The hunger for more - Lloyd Banks Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Nach der CD bekommt man Hunger auf mehr !!!

  

  21.03.2006, 22:42 Uhr von
  Game91
  

  4

  Bewertungen (19) / Kommentare (5)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  Fast nur Hits, Hammer ( und vor allem nicht zu viele ) Gäste

  Kontra:

  Leider nur 14 Tracks

  Empfehlung:

  Ja

  ++ Einleitung ++
  Lloyd Banks ist ein Mitglied der G-Unit, die jeder wohl durch den "ich-rap-immer-nur-über-den-selben-scheiß" Rapsuperstar 50 Cent kennen sollte. Jeder der sagt, 50 rappt nicht immer über das selbe versteht kein Englisch... Naja, kommen wir zu Lloyd Banks. Er übertrifft seinen Boss 50 Cent bei weitem. Den Rest erfahrt ihr im folgenden Bericht.
  
  ++ Das Booklet ++
  In dem Booklet steht neben einigen Bildern und den Producerdaten leider nichts drin. Die Rapper sollten sich ein Vorblid an Em nehmen der schreibt noch die Songtexte in seine Booklets rein.
  
  ++ Die Trackliste ++
  01. Ain't No Click ( feat. Tony Yayo )
  02. Playboy
  03. Warrior
  04. On Fire
  05. I Get High ( feat. 50 Cent & Snoop Dogg )
  06. I'm So Fly
  07. Work Magic ( feat. Young Buck )
  08. If You So Gangsta
  09. Warrior Part 2 ( feat. Eminem, 50 Cent & Nate Dogg )
  10. Karma
  11. When The Chips Are Down ( feat. The Game )
  12. Til The End
  13. Die One Day
  14. South Side Story
  
  ++ Die CD ++
  01. Ain't No Click ( feat. Tony Yayo )
  Mopp Deep-Mitglied Havoc hat den Song produziert und über den Beat kann man nicht meckern. Lloyd Banks ist in seinen Strophen genial und auch der Chorus ist gut. Tony Yayo's Strophe ist auch voll geil.
  
  Note: 2+
  
  02. Playboy
  Das er irgendwann kommen musste war klar. Aber das ein so schlechter Track gleich am Anfang der LP kommt hat mir etwas Angst gemacht. Ich hoffe Mr. Banks hat seinen Produzenten Ron Browz für den Sche*ß Beat den er hier gemacht hat sofort gefeuert. Schade eigentlich, den vom Flow und vom Chorus her hätte der Track richtig geil werden können. Da sieht man mal wie viel der Beat ausmacht. Lloyd rappt darüber das er der größte Pimp überhaupt ist ( der Song hät genauso gut P.I.M.P Part 2 heißen können ).
  
  Note: 4
  
  03. Warrior
  Nach Playboy hatte ich etwas Angst weiter zu hören aber zum Glück kommt jetzt was geiles. Zum Glück fällt der Beat nicht allzu sehr auf denn der ist ziemlich schlecht. Aber das macht nichts. Denn Lloyd liefert gute Verse und einen Bomben-Chorus ab. Hier geht es, wie der Titel schon sagt, darüber das Lloyd ein Krieger ist.
  
  Note: 1
  
  04. On Fire
  Verantwortlicher für diesen Track ist "Unbekannter Produzent Nr. 3" K1 Mil. Der hat seine Sache, im Gegensatz zu seinen Kollegen verdammt gut gemacht. Es steht nicht dabei aber dieser Track ist ein Featuring mit 50. Der übernimmt den Chorus und da kann man nichts entgegen setzen. On Fire ist halt ein typischer Partytrack ohne wirklichen Sinn.
  
  Note: 1
  
  05. I Get High ( feat. 50 Cent & Snoop Dogg )
  Endlich mal ein bekannter Producer-Name !! Hi-Tek machte den Beat und schon ist ein absoluter Dauerburner entstanden!! 50 übernimmt den Chorus. Und schon wieder zaubert unser 50 einen geilen Hook hin der im Ohr bleibt. Und auch Snoop ist selten so gut wie in diesem Song. Ich glaub nich das ich sagen muss worüber der Song handelt...
  
