Pro:
tolles Album, klasse Sound, cooles Cover, große Songvielfalt
Kontra:
ungewöhnlicher, nicht typischer Good Charlotte Sound
Empfehlung:
Ja
***Good Charlotte – The Chronicles of life and death (death-version) ***
Hallo liebe yopi-Leser!
Heute möchte ich euch mein Lieblingsalbum von Good Charlotte vorstellen:
THE CHRONICLES OF LIFE AND DEATH !!!
Vorab erst mal eine kleine Info:
Dieses Album gibt es in zwei Versionen.
Die „Life-Version“ und die „Death-Version“.
Ich möchte aber nur über die „Death-Version“ berichten.
Als erstes mal ein paar Infos zur Band
Joel Madden (Vocals)
Benji Madden (Gitarre)
Billy Martin (Gitarre)
Paul Thomas (Bass)
Chris Wilson (Schlagzeug)
***Good Charlotte-Bandgeschichte****
Die Zwillingsbrüder Benji und Joel (geboren am 11.03.1979) wuchsen in einer Familie der Mittelklasse in Waldorf, Maryland auf. Doch der Haussegen hing schief im Hause Madden und so trennten sich die Eltern der eineiigen Zwillinge.
Benji begann sich im Alter von sechzehn Jahren selbst das Gitarrenspielen beizubringen. Joel richtete sich eher in Richtung Leadsänger aus. Jeden Tag nach der Schule schrieben sie zusammen erste Songs. Sie spielten in einer Schulband und lernten auch so den heutigen Bassist Paul Thomas und den Gitarrist Billy Martin kennen.
Schließlich gründeten die Vier „Good Charlotte“. Den Bandnamen entnahmen sie einfach einem englischen Kinderbuch.
Nun gaben sie erste Konzerte vor nicht mehr als zwanzig Leuten in Kellerräumen von Nachbarn oder kleineren Bühnen.
Die Brüder widmeten sich ausschließlich ihrer Musik und machten eine Menge Demotapes, die sie an verschiedene Plattenfirmen schickten, deren Adressen sie in Musikzeitschriften fanden.
Benji und Joel beendeten ihre Highschool im Juni 1997. Sie unternahmen nach ihrem Schulabschluss eine Reise nach Kalifornien zum East Bay Club, namens 924 Gilman Street.
Die Brüder kehrten voller neuer Inspirationen nach Maryland zurück. Sie verließen ihr Zuhause, zogen nach Anapolis und gaben dort noch mehrere Konzerte.
Die Band gewann einen lokalen Wettbewerb und zogen damit das Interesse des Managers auf sich und die Gruppe Lit Bot als Vorgruppe ihrer Konzerte auf.
Als sie mit Lit Bot 1999 in New York spielten, schauten sich gerade alle Labels nach neuen Gruppen um.
Im Mai 2000 unterschrieben sie ihren ersten Vertrag und bereits im September kam ihr erstes Studioalbum namens „Good Charlotte“ heraus.
Von da an waren die vier Jungs ständig auf Tour.
Durch diese Tour bauten sie eine ungemein große Fangemeinde auf und Musiksender, wie MTV wurden auf Good Charlotte aufmerksam.
Sie spielten die Videos der Band im Fernsehen, sodass sie noch bekannter wurden. Wenig später brachten sie ihr zweites Album „The Young and the Hopeless“ heraus und gingen erneut auf Tour. Diesmal war auch der neue Drummer Chris Wilson dabei, der ab sofort fest mit in die Band integriert war. Im Oktober 2004 kam das dritte Album der Jungs aus Maryland heraus und im Frühling dieses Jahres gehen sie wieder auf Tour.
Man kann also noch einiges von Good Charlotte erwarten und die Zeit wird es bringen, ob sie weiterhin im harten Musikbusiness bestehen können.
***ALGEMEIN ZUM ALBUM***
Auf dem Album sind 14 Songs + dem Bonustrack der Death-Version, also insgesamt 15 Lieder. Bei 15 Songs finden sich natürlich hier und da auch mal Füllstücke, das ist selten zu vermeiden. Die einzelnen Titel sind sehr unterschiedlich, von Balladen wie „The Truth“ bis zum Disco-Angehauchten „I just wanna life“ ist alles vorhanden.
