The long road - Nickelback Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• The long road ist eins der besten Nickelback Alben!

  

  08.04.2006, 22:54 Uhr von
  Nina1805
  Leserunde? Einfach anfangen! Bin sofort dabei.

  5

  Bewertungen (84) / Kommentare (33)
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  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nickelback – The long road
  
  Erscheinungsjahr: 2003
  
  
  Songlist:
  
  1. Flat on the floor
  2. Do this anymore
  3. Someday
  4. Believe it or not
  5. Feelin’ way to damn good
  6. Because of you
  7. Figured you out
  8. Should’ve listened
  9. Throw yourself away
  10. Another hole in the head
  11. See you at the show
  
  
  
  Mit dem dritten Album `The long road` beweisen Nickelback mal wieder, dass sie immer noch rocken können und das sogar umso mehr. Wenn man dieses Album mit `Silver side up` vergleicht, merkt man schnell, dass sie sich doch weiterentwickelt haben! Beim ersten Höreindruck denkt man wahrscheinlich wieder, dass sich alles gleich anhört, aber das ist nicht so.
  
  Meine Lieblingslieder:
  
  2. Do this anymore:
  
  Ein klasse Rocksong, fängt erst noch langsam und harmlos an, wird doch dann immer lauter. Thematisch handelt es davon, dass man eine Sache (keine Ahnung was, denke da kann auch jeder was anderes reininterpretieren) nicht mehr tun will/möchte. Einfach mal `Nein` zu etwas sagen will! Geht sehr schnell ins Ohr!
  
  
  3. Someday:
  
  Someday ist eine wunderschöne Rockballade, obwohl sie nicht im herkömmlichen Sinne schnalzig für eine Ballade ist, sondern eher sehr rockig und laut, jedoch fürs Radio gerade richtig! `Someday, somehow I’m gonna make it alright, but not right now’, eine wirklich schöne und aussagekräftige Zeile des Songs!
  
  
  6. Because of you:
  
  Ein Metalartiger Rocksong, anfangs noch sehr hart und in den Strophen sehr eintönig, wird jedoch in der Bridge und im Refrain etwas melancholischer. Textlich ist die Aussage eher negativ, wie der Titel schon sagt. Meine Lieblingszeile ist direkt die erste, in der ersten Strophe, die sich später nochmal wiederholt:
  ``Hands on the mirror, can’t get much clearer``!
  
  
  7. Figured you out:
  
  Ist eigentlich der beste Song des Albums! Handelt von einer Beziehung, die sich immer mehr abkühlt. Beginnend mit `` I love…`, `I like…` und zum Schluss dann `I hate the places that we go`, die vorher noch im positiven Sinne benannt wurden! Klasse Song!
  
  
  10. Another hole in the head:
  
  Ein schneller und sehr dynamischer Song, der befreit. Anfangs hört sich der Song sehr leicht und irgendwie frisch an, wird dann jedoch schneller und auch die Stimme von Chad hat einen aggressiveren Ton. Handelt davon, dass man jemanden unbedingt braucht, damit nicht wieder ein Loch in einem entsteht. Mit anderen Worten, `Siehst du nicht, dass es mir schlecht geht und dass ich dich brauche`, eine klare Aussage, der Song wird zu Ende sehr schnell, toller Ausklang!
  
  Ich empfehle diese Platte allen Rockfans! Da ich leider noch nicht das Debütalbum von Nickelback habe, kann ich das natürlich nicht ganz genau mit allen Alben vergleichen, aber meiner Meinung nach, handelt es sich hier um eins der besten von Nickelback!
  
  `See you at the show` ist übrigens der perfekte Song um ein Album abzuschließen! Sehr schön, wir alle wollen doch Rockstars sein, jedenfalls mal einen Moment lang, oder? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    edelcat, 09.12.2010, 09:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Edeltraud

  • 

    Striker1981, 17.01.2009, 19:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    paula2, 22.12.2008, 23:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    try_or_die87, 11.07.2008, 00:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

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• Someday i hope you learn the hard way !

