Tipps & Tricks zu Digitalkameras Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Diese Digitalkamera kann ich nur weiterempfehlen

  

  19.09.2002, 16:26 Uhr von
  *fabian*
  

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  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  Als wir vergangenes Jahr in den Urlaub gefahren sind,
  haben wir unter anderem die Stadt Venedig besucht, eine
  wirklich attraktive uns sehenswürdige Stadt. Das wichtigste, was man dann dabeihaben sollte, ist ein Fotoapparat. Da haben wir dann auch
  einen mitgenommen, und zwar den, den wir schon seit über 10 Jahren haben. Das sollte sich jedoch als Fehler erweisen:
  Kaum hatten wir einen Film verknipst, hat der Foto seinen Geist aufgegeben.
  Als wir ihn zur Reparatur gebracht haben, wurde uns erklärt, man könne ihn nicht mehr reparieren, da der und der Fehler aufgetreten sei...
  Der freundliche Herr hat da mal wieder sehr verständlich geredet, auch wenn wir skeptisch waren, dass es wirklich gestimmt hat. Wir haben eher vermutet, dass er lieber ein neues Gerät verkaufen wollte. Aber wir
  haben uns dann entschlossen, mit der Zeit zu gehen, und wollten uns eine Digitalkamera kaufen, denn darin liegt immerhin die Zukunft.
  Wir haben auch schon früher mal welche getestet, mit denen wir zufrieden waren, was uns zu unserem Entschluss geholfen hat.
  
  Nun machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Produkt, denn natürlich sollte es nicht gleich wieder veraltet sein, gute Qualität war
  schon gefragt. Und schließlich, nach einigem Schauen, fiel uns diese hier ins Auge: die Samsung Digimax 210SE. Und genau dieses Teil möchte
  ich euch heute genauer vorstellen.
  
  Ich denke, zum Aussehen brauche ich wohl nichts weiter sagen, denn diese Geräte haben so ziemlich alle den gleichen Look, sie sehen eigentlich
  ganz „harmlos“ aus, eben wie ein ganz normaler Foto oder halt eine Digitalkamera. Besonderheiten am Aussehen sind eigentlich nicht zu bemerken. Aber es steckt da
  schon mehr dahinter...
  
  Besonders bemerkenswert an dieser Kamera ist die hohe Auflösung, die bei 1600 x 1200 Pixel liegt, alternativ auch 800 x 600 Pixel. Für gute Bildqualität ist
  also gesorgt. Damit man die Bilder auch anschauen kann, befindet sich auf der Rückseite des Geräts ein 1,8“ LCD-Farbmonitor, auf dem die Bilder bereits in guter Qualität
  erscheinen.
  
  
  Beim Objektiv der DIGIMAX 210SE handelt es sich um einen Dreifachzoom mit einem Brennweitenbereich von 5,8 ~ 17,4 mm, was bei Kleinbildkameras einem Brennweitenbereich von 38 ~ 115mm entspricht. Wem das noch zu wenig ist, dem ermöglicht das digitale Zweifachzoomen eine Verdopplung der Brennweite.
  Der Zoom ist wirklich nützlich, haben wir festgestellt, denn unser alter Fotoapparat hatte so was „modernes“ leider noch nicht.
  
  Oben auf der DIGIGMAX 210SE befindet sich ein Wahlrad, das es möglich macht, nicht die Kamera einfach zu bedienen, außerdem wird dadurch eine griffige Lage gewährleistet, sodass man in Sekundenschnelle ohne lästiges Fummeln zwischen den verschiedenen Funktionen wechseln kann.
  
  Und hier noch einmal die technischen Daten und Features im Überblick, damit niemand
  sagen kann, der Bericht sei unvollständig:
  
  Digitale Fotokamera
  Optischer 3-fach Zoom
  Digitaler 2-fach Zoom
  5,8 - 17,4 mm Objektiv Brennweite
  Bildauflösung 1600 x 1200 Pixel (alternativ 800 x 600)
  1,8" LCD-Farbmonitor
  Realbildsucher
  Autofocus
  Wechselspeicher: Compact Flash (8 MB im Lieferumfang)
  PC-Schnittstelle: RS232 und USB
  Umfangreiches Softwarepaket
  Stromversorgung: 4 AA Alkaline Batterien
  Gewicht: 260 g
  2 Jahre Garantie
  
  Unsere persönliche Erfahrung mit der Digimax 210SE.
  Wir können uns wirklich nicht beklagen über dieses kleine
  und äußerst nützliche Gerät. Wir haben schon sehr viele schöne Fotos geschossen, die man dann ganz einfach auf dem Fernseh-Bildschirm anschauen kann, denn diese Kamera hat 3 Schnittstellen: Seriell, USB und Video.
  Die Qualität der Bilder ist wirklich gestochen scharf und
  auch die Garantiezeit von 2 Jahren ist sehr wichtig für uns.
  
  Das einzige, was wir bisher feststellen mussten, was die Bildqualität beeinträchtigt, ist eine geringe Lichtschwäche.
  In diesem Fall hat es sich wirklich gelohnt, einmal nicht auf den Preis zu schauen, denn schließlich heißt es so schön: Qualität hat ihren Preis!!!
  
  *fabian*
  
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• Die unendliche (Kamera-) Geschichte Nr. 1 - Exakta DC2100

  

  07.09.2002, 19:42 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  ... oder: warum man gerade NICHT zu der Digitalkamera von PENTACON greifen sollte.
  
  Ja, ja. Da war es schon wieder soweit. Meinen Zwillingsbruder zieht es jetzt endgültig nach Frankreich, er verläßt mich und nimmt die digitale Kamera gleich mit sich. Nun gut. Mußte ich mich also nach einer neuen umsehen. Einen dreifach optischen Zoom sollte sie haben, Smartmedia Karten akzeptieren und mindestens 2.2 Megapixel Auflösung haben.
  
  Ursprünglich hatte ich es ja auf eine Olympus Kamera abgesehen - da könnte eigentlich nichts schief gehen.
  
  Meine erste Anlaufstelle - die Preisvergleichs-Agenturen - warteten mit etwas unbefriedigenden Suchergebnissen auf, und so versuchte ich mein Glück bei Ebay. Auch hier wurde ich enttäuscht: Olympus Kameras mit oben beschriebenen Wunschdaten paßten mir momentan nicht in mein Budget... habe ich doch in nicht allzu ferner Zeit eine sehr große Investition bezüglich meines Autos zu tätigen.
  
  Umso mehr erstaunte mich ein Angebot eines Ebay-PowerSellers, dem ich nicht widerstehen konnte: eben besagter Verkäufer nämlich bot eine 2.2 Megapixel Digitalkamera an, mit Smartmedia Karte, dreifach optischem und zweifach Digitalzoom, einer erstaunlichen Auflösung von maximal 1792x1200 Bildpunkten, einem ebenso erstaunlichen Zubehörpaket (Fototasche, Video- und Fernsehkabel, Batterien, Smartmediakarte und verständlicher Anleitung) und einem noch erstaunlicheren Preis: nur 236,00EUR wollte er für dieses Gerät haben.
  
  Unbekannt war mir die Firma nicht. "EXAKTA" bringt man zwar nicht mit Namen wie "Olympus", "Minolta" oder "Nikon" in Verbindung, den Ossis unter uns wird diese Marke jedoch nicht unbekannt sein. Dieses Gerät nämlich wird von der dresdener Firma "PENTACON" hergestellt bzw. vertrieben. Schon alte Diarahmen, Diaprojektoren oder Spiegelreflexkameras zu Hause trugen diesen Namen, der zumindest in der DDR ein guter war und für hochqualitative Feinwerktechnik stand.
  
