The Legend of Zelda 64 (N64 Spiel) Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Zelda - Ocarina of Time: Bestes Zelda Abenteuer
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ihr schlüpft in die Rolle von Link und begebt euch auf ein episches Abenteuer in der Welt von Hyrule. Die Hintergrundgeschichte ist total umfangreich und mit vielen dramatischen Wendungen unterworfen. Ihr müsst das Land und die Prinzessin retten, zu diesem Zweck durch die Zeit reisen und verhindern, daß der Bösewicht Ganondorf die Triforce aus dem Gleichgewicht bringt. Drei Gottheiten bilden das mysteriöse Dreigestirn. Din ist die Göttin der Mutes, Nayru die Göttin der Weisheit und Farore die Göttin der Kraft. Jede Macht ist durch einen Spirit-Stein verkörpert und durch diesen mit der Welt von Hyrule verbunden. Im Tempel der Zeit warten drei leere Fugen darauf, daß die verschollenen Kristalle eingesetzt werden und die Tür der Zeit geöffnet wird. Euer Held reist im Laufe von Zelda Ocarina of Time mehrmals durch die Zeit und nimmt die Gestalt als Kind und als junger Mann an. Allein schon diese Idee sorgt dafür, daß die Story erst dann in ihrem ganzen Ausmaß begriffen werden kann, wenn ihr dieses Spiel komplett durchgespielt habt. In der Eröffnungsszene schickt der alte Deku Baum die Fee Navi zu Link, damit sie den Jungen zu ihm bringe. Er erzählt euch die Bestimmung sowie das Abenteuer und was Link sonst noch erwartet. Wenn ihr euch nicht gerade mit den Charakteren unterhaltet, um zu erfahren, in welcher Beziehung sie zu euch stehen, könnt ihr Links Grundgangarten ausprobieren. Über die Tümpel springt ihr automatisch, indem ihr auf deren Rand zulauft. Außerdem könnt ihr auf Zäunen klettern, Steine aufheben und werfen oder auch durch Tunnel kriechen. In jeder Situation könnt die Fähigleiten sowie Objekte sofort ausprobieren. Das ist sehr nützlich da auch Einsteiger nicht hängen bleiben und dies ganze wird im ganzen Spielverlauf fortgesetzt. Bei Zelda kann Link viele Bewegungsmöglichkeiten erlernen sowie Zaubersprüche meistern. Der Deku Baum ist der erste Dungeon den ihr erkunden müsst. Schon in diesem erstel Abschnitt wird euch gezeigt wie sehr dieses Spiel umfangreich ist. Ihr erklettert Leitern, besteigt Rampen und erforscht die ersten Rätsel Räume. Viele interessante Gegner wie fleischfressende Pflanzen oder krabbelnde Totenköpfe machen einen sehr guten Eindruck. Jeder Gegner hinterlässt die unterschiedlichsten Gegenstände wie Deku-Nüsse oder Kristalle die später eine Währung darstellen. Die verfressenden Gewächse hinterlassen nach dem Kampf die so genannten Deku Stäbe die sich später zu Fackeln umfunktionieren lassen. An diesem kleinen Beispiel lassen sich die Zusammenhänge in Zelda Ocarina of Time sehr gut aufzeigen. Es gibt logische Kreisläufe und Verbindungen zwischen Personen, Monstern und Gegenständen, die ihr durchschauen müsst, um die Rätsel zu lösen. Im Spiel stoßt ihr auf Schalter, Fallen sowie auf unterschiedliche Gestalten. Link kann Steinquader ziehen und drücken, um an höhergelegene Plattformen zu kommen oder Mechanismen in Gang zu setzen. Dank des Attention Mode, den ihr mit Z aktivieren könnt, dreht sich unser Held immer in die Richtung des Gegners. Dadurch ist die Steuerung sehr übersichtlich. Bei mehreren Opponenten könnt ihr die Kamera sogar auf ein Monster konzentrieren. So bleiben selbst aufreibende Duelle übersichtlich und voll kontrollierbar. Nintendo demonstrierte eindrucksvoll, wie man ein derart komplexes Spiel in den Griff bekommen kann. Der Analog Controller und drei Menüseiten reichen aus, Link in allen Lagen beizustehen. Der Ausrüstungsbildschirm gibt Auskunft über die Gegenstände, die ihr mit euch führt. Im Status Bildschirm erfahrt ihr, wie viele magische Steine und andere Hauptelemente noch fehlen. Der dritte Screen wechselt, je nachdem, wo ihr euch befindet, zwischen Karte der Oberwelt und einer Automap des Dungeons. Ihr könnt die drei C-Tasten nach Belieben mit unterschiedlichen Gegenständen belegen. Nicht nur diese intelligente Objektverwaltung, sondern auch das durchdachte Kampfsystem ermöglicht einen flüssigen Spielablauf.
Mit dem Schild schützt ihr euch vor Feuerbällen und Sprungattacken, mit dem Schwert könnt ihr horizontale und vertikale Hiebe austeilen. Abgesehen davon das unser Held die Abgründe automatisch überspringt, habt ihr die volle Kontrolle über Link. Die dynamische und mitreißende Kameraführung macht deutlich was in Zelda Ocarina of Time steckt. Im Zusammenspiel bewirken die klugen Perspektiven-Wechsel, der Attention Mode und die intuitive Steuerung, daß ihr nach einer gewissen Zeit vergesst, daß ihr ein Pad in den Händen haltet. Die Kulissen sind einzigartig und die spielerische Tiefe großer Durchbruch in der Videospielgeschichte. Sanfte Ebenen, rauschende Wasserfälle und steile Gebirge wirken sehr realistisch. Wenn ihr euch die spektakulären Animationen von Link und den Effekt Lichteffekte ansehen werdet, glaubt ihr das es nicht möglich ist. In Kokiridorf umschwirren euch tausende von Glühwürmchen sowie Blätter von den Bäumen. Wenn ihr zum Beispiel eine Fackel anzündet und mit dieser herumläuft, lodert sie gegen die Laufrichtung und zieht dazu einen rußigen Schweif hinter sich her. Dazu kommen noch die atemberaubende Wassereffekte, Blendungen beim direkten Blick in die Sonne, funkelnde Rubine und der Silberregen, der die Feen Quellen umsäumt. Die realen Bewegungsmöglichkeiten, die Link bietet sind einfach umwerfend. Link klettert, kriecht, rennt und reitet so realistisch durch sein Abenteuer, dass ihr glaubt ihr sieht euch einen Film an. Selbst die Kapuze von Link, während er auf seinen Pferd reitet, schwingt mit. Die Begleitmusik geht weit über das hinaus, was ihr auf euer Ocarina Flöte spielen könnt. Bei den dramatischen, teils gefühlvollen Themen muss man schon von einer vollen Orchestration sprechen. Ansonsten wurde das Feld aber den einzigartigen Soundeffekten überlassen und die sorgen vor allem in den Dungeons dafür, daß ihr euch von diesem Spiel nicht trennen werdet. Stahlgitter fallen mit einem Rasseln zu Boden, die Schritte von Link hört man real und selbst das Knistern der Fackeln könnt ihr in der Nähe hören. Das Rauschen der Wasserfälle oder das Herunterfallen der Steine hören sich richtig real an. Vor allem das Gameplay hat es in sich. Auf dem 256 MBit Modul gibt es so viele Missionen, Dungeons, Minispiele und Herausforderungen, daß ihr selbst bei exzessivem Spielen wochenlang gefordert seid. Die Fähigkeiten und vor allem die Objekte, die euch erst nach langen Abenteuern zufallen, können in unterschiedlichen Zeitzonen und Arealen eingesetzt werden. Häufig seid ihr sogar gezwungen, an Orte zurückzukehren, um dort einen Anknüpfungspunkt zu finden. Bei Zelda von einem Spiel zu sprechen, wäre eine Untertreibung. Die Atmosphäre, die durch die realistische Grafik sowie Soundeffekte erzeugt wird lässt euch nicht mehr vom Pad. Die Rätsel sind derart ausgefeilt und einfallsreich, daß sie euch dann umtreiben, wenn ihr nicht spielt. Zelda Ocarina of Time ist ein wahres Meisterwerk von Nintendo. Nicht nur, daß die Musik in Zelda eine große Rolle spielt, die genialen Soundeffekte sowie die atemberaubenden Lichteffekte sorgen für einen echten Spielspaß. Die realistische Grafik sowie die leichte Steuerung erhöhen den Spielspaß total. Zusammen mit den einfallsreichen Rätseln sowie den vielen Geheimnissen bietet Zelda Ocarina of Time ein total umfangreiches Gameplay. Ein echtes Meisterwerk von Nintendo. weiterlesen schließen -
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Link in 3D
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Lange haben Zelda Fans auf diese Spiel warten müssen. Shigeru Myiamoto hat mit Zelda: Ocarina of Time einen Meilenstein gesetzt. Es ist am 9. Dezember 1998 in die Deutschen Regale gekommen.
Gameplay:
An Anfang hat man gar keine Sachen, man muss erst ein paar kleine Aufgaben erledigen. Hat man diese kleinen Sachen erledigt so bekommt man ein Schwert und auch das Schild. Erst wenn man Schild und Schwert hat kann man zu der ersten Aufgaben schreiten. Der noch kleine Link muss sich als erstes in einem riesigen Baum mit einer fetten Spinne anlegen. Hat man das geschafft folgen zwei weitere Aufgaben die ich jetzt aber nicht näher erläutern will. Wenn man alle drei Aufgabe geschafft hat und alle drei Steine bekommen hat geht man zu einer Kathedrale. Auf dem Weg dorthin beobachtet Link, wie Ganondorf die Prinzessin Zelda entführt. Zelda lässt eine Ocarina fallen, die Link schliesslich findet. Im laufe des Spieles bekommt man verschiedene Songs die man mit der Ocarina spielen kann (sie ist auf jeden Fall sehr hilfreich). Ist man dann bei der Kathedrale angekommen legt man alle drei Steine auf Plattform. Und dann passiert es,... der kleine Link ist aufeinmal erwachsen geworden. Nun muss man sich auf die Suche nach Prinzessin Zelda machen. Auf der Suche muss Link kleine Spiele mitmachen um an mehr Energie zu kommen. Es gibt acht mittel grosse Schlösser, in denen Link immer neue Waffen findet. In allen acht Schlösser gibt es auch acht Endbosse. Nachdem man einen Endboss besiegt hat bekommt man ein Herz dazu. Man kann maximal 20 Herzen bekommen. Unter den Waffen die man bekommen kann sind ein Bumerang, Pfeil und Bogen, Enterhaken und noch viele andere hilfreiche Dinge. Magie kann auch angewendet werden, aber das finde ich nicht so toll.
Spieldauer:
Da das Spiel ziemlich gross ist und auch viele Features hat, ist die Spielzeit für mindestens 50 Stunden gesichert. Für Leute die bei Zelda alles erreichen wollen, dass heisst alle Herzteile und Skultulas finden wollen, haben circa 70 Stunden Spielspass.
Multiplayer:
Hier gibt es nicht´s zu schreiben, das Spiel bietet keinen Multiplayer Modus. Aber das muss es auch nicht haben denn der Spielspass ist da, auch wenn man allein spielt. Ich wüsste auch gar nicht wie man hier einen Multiplayer Modus aufbauen sollte.
Schwierigkeitsgrad:
Es ist eigentlich alles ziemlich leicht. Die Rätsel sind nicht immer leicht, da muss man schon ein wenig nachdenken. Die Gegner die während des Spieles auf einen zu kommen sind relativ schnell, mit einem Schlag des Schwertes, zu besiegen. Die Endbosse sind nicht immer leicht zu besiegen, da muss man sich schon ein bisschen gedulden, denn beim erstem mal kann man sie nicht gleich besiegen. Wenn man genug Lebenssaft dabei hat ist es mit einer guten Taktik kein Problem mehr.
Sound:
Zelda hat einen Sound den man nie wieder aus dem Ohr bekommt. In allen Zelda Teilen gibt es immer den gleichen Sound, und gerade das finde ich sehr gut. Wenn man mit dem Schwert schlägt, Schreit Link dabei, aber an sonsten macht Link keine Geräusche. Wenn man mit dem Pferd, Epona, reitet hört es sich an als sei es ein echtes Pferd. Der Sound vom laufenden Pferd ist einfach genial gelungen. Der Sound der Ocarina klingt auch verdammt gut. Das Plätschern von Wasser ist auch realistisch dargestellt worden. Die einzelnen Soundeffekte die man sonst noch so im laufe des Spieles hört, klingen alle sehr elegant. Es gibt an dem Sound nichts auszusetzen.
Grafik:
Die Grafik sieht nicht schlecht aus, aber es gibt einen keinen negativen Aspekt: Und zwar kann man in dem Spiel Flaschen bekommen in denen man Lebens- und Magiesäfte bei sich tragen kann. Diese Flaschen sind nicht rund, sondern ziemlich eckig, ich finde, dass man das etwas anders hätte machen können. Es ist wirklich kein schönen Anblick. Wenn man aber das "Problem" mit der Flasche übersieht ist das Spiel grafisch sehr gut ausgebaut. Man kann die Umgebung gut erkennen. Die Langschaft ist sehr cool dargestellt. Das Pferd, Epona, ist auch cool animiert. Die Hauptcharaktere -Link, Prinzessin Zelda und Ganondorf sind exzellent dargestellt.
Fazit:
Zelda: Ocarina of Time ist ein Meisterwerk aus dem Hause Nintendo. Es ist das erste mal, dass man Link komplett in 3D betrachten kann. Es hat etwas von einem Roll Play Game und ein wenig von einem Adventure Spiel. Für Spielefans die auf so eine Mischung stehen, ist Zelda: Ocarina of Time ein absolutes Hammerspiel. Es hat alles was ein Spiel haben muss. Action, Spannung und auch viele Minispiele machen das Spiel zu 100 Prozent perfekt. Die Atmosphäre ist genial. Leute die nichts von Zelda halten, haben wirklich keine Ahnung von Videospielen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-27 19:23:07 mit dem Titel Link vs. Ganondorf
Lange haben Zelda Fans auf diese Spiel warten müssen. Shigeru Myiamoto hat mit Zelda: Ocarina of Time einen Meilenstein gesetzt. Es ist am 9. Dezember 1998 in die Deutschen Regale gekommen.
Gameplay:
An Anfang hat man gar keine Sachen, man muss erst ein paar kleine Aufgaben erledigen. Hat man diese kleinen Sachen erledigt so bekommt man ein Schwert und auch das Schild. Erst wenn man Schild und Schwert hat kann man zu der ersten Aufgaben schreiten. Der noch kleine Link muss sich als erstes in einem riesigen Baum mit einer fetten Spinne anlegen. Hat man das geschafft folgen zwei weitere Aufgaben die ich jetzt aber nicht näher erläutern will. Wenn man alle drei Aufgabe geschafft hat und alle drei Steine bekommen hat geht man zu einer Kathedrale. Auf dem Weg dorthin beobachtet Link, wie Ganondorf die Prinzessin Zelda entführt. Zelda lässt eine Ocarina fallen, die Link schliesslich findet. Im laufe des Spieles bekommt man verschiedene Songs die man mit der Ocarina spielen kann (sie ist auf jeden Fall sehr hilfreich). Ist man dann bei der Kathedrale angekommen legt man alle drei Steine auf Plattform. Und dann passiert es,... der kleine Link ist aufeinmal erwachsen geworden. Nun muss man sich auf die Suche nach Prinzessin Zelda machen. Auf der Suche muss Link kleine Spiele mitmachen um an mehr Energie zu kommen. Es gibt acht mittel grosse Schlösser, in denen Link immer neue Waffen findet. In allen acht Schlösser gibt es auch acht Endbosse. Nachdem man einen Endboss besiegt hat bekommt man ein Herz dazu. Man kann maximal 20 Herzen bekommen. Unter den Waffen die man bekommen kann sind ein Bumerang, Pfeil und Bogen, Enterhaken und noch viele andere hilfreiche Dinge. Magie kann auch angewendet werden, aber das finde ich nicht so toll.
Spieldauer:
Da das Spiel ziemlich gross ist und auch viele Features hat, ist die Spielzeit für mindestens 50 Stunden gesichert. Für Leute die bei Zelda alles erreichen wollen, dass heisst alle Herzteile und Skultulas finden wollen, haben circa 70 Stunden Spielspass.
Multiplayer:
Hier gibt es nicht´s zu schreiben, das Spiel bietet keinen Multiplayer Modus. Aber das muss es auch nicht haben denn der Spielspass ist da, auch wenn man allein spielt. Ich wüsste auch gar nicht wie man hier einen Multiplayer Modus aufbauen sollte.
Schwierigkeitsgrad:
Es ist eigentlich alles ziemlich leicht. Die Rätsel sind nicht immer leicht, da muss man schon ein wenig nachdenken. Die Gegner die während des Spieles auf einen zu kommen sind relativ schnell, mit einem Schlag des Schwertes, zu besiegen. Die Endbosse sind nicht immer leicht zu besiegen, da muss man sich schon ein bisschen gedulden, denn beim erstem mal kann man sie nicht gleich besiegen. Wenn man genug Lebenssaft dabei hat ist es mit einer guten Taktik kein Problem mehr.