  

  21.06.2004, 14:24 Uhr von
  Senilm
  

  3

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  • Cover-Design:  durchschnittlich
  • Klangqualität:  gut

  Pro:

  siehe text

  Kontra:

  siehe text

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo und Willkommen,
  
  es war im November des Jahres 2000 - als ich bei 2Rock auf Viva2 eine junge Newcomerband aus Kanada sah... Nickelback nannte sich diese!
  Es dauerte nicht lange da kam ihre Single "Leader of men" und ihr Album nach Deutschland - ja, ich hatte meinen privaten kleinen Schatz gefunden.
  Es dauerte noch einmal ein dreiviertel Jahr als der Song "How you remind me" herauskam - nur wenig später waren Nickelback in den Charts - bei TopofthePops und in den Herzen aller 14jährigen!
  Für mich hatten Sie ihren Sonderstatus und Ihre Kredibilität verloren...
  
  Nun liegt vor mir ihr neuer Longplayer "The Long road" und ich hab irgendwie überhaupt keine Lust mehr auf den Sound von Chad Kroeger...
  
  SHOULD`VE LISTENED
  
  Das ändert sich weder beim Highspeeddrumtitel "Flat on the floor" welcher durch den hervorpreschenden Gesang von Kroeger seinen Stempel aufgedrückt bekommt,
  als auch beim schwurbeligen "Do this anymore" welches sich immerhin eine kleine Akustikpause einlegt, bevor es mit rumpelnden Bässen und Stakkatoriffs über Kroegers Shouts hinwegzieht.
  
  Die Vorabsingle "Someday" bietet dann immerhin wieder Mitsingpassagen für all die 14jährigen, die eh wieder nicht verstehen um was es textlich eigentlich wirklich geht, so wie es schon bei "How you remind me" der Fall war! Aber was solls - es ist grundsolide Riffkost - mit eingängigem Refrainhauptgang, der aus dem Tempo- und Instrumentalwechsel profitiert.
  
  "Believe it or not" pochert uns dann zitternde Riffs ins Ohr die Schlag auf Schlag mit dem Drummer um die härter Gangart buhlen, dazwischen wieder Chad Kroegers bekannte stets im Vordergrund melodische Stimme. Abwechslung bringt "Feelin`way too.." welches sich in akustischer Stimmung befindet - was aber Kroegers Stimme vollends auf Sand laufen lässt, zum Glück erbarmt sich der Bassist und liefert fundamentale Aufbauarbeit.
  
  Stromgitarren und wüstes Gedresche bietet "Because of you" - das ganze wirkt zeitweise wie eine derbe Metalorgie, spätestens wenn jedoch Kroeger sich als Growler versucht ist Hopfen und Malz verloren, darüber kann auch die eingängige Bridge nicht hinwegtäuschen !
  Straighter Rock wie man es von Nickelback gewohnt ist bietet "Figured you out" - klassische Riffs, getrimmte Drums und ein Refrain, der vollends auf die Stimmgewalt Chad`s zugeschnitten ist - das vibriert sich gut ins Ohr - eine Zumutung dagegen ist "Should`ve listened" - ein schweremütiger Akustikrocker, welcher voller geschwollener Melancholie in Kroegers kläglichem Versuch scheitert Emotion in seine Stimme zu legen.
  
  Eine ganz derbe Packung holpernder Bässe und furztrockenen Drums knallt man uns mit "Throw yourself away" vor den Latz - stupide ballert sich dieses Werk mit seinem bemüht shoutenden Gesang ins Ohr, dazu gibts Riffsolis die das Nervenkostüm auf eine harte Probe stellen.
  "Another hole in the head" überrascht dann doch positiv, daß was sich die Stromgitarren rausnehmen darf schon als unverschämt eingängig gelten - hier pumpen die melodischen Riffs vor lauter Freude in erregter Saitenverzückung aus den Boxen - dazu bewährte Hausmannskost in Form von motiviert dargebotene Brachialgesang und Dauerrefrainbeschallung!
  
  Die nächste Überraschung birgt dann "See you at the show" in sich - ein Titel der zwar gnadenlos Chad Kroegers stimmliche Defizite vorführt, dafür aber mit seiner leicht countryesken Grundstimmung den staubigen Wüstensand ganz schön aufwirbelt - wie ein Sandsturm bricht dann doch wieder der ungezügelte Refrain strombestimmt über uns herein ..."after after hour of alcohol".
  Ihr wollt Rock - stupiden, straighten tempomachenden Stadionrock, den euch auch BonJovi in den 80ern mal gaben ? Tja, dann ist "Saturday nights alright" das richtige für euch - Terrorsensenriffs, Vorschlaghammerbässe und Uzigeballerdrums treiben hier ihr perverses Spiel mit dem armen Hörer, der nicht so recht weiss ob er beim Stadionrefrain mitsingen soll oder nicht...
  