  Nun gut - dann wollte ich mal die ostdeutsche Wirtschaft etwas ankurbeln und das Gerät kaufen.
  
  Zur ersten Begeisterung gesellte sich jedoch bittere Enttäuschung. Das neue Gerät war nicht mängelfrei. Der Auslöser reagierte erst 3 bis 5 Sekunden nach dem Drücken, der Blitz reagierte manchmal gar nicht - trotz gewollter Einstellung. Meine Recherche in diversen Diskussionsforen bzw. Ratsuche in anderen Meinungsforen brachten nicht den gewünschten Erfolg - ich mußte - wohl oder übel - das Gerät wieder umtauschen.
  
  Auch die Treiber schienen nicht gerade von Stabilität zu trotzen. Sofort, nachdem ich die USB-Kamera mit dem PC verbunden hatte, stürzte dieser mit einer Schutzverletzung ab. Der Support ließ lange auf seine Hilfe warten. Ich fand selbst heraus, daß Scanner, Brennprogramm und Kamera denselben Treiber nutzten. Startete ich den PC mit dem Scanner-Treiber, funktionierte das Brennprogramm und der Scanner, nicht jedoch die Kamera, und startete ich den PC mit dem Kamera treiber, wollten das Brennprogramm und der Scanner nicht arbeiten.
  Der Support plauderte davon, selbst mit WinOnCD keine Probleme zu haben und daher Nero zu deinstallieren und ein anderes Brennprogramm zu nutzen. Vielen Dank, der Tipp war sehr geistreich. Da nutze ich doch lieber ein externes Smartmedia-Kartenlesegerät, anstatt die Kamera an den PC anzuschließen.
  
  Nicht gerade einfach machte es mir beim Umtauschversuch der Digitalkamera der Versandhandel Foto-Walser, der sowohl die Portokosten nicht tragen wollte als auch den (normalerweise üblichen) Umtausch verweigerte.
  Vielmehr schickte der Händler das Gerät direkt an den Hersteller ein.
  
  Wenn ich mir eine Digitalkamera kaufe, dann will ich sie auch nutzen. Und eben das konnte ich natürlich jetzt nicht. 3 (DREI!) lange Wochen und ewige Telefonate zog sich der Umtauschvorgang hin. Dabei war nicht das Hochwasser in Dresden schuld, sondern ein Lieferengpass an Geräten. Und man informierte den wartenden Kunden natürlich nicht.
  Anscheinend war der Chip zur Berechnung von Blende und Belichtung bei dem Gerät defekt, also bekam ich ein neues.
  
  Aber schon das erste Einschalten des Ersatzgerätes (ebenfalls neu) ließ die Vermtung aufkommen, daß auch diese Kamera vom Mängelteufel nicht verschont blieb.
  Da hat PENTACON 3 Wochen gebraucht, um das defekte Gerät zu überprüfen, und als Ersatz schicken sie mir ein ebenfalls mängelträchtiges - also defektes - Gerät.
  
  Diesmal schaltet sich die Kamera sofort nach dem Einschalten wieder ab. Und wenn man sie doch zum Laufen bekommt, sind Datum und Zeit verstellt. Ursache: Fehler in der Stromversorgung.
  
  Ein erneutes Telefonat mit PENTACON ließ nichts Gutes verlauten. Erneut soll ich das Gerät einschicken, und erneut auf meine Kosten. Das nenne ich Service! Wie lange ich diesmal auf das Ersatzgerät warten werde, kann man nur erahnen. Auf jeden Fall wird es lange dauern, dessen bin ich mir sicher.
  
  Wenn ich mal länger und ausgiebiger in meinem Hinterstübchen grabe, wird mir immer bewußter, daß ich eigentlich NUR Probleme mit PENTACON hatte. Damals war es meine neue Kleinbildkamera, die öfter defekt als in Gebrauch war. Und jedesmal mußte ich lange auf die Reparatur warten.
  
  Die digitale Kamera an sich ist nicht schlecht. Das muß man ganz deutlich sagen. Das einzige, was schlecht ist, ist der Service rundherum. Und da die Exakta DC2100 baugleich ist mit Geräten wie Toshiba PDR-M25, Maginon DC2320 und RICOH Caplio RR120, habe ich mich nach einem Gerät der anderen Hersteller umgesehen - und wurde fündig. Im Internet bin ich beispielsweise auf das Toshiba-Gerät für 255,00EUR gestoßen (20,00EUR teurer als die Exakta), das RICOH-Gerät konnte ich sogar für 229,00EUR (und daher billiger) entdecken und habe es sofort gekauft. 2 Jahre Garantie werden ja sowieso angeboten.
  
  Wenigstens hat sich Foto-Walser dazu bereit erklärt, das zweite Austauschgerät wieder gegen den Kaufpreis zu erstatten. Soweit so gut.
  
  Fazit: Wer eine sehr günstige und leistungsfähige Digitalkamera sucht, der ist hier richtig. Wer jedoch Problemen mit PENTACON aus dem Weg gehen will, der sollte das baugleiche Gerät bei Toshiba, Maginon oder RICOH kaufen.
  
  Eigens geschossene Testbilder, als die Kamera mal funktionierte, findet man unter http://mitglied.lycos.de/mkoehler/dc2100.htm . weiterlesen schließen

• So eine wollte ich schon immer haben

  

  04.09.2002, 15:43 Uhr von
  BieneK24
  

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  Lange suchte ich nach einer für mich einfach bedienenden Digitalkamera, da ich in Technik wenig Ahnung habe.
  Es war für mich sehr wichtig, dass ich die aufgenommenen Bilder gleich auf dem LCD Bildschirm sehe und evtl. löschen kann. Denn wie oft schießt man ein Foto, und manche Fotos werden einfach nichts.
  Auch legte ich großen Wert auf gute Qualität von Nahaufnahmen, Datumeinblendung und Blitz. Der Hersteller spielte für mich auch eine große Rolle, da ich mit Sony-Geräten schon immer zufrieden war.
  
  Ich fand dann im Internet die Sony DSC P2 mit 2.0 Mega Pixel und kaufte sie. Das man kleine Videoaufnahmen machen konnte, übersah ich bei der Beschreibung, war aber auch nicht so wichtig für mich.
  
  Nachdem ich die Kamera hatte, fing ich natürlich gleich mit dem Aufladen des Akkus an, damit ich sie gleich ausprobieren konnte. Nach 2,5 Stunden konnte ich loslegen.
  
  Ich bin auch kein Freund von langen Bedienungsanleitungen lesen, aber da ich schon eine Practika-Digitalkamera hatte, wußte ich schon ein wenig mit dem Gebrauch umzugehen.
  
  Meine ersten Versuche waren Nahaufnahmen. Dann mit Blitz in fast total verdunkelten Räumen, Bilder zu schießen. Ich war begeistert! Was das Menschliche Auge gar nicht mehr sehen konnte, hatte ich glockenklar auf dem Monitor.
  
  Schnell stellte ich aber fest, daß mir die 16 MB Memory-Stick Karte nicht ausreichte, so kaufte ich mir noch eine 64 MB (Preis rund 59 ?) dazu.
  
  Wenn man Videoaufnahmen macht, reicht eine 16 MB etwa bei einer hohen Auflösung 2,7 Minuten zur Aufnahme aus. Die Bild- Qualität ist sehr gut.
  Bei einer größeren MB dementsprechend mehr.
  
