Thema Kaiserschnitt Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Nichts klappte wie geplant...

    Pro:

    rettete das Leben meiner Tochter

    Kontra:

    Verlust wichtiger Geburtserlebnisse, psychische Spätfolgen

    Empfehlung:

    Nein

    ...eine schmerzfreie, komplikationslose und schnelle Geburt ?! Der Wunsch einer jeden schwangeren Frau?! Ich war da von Anfang an anderer Meinung. Ich wollte natürlich, dass es meinem Baby und mir unter der Geburt gut geht, aber auf Schmerzen hatte ich mich voll und ganz eingestellt. Bis zum immer näher rückenden Entbidnungstermin hatte ich keinerlei Angst . Im Gegenteil, ich spürte ein Art Neugierde auf das, was kommen würde...und ,was das wichtigste war, ich freute mich auf meine Tochter, die ich bald sicher in meinen Armen wiegen konnte.
    Ich freute mich auf die Geburt, ich freute mich sogar auf die Schmerzen (man hat oft die große Klappe, wenn man etwas nicht kennt :-)) und ich war
  • Der Kaiserschnitt

    Pro:

    Natürlich wichtig da das Kind zur Welt kommen muß!

    Kontra:

    Frauen leiden oftmals an den Nachfolgen des Eingriffs

    Empfehlung:

    Nein

    Der Kaiserschnitt (sectio caesarea), auch Schnittentbindung, ist eine geburtshilfliche Operation, bei der die Bauchhöhle und die Gebärmutter zur Geburt des Kindes aufgeschnitten werden. Heutzutage werden Kaiserschnitte so sanft ausgeführt, dass Mutter und Kind schon zwei bis drei Tage nach der Operation nach Hause entlassen werden können. In Deutschland kommen heute etwa 15% der Kinder mit Kaiserschnitt zur Welt.

    Wann wird der Kaiserschnitt durchgeführt?
    Wenn die natürliche Geburt unmöglich ist, die Geburt sofort beendet werden muss (z.B. bei einem Nabelschnurvorfall), ein Geburtsstillstand eintritt oder wenn aus vorsorglichen Gründen Mutter und Kind geschont werden müssen.
  • Meine beiden Kaiserschnitterfahrungen...

    Pro:

    rettet in Notfallsituationen Leben von Mutter und / oder Kind

    Kontra:

    Operation / Geburtserlebnis fehlt

    Empfehlung:

    Nein

    Es ist erst ein paar Monate her, daß mein Sohn per primärer Re-Sectio zur Welt kam und ich bin froh, wie gut wir beide das alles überstanden haben.



    * DIE 1. SECTIO:*



    - Vorgeschichte -

    Vor 4 1/2 Jahren habe ich meine Tochter durch einen geplanten Kaiserschnitt entbunden. Sie lag die ganze Schwangerschaft in Beckenendlage und deshalb wurde mir diese Art der Entbindung empfohlen.
    Da ich mein erstes Kind erwartete und auch nicht ein wirklich mutiger Mensch bin, habe ich mich dann auch dafür entschieden. Leicht gefallen ist mir diese Entscheidung deshalb noch lange nicht und es rollten schon ein paar Tränen. Ich hatte mir die Geburt
  • Die Rettung !

    Pro:

    Schnelligkeit - Rettet Leben

    Kontra:

    Schmerzen danach - verpasste Momente

    Empfehlung:

    Ja

    Endlich Wehen, ich konnte die Geburt meines Sohnes (jetzt fast 5 Jahre)nicht mehr abwarten. Ich war so kugelrund und konnte mich fast nicht mehr bewegen, also rausmit meinem Süssen.

    Im Krankenhaus angekommen musste ich mich gleich hinlegen, da festgestellt wurde, dass meine Fruchtblase schon seit 3 Tagen gerissen war. Ich hatte davon keine Ahnung, in meinem Unwissen dachte ich, mein Sohn liegt auf meiner Blase und deshalb verliere ich ein bischen Urin. Eigentlich dachte ich, das die Geburt relativ schnell gehen müsste, da ich meine Wehen minütlich bekam. Aber die Hebamme sagte mir, dass ich wohl ein ausergewöhnlicher Fall sei, da mein Muttermund nur 1 cm offen ist, aber die Wehen
  • Nie wieder ohne Kaiserschnitt

    Pro:

    Fast schmerzlose Geburt

    Kontra:

    schmerzende Wunde

    Empfehlung:

    Ja

    Als ich mein erstes Kind auf die Welt brachte, hatte ich mir das ganz anders vorgestellt, als es tatsächlich kam.

    Am 19. Jänner 2001 gegen 4 Uhr früh platzte mir die Fruchtblase. Danach mußte ich sofort mit dem Krankenwagen ins Spitel. Dort hat ich schon alle 5-6 Minuten die Wehen, und man sagte mir, zum Frühstück wäre das Kind schon da. Gott sei dank, dachte ich mir, den die Wehen waren sehr heftig.

