The Mothman Prophecies (DVD) Testberichte
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- Action: durchschnittlich
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: durchschnittlich
- Humor: wenig humorvoll
- Spannung: sehr spannend
Tests und Erfahrungsberichte
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Filmkritik und Meinung von The Mothman Prophecies
28.11.2002, 16:46 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik4Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen
117 Min. Ähnlichkeit mit „ Der Schrecken der Medusa „ oder „ Die Akte „ und auch ein bisschen „ Die Unbestechlichen „. Dazu ein Mix aus einer „ Akte X „ Folge, aufgeblasen auf Spielfilmlänge.
Und so einfach die Geschichte klingt, so kompliziert ist sie eigentlich. JOHN KLEIN ( Richard Gere ) ist ein ziemlich berühmter Star Reporter bei der Tageszeitung, Washington Post. Seine Frau MARY hat sich mit Ihm entschieden endlich in den Vororten von Washington ein Haus zu kaufen. Sie werden beide das Leben lang zusammen verbringen. Es ist ein wunderschöner Abend. Ein Abend der sich ihm ins Hirn einbrennen wird.
Dann passiert es, eine Windböe, ein Schatten den MARY am Steuer sieht, und schon haben beide einen Unfall. MARY hat zwar nichts abbekommen, aber die CT Untersuchung stellt bei Ihr einen sehr seltenen Gehirntumor fest, der irreparabel ist. JOHN kann mit keinem Geld der Welt was machen, MARY wird sterben, und noch am Totenbett fragt sie ihn ein letztes Mal ob er was gesehen hat, als sie einen Unfall hatten, denn MARY war fest der Überzeugung das sie was sah, und das hat sie auch aufgezeichnet. Ein eigenartig aussehendes dunkles böses Wesen, auf das sich JOHN keinen Reim machen kann. Das ganze Notizbuch ist voll von diesem Wesen, mit stechenden Augen. JOHN verbringt die nächsten 2 Jahre in Arbeit und versucht zu flüchten. Er hat kürzlich einen Auftrag bekommen, um über die Präsidentschaftskandidur zu schreiben, und soll sich auf dem Weg nach Richmond in den Süden machen, und hofft mal wieder seine Tote Frau zu vergessen. Er fährt mit dem Auto die Landstraße entlange, und bleibt auf einmal stehen, unfreiwillig, weil das Auto den Geist aufgegeben hat.
Er macht sich auf den Weg zum nächsten Farmhaus und trifft auf GORDON SMALLWOOD ( Will Patton ) der ihn mit einem Gewehr bedroht, es ist 2:30 in der Frühe, und was faselt das er ihn schon einige Male gesehen hat, und das er nächtens die Ruhe stört. JOHN ist mehr als verdattert, auch die sofort herbeieilende, Kaff bekannte Polizistin CONNIE PARKER weiß sich keinen Reim bei dem sonst so netten GORDON zu machen. Sie nimmt ihn in ein Motel mit. Am nächsten Tag erst erfährt er wo JOHN sich befindet. Er ist zwar nur 1,5 Std. gefahren, aber er ist 600 KM von zu Hause weg, in dem Kaff Point Pleasant. Ein sehr ruhiges Städtchen, an der Westseite von Virginia. CONNIE kennt JOHN vom TV, und verspricht ihn, im zu helfen, und langsam kommen beide ins Gespräch das hier in der Kleinstadt irgendwas nicht stimmen kann. Eigenartige Geräusche am Telefon, die per Band überprüft werden, von JOHN in den darauffolgenden Tagen, Eigenartige Zeugenaussagen, von einem großen Wesen mit stechenden Augen, das sehr groß ist, und fliegen kann, und nun fällt es ihm von den Schuppen, das gleiche hat doch damals MARY gesehen und auch gezeichnet. JOHN sagt den Auftrag in Richmond ab und bleibt hier, und es wird ihm immer deutlicher das da ein Zusammenhang besteht. Zwischen damals und heute. Die Tage vergehen und er hat Freundschaft mit GORDON beschlossen, der ihn eines Tages die Geschichte vom Mottenmann erzählt. Eine sehr schaurige Geschichte, und das Grauen beginnt.
