den Windows-eigenen Viewer zurückgreift sondern einen eigens für The Bat! programmierten der z.B. keine in der HTML Mail angegebenen Dateien von externen Quellen runterlädt.
  Allerdings auch keine Bilddateien was natürlich zur Folge hat, dass einige HTML Mails nicht korrekt angezeigt werden.
  Aber im Grunde ist das kein Nachteil, den man The Bat! anrechnen kann, da es kein Problem ist HTML Mails mit Bildern im Anhang zu verschicken um sie in der HTML Ansicht verwenden zu können.
  Einen weiteren wichtigen Punkt der für die Sicherheit von The Bat! spricht nannte ich bereits beim Mail-Transport oben: Unterstützung für MD5 verschlüsselte Passwörter und SSL-verschlüsselte Verbindungen zum Mailserver.
  Aber auch eine gute PGP Unterstützung zum Versand verschlüsselter und signierter Mails gehört zum Standardumfang von The Bat!
  Ferner versucht The Bat! auch Gefahren durch den User zu bannen indem es beim Öffnen von Dateianlagen mit "gefährlichen" Dateiendungen eine Warnung an den Benutzer gibt und ihm rät die Datei nicht zu öffnen sondern zunächst zu speichern.
  Bei Endungen wie beispielsweiße .pif - der gebräuchlichsten für Trojaner und e-mail Würmer - gibt er eine besonders scharfe Warnung aus, die darauf hinweist, dass zu erwarten ist das dieser Anhang sich negativ auf das System auswirken könnte.
  Und wem die Standardfunktionen zur Verbesserung der Sicherheit von The Bat! noch nicht reichen sollten, der hat noch die Möglichkeit "SecureBat!" zu erwerben, dass weitere Sicher
  
  Mail filtern:
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  Zum Standardfunktionsumfang von The Bat! gehören auch umfangreiche Filterfunktionen bei denen man durch die Unterstützung für reguläre Ausdrücke (Regexp) besonders effiziente Filterregeln definieren lassen um beispielsweiße Spam zu blocken.
  
  Sonstige Funktionen
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  The Bat! hat noch einige andere Funktionen wie einen Mailticker, den ich persönlich aber nicht mag, deren Aufzählung ich aber mit der Empfehlung The Bat! einfach mit der uneingeschränkten 30-Tage Testversion zu testen von der Hand weise.
  
  Preis/Leistung:
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  The Bat! ist zwar leider keine Freeware wie beispielsweiße Outlook Express o.ä. aber definitiv
  sein Geld wert. Ich habe meine Lizenz nun schon über ein Jahr - habe sie damals als Schüler für 80 DM erworben - und bereue nach wie vor keinen einzigen Tag die Entscheidung dieses Produkt zu registrieren.
  
  Fazit:
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  Trotz des Preises kann ich The Bat! - als einzigen Mailclient - uneingeschränkt empfehlen. Testen lohnt sich und wer testet wird feststellen, dass sich auch das Registrieren lohnt. weiterlesen schließen

• Hier haben eMail-Viren kaum eine Chance

  

  04.11.2002, 14:21 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  In den vergangenen Jahren sind unzählige eMail-Programme auf meinem Rechner installiert und zum Glück innerhalb kürzester Zeit wieder deinstalliert worden. Angefangen von kleiner kostenloser Freeware, bis hin zu kommerziellen Testversionen habe ich so einiges ausprobieren können. Ich komme noch aus einer Zeit, wo eMails aus reinem Text bestanden und nicht mit Hintergrundbildern, Zierrahmen und animierten Bilchen verschandelt wurden. Diese Unsitte hat in der Vergangenheit leider um sich geschlagen wie die alljährliche Grippe-Epedemie, wobei sich die meisten Leute nicht im Klaren sind, daß dabei der Platzbedarf im Vergleich zum Informationsgehalt immens nach oben schnellt. Zudem verursacht es (auf die Menge gesehen) extra Kosten durch die längere Übertragung.
  