  Man kann mit dieser Kamera bei einem 64 MB Stick und einer Bildgröße von 1600 X 1200 (Format A4) Fine-Einstellung 64 Bilder machen.
  Oder bei einer Bildgröße von 1280 X 960 (Postkartengröße) bekommt man 100 Bilder. Weitere Bildgrößen sind einstellbar.
  Ich benutze selbst fast nur die Postkartengröße, da sie völlig ausreicht, zum ausdrucken.
  
  Man kann sich die Bilder einer Digitalkamera über Internet auf Fotopapier entwickeln lassen, doch dies ist immer noch sehr teuer.
  Die günstigste Entwicklung fand ich per Online bei Rossmann.
  
  Die Software (Pixela) zum Bearbeiten der Bilder ist sehr umfangreich, jedoch für Anfänger sehr schwer zu verstehen und zu bearbeiten. Ich selbst arbeite mit CorelDRAW einem anderen Programm, da mir die Pixela Software zu hoch ist.
  
  Auf der Rückseite der Kamera befindet sich die Menüfunktion/Display, mitdem man durch das Menü navigieren kann.
  Die Menüoptionen auf der Kamera sind in Englisch. Handbuch in Deutsch und 5 weiteren Sprachen, die verständlich und mit Bildern erklärt werden. Trageschlaufe inkl.
  
  Hier ein paar Daten
  DSC-P2 Cyber-shot
  (Preise liegen zwischen ca. 450 - 600 ? )
  
  ----1/1,8" Super-HAD-CCD
  ----2 Mio. Pixel effektiv
  
  ----3x optischer 6x digitaler Zoom
  
  ----Verschlußzeit: 2 Sek. - 1/2000 Sek. (Auto)
  
  ----Fokus: AF (50 cm-unendl.) / Makro AF (10 cm-unendl.) / Festwerte
  
  ----Optischer Sucher
  
  ----Integr. Blitz 0,5 m - 3,8 m mit Vorblitz (Reduzierung Rote- Augen-Effekt)
  
  ----Multibildfunktion (16 Bilder) Long Time MPEG HQX (16,6 Bilder / Sek.) / Clip Motion
  
  ----Mehrzonen-AF / AF-Hilfslicht
  
  ----Belichtungsmessung: Vorblitz
  Weißabgleich (Auto / Tageslicht / Bewölkung / Kunstlicht / Leuchtstofflicht)
  
  ----Zoomfunktion / Diashow im Wiedergabemodus
  
  ----Nachträgliche Bildgrößenveränderung
  
  ----Sprachnotiz
  
  ----Datum- / Uhrzeit-Einstellung
  
  ----Speicherformate: JPEG, MPEG1
  
  ----Auflösungen: VGA / XGA / UXGA
  
  ----USB- / AV-Anschluß (PAL / NTSC)
  
  ----Software: PIXELA Image Mixer 1.0 (Win + Mac), USB- Treiber
  
  ----Abmessungen: 105 X 36 X 56 sehr handlich
  
  ----LCD-Bildschirm 3,8 cm
  
  ----Gewicht ca. 200 g
  
  
  Mittlerweile freue ich mich auch über die Anwendungsmöglichkeiten von Videoaufnahmen, denn so kann ich Freunden oder Verwandten immer mal das neuste per Internet übermitteln.
  Bei der Kamera ist keine Fototasche dabei, die kaufte ich mir gesondert.
  Ich benutze nur noch diese Digitalkamera, keine andere kommt für mich in Frage. Die Kamera ist bei mir täglich im Gebrauch.
  
  
  Viele Grüße BieneK24 weiterlesen schließen

• Im Dunkeln kann man sie vergessen...

  

  01.09.2002, 22:43 Uhr von
  Tschico
  8-ung! Nicht wundern. Meine Berichte veröffentliche ich ebenfalls bei Ciao unter DagobertD und be...

  2

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  ...die Digimax 130 von Samsung.
  
  Diese Kamera war vor vier Wochen bei Kartstadt im Angebot für 149,- Euro. Normal hätte Sie 189,- Euro gekostet. Da mir das Angebot günstig erschien, habe ich zugeschlagen. Letzte Woche Donnerstag habe ich die Kamera umgetauscht und war froh sie wieder los zu sein.
  
  Die Auflösung
  *************
  
  Bei der Samsung Digimax 130 handelt es sich um eine Digitalkamera mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 960 Bildpunkten bei 1,3 Millionen Megapixeln, also ein Einsteigermodell. Man hat die Möglichkeit zwischen den zwei Auflösungen 640 x 480 und 1280 x 960 sowie drei verschiedenen Qualitätsstufen zu wählen. Die Qualität der Bilder in der besten Stufe und höchsten Qualität sind für meine Begriffe befriedigend. Allerdings nur im Freien und bei guten Lichtverhältnissen. Wird es etwas dunkler läßt die Qualität der Fotos stark nach, da sie ziemlich unscharf werden.
  Die Kamera hat nur einen 2fachen Digitalzoom.
  
  Der Blitz
  *********
  
  Die Kamera hat einen eingebauten automatischen Blitz, der sich bei Bedarf einschaltet. Da der Blitz ziemlich stark ist und auch mehrmals hintereinander zündet, kommt es öfters zu recht lustigen Fotos, wenn man Menschen fotografiert. Die haben zu 90% immer die Augen zu, bzw. schliessen sie gerade, was noch lustiger aussieht. Ich denke mal jeder kennt die Fotos, die man keinem zeigen möchte, wenn man der Betroffene ist. Glücklicherweise kann man sie bei einer Digicam recht schnell löschen. Der Blitz zündet bis zu viermal kurz hintereinander, um alle Ebenen ordentlich auszuleuchten, wie der Hersteller sagt. Leider hat der Hersteller dabei nicht an das menschliche Auge gedacht. Dieses schließt sich nun mal, wenn es so hell blitzt. Die meisten Kameras machen das Foto so schnell nach dem Blitz, daß die Augen noch offen sind. Da die Digimax aber bis zu viermal blitzt, ist so viel Zeit vergangen bis sie das Foto macht, daß die Augen schon halb geschlossen sind. Kurz gesagt: Gesichter kann man in der Nacht mit der Digimax 130 incl. Blitz nicht machen.
  
  Weiterhin wirken die Fotos sehr kühl, wenn sie mit Blitzlicht aufgenommen worden sind. Sie sind dann zwar scharf und man sieht auch alles sehr deutlich, aber der Blitz ist so stark, das die Fotos nun schon wieder zu hell sind. Also entweder unscharf und halbwegs natürlich, oder scharf und ein unnatürlich helles Licht.
  
  Man hat zwar die Möglichkeit die Belichtungszeit der Kamera zu verlängern bzw. zu verkürzen, aber auch dadurch habe ich bis jetzt noch keine akzeptablen Fotos bei Dämmerungs bzw. in Räumen ohne Blitzlicht bekommen.
  
  Die Fotos bei Sonnenschein
  **************************
  
  Im Freien macht die Digimax 130 Fotos mit befriedigender Qualität. Fürs Verschicken per Mail oder zum Zeigen im Internet reicht die Qualität aus, aber fürs Betrachten am Monitor müßten Sie schon etwas schärfer sein um als gut bezeichnet werden zu können.
  
  Das LCD-Display
  ***************
  
  Die Kamera hat ein 1,8“ LCD-Display auf der Rückseite, mit dem man Fotografieren, sich die gemachten Fotos anschauen und diverse Einstellungen an der Kamera vornehmen kann. Nachteil dieses Displays ist der große Energieverbrauch. Man sollte es doch vermeiden sich jedes gemachte Foto auf dem Display anzuschauen. Auch das Fotografieren über das Display sollte man möglichst vermeiden, so halten die Akkus eine ganze Zeit länger. Aber gerade das Fotografieren über das Display ist doch das Besondere an einer Digicam. Also müssen ordentlich Akkus her. Ich habe welche mit 1700 mAh, da konnte man schon eine Weile mit Blitz und Display drauflosknipsen.
  