  Note: 1
  
  06. I'm So Fly
  Timbaland ist der Produzent dieses Stücks. Wie war es anders zu erwarten? Timbaland macht einen guten, chilligen Beat. Lloyd Banks ist nicht zu toppen bei den Versen und auch der Chorus ist ziemlich gut. Der Song ist genial aber aus irgendeinem Grund kann ich mich mit ihm nicht anfreunden.
  
  Note: 2-
  
  07. Work Magic ( feat. Young Buck )
  Wieder ein Unbekannter Producer: Scram Jones. Doch über den Beat kann man einfach nicht meckern. Der ist einfach nur geil. Lloyds Verse sind gut und den Chorus den er macht ist Hammer. Young Buck treibt den Song durch einen Übergeilen Verse noch weiter an.
  
  Note: 1-
  
  08. If You So Gangsta
  Chad Beat... kenn ich nich. Dafür aber Sha Money XL der auch mit produziert hat. Der Beat ist gut genau wie der der Chorus und die Verse von Llyod Banks.
  
  Note: 2
  
  09. Warrior Part 2 ( feat. Eminem, 50 Cent & Nate Dogg )
  Eminem hat den Song produziert und leider ist der Beat nicht wirklich gut geworden. Sagen wir mal: Durchschnitt. Das wird allerdings ausgeglichen von den geilen Versen und dem noch geileren Chorus ( Nate Dogg halt ).
  
  Note: 1-
  
  10. Karma
  " Unbekannter Produzent " die 5. ! Greg Doby... Der Beat ist zienmlich ruhig genau wie der Rap von Lloyd Banks. Der gesungene Chorus, der übrigens auch von Greg Doby übernommen wurde, ist ziemlich gut. Da kann man mal sehen das Rap nicht immer " Ich knall dich ab du Schl*mpe " ist. ^^
  
  Note: 2-
  
  11. When The Chips Are Down ( feat. The Game )
  Wieder eine Produktion von Sha Money XL, die ihm gelungen ist. Lloyd Banks ist, wie auch schon in den restlichen Songs, geil und auch The Game ist bestens drauf. Der Chorus wird von einer unbekannten Person gesungen was ganz und gar nicht schlecht ist.
  
  Note: 2+
  
  12. Til The End
  Mit dieser Produktion hat Eminem den letzten Patzer vollkommen ausgebügelt denn selten hab ich so einen geilen Beat gehört. Ein von Pianos bestimmter, ruhiger, trauriger Beat. Genial. Lloyd Banks hat auf dieser Platte nirgends einen besseren Flow als auf diesem Track. Er rappt über seine Vergangenheit, wie gefährlich sie war etc. Aber zum Glück glorifiziert er den Sche*ß nicht, wie es sein Kollege 50 ganz gerne tut. Im Gegenteil, er wünscht sich, das er den ganzen Sche*ß nicht erlebt hätte. Ganz klar bester Song auf der LP.
  
  Note: 1
  
  13. Die One Day
  Auf dieser CD treff ich mehr unbekannte Producer als auf jeder anderen. Und wie auch dieser Song beweist, gibt es einen Grund warum sie unbekannt sind... Eine völlig schreckliche Gitarre... Und auch Lloyds Gesang macht diesen Track nicht zum Hit.
  
  Note: 3-
  
  14. South Side Story
  The Diaz Brothers. Wieder ein unbekannter Name. Und auch diese Brüder sind nicht die Master im produzieren. Das einzig gute an dem Song ist der Chorus. Schade eigentlich das man sich zum Ende der CD noch so einen Mist anhören muss. Banks rappt über seine Heimat: New York.
  
  Note: 4+ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Naffy, 22.03.2006, 16:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <b><u><i>Gruß Naffy</i></b></u>

  • 

    Django006, 22.03.2006, 01:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :o))))

  • 

    Vicky, 21.03.2006, 23:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich - Vic

  • 

    Kranich, 21.03.2006, 22:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - danke für gute rückbewertungen :-))

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• $$$ Ain\'t no click like the one im with $$$

  

  19.08.2005, 19:52 Uhr von
  Snowbaby
  

  5

  Bewertungen (15)
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  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  14 Tracks, hier wird noch gerappt!!!