Sound:
Zelda hat einen Sound den man nie wieder aus dem Ohr bekommt. In allen Zelda Teilen gibt es immer den gleichen Sound, und gerade das finde ich sehr gut. Wenn man mit dem Schwert schlägt, Schreit Link dabei, aber an sonsten macht Link keine Geräusche. Wenn man mit dem Pferd, Epona, reitet hört es sich an als sei es ein echtes Pferd. Der Sound vom laufenden Pferd ist einfach genial gelungen. Der Sound der Ocarina klingt auch verdammt gut. Das Plätschern von Wasser ist auch realistisch dargestellt worden. Die einzelnen Soundeffekte die man sonst noch so im laufe des Spieles hört, klingen alle sehr elegant. Es gibt an dem Sound nichts auszusetzen.
Grafik:
Die Grafik sieht nicht schlecht aus, aber es gibt einen keinen negativen Aspekt: Und zwar kann man in dem Spiel Flaschen bekommen in denen man Lebens- und Magiesäfte bei sich tragen kann. Diese Flaschen sind nicht rund, sondern ziemlich eckig, ich finde, dass man das etwas anders hätte machen können. Es ist wirklich kein schönen Anblick. Wenn man aber das "Problem" mit der Flasche übersieht ist das Spiel grafisch sehr gut ausgebaut. Man kann die Umgebung gut erkennen. Die Langschaft ist sehr cool dargestellt. Das Pferd, Epona, ist auch cool animiert. Die Hauptcharaktere -Link, Prinzessin Zelda und Ganondorf sind exzellent dargestellt.
Fazit:
Zelda: Ocarina of Time ist ein Meisterwerk aus dem Hause Nintendo. Es ist das erste mal, dass man Link komplett in 3D betrachten kann. Es hat etwas von einem Roll Play Game und ein wenig von einem Adventure Spiel. Für Spielefans die auf so eine Mischung stehen, ist Zelda: Ocarina of Time ein absolutes Hammerspiel. Es hat alles was ein Spiel haben muss. Action, Spannung und auch viele Minispiele machen das Spiel zu 100 Prozent perfekt. Die Atmosphäre ist genial. Leute die nichts von Zelda halten, haben wirklich keine Ahnung von Videospielen.
Meine Bewertung zu Zelda:
Grafik: 89%
Sound: 100%
Spielspass: 98%
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Gesamt: 98%
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Dieses Review habe ich zusammen mit meinen Bruder geschrieben und
auf einer Nintendo Seite als "Lesereinschätzung" veröffentlichen lassen.
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© by: MJ & PJ weiterlesen schließen -
Der Anfang der Legende
22.06.2002, 19:21 Uhr von
WasWeissichWas
Hi @all! Ich freu mich dass ihr das jetzt lest, denn es zeigt ja dass ihr hier seit *g* Ich bin...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
The Legend of Zelda - eine ganz eigene Legende. Obwohl diese Geschichte aus dem Spiel der Anfang der gesamten Zelda Legende ist, hat die Firma Nintendo ihn als fünftes Spiel auf dem Nintendo 64 herausgebracht.
Gegliedert habe ich diesen Beitrag in folgende Punkte:- 1.Die Story die zum Abenteuer hinführt
- 2.Der Spielverlauf
- 3.Die Völker mit ihren Eigenschaften
- 4.Besondere Charaktere
- 5.Der Spielbildschirm
- 6.Meine Meinung
Zwischen den einzelnen Punkten sind 2 Leerzeilen und die Punktüberschriften sind Kursiv unterstrichen und fett geschrieben und zusätzlich gekennzeichnet... Nun aber los:
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|Die Story die zum Abenteuer hinführt:|
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3 Göttinen - Din, Nayru und Farore erschufen vor Anbeginn der Zeit die Welt wie wir sie kennen. Die eine gab unserer Welt ihr typisches Aussehen, mit Bergen und Tälern, die 2. gab ihr den Ursprung des Lebens - Pflanzen und Wasser [...] und die 3. gab der Welt die Weisheit. Diese 3 Göttinnen waren die 3 Göttinen hinterliesen an das Göttliche Zeichen das Triforce. Das Triforce besteht aus 3 Fragmenten - das Fragment der Kraft, das Fragment des Mutes und das Fragment der Weisheit. Das Triforce war im Heiligen Reich und wer es besas konnte bestimmen was er wollte. Der Zugang zu diesem Heiligen Reich öffnet sich, wenn man das Master-Schwert - jenes heilige Schwert aus dem Sockel zieht.
Wir befinden uns im Land und Königreich Hyrule - es herrscht gerade Krieg und ein Vater eiens Sohnes kämpft tapfer und stirbt. Die Mutter und deren Mutter die in einem Haus sind kriegen das mit und die Großmutter des kleinen Jungen verrät, dass es einen Wächter gibt der auf ihr Kind aufpassen könne, aber die Mutter würde nicht heil zurückkehren. Irgendwie sah sie das in dem Jungen eine Bestimmung lag die nicht geändert werden sollte. So brachte sie dieses Kind zum mächtigen Deku Baum, den sie mit Müh und Not erreichte. Der weise Deku Baum wachte über das kindliche Volk der Kokiri. Die Kokiri waren alle Waldgrün gekleidet und als Schutz kriegten sie von ihrem Wächter, dem Deku Baum eine Fee geschenkt. Der Junge Link, den seine Mutter abgeliefert hatte wurde vom Deku Baum aufgenommen und seine Mutter verwandelte sich in eine Pflanze, da sie keine Pflanze war und Link unterlag komischerweise nicht diesem Schicksal...
Die Jahre vergingen und Link wurde bei seinen Kokiri Freunden verspottet und verachtet... sie wussten zwar nicht dass er Hylianer (Einbewohner in Hyrule) war, aber er hatte als einziger vom Wächter keine Fee bekommen.
Der einzige kokiri der zu ihm hielt war seine Freundin Salia. Auch sie erwartete noch ein großes Schicksal!
So vergingen Links erste schreckliche Lebensjahre: Als Außenseiter der nur eine einzige Freundin hat - er lebte in dem Glauben ein echter Kokiri zu sein. Doch dann begann der Tag an dem sich Links Schicksal langsam erfüllen sollte...
_____________________________
|Der Spielverlauf:|[nicht lesen wenn ihr im Spiel alles selber "erleben" und nichts bereits wissen wollt!]
In diesen Nächten wurde Link immer wieder von dem selben Albtraum geplagt: Er stand vor dem Tor eines Schlosses und die Zugbrücke wurde heruntergelassen. Es war nacht und es regnete. Sobald die Brücke offen war ritt ein ängstliches hübsches Mädchen unter dem Armen einer Frau weg, und kaum später kam aus dem Tor ein düsterer mann mit grünem Gesicht und rotem Bart, Schwarz gekleidet und einen Schwarzen Hengst mit roter Mähne, dessen Augen leuchteten... Dieser stierte den jungen Link an...
Unterdessen sand der weise Wächeter der Kokiri Navi - eine Fee zu dem "Jungen ohne Fee" dessen Bestimmung erfüllt werden solle mit dem Auftrag Link zu ihm zu begleiten. Die Fee Navi zögert kaum ihren Auftrag zu erfüllen und begibt sich eifrig zu ihrem Held und weckt ihm. Du (=Link) musst jetzt zum Deku Baum, doch dass erweist sich als gar nicht so einfach, denn obwohl du ja jetzt eine Fee hast will dich Mido ein Kokiri nicht zum Deku Baum ohne Ausrüstung lassen - so musst du das einzige Schwert der Kokiris, das Kokiri Schwert suchen und einen Schild. Salia ist sehr erfreut darüber dess du jetzt auch eine Fee hast, und du wirst auch von den anderen jetzt akzeptiert - nur Mido sieht nicht ein dich vorbeizulassen bis du die nötige Ausrüstung hast. Wenn du das endlich geschafft lässt er dich widerwillig vordringen und der Deku Baum erklärt dir, dass du das Böse, dass schon seit Zeiten an seinen Wurzeln nagt töten sollst und er lässt dich in das Innere eindringen. Dies ist der erste Tempel. Hier musst du das Böse Insekt Ghoma aufhalten und wenn du dieses erlegt hast wirst du zurück zum Deku Baum teleportiert! Dieser gibt dir den Kokirikristall mit auf den Weg und noch ein paar Worte ... und dann stirbt er... du sollest jetzt zum Schloss gehen und du sollst dein Schicksal verfolgen, genauso fügt er bei, dass die Albträume einen Sinn hatten, verrät dir aber noch nicht dass du eigentlich ein Hylianer bist. Und du verlässt das Kokiri Dorf und die Verlassenen Wälder. Zum Tor zur hylianischen Steppe verabschiedet sich noch Salia von dir und gibt dir ihre Feen Okarina mit. Dann gehst du langsam und dein Weg führt dich ins Schloss von Hyrule wo wieder Friede eingekehrt ist. Als du in den Innenhof willst begegnet dir noch auf dem Marktplatz das Mädchen Malon von der Lon Lon Farm. Sie gibt dir den Auftrag ihren faulen Vater zu holen, der Milch ans Schloss liefern sollte... An den Wachen vorbei bahnst du dir den Weg zu Talon, welcher schnarcht... mit dem Ei, dass dir Malon mitgegeben hat kannst du ihn aufwecken. Aber erst wenn ein Huhn geschlüpft ist. Der erschrockene Farmer türmt gleich als du ihn wecktest. Jetzt kannst du durch eine Öffnung in den Innenhof gelangen. Dort schleichst du dich wieder an einigen Waffen vorbei, bis du zu einem gewissen Mädchen kommst --> Zelda!
Auf dem Weg durch das folgende Abenteuer wird dich als Junger Link übrigens öfter eine Eule begleiten, die dich immer wieder zum nächsten Abenteuer führt und letztendlich weisst du nie ob sie letztendlich gut zu dir ist oder dich immer wieder in eine Falle locken will...
Bei Zelda angekommen verspürt ihr schon eine gewisse Verbundenheit zueinander und sie erzählt dir, dass auch sie von Albträumen geplagt wurde und dass in einem Traum du (Link) vorkamst. Mit einem Grünen Leuchtenden Stein - dem Kokiri Kristall, den dir der Deku Baum kurz vor seinem Tod gegeben hat. Auch du hattest ja in deinem Albträumen von einem Mädchen geträumt, und dieses Mädchen war ebenfalls Zelda - obwohl ihr beiden euch nie zuvor gesehen hattet! Zelda zeigt dir einen Mann der in ihren Träumen dunkle Wolken verkörperte. Dieser Mann ist der Mann, den auch du aus deinen Träumen kanntest. Sie erklärt dir, dass dieser Mann gute Beziehungen zu ihrem Vater, dem König Hyrules hegt, aber nur Machtgierig sei. Dann stellt sie dir Impa - ihre Dienerin vor - sie ist eine letzte der Shikah, ein Volk, von dem es nur noch wenige Überlebende gibt. Du erklärst Impa vor deinem und Vorhaben. Du und Zelda hattet beschlossen, dass du dich auf die Suche der 3 Heiligen Steine machen würdest (einen hast du ja schon, den Kokiri Kristall) und Impa begleitet dich aus dem Schloss und führt dich zu der Stadt Kakariko - ein Dorf, dass einst von den Shikah erbaut wurde. Impa bringt dir ein Wahrzeichen der königlichen Familie mit auf dem Weg - ein Lied, welches sie Zelda als Wiegenlied vorgespielt hatte. Und sie bringt es dir auf der Okarina bei.
Link beschliesst sich mal ein wenig umzuschauen ( du selber im Spiel kannst die Schritte die jetzt erklärt werden selbstverständlich auch später nachholen) Du schaust mal auf die Lon Lon Farm, von der du ja schon von Malon weisst... dort stellt dir Malon Epona - ein Pferd vor und bringt dier Eponas Lied bei. Bei diesem Lied erkennt dieses Pferd, dass in dir ein guter Mensch steckt.
Nachem du die Farm verlassen hast, begibst du dich nochmal zu deiner alten Freundin Salia - doch das ist gar nicht so leicht, diese hat sich zu einer Lichtung in den Verlorenen Wäldern, die nicht leicht in den großen Wäldern zu finden sind, doch natürlich findest du auch den Weg und sie bringt dir ihr Lie bei und erklärt dir, sie könne mit den Geistern des Waldes kommunizieren und es erfreut sie an diesem Lied. Auch sie bringt dir das Lied bei, dass du jetzt überall auf deiner Okarina spielen kannst. Das Lied wird von Nutzem sein, denn als du dich durch Kakariko auf den Berg nach Goronia, dem Dorf der Goronen begibst ist der König schlecht gelaunt, dodch er erfreut sich an dem Lied, dass du ihm vorspielst. Er schenkt dir zum Dank für das Lied ein Kraftarmband, mit dem du Donnerblumen, die nach einer Weile explodieren, nachdem man sie abgerissen hatte, aufheben kannst. Er berichtet dir dass er dir den Kristall nur geben wird, wenn du ihnen hilfst- Weil ein böser Mann den Weg zu den Dodongos Höhle - der Narungsquelle der Goronen mit einem Fels versperrt hätte. Für die Goronen sei das schlecht weil die Dodongos ihre Feinde sind. Und so machst du dich auf in die Höhle zu diesen Kreaturen und erledigst, nachdem du dich in dieser heißen Höhle durchgequält hattest, auch dort die schreckliche Kratur, den riesigen King Dodongo! Dies erldedigt, darfst du dich als Bruder der Goronen fühlen und kriegst den 2 Stein geschenkt. Darunia, der Herrscher der Goronen, gibt dir noch den Rat zur Fee zu gehen die beim Todeskrater sei, und so bahnst du dir den Weg zum Todeskrater. Die Fee schenkt dir die Gabe der Magie und dir fällt ein beim Schloss schon mal so eine quelle gesehen zu haben. Also machst du nochmal einen Abstecher dorthin und bekommst auch ein Geschenk von der dortigen Fee. Zu Zelda kannst du leider im Moment nicht kommen, da die Wachmaßnahmen verstärkt worden sind. So steuerst du nach dem Rat deiner Fee das Reich der Zoras an. (Zu den Zoras und ihren Eigenschaften schaust du in den nächsten Punkt - Die Völker mit ihren Eigenschaften. ) Also gehst du in Zoras Reich und erfährst dort dass die Prinzessin der Zoras Ruto spurlos verschwunden sei. Du erlernst hier auch die Fähigkeit zu tauchen und tauchst zum Hylia See, dort findest du am Grund eine Botschaft von Ruto, auf ihr ist enthalten, sie wäre in dem Lord Jabu Jabu gefangen.
So gehst du zurück nach Zoras Reich und meldest es dem König - er lässt dich zum Wal, dem Lord Jabu Jabu und betrittst ihn. Im Inneren des Wals haben sich Monster ausgebreitet und die trotzige Ruto will von dir getragen werden, nachdem sie noch in eine Grube springt. So kämpfst du dich mit der nervenden Prinzessin durch den Wal. In einem Raum erblickst du was du eigentlich willst --> Den Zora Kristall! Doch Ruto will, dass du sie zu dem Stein wirfst, gesagt - getan und auf dem erhöhten - wie es aussah Podest, erhebt sich die Ebene samt Stein und Ruto nach oben . Jetzt kämpfst du dich auf der Suche nach Ruto und dem Stein dich weiter durch dieses Ungetüm und den Endboss besiegst du auch. Im Teleportationsstrahl nach draußen wartet ungeduldig Ruto auf dich. Draußen erklärt sie dir dies sei ein Verlobungsstein, den sie nur demjenigen schenken sollte, den sie einmal heiratet. Jedoch gibt sie dir den Stein und erfreut darüber jetzt alle Steine zu haben gehst du jetzt mutig zum Schloß. Du willst es Zelda berichten. Es ist Nacht und es regnet, und da ereignete sich das, was du einst geträumt hattest vor dem Tor des Schloßes. Die Zugbrücke wird heruntergelassen und unter dem Armen von Impa ist die ängstliche Zelda, du bemkerkst jedoch wie sie ein blaues etwas in den Bach wirft. Doch auch nicht das war die einzige Sache die anders war als in dem Traum, denn als du dich umdrehst erblickst du wieder den monströsen Mann - Ganondorf. Böse stiert er dich an und fragt dich wo sie hingeritten sein. Mutig ziehst du dein Schwert. Der düstere spottet über dich und demonstriert dir einen Teil seiner Macht - und dann verschwindet er, hinter Zelda und Impa her.
Als er weg ist springst du in den Fluss und tauchst nach dem Gegenstand. Es ist die Okarina der Zeit, als du dieses Item in Händen hältst bringt dir irgendwie (durch eine Verbindung zwischen Zelda und der Okarina) Zelda die Hymne der Zeit bei!
Unverzüglich spurtest du in die Zitadelle der Zeit und vor dem Portal der versiegelten Tür fliegen die Kristalle wie von Meisterhand auf den Podest und spielst die Hymne der Zeit. Langsam und mit großen Schritten gehst du neugierig in den Raum. Begeistert fliegt navi eine kleine Treppe hoch und macht dich begeistert darauf Aufmerksam, was dort in dem Sockel steht --> DAS HEILIGE MASTER SCHWERT.
Jetzt wirst du fast gedrängt es aus dem Stein zu ziehen - zum einen deine Neugier und zum Anderen deine Fee. Und kaum hast du das Schwert gezogen ergibt sich dass du es niemals hättest machen dürfen: Ganondorf taucht hinter dir auf und er lacht und bedankt sich bei dir.
Du findest dich 7 Jahre später, in der du in einem Zeitraum gehalten wurdest, um das Master Schwert führen zu können ( als Junger Link war es zu schwer für dich). Das gesamte Land ist jetzt in Dunkelheit und Schrecken unter Ganondorf versunken.
Der einzige Stützpunkt des Guten ist der Tempel des Lichtes.