  Neben diesem Schnick-Schnack gibt es jedoch noch weitere Probleme: Solche Volksprogramme wie z.B. Outlook (Express) von Microsoft müßten theoretisch verboten werden, da sie dem ahnungslosen Anwender durch Hilfe verschiedener Programmroutinen der Gefahr des Virenbefalls aussetzen. Na klar, es wird gesagt, daß diese Programmierungen dazu dienen, die eMails hübscher und bequemer anzuzeigen und das doch alles so schön ist, wenn man sein eigenes Briefpapier gestalten und dem Empfänger senden kann.
  
  Würde man diese Programme mit Autos vergleichen wollen, wären das alles langsame und träge Luxuslimousinen mit viel Brokat, Verschnörkelungen und sinnlosen Applikationen, bei denen die Türen unverschlossen sind und wo ringsherum draufsteht: Klau mich!
  
  DAS PRODUKT
  Einen ganz anderen Weg geht die eMail-Software 'The Bat' der moldawischen Softwareschmiede 'Ritlabs'. Anstatt das Programm mit sinnlosem Tamm-tamm zu erdrücken, verwöhnen sie den eMail-geplagten Anwender mit interessanten und arbeitserleichternden Funktionen. Das Hauptprogramm, eine mehrsprachige Benutzeroberfläche und eine gute deutsche Hilfe lassen sich als 30-Tage-Testversion von der Homepage des Herstellers herunterladen (www.ritlabs.com).
  
  INSTALLATION
  Das fängt schon bei der Installation an, bei der man sich für eine Einzelplatzinstallation oder auch eine ausufernde Netzwerkinstallation entscheiden kann. Für den normalen Anwender wird ersteres interessant sein und es dauert auch nur wenige Minuten, bis man nach einer kurzen Konfiguration die ersten Mails versenden und empfangen kann. Schon von diesem Moment an ist man relativ gut geschützt gegenüber eMail-Viren.
  
  KONFIGURATION
  Die während der Installation angegebenen Einstellungen dienen nur der Grundkonfiguration, so daß man sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase an die restlichen Einstellungen wagen sollte. Sollte man irgendwann einmal nicht weiterwissen, hilft einem die schon angesprochene Hilfedatei gut weiter.
  
  SICHERHEIT
  'The Bat' hat diverse Schutzeinrichtungen, die alleine schon dadurch eine automatische Verseuchung durch eMail-Viren beinahe ausschließt. Zum Anzeigen von HTML-Nachrichten (genau, die mit den vielen bunten Bildchen) nutzt das Programm eigene Programmroutinen. Andere Programme nutzen den microsoft-internen Anzeiger und schon hat man wieder ein Sicherheitsleck bei darauf zugeschnittenen Viren. Zudem wird vor dem Öffnen von Dateianhängen nachgefragt, ob diese überhaupt geöffnet werden sollen, was man bei Belieben auch komplett verbieten kann. Ebenso warnt das Programm bei doppelten Dateianhängen, wohinter sich gerne eine Vielzahl der Viren verstecken.
  
  ZUKUNFT?
  Am Funktionsumfang wird ständig programmiert und verfeinert. Neue Versionen können bei Belieben von der Homepage heruntergeladen und über die bestehende Installation installiert werden.
  
  KRITIK
  Für die optional nachzuinstallierenden Routinen zur Virenerkennung werden bislang nur wenige Programme unterstützt, so daß man sicherlich auch in Zukunft auf eine externe Überprüfung angewiesen sein wird.
  
  FAZIT
  Am Beispiel von 'The Bat' sieht man mal wieder, daß eine Softwarefirma nicht großkotzig, angeberisch und aus den USA kommen muß. Es ist mit die beste Software die ich kenne, gerade in Bezug auf Sicherheit vor Viren.
  
  BEWERTUNG
  Trotz der angesprochenen Probleme mit Virenschutzmodulen gibt es ein 'sehr gut', da dies mit der eigentlichen Funktion als Mailprogramm nicht viel zu tun hat. weiterlesen schließen

• Ich möchte kein anderes E-Mail Programm mehr

  

  30.10.2002, 03:37 Uhr von
  Zimst
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bis vor einem Jahr habe ich den Messenger von Netscape als E-Mail-Client genutzt, weil der eben bei meinem Standardbrowser gleich dabei war (Outlook kam für mich wegen der bekannten Sicherheitsproblematik eigentlich nie in Frage, da fühlen sich ja die meisten Viren gleich so richtig zu Hause...). Dann habe ich von einem Bekannten von The Bat! gehört und habe ihn mir mal testweise installiert. Das Programm hat mich auf Anhieb mit seiner Funktionsvielfalt überzeugt.
  