  Danach ists auch schon vorbei... ausser man wartet eine Weile und kommt in den Genuss der Bonustracks -
  da wäre der knallharte Speedgetränkte "Yanking out my heart" - der beim Autofahren sicherlich eine hervorragende Vollgashymne abgibt!
  Oder auch "Learn the hardway" das Riffs der Marke Anthrax vorführt - dazu auch mal in der AC/DC Kramkiste für kommerziellen Rock gräbt und dann auch noch den Vocoder auspackt um den Gesang ein wenig zu verzerren! Die am Arsch packenden Bässe treten einem diesen auch ordentlich weich ... und mit einem beherzten Tritt dann auch ans Ende des Albums!
  
  
  GOTTA LEARN THE HARD WAY...
  
  Wie der letzte Titel ist auch das ganze Album zu beurteilen - Nickelback haben nochmal ordentlich eins drauf gepackt - keine Melodicrock-Spiränzchen mehr - jetzt gibts knallharten Prügelrock inklusive Tinnituspfeifen!
  
  Das das Ganze aber dennoch immer noch unverkennbar Nickelback ist, dafür sorgt Chad Kroegers stehts bemüht motivierter Schreigesang - der jedenTitel brandmarkt. So passiert es dann auch schnell, daß die gesanglichen Defizite bei einigen Songs offenkundig darliegen - so z.B. in bemühten Balladen oder schwermütigen Akustikstücken.
  
  Auch hat man nicht darauf verzichtet ein paar Chartbreaker mit einzubauen, die auf dem vom Vorgängeralbum bekannten - und von vielen anderen Bands praktizierten - "Melodische Stimmung - aufbauen zum Knüppelrefrain inkl. Mitsingchor und danach wieder langsamer angehen lassen" - Schema.
  
  
  Alles in allem, ein nicht gerade sehr abwechslungsreiches - aber in Ordnung gehendes Rockalbum, wer die bisherigen Sachen von Nickelback mochte wird sich auch mit dieser Scheibe gut vereinbaren können... auch wenn sich Nickelback doch einige Sympathien verspielt haben. weiterlesen schließen

• \"Here you\'ve got your Nickel back...\"

  

  13.04.2004, 19:00 Uhr von
  GorGor
  

  4

  Bewertungen (14)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So, da ist sie also, die Vierte Scheibe der Rockband (Ja, Band, und nicht "Der Nickelback", Pff!) Nickelback um Frontman Chad Kroeger, der neulich erst zum "unästhetischsten Rockstar" gewählt wurde. Mag an den Lockenwicklern liegen, oder? Nunja, das ist ein anderes Thema. Die Frage, die sich mir im Vorfeld stellte, war, ob sich Nickelback weiter Richtung Mainstream oder wieder eher zum Rock hin orientieren. Dazu später mehr.
  Die Single "Someday" kennen wohl schon sehr viele, da Dauerrotation auf sämtlichen Musiksendern und im Radio, auch wenn man auf den meisten Radiosendern bloß die "harmlosere" Akustikversion hören kann. Dazu ist nicht viel zu sagen. Der Song hat alle Eigenschaften, die eine erfolgreiche Single haben muss. Schauen wir uns das Album an. Der Opener heißt "Flat On The Floor". Bei dem Titel geh ich irgendwie von einem sehr ruhigen deprimierten Stück aus. Das ist aber weit gefehlt. Das Lied rockt in 2 Minuten jeden Song vom letzten Album an die Wand. Die folgenden Lieder hinterlassen ebenfalls einen positiven Eindruck. Gerade als das Album langweilig zu werden droht kommt mit "Because Of You" der Oberhammer. Irgendwas in meinem Kopf schreit "Metal". So ähnlich hört sich der Anfang an. Man erkennt im weiteren Verlauf schon noch Nickelback, vor allem natürlich wegen der charakteristischen Stimme von Chad Kroeger, aber "anders" ist das allemal. Nachdem man mit "Should've Listenend" mal einen etwas ruhigeren Song (der sehr gelungen ist) gehört hat, fragt man sich bei "Throw Yourself Away" schon wieder, da der Song sehr Break-ig beginnt. Nach kurzer Zeit hört man jedoch wieder den Nickelback Sound. Das kann man auch über die nun nicht erwähnten Songs sagen (mit Ausnahme des The Who-Covers "Saturday's Night Allright", das ist eher 70s Hardrock.)
  Nickelback zeigen auf dem Album eins ganz deutlich: Sie machen Rock. Und das wesentlich härter als auf dem Vorgängeralbum. Und den Leuten zum Trotze, die seit dem Erfolg von "How you remind me" "Kommerz!" und "Ausverkauf!" brüllen: Das Album ist sehr gut gelungen. Sie vergraulen ihre alten Fans nicht (Im Gegenteil) und gewinnen vielleicht Neue dazu. Und wer Nickelback trotzdem nicht mehr mag, weil Kommerz, der soll sich "Theory of a Deadman" anhören, die sind noch nicht so bekannt. ;) weiterlesen schließen