    Na ja, dann wurde es 8...9...10....11 Uhr und es war noch immer nicht soweit. Mann gab mir Medikamente zur Wehenverstärkung und nichts half. So wurde es 15...17..18 Uhr. Ich hatte alle 2 Minuten die Wehen. Es war grausam, aber mein Muttermund wollte nicht aufgehen. Also
  • Man war das ein aufregender Tag!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Vorwort
    --------

    Wie Ihr gelesen habt, haben mein Mann (Skywalkeratwork) und Ich am 5.08.2002 unsere erste Tochter Lea-Sophie zur Welt gebracht! Heute möchte ich euch meine Erfahrungen über meinen Kaiserschnitt erzählen.

    Wissenswertes
    --------------

    Der Kaiserschnitt wird angewendet, wenn das Kind zu groß ist und nicht durch das Becken passt oder wenn der Mutterkuchen vor dem Baby liegt. Aber auch bei der Querlage des Kindes wird immer ein Kaiserschnitt durchgeführt.

    Persönliche Erfahrungen
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    Am Freitag den 23.08.2002 passierte etwas seltsames, wo ich immer nur von anderen Freundinnen hörte, die

    Kommentare & Bewertungen

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 10.04.2006, 01:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht...LG Sandy

  • Kaiserschnittgeburten in der Universitätsklinik Tübingen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Für eine bevorstehende Kaiserschnittgeburt kann ich die Uniklinik Tübingen sehr empfehlen .Dort habe ich vier Mal per Kaiserschnitt entbunden .Es heißt ja landläufig man könne nicht so oft einen Kaiserschnitt haben ,aber dies ist nicht so .In Tübingen erklärten sie mir ,dass sie schon öfters 5-6 Kaiserschnitte an einer Frau gemacht hatten .11 Mal sei in Tübingen ,das Höchste gewesen .Der Weltrekord lege gar bei 18 Geburten ,die eine einzige Frau per Kaiserschnitt entbunden hat.
    Ein geplanter Sektio wird nur gemacht ,wenn man wirklich will . Bei meinem 3.Kind ,meiner
    Tochter Johanna ,war die Geburt auf morgens 8 Uhr geplant . Mein Mann ,ein Schäfer ,hätte
    so auch dabei sein
  • Manchmal geht es halt nicht anders! (Ein Erfahrungsbericht)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Natürliche Geburt? Schön und gut, aber manchmal kommt es eben doch ganz anders: Mein Baby lag in Beckenendlage, d.h. mit dem Kopf nach oben. Auch in diesem Fall ist eine natürliche Geburt theoretisch möglich, allerdings muß im Vorfeld geklärt werden, ob der Kopf des Babys mit genügend Spielraum durch das Becken der Mutter passt. Bei einer normalen Geburt ist dies kein großes Problem, da die Hebamme bzw. der Arzt den Kopf so drehen können, bis er durchpasst. Wenn jedoch der Körper des Kindes schon raus ist, kann es gefährlich werden, wenn der Kopf dann "hängen" bleibt.

    Ich habe also verschiedene Messungen durchführen lassen: Der Kopf des Babys wurde mit Ultraschall ausgemessen,

    Kommentare & Bewertungen

    • AnnaH

      AnnaH, 25.12.2002, 11:13 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Heikles Thema.Ich habe auch alle meine vier Kinder mit Kaiserschnitt bekommen.

    • maier1

      maier1, 29.11.2002, 16:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      und, wie ist die 2. Schwangerschaft ausgegangen ??

    • FlotteBine

      FlotteBine, 18.02.2002, 08:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr schön geschriebener Bericht. Meine Zaubermaus sollte auch erst per Kaiserschnitt kommen. Denn er war zu groß, lag noch zu weit oben und war ein Sternkuckerkind. Alles wendete sich aber zum Guten und er kam nach 14 Stunden heftigen Wehen auf

  • Kaiserschnitt, na und???

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Zuerst war es ein Schock für mich, als der Arzt sagte, ich fürchte, wir werden um Kaiserschnitt nicht herumkommen!!
    Na prima, nachdem meine Schwangerschaft so super verlaufen war, mir war nie schlecht, ich hatte kein Sodbrennen, keine vorzeitigen Wehen, ich hatte gerade mal 10 kg zugenommen, sollte ich also um das angeblich schönste Erlebnis im Leben einer Frau betrogen werden...
    Ich befand mich in der 36. Woche als der Ultraschall einen Kopfumfang von ca. 36 cm angab, bei meiner Statur, ich bin gerade mal
    1.58 m "klein" und schmal gebaut, ein unmögliches Unterfangen die Kleine durch mein Becken zu bekommen. Ich sollte mich also an den entbindenden Arzt im Krankenhaus wenden,
  • Wann muss ein Kaiserschnitt sein?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Yopianer,

    ich selbst habe die Entbindung meines Babys noch vor mir, doch eine Freundin von mit hatte dieses Problem schon einmal, sie war schwanger und sie hatte einfach nur Angst vor den Geburtswehen und wollte unbedingt einen Kaiserschnitt machen lassen, doch die Ärzte sind nicht so unbedingt damit einverstanden.

    Einige werdenden Eltern machen sich manchmal Gedanken, wenn die Frau sich abmüht und die Geburt sehr lange dauert ob ein Kaiserschnitt nicht doch besser wäre.

    Doch jede Operation birgt seine Risiken, deshalb stimmen die Ärzte meist bei kleinen Dingen nicht zu. Bei meiner Freundin stimmte dieser Arzt am Anfang auch nicht