Treble Light TL D1c Testberichte

Treble-light-tl-d1c
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Sehr hell, gute Verarbeitung, Innenladung

Nachteile / Kritik

  • Schaltet sich selbst ein, wenn sie auf Metall liegt, teuer

Tests und Erfahrungsberichte

  • Da geht mir ein ganz schön helles Licht auf

    Pro:

    Sehr hell, gute Verarbeitung, Innenladung

    Kontra:

    Schaltet sich selbst ein, wenn sie auf Metall liegt, teuer

    Empfehlung:

    Ja

    Ich muss gestehen, ich gehöre zu der Fraktion der TauchlampenmSammler. Ich nenne eine kleine Kowalski 1250, die Treble Light und einen selbstkonstruierten Akkutank zu meinen Eigentümen. Die Kowalski nehme ich mit auf Reisen und verleih sie an meine Tauchanfänger, der Akkutank ist mit dabei, wenns mit Doppelgerät mal wieder tief, lang und schmutzig sein muss - die Treble Light ist sonst immer dabei ...

    [Technische Daten]
    Abmessungen: Ø 81 mm x 250 mm
    Gewicht: ü.W. 1900 g u.W. 600 g
    Prüfdruck: 20 bar
    Scheibe: Hartglas
    Leuchtmittel: D2S HID 35 W / 12 V
    Wechselakku: 12.0 V / 4.0 Ah NiMH
    Technik: 3-fach Stufenschalter, SMD Power MOS-FET Technik,
  • Gut, aber SEHR teuer

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Die D1C ist mit der neuen XENARC Lampe von Osram mit 35W und einem Lichtstrom von 3400Lm , welcher einer 100W HLX Lampe entspricht, ausgestattet. Das Gehäuse ist vergleichweise der Kowalski aus Aluminium gefertigt.Die mechanische Verarbeitung ist sehr gut und robust.
    Abdichtungen sind vorne und hinten mit O-Ringen.
    Mit 2 kg (überwasser) ist sie im Mittelmaß einer Unterwasserlampe. Unterwasser entspricht dies aber lediglich 600 Gramm!

    Die Brenndauer beträgt 60-90 Minuten. Es gibt einen Drehschalter mit drei Einstellungen für das Leuchtmittel. Diese Unterteilung ist aber kaum wahrnehmbar.

    Fazit:
    Eine sehr gute Tauchlampe mit vielen Vorzügen für