  Kontra:

  nada

  Empfehlung:

  Ja

  ~~ LLOYD BANK$ ~~
  "The Hunger for More"
  
  -----------------> BANK$
  "When I say The Hunger for More, it could be referring to more success"
  Und er hat recht! Lloyd Bank$ ist das Freestyle Wunder aus NYC! Wir werden in Zukunft noch viel von ihm hören und alles was von ihm schon auf Platte gepresst ist, überzeugt.
  Er ist eines der 3 original Member von G-Unit (Anfangs bestand G-Unit nur aus 50Cent, Tony Yayo und Lloyd Bank$)
  
  Lloyd Bank$ wurde vor 23 Jahren in Jamaica, Queens in New York City geboren. Sein richtiger Name lautet Christopher Lloyd.
  Er wuchs hauptsächlich mit seiner Mutter auf, da sein Vater die meißte Zeit im Gefängnis verbrachte.
  Bank$ fing früh an rhymes zu schreiben und machte sich einen Namen in Southside, Queens. Er stand allerdings in Konkurrenz zu seinen Freunden Tony Yayo und 50Cent, die dann die Idee entwickelten eine Gruppe zu Gründen, um sich zu unterstützen und nicht zu konkurrieren. Und taaaaaaaada, hier sind sie,
  G-G-G-G-G-G-G-Unit!!!!!!!!!!!!!!!
  
  
  
  
  $$$$$$$$$$$$$$ FOR WHO? $$$$$$$$$$$$$$$
  Diese Album ist für alle die auf Rap stehen! Hier soll man zuhören! Endlich mal wieder richtiger Rap ohne Pop-Musik Attitude!
  
  
  
  °°°°°°°BOOKLET°°°°°°°
  Sehr Ansprechend. Ein relaxter Lloyd Bank$ auf der rechten Seite, der an einen Pfosten (oder ähnliches gelehnt ist.
  Military Shirt, iced out und sooooo damn sexy.
  Im Hintergrund ein Shot aus seiner Heimat; Queens.
  Im Booklet findet man 3 weitere Bilder. Echt was fürs Auge. Toll inszeniert und abgelichtet. Dazu kommen Info's zu den Tracks (Producer usw.) und enige Shoutouts + Dedication.
  Auf der letzten Seite sieht man Bank$ auf einer $20 Bill. Super Idee!
  
  EXTRA INFO!!!!!!!!!!!!!
  Sein Name Bank$ basiert darauf, dass sein Onkel immer zu ihm sagte
  "You'll bring money in the bank"
  
  -----------------------------------------------------------------
  
  
  
  TRACKS:
  mit Einzelbewertung:
  Schulnoten: 1-6
  
  1.) AIN'T NO CLICK
  feat. Tony Yayo
  Man hört eine Geldzählmaschine, durch die wahrscheinlich grad ein nettes Sümmchen durchrast und dann kommt Tony Yayo und introduced sich, das Album und Bank$ und los gehts: Der Beat setzt ein! Shiiiiiiiiiiiiiiiiiit! Was für ein Einstieg. Der Beat ist der hammer, man kann nicht stillsitzen.
  Düster, vom Tempo her definitiv Kopfnicker-Beat, und sehr einprägend.
  Allein schon für die Line:
  "And I aint' stoppin', Only Jack the Jacob could freeze me"
  verdient er nen Oskar!
  Hier sieht man schon, bei Bank$ werden viele Bilder und Wortspeile verwendet, also UNBEDINGT ZUHÖREN!
  Im grossen und ganzen wird hier Bank$ und G-Unit introduced.
  Dazu kommt Yayo, dessen rap so schön agressiv rüber kommt!
  Perfekt!
  Note: 1
  
  2.) PLAYBOY
  oh oh, was ist das, der Beat nervt gewaltig. Viel zu schnell, mit Nervfaktor.
  Aber dafür gibts fette Lyrics was auf die Ohren!
  "I do this for the hood, niggaz stuck in the slammer
  I smile cause I'm good, you act tough for the camera
  Run from the lil' kids, they fuckin with Santa
  Cause they like 2Pac more - word? Word to my grandma"Es geht um Bank$ als Playboy, aber darum zu seinen Worten zu stehen (nicht im Bezug auf Frauen).
  Für den Beat muss ich hier leider einiges abziehen.
  Note: 3
  