  Für mich persönlich sind die größten Vorteile:
  
  Man kann verschiedene E-Mail-Konten für verschiedene E-Mail-Adressen anlegen und blitzschnell von einem Konto in das nächste wechseln, ohne dass man, wie beim Netscape-Messenger jedesmal das Programm neu starten und ein anderes Profil auswählen muss. Das ist für Leute wie mich, die täglich eine große Menge von E-Mails in verschiedenen Accounts bewältigen müssen, eine große Arbeitserleichterung.
  
  Jedes Konto kann bis ins Detail individuell konfiguriert werden mit unterschiedlichen Vorlagen und Filtern. So können z.B. unerwünschte Mails von einem Spam-Filter automatisch herausgefischt werden und sogar E-Mails von einem Konto automatisch in ein anderes verschoben werden. Auf diese Weise kann sich jeder ein- und ausgehende Mails nach seinen Bedürfnissen ordnen und weiterleiten lassen.
  
  Ein Vorteil, auf welchen bisher noch kein Verfasser der vorhergehenden Berichte über The Bat! hingewiesen hat, ist dass man sogar für jedes E-Mail-Konto einen spezifischen Internet-Zugang zum Abrufen und Versenden der Mails definieren kann. Das werden nicht allzu viele Anwender brauchen, doch habe ich diese Funktion schätzen gelernt. Ich rufe nämlich einen Teil meiner E-Mail-Konten über den Mail-Server unseres lokalen Netzwerks (siehe mein erster Bericht), einen anderen Teil über eine direkte Internet-Verbindung ab. Das kann kein anderes mir bekanntes E-Mail-Programm.
  
  Fazit:
  
  Für alle, die täglich viele E-Mails in unterschiedlichen Konten bewältigen müssen, bietet The Bat! eine Vielzahl von Möglichkeiten der Arbeitserleichterung. Selbst ausgefallenste Konstellationen lassen sich dank der zahlreichen Optionen konfigurieren. Einziger Nachteil ist, dass das Programm im Gegensatz beispielsweise zum Netscape Messenger nicht kostenlos ist. Aber aufgrund der Arbeitserleichterung und Funktionsvielfalt ist der Preis mehr als gerechtfertigt. Qualität hat eben ihren Preis. Ich möchte dieses E-Mail-Programm jedenfalls nicht mehr missen. weiterlesen schließen

• Das überlasst mal der Fledermaus!

  

  21.03.2002, 19:21 Uhr von
  VaterGans
  

  5

  Bewertungen (17) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  *** Vorwort ***
  
  The Bat! ist ein E-mail Programm, welches wirklich jeder gebrauchen kann, der sich nicht mit dem Standard von Microsoft abgeben möchte und etwas schnelleres, professionelleres und komfortabeleres E-mail Programm sucht. Dabei war für mich sehr ausschlaggebend das in deutscher Sprache erhältlich ist und sehr komfortabel zu bedienen ist und das es nicht auf das Adressbuch auf Windows zurückgreift, da dieses schon von meiner Schwester genutzt wird, die sich mit Outlook abgibt. So wurde ich irgendwann in meinem Stammforum bei einer Diskussion über das beste E-mail Programm auf The Bat! aufmerksam gemacht. Und habe mir sofort die neuste Version von RitLabs ( http://www.ritlabs.com/de/the_bat/ ) runter geladen, inzwischen nutze ich es schon ein gutes Jahr und habe schon einige Versionswechsel mitgemacht und ich kann mit guten Gewissen behaupten es wurde immer verbessert und es gab nie einen Schritt zurück.
  