Dort befindest du dich jetzt und diese vielen Informationen bekommst du von Rauru - bereits einem der 6 Weisen, die du suchen musst!
Er teleportiert dich zurück zur Zitadelle der Zeit. Einige Waffen die du als Kind hattest kannst du nicht mehr benutzen, weil du einfach zu groß dazu geworden bist, dafür kannst du jetzt problemlos mit dem heiligen Master Schwert kämpfen und kannst auch leicht das Hylia Schild tragen.
So begibst du dich nun aus der Zitadelle - doch du merkst das jemand hinter dir steht. Du wirbelst herum und ziehst dein Schwert. Es ist Shiek, wie er dir erzählt ist er eine Shikah und will dir helfen weil er Impa recht gut kannte. Du weisst jedoch nicht woher er so plötzlich aufgetaucht ist und was er von dir will - ob er dir hilft oder dich in eine Falle stürzen wil. Er weist dich von nun an durch das Abenteuer, bringt dir bei jedem Tempel eine Melodie bei, mit der du zurükkehren kannst - an den Anfang des Tempels mithilfe dieser Melodie.
So befiehlt er dir auf dem Friedhof Kakarikos zu gehen, um dort das zu suchen, was dir noch fehle um erneut die Waldlichtung auf zusuchen, da dies dein erstes Ziel sei.
Schon beim Erkunden des Schlosses erschrickst du, der Marktplatz, der einst so Bevölkert war, war nun eine Verlassene Ruine auf der ein paar Mumien waren.
Das Schloß war in der Form auch nicht mehr da... neben einen Weg der dort mit Trümmerteilen gespickt war, war ein düsteres, mächtiges Schloß - vermutlich das von Ganondorf, und das schwebte über einer riesigen Lavagrube.
Du begibst dich nach Kakariko und findest in einem Haus den schlafenden Talon - was ist wohl auf der Farm passiert.
Auf dem Friedhof öffnest du ein Grab und findest darin den toten Totengräber Boris - gegen ihn musst du ein Rennen Laufen und als Belohnung kriegst du den Fanghaken.
(folgenden Punkt kannst du auch später im Spiel erledigen!)
Du gehst jetzt mal auf die Farm, wo der Arbeiter Fasil zum Besitzer durch den "mächtigen Ganondorf" gemacht wurde, die Arme Malon musste ihm gehorchen, und da er so wettlustig ist, schaffst du es durch eine Wette Epona für dich zu gewinnen. Dann wird das Leben auf der Ranch wieder ziemlich normal, und du gelangst jetzt schneller durch die Hylianische Steppe!
Mit dem Pferd gelangst du in das Kokiri Dorf, und du musst auch hier mit entsetzen feststellen, das üble Monster im Dorf verteilt sind, und noch schlimmere auf dem Weg zur Waldlichtung.
Mutig kämpfst du dich trotzdem zur Waldlichtung und dort triffst du schon wieder auf den mysteriösen Shiek.
Shiek bringt dir das Menuett des Waldes bei, dass du dich immer wieder zu diesem Ort teleportieren kannst.
Salia hast du nirgends finden können und mit dem Lied, dass sie dir einst beigebracht hatte nimmst du Kontakt mit ihr auf. Du erfährst, dass sie tatsächlich in diesem Waldtempel gefangen sei.
Mit dem Fanghaken gelangst du zum Eingang des Tempels und hast es hier mit einigen schwierigen Rätseln zu tun. Der Endboss Phantom-Ganon erwartet dich bereits. Doch du kannst ihn bezwingen und mit dem Teleportationsstrahl kommst du direkt zurück in den Tempel des Lichts, wo neben dem Weisen Rauru jetzt auch Salia auf dich wartet.
Sie verkündet dir Stolz zu sein die Weise des Waldes geworden zu sein.
Jetzt musst du nur noch die 4 anderen befreien.
Die sind in dem Feuertempel, im Wassertempel, im Geistertempel und im Schattentempel gefangen, wie dir Shiek zu verstehen gibt.
Als nächstes Ziel steuerst du deshalb den Feuertempel an, weil dir schon als du die Zitadelle verlassen hast aufgefallen ist, dass eine verdächtige Wolke darüber war. Und dem war auch so! Als du in deinem Bekannten Eingang zum Todeskrater nicht weiterfindest solltest du Biggoron treffen - er kann dir später, nach ein paar Tauschgeschäften ein gutes Schwert machen.
So begibst du dich in das Dorf der Goronen, welches bis auf einen einzigen Rollenden Goronen total leer ist - das einst belebte Dorf der Goronen.
Diesen rollenden Goronen stoppst du. Er reagiert zunächst verschreckt, doch dann als wäre etwas total unglaubliches Geschehen.
Von diesem Goronen, der nach dir benannt wurde erfährst du, dass ein böses Monster wieder geweckt wurde und schon viele Goronen gefangen genommen und in den Feuertempel gebracht wurden um dem Monster zum Fraß vorgeworfen zu werden.
Er gibt dir eine Feuerrüstung mit auf den Weg, mit der du immun gegen die Hitze im Todeskrater bist, und du entdeckst einen geheimen Weg von Goronia zum Todeskrater und von dort kommst du zum Tempel.
Und wieder ist dir scheinbar Shiek aufgelauert und bringt dir eine Melodie bei um dir die Rückkehr hierher immer zu ermöglichen. Im Feuertempel triffst du zunächst Darunia, der sich dem Monster stellen will. Du sollst dich um die Goronen kümmern und dir bleibt auch nichts mehr übrig.
Darunia geht zu dem Monster und du suchst den Tempel ab und befreist alle Goronen.
Als du den Raum zu dem mächtigen Drachen betrittst ist Darunia wie es scheint schon nicht mehr anwesend. Als du das Monster besiegst triffst du auch ihn jedoch wieder im Tempel des Lichts.
Jetzt gehst du mal zu Zoras Reich und alles ist vereist... sogar der König, den du aber auftauen kannst. Und nachdem du eine Wasser Rüstung und Eisenstiefel erkämpft hast, triffst du in der Eishöhle beim Lord Jabu Jabu auf Shiek, der dich die Serenade des Wassers erlernt.
Mit diesem neuen Set kannst du in den Wassertempel und besiegst das Üble was in dem Tempel verborgen ist - Morpha.
So füllt sich der Hylia See endlich wieder mit Wasser und du kannst Ruto, die dich heiraten will als Weise des Wassers im Tempel des Lichtes begrüßen. Jedoch sieht es die einst so kindische Ruto nicht mehr so eng, dass du sie nicht heiraten kannst.
Doch wohin jetzt? Als Kind konntest du noch nicht ins Gerudo Tal, also schaust du jetzt mal mit deinem Pferd ins Gerudotal.
Über die beschädigte Brücke kann dein Pferd mit dir springen - geschafft!
Auf der anderen Seite trifft Link den Chef der Handwerker, der dir verrät, dass seine Handwerker zu den Gerudos (siehe nächster Punkt) wollten.
Auch du begibst dich dorthin und befreist die Gefangengenommenen Handwerker. Und danach wirst auch du von den Gerudo Kriegerinnen akzeptiert und respektiert.
Von hier aus kommst du in die Wüste und als du diese durchquerst kommst du zum Wüstenkoloss, und dahinter ist der Geistertempel.
Hier triffst du wieder auf den geheimnissvollen Shiek, der dich das Requiem der Geister lehrt um immer wieder hierher zurückkehren zu können.
Kaum im Tempel findest du auch nicht mehr weiter und begibst dich zur Zitadelle der Zeit und machst einen Zeitsprung in die Vergangenheit.
Als Kind erneut zum Geistertempel teleportiert, triffst du dort auf die Anführerin der Gerudos - Naboru. Ihr sollst du Krafthandschuhe aus dem Tempel holen.
Gesagt - getan, doch als du diese mächtigen Handschuhe in Händen hältst, siehst du Naboru, wie sie von 2 Hexen gefangen wird.
Da du hier nichts mehr finden kannst kehrst du wieder als Erwachsener Link hierher und kannst mit dem Kraftarmband weiter in den Tempel vordringen, Naboru - die Weise der Geister befreien und die Hexen besiegen.
Der Letzte Abschnitt deiner Reise ist auf dem Friedhof in Kakariko.
Hier wurde ein Ungeheuer befreit und du meisterst den gruseligen Schattentempel. Die Weise ist Impa - aber von Zelda hast du noch kein Indiz.
Jetzt, da du alle Weisen befreit hast begibst du dich zur Zitadelle der Zeit, wo sich ein Geheimnis lüftet:
Shiek ist Zelda. Sie erklärt dir, dass das Triforce, als Ganondorf es berührte in 3 Fragmente zersplittert ist, die würdigen Trägern in die Hände gefallen sind.
Diese drei Fragmente sind das Fragment der Weisheit, das Fragment des Mutes, und das Fragment der Kraft.
Die Besitzer dieser Fragmente sind Ganondorf, Zelda und Du!
Zelda ist im Besitz des Fragments der Weisheit, Ganondorf trägt das Fragment der Macht mit sich, und du hast das Fragment des Mutes.
Zelda schenkt dir die Lichtpfeile, die das Böse genau in das dunkle treffen sollen und Ganondorf besiegen sollen.
Doch da wird Zelda entführt - von Ganondorf in den Teufelsturm, das Schloss, das über der Lavagrube ist.
Unverzüglich machst du dich auf den Weg die schöne Prinzessin zu retten und du gelangst in den Teufelsturm indem dir die Weisen eine Brücke erschaffen.
Hier musst du noch gegen viele Gegner kämpfen und Siegel brechen um ganz hoch zu Zelda zu kommen.
Oben angelangt lieferst du dir ein Duell mit dem Großmeister des Bösen.
Als du gewinnst fällt der Raum in sich zusammen und Zelda wird befreit.
Sie stößt zu dir, doch die Freude ward von kurzer Dauer, denn wie Zelda behauptet, sei Ganondorfs letzte Böse tat, die beiden noch in den Tod zu reißen und das Schloß zum Einsturz zu bringen.
Du rettest dich mit ihr hinab und ihr steht bald nur noch vor einem Trümmerhaufen... die Brücke der Weisen ist nicht mehr da und ihr beide seid froh über euren Sieg.
Doch ihr hört noch ein Geräusch. Sollte das etwa nicht alles gewesen sein?
Mutig gehst du auf den Trümmerhaufen zu, und ein paar Meter bist du unterwegs gewesen, da ist hinter dir, zwischen dir und Zelda eine Feuersbrunst... und ringsum das Plateau.
Du gehst auf den Trümmerhaufen weiter zu und da springt Ganondorf mit schwarzem Gesicht und leuchtenden Augen heraus.
Mit schnellem Atem zeigt er dir das glühende Fragment der Kraft an seinem Arm und er verwandelt sich in ein riesiges Monster mit 2 Schwertern - Ganon.
Das Monster wirbelt herum und schlägt dir das heilige Master Schwert aus den Händen.
Das Schwert landet nur ein paar Meter von Zelda entfernt hinter der Feuersbrunst.
Whärend das Ungetüm mit seinen Schwertern um sich schlägt gelingt es dir öfters durch seine Beine zu kommen und auf seinen Schwanz mit dem Relikt der Goronen zu schlagen.
Irgendwann sinkt er dann zu Boden und die Feuersbrunst erlischt, bis du das heilige Master Schwert zurückholst und ihn erneut zu Boden schlägst.
Dann greift Zelda ein und ruft die 6 Weisen um ihn in ein Siegel zu verbannen.
Das gelingt ihnen, und der Großmeister des Bösen wurde gebannt.
Aber er schwört das Siegel eines Tages zu brechen (das passiert dann in Zelda III-A Link to the Past auf dem Super Nintendo).
Zelda erklärt Link es sei ein Fehler gewesen durch die Zeit zu reisen und dass du die verlorenen 7 Jahre nachholen sollst.
So gehst du zurück in die Zitadelle der Zeit, in deine Zeit und das Master Schwert sollte
vorerst auf Ewig im Zeitenfels stecken bleiben.
Friede war eingekehrt.
Und das Spiel endet mit einer weiteren Begegnung von dir und Zelda als Kinder.
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Die Völker mit ihren Eigenschaften
_____________________________- Die Kokiri:
Die Kokiri sind ein Volk das Tief im Wald, in den Verlorenen Wäldern und im Kokiri Dorf lebt. Kokiri altern nicht mehr wenn sie Kinder sind und so besteht dieses Volk nur aus Kindern. Der Deku Baum wacht über die Kokiri und schenkt jedem eine Fee.
Die Kokiri sind alle Grün gekleidet.
Der Anführer der Kokiri ist Mido.
Link wächst bei den Kokiri auf.
Wenn ein Mensch die Verlorenen Wälder oder das Kokiri Dorf betritt, wird er normalerweise eine Pflanze, und einen Kokiri trifft ein ähnliches Schicksal wenn er die Wälder verlässt. - Die Deku:
Leben auch bei den Kokiri und in sonstigen Wald Gebieten. Durch hren kleinen Rüssel können sie spucken und sie verstecken sich gerne in Pflanzen.
In Zelda V - Ocarina of Time spielen die Dekus eine eher feindliche und unbedeutendere Rolle. Whärend sie bei dem Nachfolger - The Legend of Zelda VI - Majoras Mask wichtiger sind. - Die Hylianer:
Die Hylianer sind die menschlichen Einwohner Hyrules. Link ist eigentlich ein Hylianer. - Die Goronen:
Die Goronen leben in der Stadt Goronia und am Todeskrater und auf dem Todesberg.
Sie können durch ihre rundliche Körperform sehr gut rollen und sind auch recht stark und dick.
Hitze schadet ihnen kaum. - Die Zoras:
Die Zoras sind Lebewesen, die sich im Wasser und an Land bewegen können.
Sie halten sich am See (Hylia See) und im Reich der Zoras auf.
Lord Jabu Jabu ist ein vertrauter - ein Wal - der Zoras. - Die Shikah:
Die Shikah sind ein fast ausgestorbenes Volk. Sie haben Kakariko erbaut. Impa, die Dienerin Zeldas ist ein Shikah. - Die Gerudos:
Die Gerudos ist ein Volk nur aus Frauen. Nur alle 100 Jahre wird ein Mann geboren. In dem Fall der böse Ganondorf, der aber von den Gerudos gehasst wird.
Sie leben im Gerudo Tal und in der Wüste und lieben das berittene Bogen Schießen.
Sie sind auch Diebinnen. Link wird von den Gerudos respektiert, nachdem er sich einer Prüfung unterzieht.
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Besondere Charaktere:
_____________________- Salia:
Salia ist die einzige, die Link in seinen schweren Kindheitsjahren bei den Kokiri beisteht. Sie wird zur Weise des Waldes.- Mido:
Mido ist der Anführer der Kokiri, der Link - den zunächst “feenlosen Jungen” auch verspottet.- Deku-Baum:
Der Wächter der Kokiri, der Links Bestimmung kennt und ihn zu den Kokiri aufgenommen hat.- Darunia:
Darunia ist der Herrscher der Goronen, der auch Später der Weise des Feuertempels wird.- Link:
(Diese Person trägt den gleichen Namen den ihr Link gegeben habt)
Der Erwachsene Link trifft ihn in Goronia - er wurde auf Grund der Tapferkeit Links so benannt.- Prinzessin Ruto:
Prinzessin Ruto ist die freche Prinzessin der Zoras, die sich in Link verliebt. Sie wird die Weise des Wassers.- König Zora:
König Zora ist der Dicke Herrscher über die Wasserwesen - Die Zoras.- Malon:
Malon ist die Tochter des verschlafenen müden Farmbesitzers Talon.- Talon:
Talon ist der Besitzer der Lon Lon Farm.- Fasil:
Fasil ist der, wie er sich selbst bezeichnet “benachteiligte Arbeiter” der Lon Lon Farm.- Zelda:
Zelda ist die hübsche Prinzessin von Hyrule, auf der auch eine ähnliche Bestimmung wie bei Link ruht.- Impa:
Impa ist eine der letzten verbliebenen Shikah. Sie ist die Dienerin Zeldas und später eine der 6 Weisen.- Naboru:
Nabora ist die Anführerin der weiblichen Gerudos und außerdem wird sie später die Weise der Geister.- Ganondorf:
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Ist einer der männlichen Gerudos die nur alle 100 Jahre geboren werden. Er ist der Bösewicht des Spiels.
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Der Spielbildschirm:
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Der Aufbau ist relativ leicht und schnell verständlich. Sobald man sich mit einem Schwert ausgerüstet hat benutzt man die B Taste (die grüne) für einen Hieb.
Mit dem blauen A-Knopf führt man die anderen Aktionen wie Springen, Reden, Schieben, Klettern... (je nach Situation) aus.
Auf 3 C Knöpfen kann man 3 Items platzieren und auf dem 4. gelben C-Knopf der Fee Navi lauschen, falls sie etwas sagen will.
Die Lebensanzeige des Helden ist in Herzen gehalten. Die Magie, sobald man die erlernt hat in einer grünen Leiste.
Rechts unten inst eine kleine Umgebungskarte, sofern man eine in den Tempeln hat.
Wenn man pausiert kann man speichern (immer!) und Items auswählen, Karte anschauen, ausrüsten und Liedernoten abrufen.
Außer in den Tempeln ergänzt sich die Landkarte wie von Zauberhand wenn man an einem neuen Ort gewesen ist.
In den Dungeons muss man eine Karte und den Kompass suchen um sich zurechtzufinden.
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Meine Meinung:
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Wenn man bereits ein Nintendo 64 Videospielsystem besitzt ist dieses Spiel auf alle Fälle zu haben.