  3.) WARRIOR
  Es geht bergauf! I'm a warrior!
  Der Beat ist mittelschnell, teilweise sogar etwas relaxed. Der Hook ist zum mitrappen und sehr einprägend.
  Lyrics: Bank$ beschreibt sich selbst. Spätestens hier bemerkt man seine relaxte attitude. Wirkt gefährlich. Die stillen Wasser sind tief!
  Note: 2+
  
  4.) ON FIRE
  Jetzt gehts wieder ab! Oh je, aufstehen und lostanzen!
  Was für ein Beat. Schnell, tanzbar, einprägend. Club tauglich!
  Es steht zwar nicht dabei, aber 50Cent st hier bei diesem Song im Hook gefeatured.
  Die Lyrics, was will man bei Bank$ anderes erwarten 1A!
  "Naw I aint putting nothing out, I smoke when I wanna
  26 inch chrome spokes on the Hummer
  This heat gon last for the whole summer
  Running your bitch faster then the Road Runner"
  Note: 1
  
  5.) I GET HIGH
  feat. 50Cent & Snoop Dogg
  Da kommt dann auf einmal was chilliges daher. Das Album sorgt für Abwechslung.
  50, Snoop und Bank$ rauchen sich einen und recoredn mal nebenbei noch nen Song dazu.
  Der Beat kommt ausergewöhnlich daher. Sehr chillig, mit einigen interessanten Hintergrundgeräuschen.
  50 ist für den Hook zustandig und bringt das perfect rüber:
  "la-la-la i be smokin"
  Der Song passt natürlich perfekt zu Snoop! Snoop und G-Unit, das wird immer ein Hit.
  Bewrtung: 2+
  
  6.) I'M SO FLY
  Der Beat kommt aufdringlich daher und zwingt einem zum Mitnicken. Bank$ geht allerdings nicht darin unter.
  Muss sagen, dass die Musik sogar etwas bedrückendes hat, dazu noch Bank$, "im so fly" und man glaubt ihm sofort.
  "Banks send a bitch to the store
  Just for a piece of cheesecake like Puff did
  You chumps cant afford these homes
  Look around I got forty clones
  Now look down, that's forty stones
  And that's only in the necklace"
  Man hat Respect vor dem Mann!
  Note: 1
  
  7.) WORK MAGIC
  feat. Young Buck
  Vom Beat her nice. Kommt einfach herüber, aber dennoch interessant.
  Ein Lovesong für Southside Queens der etwas anderen Art und gleichzeitig eine Warnung.
  Younng Buck wird hier gefeatured. Er steht Bank$ tatkräftig zur Seite und represented seine hood in Cashville.
  Note: 2+
  
  8.) IF YOU SO GANGSTA
  Das ist mein Auto Track! Der Beat ist spitze. Schnell, gut zum mitnicken, da ist sogar irgendwie piano mit eingearbeitet.
  "If you so gangsta
  Then why you tuck your chain in when you walk in the club
  And if you so gangsta
  Why you a grown man, still gettin your pockets dug
  If you so gangsta
  Then how come everytime you get into beef you tell
  And if you so gangsta
  Why niggaz know you for that in the street so well"
  Hell yeah! Jeder sollte sich selbst representen! Also nix wie los.
  Note: 1
  
  9.) WARRIOR PART 2
  Feat Eminem, 50 Cent & Nate Dogg
  Aaaaaaaaaaachtung! Als echter warrior kann ein zweiter Song darüber natürlich nicht schaden. Und tatsächlich. Der Beat setzt ein und man weiss, "scheisse, das teil ist besser als Part 1".
  Hier wird gefeatured was das Zeug hält. Eminem beginnt und seine Stimme passt mehr als perfect zum Beat.
  Danach setzt Nate Dogg zum Hook an, gefolgt von Bank$, 50, und dann hat Nate Dogg auch noch den letzten part.
  Nach dem Song weiss man, wenn man sich mit Bank$ anlegt, dann sollte man besser schnell rennen können, denn dann ist ne ganze Armee hinter einem her. ;)
  Note: 1
  
