TomTom GO 700 Europe Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- portabel, vielseitig verwendbar, Auto, Rad und zu Fuß, leichte Bedienung uvm.
- sehr einfache Bedienung, günstig im Vergleich zu Festeinbauten der verschiedenen Autohersteller
Nachteile / Kritik
- nichts
- Staumelder und; umfahren nur gegen Gebühr
Tests und Erfahrungsberichte
-
Django´s tomTom Go *genial*
31.08.2006, 17:16 Uhr von
Django006
alle die ich in meiner Bewertungsliste sehe, bewerte ich bevorzugt, da die "Vertrauten" es nicht ...5Pro:
portabel, vielseitig verwendbar, Auto, Rad und zu Fuß, leichte Bedienung uvm.
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo, nun will ich Euch mal über etwas sehr nützliches schreiben, was ich persönlich schon gar nicht mehr missen möchte. Da ihr ja inzwischen schon so einiges von mir gelesen habt, werde ich euch nun wieder mit einem wahrscheinlich nicht so kurzen Bericht fordern.
Es geht um Navigation, und zwar um das TomTom Go 700, es ist ein Gerät aus der TomTom Serie, die mit dem 300 beginnt, dann kommt das 500, was ich vorab gehabt habe und nun das 700 wobei ich nun schon die neueren erwähnen muss, wie das 710 und 910, sie haben ein 4 Zoll Display und sehen wein wenig anders aus, kosten auch einiges mehr.
Kurzes Vorwort
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Da ich sehr viel fahre, ich viele Freunde habe, die auch außerhalb von Köln wohnen, musste ich mir immer wieder über den Routenplaner falk.de oder andere meine Reiseroute ausdrucken lassen, was ja so gesehen gar nicht schlecht ist, man kommt ja auch an, kostet nichts, außer Papier und Tinte vom Drucker.
Na ja, wenn man alleine fährt, ist es schon nervig immer wieder auf den Zettel zu gucken, wo muss ich denn nun lang. Zudem kam dann noch hinzu, dass es sehr viele Angaben waren, also viele Zettel………..Nichts für mich, da ich mich aufs Autofahren Konzentrieren möchte.
Also, sah ich mich um, hab mir die PDA angesehen, die von Medion und von den anderen Märkten, kaufte sogar eines für mal eben knapp 400 € und versuchte es zu Installieren. Doch, ich konnte machen was ich wollte, es kam kein Signal, ich wurde nicht gefunden, Zieleingabe nicht möglich usw. Der Grund, na ja, kein Plan, entweder kaputt, oder ich war zu blöde, es zu Installieren. War mir aber auch egal, denn ich brachte es am gleichen Tag zurück, bekam mein Geld wieder und ich musste mir darüber dann auch keine Gedanken mehr machen.
Mein Bruder hatte dass TomTom Go 500 kurz davor gekauft, ich hab es kurz gesehen, fand es gut, doch auch zu teuer. Na ja, bis dahin. Ich kaufte mir das 500 und hab es eine ganze Weile genutzt, doch ich wollte auch über die Grenzen von Deutschland in hinaus, also Europa. Da aber die Karten Recht teuer sind, verkaufte ich es und legte mir das TomTom Go 700 zu, weil es dass alles kann. So nun aber genug des Vorwortes, kommen wir zum Gerät
Aussehen:
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Es sieht aus wie jedes andere TomTom auch, wie ein kleiner TV, mit einer Bildschirmdiagonale von 10 cm, gesamt Diagonale von 13 cm, dazu sind die Kanten, abgerundet. Insgesamt ist das ganze gerät eher Kanten los, dennoch rechteckig, halt abgerundet.
Vorderseite:
Ein Rahmen, den man sogar wechseln kann in Silber, mittig der Bildschirm, darunter auf der linken Seite der An- und Ausschalter und daneben eine LED die den Ladezustand anzeigt. Daneben der Entrieglungsknopf, wenn das Gerät in seiner Halterung ist um es zu entfernen.
Rückseite:
Dort ist mittig ein 3,5 cm im Durchmesser ein Kreis, in Silber gehalten, wo die zwei Hände (Markenzeichen TOMTOM) drauf abgebildet sind, dass ist der Lautsprecher, den man dort nie vermuten würde. Darunter links ist der Anschluss von dem USB Kabel, rechts daneben ist der Stromanschluss.
Unten:
Unter dem Gerät ist der Docking Anschluss, um das Gerät auf die Halterung zu befestigen. Dort laufen aber auch noch die Anschlüsse von der Antenne (Extern) und der Stromversorgung. Denn auch die Halterung ist damit ausgestattet. Also, muss man hier auch ein wenig aufpassen, wenn man das Gerät einklinkt, dass es genau an den Anschlüssen ist, was aber bei der neuen Serie von TomTom kein Problem mehr ist, denn es ist wesentlich einfacher geworden.
Abmessungen / Preis
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Hoch 9 cm, Tief 5 cm und Breit 11 cm, Gewicht nur Gerät ohne Halterung 347 g, mit Halterung 550 g, wobei es eine Sonderausstattung ist, mit Externen Antennenanschluss. Normal ohne Kabel 530 g
Bezahlt habe ich für das TomTom Go 700, 578,95 € dabei war aber auch noch eine Tasche, zum Transport des Gerätes, Sonderzubehör von TomTom, die TomTom Bag Tasche. War aber ein Komplett Angebot. Was zu der Zeit am Günstigsten war.
Jetziger Preis, von 500 bis immer noch 800 €, je nach Angebot und Ausstattung.
Lieferumfang:
• TomTom Go 700
• Halterung, mit Saugnapf, zweiteilig:
Sie besteht aus einem Hauptteil, und ist mit dem Saugnapf fürs Fenster versehen. Der Saugnapf wird mit einem Riegel so richtig fest an der Frontscheibe versiegelt, hält Bombensicher, sofern die Frontscheibe sauber ist. Ausreichend Abstand ist gewährleistet, da die obere Halterung mal eben 14cm lang ist. Im unteren Bereich dieses Hauptteils, ist ein Gelenk, darunter noch die Vorrichtung für den zweiten Teil.