Bei dieser Platte haben die Jungs mal was Soundmößig neues ausprobiert, was zwar von ihrem bisherigen Stil etwas abeicht, aber immer noch GC's unverwechselbaren Style widerspiegelt und trotzdem super Musik ist!
Alle Tracks haben ein gewisses Etwas und Mitsing-Refrains, die die Songs zu super Ohrwürmern machen!!!
Ihre Texte sind nachdenklicher und bewegender geworden, was man vor allem bei "The World is black" und "We believe" merkt!! Das macht ihre Musik noch eindringlicher, finde ich und es ist aber immer noch GC's Punkrockstil, und das wird auch so bleiben!!!
The Chronicles of life and death ist das dritte Studioalbum der 5 Jungs aus Maryland. Es ist zwar ein relativ ungewöhnlicher Sound, der mich aber trotzdem überzeugt und begeistert.
***SONGLISTE***
1. Once Upon A Time: The Battle for Life And Death (Instrumental) (2:24)
2. The Chronicles of Life And Death (3:03)
3. Walk Away (Maybe) (3:20)
4. S.O.S. (3:41)
5. I Just Wanna Life (2:45)
6. Ghost Of You (4:50)
7. Predictable (3:11)
8. Secrets (3:53)
9. The Truth (3:56)
10. The World Is Black (3:05)
11. Mountain (4:33)
12. We Belive (3:50)
13. It Wasn`t Enough (3:23)
14. In this World (Murder) (5:27)
15. Meet My Maker (Bonustrack) (3:40)
***SONGANALYSE***
1. Once Upon A Time: The Battle for Life And Death (Instrumental)
Das erste Lied ist typisch für Good Charlotte Platten ein Intro.
Dieses Intro des Albums ist ein eher ungewöhnliches, seltsames Lied.
Man hört einen Frauenchor, der sich etwas japanisch anhört.
Sie singen „She say, she say, she say. She knew, she knew, she knew“. Später kommt dann noch eine Strophe, die anderssprachig klingt. Man versteht sie dadurch nur sehr schlecht. Good Charlotte singen bei diesen Lied nicht selber, sondern ausschließlich nur der Chor. Begleitet wird dieser von Streichern und dem Piano.
Das Lied deutet ziemlich zum Schluss einen Höhepunkt mit allen Instrumenten an, bis dann schließlich das Lied schlagartig beendet wird.
2. The Chronicles of Life And Death
Der Titelsong des Albums ist eine schnelle Rocknummer mit dem typischen Good Charlotte-Sound. Er ist ein richtiger Ohrwurm.
Wie der Name schon sagt, stimmt dieses Lied direkt auf das Album ein. Meiner Meinung nach ist es der perfekte Einstieg. Es geht dabei um das tägliche Leben, in dass man einfach so hineingeworfen wird, aber auch genauso schnell wieder heraustreten kann.
Man soll also das Leben in vollen Zügen genießen. Das Leben kann mal schlecht und mal gut laufen, dass beschreibt das Lied eigentlich ganz gut.
3. Walk Away (Maybe)
In diesem Song erinnern Good Charlotte an ihre Kollegen von Hot Water Music.
Es geht darum, dass man keine Angst haben soll, Gefühle zu zeigen. Es ist immer einfach vor allem wegzulaufen. Das soll man aber gerade nicht tun.
Der Gesang von Frontsänger Joel ist in diesen Lied sehr gut zu hören.
Es geht einfach darum, nicht vor allem wegzulaufen, was einem im ersten Moment vielleicht als schwierig vorkommt.
4. S.O.S.
Das vierte Lied des Albums, S.O.S. ist für mich eine Art Hilfeschrei. Joel sing fragend, ob jemand da wäre, der ihm helfen kann.
Er sendet Hilfeschreie aus und fragt sich ob ihn jemand hört doch es scheint nicht so zu sein.
