Abacusspiele Tikal Testberichte

Ravensburger-tikal
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Tests und Erfahrungsberichte

  • Nicht umsonst Spiel des Jahres 1999

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Auf der Essener Spielemesse (1999) bin ich über Tikal gestolpert. Da ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, das Spiel des Jahres auf jeden Fall auszuprobieren, habe ich mich entschlossen, mir das Spiel erklären zu lassen. Das Regelheft ist auf den ersten Blick nicht so sonderlich toll. Wenn man sich aber die Zeit nimmt und es in Ruhe liest, erkennt man den logischen Aufbau. Die Regeln sind eigentlich ganz einfach!
    Hintergrund: Tikal spielt im Urwald von Guatemala. Die Spieler leiten Expeditionen, die die alte Maya-Kultur entdecken wollen. Man findet im Verlauf des Spieles Schätze und entdeckt Maya-Tempel. Die Tempel können weiter erforscht werden und bringen damit immer mehr Punkte
  • Dschungelfieber

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hier ist den Spieleerfindern wieder ein absoluter Knaller gelungen! Als viel-Spieler bin ich ja ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Tikal hat alle Zutaten für ein gutes Spiel.

    Hintergrund:
    Die "Story" des Spiels ist eine Expedition im Dschungel. Du bist der Leiter und hast insgesamt 18 Expeditionsteilnehmer (=Spielsteine) zu dirigieren (=auf dem Spielfeld zu bewegen). Einer davon ist der Expeditionsleiter vor Ort (=größerer Spielstein, der mehr "Gewicht" hat.) Dein Ziel ist eine möglichst erfolgreiche Expedition(=einsammeln von Siegpunkten). Die Siegpunkte werden gleich auf dem Spielfeld "notiert", also mit Steinen auf einer Skala angezeigt, so dass das
  • Expedition in den Dschungel Tikal

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Tikal, das ist nicht nur der Name eines der besten Spiele aus dem Jahr 1999, sondern auch der Name des Dschungels, der von den Spielern entdeckt (in diesem Fall eher "aufgedeckt") werden muß.

    Worum gehts also? Die Spieler entdecken den Dschungel Tikal, den Dschungel der Mayas. Die Mayas sind berühmt für Ihre Pyramiden. Die Spieler starten mit jeweils einem Expeditionsleiter, 18 Expeditionsteilnehmern und 2 Camps in den Dschungel. Leider sind die Pyramiden vom Dschungel inzwischen ziemlich überwuchert, sodaß die Tempel (um Punkte zu erhalten) erstmal Stück für Stück freigelegt werden müssen. Dieser Dschungel wird im Laufe des Spiels nach und nach entdeckt, am Anfang sieht man nur

    Kommentare & Bewertungen

    • ironeye

      ironeye, 11.03.2002, 17:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      toller bericht

  • Eine aufregende Reise

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Tatsächlich ist Tikal eine Zusammensetzung mehrerer schon bekannter Spiele, jedoch in einer einfallsreichen neuen Aufmachung mit neuer Hintergrundgeschichte.

    Grundidee ist, mit bis zu vier Expeditionen den Urwald zu erforschen. Jeder Spieler ist Leiter einer Expedition, die nach Tempeln forscht, Pyramiden freilegt, Schätze hebt, Geheimpfade entdeckt und Camps (Lagerplätze) errichtet. Dabei kann jeder Spieler seiner eigenen Strategie nachgehen, einer hebt lieber Schätze, ein anderer baut lieber noch größere Pyramiden oder versucht beides gleichgut hinzukriegen. Insgesamt gibt es vier Wertungsrunden in denen man soviel wie möglich Punkte zu erreichen versucht, die man dann auf dem

    Kommentare & Bewertungen

    • pepsiman

      pepsiman, 25.02.2002, 10:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Deine anderen Spielbeiträge fand ich informativer.

    • myth-x

      myth-x, 25.02.2002, 09:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Dein anderer Spielebericht war noch etwas informativer.

  • eines meiner Lieblingsspiele...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Tikal - wie die Ruinenstadt der Maya im Dschungel von Guatemala. Da ich vor einigen Jahren dort war und Spielebegeistert bin, gab es für kein Halten, mir das Spiel zuzulegen.
    Tikal baut - ähnlich wie Siedler - auf 6-Eckigen Spielfeldern auf, die auf einen festen Plan gelegt werden.
    Es wird nicht gewürfelt, Glück kommt dadruch ins Spiel, dass man ein Spielfeld zieht, das in der aktuellen Situation gerade mehr oder minder gut in die Strategie passt.
    Was mir sehr gut gefällt ist, dass man verschiedene Strategien ausprobieren kann. Mal mehr Schätze "kaufen", mal mehr Tempel ausgraben und sichern, mal fruehzeitig ein Camp im Urwald bauen, damit die Archäologen schneller zum Ziel
  • Auf Expeditionsreise im Urwald Guatemalas

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Mit Tikal ist dem Autorenduo M. Kiessling und W. Kramer ein spannendes Strategiespiel gelungen, das trotz seiner vielen Möglichkeiten während des Spielverlaufs nicht sehr komplex und dank einer hervorragenden Anleitung leicht zu verstehen ist. Jede neue Runde garantiert 90 Minuten Spielspaß für alle, die gerne strategisch angehauchte Brettspiele spielen.


    ---------- Fakten -----------
    Autor: Michael Kiessling und Wolgang Kramer
    Illustration / Design: Franz Vohwinkel
    Verlag: Ravensburger Spiele
    Spieleranzahl: 2-4
    Empfohlenes Alter: 10-99 Jahre
    Spieldauer: 90 min
    Auszeichnungen: Spiel des Jahres 1999, 1. Platz Deutscher Spielepreis