Dieser untere Teil ist flexibel, damit man die Halterung Horizontal verstellen kann. Dieses gelenk wird dann mit einer Feststellschraube so fixiert, dass es so in der Einstellung bleibt, wie man sie gewählt hat. Der Fuß, wo man das TomTom aufsetzen muss, (im unteren Teil des Hauptteils), wird in eine Führung eingesetzt. Dieser Fuß, dient zur Vertikalen Einstellung und sofern man die richtige Position hat, auch mit einer Feststellschraube fixiert.
In dem Fuß, sind noch zwei Anschlussmöglichkeiten, einmal zur Stromversorgung und für einen Kopfhörer. Auch ist in diesem Fuß das Mikrofon für die Freisprecheinrichtung integriert. Des Weiteren, ist da auch der Anschluss für dass Gerät, wo es befestigt wird. Also wie eine Dockingstation. Vorteil ist auch, es lässt sich drehen, sodass man sich den Bildschirm nach Befestigung zu sich drehen kann. So hat man immer den optimalen Blickwinkel.
Als Tipp, lasst nie die Halterung im Auto am Fenster, denn jeder der TomTom kennt, kann an dieser Halterung feststellen, es ist ein TomTom. Diese Kenntnis haben auch Potentielle Täter, (Eigentumsdelikte) Ihr könntet so einen Einbruch in Eurem Auto riskieren.
Autofahrer sind faul, viele lassen das Gerät unterm Sitz, das wissen auch die Täter, daher Halterung und Gerät, nie im Auto lassen.
Als zusätzlichen Schutz bietet es sich an, TomTom online zu Registrieren, denn so könnt ihr Euer Gerät, wie ein Handy Registrieren. Vorteil, durch GPS, lässt sich das Gerät zu 99,9 % finden, durch Ortung.
• Fernbedienung
• Installations- CD: hab ich nicht gebraucht, sollte man aber für einige Installationen mal in den PC legen, ist auch alles ausführlicher erklärt, was die Bedienung angehet
• Zigarettenanzünder Stromversorgungskabel
• Gleichstromkabel
• USB Kabel
• Stromversorgungsadapter International, insgesamt drei
• Kleine Transporttasche schwarz mit Trageriemen und Tuch
• Bedienungsanleitung, groß: hier ist in insgesamt 9 Sprachen in Kurzform das TomTom erklärt, ist aber auch ausreichend um mit dem Gerät klar zu kommen
• Bedienungsposter, Bildlich dargestellt
• Zubehörkatalog, ohne Preisangaben
• TomTom Plus Services Angebotsheft, was man alles Extern, an Service bekommen kann, was man aber bezahlen muss.
• Karton und Garantie 24 Monate.
Technische Daten
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• 400 Mhz ARM 920 T Prozessor
• 64 MB RAM
• 2.5 GB Fest Platte
• 20 x 240 x 4096 colours 3.5” TFT Display
• Interner Li-Ion Akku
• 12 Kanal ‘All-in-View’ integrierter GPS Empfänger
• (Anschluss für Zusatzantenne)
Bedienung Installation
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Wie alle Geräte sollte auch hier erst der interne Akku, geladen werden, was wohl das kleinste Problem ist, Kabel im Anschluss Stromversorgung…. Ach Sorry, ich vergaß, da gibt es erstmal ein kurzes Fragezeichen *smile* denn man muss erst den Europäischen Stecker, auf das Stromversorgungs- Adapter Stück setzen. Dies geht aber ganz einfach.
Der Adapter ist mit einer kleinen Platte abgedeckt, die aber eine Riffelung aufweist. Diese schiebt man nach vorne, und schon kann man den Deutschen Adapter einfach aufschieben, bis es einrastet und dann kann man ihn in unsere Steckdosen einschieben.
Im Lieferzustand ist der von den USA, dazu gibt es den Europäischen (den wir verwenden) und den aus England.
Was ich persönlich schon mal sehr gut finde, denn wer kennt es nicht, andere Steckdosen als wir sie kennen, ist somit kein Problem. Finde ich übrigens sehr gut, dass man es nicht als Zubehör kaufen muss, sondern schon im Lieferumfang drin ist.
OK, dass Gerät ist nun aber auch voll, man kann es sehen, wenn man das Gerät einstellt, dort ist dann ein Ladezustandsbalken, wie bei einem Handy. Nicht voll blinkt es Orange, und die Anzeige ist dann recht weit unten. Wenn das Gerät aus ist, leuchtet eine grüne LED.
Einschalten:
Einfach den Knopf unten links andrücken, kann jeder
Nun Leuchtet der Monitor, in ganz klaren Farben, ist ja auch ein Farbmonitor
Dann kann man sich durch eine Führung des TomTom führen lassen, was Recht interessant ist, aber ich finde es nicht nötig.
Wenn man den Touchscreen mit den Finger berührt geht er auf den ersten Bildabschnitt, wo man dann alles weiter eingeben kann. Die Punkte sind.
Hauptmenü 1 von 3, oben Rechts steht die Uhrzeit, darunter von links nach Rechts in zwei Zeilen.
• Navigieren zu
• Alternative suchen
• TomTom Verkehrsinfo
• Handy
• Einstellungen ändern
• Ein Pfeil
Kurze Erklärung der einzelnen Funktionen, denn die sind noch mit Unterpunkten belegt.
Navigieren zu
Wenn man da mit dem Finger drauf Tippt, kommt ein neues Menü, dies sind dann auch wieder 5 Punkte, von links nach rechts
• Heimatort, hier kann man seine eigene Adresse und Anschrift eingeben, was man auf jeden Fall machen sollte, da es immer ein fester Punkt ist. Einfach anklicken und schon muss man nicht mehr seine eigene Adresse eingeben. Den Heimatort, kann man aber auch jederzeit ändern, wenn man z.B. im Urlaub ist.