  *** Programmaufbau ***
  
  Der Bildschirm bei The Bat! ist dreigeteilt. So hat man auf der linken Seite eine Übersicht der verschiedenen E-mail Konten die man so angelegt hat und deren Unterordner.
  Ganz oben befindet sich die typische Symbolleiste, wo man Zugriff auf die wichtigsten Funktionen, wie zum Beispiel E-mails abholen oder senden oder auch das Adressbuch um nur einige zu nennen.
  Darunter wird der Inhalt der einzelnen Unterordner angezeigt, wo bei man hier einstellen kann wonach die Nachrichten sortiert werden sollen, was einem die Navigation wesentlich erleichtern kann.
  Noch weiter unten befindet sich das Vorschaufenster für die Nachrichten, was man natürlich auch abschalten kann aber ich halte es für eine ziemlich nützliche Sache, da man hier sofort seine E-mails lesen kann ohne diese erst richtig zu öffnen.
  Desweiteren gibt es noch den Nachrichtenticker der einem sofort über einen Laufbildschirm über neu eingegangene E-mails informiert. Diese Funktion habe ich aber abgeschaltet da sie mich persönlich nervte.
  
  *** Programmfunktionen ***
  
  The Bat! oder die Fledermaus wie das Programm von den meisten Leuten auch noch genannt wird unterstützt so ziemlich alles was man sich im Umgang mit E-mails nur wünschen kann. Es unterstützt mehrere E-mail Konten, verschiedene Vorlagen für E-mails, das Versenden von E-mails im HTML Format sowie im Textformat und noch vieles mehr. Was ich hier aber nicht alles auflisten möchte, denn ich denke das ganze würde den Rahmen hier sprengen und schließlich sollt ihr euch ja selber von der Fledermaus überzeugen.
  Was denke ich noch ziemlich interessant ist die Unterstützung von PGP womit man seine E-mails verschlüsseln kann und sie somit nur dem zugänglich machen kann der sie auch wirklich lesen soll.
  Wichtig ist vielleicht noch das einem der Umstieg von anderen E-mail Programmen auf The Bat! ziemlich einfach gemacht wird , denn viele verschiedene Adressbuch und E-mail Formate lassen sich in The Bat! importieren. Bei E-mails habe ich das noch nicht testen können aber bei den Adressbücher klappt das eigentlich ziemlich gut.
  
  *** Fazit ***
  
  Die Feldermaus ist für alle gedacht die Outlook und Konsorten satt haben. Dafür muss man den aber auch in Kauf nehmen dass das Programm leider Shareware und nach 30 Tagen vom Rechner gelöscht werden muss oder man kauft es sich halt. Diese Entscheidung will ich aber jeden selber überlassen aber eine Test lohnt sich auf jeden Fall, denn ich denke es wird niemanden geben den The Bat! nicht überzeugen könnte. Daher kann ich die Leute von RitLabs nur loben und ihnen sagen das sie bitte so weiter machen sollen. Denn auf die nächste The Bat! Version bin ich schon gespannt, denn es gab schon lange keine neue mehr.
  Also nehmt Outlook eure Post weg und übergebt sie lieber in die Hände der Fledermaus denn die findet sich auch im Dunkeln sehr gut zurecht. ;-)) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    logotip, 11.03.2008, 23:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG logotip

  • 

    wpwebmaster, 10.08.2003, 18:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht und fast so gut wie meiner ;-) Naja ich bin froh meine Fledermaus zu haben und vor email Viren geschützt zu sein :o)

  • 

    *Jayn*, 21.03.2002, 19:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wir benutzen es auch auf der arbeit! MFG Die Jayn:o)

• Fledermäuse sind nützlich*

  

  19.03.2002, 18:52 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Seit einem Monat ungefähr, nutze ich den „The Bat", die Fledermaus. „The Bat" ist das Postprogramm schlechthin. Empfohlen wurde mir dieser Flattermann von einem anderen fliegenden Gesellen: Vater Gans. Wie der Ganter zur Fledermaus kam, weiß ich nicht. Fragt ihn am besten selbst. Jedenfalls schwärmte er lange Zeit vom Flattermann, ich aber ignorierte es und benutzte froh und munter damals den Netscape Messanger und ein Jahr lang den integrierten Klienten in Opera. Drei oder vier Wochen ist mein Umstieg zu „The Bat" her. Bereut habe ich bisher nichts.
  