• The long road

  

  29.03.2004, 18:51 Uhr von
  Melmi
  

  4

  Bewertungen (5)
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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mit The long road hat Nickelback auch mal eine andere seite gezeigt. Es ist lauter und stärker als der Vorgänger aber genauso findet man noch die ruhigen titel. das ganze Album über wird man von der markanten stimme von Chad Kroeger geleitet, wem sie gefällt dem 2wird auch dieses Album gefallen, aber wem sie nicht gefällt dem geht die stimme nach kurzer Zeit ein wenig auf die NERVEN. Durchweg macht macht das Album einen Solieden eindruck. Nickelback kann mit diesem "soft/hard" Rock Album bei manchen voll ins schwarze treffen, andere könnens nicht ausstehen. Jedem das seine :)

• Geniales Album

  

  10.11.2003, 15:41 Uhr von
  jesser89
  Mein neuer Bericht ist da!!! Ich werde ab sofort versuchen, zumindest auf Kommentare gegen zu lesen!

  5

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  • Cover-Design:  gut
  • Klangqualität:  sehr gut

  Pro:

  melodische und klasse lieder

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem nun mein Produktvorschlag "ausgestellt" wurde, möchte ich auch gleich meinen Erfarhungsbericht zum Besten geben:
  
  Vor einigen Wochen habe ich mir das neue Album "The long road" von Nickelback zugelegt. Ich besitze die "collector's edition" mit 3 Bonus Tracks drauf. Ausserdem ist sie speziell eingepackt, dazu komme ich dann beim Cover. Bezahlt habe ich dafür 15,99€, ich finde, es ist ein angemessener Preis, da das Album ja 3 Bonus Tracks beinhaltet.
  
  Cover:
  Auf dem Cover ist (wie man auch auf dem obigen Bild sieht) eine Brücke, die mit Wasserfarben oder ähnlichem gemalt wurde. Rechts oben befindet sich ein gelber Aufkleber, auf dem steht, dass auf diesem Album "Someday" (die erste Single-Auskopplung) ist und dies eine "collector's edition" mit 3 Bonus Tracks ist. Hinten ist ein Bild von der Band und die Trackliste. Man kann die CD 2 mal aufklappen. Beim ersten Mal sieht man links ein weiteres Bild von der Band und rechts, von wem die Bonus Tracks produziert und geschrieben wurden. Beim zweiten Mal sieht man in der Mitte das Booklet und rechts die CD. In dem Booklet befinden sich die Texte der Lieder und Bilder von den einzelnen Bandmitgliedern.
  
  Die Songs:
  Ich versuche, nicht allzu sehr ins Detail zu gehen, da die meisten Lieder sich eh ein bisschen ähneln.
  
  1.Flat on the floor:
  Das Lied fängt nur mit den Instrumenten an und nach ca.10 sec. fängt Chad Kroeger zu singen an. Es ist ein lauteres Lied, die melodie ist am Anfang immer dieselbe, aber nach einem Gitarrensolo ist sie kurzzeitig anders.Das Lied dauert ca.2:oomin.
  
  2.Do this anymore:
  Dieses Lied ist eher ruhig und fängt ziemlich leise an. Mir persöhnlich gefällt dieses Lied sehr gut, man kann gut mitsingen und es ist eher eins von den ruhigeren Liedern. Hier sind wenige Soli. In der Mitte wird es ein bisschen ruhiger. Das Lied dauert ca.4:00min.
  
  3.Someday:
  Dieses Lied fängt gleich mit dem Gesang an und ist genauso wie "How you remind me" eher eine Ballade und ähnelt diesem Lied ziemlich.Hier hört man sehr schön raus, was für eine geile Stimme der Sänger hat. Es ist die erste Auskopplung von dem Album. Das Lied dauert ca.3:25min.
  