  10.) KARMA
  Huh? Was geht jetzt ab? Ein Lovesong? Ganz unerwartet kommt Karma daher.
  Achtung ladies! Ein Lovesong der etwas anderen Art.
  "I'm never stable 'cause business is on my ass
  But you could be the one that I visit before I dash
  And I admit, I've been the type to hit and split
  But you can't blame me for the females that I been gettin' with
  'Cause, most of these broads has had they eyes on my grit
  To the eager shit, and learned to be satisfied with the dick
  And, if you ain't worth it that's all you get
  I ain't gon' blame you, I'm gon' blame all you tricks
  Cuz"
  Na na na, ein sehr netter Song, da skipt man glatt nochmal zurück.
  Note: 1
  
  11.) WHEN THE CHIPS ARE DOWN
  feat. The Game
  Der Beat kommt etwas dunkler und bedrohlich herbei.
  Bank$ berichtet wieder über sich und seine attitude zum Leben.
  Note: 3+
  
  12.) TIL THE END
  kein langsamer, aber melancholischer Beat. ganz helle Piano Klänge mit eingebaut.
  "You know it's possible that you won't make it back in your bed
  The confusion and jealousy and dishonor will spin ya
  But then none come worse than when that gunpowder's in ya"
  Bank$ nachdenklich. Seine Texte sind immer sehr durchdacht, aber hier beweisst er, dass auch er en sehr durchdachter Mensch ist. Sehr Sympathisch!
  Note: 1
  
  13.) DIE ONE DAY
  E-gitarre!? was geht ab? Der beat setzt ein und ein unglaublich schneller rap von Bank$, der einem den Mund offen stehen lässt.
  Der Hook:
  "Everybody gon' die one day
  Whether its natural causes or gun play
  But fucking with me you sliding down a one way
  I keep it gangsta from Monday to Sunday"
  Was ein Song!
  So hat man das gern.
  Note: 1
  
  14.) SOUTH SIDE STORY
  "The killer fled, with a fuckin' laugh
  My heart pumpin' on blast
  I just started at him, slumped in the grass
  Arms movin', fingers shakin', spittin' up blood
  DNA mixed in the mud, another ditch to be dug"
  Lloyd Bank$ berichtet darüber was er in south side erleben musste.
  Der beat passt dazu, etwas dramatisch.
  Ein Mann der was zu erzälen hat und kein Möchtegern-Gangsta der in Beverly Hills aufwuchs.
  Perfeker Abschluss für ein perfektes Album.
  Note: 1
  
  
  $$$$$$$$$$$$$ do the math $$$$$$$$$$$$
  
  Ein absolutes Muss für jeden G-Unit Fan. Ich kann es kaum aushalten bis sein nchstes Album dropped.
  Für alle, die Lloyd Bank$ von den Mixtapes oder seinen unzähligen Freestyles kennen, könnte das Album aufs erste reinhören etwas enttäuschend wirken, da er nicht ganz so raw rüber kommt, aber genau hinhören und die lyrics werden überzeugen!
  Ein Album aus NYC das sich lohnt.
  True life storys von einem Mann mit Vergangenheit und definitiv auch mit Zukunft!
  
  
  
  
  >>>>>>>>>>>>>>>>> FaZiT <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
  Für G-Unit Fans, aber auch für Leute, die auf Lyrics achten und auf Bilder und Wortspiele stehen!
  Rap ohne schnulzige oder poppige Hooks, die von irgendwelchen Pop-Sternchen dahingeträllert werden.
  1A Lyrics!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  
  
  
  -----> AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAACHTUNG:
  an alle, die interessiert sind
  
  Am 29. August kommt
  "Thoughts of a Predicate Felon" von Tony Yayo
  heraus.
  Das Album gibts bei amazon schon für 12,99€
  
  
  °°°°°°°°°°° könnt euch schonmal auf meinen Bericht freuen!
  Snowbaby auch bei Ciao weiterlesen schließen

• The Hunger for more Ein gelungenes Album ???????

  

  03.04.2005, 16:12 Uhr von
  manutheman
  

  2

  Bewertungen (5)
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  • Cover-Design:  durchschnittlich
  • Klangqualität:  durchschnittlich

  Pro:

  tiefe Featuring-Beats mit 50 Cent, The Game und Nate Doog

  Kontra:

  hälfte langsame R\\\\\\\'nb Songs mit wenig Flow ; bringt seine tiefe eastside stimme schlecht zur geltung

  Empfehlung:

  Nein

  Lloyd Banks viele kennen ihn aus G-Unit-Gang die mittlerweile auch eine geschätze Größe im Hip Hop Geschäft ist. Natürlich besteht sie hauptsächlich aus 50 Cent der sowas wie der Kopf der Bande ist doch es rappen auch noch andere in der G-Unit. Da wären einmal Tony Yayo, Young Buck, mittlerweile auch the Game und natürlich Lloyd Banks !!!!!!!!!!!!
  Ich denke mal die Rapbegabung ist bei 50 Cent, The Game und Young Buck vorhanden. Tony Yayo sitzt wieso nur die Hälfte seines Lebens im Knast und kommt so kaum zur Entfaltung. Und dann wäre da noch Lloyd BAnks den ich eher als durchschnittlichen Rapper sehe der sicher mal für den ein oder andere HIT gut aber im Gesamtkonzept eher etwas planlos wirkt. Ich denke mal das Album ist nur nicht so richtig gefloppt weil 50 Cent und andere Größen noch ein bisschen dem Album den richtigen Schliff verpasst haben.
  Sein Album ist vom 1- bis zum letzten Lied viel zu harmlos und bringt nicht den richtig tiefen Underground-Rap wie ihn die G-Unit sonst immer verkörpert hervor. Er hat sich viel zu viele R'nB Sängerinen auf sein Album geholt so dass eigentlich die hälfte der Songs nur langsam und mit wenig Beat sind. Die einzigsten Songs die überzeugen können sind Work Magic und One Fire sonst ist das Album wie gesagt nur mittelprächtig. weiterlesen schließen

• G-G-G-G-Unit - Lloyd Banks besser als 50 Cent

  

  24.03.2005, 22:36 Uhr von
  SVoigt3000
  "Die Tat ist alles, nichts der Ruhm", Goethe

  4

  Bewertungen (16)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  Sehr gute Beats und Features, Lloyd Banks bringt neben Gangsta-Tracks auch gefühlvolle und amüsante Songs

  Kontra:

  Einige schwächere Tracks

  Empfehlung:

  Ja

  Mit diesem Bericht geht meine Reihe über die CDs der „G-Unit“ zu Ende, weil ich nun all deren CDs rezensiert habe, die ich besitze. Die Scheibe von „The Game“ wird zwar überall hoch gelobt, aber irgendwie gehört er nicht wirklich zu der Crew um 50 Cent (für mich ist Games Dazustoßen nur ein Promo-Gag) und nachdem mich das erste Solo-Album von 50 Cent so enttäuschte, weiss ich noch nicht, ob und wann ich mir „The Massacre“ kaufen werde. Nun aber zu Lloyd Banks...
  
  -----LLOYD BANKS:-----
  Lloyd Banks ist schon länger mit Curtis Jackson a.k.a. 50 Cent befreundet – schon bevor dieser zum gefeierten Rapstar wurde. Die beide kennen sich aus ihrer Nachbarschaft. Nachdem 50 Cent mit seinem Solo-Album „Get Rich Or Die Tryin'“ zum Millionenseller wurde, war klar, dass dieser seine Freunde von der G-Unit mitziehen würde. So war Lloyd Banks schon auf „Get Rich Or...“ zu hören und wenige Monate nach diesem Erfolg folgte der nächste: Das G-Unit-Crewalbum „Beg For Mercy“, auf dem neben 50 Cent und Lloyd Banks auch Young Buck und Tony Yayo zu hören sind. „Beg For Mercy“ verkaufte sich auch fabelhaft und so war der nächste Schritt klar: Die weiteren G-Unit-Member würden bald ihre Solo-Debüts veröffentlichen. Das geschah natürlich alles über 50 Cents Label „G-Unit“...
  
  
  -----COVER / BOOKLET:-----
  Wie bei eigentlich allen G-Unit-CDs ist auch bei Lloyd Banks das Artwork so gemacht, dass gleich das Gangsta-Image unterstrichen wird. Auf dem Cover sieht man den Rapper auf der rechten Seite des Bildes stehen. Er trägt Army-Klamotten und ist natürlich dick mit Schmuck behängt. Und wo steht er so cool rum? Natürlich in einer nicht gerade einladend aussehenden Straße...
  
