Tipps & Tricks zum Skateboarden Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Skaten

  

  11.02.2004, 21:42 Uhr von
  Striker 192
  Hallo ich bin Andre.Meine Hobbys sind:Videospiele spielen,Musik hören(Lostprophets,Iron Maiden,Ki...

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  Hallo das ist mein erster Bericht hier also bitte fair voten!Skaten das erste zum lernen ist der Stand auf dem Board.Wichtig:Einen Fuß auf den hinteren Tail(Steigung des boards am Ende)und einen hinter die vorderen Schrauben.So das erste ist geschafft.So das zweite ist das fahren.Jetzt musst ihr zu einem geraden Betonboden oder etwas hartem auf dem man fahren kann.Dreht den hinteren Fuß(der auf dem Tail)so das er nach vorne schaut und den anderen auf den Boden.Einfach mit dem vorderen Fuß anschupsen und ausprobieren.Habt ihrs?Gut.Jetzt die Stunts.Die Standstellung einnemen,denn jetzt kommt der Ollie.Jetzt mit dem hinterem Fuß das Board hinunterdrücken und mit dem vorderem Fuß das board hochziehen und jetzt kräftig vom Boden abstoßen und schon habt ihrs.WICHTIG:Wer es nicht auf die schnelle schafft oder die Bericht nicht helfen selber rumtüfteln so binn ich auf den Ollie gekommen. weiterlesen schließen

• Der Grundtrick... - Der Ollie

  

  21.03.2003, 23:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Hi ihr!
  Und jetzt erkläre ich euch mal, wie man einen Ollie macht! Hauptsächlich für die, die es einfach nicht so ganz schaffen! So wie ich am Anfang!
  
  Die Stellung:
  
  Bevor man den eigentlichen Trick ausführen kann muß man die korrekte Stellung einnehmen. Der Fuß mit dem man sich beim normalen Fahren antritt wird auf den Tail gestellt, der andere Fuß wird ca. 2 cm unter die Schrauben der vorderen Achse gestellt. Die Füße sollten nicht mit den Zehenspitzen am Rand des Decks stehen, sondern mehr in der Mitte. Das weiß ich aus eigener Erfahrung! Sonst klappt das nie.
  
  Der Sprung:
  
  Mit dem hinteren Fuß poppt (runterdrücken) man das Board kräftig und zieht den vorderen Fuß bis zur Nose durch. Man muß sich dabei kräftig vom Boden abdrücken und der ganze Körper springt mit vollem Gewicht mit nach vorn um das Brett hinten hochzuziehen. Man sollte darauf achten, das man bei der ganzen Geschichte mit den Schultern parralel über dem Board ist.
  
  Hier übt ihr am Besten (die meisten):
  
  Als erstes sollte man den Ollie im Stand, eventuell auf einem Rasenstück versuchen, da man dort nicht wegrutschen kann. Wenn es nicht gleich klappt, nicht aufgeben, der Ollie ist reine Übungssache. Mit intensivem Üben sollte man ihn in gut einer Woche im Stand beherrschen. Und wenn auch das auf dem Rasen nich so ganz klappt, haltet euch an einem Zaun oder so fest. Vielleicht hilft euch das, den Ollie an sich zu verstehen.
  
  Der Ollie in der Fahrt:
  
  Wenn es im Stand ca. 20-30 cm hoch klappt kann man den Ollie im Fahren versuchen. Das ist eigentlich genau das Gleiche, nur das man mit etwas mehr Schwung nach vorne springen muß. Wenn das alles gut klappt kann man versuchen Bürgersteigkanten hoch zu springen, über andere Decks oder noch höhere Hindernisse zu springen. Man kann natürlich auch Stufen runterspringrn, sollte dabei aber langsam anfangen und nicht direkt zu viele versuchen.
  
  Wozu dienst der Ollie sonst noch?
  
  Der Ollie ist der wichtigste Trick und für fast jeden anderen Trick erforderlich, also kann ich nur empfehlen ihn gut zu lernen und nicht wenn man einen 10 cm Ollie kann mit dem nächsten Trick anzufangen. Übung macht den Meister!
  
  Ein kleiner Rat:
  
  Versucht wirklich, den Ollie so lange zu üben, bis ihr in richtig und gut beherrscht. Denn wenn mand en Ollie nicht richtig kann, kann man auch viele andere Tricks nicht schaffen. Und fangt am Besten langsam an und versucht nicht gleich die höchsten Stufen aus. Und nich aufgeben! Irgendwann klappt das schon!
  
  
  Okay, ich hoffe dieser Bericht hat euch ein bißchen weitergeholfen! Bitte bewertet ihn!
  Euer Toby weiterlesen schließen

• Der Shove-it

  

  04.03.2003, 14:52 Uhr von
  sgoldkamp
  

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  Also.
  Dieser Trick gehört eigentlic zu dfen Basics, ist also nicht viel zu erklären.Ich fang' einfach mal an:
  
  1. Ich stelle mich wie beim Olli aufs Board, linker bzw. rechter fuß nach hinten, den anderen auf deie schrauben der vorderachse
  
  2. Ich schiebe den vorder fuß so nach vorne, dass der Fuß vorm Körper ist, und versuche mit den hintren Fuß das board unter dem Körper in uhrzeigerrichtung zu drehen.
  
  3. Nun dreht sich das board unter meinen Füßen, und ich muss nur noch auf dem Deck landen, jubeln und weiterfahren.
  
  Ich weiß selbst, dasss der Berricht billig ist, doch wenn man viel übt, ist er doch recht hilfreich. Also aufpassen, gut bewerten und viel Üben!!! weiterlesen schließen

• Material

  

  19.02.2003, 10:14 Uhr von
  Skrewman69
  

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  Sprechen wir mal das Material eines vernünftigen Skateboards an. Ein Board besteht aus dem Deck, aus den Achsen und aus den Rollen.
  
  Das Deck:
  Das Deck besteht aus kanadischem Bergahorn, auch Plywood genannt. Es besteht aus sieben Schichten, wobei fünf Lagen in Längsrichtung und zwei Lagen (die 3. und die 5.) in Querrichtung liegen. Die verschiedenen Schichten garantieren für Stabilität.
  
  Die Achsen:
  Achsen werden aus Gußaluminium hergestellt. Eine Achse besteht aus vielen Einzelteilen. Die wichtigsten sind der Hanger (der Teil, an dem die Rollen "hängen") und die Baseplate (der Teil, der am Deck befestigt wird). Ein "Kingpin" (Bolzen), der durch die Baseplate und den Hanger führt, hält die beiden Teile zusammen. Zwischen Base und Hander stecken die Cushions, auch Dodo's genannt. Diese sind wichtig zum lenken per Gewichtsverlagerung. Je fester der Kingpin geschraubt ist, desto härter ist das Lenkverhalten.
  Für ein besseres Fahrgefühl schraubt man zwischen Deck und Baseplate ein sogenanntes "Shockpad", eine Gummischeibe, der den Aufprall absorbiert.
  
  Die Rollen:
  Beim Kauf der Rollen ollte man einige Sachen beachten.
  Je größer der Durchmesser einer Rolle, desto schneller wird man und man kann besser über Unebenheiten fahren. Kleinere Rollen hingegen beschleunigen besser, sind leichter und sind wendiger.
  Rollen mit breiter Lauffläche haben eine bessere Bodenhaftung, schmale hingegen sind schneller.
  Die Härte der Rollen wird in "A" gemessen; je mehr A, desto härter die Rolle. Harte Rollen sind auf harten, glatten Boden (wie der in Halfpipes) schneller. Weiche Rollen verkraften unebenen Boden besser und haben hier den besseren Grip. Dafür rutschen die harten besser, z-B. für einen "Powerslide".
  
  
  Es gibt also einen ganzen Haufen verschiedener Kriterien, die man bei der Wahl des Materials beachten muss, und ich hoffe, daß ich euch ein bisschen weiterhelfen konnte und daß ihr nicht mehr ganz wie die Laien da steht.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-19 09:14:54 mit dem Titel Der Primo - Mullen lässt grüssen
  
  Ihr kennt ja mit Sicherheit die beeindrucken Primoflips von Rodney Mullen.
  
  Hier die Anleitung:
  
  Schritt 1:
  Hakt den hinteren Fuß an der hinteren Rolle an der Zehenseite ein. Der vordere Fuß steht in Kickflip-Position. Drückt nun den vorderen Fuß runter und zieht den hinteren hoch. Wenn sich das Brett um 1/8 gedreht hat, nehmt den vorderen Fuß hoch. WICHTIG: Er darf nicht auf den Boden kommen. Zieht den hinteren weiter hoch und stellt den vorderen Fuß auf die vordere Rolle. Der hintere sollte auch der hinteren Rolle stehen. Wenn ihr einen sicheren Stand habt, dann habt ihr Schritt 1 gemeistert.
  
  Schritt 2:
  Stellt den vorderen Fuß etwas quer, damit ihr mehr Standfläche habt, denn jetzt kommt der schwierige Teil. Geht in die Hocke und stellt den hinteren Fußballen auf das Tail. ACHTUNG: Verlasst euch auf den vorderen Fuß, denn der sorgt jetzt für Gleichgewicht. Springt hoch und kickt das Brett nach !hinten! weg. Wenn alles geklappt hat, müsste das Brett jetzt eine Art "90° ShoveIt 3/4 Kickflip" gemacht haben. Dreht euren Körper 90° Grad Backside, so könnt ihr einfacher landen. Nicht vergessen, beim landen in die Hocke zu gehen.
  Wenn ihr jetzt wieder auf dem Brett steht, könnt ihr euch schonmal freuen. Aber das war noch nicht alles. Es gibt da noch was feines:
  
  Der Railflip:
  
  Schritt 1:
  Stellt eure Zehen auf die Kante der Zehenseite und springt mit Druck auf die kante hoch. Das Brett sollte jetzt einen 1/4 Heelflip gemacht haben. Landet auf der Kante mit den Füßen auf den Rädern. Das Griptape müsste jetzt vorne sein, also genau anders rum wie oben. (Ihr könnt jetzt auch euren Körper um 180° drehen und wieder beim Primoflip weitermachen.)
  
  Schritt 2:
  Stellt eure Fußballen auf die Spalte zwischen Holz und Rollen. Springt hoch und kickt das Brett nach vorne. Das sollte jetz eine halbe Drehung gemacht haben und wieder auf der Kante stehen. Landet auf den Rädern. Wenn ihr jetzt steht, seid ihr gut.
  Wenn ihr jetzt noch einen einen Primoflip hinterher macht, dann seid ihr richtig gut.
  
  Verzweifelt nicht, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Der Trick ist schwierig und ich habe auch einige Zeit gebraucht, aber er ist zu schaffen. Und die Zeit ist es doch wohl wert. weiterlesen schließen

• Der Grundtrick... ohne den läuft nix.

  

  28.11.2002, 20:03 Uhr von
  Baylein
  

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  Ich spreche natürlich vom Ollie.
  
  Ich werde euch versuchen im folgenden Bericht den Ollie näher zu bringen und zu erklären, denn als ich anfing zu skaten war ich ziemlich enttäuscht darüber, dass mir niemand zeigen konnte wie der Ollie geht. Doch mitlerweile habe ich es gelernt.
  
  #=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#
  
  Der Ollie:
  
  Diesen trick kann man auch gut im stehen üben. Zuerst plazierst du deinen hintern (natürlcih musst du nicht drauf sitzen, sondern stehen) auf dem Brett, und stellst den vorderen Fuss etwa in die Mitte des Decks. Und zwar so, dass di Zehen locker flockig vorne über die Bo(a)rdkante baumeln... Den hinteren Fuss plazierst du (am besten mit dem Ballen) auf der Ecke der Tails (das Tail ist der hintere Teil des Brettes. Tail=Schwanz/Flosse)...
  
  So, die richtige Stellung hast du jetzt auf dem Board eingenommen. Jetzt gehst du kurz in die Hocke, dann gehst du mit einer raschen Bewegung wieder nach Oben, und währen dieser Bewegung musst du mit dem hinteren Fuss das Tail zu Boden smashen, ond dann denn vorderen Fuss richtung Nose (das Vorderteil. Nose=Nase) ziehen...
  
  Wenn du alles richtig gemacht, dann solltest du jetzt eigentlich einen perfekten Ollie hingelegt haben. Das übst du nun, bis du den beherschst, und ihn auch ein bisschen in die Höhe treiben kannst...
  
  #=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#=#
  
  Jetzt kannst du den Ollie, der Grundtrick beim Skaten. Jetzt kannst du dich bei anderen informieren, wie du neue Tricks lernen kannst, oder selbst ein bisschen "rumbasteln"...
  
  Ich werde in Zukunft sicher wieder einmal einen Trick vorstellen, aber dann einen etwas schwierigeren... bis dann...
  
  euer baylein weiterlesen schließen

• Hier sind ein paar Skaterausdrücke übersetzt!

  

  24.08.2002, 20:27 Uhr von
  Iverson
  Hallo Ich spiele gerne Basketball und Fußball.Meine lieblingsvereine sind:Borussia Dortmund,Da...

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  Viele wissen gar nicht,was die ganzen Skaterausdrücke bedeuten.Deshalb habe ich hier mal viele Ausdrücke übersetzt.
  
  
  Abec: Vom Annular Bearing Engineering Council gesetzte Norm für Kugellager.
  
  Air: Luftsprung beim Abheben von einer Rampe oder beim Überwinden von Hindernissen.
  
  Alley Oop: Rückwärts ausgeführter Trick, z.B. Alley Oop Pornstar.
  
  Anti-Rocker: Innere Rollen kleiner als äußere Rollen-innen meist 49 mm, außen 62mm zum besseren grinden zwischen den mittleren Rollen. Der gleiche Effekt entsteht durch höher setzen der mittleren Rollen.
  
  ASA: Die Agressive Skaters 'Association führt eine Welttour für Profis durch!
  
  Backside: Nach außen blickend, z.B. beim grinden auf einer Boardsteinkante mit dem Rücken zum Gehweg.
  
  Bio: Luftsprung, bei dem sich der Körper parallel zum Boden dreht.
  
  Bone-over: Abwinkel der Knöchel bis zur Grenze.
  
  Bowl: In den Boden eingelassene Vertiefung aus Holz oder Beton.
  
  Cab: Visuelle Seitendrehung (in Blickrichtung) vor dem Aufsprung auf eine Kante.
  
  CE EN 1078: Europäische Norm für Skatinghelme.
  
  Coping: Runde Metalschiene am Table einer Halfpipe.
  
  Crashshorts: Gepolsterte Hose zum Schutz der Hüften und des unteren Rückengrats.
  
  Deathbox: Box für hohe Sprünge in einem Streetkurs.
  
  Desaster: Absprung von einer Rampe vor einem Trick, z.B. Desaster Royale.
  
  Double-Grab: Zwei verschiedene Griffe in der Luft vor dem Aufsetzen.
  
  Driveway: Box mit flach ansteigendem Bereich auf beiden Seiten.
  
  Durometer: Härtegrad der Rollen.
  
  Fahrvergnügen: Grind, bei dem die Knie in die gleiche Richtung gebeugt sind.
  
  Fakie: Rückwärts ausgeführte Bewegung.
  
  Fishbrain: Topside-Makio, bei dem die Außenkantedes Chassies auf die Rutschfläche aufgesetzt wird.
  
  Five-Fourty: Eineinhalbfache Drehung.
  
  Flat Bank: Einfache, flach ansteigende Fläche.
  
  Flip: Luftsprung mit voller Drehung um die Hüfte.
  
  Frontside: Grinden mit Blick nach innen, z.B. auf einer Boardsteinkante mit dem Rücken zur Straße oder auf einem Coping mit dem Rücken zur Rampe.
  
  Funbox: Mehrfachhindernis auf einem Street-Kurs.
  
  Grab: Griff mit der Hand an einen Skate.
  
  Grape-Vine: Kombination aus 180-Grad-Drehung und Rückwärtslauf.
  
  Grind: Rutschen mit den Chassies auf Geländern, Coping, Bänken, Boardsteinkanten u.ä..
  
  Grindplate: Innen am Chassis angeschraubte, austauschbare Verstärkung zum Grinden zwischen den beiden mittleren Rollen. Grind-Plates aus Kunststoff ermöglichen eine langsamere, kontrolierte Fahrt, Grind-Plates aus Aluminium sind viel schneller und daher nur für Könner zu empfehlen.
  
  Grind-Wachs: Wird auf Kanten und Flächen aufgetragen damit die Skates leichter rutschen.
  
  Halfpipe: Große Doppelrampe, die von der Seite wie eine halbe Röhre aussieht.
  
  H-Block: H-förmiger Block für die Innenseite des Chassies zur Verstärkung zwischen den beiden mittleren Rollen beim grinden.
  
  Ho-Ho: Beidhändiger Handstand mit Blick in die Rampe.
  
  IISS: International Inline Skate Series; Internationale Serie von Veranstaltungen im agressive skaten.
  
  Invert: Handstand, bei dem die Beine als erstes über die coping gehen.
  
  Line: Die auf einem Streetcours gefahrene Linie bzw. die Aneinanderreihung von Tricks auf einer Rampe.Wird bei Wettbewerben von den Schiedsrichtern bewertet.
  
  Lui Kang: Luftsprung, bei dem ein Bein angezogen und das andere ausgestreckt wird.Das angezogene Bein wird mit der Hand gefasst, während das andere Bein nach vorn gestoßen wird(Gegenteil von Flying Fish)
  
  Mc Twist: 540° Drehung in der Luft um die eigene Achse.
  
  Method: Luftsprung, bei dem beide Beine hinten angezogen und eins mit der Hand gegriffen wird.
  
  Miniramp: Kleine Halfpipe.
  
  Mizou: Grind mit dem vorderen Skate auf den Soulplates und dem hinteren zwischen den Rollen.
  
  Mute: Luftsprung, bei dem der Skater an das Chassies fast und die Knie an die Brust zieht.
  
  Natural: Von der Natur vorgegebene Drehrichtung(Was immer das heißen soll).
  
  Negative Soul: Innere Unterseite des Chassies zum Soulgrinding.
  
  Nine-Houndret: Zweieinhalbfache Drehung um die eigene Achse.
  
  Planter: Zum grinden benutzter Blumenkübel auf der Straße oder speziell angelegte Schiene in einem Skatepark.
  
  Pornstar: Grind bei dem der vordere Fuß auf der Sohle (Soulplate) und dem hinteren Fuß mit nach außen gebogenem Knöchel direkt dahinter.
  
  Powerslide: Bremstechnik bei hohem Tempo.
  
  Pyramide: Pyramidenförmige Box aus Rampen.
  
  Quaterpipe: Kleine Rampe in Form einer halben Halfpipe.
  
  Rockering: Höher- oder Tiefersetzen der beiden mittleren Rollen.
  
  Rocket: Luftsprund, bei dem der Skater mit Blick auf die Plattform beide Beine nach vorne streckt und an den Fußspitzen ergreift.
  
  Royale: Grind, bei dem beide Füße nach hinten abgewinkelt sind, während der Skater vorwärts rutscht.
  
  Safety-Grab: Luftsprung, bei dem der Skater in der Drehung mit der oberen Hand den oberen Skate fasst und beide Skates auf die Seite zieht.
  
  Seven-Twenty: Zweifache Drehung um die eigene Achse.
  
  Shell: Aussenschuh aus Kunststoff.
  
  Soul: Äussere Unterseite des Chassies zum Soulgrinding.
  
  Soulplate: Verstärkung für den Sohlenbereich an der Aussenseite des Skates, zum grinden in Längsrichtung.
  
  Spacer: Abstandhalter aus Kunststoff oder Metal zwischen den Lagern in der Rolle.
  
  Spin: Drehung in der Luft zwischen 360° und 1080°.
  
  StaleJapan: Under dem Körper ausgeführter Griff beim Sprung, zb. mit der linken Hand an das rechte Bein.
  
  Street: Agressive-Tricks auf Rampen und anderem kleinen Hindernissen; Einzelwettbewerb bei agressive Veranstaltungen.
  
  Switch: Gegenteil von Natural, macht Tricks schwieriger.
  
  Switch-Ups: Aneinanderreihung von Tricks beim grinden.
  
  Ten-Eighty: Dreifache Drehung um die eigene Achse.
  
  Topside: 90° zur Gleitfläche auf einer Coping, Schiene oder Kante.
  
  Transition: Übergang von der Horrizontalen in die Vertikale.
  
  Vert: Agressive-Skating auf Rampen mit senkrechten Flächen, meist in der Halfpipe.
  
  
  Ich hoffe,dass ich die jenigen etwas geholfen habe,die sich mit Skaten nicht so auskennen. weiterlesen schließen

• Der Ollie!

  

  24.07.2002, 15:05 Uhr von
  NewYorkHardcore
  hubbelino

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  DIESER BERICHT IST NUR FÜR LEUTE DIE MIT DEM RECHTEN FUß AUF DER TAIL STEHEN!!!!
  
  Na dann kann ich ja anfangen.
  
  Der Ollie im Stand:
  
  Okay ihr stellt euch erst mal sicher auf euer Skateboard.Ich meine damit das der linke Fuß etwa einen Zentimeter unter den vorderen Schrauben steht.
  Der rechte Fuß befindet sich hinten auf der Tail.
  Er sollte am besten 3/4 auf der Tail stehen.Der Rest des Fußes guckt über die Tail nach hinten weg.
  Wenn ihr dann jetzt sicher steht, dann geht ihr leicht
  in die Knie und, jatzt kommt der wichtigste Teil, ihr drückt den hinteren Fuß richtig schön nach unten, und mit dem vorderen geht ihr schräg nach oben über das Griptape.Mit schräg meine ich...., also stellt euch vor ihr steht ganz normal auf dem Boden, und knickt den linken Fuß 90° nach außen.So das die Sohle vom linken Schuh zum rechten Bein guckt.
  Genau das probiert ihr wenn ihr gerade mit dem rechten Fuß nach unten gepoppt habt.
  Es klappt nicht auf anhieb also schön üben.
  Wenn ihr es aber doch richtig gemacht habt, dann müßte das Deck leicht schräg nach oben gehen und ihr hebt euch von Boden ab.
  Euer erster Ollie!!!!
  
  
  Der Ollie in der Fahrt:
  
  So, ihr stellt euren linken Fuß auf das Deck und kickt mit dem rechten Fuß an.
  Wenn ihr meint ihr habt genug Geschwindigkeit, dann nehmt ihr die gleiche Stellung wie beim Ollie im Stand ein.
  Ihr geht jetzt allerdings ein wenig mehr in die Knie,
  und macht dasselbe wie im Stand.
  Allerdings müßt ihr ein wenig mit nach vorne springen.
  Wenn das auch geklappt hat dann herzlichen Glückwunsch,euer erster Ollie in der Fahrt.
  
  Mit der Zeit findet jeder seine eigene Technik wie er den Ollie gut macht.
  Wenn ihr schon was besser seid, dann probiert es einfach mit mehr Geschwindigkeit.
  So habe ich das auch gemacht.
  Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass aller Anfang SCHWER ist.
  Lasst euch nicht entmutigen, auch wenn es mal wehwechen gibt.
  So wie bei mir, ich hab nämlich meine rechte Hand richtig schön angeschwollen.
  
  Wenn euch kleinere Stürze nichts ausmachen dann sag ich euch nur eins:Rauf auf das Deck und ÜBEN ÜBEN ÜBEN.
  
  
  Wenn ihr mal stürzt, obwohl ihr es genauso gemacht habt wie ich es versucht habt zu erklären, dann zieht mich nicht zur Rechenschaft*gg*!
  
  Was auch richtig Spaß macht ist, wenn ihr einen guten ollie könnt, über Gaps zu springen.Gaps sind stellen die skateable sind.Z.B über ein Blumenbeet springen!
  
  Ich hoffe dieser Bericht hat euch ein wenig geholfen!
  
  Gruß NewYorkHardcore!! weiterlesen schließen