Es langt nicht sich nur hier den Spielverlauf oder die Story durchzulesen, sondern man muss mal wirklich selber in die fantastische Welt von Hyrule eintauchen.
Die ganzen Fremden Wesen kennen zulernen.
Eine gelungene Story verfeinert den Spaß und die kniffligen Rätsel sorgen nicht für Langeweile.
Inzwischen sollte man das Spiel auch billiger kriegen.
Aber nur für dieses Spiel unbedingt sollte man sich auch nicht gleich einen Nintendo 64 zulegen.
Meiner Meinung nach ist es das Beste Nintendo Spiel.
Und das Videospiel mit der Besten Hintergrundstory.
Man kann es kaum vergessen - obwohl es lange her ist, da ich es durchgespielt habe, habe ich den Spielverlauf noch so wiedergeben können.
Es eignet sich auch nach dem durchspielen noch mal zu machen um weitere Geheimnisse von Hyrule ausfindig zu machen. Man kann zum Beispiel alle goldenen Skulltullas (100) suchen oder anderes interessantes entdecken. - 1.Die Story die zum Abenteuer hinführt
-
Einfach atemberaubend
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Eines der besten N64-Spiele der Zeiten.
Es geht um den jungen, verschlafenen aber auch tapferen Jungen Link der Prinzessin Zelda retten soll.
Aber damit man erstmal etwas über die Geschichte erfährt erzähle ich sie mal.
Geschichte:
Es fing alles an bevor es Leben auf den Planeten gab.
Es stiegen die 3 Göttinnen Din, Göttin der Kraft, Nayru, Göttin der Weisheit und Farore, Göttin des Mustes auf das Land Hyrule herab.
Din formte die Welt, Nayru offenbarte die Gesetze des Geistes und Farore erschuf das Leben.
Nachdem alles da war flogen die Göttinnen gen HImmel und hinterließen das heilige Triforce.
Durch das Triforce bekam Hyrule auch noch den Namen geheiligtes Land.
In einem Wald in Hyrule gibt es einen berühmten Deku-Baum der die Kokiri, auch die Kinder des Waldes genannt, beschützt.
Jeder von ihnen besitzt aber auch noch eine Fee zum Schutz.
Nur einer hat keine Fee: der junge Link.
Eines Morgens, an dem Link einen schrecklíchen Alptraum hat, kommt die junge Fee Navi zu ihm geflogen und weckt ihn, was ihr nicht sehr leicht fällt.
Sie wurde vom Deku-Baum geschickt, denn Link soll zu ihm kommen.
Nachdem er nach langer Suche nach Schwert und Schild zu ihm gelangt,erklärt ihm der Deku-Baum das er Auserwählt wurden ist und das der Deku-Baum bald sterben wird, weil ein Fluch auf ihn liegt.
Link schafft es den Fluch zu brechen, allerdings zu spät, der Deku-Baum erklärt ihn einiges, z.B. das er kein Kokiri sondern ein Hyruler ist, und dann stirbt er.
Kurz vor seinem Tod überreicht er Link allerdings noch den heiligen Stein des Waldes.
Link muss alle 3 heiligen Steine finden um das Triforce zu öffnen und nach vielen Kämpfen das Leben der Welt zu retten.
Das Spiel:
Starten tut man in Links Haus in dem einen Navi weckt.
Danach wird einen von den Kokiri einiges über die Steuerung erklärt und man findet nach langen Suchen ein Kokiri-Schwert und ein Kokiri-Schild.
Jetzt darf man zum Deku-Baum um ihn zu retten.
Von ihm bekommt man dann den heiligen Stein des Waldes.
Wenn man auch noch die anderen beiden Steine hat die man von den Zoras und den Goronen bekommt geht man zum Schloss von Hyrule.
Man bekommt gerade noch mit wie Prinzessin Zelda von Ganondorf gefangen genommen wird.
Genau das hat Link in der ersten Nacht geträumt und nun passiert es.
Zelda hinterlässt die Orkarina of Time für Link.
Nun macht sich Link auf den Weg zur kapelle der Zeit in der das Triforce ruht.
Link öffnet es mit den 3 Steinen und dem Lied der Zeit.
Dort trifft er Ganondorf, der von böser Natur und Links Erzrivale ist.
In der Kapelle zieht Link das Masterschwert aus einem Stein, wie bei Excalibur.
Dabei kommt er in einen Ort in den die fünf Weisen des Landes Hyrule ruhen.
Dort erfährt man das man alle Amulette der Weisen finden muss.
Dazu muss man die Wächter der Amulette in den 5 Tempeln besiegen.
Bevor Link geht bemerkt er das er an diesenm Ort um 7 Jahre gealtert und nun auch Erwachsen ist.
Link macht sich also auf die Suche.
Dabei muss er oft vom Erwachsenen zum Kind werden um alle Rätsel lösen zu können, ... .
Die Bewohner Hyrules:
Ganondorf:
Er stammt aus einer Wüste im Gerudo-Tal.
Ist von Natur aus böse, das bemerkt man auch schon an seinem aussehen.
und er will das Triforce in seinen Händen halten und über alle herrschen.
Talon, Malon und Ingo:
Sie arbeiten auf der Lon-Lon-Farm.
Talon ist ziemlich schläfrig, Ingo will die Lon-Lon-Farm übernehmen und Malon ist, obwohl sie ein Kind ist, die Gescheideste von allen.
Prinzessin Zelda:
Sie hat eine Vorahnung von alledem was passiert und wird von Ganondorf entführt.
Die Goronen:
Sie leben auf dem Todesberg mitten in einem Vulkan.
Sie ernähren sich von Steinen.
Ihr Oberhaupt Darunia liebt die Musik und ist immer verschieden gut drauf.
Er ist auch ein leidenschaftlicher Tänzer.
Die Zoras:
Man weiß nicht genau was sie sind, ob Fisch oder Mensch.
Sie könnten beides sein.
Ihre Prinzessin Ruto muss von Link gerettet werden.
Sie will ihn sogar heiraten.
Ihr Vater, der König des Meeresvolkes ist etwas dick aber sonst recht nett.
Die Kokiri:
Link wächst bei ihnen auf.
Sie sind nett, bliben allrdings immer Kinder, selbst wenn Link erwachsen ist.
Salia ist ihre Anführerin sie ist schon immer eine von Links besten Freundenen.
Link:
Er ist bei den Kokiris aufgewachsen, ohne zu wissen das er ein Hyruler ist.
Link muss die Menschheit vor Ganondorf retten.
Grafik und Sound:
Alles sieht durch 3D-Effekte und Schatten ziemlich echt aus und Sachen haben je nach Entfernung eine andere Größe und eine andere Schärfe.
Bei Zelda gibt es Tag und Nacht das sieht man auch am Himmel und an der Umgebung die sich langsam verfärben, selbst die Sonne bewegt sich.
Schön finde ich das man wenn man z.B. eine Pflanze mit dem Schwert zerschlägt dabei einzelne Teile der Pflanze noch sieht.
Die HIntergrundmusik ist an verschiedenen Orten unterschiedlich.
Selbst Böses im Umkreis hört man, so das man sich immr drauf einstellen kann.
Dinge wie Pferdehufen, Regen, Flüsse, selbst die Feen werden durch Geräusche wiedergegeben.
Witzig ist das man Orkarina-Töne völlig verändern kann wenn man andere Tasten dazu drückt oder den Joystick bewegt, dadurch bekommt man meistens ziemlich schräge Töne.
Die Steuerung:
Es gibt jede Menge verschiedene Aktionen, die man mit A ausführt.
Am Bildrand steht immer welche Aktion man ausführt wenn man A, B oder eines der C-Knöpfe drückt.
Gegenstände sind auch leicht zu benutzten.
Am schwierigsten ist es sich die vielen Schwerttechniken einzuprägen, aber wenn man regelmäßig spielt dauert das nicht allzu lange.
Ich selber habe mich sehr schnell dran gewöhnt.
Meine Meinung zu Spiel:
Ich erkenne eigentlich nichts negatives am Spiel.
Man muss jede Menge rätseln, man spielt es nicht an einem Tag durch und es macht jede Menge Spaß.
Ich habe es schon mehrmals durchgespielt und festgestellt das auch dann noch Sapß macht.
Da das Spiel so lang ist kann man sich sowieso nicht man an alles erinnern.
Ich kann es wirklich jedem empfeheln dieses Spiel zu kaufen.
Grafik und Sound sind auch super.
Kostet etwa 65 € das Spiel, hätte ich fast vergessen.
Hoffe mein bericht hat jeden gefallen.
Ciao Ina weiterlesen schließen -
Wieder voll geil!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ein Konzept - 2 Spiele!
Das hat Nintendo wieder schlau eingefädelt! Im Grunde basiert alles auf dem alten Zelda - Links Awakening, die Grafik und die Musik sind in Ungefähr das gleiche geblieben - also bunt und lebendig!
Zur Erinnerung: Bei Links Awakening wird unser Held auf eine einsame Insel gespült, von der er nicht mehr herunter kann! Erst der Windfische, der über dem Eiland Cocolint wacht, kann ihm helfen, aber der schläft tief und erwacht nur beim Klang der acht Instrumente...
Nun zur Story:
In Oracle of Ages wird Nayru, die Göttin der Zeit von General Onox gefangen genommen (im Auftrag eines bösen Geistes, der auch im anderen Spiel vorkommt). Dadurch wird das Raum-Zeit-Gefüge durcheinander gebracht! Das teuflischste dabei ist, das der Geist Nayrus Körper benutzt und in die Vergangenheit reist und die dortige Königin zum Bösen verleitet und einen finsteren Turm bauen lässt.
Ausgestattet mit Schwert und Schild beginnst du dein Abenteuer!
Nun musst du mit Hilfe eines Musikinstruments in die Zeit zurückreisen und verhindern, dass der Geist sein Ziel erreicht! Hierzu musst du (altbekannt) 8 Labyrinthe bereisen und ihnen ihr Instrument nach dem Kampf mit dem Endgegner entreißen. Natürlich warten wieder viele Rätsel und Nebenelemente auf ihre Lösung!
Bei Oracle of Seasons wird Din, die Göttin der Jahreszeiten, ebenfalls von einem bösen Geist entführt (Link kann nur hilflos zusehen, dies wiederum bringt die Jahreszeiten durcheinander, also herrscht in jedem Gebiet eine andere Jahreszeit. Entweder Eisbrocken, die unüberwindbar sind oder helfen, über einen See zu kommen, Weinranken helfen auf Hügel hinauf, Frühlingsblumen schießen dich in ungeahnte Höhen... Um zur richtigen Jahreszeit zu gelangen, brauchst du einen Zauberstab und die jeweiligen Zaubersprüche, die du mit der Zeit bekommst, und zwar in einer Parallelwelt, in der komische Wesen in langen Umhängen leben, die ganz wild auf Nuggets sind, die man aus dem Boden ausgraben kann (mit einer Schaufel). In deren Welt ist nämlich der Tempel von Din abgestürzt, und in diesem versteckt sich Stab mit Zaubersprüchen, in verschiedenen Räumen, die nicht gleich erreichbar sind. Auch hier sind wieder 8 Labyrinthe versteckt, die erforscht werden wollen.
Verknüpft sind die beiden Spiele durch Ringe, die eine magische Wirkung haben, die mittels Link-Kabel austauschbar sind, man kann sie finden, kaufen, tauschen... Beim Spielen mit GBA gibt es noch einige Rätsel zu lösen
Weiter lustige Dinge: Eine kleine Hexe, die zufällig auf den Schirm kommt, und die du von ihrem Besen runterstoßen musst, sie verliert dann einige Münzen, Pulver, sogar ein Lebenselexier, mit dem du nach dem Tod nochmals voll aufgefüllt wirst.
Jetzt gibt es nicht nur ein Pulver, sondern gleich vier: eines zum schneller Laufen, eines zum Feuermachen (geht jetzt auch aus Entfernung mit einem Stab, der später gefunden wird), eines für Eulenstatuen, die Geheimnisse verraten, und das letzte hat eine geheime Wirkung...
Bei einigen Stellen wirst du Tiere als Freund brauchen, um weiterzu kommen...
Zu den Endgegnern: Die sind etwas schwieriger als im Zelda-Links Awakening!
Leider gibt es kein so nettes Mädchen wie Marin, aber die Story und alles rundherum gefällt mir um einiges besser als der Vorgänger!
Zum Schwierigkeitsgrad ist zu sagen, dass die beiden Spiele eher für Fortgeschrittene geeignet ist (wegen der kniffligen Rätsel), Anfängern empfehle ich Links Awakening.
Zum Preis kann ich noch nichts sagen, da es in Deutschland noch nicht released ist (Kenne nur das Spiel auf Englisch). weiterlesen schließen -
Zelda, Ocarina of Time
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
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Die Geschichte:
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Bevor richtiges Leben auf dem Planeten war, kamen drei Göttinnen aus dem Himmel, die drei Göttinen der Kraft, des Mutes und der Weisheit. Sie kamen auf ein Land das Hyrule heißt. Die Göttin der Macht erschuf die Erde. Die Göttin der Weisheit hat ihre Seele gegeben um der Welt Gesetze und Weisheit zu offenbaren. Die letzte der drei Göttinnen erschuf das Leben um alle Lebewesen, welche die Gesetze waren. Als sie ihr Werk vollendet hatten stiegen sie wieder auf in den Himmel und hinterließen das heilige Triforce.
Wer das heilige Triforce besitzt, wird eine große Macht zugeteilt. Mit dieser Macht kann man seine Wünsche wahr machen. Weit weg von bahnt sich eine Gefahr für das Königreich von Hyrule. Ganondorf, der Meister des bösen ist darauf aus, die Macht des Triforce an sich zureißen. Er will Herrscher von Hyrule werden.
Im Wald der Kokiri sieht der Deku-Baum die Gefahr und schickt eine Elfe, die Navi heißt in das Dorf der Kokiri um den Auserwählten zu sich zu bitten. Dieser auserwählte ist der Einzige, der gegen Ganondorf ankommt. Ein kleiner Junge namens Link soll Ganondorf besiegen.
Link träumt Nacht für Nacht den gleichen Traum. Er steht in einer dunklen Nacht vor einer Burg, über dessen Zugbrücke ein galoppierendes Pferd eilt. Link erkennt, dass auf dem Pferd ein Mädchen und ihre Babysitterin sitzen. Ein Reiter auf einem düster aussehenden Pferd verfolgt sie. Das Mädchen schaut Link an, als ob sie ihm etwas sagen möchte. Als Link aus seinem Träum erwacht, schwebt die kleine Fee über seinem Kopf und bittet ihn, mit zum großen Deku-Baum zu kommen. Der Deku-Baum wurde von einem Parasiten befallen. Er bittet Link den Fluch Ganondorfs von ihm zu nehmen.
Als Link die erste Aufgabe bestanden hat, erhält er von Deku-Baum einen grünen Kristall, es ist der erste Stein für das Zeitportal. Link macht sich auf die Suche nach den anderen beiden.
Das Abenteuer:
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Das Abenteuer beginnt in dem kleinem Dörfchen der Kokiri, wo er aufgewachsen ist. Er wird von Navi, einer kleinen Fee geweckt, die ihn bittet mit zum Deku-Baum, den Wächter des Waldes und der Kokiri zu kommen. Ihr macht sich also auf den Weg zum großen Hüter des Waldes. Bevor ihr euch aber ins Abenteuer stürzt, solltet ihr euch ersteinmal ein bischen umsehen. Im Osten des Dorfes trefft ihr auf Mido, der den Weg zum Dekubaum versperrt. Er lässt euch nicht eher durch, bevor ihr nicht Schild und Schwert besitzt. Also sucht ihr euch als erstes das Schwert und das Schild. Das Schild bekommt ihr im Kokiri-Shop, allerdings müsst ihr etwas dafür bezahlen, nämlich 40 Rubine. Das Schild bekommt ihr wenn ihr hinter dem Kokiri Trainingslager durch einen Schmalen Gang kriecht. Auf der anderen Seite des Ganges befinden sich riesige Kugeln, von denen ihr überrollt werden könnt. Am ende des Ganges befindet sich dann eine Große Truhe, in der ihr das Schwert findet
Nun könnt ihr euch auf den Weg zum Deku-Baum machen. Der Baum erzählt euch, dass Ganondorf ihn verflucht hat und nun ein riesiger Parasit im inner seines Stammes sitzt und seine Wurzeln zerstört. Er bitte Link, ihn von dem Fluch zu befreien. Wenn ihr den Baum betretet, dürfte euch gleich ein riesiges Loch in der Mitte des Baumes auffallen, über dem ein riesiges Spinnennetz gezogen ist. Ihr müsst das Netz zerstören um nach unten an die Wurzeln des Baumes zu gelangen. Doch das Netz lässt sich nicht mit eurem Schwert zerstören. Ihr sucht also nach etwas anderen. Ihr begebt euch ganz nach oben, zur Spitz des Baumes. Auf dem Weg nach oben findet ihr die Karte, die euch einen Plan des Labyrinths zeigt und die Feenschleuder, die euch später noch ziemlich nützlich sein kann.
Ihr kehrt zu der Stelle zurück, wo die kleinen Spinnen an den Wänden klettern. Ihr schießt sie eine nach der anderen ab um so nach oben zu gelangen. Bevor ihr jedoch nach unten springt, solltet ihr euch auf dieser Ebene noch etwas umsehen, denn ihr findet dort den Kompass, der euch zur Orientirung dient. Nachdem ihr den Kompass erhalten habt, springt ihr nach unten, wodurch das Netz zerreißt. Wenn ihr unten angekommen seid, zündet ihr euch eine Fackel mit einem Dekustab an um so das Netz vor der Tür neben dem Gitter zu zerstören. Bevor ihr dies tut betätigt ihr den Schalter, der sich im Raum befindet.