So ungefähr ist die Inhaltsangabe. Richard Gere spielt nicht übel, aber es hätte auch jeder andere Schauspieler sein können. Er spielt ein bisschen ruhig, und monoton. Die Polizistin, von der man sich mehr erwartet hätte, vielleicht mit ner Liebesbeziehung zu JOHN, die passt zwar ganz gut rein, aber nur als Irgendeine Schauspielerin, die auch sehr ruhig ist. Alles in Allem ist das ganze ruhig, der ganze Film, und nach einiger Zeit ist das ganze auch wieder langweilig geworden. Die ständigen Kamerawechsel, Schnittfolgen, und Nachtsequenzen machen anfangs Spaß, und mögen ein gewisses Quantum an Spannung aufbringen, wird aber nach einiger Zeit ungefähr so interessant wie das Paarungsverhalten von einer Marillenknödelschachtel, und einer Wrigley´s Kaugummi Großpackung, und der Geburtenrate von Ostsiamesischen Komodwaranen im Whiskeyrausch. Leider kam mir immer vor als ob zwischen den ganzen Kurzen Akte X ähnlichen Sequenzen immer ein paar Szenen fehlen dürften, da sie zu kurz waren. Kurze Augeblicke, kurze Schrecksekunden, kurz anhaltende Farbeffekte, einen sehr ruhigen Richard Gere, das alles ist eigentlich der ganze Film. Am Ende die Spannung, aber das ist bei anderen auch gewesen. Und zwar von der Ähnlichkeit her mit „ Unzerbrechlich „.
Die hätten so viel mehr aus der Geschichte machen können, und sie hätten nicht sich an den ganzen Serien ein Beispiel nehmen sollen, den eine aufgeblasene Serienfolge, die es schon mal gab, als Spielfilm funktioniert nur dann wenn ein bisschen mehr Action darinnen vorkommt. Der Anfang war zu kurz, die Erklärung des Wesens war auch viel zu kurz und die ganze Zeit kam nicht so richtig Spannung auf, als würden die Akteure einfach im LSD Rausch Danebenhehr ein bisschen versuchen zu schauspielern, weil sie gerade ein bisschen Geld brauchen. So das war der negative Aspekt, der positive ist, das der Film einfach ne gute Geschichte hat, das er spannend ist, das er düster und mystisch ist, aber das er eher mehr was für Film und Videoabende zu Hause, unter der Freundin ist, wo man sich dann gegenseitig Gruselkuscheln kann mit anschließenden Leckereien und Schleckereien.
Ein bisschen zu wenig ist in dem Film gezeigt worden, das Wesen kam fast nicht vor, und den Rest sollte man sich einfach im Kino ansehen wenn man auf ein bisschen Mystik mit bekannten Darstellern steht.
Zu kurz spannend, zu wenig mystisch, aber sonst ganz OK.
71,22 von 100 weiterlesen schließen -
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Nummer 37 lebt...
29.04.2002, 13:18 Uhr von
andrea-hh
Hallo, ich bin Wahl-Hamburgerin, Cineastin, Leseratte und... ach, mehr findet ihr schon beim Lese...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Film:
John Klein – Starreporter bei der Washington Post – hat sich gerade mit seiner Frau Mary einen Traum erfüllt. Die beiden haben sich ein großes Haus gekauft. Aufgedreht vor Freude wollen sie so schnell wie möglich nach Hause. Deshalb tritt Mary kräftig aufs Gaspedal. Man rechnet beim Aufbau dieser Szene schon damit, dass die beiden in einen Unfall verwickelt werden. Allerdings treffen Sie nicht auf ein „übliches“ Problem wie ein entgegenkommendes Fahrzeug, Hindernis oder den Kontrollverlust über das Auto. Vielmehr führt eine seltsame plötzliche Erscheinung zu dem Unfall. Ein geflügeltes Lichtwesen taucht plötzlich direkt vor der Frontscheibe auf, das aber nur von Mary wahrgenommen wird.