  Das Booklet watet auch nicht gerade mit Überraschungen auf, wenn man die anderen G-Unit-CDs kennt. Es sind wieder keine Songtexte zu finden, dafür aber einige Bilder von Banks, wie er mit viel Schmuck in ganz üblen Gegenden steht, in Basketball-Kleidung und – mein Lieblingsbild – gemeinsam mit 50 Cent auf vielen Umzugskartons sitzend. Einer der Kartons ist geöffnet und man sieht, dass dieser – und damit natürlich auch alle anderen – randvoll mit Geldscheinen gefüllt ist. Außerdem gibt es noch die Daten der einzelnen Tracks und die Shoutouts von Lloyd Banks.
  
  
  -----DIE CD:-----
  Nun wieder meine Einzeltrackbewertung, die, wie immer, von „+“ (grottenschlecht) bis „+ + + + +“ (übergeil) reicht.
  
  1.AIN'T NO CLICK feat. Tony Yayo
  Der erste Track kommt gleich mit einem gefährlich bouncenden Beat daher, zu dem man den Kopf einfach nicken muss. Überraschend gut ist hier auch endlich mal Tony Yayo, den ich bisher nie wirklich gut fand. Aber hier überzeugt er! Inhaltlich ist der Track eine Representer-Nummer, die aber dank des bomben Beats sehr gut ist.
  BEWERTUNG: + + + +
  
  2.PLAYBOY
  Was für ein Beat – ein schlechter! Bereits nach wenigen Sekunden ist man von den hohen und viel zu schrillen Tönen absolut genervt und so zuckt der Finger zur Skip-Taste... Die Hookline versöhnt einen dann wieder etwas, weil sie recht eingängig ist. Worum es inhaltlich geht kann man erahnen, wenn man den Titel liest: U.a. geht es um Frauen, aber auch um Lloyd Banks selbst, der ein ganz großer Player ist und sich hier selbst feiert. Leider über einen grausamen Beat, der den ganzen Track versaut.
  BEWERTUNG: + +
  
  3.WARRIOR
  Und mal wieder ein guter Beat. „Warrior“ hat einen Beat, der düster klingt und mittelschnell dahin fließt. Darüber rappt Lloyd Banks sehr gut und macht diesen Track so zu einem wirklich guten Song, der eingängig ist und trotzdem nicht als Popmusik zu bezeichnen ist. Prima...
  BEWERTUNG: + + + +
  
  4.ON FIRE
  Ein Beat, den man am besten mit „On Fire“ beschreibt: Er bounct gut und ist extrem gut tanzbar, aggressiv und geht gut nach vorn. Worum es hier inhaltlich geht ist klar: Lloyd Banks stellt sich selbst vor und repräsentiert ordentlich. Ein relativ gewöhnliches Thema für Rap-Musik, das durch den Beat zu etwas Besonderem wird.
  BEWERTUNG: + + + +
  
  5.I GET HIGH feat. 50 Cent & Snoop Dogg
  Der Beat dieses Tracks passt perfekt zum Titel: Langsam, chillig und hier und da mit sehr seltsamen Geräuschen angereichert macht der Beat den Hörer schon high, ohne dass dieser irgendetwas rauchen muss. Dazu passt 50 Cents Hook mit einem entspannten „La-la-la“ wie die Faust aufs Auge. Und dann noch ein Snoop Dogg als Feature – das macht den Track perfekt.
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  6.I'M SO FLY
  Hier bounct der Beat wieder etwas mehr, kommt aber trotzdem – passend zum Titel – locker leicht daher und fliegt fast so vorbei, was auch sehr gut zum Flow von Lloyd Banks passt – locker-leicht, schnell und sehr erfrischend. Worum es geht? Um Lloyd Banks selbst, der „on top“ ist und mit seiner Karriere ganz steil geht. Guter Track...
  BEWERTUNG: + + + +
  
  7.WORK MAGIC feat. Young Buck
  Und hier wieder ein bedrohlich bouncender Beat, der sehr aggressiv nach vorn geht. Dazu passend rappt Feature-Artist und G-Unit-Kollege Young Buck. Inhaltlich rappen die beiden über ihr Rapgeschäft u.s.w. Ein guter Track – besonders dank des Beats.
  BEWERTUNG: + + + +
  