Im nächsten Raum werdet ihr von einem kleinen Laubkerl erwartet, der euch später, wenn ihr ihn besiegt habt, ein Geheimnis verrät, nämlich in welcher Reihenfolge seine drei Brüder zu besiegen sind, die sich vor dem Tor des Endgegners befinden. Im Raum hinter der Tür mit dem Auge, das ihr zuvor mit einem Dekukern der Feenschleuder abgeschossen habt, müsst ihr zunächst tauchen, um an einen Schalter zu gelangen, der die Donnerwalze bewegt, die euch hilft, das Wasser zu überqueren. Euch bleiben dabei nur wenige Sekunden. Ihr zündet im nächsten Raum die beiden Fackeln, um weiter zu kommen. Ihr kommt in einen Raum, der zwei Ausgänge besitz. Durch den einen kommt ihr zunächst nicht, d ihr noch keine Bomben besitzt, um den weg frei zusprängen. Ihr geht durch die andere Tür, wo ihr auf die bisher noch unerreichte Seite des Raumes gelangt. Ihr verbindet beide Ebenen mit Hilfe des Felsblocks, den ihr dort vorfindet. Das Netz zerstört ihr mit einem brennenden Dekustab. Ihr springt noch einmal in die Tiefe. Hier trefft ihr auf die drei Laubkrle, dessen Geheimnis ihr ja schon kennt. Nachdem ihr sie in der richtigen Reihenfolge besiegt habt, öffnet sich das Tor zum Endgegner.
Ghoma der Spinnenparasit:
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Um den Gegner zu besiegen, attackiert ihr zunächst sein Auge mit der feenschleuder. Die Spinne wird blau und ist für einen kurzen Zeitraum gelähmt. Das nutzt ihr um die Spinne mit eurem Schwert anzugreifen. Nach einigen Schlägen krabbelt sie die Decke hoch. Auch ihr könnt ihr sie verwunden, ihr schießt mit der feenschleuden in ihr Auge, dadurch fällt sie von der Decke und ist für einen etwas längeren Zeitraum paralysiert. Wenn sie obern an der Decke hängt, wirft sie nach einiger zeit kleine eier von der Decke. Daraus schlüpfen nach kuzer Zeit kleine Spinnen. Ihr solltet die Eier zerstört haben, bevor sie schlüpfen, denn diese kleinen Ficher sind ziemlich lästig.
Wenn ihr die Spinne besiegt habt, erhaltet ihr einen Grünen Kristall vom deku-Baum. Das erste Element, das Zeitportal zu öffnen. Wegen dem Kristall hatte Ganondorf auch den Fluch auf den Deku-Baum ausgesetzt, weil dieser ihm den Kristall nicht aushändigen wollte. Der Deku-Baum hat zu viele Wurzeln verloren, dass er dadurch stirbt. Mit letzter Kraft erzählt er euch, dass ihr Zelda im Schloss Hyrules besuchen müsst. Ihr mach t euch deswegen auf den weg nach hyrule.
Am Ortsausgang trefft ihr Salia, die beste Freundin von Link au einer Brücke. Sie schenkt euch eine Feen Okarina und lehrt euch ihr Lied. Wenn ihr es spielt, könnt ihr telephatisch zu ihr sprchen und sie mit euch! Wenn ihr in Hyrule angekommen seid, dann führt ein Weg zu Schloss. Das Schloss wird von Wachen bewacht. Ihr solltet euch also nicht sehen lassen. Bevor ihr in das innere des Schloss kommt, solltet ihr euch einen Weg suchen, denn durch das tor kommt ihr ja nicht. Wenn ihr bei Zelda angekommen seid, erzählt sie euch die Geschichte über das triforce und das Ganondorf auf keinen Fall an die Macht des Triforce kommen darf. Ihr müsst die beiden anderen Steine suchen um das Zeitportal zu öffnen und das Masterschwert zu bekommen.
Die beiden anderen Steine:
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Den ersten Steine befinden sich in hinter Kakariko, einer kleinen Stadt außerhalb Hyrules. Ihr bekommt von Darunia, den König der Goronen, wenn ihr den Riesen Dino King Dodongo besiegt habt, der den Weg zu den leckersten Steinen der Goronen versperrt. Die Goronen nennen den Stein: Goronen Opal
Den anderen Stein bekommt ihr in bei Zoras Quelle, die sich hinter dem einem Wasserfall beim Zorafluss befindet. Ihr bekommt den Zora-Saphir vom König der Zoras, wenn ihr Barinade, die riesententakel besiegt habt und die kleine Prinzessin Ruto, die Tochter vom König der Zoras zurückgebracht habt.
Habt ihr die beiden Steine, kehrt ihr zurück nach Hyrule zur Zitadelle der Zeit. Am Schloss angekommen, seht ihr, dass die Zugbrücke hochgezogen, doch das endert sich in Sekunden. Plötzlich rasselt die Zugbrücke nach unten und Zelda und Impa reiten auf einem Pferd davon. Zelda wirft etwas blau schimmerndes in den Burggraben des Schlosses.
Einen Moment später kommt Ganondorf auf einem düster aussehenden Pferd angerittet. Link will es sofort mit ihm aufnehmen, doch Ganondorf schießt eine Energiekugel auf Link und Link fällt in Ohnmacht.
Als er wieder erwacht, erinnert er sich noch an das blaue Teil, dasZelda in den Burggraben geworfen hat. Ihr lauft also zum Burggraben und sucht danach. Es ist die Okarina der Zeit. Wenn ihr sie in die Hand nehmt, spricht Zelda telepatisch zu euch. Ihr sollt mit den drei heiligen Steinen zur Zitadelle der Zeit gehen und das Zeitportal öffnen.
Bei der Zitadelle angekommen stellt ihr euch vor den Zeitaltar und spielt Zeldas Wiegenlied. Das Zeitportal öffnet sich und ihr zieht das Masterschwert aus dem Zeitstein. As ihr auf den Weg machenwollt, escheint ein Geiheimnisvoller Mann, der sich Shiek nennt. Er erklärt euch eure nächste Aufgabe.
Eure aufgabe ist es, die sieben weisen zu befreien, die ihr in Tempeln befreien müsst. Von jedem weisen erhaltet ihr ein Amulett.
1. Waldtempel/ Ihrmüsst in den verlorenen Wäldern nach dem richtigen weg suchen.
2. Feuertempel/ Oben auf dem Gipfel vom Todesberg
3. Wassertempel/ Am Hyliasee
4. Schattentempel/ Mit der Noctume des Schattens kommt ihr zum Eingang des Tempels.
5. Geistertempel/ Hinter der Wüste, die ihr erreicht, wenn ihr durch die Gerudofestung kommt.
Habt ihr alle Amulette gesammelt, müsst ihr nun zurück nach Hyrule, ins Schloss. Am Schloss angekommen, ist kein Eingang, das Schloss ist von einem riesigen Graben mit Lava umgeben. Plötzlich spricht Rauru zu euch, der sagt, dass alle eisen ihre Kraft sammeln, um eine Regenbogenbrücke zu erstellen.
Steht die Brücke, geht ihr ins innere des grausamen Schlosses. Ihr müsst nun swechs Siegel brechen, damit ihr zu Ganondorf gelangt. Habt ihr die Siegel gebrochen, öffnet sich die Pforte zu Ganondorfs Thronsaal müsst ihr nur noch bis nach ganz oen kommen und der letzte Kampf kann beginnen. Ganondorf schließt Zelda in einem Kristall ein und ihr müsst sie jetzt befreien. Ihr könnt ihn so besiegen, wie ihr sein Phantom besiegt habt, bloß das er dieses mal nicht auf einem Pferd reitet. Nach ein paar schlägen habt ihr ihn dann besiegt und die Burg droht ein zu stürzen. In drei Minuten müsst ihr es schaffen, aus der Burg hinaus zu kommen. Habt ihr es geschafft, ist das Spiel aber dann doch noch nicht zuende, Ganondorf sammelt noch einmal seine ganze Energie zusammen und erscheint dann nochmal als riesiges Monster. Er umschließt Link und sich in einem Feuerkreis und entreißt euch das Masterschwert. Ihr nehmt euch dann den stahlhammer zur hand und schlagt auf seinen bunt leuchtenden Schwanz ein.
Nach einigen schlägen lässt er von dem Masterschwert los. Ihr nehmt euch das Schwert und schlagt weiter auf seinen schwanz ein. Jetzt könnt ihr nur noch hoffen, dass der Kampf bald ein Ende hat.
Grafik
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Die Grafik ist ausgezeichnet geworden. Besonders gut gelungen finde ich die Endgegner, die alle aus Fantasie entstanden sind. Sehr gut ausgewählt sind aber auch die Tempel, die immer Geheimnisvolles in sich verbergen.
Sound
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Der Sound ist wie die Grafik super geworden. Die Musik ist genau den Landschaften, Tempeln, Dörfern und allen Gegenden im Spiel angepasst. Auch die Musik der Okarina ist hört sich sehr Gheimnissvoll an.
Steuerung
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Die Steuerung ist sehr gut. Wenn man auf den Z-Knopf drückt, richtet sich die Kameraperspektive automatisch nach vorne. Die kleine Fee die bei euch ist, kann euch helfen, wenn sich die Farbe am Fadenkreuz verändert:
Blau: Du kannst mit Persnen sprechen
Grün: Du erhälst Hinweise
Gelb: Navi kennt die Schwächen des Gegners
Mit dem Oberen Knopf, der vier kleinen gelben Pfeilknöpfe kann man das Bild sich heranholen.
Das springen macht er von ganz alleine, geht ihr an eine Kante, springt er automatisch rüber.
Fazit
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Ich finde das Spiel ganz OK.
Bis auf das die Handlung in jedem Zelder Spiel gleich ist. Jedes mal wird die Prinzessn entführt und ihr müsst sie wieder befreien. Auch die Gegenstände, wie die Okarina sind immer gleich. Ihr solltet das Siel unbedingt einmal ausprobieren, es lohnt sich.
Danke fürs Lesen und Bewerten weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Overknees, 15.10.2004, 17:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
....das ich noch nie im Leben an einer Konsole gezockt habe. ;) Aber Dein Bericht erweckt den Eindruck, man könnte das mal machen :). *greetz* Marc A.
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Im banne von "Zelda", man ist wie Verzaubert!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Liebe Yopi Freunde,
leider gibt es hierfür keine andere Kategorie, und da schon welche unter diese Kategorie, von diesem Spiel geschrieben haben, dachte ich mir, das dieses dann doch die Richtige sein müsste.
Vorwort
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heute möchte ich Euch über etwas schreiben, wo ich nicht weiß, ob ich Euch damit genug Info´s geben kann, werde es aber mal versuchen.
Leider habe ich von so etwas nicht viel Ahnung und weiß auch nicht, ob es sich um ein neues oder ein älteres Produkt handelt.
Dieses war ein Weihnachtsgeschenk von meinem Mann, obwohl ich gegen solche Geschenke war meine Person angeht nicht besonders gut finde, da ich lieber auf kleine Dinge stehe.
Von meinem Sohn bekam ich zum Geburtstag einen Nintendo 64 Geschenkt. Wie ich damit Spielen kann, das weiß ich, aber wie ich ihn anschließen müsste usw. dafür fehlt mir jede Erfahrung.
Ich weiß nur, das meine Tochter damals auch von mir so etwas bekam, vorher hatte sie und hat noch einen Game Boy.
Nun besaß sie auch dafür das Spiel "Zelda", was mich sehr beeindruckte und ich immer oft gespielt habe.
Aber jetzt möchte ich Euch einmal das Spiel, was mein Mann mir schenkte etwas erklären.
The Legend of "Zelda"ocarina of Time
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Zur Geschichte:
Es Handelt um 3 Göttinnen. Eine besaß Kraft, die andere Mut und die letzte besaß die Weisheit.
Sie breiteten ihre arme aus und haben somit eine Welt erschaffen mit Urkräften und alles was man dazu benötigte. "Hyrule" nennt sich dieses Land.
Tief im Wald gibt es einen Baum, den man Deku-Baum nennt und dieser ist der Beschützer der Kinder von Kokiri, denn dort leben nur Kinder, die von dem Baum Geschütz werden.
Jeder dieser Kinder besitzt eine Fee als Schutzengel. Nur einer ist ohne Fee, ein kleiner Junge Namens Link.
Dieser kleine Junge wird immer von Alpträumen geplagt, bis ihn jemand ruft und weckt. Als er die Augen auf schlug, sah er, das über seinem Kopf eine Fee schwebte und ihn bat zu dem Deku-Baum zu gehen.
Der Baum freute sich über sein Kommen und teilte ihm mit, das es nun an der Zeit wäre, seinen Mut zu beweisen und fragte ihn, ob er diese Herausforderung annehmen würde und den Baum von dem Fluch befreien würde.
Link schlug natürlich dieses nicht aus und betrat nachdem der Baum einen Weg frei machte, diesen und nun konnte das Abenteuer beginnen.
Die Abenteuer
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Nachdem Link viele Überraschungen im inneren des Baumes erlebte und auch den Endgegener besiegte, bekam er von dem Baum einen Stein überreicht und muss noch weitere Steine finden. Link hatte jetzt die Zukunft von Hyrule in den Händen und nur er besitzt die Kraft dieses Land zu retten.
Der Baum gab ihm noch den Hinweiß, das er sich jetzt aufmachen sollte zum Schloss um dort Prinzessin Zelda zu treffen.
Durch Schleichwege und viele Kämpfereien machte er sich auf in das Schloss zu Zelda. War ganz schön schwierig, die Wachen zu überlisten.
Bei ihr angekommen, erzählte sie ihm, das der Leibwächter ihres Vaters sehr dunkel aussehen würde, und ihr Angst einflössen würde. Er nennt sich "Ganondorf" und sie traue ihm nicht und würde sich freuen, wenn Link das Land Hyrule Retten würde.
Durch ein Fenster schauten sie sich diesen Größen, düster aussehenden Mann an.
Er sieht wirklich furchterregend aus.
Aber Link (der übrigens, Euren Namen bekommt, wenn ihr dieses spielt, meiner heißt Charly), hat keine Angst vor ihm und will sich dem Stellen und besiegen. Sein Mut kennt keine Grenzen.
Er bekam dann von der Prinzessin eine Lied beigebracht, das ihm bei seinen weiteren Aktionen helfen soll.
Da er sich zum Schloss irgendwie heimlich hindurch Kämpfen musste, sagte Zelda zu ihm, das ihre Vertraute ihn aus dem Schloss heraus brachte, damit die Wache, die das Schloss sehr stark bewachen, ihn nicht sehen konnten.
Als er wieder vor den Tore des Schlosses war, kämpfte er sich weiter durch die Orte hindurch und kann jede Aufgabe schnell lösen.
Seine Wege führen ihn zu der "Lon Lon Farm", wo er auf "Talon", den Farmer trifft, der eine Tochter "Malon" hat. Auch einen Helfer im Namens "Ingo" gibt es dort. Auch da Erfüllte er seine Aufgaben, um wieder eines seiner benötigten Gegenstände für sein weiteres Abenteuer zu bekommen.
Immer wieder schaffte er es ein Stück vom "Hyrule" vom Untergang zu bewahren.
In den "Verlorenen" Wälder verläuft er sich schnell, findet aber doch noch den Richtigen Weg um seine Aufgaben gerecht zu werden.
Im "Todesberg" erwachtet ihn auch nichts angenehmes und "Link" beweist dann auch wieder seinen Mut und bewältigt auch dieses mit gutem Gewissen.
Gruselig wird es auf dem "Friedhof", dort ist der Totengräber "Boris" der seine Wanderung macht. Und viele gute Dinge bei seinen Umgrabungen findet, die Link so dringend benötigt.
Auch Grabsteine lassen sich verschieben und je nach Stein findet Link dort eine Öffnung, wo er hinunter "fallen" kann um auch dort seine "Tätigkeit" zu verrichten.
In "Zora´s " Reich muss er eine Herausforderung annehmen, damit er die Tochter von König "Zora" befreien kann. Er muss dort im Bauch eines Wales seine Aufgabe korrekt erledigen und schafft es auch Prinzessin "Ruto" zu befreien.
Irgendwann im laufe des Abenteuer´s wird "Link" dann erwachsen und ist kein Kind mehr. Als Erwachsener hat er viel mehr Möglichkeiten die einzelne Orte zu finden und die dort vorhandenen Endgegner zu schlagen.
Nun besitzt er auch die Möglichkeit mit mittel seines Schwertes sich auch wieder als Kind umzuwandeln, da einige Aufgaben nur als Kind möglich sind.
Die Umwandlung geschieht in der "Kathedrale"
In jedem Ort findet er mehrere Dinge die ihm weiter helfen um "Ganondorf" das Handwerk zu legen.
Auch Steinblöcke stehen an vielen Orten und es gelingt Link nur mit Hilfe einer Bestimmten "Maske", mit den Steinen zu reden. Dieses kann er auch nur, wenn er Kind ist. Die Maske kann auch nur während des Spieles finden.
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Hier wollte ich nicht unbedingt auf näheres eingehen, das sonst das ganze Spiel uninteressant werden würde, wenn ich hier schon Auflösungen Verrate.
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Die Fee, die über seinem Kopf schwebt und ihn auf seinem Weg begleitet, gibt ihm immer wieder verschiedene Zeichen, wenn sie etwas entdeckt hat und Link es nicht bemerkt.