John Klein ist nichts passiert, Mary erwacht erst im Krankenhaus wieder aus dem Koma. Sie ist erschreckt und verwirrt, weil sie merkt, dass John „es“ nicht gesehen hat. Kurze Zeit später stirbt sie, allerdings nicht an den Folgen des Unfalls, sondern an einem seltenen Gehirntumor, der nur bei einer von 600.000 Personen gefunden wird – so auch bei Mary im Zuge der Untersuchungen im Krankenhaus. Als John die persönlichen Gegenstände seiner verstorbenen Frau zusammenpackt, taucht plötzlich ein Krankenpfleger auf. Er weist John darauf hin, dass Mary von Ihrem nahenden Tod gewusst habe – sie habe Engel gezeichnet. Gleich darauf ist er verschwunden. Tatsächlich findet John Zeichnungen von düsteren und geflügelten Wesen mit hässlichen Fratzen. In den Zeichnungen dominieren die Farben rot und schwarz. John wird klar, dass Mary etwas gesehen haben muss, was außerhalb der normalen Wahrnehmung liegt. Er fährt auch noch einmal zum Unfallort zurück, kann aber nichts ungewöhnliches finden.
John wendet sich so gut er kann wieder seinem Leben als Reporter zu. Nur Geselligkeit meidet er, auch noch zwei Jahre nach Marys Tod. Dann wird er zu einem Interview geschickt. Auf seinem Weg stirbt sein Wagen ab, auch sein Handy ist außer Funktion. Er sucht nach einer Möglichkeit zu telefonieren und findet bald auch ein Haus. Von dem verrückt wirkenden Besitzer – Gordon – wird er schon mit einer Schrotflinte erwartet und bedroht. Gordons Frau alarmiert die Polizei. Gordon gibt an, dass John Klein bereits zum dritten Mal zur selben Zeit mitten in der Nacht klingelt und ihn und seine Frau grundlos belästigt. John hat die beiden aber noch nie zuvor gesehen. Auch kann er sich nicht erklären, wie er überhaupt in diesen Ort – Point Pleasant – gekommen ist. Er liegt weder auf seiner Wegstrecke noch hätte er ihn von Washington aus so schnell mit dem Auto erreichen können. Die Polizistin Conny glaubt ihm, aber auch Gordon, denn in letzter Zeit häufen sich seltsame Ereignisse in Point Pleasant.
Am nächsten Tag nimmt John seine Fahrt wieder auf, nachdem an seinem Wagen keinerlei Defekt festgestellt werden kann. Er fährt in die nächste Nacht hinein und wird vor Gordons Haus schon von Conny erwartet. Er weiß nicht, wie er schon wieder dort gelandet ist. Nun erwacht seine Reporterneugier. Er recherchiert über die seltsamen Vorfälle in Point Pleasant, in die er in immer stärkerem Maße verstrickt wird. Die Menschen, besonders Gordon, sehen geflügelte Wesen wie seine Frau Mary, haben seltsame Träume oder bekommen seltsame Telefonanrufe mit Prophezeiungen von bevorstehenden Unglücken. John findet heraus, das solche geflügelten und unheilverkündenden „Mottenwesen“ überall auf der Welt bekannt sind, aber nur von bestimmten, traumatisierten Menschen wahrgenommen werden können und stößt immer wieder auf Zeichnungen, die denen seiner Frau Mary sehr ähnlich sind.
Irgendwann wird auch John angerufen. Die verzerrt klingende Stimme, die sich „Indrid Cold“ nennt weiß scheinbar alles, was geschieht. Die Stimme ist nicht menschlichen Ursprungs, wie eine Analyse der auf Tonband aufgezeichneten Stimme ergibt. John konzentriert sich mehr und mehr – beinahe fanatisch - auf die Suche nach dem Sinn dieser Botschaften, vor allem, als ihm der Anrufer den Kontakt zu seiner verstorbenen Frau in Aussicht stellt....
Der Trailer:
Der Trailer wirkt actiongeladener als der Film und eher verwirrend. Man weiß nicht so recht, was einen im Kino erwartet und kann vom Trailer auch nur bedingt auf den Film schließen – wie so oft. Man erfährt hier in erster Linie von dem Unfall und dass John von Anrufen terrorisiert ist, in denen der Tod von Menschen vorausgesagt wird. John kann sich diesen Anrufen – und seinem Schicksal? – nicht entziehen, selbst als er die Leitungen aus der Wand reißt...