  Umgestiegen bin ich, weil ich endlich ein professionelles Post-Programm haben wollte und „The Bat" war ideal und ich hatte viele gute Sachen darüber gehört. Besonders wichtig war mir vor allem, dass man mehrere Postfächer verwalten kann, dass das Programm eine deutsche Oberfläche hat, dass man professionell mit Vorlagen arbeiten kann und dass ein Adressbuch integriert ist. „The Bat" erfüllte all diese Anforderungen und daher lud ich es aus dem Netz, zusammen mit einem Sprachpaket.
  
  Die Installation verlief rasch und einfach. „The Bat" installierte sich und man konnte sich aussuchen, wo überall Verknüpfungen zu diesem Programm abgelegt werden sollen. „The Bat" verzichtet als einzelnes Programm vernünftigerweise auf das eigene Verzeichnis im Startmenü; da kenne ich ganz andere Geschichte von Programmen, die ein Verzeichnis anlegen, um eine einzige Verknüpfung darin abzulegen.
  
  Bei der Installation wurde auch gefragt, als was das Programm installiert werden soll, ob Server- oder im Klientenmodus. Aber keine Sorge, wenn sie nicht wissen, was Sie installieren möchten, denn damit nimmt man nur eine Einstellung vor, mehr nicht, denn installiert wird prinzipiell das Gleiche. Später kann man diese Einstellung auch wieder ändern.
  
  Und ebenfalls ganz praktisch ist, dass „The Bat" sofort nach den Einstellungen des Postfachs fragt. Da kann man dann froh und locker SMTP-Server, POP3-Server, Adresse etc. angeben oder man gibt ein Verzeichnis an, welches mal ein „The Bat"-Postverzeichnis war. Ich habe von dieser praktischen Funktion sehr profitiert. Als ich vor zwei Wochen meinen Rechner entschlackte, kam alles runter (Windows Me, Corel WordPerfect Suite 7, Opera etc.), aber vorher sicherte ich mir meine wichtigsten Dateien und das Postverzeichnis von „The Bat". Nachdem ich Windows 98, Opera etc. wieder auf dem Rechner hatte, installierte ich „The Bat" und ich brauchte am Ende der Prozedur dem Programm nur noch sagen, dass er dieses ganz bestimmte Verzeichnis nehmen soll und mein altes Postfach mit all den Nachrichten, die im Postein- oder Ausgang lagen, waren wieder da und voll einsatzbereit. Und weil ich noch ein zweites Postfach mit „The Bat" verwalte, habe ich das ganz wiederholt, jedoch aus dem Programm heraus.
  
  Die Funktionen von „The Bat" sind recht vielfältig. Dass man Nachrichten schreibt, wenn man noch nicht im internationalen Netzwerk eingewählt ist, ist klar. Viel Programm, so auch „The Bat", bieten die Möglichkeit, die Briefe in den Postausgang zu verschieben, sozusagen in eine Warteschleife und wenn man im Netz ist, dann werden die vielen Nachrichten abgeschickt.
  
  Nachrichten kann man auch filtern. Ich bin es z. B. leid, lauter unnütze Postfächer zu haben; sobald sich irgendwo bei einem Internetanbieter (z. B. Compuserve) anmeldet, bekommt man so ein unnützes Ding hinterher geworfen. Mir reichen zwei. Aber weil mir SurfEU mal einen Amazon-Gutschein auf mein SurfEU-Postfach schickte, welches ich nicht abzurufen pflegte, bekam ich den Gutschein nicht rechtzeitig und lief ab, und ab da an habe ich den POP- Sammeldienst bei meinem Web.de-Postfach eingerichtet. Jedes mal, wenn eine Nachricht an [email protected] bei mir eintrifft, filtert die Fledermaus diese Nachricht aus und steckt sie in das entsprechende Verzeichnis. Das klappt wunderbar. Genauso mache ich es noch mit einem zweiten Postfach. Natürlich kann ich auch mit „The Bat" alle Postfächer gleichzeitig verwalten, aber dann wird es unübersichtlich. Und die Filter helfen mir auch, Faxe zu filtern und in den Ordner „Faxe" zu stecken; leider bekam ich außer von mir selbst nie ein Fax. Die Filter sind klasse und sie funktionieren wenigstens; bei Netscape Messanger habe ich damals arge Probleme gehabt.
  