  Der Speicher
  ************
  
  Das leidige Thema bei den Digicams. Ausgeliefert wird die Kamera mit 8 MB internen Speicher. Das reicht für ca. 16 Fotos in bester Qualität. Man hat aber die Möglichkeit die Kamera mit einer Compact Flash Memory Karte mit einer maximalen Speicherkapazität von 128 MB zu tunen. Ich habe mir eine 64 MB Karte gekauft. Damit bekommt man ca. 140 Bilder in bester Qualität gespeichert. Völlig ausreichend wie ich meine.
  
  Der Lieferumfang
  ****************
  
  Zu der Digimax 130 gibt es vier Batterien, eine Tasche, ein Trageriemen, das Handbuch, eine CD-Rom, ein USB-Kabel und ein Kabel zum Anschluß an den Fernseher dazu. Zumindest die Tasche ist bei anderen Digicams nicht üblich, zumindest bei den Besseren. Als Bildbearbeitungsprogramm gab es PhotoSuite III dazu. Mir hat es eigentlich ganz gut gefallen, allerding bin ich in digitaler Bildbearbeitung ein Amateur.
  
  Fazit
  *****
  
  Weiterempfehlen kann ich die Digimax 130 eigentlich nicht. Sie macht nur befriedigende Fotos im Freien. Ich denke mal die PenCams von Aiptek machen bestimmt qualitativ genauso gute Fotos. Die haben zwar keinen Blitz, aber den kann man bei der Digimax 130 eh vergessen und die Pencams kosten nur die Hälfte. So eine wollte ich mir ursprünglich kaufen. Mittlerweile habe ich eine HP Photosmart 318, die kostet nur 49,- Euro mehr und macht bei weiten bessere Fotos als die Digimax. Bericht folgt nach ausführlicher Testphase. weiterlesen schließen

• Sorry, leider doppelt

  

  23.08.2002, 16:37 Uhr von
  Diabolina
  Ich bin 44 Jahre alt und möchte gerne über meine Erfahrungen mit verschiedenen Produkten berichte...

  1

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  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-23 14:37:12 mit dem Titel Die Digitalkamera Revue DC 2100...
  
  ... welche baugleich mit der Toshiba PDR-25 ist. Quelle verteibt sie nur unter ihrem eigenen Logo Revue. Sie verfügt über 2,1 Megapixel Bildqualitätund hat eine Auflösung von bis zu 1792 x 1200 Pixeln , dazu verfügt die Kamera über einen 3 – fachen Optischen und 2 . fachen Digitalen Zoom.
  
  Diese Digitalkamera läuft unter:
  
  Win98
  Win2000
  Win ME und
  Win XP
  
  Da ich gerne fotografiere wünschte und bekam ich diese Digitalkamera zu meinem Geburtstag Ende Juni. Geliefert wurde sie Ende Mai, seitdem habe ich ca. 1500 Bilder mit ihr gemacht und bin eigentlich begeistert von dieser Kamera. Aber wie fast alle technischen Sachen hat auch diese Kamera Nachteile. Aber darauf gehe ich später ein.
  
  
  Lieferumfang:
  ++++++++++++
  
  Die Kamera hellgrau mit silbernen Akzenten versehen
  1 Objektivabdeckung aus dunkelgrauem Kunststoff
  1 Handgelenkschlaufe
  1 Schlaufe für die Objektivabdeckung
  1 Videokabel für den Anschluss am heimischen Fernseher oder Videorekorder
  1 USB- Verbindungskabel
  1 Cd- Rom mit USB- Treiber für Win98, zusätzlich ist auf dieser das Fotobearbeitungsprogramm Photosuite III SE das Benutzerhandbuch und der Acrobat Reader zu finden
  4 Mignonbatterien
  und eine Smart- Media- Karte mit einer Speicherkapazität von 8 MB
  enthalten
  zusätzlich liegen noch eine Antistatiktasche für die Smart- Media- Karte , 2 Indexetiketten und 4 Schreibschutzaufkleber für diese dabei.
  
  
  Aussehen:
  +++++++++
  
  Die Vorderseite zeigt in der Mitte das Objektiv und darüber etwas nach links versetzt den Sucher. Rechts oben in der Ecke kann man das Blitzlicht sehen.
  
  Die Rückseite hat auf der linken Seite einen LCD- Monitor der ca. 2,5 mal 3,5 cm misst, darüber ist ganz links ein Schieber zum an und ausschalten, die Sucherlampe und der Sucher sitzen dagegen schon fast mittig. Neben dem Monitor befindet sich noch ein kleiner Knopf wo sich ein Mülleimersymbol drüber befindet. Neben dem Sucher aber etwas nach unten versetzt befindet ist ein runde Eingabekreuztaste. Oben rechts befindet sich noch die Zoomfunktion, welcher durch einen Kippschalter eingestellt wird. Zu den einzelnen Funktionen komme ich später.
  
  Die linke Seite von Vorn aus gesehen ist schnell beschrieben , denn hier befinden sich nur die Öse für die Handgelenkschlaufe und die Schlaufe für die Objektivabdeckung. Nach hinten hin ist noch eine unscheinbare Klappe untergebracht, hinter der sich die benötigte Smart- Media- Karte verbirgt.
  
  Auf der rechten Seite findet man eine Gummiartige Abdeckung , wenn man sie aufklappt , kann man folgende Anschlussbuchsen sehen und nutzen:
  USB – Anschluss, Videoanschluss und ganz unten kann man ein extra zu erwerbendes Netzteil.
  
  Unter der Kamera genau in der Mitte befindet sich ein Gewinde wo man bei Bedarf ein Stativ einschrauben kann. Links unter der Kamera ist das Batteriefach untergebracht welches sich durch einen kleinen Schieberegler auch verriegeln lässt. Auch kann man unten rechts das Typenschild und die Seriennummer der Kamera ablesen.
  
  Oben auf der Kamera befinden sich unter anderem von Vorn gesehen links der Auslöser , dahinter das Menurad und in der Mitte das Display und direkt darunter rechts die Einstelltasten für Makro- oder Selbstauslöser- Aufnahmen, in der Mitte die Blitz- Taste und links die Bildqualitättaste.
  
  
  Funktion der Tasten:
  ++++++++++++++++
  
  1. Ein- und Ausschalter -
  wie schon der Name sagt
  
  2. Knopf wo sich ein Mülleimersymbol –
  natürlich zu löschen einzelner Bilder , welches bei Digitalkameras ja sofort zu machen ist
  
  3. Eingabekreuztaste -
  hier kann man die Taste für mehrere Funktionen nutzen z.B. um nach rechts, links, oben oder unten zu scrollen, oder als Entertaste zur Bestätigung der vorgenommenen Einstellung, um in die Untermenus zu gelangen muss dieser Knopf nach unten gedrückt werden, um eine Einstellung zu übernehmen einfach auf die Mitte drücken.
  
  4. Zoomfunktion Kippschalter -
  Schalter nach links drücken – Weitwinkelobjektiv nutzen , wenn man ihn nach rechts drückt , zoomt man das Motiv heran erst im optischen Bereich bis 3- fach und dann noch im digitalen Bereich 2- fach , man sollte nur darauf achten das sich im digitalen bereich das Bild verkleinert und die Qualität verringert wird.
  
  5. Auslöser -
  dieser ist zu drücken , wenn man ein Foto machen möchte
  
  6. Menurad -
  hier kann man folgende Einstellungen vornehmen:
  
  -1- M Kamera -
  hier kann man den manuell den Weißabgleich und die Belichtung einstellen
  
  -2- Auto – Foto – Modus -
  Hier stellt sich die Kamera automatisch im Weißabgleich und der Belichtung ein
  Zudem kann man über die Eingabekreuztaste , wenn man diese nach unten drückt im folgenden Menu folgende Einstellungen vornehmen:
  Aufnahmemodus - 1 Aufnahme , Multibild (Serienbild) oder Belichtung
  Voransicht - hier kann man die Voransicht der Fotos ein- und ausschalten
  ISO - hier kann man unter ISO 100,200,400 oder schwarz & weiß wählen
  Belichtung - 1 oder 2 Sekunden sind wählbar
  Selbstauslöser - hier kann man zwischen 2 und 10 Sekunden wählen
  Display - alle , ein oder aus kann man hier einstellen
  LCD - hier kann man die Helligkeit in welcher der Monitor die Bilder anzeigen soll einstellen
  
  
  -3- Wiedergabe – Modus -
  Hier kann man sich die Bilder einzeln oder im 9- Bild Modus auf dem Monitor ansehen, zudem kann man hier über die Eingabekreuztaste den Ordner ansehen , unter dem die
  Aufnahmen abgespeichert werden. Dann kann man auch einstellen wenn man die
  Aufnahmen als Dias nutzen möchte, dann kann man die Bilder auch noch vor dem
  löschen schützen, die Größe der Bilder ändern, die Qualität einstellen, das Display und
  den Monitor ein- und ausschalten
  
  -4- Setup – Modus
  Hier kann man die gewünschte Sprache einstellen :
  Man hat die Wahl zwischen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Japanisch
  Man kann den Ton ein- oder abstellen den die Kamera für diverse Funktionen von sich gibt, unter Zeit kann man das genaue Datum und auch die genaue Zeit eingeben und abspeichern. Dann kann man die automatische Abschaltung der Kamera einstellen dieses ist sehr hilfreich um Strom zu sparen. Man hat die Wahl zwischen 1, 2, oder 3 Minuten. Ich persönlich habe meine Kamera auf 3 Minuten stehen. Dann kann man das TV- System einstellen entweder Pal oder NTSC , die Bildnummern kann man fortlaufend vergeben, aber man kann dieses jederzeit zurückstellen und man kann alles in die Standarteinstellungen zurückstellen.
  
  Wenn man die Kamera an das USB- Kabel anschließt, wird sofort die Anbindung zum PC im Display angezeigt. Zudem zeigt sich dann auf dem Rechner ein neuer Wechseldatenträger. So kann man ganz einfach per Drag & Drop der gesamte Inhalt der Karte ohne Probleme auf den Rechner überspielt werden.
  
  7. Einstelltaste für Makro- oder Selbstauslöser -
  hier kann man entweder Makro- oder Selbstauslösende aufnahmen machen
  
  8. Blitz- Taste -
  Hier kann man folgende Blitzarten einstellen:
  - Automatischer Blitz
  - Anti – Rote – Augen – Blitz
  - Immer mit Blitz
  - Immer ohne Blitz
  - Nachtaufnahmen mit Blitz
  
  9. Bildqualitättaste -
  Hier kann man die verschiedenen Einstellungen zu der Bildgröße- und Qualität
  vornehmen. Ich werde dahinter mal im Vergleich die Bilderanzahl die man dann mit einer
  8MB oder einer 128 MB vornehmen kann.
  
  1792 x 1200 Pixel 8 MB 128 MB
  
  *** Fine 7 131 Bilder
  ** Normal 14 246
  * Basic 29 486
  
  896 x 600 Pixel
  
  *** Fine 29 486
  ** Normal 58 951
  * Basic 112 1817
  
  10. Display -
  Im Display kann man am Rand ganz leicht erkennen welchen Aufnahmemodus, welche
  Blitzart und welche Bildqualität man eingestellt hat. Zudem kann man am Symbol
  erkennen ob eine Smart- Media- Karte eingelegt ist und wie viele Aufnahmen man noch
  mit der aktuellen Einstellung machen kann. Auch die Batteriefüllanzeige kann man hier
  ablesen.
  
  
  Vorteile:
  +++++++
  
  Dadurch das man hier keine Filme mehr braucht handelt es sich eigentlich eher um eine einmalige Anschaffung. Hoffe ich jetzt Mal denn ich habe bisher keinerlei Schwierigkeiten mit ihr gehabt, da sollten 2 Jahre Garantie auch vollkommen ausreichen. Auch wenn sich mein Bericht etwas lang liest, man hat ganz schnell die richtigen Einstellungen für sich gefunden und es ist nur ein wenig so kompliziert wie es sich liest. Was ich persönlich sehr mag , ist das ich die Fotos ohne Probleme im ISO 400 oder im Schwarz – Weiß Format machen kann.
  Wenn man die Bilder über das USB- Kabel auf den PC überspielt, kann man sich eigentlich nicht beklagen denn das dauert nur ca. 6 Minuten, ich denke die Zeit ist auch mehr als angemessen. Ich habe es auch schon mal mit einem Smart- Media- Karten- Adapter für das Diskettenlaufwerk ausprobiert, aber der ist entschieden langsamer, da brauchte ich für eine 32MB Smart-Media- Karte auch schon 6 Minuten.
  
  Nachteile:
  ++++++++
  
  Die Batterien halten je nach Gebrauch der Kamera nur zwischen 3 und 6 Stunden, daher sollte man sich schon vorher überlegen ob man sich nicht wiederaufladbare Akkus kauft. Ich benutze jetzt immer 1800mA –Akkus und die halten genauso lange sind aber innerhalb von rund 6 Stunden wieder vollkommen geladen. Die mitgelieferte Speicherkarte ist ein Witz, aber da sie für Smart- Media- Karten bis 128 MB geeignet ist, habe ich mir auch gleich so eine dazugekauft. So habe ich eigentlich keine Probleme mehr mit der Speicherkapazität, denn bisher bin ich mit der Karte immer gut hingekommen.
  Beim Fotografieren muss man sich erst daran gewöhnen das die Belichtung Zeitverzögert stattfindet, man kann den Auslöser zwar doppelt drücken welches das ganze beschleunigen soll, aber irgendwie klappt das nicht bei mir. Daher sind Schnappschüsse bei mir leider selten geworden.
  
  Mein Fazit:
  +++++++++
  
  Diese Kamera ist sicherlich für jeden Hobbyfotografen zu empfehlen, wenn man sich erst an die Belichtungsverzögerung gewöhnt hat, macht das Fotografieren richtig Spaß.
  Man sollte aber darauf achten nie gegen das Licht zu fotografieren , denn das klappt nicht so gut. Von der Qualität kann man sich aber wirklich überzeugen, denn ich konnte auch ein Fernsehbild ohne Probleme fotografieren und dieses wird nicht von der Kamera beschnitten wie ich sonst schon die Erfahrung gemacht habe.
  Bezahlt habe ich für die Kamera 299,- Euro und für die 128 MB Smart- Media- Karte noch mal 99 Euro. Ich denke das der Preis gerechtfertigt ist , denn in der Leistung ist die Revue DC 2100 wirklich gut.
  Ich kann nur eine Empfehlung aussprechen.
  
  Für eventuelle Sachen die ich in diesem Bericht noch vergessen haben sollte, stehen mein Gästebuch und die Kommentare zur Verfügung.
  
  Herzlichen Dank für das Lesen.
  
  Ein lieber Gruß
  
  Diabolina
  21.08.02 weiterlesen schließen

• ICH KANN LEIDER NICHT WIRKLICH LÄCHELN....

  

  21.08.2002, 15:02 Uhr von
  SebiPokemon
  Herzlich Willkommen bei mir;) Ich muss sagen das ich Yopi im Moment sehr zufriedenstellend finde....

  2

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  Ja

  In meinem letzten Bericht schrieb ich über unsere Urlaubserrungenschaft, der Fuji Finepix 201 Digital Kamera, durch die ich mein Foto hochladen konnte da es mit meiner alten, einer Pen Cam, katastrophale Bilderchen gab.
  Eine Pen Cam ist sozusagen die billigste Art digitale Bilder zu schiessen die man dann auf den PC lädt, in das Internet hochladen kann, per E-Mail versendet usw.
  Wie der Name sagt sehen sie aus wie ein Stift, haben keinen Farb Monitor zur Kontrolle der Bilder sondern höchsten einen Bildschirm wo drauf steht wie lange die Batterie noch hält, in welchem Modus man ist und wie voll der integrierte Speicher ist.
  Die Micromaxx 9369 hat mein Vater im November 2001 für 99DM im Plus Markt gekauft.
  
  VERPACKUNG:
  In dem gelieferten Karton sieht man drauf das es eine 3 in 1 Kamera ist, eine Webcam,Digital Kamera und Digital Camcorder.
  In der Verpackung war ein Standsockel wo man die Pencam reinstecken kann, gerade bei Webcam Funktion sinnvoll, daneben 2 AAA(die kleinen) Batterien, USB Kabel zum Verbinden mit dem PC und Bearbeitungs+Installations Software dabei.
  
  
  DIE KAMERA:
  Die Kamera ist aus einer Art Plastik recht billig gefertigt, aber leicht.Auf der einen Seite ist der USB Anschluss wodurch man die Kamera mit dem PC vebrindet, Bilder/Videos überträgt oder die Kamera als Webcam benutzt.
  Auf der anderen Seite ist ein Clip zum anstecken an die Hose zum Beispiel.
  Auf der Rücktseite ist das Display auf dem man unter anderem sieht wie voll die Batterien noch sind, obman grade im Video oder Foto Modus ist und wieviel Platz auf dem integriertem 8MB Speicher noch frei ist.
  Ebenso ist auf dieser Seite das Batterie Fach sowie der Sucher, und der Modus Knopf.
  Auf der Oberseite ist der Auslöser zum knipsen von Fotos und zum starten von Videoaufnahmen.
  Auf der Vorderseite steht in schwarzer Schrift Micromaxx sowie ist die Linse dort angeordnet, wie üblich eben.
  
  
  FOTOGRAFIEREN:
  Als Auflösung ist 176x144 und 352x288 Pixel einstellbar, ich empfehle immer die höchste Auflösung zu wählen da die niedrigere wirklich schlimm ist und nicht mal wirklich als Bild z.B. für Online Auktionen taugt.
  Es passen zwar im Vergleich zur hohen Auflösung 4 mal soviele Bilder in den 8MB Speicher(320), doch im Gegenzug sollten 80Bilder in einer noch annehmbaren Qualität für niedrigste Ansprüche genügen.
  Daraus resultierend kann man nur sagen das die Auflösung mehr zweckmäßig ist, meine Urlaubsfotos würde ich NICHT mit der Micromaxx 9369 machen....
  
  VIDEO:
  Wieder die Qual der Wahl, in der niedrigen Auflösung kann man genau 25 Sekunden aufnehmen, in der hohen etwas mehr als 5, natürlich ohne Ton und daher empfehle ich das nicht.
  Für Live Video Übertragungen ins Internet ist es da schon etwas rosiger, da es nicht über den integrierten Speicher läuft.
  
  WEB CAM:
  Wie gesagt, Video Chats gehen schon eher wobei die Auflösung nicht gut ist, als Webcam die z.B. alle 60Sekunden ein Bild macht und es hochlädt ist es noch annehmbar, doch würde ich eher wenn ich eine Webcam haben will mehr Geld investieren in eine von Logitech oder eine andere renommierte Firma.
  Dennoch ist der Webcam Modus noch am sinnvollsten, gerade durch den mitgelieferten Standsockel ist die Linse in der richtigen Höhe um das Gesicht aufzunehmen, viel darf man aber einfach nicht erwarten.
  
  SOFTWARE:
  Es wird einiges an Software mitgeliefert, Cool360°, ein Panorama Programm um die Bilder sehr gut zu verfeinern, Video Live Mail um Videos zu verschicken und zu "streamen", Photo Explorer, wie der Name Explorer sagt ein Verwaltungsprogramm für Photos, sowie Photo Express, ein Bildbearbeitungs Programm um auf Photos z.B: den bekannten rote Augen Effekt zu nehmen.
  Das Software Paket ist das beste an der Kamera und ist auch der letztendliche Grund wieso es ganz knapp noch eine Empfehlung gab.
  
  MEINE MEINUNG:
  Ich konnte mich mit der Pen Cam von Micromaxx nicht anfreunden, als Digital Kamera sowie Camcorder ist es meiens Erachtens nicht mal für den paß Bereich brauchbar, allenfalls um Sachen festzuhalten wie Unfälle und Schäden in der Wohnung etc.
  Die Camcorder Funktion ist meines erachtens Unbrauchbar, was will ich mit 6Sekunden Videos in schlechter Qualität obwohl es bei dem Gerät die höchste Auflösung ist, die nichtmal Sound haben?.
  Die Übertragung geht einfach in Verbindung mit dem USB Kabel und der Software so das man die Bilder sofort in den gewünschten Ordner schieben kann oder sofort in das Internet stellt.
  Dinge wie Blitz und Kontrollbildschirm hat die Kamera natürlich nicht.
  
  
  FAZIT:Durchschnittliche Bewertung und eine super knappe Empfehlung aufgrund der reichhaltigen Software, die Kamera ist als Webcam zu Gebrauchen, als Digi Cam nur für DOkumentarische und Partys etc, die Camcorder Funktion ist eine einzige Entäuschung.
  Die Funktionen der Micromaxx MM 9369 beschränken sich auf das nötigste was man halt für den Neupreis von umgerechnet knapp 50€ erwarten kann, heutzutage kreigt man die Cam gebraucht sicher schon für 10€.
  EMpfehlung wie erwähnt aufgrund der Software, der bediengten Internet Kamera Funktion sowie dem günstigen Preis, dennoch bin ich froh nicht mehr auf sie angewiesen zu sein in Sachen digitalen Fotografieren.
  
  
  MFG_Sebi weiterlesen schließen

• Gut - Aber leider zu teuer

  

  12.08.2002, 13:48 Uhr von
  tdiesing
  

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  Das es keine eigene Rubrik von Toshiba für Digi-Cams gibt, schreibe ich diese Meinung hier im Allgemein rein.
  
  Ich habe mir die Tage die PDR-M71 von Toshiba gekauft. Bei diesem Produkt handelt es sich um eine Digital-Kamera, die sowohl Bilder macht, als auch kurze Videosequenzen.
  
  Die Bilder sind recht ansprechend. Meiner Meinung nach könnten sie aber besser sein, bei dem Preis. Die Bilder wirken oftmals etwas dunkel. Die Farben sind auch nicht immer optimal wiedergegeben.
  
  Die Videosequenzen sind auch nicht allzu super. Da hätte Toshiba lieber etwas sparen sollen und die Kamera eventuell etwas günstiger Anbieten sollen.
  
  Mitgeliefert wird eine 8 MB Smart-Media-Karte. Zuzüglich ist noch ein 16 MB-Speicher in der Kamera eingebaut. Zusätzlich findet sich im Karton noch ein USB-Kabel, ein Video-Kabel, ein Trageriemen, eine Tasche, die Software ‘Image Expert’, 4 Alkaline AA-Batterien, sowie Handbücher, USB-Treiber und der Apple Quicktime 4.0 Viewer
  
  In Sachen Kompatibilität hat Toshiba sich auch nicht lumpen lassen. Folgende Betriebssysteme werden unterstützt: WIN 98 / 98 SE / ME / 2000 / WIN XP, MAC OS ab V. 8.1.
  
  Die Kamera arbeitet mit den Auflösungen: 2048x1536, 1024x768, 640x480 Pixel.
  Die Bilder werden, wie bei den meisten Digi Cams im JPEG-Format gespeichert.
  
  Mit 240 g Gewicht ist sie schwerer als man auf den ersten Blick vermutet.
  
  Die Bedienung der Kamera ist recht einfach. Auch die integrierten Programme, wie Blitzautomatik, Endlos-Weite und Rote-Augen-Effekt-Reduzierer etc., sind recht einfach zu handhaben und schnell abrufbar.
  
  Auf der Rückseite befindet sich ein 1,5" TFT Monitor. Dieser kann aber zur Batterieentlastung abgeschaltet werden.
  
  Alles in allem ist diese Kamera ein gutes Gerät für Schnappschüsse. Als Profiklamera kann man sie definitiv nicht gebrauchen. weiterlesen schließen

• Top Digitalkamera für kleine Geldbeutel - die Neue von Jenoptik

  

  10.08.2002, 03:26 Uhr von
  buschi
  

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  Nachdem ich nun also vor einiger Zeit diese Rubrik vorgeschlagen habe, möchte nun auch ich einmal meine Meinung über die Jenoptik JD 2100m kund tun.
  
  Hier nun aber erst einmal die wichtigsten technischen Daten der Kamera:
  
  Auflösung: 1600*1200 und 800*600
  Farbtiefe: 24bit
  Sensor: 1/2,7“ CCD-Chipmit 2110000Bildpunkten
  Brennweite: 37mm, digitaler 2fach-Zoom
  
  Ich habe die Kamera Anfang Juni für lediglich 162 Euro bei Ebay erstanden. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 250 Euro. Der niedrige Preis ist sicherlich damit zu erklären, dass der Bekanntheitsgrad der Cam damals noch recht niedrig war. Eine Woche später hielt ich sie dann in der Hand.
  
  Im Lieferumfang enthalten waren neben der Kamera, 4 Batterien, eine 8 MB CompactFlash-Karte, ein Videokabel, ein USB-Kabel, eine dunkelblaue Kunstledertasche samt Trageschlaufe, Adobe PhotoDeluxe 4.0 Home Edition für Windows, Adobe PhotoDeluxe 2.0 für Macintosh und eine USB-TreiberCD für PC und Mac.
  
  Die mitgelieferten Batterien versagen aber schon nach wenigen Bildern. Es empfiehlt sich daher,dass man sich 4 Akkus zulegt zumal die Kamera sehr viel Strom verbraucht. Dies ist bei Digitalkameras aber nicht sehr verwunderlich.
  Negativ ist auch, dass die mitgelieferte 8 MB-Speicherkarte einfach zu klein ist. Sie bietet nur für ca. 12 Bilder in höchster Qualität Platz. Für Videoaufnahmen ist sie ganz und gar ungeeignet. Ich habe mir daher für 35 Euro eine 64 MB große CompactFlash-Karte zugelegt. Diese genügt für 96 Bilder in bester Qualität. Entsprechend kann man auch längere Videos aufnehmen. Maximal verkraftet die Kamera 256MB große Karten.
  Fotografieren kann man mit einer größeren Karte nach Herzenslust. Man kann sich ja schließlich aussuchen, welche Bilder man eventuell entwickeln lassen will. Die Motive werden im übrigen über den optischen Sucher oder den LCD-Monitor ‚anvisiert’. Über letzteren lassen sich die Bilder dann auch betrachten.
  Über den LCD-Monitor lassen sich auch sämtliche Einstellungen festlegen. Negativ ist hierbei jedoch, dass sich der eingestellte Blitz nach dem Ausschalten eigenmächtig auf die Standardeinstellung zurückstellt. Bei niedrigem Batteriestand schaltet sich der Blitz automatisch aus.
  Will man die Bilder betrachten, so kann man dies mit Hilfe des mitgelieferten Videokabel am Fernseher tun oder sie über das USB-Kabel auf den PC übertragen, was wohl die üblichere Methode ist. Unter Windows 98 gestaltet sich dies teilweise etwas schwierig, da es hier ab und an zu Systemabstürzen kommt, wenn man die Kamera an den PC anschließt. Windows XP hingegen erkennt die Kamera sofort als neues Laufwerk. Hierzu sollte man Wissen, dass CompactFlash-Karten stets als weiterer Wechseldatenträger unter Windows angezeigt werden. Via DragandDrop sind die Bilder dann recht fix auf der Festplatte gelandet.
  Die Qualität der Bilder ist hierbei nahezu sehr gut. Abstriche muss man allerdings bei Bildern machen, die von sehr schnell bewegten Objekten gemacht wurden. In solchen Fällen verwischt das Bild schon mal und ist somit unbrauchbar.
  Videoaufnahmen hingegen sind meist unbrauchbar. Es ist nicht das Schlimmste, dass der Ton fehlt. Viel eher fällt die niedrige Bildwiederholrate von nur 15 Bildern pro Sekunde ins Gewicht. Somit wirken die Videos recht wackelig. Desweiteren sind die Videos zu dunkel und mit 320*240 Bildpunkten einfach zu klein.
  
  Alles in allem bin ich mit der JD 2100m sehr zufrieden. Zumal sie für mich ein regelrechtes Schnäppchen war. Auffällig ist, dass ich nun mehr fotografiere als mit meiner alten herkömmlichen Kamera.
  Für Profis sind allerdings Kameras mit mindestens 4 Mio Pixel empfehlenswerter.
  
  
  Wer mehr über die JD 2100m in Erfahrung bringen will, dem empfehle ich einen Blick auf www.digitalkamera.de. weiterlesen schließen

• Digi-Zwerg, Pen-Cam von PentaVision

  

  07.08.2002, 06:02 Uhr von
  Guenni1969
  Hallo, eigentlich höre ich auf den Namen Dirk. Ich bin nun 33 Jahre alt und komme aus dem gar nic...

  2

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  Eigentlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob die „Pen-Cam“ von PentaVision überhaupt die Bezeichnung „Digitalkamera“ verdient. Aber wie dem auch sei, sie macht Bilder, erfüllt die technischen Voraussetzungen einer Digi-Cam und hat mir schon so manch praktischen Dienst erwiesen. Dies scheint mir Grund genug, sie hier kurz vorzustellen.
  
  ***Aufbau***
  Die „Pen-Cam“ von PentaVision ist mit ihren 12 cm Höhe, 3 cm Breite und nur 1,5 cm Tiefe sicherlich eine der kleineren Vertreterinnen ihrer Art. Ihr Gehäuse besteht aus silberfarbenem Kunststoff, der eher eine mäßige Stabilität aufweist. An der Seite ist ein Metallclip angebracht, der sich durchaus zum Mitführen der „Pen-Cam“ in einer Jacken- oder Hemdtasche eignet. Auf der Vorderseite befindet sich das Objektiv mit einem Durchmesser von einem knappen Zentimeter. Knapp Darüber ist der Sucher angebracht. Selbstverständlich verfügt die „Pen-Cam“ bei ihren geringen Ausmaßen nicht über einen Monitor. Stattdessen wird auf der Rückseite der Aktuelle Kamerastatus in einem kleinen LCD-Display angezeigt.
  
  ***Betrieb***
  Die „Pen-Cam“ wird im mobilen Betrieb mit zwei Mikrozellen betrieben. Da die Lebensdauer dieser Batterien nicht gerade lang ist, sollte ggf. für Ersatz gesorgt sein.
  Im stationären Betrieb, also am PC, wird die „Pen-Cam“ über das mitgelieferte USB-Kabel mit Strom versorgt.
  
  ***Funktionen***
  Die „Pen-Cam“ ist in der Lage, 26 Bilder der Auflösung 640 x 480 Pixel oder 99 Bilder der Auflösung 320 x 240 Pixel aufzunehmen und zu speichern. Der fest integrierte Speicher ist nicht erweiterbar. Das Aufnehmen von Bildern ist auch mittels Selbstauslöser möglich. Für das Aufnehmen von Bildern fordert die Cam ein gewisses Mindestmaß an Licht, da sie ihren Dienst sonst verweigert. Im heimischen Betrieb kann die „Pen-Cam“ auch als Web-Cam oder zum Aufnehmen von Videos im AVI-Format genutzt werden.
  Die aufgenommenen Bilder lasen sich einfach und problemlos anhand der Mitgelieferten Software „Digital Camera Manager“ begutachten und auf die Festplatte kopieren. Hier liegen sie dann im BMP-Format vor und können mit jeder gängigen Bildbearbeitungssoftware geöffnet und bearbeitet werden.
  
  ***Qualität***
  Die Qualität der Aufzeichnungen lässt sehr zu wünschen übrig. Die Bilder und Videos erscheinen grobkörnig und unscharf, was auf die mangelhafte Qualität des Objektivs und eine fehlende Möglichkeit der Fokussierung zurückzuführen ist. Unterschiedliche Farben werden zwar erkennbar dargestellt, weichen jedoch deutlich von den Originalfarben ab.
  
  ***Fazit***
  Die „Pen-Cam“ von PentaVision eignet sich in keiner Form zur Fertigung von Familien- oder Urlaubsfotos. Hierzu war sie aber auch sicherlich nicht gedacht. Sie kann aber durchaus ein praktischer Helfer sein, wenn es darum geht, schnell einen Schnappschuss zum Einstellen ins Internet, z. B. für eine Online-Auktion, zu fertigen. Außerdem ist sie auf Grund ihrer geringen Größe als ständiger Begleiter bestens geeignet, Situationen zu dokumentieren und später aufzuarbeiten.
  
  Die „Pen-Cam“ wurde einst, lang ist es her, für 189,-- DM angeboten und dann schnell auf zunächst 99,-- DM und später auf 79,-- DM reduziert. Selbst für 79,-- DM, oder heute knapp 40,-- € würde ich sie nicht zum Kauf empfehlen. Oftmals war die Cam aber auch als Werbegeschenk erhältlich und ist als solches auch durchaus akzeptabel. weiterlesen schließen

• kleinen Helfer - Der Olympus MAFP-2 Floppydisk Adapter

  

  07.06.2002, 14:06 Uhr von
  rolse
  Hallo, ich heiße Roland und komme aus Franken, dem hohen Norden Bayerns. Ich bin verheiratet u...

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  Einfach EASY, aber LAHM
  
  Als ich mir vor gut 6 Monaten eine Digitalkamera kaufte stand ich vor einem Problem. Wie bekomme ich meine Fotos von meiner neuen Oympus C 1 Zoom in meinen PC?
  Die Kamera verfügt natürlich über einen USB-Anschluß, aber mein alter Pentium leider nicht.
  
  Kein Problem mit dem Flash Path CAMEDIA MAFP-2NE von Olympus. Diesen hat mir ein örtlicher Fotohändler angeboten. Mir hat das Disketten-System auf anhieb gefallen und so habe ich den Adapter gleich gekauft.
  
  So funktioniert es:
  Der Diskettenadapter sieht aus wie eine normale Diskette mit Metallgehäuse. Beim näheren Betrachten fallen einem zwei kleine runde Deckel (dahinter verbergen sich zwei flache Knopfzellen) und seitlich ein kleiner Schlitz (für die Smart Media Karten) auf.
  Zuerst muß der Flash Path aber installiert werden. Im Lieferumfang befinden sich 4 Disketten mit den jeweiligen Treibern für W95/98, W2000, WNT und für den Mac.
  Einfach Diskette einlegen und die setup.exe starten. Die Installation hat bei mir problemlos funktioniert. Wenn man die Treiberdiskette zur Hand hat kann man in kürze die kleine Software auf jeden Computer installieren
  
  Bei meinem Windows 95 hat sich nun ein kleines Icon links neben der Uhr eingenistet. Dieses Icon sieht aus wie eine kleine graue Diskette. Wird nun der Flash Path in den Diskettenschacht eingelegt, so erscheint ein winzig keines grünes Feld im Icon, dies besagt, daß man auf den Diskettenadapter zugreifen kann.
  Die mitgelieferten Treiber können Smart Media Karten bis zu einer Größe von 64 MB lesen. Auf den Internetseiten von Olympus wird aber mittlerweile eine Treiberversion bis 128 MB zum Download angeboten.
  
  Die Smart Media Karte wird einfach in den dafür vorgesehenen seitlichen Einlaß eingeschoben und der Adapter in das Diskettenlaufwerk eingelegt. Zuvor müssen noch 2 Knopfzellen in den Flash Path eingelegt werden. Der Adapter wird von Lithium CR20126 Zellen mit Strom versorgt.
  Nun kann man über den Explorer ganz normal auf seine digitalen Fotos zugreifen. Kinderleicht das Ganze.
  
  Der große Nachteil:
  Die Übertragungsgeschwindigkeit ist natürlich nicht höher als beim Lesen von einer Diskette. Da kann man sich leicht vorstellen wie lange man wartet bis 64 MB oder gar 128 MB auf die Festplatte kopiert sind.
  
  Der Preis - Nicht ganz billig.
  Der Preis für den Flash Path Cameida MAFP-2NE ist meiner Meinung nach sehr hoch. 89 Euro hat mein Händler dafür verlangt. Zum Glück bekam ich noch einen kleinen Rabatt, denn ich kaufte noch Akkus und ein Ladegerät für meine Digitalkamera. Die Kamera hatte ich zuvor bei ebay ersteigert.
  
  Lieferumfang:
  In der kleinen blauen Verpackung steckt natürlich der Adapter. Dieser wird von einer durchsichtigen Kunststoffbox, ähnlich einer CD-Hülle, geschützt. Die vier bereits erwähnten Treiberdisketten, eine ausführliche Bedienungsanleitung und zwei Lithium-Knopfzellen liegen ebenfalls bei.
  
  Fazit:
  Der Diskettenadapter von Olympus ist kinderleicht zu bedienen, die Übertragung aber sehr langsam. Der Preis ist mit 89 Euro sehr hoch.
  Wer über USB verfügt braucht einen solchen Adapter natürlich nicht. Die USB-Schnittstelle ist auch wesentlich schneller.
  Wer so wie ich über keinen USB-Anschluß verfügt, seine Digitalbilder aber trotzdem gerne auf seinen PC übertragen will ist mit dem Flash Path sehr gut bedient.
  
  Danke fürs Lesen und Bewerten weiterlesen schließen