Mein Eindruck:
Dies ist kein Actionfilm. Der Spannungsbogen wird eher im „Akte X“ Stil gekonnt gespannt. Wer mit Paranormalem, offenbar Nicht-Menschlichen Erscheinungen, seltsamen Prophezeiungen usw. nichts anfangen kann, für den ist dieser Film aber nichts. Auch wenn der Film spannend gemacht ist, bleiben doch ein paar Widersprüche und Ungereimtheiten, die nicht aufgelöst werden. Vielleicht liegt dies auch in der Absicht der Macher, das Unerklärliche nicht erklären zu wollen. Man weiß nicht so recht, wer oder was „Indrid Cold“ ist und was er mit seinen Prophezeiungen bezwecken will. In der Regel prophezeit er „größere“ Unglücke mit vielen Toten und erscheint nur Menschen an den zukünftigen Unglücksorten kurz bevor etwas passiert. Warum aber beschäftigt er sich mit dem „Einzelopfer“ Mary und zieht John Klein ganz bewusst nach Point Pleasant? Er bleibt eine Schattengestalt, eine Stimme – das ist aber auch gut so. Wenn er aber nicht-menschlich ist, wieso gibt er sich einen halbwegs menschlichen Namen? Wieso offenbart er sich und sein Wissen um kommende Ereignisse überhaupt? Sein Wissen über die bevorstehenden Ereignisse lässt ihn als „höhere“ Intelligenz erscheinen, wobei unklar bleibt, ob er die Katastrophen selbst auslöst. Aber warum beschäftigt er sich mit den „niederen“ Menschenwesen? Das bleibt unklar. Die Warnungen sind einerseits so angelegt, dass sie die bevorstehenden Katastrophen nicht verhindern können, was natürlich auch am Unverständnis der Menschen liegen kann, die diese Prophezeiungen nicht richtig oder schnell genug deuten können. Andererseits lockt „Indrid Cold“ John zum Ende hin auf eine falsche Fährte. Wenn er dieser bis zum Ende gefolgt wäre, hätte er nicht positiv der Katastrophe in Point Pleasant entgegenwirken können. Wenn das Mottenwesen gar nicht wollte, dass John irgend etwas verhindert, wozu wurde er dann überhaupt nach Point Pleasant gezogen? Ob die Mottenwesen den „Guten“ oder den „Bösen“ zugeordnet werden müssen, bleibt ebenfalls offen. Was ich aber nicht schlimm finde, denn „Gut“ und „Böse“ lässt sich meiner Meinung nach sowieso nicht eindeutig festlegen, was vielleicht auch in diesem Film zum Ausdruck gebracht werden soll.
Schade ist, dass die Macher im Showdown scheinbar wenig Vertrauen in die Kombinationsgabe der Zuschauer hatten – auch ohne den langen „Erklärungsdialog“ in der letzten Szene wusste doch wohl jeder, was es mit „Nummer 37“ aus Connys Traum auf sich hatte...
Der Film basiert in Teilen auf wahren Begebenheiten.
Alles in Allem ist "The Mothman Prophecies" spannende Unterhaltung – aber kein besonderes Highlight – weder von der Story noch von der Umsetzung her.
© A-HH 2002 weiterlesen schließen -
Gibt es ihn wirklich oder nur fiction? Mothman Prophecies
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
The Mothman prophecies
(Auch unter der bescheuerten Übersetzung: Die „Mothman“ Prophezeiungen bekannt)
Darsteller:
RICHARD GERE als (John Klein)
LAURA LINNEY als (Connie Parker)
WILL PATTON als (Gordon Smallwood)
LUCINDA JENNEY als (Denise Smallwood)
DEBRA MESSING als(Mary Klein)
ALAN BATES als (Dr. Leek)
Regie: Mark Pellington
Kurz und kanpp:
Der Film spielt sich in der kleinen Stadt Pleasant Ville ab in der seltsame Dinge geschehen und viele Einwohner ein seltsames Wesen sehen. In der Fachsprache wird diese Wesen als Mothman bezeichnet. Der Reporter John Klein versucht der Sache auf den Grund zu gehen.
Der Inhalt etwas genauer:
Es ist kurz vor Weihnachten. John Klein ist einer der besten Reporter bei der Washington Post und zu dem glücklich verliebt in seine Angebetete Mary. Die beiden kaufen sich ein neues gemeinsames Haus und alles scheint perfekt. Doch auf der Rückfahrt der Besichtigung ihres neuen Eigentums haben die beiden einen schweren Unfall. Hierbei taucht zum ersten Mal ein solcher Mothman auf. Mary wird in ein Krankenhaus eingeliefert und kurz nachdem festgestellt wurde dass sie einen Gehirntumor seltener Art hat, stirbt sie.
2 Jahre später hat John den Verlust immer noch nicht verkraftet. Als es ihn auf der Fahrt nach Richmond in das verschlafene Nest Pleasant Ville versetzt, da sein Wagen plötzlich schlapp macht klingelt er bei einem Haus in der Nähe. Der dortige Bewohner Gordon behauptet dass John schon die letzten 3 Tage bei ihm Mitten in der Nacht aufgekreuzt sei. Daher verständigt Gordon die Polizistin Connie. Diese nimmt nun John mit in die Stadt und eröffnet ihm dass in dieser Stadt seit einiger Zeit seltsame Dinge vor sich gehen. Als er einige der Geschichten genauer unter die Lupe nimmt stellt er fest dass eine der Personen genau so eine Zeichnung von einem Fledermaus ähnlichen Wesen gezeichnet hat, wie es seine Frau tat bevor sie starb.
Dadurch ist nun sein Ehrgeiz erst richtig geweckt und er vertieft sich in die Nachforschungen anch dem geheimnissvollen "Mothman".
Weiters zum Thema Inhalt möchte ich nicht mehr erwähnen da ja vielleicht noch der ein oder andere in den Film gehen möchte und ich möchte ja nicht schon im Voraus alles verraten.
Die Schauspieler
Ich muss sagen ich war eigentlich noch nie ein Richard Gere Fan aber diesmal war ich echt begeistert von seiner Leistung. Überhaupt kann man nicht sagen dass einer der Darsteller geschwächelt hat.
Einzig und Allein Laura Linney fand ich nicht so wahnsinnig überzeugeng obwohl man auch nicht wirklich was gegen ihre Leistung sagen kann. Der ziemlich unbekannte Rest hat restlos überzeugt.
Ich finde auch dass die Schauspieler sehr gut gewählt waren da lles wirklich einwandfreí den Charakter den sie spilten wiedergaben. Hier ist ein dickes plus anzubringen.
Meine Meinung:
Ich finde die Geschichte, die im übrigen zum Teil aus realen Erzählungen und berichten stammen soll, äußerst spannend und zu keiner Zeit langweilig. Vor allem da es dem Regisseur wunderbar gelingt eine unheimliche, spannende und zum Teil gespenstische Atmosphäre zu erzeugen ist dieser Film sehr unterhaltsam und ist ein absoluter Tipp.
Auch ist der Film von der Regieleistung her sehr gut gelungen. Die schnellen Bildwechsel, die dunkle Atmosphäre die gehegt und gepflegt wird und Ungewissheit was als nächstes folgen wird, lassen einem des öfteren einen kalten Schauer der Angst und der Anspannung über den Rücken laufen.
Aber keine Sorge keiner muss mit Angstschweiß den Kinosaal verlassen den es gibt ja noch wie in jedem guten Hollywoodfilm das schöne ach so glückliche Happy End!
Der Film regt auch in gewissem Maße dazu an darüber nachzudenken, ob es so etwas, wie Prophezeiungen von Tragödien die Wirklichkeit werden, wirklich geben kann oder ob man das ganze in die Schublade Schwachsinn einordnen sollte.
Ich finde der Film ist eine sehr gute Mischung aus Science - Fiction und Thriller. Wobei der Anteil an Science Fiction je nach Betrachter größer oder kleiner sein kann.
Ich kann den Film nur jedem wärmstens empfehlen, der einen Film schätzt in dem man das Ende nicht vor dem Anfang kennt und auch ein bisschen Übernatürliches gemischt mit Spannung leiden kann. weiterlesen schließen
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