  Jedes der eingerichteten Postfächer, lässt sich speziell auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Man kann z. B. einstellen, dass bei jedem Programmstart die Post abgerufen werden und dass dies z. B. periodisch in einem ganz bestimmten Intervall geschehen soll. Auch lässt sich einstellen, dass „The Bat", die Verbindung kappen soll, wenn alle Nachrichten abgerufen bzw. abgeschickt worden sind. Das ist z. B. nützlich, wenn man den ganzen Tag vor WordPerfect sitzt und schreibt und „The Bat" im Hintergrund läuft und vielleicht jede Stunde sich einwählt, schaut, ob was da ist, wenn ja, dann runter lädt, und die Verbindung kappt, wenn die Fledermaus fertig ist. Und beim Abrufen lässt sich noch einstellen, dass z. B. Nachrichten ab einer bestimmten Größe, die Zustimmung vom Empfänger brauchen, um tatsächlich runter geladen zu werden. Und natürlich lassen sich Audiosignale für bestimmte Ereignisse einstellen. Alles kein Problem!
  
  Und sehr nützlich sind die Vorlagen. Man kann genau einstellen, welche Informationen z. B. mit weitergeleitet werden sollen, wenn man eine Nachricht weiterleitet. Man kann z. B. automatisieren, dass jede Nachricht mit „Sehr geehrter..." beginnen soll und dass am Ende der Nachricht stets „Mit freundlichen Grüßen" o. ä. steht. Und man kann die Vorlagen auch mit dem Adressbuch verknüpfen, denn „The Bat" kann bei einer Nachricht in das „Sehr geehrter..." gleich Herr XY setzen. Wenn die Person noch andere Titel hat, werden die auch mit angeführt und wenn die Person weiblich ist, dann wird das „Sehr geehrter..." in „Sehr geehrte..." geändert; dazu müssen die Adressbucheinträge aber vollständig sein. Um Vorlagen zu erstellen, muss keine dicken Bücher lesen oder eine Programmsprache beherrschen; das kann jeder selbst u. a. mit Hilfe der Maus, mit der sich die Codes einfügen lassen.
  
  Und beim Senden können „Empfangsbestätigung" und „Lesebestätigung" sehr von Nutzen sein. Jeder kennt das, man verschickt eine wichtige Nachricht und weil man wissen will, dass derjenige die Information tatsächlich erhalten hat, denn davon kann rückwirkend abhängen, wie man selbst eine Entscheidung zu treffen hat. Zum Beispiel wenn sich zwei Jugendliche verabreden, den Zug um 9 Uhr zu nehmen und Jugendlicher A zu B schreibt, dass B, wenn es geht, schon kurz vor 8 Uhr am Bahnhof sein soll. Was passiert, wenn B keine Lesebestätigung schickt? Dann muss A davon ausgehen, dass B die Nachricht nicht bekommen hat und A ist daher erst kurz vor neun Uhr am Bahnhof. Erkennt ihr die Problematik? Lese- und Empfangsbestätigungen können sehr nützlich sein; unnützlich ist es aber, wenn man sogar bei Nachrichten wichtiger Priorität eine Lesebestätigung und Empfangsbestätigung verlangt oder wenn der Empfänger so ein Idiot ist, der prinzipiell die Frage nach der Bestätigung verneint, auch wenn die Nachricht von höchster Priorität ist.
  
  Da Fledermäuse in der freien Wildbahn an Decken irgendwelche Höhlen oder Scheunen kumulieren und sich sozusagen im „Rudel" organisieren, ist eine Mehrbenutzerfähigkeit für „The Bat" eine Selbstverständlichkeit. Jedes in „The Bat" eingerichtete Postfach lässt sich auf ganz bestimmte Personen und Gruppen beschränken; ein Administrator hat vollen Zugriff. Jeder Benutzer kann sein Postfach nutzen, ohne beim anderen zu schnüffeln, aber wenn Post vom Server abgeholt werden soll, dann erledigt das Nutzer A für Nutzer B gleich automatisch mit, ohne dass A bei B herumschnüffeln kann. VaterGans lässt so seine Post von seiner Schwester abholen, ohne dass sie ihre Nase in die Angelegenheiten ihres Bruders stecken kann. Auch ich und mein Bruder nutzen „The Bat", jedoch wusste ich nicht, wie ich „The Bat" im Netzwerk auf meinem Rechner als E-Mail-Server einrichte und er als Klient arbeitet. Das geht, aber mir ist es nicht gelungen.
  
  Auch die Sicherheit stimmt. Die Fledermaus unterstützt Signaturen sowie PGP. Und es gibt viele Funktionen, die das ganze Programm abrunden und der Fledermaus erst den Pfiff verleihen. Ordner lassen sich auf Knopfdruck komprimieren, „The Bat" kann Nachrichten aus verschiedenen Formaten importieren und in verschiedene Formate exportieren, man kann seine Daten (Briefe, Adressbuch etc.) auf Knopfdruck sichern und auch wiederherstellen, man kann verschiedene Konten auf verschiedene Rechnern synchronisieren und man kann „The Bat" auch optisch individuell einrichten. Die Programmgestaltung ist wirklich topp übersichtlich. Links sind die Ordner, rechts der Ordnerinhalt und in der breiten Leiste unten der Inhalt der angewählten Nachricht. Die vielen Symbole sind selbsterklärend; Schriftgröße und Schriftart lassen sich auch einstellen; die Schriftgröße habe ich besonders groß eingestellt. Und auch die Funktion, dass Nachrichten im Posteingang nach einem bestimmten Alter gelöscht werden, ist richtig gut. So zieht preußische Ordnung in diesem wichtigen Order ein, der von mir eher vernachlässigt wird, denn meistens warte ich unnötig, bis sich 30 Nachrichten und mehr in diesem Ordner stapeln.
  
  „The Bat" ist mit all diesen Funktionen und weiteren ungenannten und mir auch unbekannten Funktionen. Ich muss zugeben, dass es ist im letzten Monat noch nicht geschafft habe, den gesamten Funktionsumfang von „The Bat" auszuloten und auszuprobieren. In punkto Übersicht ist das Programm auch hervorragend. Ihr könnt Outlook löschen, dann spart ihr euch den ganzen Ballast eines Terminplaners. Ihr könnt genauso Outlook Express löschen, denn es ist wahrhaftig ein Taugenichts. Netscape Messanger könnt ihr genauso beiseite legen und den Opera-Klienten (immerhin noch mein Favorit, wenn man der Fledermaus absieht) könnt ihr abstellen. Löscht euren E-Mail-Klienten und installiert „The Bat". Ihr werdet nichts bereuen. Aber: „The Bat" kostet etwas...
  
  „The Bat" ist Shareware. Man kann die Fledermaus unter http://www.ritlabs.com/de/the_bat/ finden und registrieren. Dort findet sich auch das internationale Sprachpaket (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Ukrainisch und einigen Rechtschreibprüfungen), welches mit seinen vielen Sprachen einen ganz großen Bonuspunkt darstellt. Die Firma Ritlabs vertreibt Einzellizenzen für Studenten (EUR 28,10), für Unternehmen (EUR 52,65) und für diejenigen, die weder Unternehmer, noch Studenten/Schüler sind, nämlich EUR 40,90. Schon ab zwei Lizenzen gibt es Mengenrabatt. Ritlabs ist ein kleines Unternehmen aus Mitteleuropa und ist mir daher besonders sympathisch. Wer sich nicht registrieren lässt, muss das „The Bat" nach dreißig Tagen löschen.
  
  Fazit: „The Bat" ist die Fledermaus für alle Fälle. Ich kenne kein besseres Programm für die Verwaltung der elektronischen Post. Dieses Programm ist sein Geld wert!
  
  +++
  *Wie in der Natur, so auch auf dem Rechner. Die echten Fledermäuse in der Natur sind nützlich, weil sie Insekten fressen. Und "The Bat" ist auch sehr nützlich, weil es sehr funktionell und benutzerfreundlich ist. weiterlesen schließen

• Die Fledermaus für eMails

  

  23.02.2002, 20:21 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (16) / Kommentar (1)
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  Empfehlung:

  Ja

  Meine neueste Meinung soll sich mal wieder mit einem netten, kleinen Computerprogramm beschäftigen.
  Eigentlich jeder Computerbesitzer und Internetuser hat in der heutigen Zeit eine eMail-Adresse. Doch die wenigsten haben diese bei Anbietern wie z.B. AOL oder T-Online, wo man eine passende Mailsoftware gleich mitbekommt. Die meisten haben ihre Mail-Accounts bei Anbietern wie GMX oder Web.de.
  Doch vielen Usern ist der Weg zu den Internetportalen oft lästig und wird als umständlich empfunden, da man sich jedes Mal erneut einloggen muss. Daher nutzen mittlerweile viele Menschen ein Mailprogramm. Von diesen gibt es ein breites Spektrum auf dem Markt. Das wohl bekannteste wird wohl Microsoft Outlook sein. Da dieses aber einige Sicherheitslücken besitzt, wollen viele Anwender es nicht verwenden. Eine Alternative zu Outlook ist das Programm The Bat.
  Es bietet nahezu die gleichen Funktionen und ist ebenso einfach zu bedienen. Die Benutzeroberfläche ist sehr intuitiv bedienbar, individuell einstellbar in der Fensteraufteilung und bietet einen guten Überblick, vor allem, wenn man über mehr als einen Mailaccount verfügt. Diese lassen sich selbstverständlich alle gleichzeitig abrufen. Ebenso sind Adressbuch-, Mailspeicherungs- und alle anderen üblichen Funktionen enthalten.
  Die meiner Ansicht nach nützlichste Funktion ist aber der Mailticker. Dieser ist besonders für Inhaber einer Flatrate gut zu gebrauchen. Wenn man im Programm das automatische Überprüfen von neuen Mails einstellt (wobei man den Zeitraum frei wählen kann), erscheint beim Empfang einer neuen eMail ein schwarzer Streifen auf dem Bildschirm, in dem Absender und Betreff der Mail stehen.
  Eine weitere gute Funktion sind die ebenfalls frei einstellbaren Parameter für die Mailerstellung. So können z.B. Gruß- und Schlussformel sowie die namentliche Anrede automatisch generiert werden.
  Zu all diesen Funktionen werden dann auch noch HTML-eMails unterstützt, die heute aber wohl schon fast zum Standart gehören und einige zusätzliche Funktionen ,wie z.B. Bilder oder farbigen sowie andersartig formatierten Text zulassen. Hierin wird sicherlich die Zukunft der eMail liegen.
  Für eine gute Übersicht in den eigenen Mails sorgen die beliebig definierbaren Filterregeln, mit denen man seine Post in unterschiedliche zum Teil selbst erstellte Ordner sortieren kann. So sind dann z.B. alle Mails von wichtigen Geschäftskunden oder Freunden sofort in einem separaten Ordner und landet gleich im Papierkorb, wodurch das Durcheinander im Eingangsordner entfällt.
  Auch die Sicherheit wird bei The Bat groß geschrieben. Es gibt diverse Schutzmaßnahmen, um den eigenen Rechner vor Viren o.ä. zu schützen. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass keine Microsoft Standards benutzt werden, auf die viele Viren eingerichtet sind.
  
  Fazit:
  Ich kann euch allen nur dieses tolle Programm empfehlen und ans Herz legen, wenn ihr einen regen Mail-Verkehr habt. Für mich löst es wirklich eine Menge Probleme, die ich so mit meinen Mails hatte.
  Alle, die es mal ausprobieren wollen sollten sich die 30-Tage Testversion aus dem Netz ziehen.
  
  Also bis dann
  Euer
  bdb84 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Maeuschen21, 23.02.2002, 20:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir noch einen schönen Samstagabend!! VLG Mandy ;o)