• Favorit, hier kann man seine Adressen eingeben, wo man vielleicht ständig hinfährt, wie bei mir z.B. meine freunde, aber auch Dienstlich, wenn ich Post oder sonstiges fahre. Die werden dann einfach abgerufen, Alphabetisch geordnet, und man kann sie dann rechts im Bild mit einer Pfeiltaste nach oben oder unten abrufen. Wie man sie eingibt, dazu später
• Adresse, hier kann man dann neue Orte eingeben, entweder über Stadt Angabe, oder über eine Postleitzahl. Dies ist sehr einfach, denn sofern man den Finger auf diese Funktion gesetzt hat, erscheint eine Tastatur von A bis Z, hellblau untermalt, darüber ist eine Zeile, da blinkt ein Cursor davor steht Stadt: über die Tastatur, kann man dann über das Buchstabenfeld die Stadt eingeben, oder aber man nimmt unten die Zahlen, 1,2,3 diese bedeutet, hier kann man über Postleitzahl gehen. Sollte man sich vertan haben, steht da auch noch „Zurück“ und vor den Zahlen ist ein Pfeil der nach links zeigt, so kann man sich, wenn man sich vertippt hat, korrigieren.
Ein Beispiel, man geht über die Postleitzahl, dann drückt man die 1,2,3, kann man sogar mit einem Stift machen, wenn man zu klobige Finger hat. Dann erscheit ein neues Bild, da sind dann zahlen anstatt der Buchstaben angegeben von 1 bis 0, dazu aber auch noch in der dritten Zeile, ein Punkt, ein Komma, ein Minuszeichen, ein @ Zeichen und ein / . Also, nun gebe ich 50969 ein, meine Postleitzahl, dann erscheit im Display, über den Zahlen eine Auflistung, nur mal zwei. Einmal Köln Deutschland und 5096 (Bergen NO) denke mal Norwegen. Da ich aber nach Köln will, drücke ich auf Köln, sofern ich das getan habe, erscheit dann wieder das Bild mit den Buchstaben. Jetzt gebe ich noch die Straße ein (sag ich nicht ätsch) nun fragt mich das Gerät nach der Hausnummer. Ich gebe sie ein, wenn vorhanden, ansonsten wenn sie falsch ist, gibt er einen Wert ein, den es gibt. Dann einfach eine Angeben, wenn man sie nicht weiß. Aber wir wissen sie ja in dem Beispiel. Sofern dies getan ist, gehe ich auf „fertig“
Nun Sucht er, sofern er es gefunden hat, kommt ein Kartenbild, oben in der Zeile steht dann das Ziel, also Strasse, Hausnummer und Ort, dann ein Kartenausschnitt, daneben rechts ein etwas breiterer Balken, in dem ist oben der Akkustand, darunter ein Diagramm, wie viele Satelliten das Gerät gefunden hat, darunter ist ein Handy abgebildet, dazu später. Darunter ist dann eine Zeitangabe, wie lange ich brauche und wie viele Kilometer es bis zum Zielort sind. Immer die schnellste Streckt.
Nun hab ich noch zwei Möglichkeiten, entweder ich gehe rechts auf dem Bildschirm „fertig“ oder ich lasse mir die „Route“ links anzeigen. Bei „fertig“ geht er direkt ins Bild, wo dann Dreidimensional alles angezeigt wird, wo man ist und dann plappert auch schon die nette Stimme los. Sollte man aber erst sehen wollen, wo es lang geht, nimmt am „Route“ da werden dann die einzelnen Stationen komplett bis zum Ziel angegeben. Man kann auch in dieser Funktion, sich Virtuell anzeigen lassen, wie man fahren muss. Und zwar in 5 Unterpunkten
• Als Text anzeigen
• Als Bilder anzeigen
• Route auf Karte anzeigen
• Vorführung starten
• Routenzusammenfassung anzeigen
Aber da geh ich nun nicht drauf ein, sonst wird Euch der Bericht Jahre kosten, um ihn zu lesen. Nur so viel, wenn man sich die Route virtuell anzeigen lässt, kann man die Geschwindigkeit bestimmen, bis zu 200 %, geht dann sehr schnell. Als Tipp, sollte man sich mal ansehen, aber ich würde den Text nehmen um in Etwa die Richtung zu Wissen. Die Vorführung kann man allerdings jederzeit auch abbrechen.
Nun zu den letzten zwei Punkten, die oben noch nicht erwähnt wurden.
• Letzter Zielpunkt, hier wird der letzte gemessene Punkt über GPS festgehalten, wo man war.
• Ort von Interesse, hier kann man Tankstellen, Restaurant, Hotel/Motels, Parkhäuser oder öffentliche Parkplätze aktivieren, die dann auch auf der Karte, die man dann beim fahren sieht, angezeigt werden. Oder man gibt sie manuell ein, wie Bahnhöfe, Flughäfen, Kirchen, Arzt, Autohändler, Apotheken, Krankenhäuser oder andre Dinge, wie Attraktionen ein. Sicherlich eine sehr gute Sache, wenn man in einer anderen Stadt ist.
Nun dass war es hierzu, ich gehe nun nicht alle Dinge die das Gerät an Funktionen hat an, denn dies, würde echt den Rahmen sprengen. Nur dass wichtigste, da gehe ich Intensiver drauf ein, und wir sind noch nicht fertig.
Kurz zu Punkt zwei von 5 Hauptmenü 1
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Alternative suchen: hier kann man und dass ist einfach nur sehr gut, wenn man in einen Stau kommt oder die Autobahn gesperrt wurde, aber noch Rechtzeitig von der Autobahn abfahren kann, eine Alternative zur Route suchen, die man gewählt hat. Dies geht sehr schnell in etwa 2 bis 5 Sekunden, je nach dem wie der Empfang ist.
Dieser Punkt ist dann auch noch in 5 weiteren Punkten unterteilt
• Alternative berechnen, wie oben beschrieben
• Straßensperren vermeiden: also sollte ein Sperre bekannt sein, wird man hier Automatisch daran vorbeigeleitet
• Reisen über: da kann man Teilziele eingeben, dass man z.B. über einige Städte fahren möchte
• Original neu berechnen: wenn man wieder auf die Autobahn kommt und man so wieder die alte schnellste Strecke berechnet haben möchte
• Teilroute vermeiden: wenn man gewisse Straßen oder Brücken, oder sonstiges nicht befahren möchte, kann man es eingeben.