Das Highlight dieses Liedes ist eindeutig Billys Gitarrensolo ungefähr in der Mitte des Titels. Es hört sich einfach nur genial an.
Darauf folgt noch einmal der Refrain, begleitet von der Gitarre. Im letzten Satz fragt der Leadsänger noch einmal, ob ihn denn jemand hört. Das ist meiner Meinung nach ein sehr schönes Ende.
5. I Just Wanna Life
Sie zweite Singleauskopplung “I just wanna life” ist ein R&B-Disco-Track und hört sich so gar nicht nach Good Charlotte an.
Wie der Titel schon sagt, geht es darum, einfach nur zu leben.
Man soll sich nicht um Dinge kümmern, die andere von einem halten, sondern einfach sein eigenes Ding durchziehen. Die Band räumt mit diesem Titel die Vorurteile aus der Welt, sie seien eine „Pop-Punk-Band“.
Das sind sie nämlich gar nicht, sondern eine waschechte Rockgruppe.
Und das soll in diesem Lied auch deutlich werden.
6. Ghost Of You
Jetzt folgt ein eher düsterer Titel. Mit „Ghost of you“ beweisen Good Charlotte, dass sie sich auf jeden Fall weiterentwickelt haben und jetzt viel ernster zu nehmende Texte schreiben.
In diesem Lied geht es um jemanden, der wahrscheinlich einen wichtigen Menschen verloren hat. Es ist nur noch der Geist da, der jetzt im Haus umhergeht.
Ziemlich in der Mitte sing Sänger Joel eine sehr schöne Passage, auch das Ende des Liedes ist sehr schön.
Es endet ganz ruhig mit einem sehr tief gesungenem Stück. Der Text ist schon sehr düster und gruselig. Aber ich finde, dass dieses Image auch gut zu Good Charlotte passt.
7. Predictable
Predictable ist am 27.9.04 bei uns in Deutschland erschienen.
Als nächstes folgt die erste Singleauskopplung des Albums.
Dieses Lied spiegelt die Botschaft des Albums meiner Meinung nach am besten wieder.
Es geht um etwas, dass man voraussehen kann und hört sich an, als ob es um das
längst schon entschiedene Ende einer Beziehung geht.
Der Text ist auch sehr traurig und wirkt verletzend. Begleitet wird das Lied wie immer von Schlagzeug und Gitarren.
8. Secrets
In diesem Lied geht es darum, dass jeder kleine dreckige Geheimnisse hat, die man niemanden anvertraut, geschweige denn verrät.
Der Text ist wie alle anderen ebenfalls sehr dunkel.
Es geht auch darum, dass man gegen etwas ankämpfen soll und das es in Ordnung ist mit aller macht etwas erreichen zu wollen.
Auch dieses Lied wird wieder von Schlagzeug und E-Gitarren begleitet.
9. The Truth
Der neunte Titel ist das bewegendste und traurigste Lied des Albums.
In der Piano-Ballade „The Truth“ geht es darum, dass jemand unbedingt die Wahrheit erfahren will, auch wenn diese einen zerstört und sehr wehtun kann.
Es klingt wieder wie eine Beziehungskrise zwischen zwei Menschen. Der Sänger Joel singt sich in dieser Ballade wortwörtlich die Stimme aus der Kehle.
Es wirkt sehr überzeugend und echt. Begleitet wird das Lied nur vom Piano.
Das ist mit Abstand die schönste und bewegendste Ballade, die Good Charlotte jemals auf einem Album hatten. „The Truth“ ist auf jeden Fall mein Lieblingslied des Albums.
10. The World Is Black
Dieses Lied hat den dunkelsten Text. Joel klingt in diesem Lied sehr fragend und traurig.
Er weiß nicht, warum alles in der Welt gerade so und nicht anders abläuft. Es geht um eine dunkle schwarze Welt in der alle Menschen gleich sind.
Er wünscht sich die Welt sollte sterben und fragt sich, ob Gott das alles hört.
Nichts ist in dieser Welt perfekt und es gibt keine Hoffnungen mehr.