"Navi" nennt sich, schwirrt dann von seinem Kopf weg auf das von ihr bemerkte und ordnet sich genau dort hin. Dieses macht sie ihn verschiedene Farben.
Gelb: Navi kennt die schwächen des Gegners und weist damit auf eine Gefahr für Link hin.
Grün: Navi hat einen Tipp für Link und weißt ihn daraufhin, in dem sie dort Aufstellung nimmt.
Hellblau: Navi weist ihn daraufhin, das dort ein Schild ist oder eine Person, mit der man Reden kann, oder das Schild lesen kann.
Will Navi mit Link reden ruft sie ihn und per "Knopfdruck" sagt sie ihm was sie von ihm möchte, oder gibt ihm ein hinweiß.
Die Aktionsgegenstände die im laufe des Spiel´s erkämpft werden
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Deku-Stab: ist nur als Kind Einzusätzen.
Mit diesem Stab kann er andere Gegebstände anzünden.
Feenschleuder: nur als Kind
Damit kann man Dinge abschießen oder auch Gegner Matt setzen.
Bumerang: nur als Kind
Dieser kommt immer wieder zurück und man kann Gegner damit sogar besiegen.
Deku-Nuß: als Kind und Erwachsener einsetzbar
Wenn man diese auf dem Boden wirft, lähmt es den Gegner.
Oktarina:
Diese bekommt man zuerst als Kind, die dann als Feen Oktarina bezeichnet wird, später dann die Oktarina. Diese muss man sehr oft einsetzten und erlebt viele seltsame Dinge und kann sich auch mit dieser an verschiedene Orte hin bringen lassen.
Auge der Wahrheit: als Kind und erwachsener
Mit dieser Lupe kann man erkennen, welche Wände Realität sind.
Bombe: als Kind und Erwachsener
Mit dieser Bombe kann man Wände zerstören, oder auch Gegner Matt setzten.
Feen-Bogen: Nur als Erwachsener
Diese dient als Ersatz für den Feen-Schleuder und lässt sich genauso einsetzen. Nur das man damit Pfeile und keine Steine abschießt.
Enterhaken: Nur als Erwachsener
Mit diesem Haken kann man Dinge zerstören und sich an Abgründe auf die andere Seite hinüber ziehen.
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Hier werde ich auch keine weiteren Gegenstände aufführen, da man sonst keine Freude daran hat weitere Gegenstände zu suchen. Es ist spannend und interessant, wenn man im laufe des Spiel diese Gegenstände findet und ich muss ja nicht alles Verraten, was man so findet.
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Weitere Gegenstände bzw. Ausrüstung
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Ganz zu Anfang erkämpft sich Link eine Ausrüstung aus Schild und Schwert. Im laufe des Spiels wird er dann auch weitere Ausrüstungen finden, die einem helfen im Wasser zu sein oder im Feuer zu verweilen. Stiefel, die einem helfen im Wasser zu laufen, oder in der Luft zu schweben. Schwerter, die Stark sind, oder auch abbrechen können. Dann muss er sich in irgend einem Dorf ein neues Schwert kaufen.
Weiteres zum Abenteuer
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Link findet noch verschiedene Dinge, die ihm seine Energie vergrößert und somit das Spiel, sollte er mal besiegt werden, verlängert.
Auch Flaschen werden gefunden um dort Energie aufzufüllen, um diese evtl. bei seinem, starken Endgegener einzusetzen um das Spiel damit weiter fortzusetzen.
Diamanten findet er auch, um sich eventuell etwas kaufen zu können, was er benötigt. Wenn zB. seine Energie zu Ende geht, kann es sich mit Hilfe der Okarina zu einem Ort hinbefördern, wo ein Laden ist um dort neue Energie zu kaufen. Dieses schafft er natürlich auch auf eine andere Art, aber das sollte dann doch jeder selber herausfinden, sonst verliert das Spiel an Spannung, wenn ich hier alles Preis gebe.
Meine Erfahrung / Fazit
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Das Spiel ist spannend und aufregend bis zur letzten Minute. Die Grafik ist Super und man kann es sich gar nicht richtig vorstellen, wenn Link auf seinem Pferd was er im laufe des Spiel´s auch bekommt. Egal an welchem Ort man ist, durch einsetzen der Okarina kommt das Pferd schnell und wiehernd angaloppiert.
Die Farben kommen wunderbar zur Geltung und lassen sich gut auseinander halten.
Im Menue lassen sich die Gegenstände leicht austauschen und Einsetzen.
Manche Gegner lassen sich leicht besiegen, einige wieder nicht, aber wer das Spiel beherrscht für denn ist es nicht besonders schwer.
Im laufe des Spiel´s lernt man vieles kennen und auch gezielt einzusetzen.
Die Gegenstände werden im laufe des Spiel´s gefunden oder erkämpft, was das ganze zu Anfang etwas schwierig macht (zumindest für mich), aber auch spannend.
Manchmal könnte man meinen, das man sich in einem Super guten Zeichentrickfilm befindet.
Die Tag und Nacht Darstellung ist auch eine gelungene Grafik, die einen fesseln, da dabei auch viele Dinge geschehen.
Ich wollte nicht alles verraten und hoffe, das ich, dass Interesse dieses Spiel´s geweckt habe, denn ich werde es weiter empfehlen und die volle Punktzahl geben.
Mein Mann sagte er hätte das Spiel in einem Spielwaren Geschäft gekauft für einen Preis von 129,- DM müsste ca. 66,- Euro sein. Ist zwar nicht ganz so günstig, aber dafür hat man viel Spaß und große Spannung.
Man fühlt sich im banne von Zelda. Man wird duch das Spiel Verzaubert und steht unzähligen Kreaturen gegenüber, die bekämpft werden müssen.
Viel Spaß
Eure Jakobine weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 14.03.2002, 00:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hört sich interessant an
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...eine Action-Adventure-Perle - auch noch heute!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
LEGEND OF ZELDA - NINTENDO - NINTENDO 64 - ACTION-ADVENTURE . 1998:
Wow, endlich war er da, der heißersehnte Nachfolger des Super-Nintendo-Teils!!
Aus Angst vor einem Krieg flüchtet LINKs - unser Protagonist - Mutter zum Waldvolk der Kokiri.
Über den Wald wacht der mächtige Deku-Baum.
Dieser prophezeit der Mutter die bedeutende Zukunft ihres Sohnes und nimmt diesen in seine Obhut, der kleine Link steht nunmehr unter dem Schutz der Kokiris...
Jahre später wird der Jüngling Link aus seinem tiefen Schlaf geweckt: der Deku-Baum hat die Fee Navi geschickt, die Euch fortan durch Euer gesamtes Abenteuer begleitet; sie gibt Euch desöfteren Tips oder warnt Euch vor hinterhältigen Angriffen.
Bevor das Abenteuer beginnt, kämpft Ihr Euch durch einen interessanten Trainingsparcours, welcher Euch mit der anfangs komplizierten aber sehr sinnvollen Steuerung vertraut macht.
Einiges erinnert in OCARINA OF TIME an den berühmten Vorgänger: ein wohliges Gefühl beschlich mich, als ich erstmals die ach so vertrauten Soundeffekte hörte, welche beim Finden einer neuen Waffe oder eines neuen Schlüssels oder beim Öffnen vorher verschlossener Türen erklangen!
Rätsel sind auch zahlreich vorhanden: entweder müßt Ihr alle Gegner erledigen, Steinblöcke verschieben, Wände aufsprengen und im späteren Verlauf weitaus kniffligere Knobeleinlagen lösen, um versteckte Schalter zu finden.
In OCARINA OF TIME sind nunmehr aber unglaublich schöne 3D-Ansichten zu bewundern!
Dörfer, Wälder, Tempel und Kerker werden in allerfeinster Polygongrafik dargestellt, ein wahrer Augenschmaus!
Die altbekannten Herzen symbolisieren dabei Eure Gesundheit.
Ihr startet mit drei Stück, für jeden besiegten Endgegner kommt eines dazu.
Darüberhinaus sind auch wieder Viertelherzen weit verstreut versteckt, maximal 20 Herzen sind möglich.
Doch warum schickt Euch eigentlich der Deku-Baum in das Abenteuer?
Ganondorf, der König der Diebe, hat das Vertrauen des Königs von Hyrule erschlichen und strebt nun nach der absoluten Macht.
Nur Prinzessin Zelda erkennt die Gefahr und bittet Euch um Hilfe.
Drei magische Steine muß Link nun zuerst sammeln.
Habt Ihr diese tatsächlich ergattert, wird Zelda von Ganondorf vertrieben, Zelda konnte Euch lediglich die Ocarina hinterlassen.
Mit dieser magischen Flöte könnt Ihr den Zeittempel öffnen, um so zum mächtigen, legendären Meisterschwert zu gelangen.
Als Ihr Euch das edle Schwert greifen wollt, fallt Ihr (unglücklicherweise) für sieben Jahre ins Koma.
Als Ihr erwacht, seid Ihr erwachsen und mittlerweile die allerletzte Hoffnung des Königreiches...
Um Ganondorf besiegen zu können, müßt Ihr fünf Medaillons finden.
So begebt Ihr Euch schnellstens auf Epona - einem Pferd! - auf die lange, lange Reise...
Auch das Waffenarsenal, welches sich im Erfolgsfalle nach und nach füllt, kommt dem Zelda-Veteranen teilweise sehr bekannt vor. Steinschleuder, Bumerang, Bomben, Pfeile und Hammer stehen Euch im Verlauf des Spieles u.a. zur Verfügung.
Diese sind teils aber nur käuflich zu erwerben und aufzustocken, die dafür nötigen Rubine müßt Ihr Euch aber hart erkämpfen.
In Tempeln verborgene Feen segnen Euch aber auch noch mit wichtigen Zaubersprüchen und Angriffstechniken und heilen (natürlich) auch Eure Wunden.
Dieses Abenteuerspiel ist bis heute nahezu ungeschlagen!
Grafik, Sound, Steuerung, Kameraführung, Gegnerintelligenz, Spielumfang, Langzeitmotivation - einfach alles ist top!!
Ein absolut überragendes Action-Adventure, welches Euch wochen- oder sogar monatelang vor den Bildschirm fesseln wird.
Übrigens: dieses traumhafte Spiel ist inzwischen desöfteren schon unter 50 DM bzw. 25€ bei eBay mit etwas Glück zu ersteigern!!
Vorteile: Einfach alles: Grafik + Sound + Steuerung + Kamera + Gegnerintelligenz + Spielumfang + Atmosphäre + Rätseleinlagen + Langzeitmotivation
Nachteile: nix da! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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KingFrankenstein, 12.03.2002, 09:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Zeldareihe ist das beste was Nintendo zu bieten hat
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Einfach nur gut
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Dieses Spiel besitze ich schon ziemlich lange. Ich war einer der ersten der es sich gekauft hatte. Doch immer wieder sage ich, ein besseres Spiel als dieses gibt es nicht. Obwohl es ziemlich viel ählichkeit mit dem Super Nintendo Spiel hat.
Doch fangen wir von Anfang an an. Das Spiel beginnt im Dorf Kokiri. Der Held des Spiels Link bekommt vom Deku Baum eine Fee geschenkt. Diese Fee mit dem namen Navi soll Link helfen. Kämpfen muss er gegen Ganondorf. Doch um ihn zu besiegen braucht er das Master Schwert. Und um an den Master Schwert heranzukommen muss er drei Amulette finden. Also macht er sich auf dem Weg. Das erste Amulett findet er im Deku Baum. Den zweiten bei den Goronen in den Bergen, und den letzten im Wasser bei den Zoras. Bei allen drei Amuletten muss er sich schwierigen Rätseln und Gigantischen Endgegnern stellen. Nachdem er alle Amulette gefunden hat kann es weiter zur Zitadelle der Zeit gehen. Hier liegt auch das Master Schwert. Doch als er das Master Schwert berührt, wird auch schlagartig erwachsen. Der Weise im Tempel erzählt warum dies so ist. Weil er damals zu jung war um das Master Schwert zu benutzen, wurde seine Seele um sieben Jahre in der Zitadelle der Zeit verbannt. Nun muss er sich einer neuen Aufgabe stellen. Nämlich die anderen sechs Weisen suchen. Auch diese Weisen sind überall im Land verstreut. Man wird jedoch jedesmal genau aufgeklärt wohin man hingehen soll. Außerdem bekommt man noch hilfe von einem Fremden Mann. Wer sie in wirklichkeit ist sagt sie aber erst gegen ende des Spiels. In dem Tempeln muss man sich natürlich selbst zurecht finden. Doch auch wenn die sieben Weisen befreit sind bedeutet das noch lange nicht das schluss ist. Den ab dann geht es zu Ganons Schloss. Bevor man im Ganons Schloss auf Ganondorf treffen kann, muss man noch viele Rätseln lösen. Ist auch dies Geschafft, trifft man endlich auf Ganondorf persönlich. Um ihn endgütlig zu besiegen muss man zweimal gegen ihn kämpfen. Doch auch das wird mit sicherheit kein Problem für Zeld Fans sein. Nun ist das Spiel beendet und ein hervoragender Abspann wartet auf den Gewinner.
Wie der Titel des Spiels schon sagt, geht es in diesem Spiel über eine Okarina. Diese Okarina hat geheimnissvolle Kräfte. Man kann mit ihr z.B. jederzeit Tag und Nacht herbeirufen oder versteckte Türen öffnen. Sie ist das wichtigste Objekt in diesem Spiel. Auch das Master Schwert ist sehr wichtig. Denn mit ihr kann man, in der Zitadelle der zeit, in die Vergangenheit reisen. Auch so gibt es sehr viele Geheimnisse zu lüften. Es ist vielleicht nicht leicht alles zu finden, aber lohnen tut sich das auf jeden Fall.
Neu in das Spiel hineingekommen sind die Skulltulas. Es gibt insgesamt 100 Stück davon. Sie sind überall versteckt. In den Labyrinten und auch außerhalb. Immer wenn man 10 Stück gesammelt hat, bekommt man im Skultulla Haus etwas Geschenkt. Das passiert jedoch nur bis zu 50. Danach bekommt man wieder etwas, wenn man alle gesammelt hat. Aber für meinen Geschmack bekommt man dafür viel zu wenig. man bekommt nämlich nur lächerliche 200 Rubinen. Und das finde ich für so viel Mühe einfach zu wenig.
In meinen Augen sieht dieses Spiel genauso aus wie die SNES Version. Nur mit kleinen Unterschieden. Denn auch in der SVersion muss man zuerst drei Anulette und dann die sieben Weisen finden. dennoch finde ich dieses Spiel einfach Super. Und auch die Grafik ist sehr schön gemacht. Ich glaube sogar, dies ist das beste Spiel das ich bisher gespielt habe.
Nur noch ein kleiner Rat, guckt euch auf jeden Fall den Abspann an.
serife82 yopi 31.12.2001 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Eine Welt der Phantasie und Träume...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo mein lieber Ciao-Freund... Ich möchte Dir heute ein ganz besonderes Produkt vorstellen: ZELDA III –A Link To The Past-
Ich will Dir die Welt von Hyrule auf eine ganz besondere Art und Weise zeigen. Also herzlich Willkommen in einer Welt voller Phantasie...
1. Wer oder was ist Zelda?
2. Was genau ist das Super-Nintendo?
3. Das Spiel beginnt
4. Der Bildschirm
5. Die Controller-Funktionen
6. Die Ausrüstung
7. Beenden und Speichern des Spiels
8. Lebens- und Zauberkraft
9. Die Geheimnisse von Hyrule
10. Die Kenntnis der Verliese
11. Fallen und Geheimnisse
12. Die Gegenstände
13. Die Geschichte „Wie alles begann“(zitiert)
14. Das Abenteuer beginnt
15. Einige interessante Lösungen
16. Meinungen von Ciao-Usern
17. Fazit
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1.Wer oder was ist Zelda?
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Zelda III –A Link To The Past- ist ein damaliges Super-Nintendo Spiel. Das Spiel war seit Erscheinen 1991 bei Spielerbewertungen, auch noch bis heute hin, auf Platz 1. Zelda ist ein Abenteuer- und Phantasiespiel, es geht, mal ganz grob gesagt, um eine Prinzessin, namens Zelda, die von einem Bösewicht :o) entführt und in einem Kristall eingeschlossen wurde. Jetzt ist es ja wohl logisch, dass es in dem Spiel darum geht sie zu befreien, oder? ;o) Genaueres wird aber noch beschrieben... „A Link To The Past“, ich finde, wenn man das auf deutsch übersetzt, würde das viel an der Bedeutung bzw. am Ursprung verändern. Daher übersetze ich das weiter nicht. Mach Dir einfach mal selber Gedanken. Der „Link“ ist übrigens ein Junge, der die Prinzessin Zelda befreien soll.
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2. Was genau ist das Super-Nintendo?
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Um das noch mal kurz zu klären. Das Super-Nintendo ist die Konsole, das Gerät, womit man dieses Spiel überhaupt spielen kann, denn ohne dieses Gerät steht man ganz schön doof da :oP Von Nintendo ist das Gerät die 2. Version, damals ein Renner, leider vor ein Paar Jahren von dem N64 total abgelöst. Die restlichen Spiele wurden als „Nintendo-Classics“-Spiele gekennzeichnet nur noch hinterhergeschmissen. Danach war es samt den Spielen vom Markt verschwunden, schade eigentlich, weil ich denke, dass es weder mit N64 oder Playstation vergleichbar ist, es hatte seinen besonderen Reiz. Naja, ich besitze das Gerät noch und hoffe es bleibt mir lange erhalten...
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3. Das Spiel beginnt
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Beim anschalten des Supernintendos würde ich noch nichts drücken, denn wartet man ein wenig, dann kommt eine sogenannte Vorschau, bzw. die Geschichte von Hyrule (Hyrule so heißt die Welt des Spiels) noch mal in Schrift und Bild :o) Anschließend kommt das Spielerauswahlmenü. Dieses Spiel kann man nämlich auf der Spielkassette speichern. Darum suche Dir in diesem Menü einen der Speicherplätze und gib einen Spielnamen ein (entweder Deinen oder vom Freund oder einen Phantasienamen)
Man kann sowohl einen Spieler auswählen, als auch einen Spieler von den Speicherplätzen löschen oder auch kopieren. Löschen tut man eigentlich, wenn man die drei Plätze belegt hat und man wieder von vorne anfangen möchte, so dass wieder ein neuer Platz frei wird. Löschen tut man indem Du mit dem Cursor auf „Spieler Löschen“ gehst. Du wirst dann noch mal gefragt ob Du ihn wirklich löschen willst und hier noch mal entscheiden, ob Du wirklich den Spieler löschen willst oder wieder zurück willst. Wenn Du die Löschung bestätigt hast ist der Spieler dann unwiederbringlich von der Kassette gelöscht.
Kopieren tut man in der Regel um für einen anderen Spieler, damit er da anfangen kann wo Du Dich gerade hingearbeitet hast ;o) Oder wenn Du was ausprobieren willst oder einfach nur aus Bock hihi Dazu gehst Du mit dem Cursor auf „Spieler Kopieren“.
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4.Der Bildschirm
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Nachdem Du einen Speicherplatz eingerichtet hast kann es schon losgehen... Als erstes siehst Du gleich zu Anfang den Bildschirm mit einigen netten Symbolen auf der oberen Seite. Es gibt die Magieanzeige, den aktuell ausgewählten Gegenstand, die Anzahl der gesammelten Rubine, Anzahl der Bomben, Anzahl der Pfeile, Anzahl der gesammelten kleinen Schlüssel, Anzahl der Lebensenergie. Mit der Taste „Start“ kommt das Statusbild. Dort kann man gesammelte Waffen, Magische Stäbe, Medaillons, Flaschen etc. auswählen und einsetzen. Man geht mit dem Kreis auf den beliebigen Gegenstand. Dann kann man auch gleichzeitig lesen was das für ein Gegenstand ist. Darunter wird aufgelistet wie viele Amulette bzw. Kristalle gesammelt hast und die drei wichtigen Dinge, die man in jedem Palast sammeln muss: Karte, Kompass, Großer Schlüssel... Außerhalb eines Palastes ändert sich dieses Fenster und man kann sehen wie viele Herzteile man schon gesammelt hat und wie viele man braucht bis man einen Herzcontainer bekommt. Aber mehr später dazu. Was die für Funktionen haben komme ich später noch mal drauf zurück. Zum Schluss kann man noch sehen was man mit dem A-Knopf alles machen kann, z.B. Sprechen, Schwimmen, Ziehen etc.
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5.Die Controller-Funktionen
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Interessant ist natürlich auch die Controller-Funktion. Der Controller ist das Gerät mit dem Du den Spieler lenken und bewegen und in Form von Knöpfen z.B. Kämpfen, Schießen kannst. Die Funktionen der einzelnen Knöpfe sind von Spiel zu Spiel unterschiedlich. Hier nun die Funktionen bei Zelda: Mit dem Steuerkreuz bewegst Du Deine Figur in alle Richtungen sowie schieben und Springen werden hiermit ermöglicht. Der Selectknopf ist dafür da, um das Spiel abzuspeichern und zu beenden. Der Startknopf ist wie schon angemerkt für das Aufrufen vom Statusbild (s.oben) Der X-Knopf ist dafür da um die Karte von draußen bzw. die Karte eines Palastes aufzurufen, um einen Blick drauf zu werfen. Mit dem A-Knopf führst Du verschiedene Dinge aus, wie schon angedeutet Schwimmen, Sprechen, Rennen, Ziehen, Schatztruhen öffnen, Heben, Werfen, Lesen. Auch Bäume, Gegner und andere Sachen anrempeln ist hiermit möglich. Bäume anrempeln bringt meistens viel, denn wenn Du sie anrempelst schmeißen sie z.B. Rubine, Feen oder andere brauchbare Gegenstände aus. Allerdings muss man aufpassen, denn bei einigen Bäumen kommen lästige Wespen raus, die sich nicht sehr positiv auf Deine Magieanzeige auswirkt ;o) Um das Schwert in Bewegung zu bringen, drücke doch bitte den B-Knopf. Ein Tip: Wenn Du den B-Knopf eine Weile gedrückt hältst bis es sich auflädt und dann loslässt, wirbelst Du Dich einmal um den Kreis und machst Deine umzingelten Gegner Platt :oP Wenn in Du eine vollaufgefüllte Energieanzeige hast (also keinen Hieb vom Gegner erhalten) schießt Dein Schwert beim Einsatz Strahlen ab. (Nur mit dem Masterschwert möglich) So sind Gegner, vom weiten erreichbar, sogar wenn Du sie nicht erreichtst, weil z.B. ein Abgrund Dir trennt Mit dem Y-Knopf werden Deine Gegenstände vom Statusbild zum Einsatz gebracht. Mit den hinteren L- und R-Tasten kannst Du in der Karte jeweils zwischen dem Gesamtbild und dem Bild wo Du rangezoomt bist. Puuuuuuh, fertig :oP Hört sich vielleicht kompliziert an, ist es aber nicht, das kriegst Du ganz schnell raus...
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6.Die Ausrüstung
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Zur Ausrüstung... Ohne Ausrüstung wird es schwer werden dieses Spiel erfolgreich durchzuspielen. Die Ausrüstung enthält das Schwert, das Schild, die Rüstung, die Pegasusschuhe, den Kraft- und Titanhandschuh, Zoras Flosse und die Mondperle. Was man mit dem Schwert macht brauch ich wohl nicht weiter erklären oder ;o) Außer, dass es 4 verschiedene Stärkestufen kriegst. Das Schild hat drei verschiedene Stärkestufen. Das erste kann lediglich Pfeile, Speere und Steine abwehren, später wirst Du Dich gegen mächtigere Angriffe schützen können. Bei der Rüstung startest Du zu Anfang mit der Grünen, der Dich kaum vor etwas schützt. Später kommt die Blaue und die Rote Rüstung dazu, dass ist mal ein anderer Schnack, denn die reduzieren die Angriffe der Gegner bis zu 50%!! Willst Du aber lieber von den Gegnern schnell weglaufen so sind die Pegasusschuhe ideal dafür. Die wurden seit Generationen von den Sieben Weisen weitervererbt. Mit diesen Schuhen kannst Du sehr schnell laufen. Krüge und Büsche kannst Du immer Heben, allerdings Steine sind ohne den Kraft- bzw. Titanenhandschuh nicht zu bewegen. Zoras Flossen dienen dazu, dass Du Dich im Wasser bewegen kannst. Ohne Flossen kommst Du nicht ins Wasser. In der Schattenwelt wirst Du ohne die Mondperle in das verwandelt, was Du tief im Inneren bist. Die Schwertfunktion tritt hier auch außer Kraft. Um da vorzubeugen, verschaff Dir bloß diese Perle...
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7.Beenden und Speichern des Spiels
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Um ein Spiel zu Beenden und zu speichern drückst Du einfach auf „Select“ auf Deinem Controller. Du kannst an einem beliebigen Ort das Spiel speichern und beenden. Allerdings kommt es auf den Ort an, wo Du wieder das Spiel beginnst:
Wenn Du vor der Rettung Zeldas in der Burg von Hyrule und Burggraben speicherst, kommst Du auf dem halben Weg zwischen Verlies und Burggraben wieder raus. Findet das Speichern irgendwo draußen in Hyrule statt, kannst Du später entscheiden, ob Du in Deinen zu Hause, in der Kathedrale oder in der Berghöhle wieder anfangen willst. Auf der Schattenwelt-Pyramide fängst Du an, wenn Du irgendwo draußen in der Schattenwelt abspeicherst, hier hast Du keine Auswahlmöglichkeiten. Speicherst Du in einem der Verliesen ab, so fängst Du am Eingang des Verlieses wieder an...
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8.Lebens- und Zauberkraft
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Ich habe vorhin vom Thema „Energie“ gesprochen. Deine Energieanzeige wird mittels Herzcontainern bestimmt. Du fängst im Spiel mit drei Herzcontainern an (relativ wenig!!), die Du später erhöhst bis zu 20 Stück. Jedesmal wenn Du einen Kerkermeister bezwingst, kriegst Du einen weiteren Herzcontainer. Auch in Schatztruhen wirst Du solche finden, mehr aber die Herzteile. Davon findest Du jede Menge in Hyrule, wenn Du sie findest ;o) Die sind natürlich versteckt und so mancher Zeldafan such heute noch vergeblich nach diesen Herzteilen. Für alle Verzweifelten: In dem Punkt Lösungen werde ich Dir ALLE Verstecke auflisten... 4 Herzteile ergeben ein neuen Herzcontainer in Deiner Anzeige. Sooooo, natürlich wirst Du im Laufe des Spiels nicht nur mit einer vollen Magieanzeige rumlaufen hihi Um verlorengegangene Lebensenergie wieder aufzufrischen, musst Du kleine Herzen finden. Die findest Du in Büschen, beim Baum anrempeln, ein erledigter Gegner überlässt sie evtl. Dir etc. Die kleinen Feen, die in Hyrule so rumschwirren, kannst Du zum Aufladen verwenden sowie die großen Feen, in Höhlen meistens zu finden, geben Dir volle Energie. Allerdings kannst Du Dir auch Elixiere kaufen, die in Verliesen und besonders beim Endgegner super praktisch sind. Nicht jedes Elixier frischt Deine Energieanzeige auf. Sondern auch die Magieanzeige. Magie brauchst Du um magische Gegenstände benutzen zu können. Die kannst Du mit kleinen und großen Flaschen (kleine füllt 1/8 der Anzeige auf und die große alles. Die Flaschen findest Du wie die Herzteile überall in Hyrule. Der Verbrauch ist bei der Magie am Anfang noch hoch, später wird Dir aber nur noch die Hälfte der Magie abgezogen beim Einsatz der Gegenstände. Nun aber zu den Elixieren: Drei verschiedene gibt es insgesamt. Zu einem das grüne Elixier, es kostet 60 Rubine und frischt Deine Magieanzeige auf. Das Rote kostet 120 Rubine und frischt Deine Herzcontainer auf und das blaue frischt sowohl Lebens- als auch Magische Energie auf, allerdings kostet es 160 Rubine. Das blaue lohnt sich erst so am Ende des Spiels...
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9.Die Geheimnisse von Hyrule
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Wie schon angedeutet gibt es in Hyrule jede Menge Geheimnisse. Es fängt schon mit einem gewöhnlichen Busch an und hört mit einem Teleporter auf. Unter den Büschen verstecken sich z.B. Herzteile und Rubine. Büsche kannst Du mit dem Schwert abschneiden oder sie aus dem Boden reißen. Das Zahlungsmittel in Hyrule ist nicht der EURO sondern man zahlt hier mit Rubinen ;o)
Grüne Rubine = 1 Rubin
Blaue Rubine = 5 Rubine
Rote Rubine = 20 Rubine
Leider kann man nur bis 999 Rubine sammeln, reicht aber auch, Du sollst schließlich Zelda retten und nicht shoppen gehen hihi
In einem Basar wirst Du beispielsweise Deine Rubine los. Dort werden für 150 Rubine Deine Energieanzeige aufgefrischt, für 10 Rubine kaufst Du Dir ein Herzteil oder 10 Bomben für 50 Rubine.
Im Haus des Wahrsager erfährst Du Teile Deiner Zukunft. Wenn Du mal nicht weißt was Du machen sollst, besuche ihn einfach mal, er wird Dir vielleicht sogar sagen was Du als nächstes machen sollst. Befrage ihn daher ruhig öfter mal. Allerdings ändert er seine Preise beliebig. Als besonderen Service heilt der Wahrsager auch noch Dein Wunden und füllt Deine Magieanzeige vollständig auf :o)
Der Schmied powert Dein Schwert in die Höhe. Leider musst Du vorher seinen Kollegen suchen, denn ohne ihn kann er das nicht verbessern.
Im Hylia-See gibt es den Brunnen der Freude. Du solltest dort 100 Rubine reinwerfen, damit Du nicht nur mehr Glück kriegst, sondern die Fee erhöht die Anzahl Deiner Bomben oder Pfeile, d.h. Du kannst mehr von denen Tragen. Das lohnt sich echt dort hinzugehen...
Der Wasserstrudel... Alles Seen und Wasserwege in Hyrule sind miteinander verbunden mittels Wasserstrudel. Strudelst Du da so fröhlich hinein, so kommst Du an einer anderen Stelle wieder raus. Ist meistens ganz praktisch, wenn man von einer Ecke Hyrules in die andere Ecke will und nicht alles laufen möchte.
So eine ähnliche Funktion haben auch die Teleporter. Acht Teleporter gibt es in der Lichtwelt. Diese Dinger transportieren Dich in die Schattenwelt. Die meisten Teleporter sind unter schweren Steinen verborgen. Die Standorte werde ich Dir im Menü Lösungen verraten.
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10.Die Kenntnis der Verliese
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Um den Frieden in Hyrule zurück zu bringen, wirst Du die Kämpfe in den Verliesen leider nicht vermeiden. Gerade diese führen Dich immer mehr zu Zelda.
Das System der Verliese ist eigentlich ganz einfach und überall gleich. Dein Ziel ist es Dich in dem Verlies so zurechtzukommen, dass Du in jeden Raum warst und alles an Schätzen mitnimmst was Du kriegen kannst, bevor Du zum Kerkermeister kommst. Es wird Deine Aufgabe sein ihn zu vernichten, damit Du in der Lichtwelt entweder ein Amulett bekommst oder in der Schattenwelt ein Kristall. Es gibt drei Amulette: Das Amulett des Mutest, das Amulett der Stärke und das Amulett der Weisheit. In den insgesamt sieben Kristallen sind die Mädchen der Sieben Weisen, darunter auch die Prinzessin Zelda, eingeschlossen worden. Nach dem Kampf mit dem Endgegner erhältst Du wie gesagt eines davon.
In dem Verlies solltest Du unbedingt immer sammeln: Die Karte, den Kompass und den großen Schlüssel. Die Karte gibt Dir über die Räumlichkeiten des Verlieses Auskunft, wo Dein aktueller Standort zu finden ist, auf der Karte wird gezeigt in welchen Räumen Du schon warst bzw. nicht warst, außerdem zeigt sie Dir den Standort der Großen Schatztruhe und vor allem das Wichtigste, den Standort des Kerkermeisters. Sammelst Du keine Karte, so zeigt man Dir nur die Räume in dem Du schon warst. MEHR NICHT :oP Der Kompass zeigt Dir auf der Karte den Standort des Kerkermeisters. Ohne den Kompass wirst Du den Standort schwer erreichen. Mit dem Großen Schlüssel kann Du Türen mit einem großen Schloss öffnen und vor allem die Große Schatztruhe mit einem WICHTIGEN Inhalt. Den würde ich mir nie entgehen lassen. Ich muss dazu sagen, dass diese drei Gegenstände nur in dem Palast gültig sind, indem Du die bekommen hast, in einem anderen Verlies muss Du die selbe Prozedur wieder in Kauf nehmen und die neu Suchen!!
In den Palästen findest Du oft Krüge (auch manchmal in Form von einem Totenschädel :oP) In den Krügen verstecken sich meistens interessante Dinge (vergleichbar mit Büschen) Einige Krüge verbergen auch Schalter, die Dir die Türen öffnen.
Wie man den Großen Schlüssel finden kann, kann man auch kleine Schlüssel finden. Die Funktion der kleinen Schlüssel liegt darin, dass man alle kleinen Türschlösser damit öffnen kann.
In den Verliesen gibt es blaue und orange Blöcke, die sich in den Boden versenken lassen. Ragen sie heraus, versperren sie Dir den Weg. Betätige den Kristallschalter mit Deinem Schwert oder einen anderen Waffe, damit sich die Blöcke in den Boden senken. Der blaue Kristallschalter befielt den blauen Blöcken.
Jede Menge Abgründe und Löcher wirst Du in den Verliesen anfinden. Einige Löcher und Abgründe kosten Energie, wenn man da hineinfällt (man kommt dann am Eingang dieses Raumes wieder raus) anderer sind sogar hilfreich bzw. ein Muss darunterzuspringen um in andere Räume zu kommen.
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12. Die Gegenstände
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Lampe: Das ist der erste Gegenstand, den Du finden wirst. Mit der Lampe kannst Du die Fackeln eines Raumes anzünden um mehr Licht ins ganze zu bringen
Bumerang: Du kannst mit Hilfe des Bumerang die Gegner für eine kurze Zeit bewegungslos machen, wenn Du sie triffst. Weit liegende Gegenstände, wie Herzen, kannst Du damit herholen.
Bomben: Wenn Du eine Spalte in einer Wand siehst, ist das meistens ein Anzeichen dafür, dass dahinter ein Geheimgang ist. Einfach eine Bombe legen, 2 Sekunden warten und dann sprengt sie die Mauer kaputt. Allerdings solltest Du nicht in die Gegenwart von der Bombe kommen, denn sie kostet dich sonst Energie ;o) Max.2 Bomben kannst Du auf einmal zünden.
Flaschen: In den Flaschen kannst Du eine ganze Menge an Dingen aufbewahren. Bis zu vier Flaschen kannst Du im Spiel finden. Die Standorte werde ich Dir noch mitteilen ;o) Es wäre ratsam sie alle zu haben. Denn hier werden die Elixiere, Feen, Wespen etc. gelagert (Die Wespen, die Dich sonst angreifen und Du sie in einer Flasche fängst, werden sie Dich beim herauslassen vor Gegnern schützen, indem sie die fertig machen :o)
Schmetterlingsnetz: Unter den Büschen und in den Bäumen verbergen sich Insekten und manch Geheimnisvolles. Wenn dien Timing stimmt, kannst Du sie mit dem Netz einfangen und in einer Flasche aufbewahren, um sie später zu benutzen.
Buch Mudora: Die Hylianer haben viele Inschriften in eigener Sprache hinterlassen. Findest Du so eine Inschrift, kannst Du diese mit diesem Buch übersetzen.
Bogen: Mit dem Bogen kannst Du die Gegner erledigen. Allerdings reichen die Pfeile nicht beliebig lange, sondern musst sie hin und wieder auffüllen. Unter Büschen etc. wirst Du welche finden. Es gibt später silberne Pfeile, die noch stärker sind und für einen bestimmten Endgegner wichtig sind :o)
Pilze: Diese süßlich duftende Pilz ist eine wichtige Zutat beim Herstellen von Magischen Elixieren. Du findest solche Pilze in den Verlorenen Wäldern.
Zauberpulver: Stäube es auf irgendetwas, wie Büsche oder Gegner und verwandeln sich. Eine so große Bedeutung hat das Pulver nicht.
Zauberspiegel: Um von der Schattenwelt wieder in die Lichtwelt zu gelangen musst Du in diesen Spiegel schauen. Allerdings, wenn Du an einem Ort in die Lichtwelt gerätst, wo Du normalerweise nicht hinkannst, wirst Du wieder zurückgespiegelt.
Hammer: Ramme mit diesem Hammer Holzpfähle und andere Hindernisse in den Boden. Auch als Waffe geeignet, vor allem in Verbindung mit anderen Waffen.
Enterhaken: Dieser Haken ist am Ende mit einer langen Kette angebracht, die Du auswerfen und wieder einziehen kannst. So kommst Du z.B. über Abgründe.
Schaufel: Mit der kannst Du im lockeren Erdreich graben. Diese brauchst Du um die Flöte zu finden.
Flöte: Diese Flöte spielt eine wunderbare aber traurige Melodie. Mit Hilfe der Flöte rufst Du einen Vogel, der Dich überall von einem zum anderen hinfliegt, so sparst Du Zeit zum laufen.
Eisstab: Mit dem Eisstab kannst Du eisige Kälte hervorrufen und die meisten Gegner einfrieren.
Feuerstab: Mit diesem kannst Du die Gegner verbrennen. Entfernte Fackeln lassen sich wunderbar anzünden.
Somariastab: Dieser Stab zaubert Blöcke hervor, die aus magischer Energie bestehen. Kannst mit den Blöcken Gegner ausschalten. Berührst Du mit dem Stab so einen Block, so zerspringt er in kleine Teile und macht umliegende Gegner Platt.
Byrnastab: Die Strahlen, die dieser Stab hervorzaubert, schützen Dich vor Angriffen und Stacheln. Pass aber auf Deine Magieanzeige auf!!!!
Feuermedaillon: Nur wenn Du das Masterschwert besitzt kannst Du das Medaillon bekommen. Es ruft eine gewaltige Explosion hervor und vertreibt die Gegner durch Feuer.
Luftmedaillon: Er wirkt wie der Eisstab, er friert alle umliegenden Gegner ein.
Erdemedaillon: Damit erzielst Du ein Erdbeben, was Deine Gegner in Angst und Schrecken versetzt.
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13. Die Geschichte „Wie alles begann“(zitiert)
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Bevor sich der Vorhang zu diesem Abenteuer rund um den Helden Hyrule öffnet, solltest Du einiges aus der Geschichte erfahren. Vielleicht hast Du schon einmal etwas von dem Triforce-Mythos gehört, eine uralte Legende, an die noch heute viele Hyrulaner glauben. Aber wie das so bei den Legenden ist, zumindest ein Fünkchen Wahrheit muss dahinter stecken. In der Triforce-Legende heißt es, dass die Götter früherer Tage das auserwählte Volk der Hylianer besonders liebten. Und die hylianischen Schriftrollen überlieferten diese alte Legende.
In den Schriftrollen steht geschrieben, die mythischen Götter seien plötzlich aus dem dichten Nebel aufgetaucht, um das Land Hyrule zu erschaffen. Die Göttin der Kraft färbte die Berge rot mit Feuer und erschuf das Festland. Die Göttin der Weisheit brachte die Wissenschaft ins Land und ordnete die Natur. Die Göttin des Mutes erschuf das Leben in dieser wunderbaren neuen Welt. Nachdem die Götter die Arbeit getan hatten, verließen sie das Land – allerdings nicht, ohne ein Zeichen der Stärke zu hinterlassen: Die Goldene Macht, auch Triforce genannt. Eine kleine aber mächtige Portion der göttlichen Kraft verbanden sie mit den Triforce, die den Menschen von Hyrule helfen sollte.
Die Goldene Macht, so erzählt es die Legende, soll über eine wundersame Kraft verfügen. Demjenigen, der sie als Erster berührt, erfüllt sie jeden Wunsch! Je sehnlicher der Wunsch, umso mächtiger seine Erfüllung. Diese Macht soll irgendwo im Goldenen Land zu finden sein. Viele Jahrhunderte erzählten sich die Hylier diese Geschichte und im Laufe der Zeit wurde sie immer mehr zur Legende. Viele fragten sich, ob es diese Macht wohl wirklich gäbe, oder ob es nur der phantasievolle Teil einer Legende sei.
Die Menschen des Volkes Hylier besaßen von Natur aus besondere psychische Kräfte und magische Fähigkeiten. So sollen sie durch die langen spitzen Ohren in der Lage gewesen sein, die Botschaften der Götter zu hören. Die Hylier wurden in der ganzen Welt hoch geschätzt. Die Nachkommen der Hylier ließen sich in allen Teilen der Welt nieder und gaben Du Wissen und magische Kräfte an andere Menschen weiter. Aber die Zeit verging und vieles vom Wissen der Hylianer ging verloren ...
Noch immer findet man in Hyrule viele Spuren des Wirkens der Hylianer, obwohl das Volk an sich nur noch in der Erinnerung der Menschen lebendig geblieben ist. Die Hylianer hinterließen auch viele wertvolle magische Schätze überall im Land. Gegenstände mit wunderlichen Kräften, die sich aber nur demjenigen offenbaren, der sich würdig erweist, diese Schätze zu besitzen. Darunter ist auch das Buch Mudora, welches erlaubt, die Sprache und Schrift der Hylianer zu entziffern. In einer der überlieferten Schriftrollen ist auch die Rede von der Goldenen Macht:
In einem Reiche fern von hier,
in dem der Himmel leuchtet golden,
Dort lässt die Goldene Macht
sterbliche Träume wahr werden.
Viele versuchten verzweifelt, diese Goldene Macht, die Wünsche wahr werden lässt, zu finden. Es entbrannte ein erbitterter Kampf auf dem Weg ins Goldene Land. Doch keiner kehrte jemals von dieser Reise ins Ungewisse wieder zurück! Und nach und nach ging auch das Wissen um den Ort, wo die Goldene Macht zu finden sei, verloren.
Eines Tages jedoch geschah Unheimliches. Aus dem Tor zum Goldenen Land begann das Böse herauszuströmen! Einer der Suchenden, der Dieb Ganondorf Dragmire war in das Goldene Land eingedrungen und hatte die Goldene Macht in seine Gewalt gebracht. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als die ganze Welt unter seine Terrorherrschaft zu bringen. Die Goldene Macht erschuf eine Welt nach Ganondorfs Wünschen und er selbst wurde zu einem bösartigen Monster. Von nun an nannte er sich nur noch Ganon, der König der Bösen.
Wie eine eiskalte Hand legte sich das Böse über das Königreich Hyrule. Das friedliche Dasein hatte ein Ende. Der gutherzige König von Hyrule wusste: Es muss etwas geschehen! Er schickte nach den Sieben Weisen Männern und den Rittern von Hyrule und beauftragte sie, das Tor zum Goldenen Land zu versiegeln. Für immer sollte dieses Siegel ungebrochen bleiben, damit der Frieden in Hyrule bewahrt sei.
Während sich die Sieben Weisen Männer daran machten, dass magische Siegel zu erschafften, war es die Aufgabe er tapferen Ritter, das Böse aufzuhalten. Die Ritter, allesamt Mitglieder einer Familie, die nicht nur die Königsfamilie von Hyrule beschützten, sondern auch das Bannschwert des Bösen, das Masterschwert hüteten, taten, was sie konnten.
Als die bösen Streiter aus dem Goldenen Land nach Hyrule hineinströmten, kämpften sie mutig und tapfer für die Bewahrung des Friedens.
So manch braver Ritter verlor an diesem dunklen Tag sein Leben. Du Opfer war aber nicht umsonst, denn gaben den Weisen Männern damit wertvolle Zeit, die diese brauchten, um das Tor zum Goldenen Land magisch zu versiegeln. Ganz Hyrule war froh und glücklich, als das Siegel fertig war und damit das Böse verbannt.
Viele Jahre sind seit diesem Tage vergangen. Jahre, in denen das Hyrule und seine Bewohner in Frieden lebten. Die Erinnerung an eine grausame Zeit verblasste nach und nach ...
Deshalb überraschte es nicht, dass niemand vorbereitet war, auf das erneute Unglück, das erst vor Kurzem über Hyrule hereingebrochen ist. Sofort ließt der König von Hyrule das Siegel am Tor zum Goldenen Land untersuchen – es war noch immer ungebrochen. Der König versprach jedem eine hohe Belohnung, der herausfindet, wo die Quelle des erneuten Unglücks sei. Daraufhin meldete sich ein Fremder namens Agahnim zu Wort und behauptete, die Quelle des Unglücks sei bisher eine unbekannte Form der Magie. Als Belohnung ernannte ihn der König zu seinem ersten Berater.
Die Menschen jubelten dem neuen Helden zu, der ihnen wieder den Frieden brachte. Aber tat er das wirklich? In letzter Zeit werden Gerüchte immer lauter, die nichts Gutes verheißen. Es wird behauptet, Agahnim regiere das Land mit seiner Magie. Auch sollten nachts im Burgturm unheimliche magische Experimente durchgeführt werden. Wieder einmal geht die Angst in Hyrule um.......
Eine traumhafte Geschichte, die mir sehr wichtig war, darum hab ich sie auch gepostet :oP
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14. Das Abenteuer beginnt
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Eines Nachts weckt Link eine Stimme eines Mädchens aus dem Schlaf.... Link ist der Held, der Prinzessin Zelda retten soll. Sie fleht ihn um Hilfe an. Link muss jetzt was tun, schließlich wurde durch Ganons Wunsch das Goldene Land zur Schattenwelt. Ganon will auch nach Hyrule, die Lichtwelt unter seinem Joch zwingen. Damit ihm das gelingt, muss er das Siegel der Sieben Weisen brechen. Aus eigener Kraft schafft er das nicht, er braucht dazu die besonderen Kräfte der Mädchen, die Nachkommen der Sieben Weisen sind, darunter auch Prinzessin Zelda Das Ziel der Mission ist es, die sieben Mädchen zu retten und Ganon zu bezwingen...
Das Abenteuer beginnt bei Links Zuhause angefangen, da er von der Stimme des Mädchens geweckt wurde. Dann geht es in die Burg von Hyrule wo Du Zelda als zum ersten Mal befreist, danach sofort in die Kathedrale, wo Du Dir nützliche Informationen holst. Anschließend, muss Link das Dorf Kakariko aufsuchen um Infos und Gegenstände zu holen. Wenn Du den Dorfältesten gefunden hast, wird er Dir erzählen, dass Du erst die drei Amulette brauchst, bevor Du das Masterschwert bekommen kannst, die Du in den drei Palästen in der Lichtwelt findest. Hast Du das Masterschwert aus den Verlorenen Wäldern geholt, musst Du sofort in die Burg von Hyrule und stell Dich Agahnim zum Kampfe. Er wird dunkle Magie gegen Dich verwenden, die Du mit Hilfe des Masterschwertes überwinden kannst. Du wirst sofort nach dem Kampf in die Schattenwelt verbannt. Dort sagt Sahasrahla (der Dorfälteste) die Worte: ... ab hier bist Du auf Dich allein gestellt, wir wissen nicht, wie es weitergeht! Nur Du kannst den Schluss dieser Legende schreiben...
In der Schattenwelt musst Du die sieben Paläste bezwingen und die sieben Mädchen aus den Kristallen befreien. Und zum Schluss Ganon bezwingen, damit Du das Triforce bekommst und die Schattenwelt wieder in das Goldene Land umwandelst...
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17. Einige interessante Lösungen
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In diesem Kapitel wirst Du die Lösungen von einigen sehr interessanten Themen finden unter anderem auch die Verstecke der Herzteile und Teleporter. Falls Du lieber selber die Verstecke herausfinden willst, lese bitte AB HIER NICHT mehr weiter, sondern gehe gleich zu Kapitel 18...
Die Teleporter:
Der einzige Weg, der in die Schattenwelt führt, sind die sieben Teleporter, welche in ganz Hyrule verstreut sind.
Hier die Standorte:
1. Auf dem Todesberg unter dem Brillenfelsen
2. Südlich der verlorenen Wälder (der zweite Eingang von Westen in die verlorenen Wälder von Kakariko aus)
3. Südlich des Ostpalastes
4. Nördlich der Sumpfruine
5. Im Osten des Todesberges
6. Vor dem Eingang des Brunnen der Freude
7. Südwestlich der Wüste (Landeplatz 6 des Vogels).
Die Herzteile in der Lichtwelt:
Herzteile in Kakariko
1. In Blind´s Versteck:
2. In der Höhle:
Im Nordwesten des Dorfes befindet sich ein Brunnen. Springt hinein und sprengt dort die rissige Wand mit Hilfe einer Bombe.
3. 15 - Sekunden - Spiel:
Ganz im Süden von Kakariko befindet sich ein großes Haus. Betretet es, sprengt die Wand und durchlauft das Labyrinth in weniger als 15 Sekunden. Ist dies geschafft, winkt Dir als Hauptgewinn ein Herzteil.
Herzteile in der Wüste
4. In Aginah´s Höhle:
5. Im Südwesten der Wüste:
Verlass den Wüstenpalast durch den Westausgang und lauft den Weg nach Süden. Dort liegt auf freier Ebene ein Herzteil und wartet darauf, von Dir eingesammelt zu werden.
Herzteile auf dem Todesberg
6. Unter dem Brillenfelsen:
Unter dem Brillenfelsen ist ein Vorsprung. Springt ihn hinunter, betretet die Höhle und geht in den zweiten Stock. Dort wartet das Herzteil auf Dir.
7. Auf dem Brillenfelsen:
Sonstige Herzteile in der Lichtwelt
8. In den verlorenen Wäldern:
9. Bei der Sumpfruine:
10. Westlich der Kathedrale:
11. In der Nähe von Zoras Wasserfall:
12. Merkwürdiger Baum:
Nachdem Du Aganihm aus der Lichtwelt vertrieben hast, kehrt noch einmal zu dem Baum zurück, an dem früher die zwei Baumfäller gesägt haben
Die Herzteile in der Schattenwelt:
Herzteile im Dorf der Diebe
1. Im Schatzgarten:
Im Süden vom Dorf der Diebe befindet sich der Schatzgarten
2. Beim Truhenspiel:
Im Südwesten des Dorfes befindet sich das Truhenspiel. Versucht solange euer Glück, bis Du auf das Herzteil stoßt.
3. Im Holzpflockgarten:
Nachdem Du im Osten des Dorfes die schweren Steine mit Hilfe der Titanenhandschuhe aus dem Weg geräumt hast, rammt Du mit Hilfe des Hammers alle Pflöcke in den Boden
Herzteile im Moor
4. Westlich vom Sumpfpalast:
Betretet die Höhle links vom Sumpfpalast und holt Dir das Herzteil.
5. Nordöstlich des Sumpfpalastes:
Stellt Dir in die nordöstlichste Ecke vom Sumpfpalast aus und benutzt den Zauberspiegel
Herzteile auf dem Todesberg
6. Westlich vom Schildkrötenfelsen:
Westlich vom Schildkrötenfelsen befindet sich unter einem Stein ein Höhleneingang. Überquert im Innern die unsichtbare Brücke und Verlass die Höhle wieder. Benutzt den Zauberspiegel und in der Lichtwelt wartet ein Herzteil auf Dir.
7. Am Schildkrötenfelsen:
Wenn Du den Schildkrötenfelsen im Innern Verlass, findet Du Di weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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JakobineZM, 12.03.2002, 23:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo André. Zu diesem Bericht gibt es nicht viel zu sagen, weil er zu gut ist. Aber dennnoch gibt es 2 Dinge. Vielleicht solltest Du den Namen Ciao in Yopi ändern und Deinen Bericht nochmal lesen, den er scheint mir nicht vollständig zu s
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Babba, 11.02.2002, 21:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Genau so sollte ein Bericht aussehen. Auch wenn er fast schon zu ausführlich ist.
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Informationen
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