Gegen jede Regel (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Film der zeigt, dass auch Menschen ihre Einstellung ändern können

  

  24.07.2006, 00:17 Uhr von
  lueckingb
  

  5

  Bewertungen (56) / Kommentare (21)
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  Pro:

  extrem ergreifend, macht nachdenklich

  Kontra:

  muss man vergeblich suchen

  Empfehlung:

  Ja

  Die Geschichte spielt in einem Amerika, das mitten in den Rassenunruhen steckt – Farbige behaupten ihren Platz in der US-amerikanischen Gesellschaft und dieses sehr zum Unmut der weißen Bevölkerung. In dieser eh schon aufgeheizten Situation wird von politischer Seite die Forderung erhoben eine rein weiße Schule mit einer farbigen Schule (Highschool) zusammen zu legen. Die Wahl der Politiker fällt auf die T.C. Williams High School im Städtchen Alexandria, Virginia. Durch diese Entscheidung rückt auch der Nationalsport der Amerikaner Football (nicht zu verwechseln mit Fußball, dass im Englischen Soccer heißt). Bekanntlich gibt es an vielen US-Schulen auch Footballmanschaften, die auf regionaler und überregionaler Ebene um die Schulkrone in dieser Sportart kämpfen.
  Durch die Zusammenlegung besagter Schulen erhält der Farbige Herman Boone (dargestellt von Denzel Washington) – aus rein politisch-quoten-technischen Gründen – den Posten des Coach (Haupttrainer) der Footballmanschaft „Titanen“ oder wie es im Original heißt „The Titans“. Sehr zum Unwillen der weißen Bevölkerung die Ihren eigenen Trainer bevorzugen. Bill Yoast (dargestellt im Film von Will Patton) – durch seine früheren Leistungen Anwärter für Hall of Fame der Football-Liga – muss sich damit begnügen nunmehr nur noch die 2. Geige hinter einem Farbigen spielen zu dürfen.
  Wie bei den Erwachsenen sieht es auch bei den Schülern aus – hier zeigt sich die Frucht der jahrelangen negerverachtenenden Politik.
  
  Im Rahmen eines Trainingslager versucht Coach Bone die Kluft zwischen Schwarz und Weiss zu sprengen. Dieses gelingt ihm aber nur zum Teil – die Spieler haben zwar offensichtlich einen Waffenstillstand getroffen – akzeptierten tun sie sich aber nicht. Wobei hier kaum ein Unterschied zwischen den Hautfarben zu finden ist.
  Zurück aus dem Trainingslager und wieder im „normalen Leben“ zeigt sich Neid und Missgunst zwischen den Teammitgliedern. Zunächst nur auf dem Spielfeld erfolgreich wächst das Team in der Folgezeit auch als Manschaft zusammen. Dieses ist u.a. dem Kapitän der Mannschaft zuverdanken.
  Dieser überwindet die Kluft zwischen den Hautfarben und schließt Freundschaft mit einem Farbigen – sehr zum Unwillen seiner Freundin, die sich daraufhin von ihm trennt.
  Aufgrund der gewachsenen Akzeptanz sowohl auf dem Spielfeld wie auch Außerhalb wächst das Team zusammen und schafft schließlich den Einzug ins Endspiel um die amerikanische Schulmeisterschaft.
  Ausgerechnet kurz vor diesem wichtigen Spiel verunglückt der Mannschaftskapitän schwer und es wird klar, dass er aufgrund einer Querschnittslähmung nicht mehr seinen Sport ausüben werden kann.
  In diesem Endspiel zeigt sich auch, dass nicht nur die Schüler, sondern auch die Trainer ihren Teil der Lektion gelernt haben – endlich wird nicht mehr gegeneinander gearbeitet und zum Schluss gewinnen die Titans den ersehnten Pokal.
  
  
  Zum Hintergrund des Filmes:
  
  Ein wirklicher Footballfan wird sicherlich enttäuscht sein vom Inhalt des Filmes und vor allem aber auch von den Sportbildern. Aber hier geht es nur zweit- oder sogar drittrangig um Sport. Hauptthema ist die Darstellung von Rassenkonflikten und deren Auswirkungen.
  Aber auch Menschen, die aus eigener Überzeugung heraus versuchen, diese Mauern in den Köpfen einzureißen, werden in die Konflikte der Erwachsenen hereingezogen. Und wenn auch die Erwachsenen nicht unmittelbar hier agieren, so ist es doch deren Erziehung, die Einfluss auf Ihre Kinder nimmt. So haben auch die Eltern der betroffenen Schüler enorme Probleme mit der politischen Annäherung zwischen Schwarz und Weiß.
  
  Sicherlich sollten auch in der heutigen Zeit sich einige Amerikaner diesen Film mal wieder zur Gemüte führen, denn auch heute noch (besonders in den Südstaaten) sind Farbige häufig Menschen zweiter Klasse.
  
  Im übrigen bin ich der Meinung, dass dieser Film es durch aus auch mit dem Film „Im Glanz der Sonne“ (Spielt in Südafrika während der Apartheidsregierung) aufnehmen kann.
  
  Denzel Washington als Coach Boone und Bill Patton als sein Gegenspieler Coach Yoast werden ihren Anforderungen voll und ganz gerecht.
  Auch wenn viele Filmkritiken diesen Film fast in der Luft zerrissen haben – ich finde ihn super gelungen und absolut sehenswert – nur leider konnte ich ihn nie im Kino sehn.
  
  Auch das der Film in den Walt-Disney-Studios produziert wurde ist nicht als Nachteil anzusehen.
  
  
  Zur DVD
  
  Die mir vorliegende Version ist eine Einzel-DVD mit folgenden Inhalten:
  
  - Hauptfilm (Aufgeteilt in 32 Kapitel (incl. Abspann)
  - Sprachen: Deutsch (5.1), Englisch (5,1), Spanisch (5,1)
  - Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch
  - Making of: Eine Reise hinter die Kulissen
  - Von der Idee zum Film
  - Aus Denzel wird Coach Boone
  - Unveröffentlichte Szenen
  - Audio Kommentar der Filmemacher (nur in engl. Sprache)
  - Kinotrailer
  - Trailershow
  
  Leider sind die Extras nur in Englischer Sprache – allerdings mit deutschen Untertiteln
  
  
  Schauspieler:
  - Denzel Washinton
  - Will Patton
  - Donald Faison
  - Nicole Ari Parker
  
  Produzent:
  - Jerry Bruckheimer (der von CSI) und Chad Oman
  
  Regie:
  - Boaz Yakin
  
  FSK:
  Lt. DVD ab 6 Jahre, wobei ich eher meine man sollte sich diesen Film erst ab 12 Jahren anschauen, da ansonsten die Hintergründe nicht verstanden werden (nichts zu ungut – ist halt meine Meinung).
  
  
  Preis:
  
  Ich selber besitze diesen Film schon einige Jahre. Damals war ich froh ihn für etwa 12,00 € zu bekommen. Habe aber gesehn, dass man mit etwas suchen ihn zwischenzeitlich auch schon für ca. 8,00 € bekommen kann.
  
  
  Fazit:
  
  Trotz der negativ Bewertung von Seiten einiger Filmkritiker finde ich persönlich diesen Film sehr sehenswert und echt gelungen.
  Zumal man ihn sich auch als absoluter Football – Unfan anschauen kann, da der Sport hier eher eine (glücklicherweise) untergeordnete Rolle spielt.
  Die Qualität des Filmes und des Tones sind OK – zumindest kommt es mir so vor, da ich zu Hause nur ein Medion-DVD-Player habe kann ich hierzu nicht so die Aussage treffen, wie andere die unter High-Tec in diesem Bereich verfügen.
  
  
  PS.: Ich habe diesen Bericht auch bei CIAO (lueckingb) und Dooyoo (trombone) veröffentlicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tk7722, 05.08.2009, 10:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    ingoa09, 17.01.2009, 23:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein feiner Bericht! Ich wünsche Dir einen schönen Abend, Ingo

  • 

    Puenktchen3844, 17.07.2008, 01:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine gute Beschreibung. LG

  • 

    Striker1981, 27.06.2008, 16:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

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• Hey,hey,hey goodbye...

  

  23.04.2006, 19:37 Uhr von
  Ananas
  Die leckere Frucht schreibt für yopi, dooyoo.de und preisvergleich.de............schreiben macht ...

  5

  Bewertungen (23) / Kommentare (9)
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  Pro:

  Schauspieler, Story, Soundtrack

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  STORY:
  Virginia 1971: Zwei Rassengetrennte Schulen müssen saich zusammenschließen, ebenso das schulische Footballteam, dass nun Titans genannt wird. In der Stadt herrschen Protestaktionen und auch im Footballteam will niemand etwas von der anderen Rasse hören. Der schwarze Coach Boone (Denzel Washington) wird zum Cheftrainer der Titans ernannt, ganz im Ärgernis von dem weißen Coach Yoast (will Patton) und seiner Mannschaft. Anfangs hat Coach Yoast vor sich versetzen zu lassen, da er ansonsten Coach Boone untergeordnet sei, aber für sein Team bleibt er bei seinem Job und muss sich erst an die Trainingsmethoden des neuen Coach gewöhnen. Um richtig zu trainieren fährt das deine Team ins Camp, nach Gettysburg College. Unter den rassen herrscht dort aber immer noch Streit und eine Art von Rivalität untereinander. Coach Boone versucht alles um das Team zusammen zu führen. Er setzt Leute verschiedener Rassen nebeneinander in den Bus und lässt diese in ein Zimmer ziehen, aber nichts will so recht klappen. Er verschärft das Training damit sich die Spieler nicht mehr länger wie Luft behandeln und es scheint zu klappen. Aber der Schein trügt meistens und so steht er wieder am Anfang. Erst als sich die Teamcaptains der verschiedenen Rassen miteinander anfreunden erkennen auch die anderen Mitspieler das ihr Hass unbegründet und zwecklos ist. Kaum sind die Titans wieder in Virginia sagt ihnen jeder sie gehören nicht zusammen und sie müssen stark dagegen ankämpfen das der Rassenhass der ganzen Stadt nicht auch noch das Team erreicht. Schließlich tragen die Titans weitere Siege von ihrer Disziplin, jedoch müssen sie sich sehr anstrengen da Coach Boone seinen Arbeitsplatz verliert sobald das Team ein Spiel verliert. Großer Wille und Teamgeist ist hier angesagt. Doch kurz vor dem Endspiel wird der weiße Team Captain Gary Ryan Hurst) bei einem Auto Unfall schwer verletzt und ist gelähmt. Er war unteranderem einer der besten Spieler im Team und nun wir es für die Titans besoners hart.
  
  INFOS:
  Schauspieler:
  Denzel Washington (Out of time, Man on Fire) , Will Patton (The Punisher, der Klient), Wood Harris, Ryan Hurst (Wir waren Helden), Donald Adeosun Faison
  Produktion: Jerry Bruckheimer
  Regie: Boaz Yakin
  Spielzeit: 109Min
  Studio: Buena Vista
  Herausgegeben: 03.07.2002
  
  ÜBER DIE DvD:
  Sprachen: Deutsch, Englisch Spanisch
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch
  Sound: Doly Digital 5.1
  
  EXTRAS:
  MAKING OF: EINE REISE HINTER DIE KULISSEN
  Wie der Titel schon verrät erfährt man Hintergrundinformationen über den Film. Zum Beispiel die Finanzierung oder die Drehorte. Auch sieht man dort die echten Trainer von damals, die nun schon älter sind (was ja auch verständlich ist) und sie sprechen in einem Interview genau über die Gefühle, die sie damals gegenüber der Situtaion in dieser Stadt hatten und wie begeistert sie über dieses Filmprojekt sind. Dann bekommt man noch kurze Eindrücke über die echten Spieler von damals, die man auch mit ihren Doppelgängern (von den Schauspielern im Film ersetzt) sieht. Ungefähr trafen sich dann dort 50 Ex-Spieler und die Schauspieler. Ein etwa 20-minütiges und recht interessantes Making of.
  
  VON DER IDEE ZUM FILM
  Hier geht es am meisten um die Umsetzung der Idee und um den Drehbuchautoren, der die wahre Geschichte über das Football-Team recht interessant fand und es in einen Film umsetzen wollte. Wieder Interviews und diesmal mit dem Drehbuchautoren, einem Vorsitzenden von Walt Disney und Jerry Bruckheimer.
  
  AUS DENZEL WIRD COACH BOONE
  Eigentlich gibt es hier nichts aufregendes zu sagen. Wieder ein Blich hinter die Kulissen mit kurzen Interviews von Coach Boone und Denzel Washington, hier wird eigentlich nur mehr auf Coach Boone eingegangen.
  
  UNVERÖFFENTLICHTE SZENEN
  Hier gibt es 6 unveröffentlichte Szenen.
  
  Audiokommentar der Filmemacher
  Kinotrailer
  Trailershow
  
  MEINUNG:
  Wie viele Filme von Jerry Bruckheimer ist er ein totaler Erfolg und sehr gut inszeniert. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit und die Schauspielerwahl ist sehr gut getroffen. Denzel Washington passt hervorragend in die Rolle des aggressiven und rücksichtslosen Coach und die seine schauspielerische Leistung (auch die der anderen Darsteller) ist brilliant und zu 100% glaubwürdig. So fällt es dem Zuschauer sehr leicht mit den Personen mitzufühlen und mitzufiebern. Die Drehorte sind gut ausgewählt und am besten ist der Spundtrack. Neben Liedern bei denen die Personen selber singen ist die Musik bei den Wettkämpfen ziemlich dramatisch, wobei man sagen muss das es die Spannung steigert und ziemlich gut dort hinein passt. Ich habe anonsten nichts an dem film auszusetzen und kann ihn nur weiterempfehlen, denn er deckt ein Problem dar das es noch heute zwischen den Menschen gibt. Der Rassenhass. Und es zeigt wie ein einziges Team eine ganze Stadt dazu bewegt hat die Hautfarbe zu vergessen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 08.05.2006, 23:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <b> <*< SH >*> <br/> Lieben Gruss, <br/> Manuela :o)) </b>

  • 

    _knuddelmonster88_, 24.04.2006, 01:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<<

  • 

    bodspy, 24.04.2006, 01:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hab ihn noch nichts gesehen.. aber thx für die Story.. ;)

  • 

    topware2002, 23.04.2006, 22:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)›

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• Gegen jede Regel (based on a true story)

  

  20.03.2006, 11:50 Uhr von
  LeonTheProfi
  

  5

  Bewertungen (103) / Kommentare (37)
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  Pro:

  Unterhaltung, Spannung, Guter Soundtrack

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Holla @ all !
  
  DENZEL WASHINGTON IN EINEM SEINER BESTEN FILME
  
  In diesem Film handelt es sich um einen Trainer eines Footballteams das in einer kleinen Stadt lebt. Doch in diesem Team sind nur richtige Amerikaner also hell Häutige denn zu dieser Zeit ist der Rasismus sehr gross gewesen und jedes Team hatte entweder hell Heutige Spieler oder dunkel Häutige Spieler und noch nie hat es gegeben das alle beiden Hauttypen zusammen gepielt haben.
  
  Bis eines Tages ein neuer Trainer in die Stadt kommt den es gibt ein kleines Nachbar dorf da sind nur dunkel Häutige Spieler und der Bürgermeister hat gemeint das sich alle 2 verschiedene Dörfer zusammen tun sollen und ein Team werden. Nunja es ist für beide Trainer nicht einfach gewesen sich zusammen zutun doch es blieb ihnen keine andere Wahl. Der neue Coach der in die Stadt gekommen ist hatte die Aufgabe der Headcoch zu sein also alles was er sagte muss getan werden und das passte denn hell Häutigen Spieler überhaupt nicht also haben sie sich verteidigt und gedroht nicht zu spielen doch das machte dem Coach nichts aus und er meinte nur. Egal welche Hautfarbe die Besten spielen.
  
  Also die Stadt ist auch sehr dagegen gewesen das jetzt ein dunkel Häutiger der neue Coach ist wie schon gesagt wegen dem Rasismus und es ist für alle nicht einfach gewesen. Doch eines Tages fuhren sie auf das Trainingscamp und die Besten aus diesem Camp durften spielen. Am Anfang hatte es viel Streit gegeben und sogar auch Schlägerein doch der Coach hat ihnen Straftraining aufgeben bis sie nicht mehr konnten und noch länger damit sie lernen den anderen zu Respektieren und mehr über ihn zu lernen denn die mussten jeden Tag ca 2 Stunden mit einem Spieler der anderen Hautfarbe reden und sie fragen über Familie usw. und da sie nicht Straftraining machen wollten haben sie sich angefreundet und versucht ein Team zu werden das auch geklappt hat.
  
  Das Team war wie ausgewechselt wie eine Familie und als sie wieder nach Hause in die Stadt kamen waren sie wieder in der Realität dem Rasismus. Die Zeiten waren hart doch sie haben die Zeit überstanden und sind sich treu geblieben. In der Meisterschaft sind sie wirklich gut gewesen den sie hatten einen Trainer für den Angriff der dunkel Häutige und einen Trainer für die Verteidigung den hell Heutigen und das hat es noch nie gegeben das Hell und Dunkel Häutige Spieler zusammen gespielt haben.
  
  In diesem Film geht es um Mannschaftsgeist, Teamfähigkeit, Disziplin, Solidarität und Freundschaft.
  
  Wenn es dieses Schicksal nicht gäben würde dieses Team DIE TITANS dann wäre jetzt wahrscheinlich noch immer sehr starker Rasismus stärker als es jetzt schon ist.
  
  Ob sie die Meisterschaft gewonnen haben oder nicht das sage ich euch nicht schauts euch doch am Besten selber an.
  
  SPRACHEN Deutsch, Englisch und Spanisch
  
  LAUFZEIT ca 109 Minuten
  
  Viel Spass beim Lesen Ciao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 10.01.2008, 13:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht, aber man kann die Grammatik teilweise noch überarbeiten. lg

  • 

    kleinerStern_ds, 11.05.2006, 14:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    uiui never ending Sätze... lol

  • 

    marti22, 28.04.2006, 15:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <b> Lieben Gruß Tina </b>

  • 

    Suggababe2, 07.04.2006, 01:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) LG Micha

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• Gewinnen heißt nicht nur siegen

  

  03.10.2005, 12:49 Uhr von
  kleenerknuffi
  Bin auch auf anderen Plattformen, unter dem gleichen Nickname, zu finden

  5

  Bewertungen (42) / Kommentare (10)
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  Pro:

  Story, Schauspieler

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Ja

   

  1971 wurde im US Bundesstaat Virginia die Rassentrennung an öffentlichen Schulen aufgehoben. Eine Handlung die auf große Proteste bei der weißen Bevölkerung stieß.

  In dieser Zeit gelang es einem Footballteam aus zwei Gruppen mit Spielern unterschiedlicher Hautfarbe ein Team zu bilden. Sie wurden zu Freunden und brachten letztlich eine ganze Stadt dazu sich zu ändern und aufeinander zu zugehen.

   

   

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  Inhalt

   

   

  Alexandria, Virginia 1971

  Die Schulbehörde beschließt die Aufhebung der Rassentrennung. So entsteht durch die Zusammenlegung zweier Schulen die Peacy High School.

  Da es nun anstatt zwei Footballmannschaften nur noch eine gibt und von daher auch nur noch ein Cheftrainer benötigt wird, muss Bill Yoast (Will Patton) seinen Platz räumen. Diesen übernimmt der afroamerikanische Footballtrainer Herman Boone (Denzel Washington), der den Job bekommt, weil es in Virginia keinen einzigen dunkelhäutigen Trainer gibt.

   

  Da Yoast weiterhin für seine Jungs da sein will nimmt Boones Angebot, Assistent Coach für die Defence [Verteidigung] der Titans zu werden, an.

  Diese wollen zuerst nicht für einen dunkelhäutigen Trainer spielen, lassen sich dann aber doch von Yoast überzeugen, das es wichtig für ihre Zukunft ist. Aber nicht nur mit den Spielern hat Boone Probleme. Denn auch in der rein weißen Wohnsiedlung in der die Boones ziehen begegnet man ihnen mit heimlichem Misstrauen und Missbilligung.

   

  Boone weiß, dass es nicht einfach sein wird aus zwei Teams eines zu formen. Seine erste Handlung als Trainer ist es deshalb ein Trainingslager anzuberaumen. Als er schon vor der Abfahrt merkt, dass sich die Spieler nach ihrer Hautfarbe in zwei Gruppen teilen, weißt er an, dass sich jeder Spieler mit einem Kamerad der anderen Hautfarbe für das Trainingslager ein Zimmer teilen und soviel wie möglich über ihn erfahren muss.

  So beginnen sich fast alles Jungs, nach anfänglichen Schwierigkeiten, miteinander anzufreunden und werden unter der knallharten Führung des strengen Trainings von Coach Boone zu einem starken Team.

   

  Doch aus dem Trainingslager an die High School zurückgekehrt, werden sie mit der knallharten Realität konfrontiert. Denn die weiße Bevölkerung ist entsetzt, dass ihre Kinder mit afroamerikanischen Schülern zusammen auf eine Schule gehen sollen. Und so schlägt den dunkelhäutigen Schülern eine Welle der Verachtung und des Hasses entgegen.

  Und auch das weiße Sportkomitee wartet nur auf einen Gelegenheit Boone entlassen zu können.

   

  Werden die Titans trotz der Einflüsse von außen auch weiterhin als Team zusammenhalten?

  Und haben sie eine Chance auf die Staatsmeisterschaft?

   

   

   

  Schauspieler

   

   

  Denzel Washington spielt den Footballcoach Herman Boone. Dieser übernimmt die Stelle von Bill Yoast. Doch weder das weiße Sportkomitee, noch die Eltern der weißen Spieler, noch diese selbst wollen ihn als Trainer.

  Und trotzdem stellt sich Boone der schweren Aufgabe aus den afroamerikanischen und weißen Spielern ein richtiges Team zu formen, das gemeinsam und nicht gegeneinander spielt.

  Denzel Washington (Mann unter Feuer, Out of time, Der Knochenjäger, Philadelphia) liefert hier eine sehr gute schauspielerische Leistung ab. Er spielt Boone sehr hart und fordernd. Er lässt seinen Filmcharakter ehrgeizig und unnachgiebig seine Ziele verfolgen sein. Dabei wirkt sein Verhalten den jungen Spielern gegenüber an manchen Stellen fast unmenschlich. All dies kann Denzel Washington überzeugend darstellen.

   

  Will Patton spielt den Footballcoach Bill Yoast. Dieser wird durch Boone ersetzt. Darüber ist er zuerst nicht begeistert arbeitet dann aber doch als Assistent für ihn. Und mit der Zeit stellt er fest, dass Boone zwar manchmal ein wenig zu hart gegenüber den Spielern ist, sein Handwerk aber versteht.

  Will Patton (Punisher, The Mothman Prophecies, Nur 60 Sekunden, Postman) spielt seine Rolle sehr gut. Dabei lässt er seinen Filmcharakter sehr ruhig erscheinen. Es schafft es Yoasts Enttäuschung über seine Entlassung und seiner Entscheidung das Beste daraus zu machen, glaubhaft darzustellen.

   

   

   

  Meine Meinung + Fazit zum Film

   

   

  „Gegen jede Regel“ ist die wahre Geschichte des US Football Teams „Titans“ aus Alexandria im Bundesstaat Virginia. Das Drama unterhält die Zuschauer fast zwei Stunden ohne Längen auf zu weisen. Der Film bietet zudem auch noch einigen Humor, der den Zuschauer zwischendurch immer einmal wieder zum Lachen bringt.

   

  Eines der Themen des Films ist Rassismus. Denn hier sieht der Zuschauer, wie die weiße Bevölkerung auf die Zusammenlegung der Schulen reagiert. Das Zusammenführen der unterschiedlichen Hautfarbe sollte eigentlich den ungerechtfertigten Benachteiligungen von Amerikanern mit dunkler Hautfarbe ein Ende bereiten. Doch die weiße Mittelschicht ist alles andere als begeistert davon, dass ihre Sprösslinge mit „Negern“ auf die ein und dieselbe Schule gehen sollen. Sind sie doch ihrer Meinung nach, auf Grund ihrer Hautfarbe, etwas Besseres. Und so sieht der Zuschauer auch die zur damaligen Zeit vorkommenden Demonstrationen gegen die Abschaffung der Rassentrennung.

  Auch das Sportkomitee, das über die Vergabe des Chefcoachpostens entscheidet ist kein Freund der „Rassenzusammenführung“. Für sie ist Boone einfach nur der „Quotenschwarze“, da es in Virginia bisher noch keinen afroamerikanischen Footballcoach gibt. Doch schon bei der Vergabe des Jobs an Boone planen sie schon ihn wieder los zu werden. Und dabei gehen sie skrupellos vor, schrecken noch nicht einmal vor Erpressung zurück um ihr Ziel zu erreichen.

  Und hier kann man das erleben, was auch heute noch immer wieder vorkommt. Die Angst und die daraus resultierende Ablehnung und Hass der Eltern auf Menschen mit einer anderen Hautfarbe überträgt sich mit der Erziehung und dem Vorleben auf die Kinder. Denn bis auf zwei Ausnahmen wollen die weißen Jungs nichts mit den dunkelhäutigen zu tun haben. Und auch diese, die an die ständige Ausgrenzung gewöhnt sind, haben kein großes Interesse daran Freundschaft mit den anderen zu schließen.

  Nur zwei weiße Spieler haben kein Problem mit der Hautfarbe. Das ist zum einen Lastik, der sich selbst als weißer Prolet beschreibt, Soulmusik liebt und wegen seines starken Übergewichtes oft gehänselt wird und so selbst ein Außenseiter ist und wohl auch aus diesem Grund keine Vorurteile anderen gegenüber hat. Dann gibt es da noch Sunshine, dessen Vater ein hoher Army Offizier ist und der ihn gelehrt hat, dass die Hautfarbe nichts über den Wert eines Menschen aussagt. Und so sind diese beiden neben Boone die einzigen, die Menschen nicht nach ihrer Hautfarbe vorverurteilen.

  Denn auch Boone macht keinen Unterschied bei der Behandlung seiner Spieler. Er erkennt, dass die „Titans“ nur dann eine echte Chance auf Siege haben, wenn sie ein Team sind, bei dem sich jeder für jeden voll einsetzt. Und so zwingt er die Jungs zuerst einmal sich kennen zu lernen. Dabei stößt er zuerst auf heftigen Widerstand auf beiden Seiten. Der Durchbruch gelingt erst, als sich die Anführer der beiden Gruppen Julius und Garry zusammenraufen und schließlich zu den besten Freunden werden. In diesem Moment bricht das Eis und das Team kommt sich insgesamt näher.

  Und letztlich geling es den „Titans“ mit jedem weiteren Sieg den sie erringen, die Grenze zwischen den „Rassen“ in der gesamten Stadt immer mehr zu verwischen und Respekt füreinander [teilweise sogar Freundschaften] zu schaffen.

   

  Und Freundschaft ist das zweite Thema des Films, genauso wie Teamgeist, Toleranz und Respekt. Und es sind Garrys Worte zu Julius, die ins Schwarze treffen und den Zuschauer zum Nachdenken anregen: „Ich hatte Angst vor dir Julius. Ich hab nur das gesehen wovor ich Angst hatte. Jetzt weiß ich, dass ich meinen Bruder gehasst habe.“ Denn oft ist Hass ein Ergebnis von Unwissenheit, Vorurteilen und Angst.

   

  Der Film zeigt mit den beiden Coachs Boone und Yoast zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Boone ist hart und streng gegenüber allen Spielern. Er ist sehr ehrgeizig und für ihn kommt deshalb auch nur ein Sieg in fragen. Dabei treibt er sie Spieler seiner Mannschaft bis zur Grenze ihrer Kräfte. Im Gegensatz dazu  gibt sich Yoast  menschlicher. So kommt es zwischen den beiden willensstarken Männern immer wieder zu Reibereien. Zudem sorgt auch die Tastsache, dass Yoast selbst ein erfolgreicher Trainer ist und es ihm schwer fällt, sich Boone unter zu ordnen und ihn die Entscheidungen treffen zu lassen, zu Streitigkeiten. Doch letztlich verbindet die beiden auch die große gemeinsame Liebe zum Football.

   

   

  Schauspielerisch bietet der Film mit dem zweifachen Oscar Preisträger [Training Day, Glory] Denzel Washington [der Boone hart und fordernd spielt. Und trotz seines lautstarken Verhaltens immer noch sympathisch wirkt] und Will Patton [der Yoast anfangs enttäuscht und später von Boones Können überzeugt ist] zwei großartige Darsteller, die in ihrer jeweiligen Rolle überzeugen können und gut miteinander harmonieren.

  Aber auch die Jungschauspieler wie Wood Harris (Hendrix, Paid in full) als Julius, Ryan Hurst (Ladykillers) als dessen bester Freund Garry, Ethan Suplee (Butterfly Effect, Trouble ohne Paddel) als Lastik, Ryan Gosling (Mord nach Plan) als Alan Bosley und Kip Pardue (Driven, Das Glashaus) als Sunshine können in ihren jeweiligen Rollen überzeugen.

   

  Die Musik des Films besteht aus Songs der sechziger und siebziger Jahre, Dabei kann die Musik zur Atmosphäre des Films beitragen und passt zur jeweiligen Szene.

   

  Die Schauplätze des Films bestehen zum größten Teil aus dem Footballfeld und der Schule.

   

   

  „Gegen jede Regel“ ist jedem zu empfehlen, der Dramen mit wahrem Hintergrund und ein wenig Humor mag.

   

   

   

  Infos zur DVD

   

   

  Originaltitel:          Remember the Titans

  USA:                      2000

  FSK:                       6

  Spieldauer:            109 Minuten

  Studio:                   Walt Disney Pictures

  Preis:                      ca. 9,99 Euro

  Kapitel:                  32

   

   

  Darsteller:

   

  Coach Herman Boone        (Denzel Washington)

  Coach Bill Yoast                  (Will Patton)

  Big Ju                                    (Wood Harris)

  Garry Bertier                         (Ryan Hurst)

  Petey                                     (Donal Faison)

  Rev                                        (Craig Kirkwood)

  Louie Lastik                         (Etahn Suplee)

  Sunshine                              (Kip Pardue)

  Alan Bosley                         (Ryan Fosling)

   

   

  Regie:                                    Boaz Yakin                           (Uptown Girls, Fresh)

  Drehbuch:                            Gregory Allan Howard       (Ali)

                                                 Adam Coleman Howard     (Dark Harbor)

  Produzenten                         Jerry Bruckheimer               (King Arthur, Fluch der Karibik)

                                                 Chad Oman                          (Bad Boys 2, Bad Company)

  Musik:                                   Trevor Rabin                        (Armageddon, Der Staatsfeind Nr. 1)

  Schnitt.                                 Michael Tronick                  (Rendezvous mit Joe Black, Der Diamanten Cop)

  Kamera:                                 Philippe Rousselot              (Antwone Fisher, Instinct)

   

   

  Bildformat:

  16:9 Widescreen

  1:235 anamorph

   

  Tonformat:

  Dolby Digital 5.1

   

  Sprache:

  Deutsch, Englisch, Spanisch

   

  Untertitel:

  Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch

   

  Untertitel für Hörgeschädigte:

  Englisch

   

   

  Extras:

   

  Alle Extras sind in Englisch mit deutschem Untertitel

   

   

   

  +Audiokommentar mit Produzent Jerry Bruckheimer, Regisseur Boaz Yakin und Autor Gregory Allan Howard

   

  Der Audiokommentar ist informativ und unterhaltsam. Er ist für Menschen mit durchschnittlicher Englischkenntnis gut zu verstehen, ansonsten gibt es den zuschaltbaren deutschen Untertitel.

  Hier erfährt man z. B. dass Denzel Washington die Rolle annahm nachdem er sich mit dem echten Boone traf und diesen ins Herz schloss. Zudem erfährt man, dass die Nachbarn von Boone Geld sammelten um so das Haus in dem er und seine Familie lebten zu kaufen, damit sie ihn hätten aus dem Wohnviertel entfernen können.

   

  Informativ+ Interessant

   

   

  +Making of/Berichte vom Dreh (ca. 19 Minuten

   

  Lynn Swann führt den Zuschauer durch das Making Of. Dabei erfährt man einiges über die wahren „Titans“ und ihre Geschichte. Zudem beinhaltet das Making Of Interviews mit den echten Coachs, den Spielern, sowie Cast und Crew des Films. Auch werden einige Filmausschnitte gezeigt.

   

  Informativ + Interessant

   

   

  +Aus Denzel wird Coach Boone (ca. 6 Minuten)

   

  Hier sind Interviews mit Denzel Washington, Jerry Bruckheimer und dem echten Herman Boone. Das Extra beinhaltet auch Filmszenen und Aufnahmen von den Dreharbeiten.

  Man erfährt z. B. dass Denzel Washington Passagen aus dem Drehbuch strich, weil er glaubte, dass dies Boone so nicht getan oder gesagt hätte und fügte dafür andere ein. (Denzel lernte Boone persönlich bei Besuchen und Gesprächen bei Boone zu Hause kennen)

   

  Durchschnitt

   

   

  +Von der Idee zum Film (ca. 6 Minuten)

   

  Der Zuschauer erfährt, dass die großen Studios das Drehbuch zum Film ablehnten. Dann las Jerry Bruckheimer es und es gelang ihm Disney von dem Drehbuch zu überzeugen. Das Budget des Films lag gerade einmal bei 27 Millionen Dollar (Durchschnitt für einen Hollywoodfilm im Drehjahr: 50 Millionen Dollar)

   

   

  +Unveröffentlichte Szenen (ca. 8 Minuten)

   

  1)Freunde findet man nicht so leicht:

  Yoast weist Julius wegen seiner Teilnahme bei einem Aufstand gegen einen weißen Ladenbesitzer, der seinen Freund erschossen hat, zurecht

  2)Grausame und ungerechte Bestrafung:

  Mehrere Szenen die zeigen wie sich die Spieler im Camp besser kennen lernen

  3)Ein Lächeln würde nicht schaden:

  Boone und sein Assistent unterhalten sich

  4)Sie gehört zu dir:

  Yoast und seine Frau unterhalten sich über ihre gemeinsame Tochter

  5)Gottesdienst:

  Yoast und seine Tochter besuchen den Gottesdienst der afroamerikanischen Gemeinde.

  6)Sunshine schlägt zurück:

  Sunshine besucht mit seinem Vater und ein paar Mannschaftskameraden die Bar, in der sie vom Wirt einmal hinaus geworfen worden waren, weil unter ihnen dunkelhäutige Spieler waren. Dabei droht er ihm, dass das Justizministerium ihn verklagen wird, wenn er sie noch einmal raus wirft.

   

  Hätte zwar gut gepasst, das Fehlen fällt aber nicht auf.

   

   

  +Trailer

  Original US Kino Trailer (ca. 0:40 Minuten)

   

  Durchschnitt

   

   

   

  Bild- und Tonqualität

   

  Die Bildqualität der DVD ist sehr gut und scharf. Auch fallen keine Bildfehler auf. Der Kontrast ist auch in dunkleren Szenen noch sehr gut. Auch die Farbintensität ist nicht zu beanstanden.

   

  Die Tonqualität der DVD ist sehr gut und klar. Dialoge und Musik sind ungefähr gleichlaut, so dass eine ständige Lautstärkeregulierung nicht nötig ist. Die vorderen und hinteren Boxen sind gut aufeinander abgestimmt. Die Surroundanlage wird bei den vielen Dialogszenen nicht gefordert, ist aber bei den etwas actionreicheren Footballspielszenen ausgelastet.

   

   

   

  Meine Meinung und Fazit zur DVD

   

  Die DVD verfügt über eine sehr gute Bild- und Tonqualität und beinhaltet einiges interessantes Bonusmaterial. Wobei hier das Making Of und die Unveröffentlichten Szenen am interessantesten sind. Zudem ist die DVD fast überall für unter 10 Euro zu erhalten.

   

   

   

  Gesamtbewertung

   

   

  Der Film selbst erhält von mir wegen der guten Story mit dem wahren Hintergrund, den guten Schauspielern und dem vorhanden Humor 5 von 5 Sterne.

   

  Die DVD selbst erhält von mir wegen der guten Bild- und Tonqualität, dem interessanten Bonusmaterial und dem günstigen Preis 4,5 von 5 Punkten.

   

  Dies ergibt in der Gesamtwertung 5 von 5 Sternen.

   

  Den Kauf der DVD kann ich jedem empfehlen, der Dramen mit wahrem Hintergrund und ein wenig Humor mag.

   

   

  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.

  Euch allen noch einen schönen Tag.

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tweety30, 23.03.2007, 19:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Tweety30!

  • 

    panico, 21.03.2007, 22:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh & lg ....panico:-)

  • 

    anonym, 18.03.2007, 15:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    morla, 24.10.2005, 16:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Go Titans Go!

  

  30.08.2004, 18:34 Uhr von
  Skywalkeratwork
  Hauptsächlich bei Ciao zu finden, aber auch hier werden meine Berichte natürlich gepostet und mei...

  4

  Bewertungen (28) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Denzel Washington und Will Patton!Sehr lustig!Dramatik, Spannung und einfach gute Unterhaltung!

  Kontra:

  Nichts!

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort
  ---------------
  
  Am 28.8.2004 kam zufällig im TV der Film "Gegen jede Regel" und den musste ich mir einfach mal ansehen, zudem ich Sportfilme im Allgemeinen sehr gerne sehe und auch noch Denzel Washington in der Hauptrolle ist. Außerdem basiert der Film auf einer wahren Begebenheit und dazu handelt es sich um einen Jerry Bruckheimer Film, der alleine schon für Armageddon und viele weitere tolle Filme verantwortlich war. Also versprach dieser Film aus dem Genre Sportdrama doch sehr viel und mal sehen ob er auch hielt, was er versprochen hat!
  
  Kurze Infos zum Film
  --------------------------------------
  
  Der Film dauert in der Originallänge genau 104 Minuten und ist ab 6 Jahren freigegeben. Im Original trägt der Film den Titel "Remember the Titans", denn so nennt sich auch die Football-Mannschaft im Film. Regie selbst führte hier Boaz Yakin und neben Denzel Washington spielt hier auch noch Will Patton mit, der auch ein Lieblingssschauspieler von Produzent Jerry Bruckheimer zu sein scheint. Nach der TV Movie handelt es sich bei dem Film um packenden Sport und um ein bewegendes Drama und gehörte zum Tages Tipp!
  
  Die Schauspieler
  -------------------------------
  
  Denzel Washington spielt Herman Boone
  Will Patton spielt Bill Yoast
  Ryan Hurst spielt Gerry
  Wood Harris spielt Julius
  Donald Faison
  Ethan Suplee
  Donald Adeoson Faison
  
  Hauptcharaktere sind hier natürlich Denzel Washington und Will Patton. Denzel dürfte eigentlich jeder kennen, denn er hat unter anderem in John Q - Verzweifelte Wut und vielen anderen hochkarätigen Filmen mitgespielt. Hier wird er der Schule quasi aufgezwungen als Coach und Bill Yoast verliert erstmal seinen Job. Will Patton dagegen kennt man aus einer Menge Filme von Jerry Bruckheimer und spielte auch unter anderem in Armageddon mit. Hier wird er erstmal seinen Job los, doch Herman Boone braucht Hilfe und fragt ihn ob er es nicht machen könnte, als Co-Trainer. Am Ende werden sie zu einem klasse Duo, genau wie die gesamte Mannschaft. Aus diesem Team kann man dann niemanden so recht hervorheben, denn alle machen ihre Sache prima und jeder spielt einen vollkommen anderen Charakter. Also wirklich eine sehr bunte Mischung, die eine Menge Spaß verspricht!
  
  Die Handlung
  -------------------------
  
  Wie schon erwähnt handelt der Film nach einer wahren Begebenheit, die sich zumindest ungefähr so abgespielt hat und zwar in dem Örtchen Alexandria in Virginia. Er spielt in den USA im Jahre 1971, wo erstmals Schwarze und Weiße zusammen das Spielfeld betreten während eines Football-Matches. Doch bis es soweit ist, kommt noch eine Menge Arbeit auf die beiden Coaches Boone und Yoast zu. Denn zuerst einmal kommt das Problem, das Boone einfach zum Coach ernannt wird und somit ist der Job von Yoast erst einmal weg. Er nimmt es noch relativ gelassen und wird kurzer Hand mit vielen Argumenten letztlich Co-Trainer zusammen mit ihm und ist hauptsächlich für die Defense zuständig. Der Coach Boone ist demanch für die Offense zuständig und damit sind es quasi zwei verschiedene Jobs im Team. Trotzdem kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten zwischen den Beiden, doch erst einmal muss etwas ganz anderes bewältigt werden...
  
  Nämlich das die Mannschaft sich untereinander verstehen lernt und der Rassismus darf hier keine Rolle spielen. Weiße und Schwarze haben bislang noch nie zusammen etwas unternommen und das versucht Coach Boone jetzt dem Team klar zu machen, das man hier keine Unterschiede machen darf. Es dauert lange und ist ein Haufen Arbeit und nur mit sehr strengen Trainingsmethoden klappt es letztlich, das sie sich als Einheit präsentieren können. Coach Boones schafft es zuerst, doch würde er ein einziges Spiel verlieren, wäre auch sein Job sofort weg. Er steht unter Druck und das Team sowie das Umfeld machen es ihm nicht leicht. Zudem hat er eine wirklich harte Trainingsmethode, doch die macht sich später bezahlt...
  
  Ich könnte jetzt zwar noch das Ende verraten, doch das möchte ich natürlich nicht machen. Grundsätzlich formt er ein Team aus Weißen und Schwarzen, das einen Sieg nach dem anderen einfährt und auch das ändert zumindest ein wenig im Umfeld von Virginia, was die Rassentrennung angeht. Die Handlung ist einfach spaßige Unterhaltung und die vielen verschiedenen Charaktere machen den Film einfach wahnsinnig interessant und auch oft sehr lustig!
  
  Meine Meinung
  -------------------------
  
  Ich war zuerst einmal verwundert, das ich diesen Film noch nicht gesehen hatte, denn er ist wirklich klasse, es ist genau mein Genre und dann auch noch Jerry Bruckheimer als Produzent. Dazu kommt dann noch Denzel Washington und Will Patton, die zu meinen Lieblingsschauspielern zählen. Einfach die gesamte Zusammensetzung des Films hat mir sehr gut gefallen und deshalb bekommt dieser Film von mir auch gleich diese Bewertung. Er ist wirklich absolut empfehlenswert und wer Sportfilme im Allgemeinen gerne sieht, der wird hier seine wahre Freude dran haben. Er ist nicht nur toll von der Handlung her, es handelt sich auch noch um eine wahre Begebenheit. Diese wurde brilliant umgesetzt und zwar in einer richtig guten lustigen Art und Weise, dazu mit ein wenig Dramatik und Spannung gespickt. Also alles was so ein Sportdrama ausmacht und deshalb sollte man ihn auf jeden Fall einmal gesehen haben. Wer allerdings nichts mit Sport oder speziell Football zu tun hat, dem würde ich diesen Film vielleicht doch nicht weiterempfehlen. Allen anderen auf jeden Fall, er ist Pflicht. Bis dann, euer Sky! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 30.08.2004, 21:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die letzten vier Wochen kam soviel Sport im Fernsehen, da mußte ich mir so einen Film nicht noch ansehen. *lach* LG Maria

• die titanen kommen!!

  

  12.04.2003, 14:38 Uhr von
  sweezer
  

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zum Inhalt:
  
  Virginia, 1971. Der amerikanische Bürgerkrieg ist zwar schon ein Jahrhundert Geschichte, jedoch nicht in den Köpfen vieler Amerikaner, vor allem in den Südstaaten der USA.
  
  Aus diesem Grunde sollen diverse amerikanische Schulen zu "gemischten" Schulen umfunktioniert werden, in denen sowohl weiße als auch farbige Schüler gemeinsam unterrichtet werden sollen.
  
  Die T.C. Williams High School ist eine dieser Schulen. Deren Footballteam, die "Titans", bekommen nunmehr auch farbigen Zuwachs. Sowohl in Form diverser Spieler, als auch in Gestalt des neuen Chef-Trainers Herman Boone. Der bisherige Trainer der Titans, William Yoast, soll künftig nur die Trainerassistenz übernehmen. Dermaßen zurückgestuft denkt Yoast ans Aufhören.
  
  Yoasts Spieler wollen diesen Zustand zunächst nicht hinnehmen. Sie möchten genauso wenig farbige Spieler als auch einen farbigen Trainer im Team und drohen mit Boykott. Damit die Situation nicht eskaliert, entschließt sich Yoast zunächst, die Assistenz zu übenehmen.
  
  Während der Ferien werden alle Spieler zunächst in ein Trainingscamp geschickt. Boone verfolgt die Taktik, beide "Teams" zu einem wachsen zu lassen und will dieses auf Biegen und Brechen durchsetzen. So sorgt er unter anderem dafür, das sich die Zimmer immer von schwarzen und weißen Spielern geteilt werden, um so die Zusammengehörigkeit zu stärken. Auch macht er deutlich, das er bezüglich der Art und Weise seines Trainings keinen Widerspruch duldet. Weder den der Spieler, noch den der Co-Trainer. Dieses führt häufig auch zu Differenzen zwischen den Trainern.
  
  Während des Trainingslagers kommt es, wie es kommen muss: Die Teams nähern sich einander an und es entstehen sogar einige engere Freundschaften. Gut gelaunt und mit der richtigen "Uns hält nix auf" – Stimmung kehren die Spieler geeint aus dem Camp in Ihre Stadt zurück…
  
  …nur um festzustellen, dass sich das Verhältnis untereinander zwar zu einer Gemeinschaft gebessert hat, jedoch gegen die in der Stadt und bei den anderen Schülern bestehenden Vorurteile und den täglichen Rassismus erneut angekämpft werden muss. Auch sehen sich die Schüler stellenweise genötigt, ihre neuen Freundschaften gegenüber Familie und dem alten Freundeskreis rechtfertigen zu müssen.
  
  Zudem erfährt Coach Boone auch noch, das er bei nächster Gelegenheit wieder abserviert werden soll – und das schon, sobald auch nur ein Spiel von den Titans verloren wird.
  
  Somit liegt eine harte Zeit vor dem Team. Sie müssen zweifach kämpfen: Für Ihren Erfolg und gegen den Rassismus.
  
  
  Meine Eindrücke:
  
  Wie schon gesagt, bei einer Bruckheimer-Produktion denkt man zunächst stets an Kracher-Action. Dieser Film ist das genaue Gegenteil. Hier werden mit leichter Hand ernste Töne mit Humor und einem Schuss Sportsgeist verwoben.
  
  Natürlich ist man geneigt, beim Lesen des Berichtes oder Anschauen des Filmes, den Film als typisch amerikanisches "Good-Guys-win"-Kintopp zu bezeichnen. Nun gut, im Prinzip ist er das auch. Aber da es sich hierbei um eine tatsächliche Begebenheit handelt, sage ich: "O.K.- Ich verzeihe es Euch !"
  
  Zum Thema Rassismus gibt es natürlich viel bessere Streifen, aber das stört nicht weiter. "Gegen jede Regel" maßt sich nicht an, tiefsinnig zu sein und ich denke, das ist auch gut so. Wer einen hintergründigen Film zum Thema Rassenhass sehen will, dem empfehle ich Streifen wie "Mississippi Burning", "Weiße Zeit der Dürre" oder "Verraten".
  
  Hier sehen wir gutes, leichtes Popcorn-Kino für die ganze Familie, mit einem begreifbaren Statement.
  
  
  Die Darsteller:
  
  Natürlich allen voran Denzel Washington , den sexiest Überbiß Hollywoods, als Trainer Boone. Ich kenne eigentlich keinen Part, den er schlecht spielen könnte und auch diese Rolle meistert er wie immer. Er spielt den knochenharten Trainer sogar so überzeugend, das er mir stellenweise unsympathisch war ! Denzel – mir !!!
  
  Den Co-Trainer Yoast spielt Will Patton. Wer ??? fragen sich sicher einige. Keine Bange, ihr kennt ihn – er ist der Typ aus den ständigen Nebenrollen (z. B. Armageddon), dessen Namen sich nur keiner merkt *zwinker* Wenn Ihr ihn seht, wisst Ihr, wen ich meine…
  
  Zum Rest des Teams bleibt nicht viel zu sagen: Die „Kids“ werden vornehmlich von unbekannten Darstellern gespielt; mir jedenfalls kam keines der Gesichter bekannt vor. Alles in allem hat aber jeder einzelne seine Rolle gut erfüllt.
  
  Ein weiterer Pluspunkt ist der schmissige Soundtrack; wir hören gute Oldies aus den End-Sechzigern, allen voran "Ain’t no mountain high enough", der in diesem Film auch eine wichtige Rolle spielt.
  
  
  Mein Fazit:
  
  Unterhaltungskino mit Botschaft – für jedes Alter geeignet… weiterlesen schließen

• Wahre Geschichte über Rassismus und Hass!

  

  07.02.2003, 12:17 Uhr von
  SVoigt3000
  "Die Tat ist alles, nichts der Ruhm", Goethe

  5

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich zu Weihnachten einen DVD-Player bekommen habe, muss ich nun auch mal über eine meiner DVDs schreiben. Es geht dieses Mal um die DVD „Gegen jede Regel“, die ich mir gekauft habe, weil die Story sehr interessant ist und weis Denzel Washington mitspielt, den ich sehr bewundere...
  
  ------STORY:------
  USA 1971: Zwei High Schools werden aus Rationalisierungsgründen zusammengelegt. Der Haken an der Sache: Auf die eine Schule gingen nur weiße, auf die andere nur schwarze Schüler. So kommt es schon deswegen zu Spannungen in der Stadt Alexandria. Damit aber nicht genug: Der Coach des Footballteams der weißen Schüler, Bill Yoast (Will Patton), wird nicht Trainer des nun gemischten Teams, sondern der schwarze Trainer Herman Boone (Denzel Washington).
  
  Nun kommt es zu Rivalitäten zwischen den Trainern und zwischen den Schülern erst recht. Der sehr harte Trainer Boone muss nun versuchen, aus den Spielern ein Team zu machen und fährt mit den jungen Leuten in ein Trainingslager. Zuerst herrschen noch Hass und Feindseligkeit vor, was sich aber bald ändert. Die Spieler raufen sich wirklich zusammen und werden ein Team, bei dem es sogar zu Freundschaften zwischen Schwarzen und Weißen kommt.
  
  Was passiert aber, wenn die Mannschaft aus dem Trainingslager nach Hause kommt – nach Alexandria, wo immer noch Hass und Rassismus an der Tagesordnung sind...?
  
  
  ------KOMMENTAR:------
  Erst einmal muss ich sagen, dass die Geschichte sich wie eine der üblichen Hollywoodstories anhört – diese Geschichte ist allerdings wirklich so passiert (mehr dazu bei meinem DVD-Kommentar). Regisseur Boaz Yakin hat hier einen wirklich tollen Film geschaffen. Der Film ist stellenweise lustig, spannend und regt hier und da auf jeden Fall zum Nachdenken an und geht unter die Haut. Dabei kommt der Film aber nie mit dem erhobenen Zeigefinger daher, sondern schildert vielmehr nur die Umstände und Ereignisse, die so wirklich einmal geschehen sind. Viel mehr kann man von einem Film kaum erwarten, oder?
  
  Zu den Schauspielern muss man nicht mehr wirklich viel sagen: Denzel Washington als Oscarpreisträger spielt auch die Rolle des harten Footballcoaches sehr gut und überzeugend. Will Patton als zweiter Coach wirkt auch absolut überzeugend, genau wie die vielen jungen Schauspieler, die die Schüler und Footballspieler spielen. Alle werden ihren Rollen gerecht, was bei einigen Charakteren nicht wirklich leicht ist.
  
  Wichtig zu erwähnen ist noch, dass ich absolut keine Ahnung von American Football habe. Für mich rennen da immer nur Verrückte über ein Feld und hauen sich mutwillig um. Kurz: Man kann den Film auch gut finden, wenn man keine Ahnung von diesem Sport hat. Der Sport wird zwar zum Ende des Films wichtiger, aber die eigentliche Geschichte dreht sich doch um das Rassismus-Problem und die schwere Situation für Boone und Yoast. Und selbst am Ende kommt wirklich jeder mit der Geschichte mit. Man muss also nicht unbedingt Footballfan zu sein, um den Film zu verstehen.
  
  
  
  
  ------DVD-COVER:------
  Die DVD ist in der üblichen grauen Plastikhülle verpackt. Das Cover ist im Hintergrund weiss gehalten, lediglich in der Mitte ist ein dicker roter Balken zu sehen. Darauf steht mit orangenen Lettern „Gegen jede Regel“. Über dem roten Balken sind Denzel Washington und Will Patton in schwarz-weiss Großaufnahme zu sehen. Unter dem Balken sind vier der Footballspieler in eben solcher schwarz-weiss Aufnahme zu sehen.
  
  
  ------DVD-FAKTEN:------
  Regionalcode: 2
  Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch 5.1, Spanisch 5.1
  Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch
  
  Extras:
  Making Of: Eine Reise hinter die Kulissen
  Von der Idee zum Film
  Aus Denzel wird Coach Boone
  Unveröffentlichte Szenen
  Audio-Kommentar der Filmemacher
  Kinotrailer
  Trailershow
  
  
  ------DVD-KOMMENTAR:------
  Von den DVD-Features bin ich wirklich begeistert. Erstmal wären da die vielen Untertitel (Französisch, Portugiesisch...), die man wirklich nicht auf jeder DVD so findet. Dann auch Tatsache, dass man sich eine spanische Version der DVD ansehen kann, was auch nicht überall zu finden ist. Hier wird schon einiges geboten, wie ich finde.
  
  Dann kommen aber die wirklich sehr guten Dokumentationen („Eine Reise hinter die Kulissen“, „Von der Idee zum Film“ und „Aus Denzel wird Coach Boone“). über die Dreharbeiten etc. An diesen Dokus finde ich besonders gut, dass man sich auch ein Interview mit dem echten Coach Boone und dem echten Coack Yoast ansehen kann. Dadurch wirkt der Film noch authentischer und außerdem ist es wirklich interessant zu sehen, wie die beiden nun – viele Jahre nach den Geschehnissen – miteinander umgehen und was sie von dem Film halten.
  
  Dann wird auch noch gezeigt, wie sich die echte Footballmannschaft von damals mit den Schauspielern treffen, die sie nun darstellen, was auch sehr interessant ist. Außerdem sehr interessant: Die Doku, wie sich Denzel Washington in den echten Coach Boone versetzt.
  
  Ja und dann gibt es noch die Standard-Features, die man auf fast jeder DVD findet: Unveröffentlichte Szenen, Kinotrailer zum Film und eine Trailershow für andere Filme.
  
  
  ------FAZIT:------
  Ein absoluter Top-Film gepaart mit sehr guten und ausführlichen DVD-Features – kurz: Absolut top und empfehlenswert, diese DVD. Wer auch mal auf anspruchsvollere Filme Lust hat, kommt an dieser DVD nicht vorbei!!! weiterlesen schließen

• Ein Film zum Nachdenken!!!

  

  05.05.2002, 01:51 Uhr von
  Juliaroberts13
  Ich bin ein 14jähriges verrücktes Mädel und meine Hobbys sind Inline Skaten und Eishockey. Bye

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hey@all
  Heute schreibe ich über die DVD "Gegen jede Regel", die ich mir vor ca. 4 Wochen gekauft habe.
  
  In dem Film geht es um eine High School Football Team, in dem Schwarze und Weiße von nun an zusammen spielen müssen, unter der Leitung von dem schwarzen offensiv Trainer Boone(Denzel Washington) und dem weißen defensiv Trainer Jost.
  
  Sie fahren in ein Football Camp in dem es erst nur Zoff gibt, weil die Zimmerkameraden, immer ein Weißer und ein Schwarzer in einem Zimmer, sich gegenseitig angiften. Besonders große Rivalen sind Gary und Julius. Da es so viel Streit gibt, versucht Coach Boone die Mannschaft mit hartem Training und unter Androhen von Extra-Training zusammen zu bringen. Dieses Vorhaben gelingt ihm erst überhaupt nicht, obwohl sie von nun an immer einen Tag mit einem Mannschaftskameraden anderer Hautfarbe verbringen müssen. Erst als er sie nachts weckt und mit ihnen an die Stelle joggt wo einmal eine riesige Schlacht zwischen Schwarz und Weiß statt gefunden hat, kommen sie sich langsam näher. Von da an haben sie viel Spaß zusammen und werden langsam Freunde, nur einzelne wollen da nicht mitmachen, und blocken z. B. nur für Spieler der eigenen Hautfarbe.
  
  Als sie aus dem Camp wieder in die Schule kommen werden sie alle fertig gemacht, auch Ronny "Sunshine" Bass (Kip Pardue) der von einer anderen Schule während dem Camp dazu gekommen ist. Doch schon beim ersten Spiel ist die Begeisterung groß, weil die Titans ein großartiges Spiel spielen, genau wie beim Nächsten und beim Nächsten.
  
  Doch schon nach wenigen Spielen gibt es Stress, da Coach Jost Alan gegen Petey ausgewechselt hat und sich der fette Vater tierisch darüber aufregt, weil er meint, dass läge nur an den Schwarzen und das Coach Boone ein Versager wäre. Es gibt aber auch Stress in der Mannschaft, weil Sunshine ein paar schwarze Mannschaftskameraden mit in eine Bar nehmen wollte und sie dann rausgeschmissen wurden. Doch die Siegesserie der Titans geht weiter, weil sie zusammen halten.
  
  Doch als Ray nicht für Petey geblockt hatund Gary meint es wäre Absicht gewesen, schmeisst er diesen aus der Mannschaft, weil sich alle einig sind, dass eine Mannschaft zusammen halten muss. Dank dieses Zusammenhaltens schafft es die Mannschaft sogar bis ins Endspiel, doch dann kommt schon das nächste Problem. Der Trainer der Gegner will mit Coach Boone keine Videos austauschen, weil er meint, dass er diesem "Affen" auf keinen Fall helfen will.
  Dann ist da noch Gary, der einen schweren Unfall hat und im Krankenhaus liegt. Er ist jedoch außer Lebensgefahr....
  
  Das Ende verrate ich euch nicht, falls ihr euch den Film noch mal anschauen wollt!!!!!!
  
  Infos
  *****
  
  FSK: 6
  Regisseur: Jerry Bruckheimer (Armageddon, Pearl Habour, The Rock)
  Internet: www.movie.de
  
  Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch
  Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch
  
  Extras:
  Making Of: Eine Reise hinter den Kulissen
  Von der Idee zum Film
  Aus Denzel wird Coach Boone
  Unveröffentlichte Szenen
  Audio Kommentar der Filmemacher
  Kinotrailer
  Trailershow
  
  Alle diese Extras sind in Englisch mit deutschen Untertiteln.
  
  Meine Meinung
  *************
  
  Ich finde den Film einfach toll, erstens weil ich die story cool finde und dann noch, weil der Film auch traurig ist, wie z. B. als Gary verunglückt und in Lebensgefahr schwebt. Was mir auch gut gefällt ist die Musik, denn es kommt meistens ältere Musik vor, z. B. das Lied Ain`t no mountain high kommt in dem Film oft vor. Außerdem finde ich die Schauspieler klasse, besonders Kip Pardue, der Newcomer der Ronny "Sunshine" Bass spielt und Denzel Washington, der schon durch Filme wie die Akte bekannt geworden ist. Ich fand auch die Geschichte klasse, weil es eine Mischung aus Sportfilm und einem Film über Rassismus ist. Ich finde das alles zusammen passt, z. B. das die Schauspieler gut in ihre Rollen passen und das die Musik immer zu den Szenen passt.
  
  Fazit
  ****
  
  Ich gebe dem Film 5 Sterne, weil ich den Film einfach nur toll fand und weil die Extras und Sprachen auf der DVD auch noch gut sind.
  
  Bis zu meinem nächsten Bericht.
  Angy weiterlesen schließen

• Disney macht in Dramas

  

  04.05.2002, 18:03 Uhr von
  MatthiasHuehr
  Moin

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Vorspiel
  
  Was passiert, wenn man in einer Sneakpreview im Vorspann das Wort Disney liest? Man ist enttäuscht, da man zwangsläufig einen Kinderfilm erwartet. Ich konnte mir jedenfalls das Wort mit "S" nicht verkneifen, aber zum Glück kam es doch ganz anders.
  
  
  Der Film
  
  Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und spielt in den 70ér Jahren. In einer Stadt im Süden der USA werden 2 Schulen zusammengelegt und mit ihnen die beiden Footballteams. Das klingt an sich zwar nicht so problematisch, aber es ist eine Schule für weiße und eine Schule für schwarze Schüler. Und das passiert auch noch im rassistischen Süden, so daß es zu Problemen zwischen beiden Gruppen kommt. Der schwarze Herman Boone (Denzil Washington) wird doch das Schulamt zum Coach des Footballteams gemacht und verdrängt deshalb den weißen Bill Yoast (Will Patton) von seiner Position als Trainer der Footballmannschaft. Die Spieler sind jedenfalls auch nicht über die Entscheidung begeistert, aber Boone zeigt ihnen wer der Boss ist. Er fährt mit den beiden ehemaligen Teams in ein Trainingslager, wo sich beide Teams näher kennenlernen sollen. Boone verdonnert seine Spieler dazu ihre Freizeit miteinander zu verbringen, so daß sie ihre gegensätzlichen Standpunkte und Probleme kennenlernen und sich besser verstehen. Ein nächtlicher Trainingslauf zum Schlachtfeld von Gettysburg und eine Ansprache Boones öffnet den Spielern die Augen. Nach dem Trainingslager ist das neue Team trotz der früher bestehenden Vorurteile geeint und trifft auf die rassistische Realität, eine Realität, die sie wieder trennen will, denn die Bewohner der Stadt sind immer noch gegen die Vereinigung der Schulen und zeigen dieses durch Protestkundgebungen. Boone steckt in der Klemme und muß jedes Spiel gewinnen, damit er seinen Job behalten kann. Er gewinnt das erste Spiel und was danach noch passiert, das muß man schon selber sehen ...
  
  Fazit aka "And the Oscar goes to ..."
  
  Bei der nächsten Oscarverleihung hat der Film eine sehr gute Chanche nominiert zu werden, denn schließlich erfüllt der Film viele der nötigen Vorraussetzungen dafür. Ein anspruchsvoller Film mit interessanter Story und gute Schauspieler. Der Film behandelt in unterhaltsamer Weise das Problem der Rassendiskriminierung und schwingt die Moralkeule nicht zu stark aber stark genug. Das Thema Sport ist hervorragend geeignet um die Beziehungen beider Rassen unproblematisch darzustellen. Man verwendet keine übertriebene Gewaltdarstellung, sondern ausschließlich harmlose Szenen, die in der Realität vorkommen, denn schließlich sind es die kleinen Dinge des Alltages, die viel schwerer wiegen. Man muß niemanden zusammenschlagen um ihn zu diskriminieren, denn es reicht eine gewisse abwertende Behandlung völlig aus. Diese Haltung von gegenseitiger Geringschätzung haben die Mitglieder des neuen Team am Anfang des Filmes. Diese negative Haltung ändert sich aber während des Filmes in innige Freundschft der Mitglieder. Was sonst nicht möglich gewesen wäre, da keine Gemeinsamkeiten beider Rassen betand, ist erst durch das gemeinsame Spielen möglich geworden. Der Sport ist in diesem Film ein guter Rahmen für das eigendliche Thema. Da der Film auf wahren Begebenheiten beruht, ist es völlig realistisch und keine erdachte Story, was ein Pluspunkt ist, denn wenn das Geschehen im Film auch im wahren Leben wirklich passieren kann, dann ist es ein Beweis für die Möglichkeit des guten Verhalten der Menschen untereinander.
  
  Bewertung
  
  Wenn man Sportfilme und Dramatik mag, dann sollte man sich diesen Film unbedingt ansehen, denn das ist endlich mal ein Disneyfilm mit Anspruch. Endlich mal ein Drama das unterhaltsam ist und zeitweise sogar etwas Witz besitzt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 24.08.2006, 12:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    anonym, 14.08.2006, 02:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben GrUsS, Manuela :o)

  • 

    anonym, 13.08.2006, 17:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

• Remember the Titans

  

  02.04.2002, 12:28 Uhr von
  SuperShaq
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch etwas über einen Film erzählen, welchen ich vor kurzem gesehen habe und von welchem ich richtig begeistert war. Der Film von dem ich rede heißt „Gegen jede Regel“.
  
  Ich weiß nicht aber ich habe das Gefühl dass jeder Film mit Jerry Bruckheimer als Produzent ein guter wird bzw. ist.
  Denn ich erinnere nur an The Rock oder Armageddon, welche bei dem Publikum sehr gut ankamen. Aber bis jetzt kannte ich nur Action Filme von Jerry Bruckheimer, aber „Gegen jede Regel“ ist ein Drama, also ein neues Genre für den Produzenten. Aber ich kann euch sagen ihm ist wieder ein guter Film gelungen.
  
  Der Film spielt 1971 in Virginia. Zu dieser Zeit gibt es in Amerika Schulen für Weiße und Schulen für Schwarze. Aus Kostengründen soll jetzt in Alexandria, die Schule der Schwarzen mit der Schule der Weißen zusammengelegt werden.
  Das heißt dass die T.C. Williams High School farbigen Zuwachs bekommt. Also auch das dort heimische Footballteam die Titans. Aber die Zusammenlegung beinhaltet auch das die Lehrer und Trainer zusammenarbeiten müssen. Yoast (Will Patton) der Cheftrainer der Titans muss jetzt für den Cheftrainer der Schwarzen, Herman Boone (Denzel Washington) seinen Platz räumen. Aber Boone bietet Yoast einen Platz als Assistenztrainer an, die er erst ablehnt und dann aufgrung seiner Spieler doch annimmt. Damit dich die neue Mannschaft besser kennen lernt geht’s ab ins Trainingslager. Die Reise geht schon gut los. Aufgrund der Tatsache dass die Weißen die Schwarzen nicht abkönnen und umgekehrt, sitzt die eine Partei im einen Bus und die andere im anderen. Da der Chefcoach Boone die Mannschaft zusammenbringen will. Soll auf der Busfahrt jeder Farbige neben einem Weißen sitzen.
  
  Trotz anfänglicher Schwierigkeiten schafft es Boone durch sehr strenges und gnadenloses Training dass sich die zusammenrauft. Und Yoast der die Trainingsmethoden von Boone anzweifelte merkt dann auch langsam das die Mannschaft zu einer Einheit zusammen schmilzt.
  
  Zurück aus dem Trainingslager geht der Stress mit der Rassentrennung wieder von vorne los. Denn nur die Mannschaft hat sich zusammengerauft und nicht die Bürger der Stadt.
  
  Boone erfährt dann noch dass er sobald er das erste Spiel verliert, als Chefcoach wieder abgesetzt werden soll, da alle meinten er würde nicht einmal das Trainingslager schaffen.
  
  An dieser Stelle möchte ich aufhören über den Inhalt zu erzählen, den ich möchte ja nicht zuviel verraten.
  
  Über diesen Film muss man einfach nachdenken, da er an einem nicht einfach spurlos vorbeigeht. Denn die Thematik die er anspricht, nämlich den Rassenhass ist viel zu ernst als ihn einfach links liegen zu lassen.
  
  Abschließend kann man sagen das Denzel Washington wieder einmal in seiner Rolle überzeugt und das der Film wirklich empfehlenswert ist. Den die Geschichte die der Film erzählt ist nicht nur äußerst interessant, sondern der Film ist nach einer wahren Begebenheit entstanden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ch_zocker, 02.04.2002, 12:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute Meinung, kannst ja auch mal bei mir reinschauen, würde mich freuen !