  4.Believe it or not:
  Dieses Lied fängt mit einem Gitarrensolo an, auf das dann das Schlagzeug und der Gesang folgt. In der Mitte oder gegen Ende wird das Lied so leise, dass man zuerst denkt, es wäre aus, geht dann aber wieter. Die Melodie ist hier auch immer ziemlich gleich, wird beim Refrain zuerst etwas langgezogener und dann lauter. Das Lied dauert ca.4:05min
  
  5.Feelin' way too damn good:
  Dieses Lied fängt mit Gitarren wieder an, ist eher ruhig, es gibt oft beim Gesang ein Echo. Das Lied gefällt mir auch sehr gut. Es ist wie "Do this anymore" von der Lautstärke her. In der Mitte redet eine Frau ein bisschen, ich achte dort nicht so genau, was sie sagt. Das Lied dauert ca.4:10min.
  
  6.Because of you:
  Dieses Lied fängt zuerst mit einem Gitarrensolo an, dann kommt die zweite Gitarre, dann das Schlagzeug und zusammen spielen sie harte Töne, nun kommt auch der Gesang. Das Lied ist eins der lauteren, aber trotzdem sehr gut. Es ist ein bisschen rebellisch hier kann man richtig abrocken. In der Mitte wird es ruhiger. Es hört mit einem Schlagzeugsolo auf. Das Lied dauert ca.3:26min.
  
  7.Figured you out:
  Das Lied beginnt gleich mit dem Gesang. Es ist ziemlich eintönig, hier wird über eine Frau gesungen, was der Sänger alles an ihr mag. Später wird die Meinung geändert. In der Mitte fängt der Text nochmal von vorne an. Das Lied dauert ca.3:45min.
  
  8.Should've listened:
  Dieses Lied ist sehr ruhig und schön. Es fängt mit dem Gesang an und nur mit einer Gitarre. Später kommt auch das Schlagzeug hinzu. Hier hört man auch sher gut die Stimme des Sängers. Es ist, glaube ich, das ruhigste Lied auf dem Album. Das Lied dauert ca. 3:40min.
  
  9.Throw yourself away:
  Dieses Lied fängt wieder mit abwechselnden Gitarrensoli an. Es ist auch etwas lauter ähnelt etwas "Because of you". Deshalb muss ich auch nicht weiter etwas schreiben, Überraschungen soll's ja auch noch geben. Das Lied dauert ca.3:50min.
  
  10.Another hole in the head:
  Dieses Lied fängt sehr ruhig mit einer Gitarre an. Es bleibt auch die agnze Zeit über ziemlich ruhig. Es ähnelt ein bisschen "Feelin' way too damn good", irgendein Lied, das ich kenne hört sich auch so an, aber ich komme leider nicht drauf. Das Lied dauert ca.3:30min.
  
  11.See you at the show:
  Dieses Lied fängt mit einer Gitarre an, nachdem diese aufgehört hat, zu spielen kommt das Schlagzeug und wenig später der Gesang. Es ist auch nicht allzu laut. Ein kleines bisschen kämpferisch. Das Lied dauert ca.3:59min.
  
  Bonus Tracks:
  12.Saturday night's alright (for fighting):
  Dieses Lied fängt wieder mit einem Gitarrensolo an, es ist etwas leiser und dann folgt der Gesang. Es ähnelt "Because of you", ist auch lauter. Das Lied dauert ca.3:40min.
  
  13.Yanking out my...:
  Es fängt mit lauten Gitarren an und dann kommt das Schlagzeug und der Gesang. Es ist auch lauter. Es bleibt eigentlich immer ziemlich gleich von der Lautstärke her. Das Lied dauert ca.3:35min.
  
  14.Learn the hard way:
  Dieses Lied ist wie die anderen Bonus Tracks auch ziemlich laut. Es ähnelt den beiden anderen Liedern auch sehr. Das Lied dauert ca.2:58min.
  
  Fazit:
  Die Trackliste brauche ich ja nicht mehr enzuschreiben. Das Album ist mit seiner Gesamtlänge von 50.55min. ein gelungenes Stück und für alle, die vielseitige Musik mögen. Von mir aus könnte Nickelback die Schlimmste Musik machen, aber wenn der Sänger singt, ist einfach alles gut. weiterlesen schließen