Es ist schon ein trauriger Text, aber ich finde durch die etwas schnellere Begleitung wird dieser Song wieder etwas aufgemuntert.
Er sagt aber auch, dass es nur kalte Herzen auf der Welt gibt. Ich finde dieser text regt schon irgendwie zu nachdenken. Trotz alldem ist es ein sehr schöner Song.
11. Mountain
Das Lied ist mal wieder ein richtiges Rocklied.
Der Sänger Joel fordert darin eine Person auf, zu sagen was diese verlangt und braucht,
denn er würde alles für sie machen. Manchmal erschrickt man in diesem Lied etwas.
Der Sänger singt in einem Moment ganz langsam und ruhig.
Aber schon im nächsten Moment schreit er sich die Seele aus dem Leib.
Meiner Meinung nach ist dieses Lied etwas merkwürdig.
Es zählt auch nicht unbedingt zu meinen Lieblingsliedern, aber es passt sehr gut zum Style des Albums.
12. We Belive
Dieses Lied ist sehr melancholisch.
Das Lied handelt von einer Frau, die ihren Sohn verloren hat, ihre Tochter weint und sie kann nicht schlafen.
Es geht wieder darum, dass alle nur Menschen sind und somit gleich.
Wenn man sich den Text durchliest wird man schon sehr traurig und betroffen. Das Lied ist auch sehr traurig. Besonders der Anfang ist sehr langsam und traurig.
„We belive in this love“ singen sie immer wieder.
Das heißt sie glauben an die Liebe auf der Welt. Das Lied zählt auf jeden Fall mit zu meinen Lieblingsliedern des Albums auch wenn es so traurig ist.
13. It Wasn`t Enough
Dieses Lied ist sehr merkwürdig.
Es zählt auch nicht unbedingt zu meinen Favoriten.
Es ist oft laut und schnell und in der nächsten Sekunde gleich wieder langsam und ruhig. Ein richtiges Auf und Ab. Darum gefällt es mir nicht so gut.
Vielleicht wollten Good Charlotte damit etwas neues ausprobieren.
Aber ich finde, dass ist nicht so toll gelungen. Anfangs schläft man fast ein und sofort wird man durch das Einsetzen von lauten Gitarren wieder wach gerüttelt.
14. In this World (Murder)
Dieser Song ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich gut gelungen.
Er erinnert wirklich sehr stark an Linkin Park. Aber das ist nicht so schlimm.
Schlimmer ist, dass man den Text, auch nach mehreren anhören nicht versteht.
Das Lied verwirrt mich auch ein bisschen.
Es wechselt auch ständig zwischen laut und leise. Dieses Lied ist zwar nicht direkt schlecht, aber gehört auch nicht mit zu meinen Lieblingsstücken des Albums.
15. Meet My Maker (Bonustrack)
Wie anfangs schon gesagt besteht dieses Lied aus 2 „Teilen“. Das erste Stück ist der typische Good Charlotte Sound. Sehr rockig. Das gefällt mir. Text und Melodie passen hier perfekt zusammen. Der Song handelt vom Leben nach dem Tod. Joel überlegt in diesem Lied, was nach seinem Tod aus ihm wird. Ich finde das sehr beeindruckend.
Nach ungefähr 2 Minuten beginnt nun der zweite Teil des Liedes. Es ist eine Akustikversion mit leiser Gitarrenbegleitung. Joel singt hier sehr langsam und gefühlvoll. Das Lied ist sehr ruhig und gefühlvoll. Ich finde das ist ein sehr guter Abschluss für dieses fassettenreiche Album.
***KAUFGRUND***
Als ein langjähriger, treuer Good Charlotte-Fan war es für mich natürlich ein absolutes Muss die beiden Versionen des neuen GC Albums zu besitzen.
Es ist ziemlich abwechslungsreich, sodass man von recht harten Rocksongs wie "Walk away", "Preditable" oder "Mountain" über Balladen wie "The Truth" oder Hiddentrack "Wounded" bis hin zu Düster-Songs wie "Ghost of you" oder "In this world" alles findet.