  8.IF YOU SO GANGSTA
  Und wieder ein Beat, der locker-leicht daher kommt und über den Lloyd Banks sehr gut flowen kann. Inhaltlich ist dies einer der besten Tracks der Platte, wie ich finde, weil er amüsant und ernst zugleich ist. Banks fragt sich, wieso so viele Leute auf Gangsta machen, obwohl sie keine sind. Dabei verpackt Lloyd Banks seine Kritik meist ist wirklich lustigen Reimen, in denen er das Aussehen (dicke Kette, Basecap u.s.w.) genau diese Wannabe-Gangsta beschreibt. Besonders amüsant ist die Hookline.
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  9.WARRIOR PART 2 feat. Eminem, 50 Cent & Nate Dogg
  Und wieder ein hammer Beat, über den hier wieder das Who-Is-Who der US-Rapszene ihre Zeilen bringen. Enttäuschend ist dabei Nate Dogg etwas, weil er mit seiner typischen Stimme etwas hinter den Berg hält. Besonders gefällt mir Eminem, was aber wohl kein Wunder ist – es ist eben Eminem. Kurz: Ein hammer Track!
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  10.KARMA
  Und Gangsta Lloyd Banks kann auch gefühlvoll sein. Hier rappt für und über eine Frau über einen sehr entspannten R&B-Beat, der diesen Track sofort zu einem Ohrwurm macht – genau wie die Hookline. Ein wirklich sehr guter Track, der eine schöne Abwechslung zum Rest der Platte darstellt.
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  11.WHEN THE CHIPS ARE DOWN feat. The Game
  Mit dem Game-Feature ist die G-Unit-Crew nun aber auf dieser Platte komplett. Über einen sehr gut bouncenden und bedrohlichen Beat rappen die Beiden und besonders The Game zeigt, dass er zu den großen im HipHop-Geschäft zählen kann. Die MCs rappen über ihr Leben und stellen einige Szenen daraus dar, die natürlich auch ihr Gangsta-Image untermauern, aber auch von ihrem Leben als Rapper handeln.
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  12.TIL THE END
  Dieser Track wird von melancholischem Klavierspiel eingeleitet, das den Track hindurch begleitet. Dann hört man ein Auto heranfahren und es werden Schüsse abgegeben. Nun setzt der Beat ein und Lloyd Banks rappt über sein Leben in den gefährlichen Gegenden der USA und sagt dabei nicht, wie cool und toll das alles ist – im Gegenteil. Der Track ist sehr bedrückend und melancholisch. Kurz: Die Bombe!!!
  BEWERTUNG: + + + + +
  
  13.DIE ONE DAY
  Der Track wird musikalisch von relativ harten Gitarrenklängen dominiert. Dazu kommt ein Beat, der mich persönlich nicht vom Hocker haut. Und so geht der Track vorbei und findet eigentlich beim Durchhören kaum Beachtung. Ein mäßiger Track.
  BEWERTUNG: + + +
  
  14.SOUTH SIDE STORY
  Und wieder ein Track über das Gangsta-Leben, in dem Lloyd Banks einige Weisheiten preisgibt, die er aus seinem Leben ziehen konnte: „In New York you can trust nobody“. Ein Track der gut ist, weil er mehr Tiefgang hat als die üblichen Gangsta-Tracks und sich somit schon vom Rest dieser Art Tracks abhebt.
  BEWERTUNG: + + + +
  
  
  -----KOMMENTAR:-----
  Und wieder ein Schützling, der seinen Mentor in den Schatten stellt. Niemand kann sein Image so verkaufen wie 50 Cent – darin ist der Mann wohl ungeschlagen. Aber sein Debüt-Album ist meiner Meinung nach deutlich schlechter als das von Lloyd Banks. Banks beweist hier, dass man auch ohne dauernde Ausflüge in die Popmusik Platten verkaufen kann und stellt mit „Hunger for more“ ein Album in die Läden, das schon so klingt, wie es wohl klingt, wo es herkommt: Teils düster und gefährlich, chillig und dann aber auch mal etwas amüsant und einmal sogar gefühlvoll.
  
  Feature-Mäßig ist hier natürlich die G-Unit samt Eminem dabei, aber besonders überrascht hat mich das Auftreten von Snoop Dogg, was aber wirklich sehr gelungen ist.
  
  
  -----FAZIT:-----
  Ein wirklich gutes Album, das anfänglich leider etwas schwächelt und daher nicht die Topbewertung bekommen kann. weiterlesen schließen