Punkt 3 von 5: TomTom Verkehrsservice:
Dies ist ein kostenpflichtiger Service den ich nicht nutze, den man aber über TomTom Plus aktivieren kann. Auch die kosten kann man dort erfragen, für mich zu Teuer, da bis zu 30 € Jahresgebühr für einzelne Service Angebote zu zahlen sind.
Punkt 4 von 5: Handy
Dieser Punkt ist schon wichtig, und auch er ist noch in weiteren, diesmal sogar 6 Unterpunkten vertreten.
• Wahlwiederholung: hier sind alle Nummer aufgelistet die über TomTom gewählt wurden
• Nachrichten lesen und verfassen: hier kann man über das TomTom SMS versenden, einfach die Buchstaben auf dem Touchscreen Display drücken, Telefonnummer des Empfängers eingeben, absenden fertig.
• Private Telefon Nummer ändern, sofern man die Eingegeben hat, kann man sie jederzeit ändern
• Anrufen, hier kann man einfach über TomTom anrufen, ist auch, ist auch noch in vier weiter Punkten unterteilt, wie Nummer, Ort von Interesse, kürzlich gewählt und letzter Anrufer.
• Nummer vom Handy abrufen, hier nimmt das TomTom, die Daten vom Handy auf, mit dem es verbunden ist, und kann auch auf die SIM Karte zurückgreifen, um von dort aus eine Nummer zu wählen, die gespeichert ist
• Der letzte und wichtigste Punkt, mit Handy verbinden: hier geht ihr drauf, wenn ihr mit Euren Bluetooth fähigen Handy in Verbindung treten wollt. Es zeigt dann an um welches Handy es sich handelt und nimmt es in der Liste auf. Sofern ihr beide Geräte, also Handy und TomTom in Funktion habt, verbindet sich das TomTom mit dem Handy. Jeder Anruf, jede SMS sind nun über das TomTom zu empfangen.
Kurz zur Freisprecheinrichtung, sofern ihr mit eurem Bluetooth fähigen Handy im Auto seid, die Geräte kommunizieren können, geht jeder Anruf über das TomTom. Nun könnt ihr über das TomTom telefonieren, es klingelt, gibt ein Signal ab und es leuchtet dann im TomTom Display, „Anruf annehmen“ die Qualität ist nicht schlecht, aber auf Grund gewisser Autos, die ab und an auch schon mal lauter sind, sollte man das Gerät schon auf Laut stehen haben. Dann ist eine doch recht gute Kommunikation mit dem anderen über die integrierte Freisprecheinrichtung möglich.
Punkt von 5 von 5: Einstellungen ändern
Der ist schon sehr wichtig, denn hier sind eine menge Einstellungen möglich, insgesamt 1 von 6, die jeweils auch noch Unterpunkte haben.
Ich werde sie nur sehr kurz erläutern, denn es würde echt den Rahmen sprengen
Einstellungen 1 von 6
a.) Tages- oder Nachtfarben verwenden, damit es nicht blendet oder zu Dunkel ist, kann man hier wählen. Tagesfarben sind hell und farblich, Nachtfarben etwas dunkler. Beides ist in jeder Situation Top ablesbar
b.) 3 D Anzeige aktivieren oder deaktivieren, je nach dem wie man es haben möchte, ich hab die Option 3 D aktiviert, sieht gut aus und ist sehr übersichtlich
c.) Kartenanzeige aktivieren oder deaktivieren, auch hier hab ich sie aktiviert
d.) OVI (Ort von Interesse) ein oder ausblenden, dann habt ihr alle Sehenswürdigkeiten die ihr im OVI aktiviert habt, in der Karte angezeigt, habe ich deaktiviert
e.) Ton. Hier kann man ihn ein- oder ausschalten, hab ich aktiviert, will ja hören wo ich hin muss.
Einstellungen 2 von 6
a.) Lautstärke einstellen, hier kann man die gewünschte Lautstärke vorab einstellen. Jederzeit änderbar
b.) Favoriten verwalten, hier kann man sie alle abrufen und umbenennen oder löschen
c.) Heimatort ändern, wenn ihr Umgezogen seid, oder im Urlaub, kann man hier den Ort wieder ändern
d.) Karten verwalten, hier ist in drei Unterpunkten die Verwaltung möglich, also Karten aus dem Netz laden, Karten löschen oder Karten wechseln
e.) OVI verwalten, wie bei den anderen Funktionen auch, man kann ergänzen oder deaktivieren, es gibt Vorgaben, wie Sehenswürdigkeiten, Arzt, Hotels usw.
Einstellungen 3 von 6
a.) Statusleisten Einstellungen, hier kann man angeben was im Bild erscheinen soll, von der Geschwindigkeit bis hin zurzeit die man noch braucht.
b.) Uhreinstellung
c.) Bildschirm umkehren, man kann ihn drehen, sodass man ihn z.b. unter dem Dachhimmel befestigen könnte, dann muss man nichts auf den Kopf sehen, dass Bild dreht sich dann um 180 Grad, unten ist dann oben.
d.) Kartenfarben ändern
e.) Helligkeit ändern
Einstellungen 4 von 6
a.) Planungseinstellungen, hier kann man wählen, zwischen der schnellsten Route, oder Autobahnen vermeiden, oder Fußgänger oder Radtouren. Denn das TomTom kann da alle drei bereiche abdecken.
b.) Maut Einstellungen, hier kann man angeben was man will, entweder im Einzelfall fragen, Mount immer vermeiden, oder Mount nie vermeiden. Ich hab im Einzellfall nachfragen. Sollte man dies haben, fragt das TomTom schon bei der Planung, ob man die Mautstellen vermeiden möchte und sucht sich den freien Weg, den man nicht bezahlen muss. Funktioniert, hab den Weg nach Paris eingegeben und ich konnte Moutfrei fahren
c.) Kompasseinstellungen, für Offroader, kann man im Display anzeige lassen, hab ich aus.
d.) Stimme ändern, männlich weiblich, Deutsch je eine möglich, man kann sich aber Stimmen über TomTom runterladen, kostet natürlich etwas
e.) Sprachen wechseln, hier sind einige Sprachen drin 20 Sprachen, von Deutsch bis Türkisch usw.
Das waren die wichtigsten, die anderen lasse ich aus, weil man da noch ein paar uninteressante Einstellungen vornehmen kann. Die einzigste die ich noch als wichtig empfinde, ob recht oder Linkshänder, auch dass kann man einstellen
Nun kommen wir zum Hauptmenü 2 von 3, was über die Pfeiltaste möglich ist zu erreichen.
Hauptmenü 2
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Hier sind auch wieder 5 Unterpunkte, die ich aber nur sehr kurz anschneiden werde, denn ich bin jetzt schon wieder über 3200 Wörter. Hier sind aber nicht so extrem wichtige Dinge, die man erklären müsste.
• Erweiterung planen: hier kann man wieder zu den Unterpunkten der Navigation gelangen, also Heimatort, Favorit, Adresse, letzter Zielpunkt und Ort von Interesse, dazu aber später noch ein wenig.
• Karte Rollen: hier kann man einfach die Karte rollen, vergrößern oder sonstiges machen, Zoomen usw.
• Route anzeigen, schon erklärt, nach oben scrollen
• Favorit hinzufügen: dies ist nun wieder wichtig, denn hier kann man feste Ziele eingeben, sie auch Namentlich benennen und die kann man dann über Favorit in Navigieren zu anklicken. Sie kann man Namentlich abrufen, oder wie auch immer man dem Favoriten benennen möchte
• Reiseroutenplanung: hier kann man sich entweder Aktuelle Reiserouten Downloaden. Oder man gibt sie manuell je nach Wunsch ein. Weitere Infos dazu findet ihr auf der CD
Nun kurz zum Hauptmenü 3 von 3, der auch wieder in 5 Unterpunkten gegliedert ist
Hauptmenü 3
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Hier kann man wieder in den Unterpunkten einiges abfragen vom Wetter bis hin zur Führung durch TomTom. Wichtig ist nur dieser Punkt, wenn man die TomTom Plus Dienste nutzt, denn dann kann man über das Gerät damit Kommunizieren und Dinge abfragen oder erweitern.
Kurz zum TomTom Plusdienst:
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Hier kann man von Stimmen, Routen, Staus, Wetter, Orte von Interesse, Stadtpläne usw. kostenpflichtig abonnieren, dazu kommt aber auch noch ein Punkt, der aber Strafbar und hier in Deutschland nicht genehmigt ist die ***Blitzerwarnung*** sie ist Funktionell, habe ein Test bei im TV gesehen, alle Fest installierten oder neu gemeldeten Blitzer können vom TomTom entdeckt und gemeldet werden.
Man kann sich ja mal Informieren, einfach mal gucken unter www.tomtom.com/plus
Sorry Leute, dass ist echt eine Doktorarbeit über TomTom, aber OK, ich werde mich nun so kurz wie möglich, aber dennoch Informativ fassen.
Das Touchscreen Display
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Die Bedienung, das Handling dieses Displays ist einfach vorbildlich und mehr als genau. Egal ob man nun große oder Zierliche Finger hat, ob man einen Kuli, Stift oder sonstiges benutzt, es reagiert sofort, sehr schnell und absolut Perfekt.
Sofern man es an hat, man seine Route sieht, hat man oben im Bild, links ein Plus und rechts ein Minus Zeichen. Mit diesen Zeichen, also plus und minus, kann man die Karte Zoomen, was ich nicht unbedingt als nötig empfinde.
Alles, egal ob Tages- oder Nachtfarben ist sehr gut zuerkennen, selbst bei Sonneneinwirkung, ist dank Blendfreies Display alles Top, man kann es einfach sehr gut ablesen.
Handling allgemein
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Ob es das befestigen des Halters oder die Bedienung des Gerätes ist, ich habe nicht vergleichbares gesehen, was so einfach ist, wie bei dem TomTom. Normal muss man nicht mal die Bedienungsanleitung haben, man findet alles sehr schnell und sehr übersichtlich in den einzelnen Punkten. Die ja auch noch in übersichtlichen Unterpunkten, durch Piktogramme, wie z.B. ein Telefonhörer zum telefonieren angeordnet ist.
Die Fernbedienung, die im Lieferumfang ist
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Die Fernbedienung, kann man im Auto so platzieren, dass man über sie alle Funktionen auf- oder abrufen kann. Mit Ihr kann man alles machen, was man normal mit den Fingern machen würde, wie z.B. über das Touchscreen, die Funktionen abzurufen. Sie ist in eine Halterung, die man mit Klebefolie befestigen kann. Die Fernbedienung selbst kann man immer entnehmen. Sie ist nicht groß 9cm hoch, oben 5 cm nach unten gehend 3 cm, breit und tief mal eben nur knapp 1.5 cm, Gewicht 62 g ohne 72 g mit Halterung. Inklusive der zwei kleinen Batterien. Von der Optik sehr edel, füge ein Foto dem Bericht hinzu.
Zuverlässigkeit
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Auch hier, absolut Top, jede Strecke die ich eingeben hab, egal wo in Deutschland, hab ich gefunden und ich war schon in einigen Städten. Zielgenauigkeit, ist durch die Satelliten, über die man gesucht wird, fast bis auf 1 – 5 m genau. Man muss dann nur gucken, wo ist die Hausnummer. Denn die sind ja nicht immer zu sehen, aber TomTom sagt, „Sie haben ihren Bestimmungsort erreicht. Dann nur noch gucken, und schon ist man da.
Auch wenn man den OVI an hat, wenn man z.B. den Kölner DOM sucht, man wird ohne Probleme zu dieser Sehenswürdigkeit geführt. Wenn man zusätzlich dann noch ein Parkhaus eingegeben hat, wird man auch in direkter Nähe zum Parkhaus am DOM geführt.
Wichtig ist aber auch, dass wenn man in einem Tunnel ist, ist man immer noch Aktuell, auch wenn das GPS Signal einen nicht mehr erreicht. Die Strecke ist gespeichert und es wird der letzte Messpunkt vorm Tunnel genommen und dann wird man vom Gerät durch den Tunnel ohne Signal geführt. Sofern man aus dem Tunnel, oder wieder Empfang hat, ist man im GPS und sofort wieder Aktuell.
Sollte man wie auch immer, eine Straße, eine Kreuzung übersehen, wo man hätte abbiegen müssen, wir man in Sekunden sofort zu einer neuen Strecke, oder zu einem möglichen Wendepunkt geführt oder aufgefordert zu wenden. Dies sollte man aber nur tun, wenn es möglich ist. WEIL FAHREN KANN DAS TOMTOM noch nicht *smile*
Akkulaufzeit
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Man sollte bei längeren Touren eh immer dass Ladekabel fürs Auto dabei haben, denn es hält schon 6 – 10 Stunden, aber es lässt natürlich auch nach, je nach dem wie es arbeiten muss. Was ich aber als normal empfinde.
Daher als Tipp, wenn man eine lange Strecke fährt, ruhig das Gerät an das Ladekabel anschließen, nicht vorab schon laden.
Preis/Leistung
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Klar, fast 600 € ist ne menge Kohle, aber wenn man bedenkt, man lässt sich eine Route ausdrucken, fährt los und dann muss man von der Autobahn, weil sie gesperrt ist, schon hängt man fest, weil die Route ja über diese ausgedruckte Strecke gehen muss. Daher ist das TomTom eine gute und Sinnvolle Anschaffung. Man kann dieses portable Gerät dreifach nutzen.
Mit dem Auto, in jedem Auto, da nicht fest eingebaut
Mit dem Fahrrad
Und als Fußgänger
Jede dieser Funktionen lässt sich einstellen, daher sozusagen, drei in einem Gerät
Daher, ist es auf jeden Fall, eine Anschaffung, die sich Rentiert, man verfährt sich nicht mehr, man kann sich seine Route aussuchen, man kann Mautstellen umfahren uvm. Daher spart man Geld, wie z.B. Benzinkosten und Mautkosten.
Djangos Schlussfazit nach über 6 Stunden schreiben, also Leute, dies ist echt ein Bericht, der sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, lest ihn Bitte.
Djangos Schlussfazit
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Ich habe es nie bereut, auch wenn ich ein Gerät mit dem TomTom habe, was man schon als recht teure Anschaffung bezeichnen kann. Klar es hätte auch das 500 gereicht, aber ich wollte ein Gerät haben, wo ich keine Karten mehr kaufen oder Downloaden musste und dies hab ich mit dem 700 erworben.
Es gibt da ein oder zwei Macken die das Gerät hat, die ich aber nicht als Gravierend ansehen kann, weil es sicherlich auch an die Vielzahl von Sprachen zurückzuführen ist.
Der eine, und den finde ich echt blöde, ist wenn man in einem Kreisverkehr, nicht alle, sondern nur ein paar und dass auch sehr selten, fährt, sagt er „biegen sie LINKS im Kreisverkehr ab“ aber da wir ja ein „Rechtsfahrgebot“ haben, sollte man auch rechts fahren und nicht wie die Engländer links. Wie gesagt und dass ist einfach auch wichtig dass es so rüberkommt, es ist sehr selten, aber es ist vorgekommen.
Dann kommt noch dazu, aber auch dies finde ich normal, wenn man eine Frontscheibenheizung hat, kann es zu Störungen kommen. Da ich aber schon das 500 hatte, bei diesem Gerät aber keine Zusatzantenne, kann ich nur sagen, es ist mehr wie selten.
Hatte nur einmal eine Störung, wo es ein wenig ausgerastet ist, und dass war bei extremen Schneefall, Stau und viele Navigationsgeräte und Handys. Es kam dazu, dass er mir Straßen ansagte, ich sollte drehen und wenden auf der Autobahn (weil Straßenkarte drin war) sollte abbiegen und eine Ausfahrt benutzen die erst 20 km weiter war usw. aber wie gesagt, es war bei dem 500. Nun hab ich dass 700 und hab dazu eine Externe Zusatzantenne, die ich am Heck befestigt habe, wo keine Heizdrähte den Empfang stören.
Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln.
Das TomTom 700 ist ein sehr gutes, vielseitig einsetzbares Gerät, habe es auch schon mal im Fußgängermodus genutzt und es hat mich auch zu meinem Ziel gebracht. Mit Dem Fahrrad hab ich es noch nicht benutzt, aber dazu müsste ich auch eine zusätzliche Halterung kaufen, was ich aber nicht möchte und nicht muss.
Es gibt sehr viele Extras, die man käuflich erwerben kann, empfehlen kann ich da nur die Externe Antenne, die kostet je nach Angebot um die 60 – 70 €, dabei ist aber ein Fuß, den man an die Halterung die zweiteilig ist anbringen kann. Man nimmt den Originalen Fuß ab, macht den von der Antenne drauf und schon ist man besser gerüstet. Das Kabel ist zudem auch sehr lang, und die Antenne ist ein kleines Magnet Teil, was man überall anbringen kann, da Wetterfest.
Ich habe wie schon einige Navigationsgeräte bedient, da wir auch in unseren Firmenfahrzeugen Navigationsgeräte haben. Keines Dieser Geräte, war so einfach zu bedienen, wie das TomTom. Keines dieser Geräte, hat solche guten Funktionen gehabt wie das TomTom und keines dieser Geräte, war so billig und vielseitig einsetzbar wie das TomTom.
Wenn ich mit unseren Firmenfahrzeugen fahren muss, nehme ich mein TomTom, denn es ist sicherer, man kommt zu 100 % an sein Ziel. Man hat eine klare und deutliche Sprache und anzeige, es reagiert innerhalb von Sekunden auf Änderungen, rechnet die neue Route aus und man kann seine Fahrt ungehindert fortsetzen, es findet immer den Weg.
Die Technik ist ausgereift, es kostet nichts, wenn man den GPS nutzt an Gebühren, man kauft es, bedient es und man kann losfahren. Viele denken ja, wenn man GPS und de Satelliten nutz, muss man dafür zahlen, de ist nicht so. Da was man bezahlen muss, ist der TomTom Service, Stauwarnung, usw. den man dann abonnieren muss/kann. Ich persönlich finde die Idee und den Service gut, aber ich brauche ihn nicht.
Zum Schluss noch mal kurz Bezug zum Blitzerwarnservice, denkt Bitte daran, hier in Deutschland sind Radarwarngeräte, egal welcher Art VERBOTEN. Man muss damit rechnen, das Gerät abgenommen zu bekommen, eine Strafe zu zahlen und das sollte man einfach Wissen. Auch sind alle Blitzer nur über TomTom zu finden, wenn diese im Netzt angegeben sind, oder Aktualisiert werden, z.B. durch die Blitzerwarnung im Radio. Dazu müsste aber ein Team, immer beim Service von TomTom sein und diese eingeben und dass Europaweit……… fast unmöglich dieser Aufwand. Dazu kostet es glaube ich um die 30 oder 40 € im Jahr, als Abo.
Ich kann allen, dieses TomTom, also 500 und 700 bedenkenlos empfehlen, dass 700 allen die Europaweit fahren möchten, oder müssen. Das 500 jedem der hier in Deutschland fahren muss. Ich habe mit beiden Geräten, nur Top Erfahrungen gemacht.
Dass 700, worüber dieser Bericht auch ist, ist einfach mit seien Funktionen, mit seiner Festplatte, mit der Vorinstallierten Europakarte, einfach nicht zu Toppen, außer mit den neuen, also 710 und 910,k die noch mehr können. Ich denke aber, wenn man immer das neuste haben will, wird es zu kostspielig und muss nicht sein.
So nun hab ich Euch versucht alles zu vermitteln, an Erfahrungen zu zeigen, die ich mit diesem TomTom 700 gemacht habe und es sind fast 5200 Worte geworden. Ich hätte noch sehr viel mehr schreiben können, aber ich denke auch, nun ist Schluss.
Ich hoffe, ich konnte Euch dieses geniale Gerät, einfach nur näher bringen, denn nun bin ich fast 7 Stunden an diesem Bericht am schreiben gewesen.
Viel Spaß beim lesen, ich verspreche, noch mal wird es einen so langen Bericht nicht mehr geben, na ich Versuche es OK
Eurer © Django006
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Bild 1 - TomTom GO 700 Europe von Django006
am 31.08.2006Bild 2 - TomTom GO 700 Europe von Django006
am 31.08.2006Kommentare & Bewertungen
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TomTom Go 700
Pro:
sehr einfache Bedienung, günstig im Vergleich zu Festeinbauten der verschiedenen Autohersteller
Kontra:
Staumelder und -umfahren nur gegen Gebühr
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich über meine Erfahrungen mit dem portablen Navigationssystem TomTom Go 700 berichten.
Die portablen Geräte sind zu echten Konkurrenten der fest eingebauten Navi´s geworden, da sie zum einen kostengünstiger und zum anderen vielseitiger einzusetzen sind. So kann ich ein portables Navi in der Tasche tragen, wenn ich versuche mich zu Fuß durch einen fremden Großstadtdschungel zu kämpfen, oder aber auf dem Fahrrad installieren, wenn ich eine ausgedehnte Tour starten möchte. Im Vergleich zu fest installierten Geräten im Auto kann ich auch eine Menge Geld sparen, wenn ich für TomTom 300,00 – 650,00 EUR auf die Ladentheke legen muss, während z.B. im Audi ein Navi plus mit fast 2.500,00 EUR in den Preislisten angegeben ist.
Wie ist eigentlich „Navigation“ entstanden?
Entwickelt wurden diese Geräte ursprünglich zur Positionsbestimmung und Navigation im militärischen Bereich. Hier waren die Amis mal wieder federführend.
Zurück zum TomTom Go 700.- Zuerst einmal ein paar technische Details, sowie Angaben vom Hersteller:
- deutliche, präzise und schrittweise gesprochene Anweisungen
- kompaktes, tragbares Design, einfache Mitnahme in andere Autos
- klare 3D-Grafiken
- Auswahl der Routenart: schnellste, kürzeste Route, Route ohne Mautgebühren und gebührenpflichtige Zonen
- grenzüberschreitende Planung von Haustür zu Haustür in ganz Europa
- 2,5-GB Festplatte – Europa-Karten vorinstalliert
- Fernbedienung
- Freisprechbetrieb über Bluetooth-Verbindung zum Handy
- integrierte GPS-Antenne
- gesprochene Anweisungen in mehr als 30 Sprachen und in mehr als 50 Stimmen
- Benutzeroberfläche in 18 Sprachen
- Navigation über Postleitzahlen
- Reiseroutenplanung: Zwischenstationen oder interessante Punkte einplanen
- alle Karten für Europa sind nahtlos in einer Karte zusammengefasst
- Tausende von Orten von Interesse verfügbar (points of interest) POI
- unterstützte Satellitennavigation ermöglicht ununterbrochene Navigation sogar in Tunnels
- Kompassmodus: zeigt während der Fahrt zur besseren Orientierung einen Kompass an
- Geschwindigkeitsangepasste Lautstärke
- blendarmes Display, auch bei direkter Sonneneinstrahlung optimale Sichtbarkeit
- für TomTom PLUS-Dienste bereit (Verkehrs- und Wetterinfo in Echtzeit sowie Extras zum Herunterladen, z. B. ausführliche Stadtpläne, zusätzliche Stimmen, POI´s) Achtung: gebührenpflichtig!
- USB 2.0-Anschluss
- 64 MB internem Speicher
- 400 Mhz-Prozessor- Lieferumfang:
-TomTom GO 700
- Fernbedienung
- Halterung für die Fernbedienung und Batterien
- Tragetasche
- Bildschirmtuch
- Installations-CD
- Handbuch
- Wechselstrom-Netzteil
- Zigarettenanzünderkabel
- USB 2.0-Datenkabel
- Installationsposter
- Kurzanleitung
- Produktcode-Karte
- Broschüre für TomTom GO Zubehör
- Saugbefestigung der Halterung- Meine Erfahrungen mit dem TomTom Go 700:
Zuerst einmal muss ich gestehen, dass das Gerät nicht mein Eigentum ist. Ich habe mir das Gerät aber mehrmals bei größeren Touren ausgeliehen und konnte mir dabei ein sehr gutes Bild machen. Bei so einem Gerät sollte man ja zuerst immer die Bedienungsanleitung lesen. Da die Jungs und Mädels von TomTom mit dem Spruch werben: „Einstecken, einschalten und losfahren“ und bei meinem ersten Test gar keine Bedienungsanleitung vorlag, musste ich mich an den Slogan halten. Beim späteren Lesen der Anleitung konnte ich nichts Negatives finden. Sie war übersichtlich und knackig gestaltet bzw. geschrieben.
Man befestigt also den mitgelieferten Schwanenhals mittels eines Saugnapfes an der Windschutzscheibe ( wenn möglich von innen, sonst werden die gesprochenen Anweisungen während der Fahrt ein bisschen undeutlich ;-) )klickt das TomTom fest, verbindet das Gerät mit dem Zigarettenanzünder - Installation abgeschlossen. Die Karten Europas sind auf der internen Festplatte vorinstalliert, jetzt müssen wir das Gerät nur noch einschalten. Beim ersten Einschalten erscheinen die TomTom-Hände im Display. Dann werden die Grundeinstellungen wie Sprache, Zeit und Heimatort vorgenommen. Das Gerät versucht jetzt Verbindung zum Satelliten aufzunehmen. Die Zieleingabe ist denkbar einfach: über das Touchscreen-Display gibt man den Ort, und anschließend den Straßennamen des Zielortes ein. Das Gerät berechnet die Route innerhalb von 15 – 30 Sekunden. Von diesem Punkt an habe ich mehrere Darstellungsoptionen:
- ich kann mir vor der Fahrt die Route auf der Karte ansehen und mir so schon Mal ein Bild machen. (so wie im Atlas)
- ich kann mir die 3D Ansicht auf den Bildschirm holen, siehe Abbildung des TomTom
- oder die Kompassfunktion einblenden, die mir die Richtung grob vorgibt.
Während der Fahrt war ich über sehr leise gesprochene Anweisung doch leicht irritiert, die Voreinstellungen waren aber sehr niedrig gewählt. Durch wenige Fingerzeige auf des super Touchscreen-Display war dieser Missstand doch schnell behoben.
Bis jetzt hat mich das TomTom immer sehr sauber an das gewünschte Ziel gebracht. Man sollte dem Gerät aber nicht immer blind vertrauen, sondern die Denkmaschine mindestens auf standby halten. Einmal hat mich das Gerät nämlich genötigt von einer breiten Straße auf einen Schotter-Feldweg abzubiegen. Kam mir erst ein bisschen spanisch vor, dachte aber noch nichts Böses. Als der Weg dann immer schmaler wurde und die Wendemöglichkeit ausblieb, blieb mir nichts anderes als dem TomTom ein wunderschönes AEG zu verpassen. (Ausschalten, Einschalten, Gut). Das Gerät berechnet die Route dann neu und verkündet einem dann seelenruhig: „Bitte wenden Sie wenn möglich“. Jetzt wusste auch ich, dass ich falsch gelandet war und konnte den ganzen Weg wieder rückwärts zurück. Aber, man ist ja lernfähig… Ich habe es bis jetzt auch erst einmal erlebt, dass das Gerät während der Fahrt einen Empfangs-Aussetzer hatte. Die Route wird dann neu berechnet und wenn man innerhalb dieser 15 - 30 Sekunden an keiner wichtigen Ausfahrt vorbeigebrumst ist, wird alles gut.
Interessant ist auch, dass TomTom über die Satellitenverbindung immer genau weiß wo er gerade ist, dadurch ist natürlich auch eine exakte Berechnung der Restkilometer bis zum Zielort möglich. Daraus resultiert noch ein zusätzliches Feature: in der unteren Bildschirmhälfte des TomTom wird die Restfahrzeit angezeigt, die sich natürlich auch über das Gewicht des Gasfußes verändert.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass es mittlerweile die witzigsten Stimmen-updates für das TomTom gibt. So kann man sich aus dem Internet die Stimme von Meister Yoda (immer zu zweit sie sind, der Meister und sein Padawan) oder Otto Waalkes (drauss´ im Wald da wohnt das Ottilii) gebührenpflichtig herunterladen. Die Meinung über den Nutzen dieses Angebots sollte sich aber jeder selbst machen ;-)
Ok, ich kann´s mir nicht verkneifen – hier mein Lieblings-Stimmen-update:
„Frauenversteher ab 4.80 EUR
Frauenversteher sind Menschen, die auch als *Auf-Vorfahrt-Verzichter*, *Handbuchleser*, *Saisonkennzeichenfahrer*, *Schlaglochbremser* oder *Sensorenparker* bekannt sind, also rundum verständnisvolle und zurückhaltende Menschen, die besonders beliebt sind.“
Zur Bluetooth-Freisprecheinrichtung in Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Handy kann ich leider nichts schreiben, das habe ich noch nicht getestet. Das TomTom soll aber als Lautsprecher und Mikrofon dienen, durch einen „touch“ auf das Display kann man den Anruf annehmen- Fazit:
In meinen Augen ist das TomTom Go 700 jeden EUR wert. Die Bedienung und die Eingaben über das Touchscreen-Display sind kinderleicht. Die Bedienungsanleitung kann man wirklich ruhigen Gewissens zur Seite legen – mit diesem Gerät kommen auch technisch nicht so versierte Personen auf Anhieb klar. Einen Nachteil hat die ganze Sache. Wenn ich z.B. als Geschäftsmann viel mit dem Auto unterwegs bin, möchte ich bestimmt nicht in jedem Stau eine Pause machen, um mir jedes Mal bei den einzelnen Staustaffeln der verschiedenen Radiosender ein Lied zu wünschen. Deshalb muss ich den gebührenpflichtigen Staumeldedienst zurückgreifen, der mir dabei hilft die Route neu berechnen. Dieses Plus erhalten die fest eingebauten Geräte der Hersteller! Ansonsten ist das TomTom Go 700 meine erste Wahl bei den portablen Navigationssystemen!
Ich bedanke mich für das Lesen dieses Erfahrungsberichtes und wünsche eine gute Fahrt! weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Bild 1 - TomTom GO 700 Europe von wallace100
am 01.12.2005Kommentare & Bewertungen
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LeonTheProfi, 24.03.2006, 11:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
freue mich auf gegenlesung denn <br/> <br/> 1 LESUNG =1GEGENLESUNG
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swissflyer, 16.03.2006, 18:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
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