Gewohnten GC-Sound, nur mit nachdenklicheren Texten, findet man auf "The world is black" und dem Titelsong "The chronicles of life and death".
Ich finde also, für allen den der Sound von Good Charlotte gefällt, ist das Album das Richtige.
***ALLGEMEINE INFOS***
Preis: 15,99 €
Erscheinungsdatum: 4. Oktober 2004
Label: Epic/SONY
Genre: Rock
Gesamtdauer: 1:00:40 h
Für Fans von: Green Day, Sum 41, Blink 182,
New Found Glory, Papa Roach
oder Simple Plan
***AUSSEHEN / COVER***
Das Cover der CD ist in einem dunklen rot-braun gehalten und erinnert an ein Deckblatt eines Tagebuchs oder eines alten Notizbuchs. In der Mitte des Covers ist ein goldenes Siegel, auf dem man zwei verschlungene Figuren erkennt, die an Fledermäuse oder Engel erinnern. Im Booklet sind die Songtexte aller Lieder enthalten. Außerdem noch sehr viele Zeichnungen, die der Gittarist Billy gezeichnet hat.
Außerdem steht natürlich der Name der Band „GOOD CHARLOTTE“ in einer alten, goldenen Schrift auf dem Cover. Im unteren Teil ist dann noch der Name des Albums
„The Chronicles of Life and Death“, ebenfalls in einer alten, gelb-goldenen Schrift angebracht.
***2 VERSIONEN***
Das Album ist in zwei Versionen erschienen. Einmal die „Death-Version“ und die „Life-Version“. Die beiden Alben unterscheiden sich nur vom letzten Lied.
Bei der Life-Version ist das „Falling Away“ und bei der Death-Version „Meet my Maker“.
Die zwei Songs unterscheiden sich nicht groß voneinander.
„Falling Away“ und „Meet my Maker“ sind etwas schnellere Rocknummer mit sehr eingängigen Refrain.
Wenn man (bei beiden Liedern) ungefähr 2 Minuten nach Ende des Songs abwartet, kommt noch eine circa 2-minütige Zugabe. Diese ist eine Akustikversion und klingt wirklich sehr schön und man hört die wundervolle klare Stimme des Sängers Joel.
***FAVORITEN***
Meine Favoriten, und damit auch der Kaufgrund für dieses Album sind:
4. S.O.S. – eingängige Melodie, schöner Text, tolles E-Gitarrensolo von Billy,
Mitsing-Refrain
5. I just wanna life – lustiges Video, aber ernstzunehmender Text
7. Predictable – erste Singleauskopplung, klasse Video, eingängige Melodie
9. The Truth – Hammerballade, etwas trauriger Text, sehr schöne Vocals von Joel
10. The World is Black – sehr düsterer text, eingängiger Refrain
12. We belive – super Ohrwurm, vor allem der außergewöhnliche Refrain, sehr schöner, aber etwas trauriger Text
***FAZIT / EIGENE MEINUNG***
Meine Meinung ist eigentlich im kompletten Bericht verteilt, aber hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung.
Die Vorwürfe, von wegen GC seien nicht mehr echt und nur noch kommerzgeil,
kann ich nicht verstehen.
Das Album ist einfach nur anders, aber auf keinen Fall schlechter oder unrealer.
Ich würde es sogar als etwas besser bezeichnen.
Wem Good Charlotte wirklich am Herzen liegen,
die lieben auch diese, wenn auch etwas ruhigere, Platte und bleiben der Band treu!
Das Album ist genau das Richtige für Fans von Green Day
oder Papa Roach und Sum 41.
Jedem, der auf gute Musik aus Rock und einem Schuss Punk steht,
kann ich dieses Album nur empfehlen. Meine Meinung nach ist auch der Preis von knapp 16 € annehmbar.
Ich habe diesen Kauf nicht bereut und finde das Album einfach nur genial! Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Album und bin gespannt wie sich Good Charlotte musikalisch noch weiterentwickeln.
Einen schönen Tag noch und
viel Spaß beim Bewerten und Kommentieren!!!
Lg Franzi
P.S. bei ciao, yopi und dooyoo weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben