Try this - Pink Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
- Cover-Design: sehr gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- gute Songs, rockiger als der Vorgänger
- super Songs, klasse Instrumentierung, abwechslungsreich
- Klasse Songs, abwechslungsreich
- Gute Rock-Musik, einzigartige Lovesongs! Extra-DVD
- rockige Titel, durchgehend anhörbar
Nachteile / Kritik
- manche Songs sind weniger gut
- nichts
- Der Bonus Track
- Einige schlechte Songs
- nicht mehr so viele Überraschungsmomente wie beim Vorgänger, einige mittelmäßige Stücke
Tests und Erfahrungsberichte
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Try this album!
3Pro:
Gute Rock-Musik, einzigartige Lovesongs! Extra-DVD
Kontra:
Einige schlechte Songs
Empfehlung:
Ja
Try this album!
Das dritte Album vom Megastar Pink…
Ich kann mich noch ganz genau erinnern... 2003 in Berlin ;) Da überkam es mich und ich musste die CD kaufen! Heute bin ich glücklich darüber.
...Pink...
Pink wurde am 8. September 1979 in Pennsylvania, USA, als Alecia Moore geboren
Mit 16 erhielt Pink ihren ersten Plattenvertrag mit einer R&B-Gruppe bis L.A. Reid (Antonio Reid) sie als Solokünstlerin bei „LaFace“ unter Vertrag nahm – denn Texte und Dinge zum Verarbeiten, hatte sie schon lange: mit 8 Jahren ließen ihre Eltern sich scheiden, was bis heute noch an ihr nagt
...Aussehen...
Wow. Ein wunderbares Cover, Booklet – es passt einfach alles zusammen! Schwarz/weiß-Fotos zu roter Schrift, Image der Rock-Röhre,...
...Musik...
01... Trouble
“Trouble” ist der erste veröffentlichte Song von “Try this”. Damit schlägt sie einen neuen Stil in ihre Karriere: viel reifer! Pink klingt nicht mehr nach „M!ssundaztood“-Poprock sondern nach erwachsenem Rock mit vielen Klängen aus anderen Musikrichtungen.
02... God is a DJ
Auch mit Nummer zwei haben wir eine Veröffentlichung: 2003 kam es als zweiter Song des Albums heraus.
Ich mag „God is a DJ“ irgendwie überhaupt nicht, da es irgendwie eine Mischung aus Rock und Disco-Elementen ist, was kaum zusammenpasst. Ich finde den Text auch irgendwie... nicht sehr einfallsreich! Auch das Video hat mir nie sehr gefallen!
03... Last to know
Und mit Nummer drei haben wir auch Nummer drei bei den Veröffentlichungen: Ebenfalls 2003 herausgekommen, während ihrer Tour.
„Last to know“ klingt sehr rockig, schnell und gut! Sehr pinkish!
Wie beim vorigen Lied finde ich den Text, zumindest am Anfang, nicht sehr einfallsreich – das ist wohl immer das Problem, wenn man die gesungene Sprache gut versteht ;)
04... Tonight’s the night
Der Titel klingt nicht so, wie das Lied klingt! Es fängt total leicht und sonnig an – mit Hawaii-Klängen! Dann ist es schnell weg, aber der Happy-Sound bleibt!! Aber es klingt sehr interessant – alles so happy und froh mit Pink’s extrem rauchiger und Rock-Stimme! Es gibt aber sicher besseres ;)
05... Oh my god (feat Peaches)
Na da hört man schon um was es gehen soll… Sehr verraucht klingt alles, “beseelt”, und, und, und. Der Sprech-Teil der Peaches passt wunderbar herein!
„Oh my god“ harmoniert so gut ineinander, mit einigen Aussetzern wo man nur leise Gesänge hört. Toll!
06... Catch me while I’m sleeping
DANKE! Ein wunderbares Lied – ein Liebeslied! Es ist versetzt mit Soulmelodien- und Instrumenten, hat einige 80-er-Sounds drin, ist total harmonisch und wirklich toll! Pink’s Stimme klingt wie eingearbeitet und einfach perfekt. Der gesangliche Textteil ist nicht so toll wie der Refrain muss man dazusagen!
07... Waiting for love
Was stellt man sich darunter vor? Wieder ein Liebeslied... ist es aber eher kaum! Es gibt kaum was zu hören (gesanglich), und wenn dann eher nur Geschrei (ist aber toll!), es ist rhythmisch toll aber sonst hat es eher wenig zu bieten – wenn man etwas sucht zum textlichen zuhören! Zum Nebenbei hören ist es perfekt!
08... Save my life
mhm…. Was ist denn das? Fragen sich sicherlich auch viele andere Pink-Fans… ein totaler Pop-Song… Das einzige gute ist der Refrain, der aber immer gleich klingt und irgendwie gibt’s hier keine Varianten oder so was! Eintönig, langweilig... einfach nur Pop!
09... Try too hard
Ja, da ist sie wieder – die gute, alte Pink! Rock pur gibt es hier! Immer und immer die laute E-Gitarre, Schlagzeug und Pink’s Stimme – die drei klingen wie verwandt!
Toll, der Refrain! Obwohl man vielleicht ein bisschen Pop-Melodie dahinter hören kann (wegen der Ohrwurm-Funktion), klingt es überhaupt nicht nach Pop! Eben wegen der E-Gitarre und dem gesamten Arrangment!
10... Humble neighborhoods
Man steht auf der Tanzfläche und muss auf einmal herumspringen, tanzen und mit allen anderen zu dem Lied mitschreien! Zumindest am Anfang und beim Refrain! Der Textteil ist eher eintönig – Pink spricht mehr als sie singt... Aber wie gesagt, auf der Tanzfläche ist einem das wohl eh egal gg
Der Rock bleibt immer erhalten – danke ;)
11... Walk away
? Ist Nummer 8 zweimal drauf? Schon wieder so ein Pop-Mist... also Entschuldigung, was ist das? Diese Art von Musik geht gar nicht zur Stimme und zum image von Pink... Ganz schrecklich ist 11, kann auch gar nichts von diesem verzweifelten Liebeslied entdecken, das es eigentlich sein soll!
12… Unwind
Rock pur nach dieser Pop-Katastrophe! Klingt gar nicht nach dem modischen Rock sondern sehr nach dem alten, verrauchten Rock, was mir aber ganz gut gefällt. Mehr Stimme als Instrumente beim Textteil – ein großer Vorteil, denn die Stimme allein passt viel besser! Auch viel Geschrei und Gekreische, einfach super gemacht.
13... Feel good life
Ach, hier haben wir ja auch noch eine Veröffentlichung! „Feel good life” ist übrigens nicht auf jedem Album enthalten (wohl nur auf den Limited Editions!?)
Das Lied wurde zusammen mit William Orbit als Soundtrack zu „Charlies Angels“ herausgebracht und klingt toll – es ist 100%ig anders als alle Songs auf dem ganzen Album. Es ist nicht unbedingt ein Rock-Song aber man kann leider auch nicht richtig erklären, um was es sich handelt. Eine Mischung aus allem?
14... Love song
Hmm jetzt haben wir Nummer 14. Und mit Nummer 14 haben Pink und Damon Elliott einen wunderbaren Track gemacht... ein besseres Lied von Pink gibt es nicht (zumindest Lovesong-mäßig!)... „I’ve never written a love song that didn’t end in tears..“
Man kann kaum glauben, dass dieses gefühlvolle Lied von dieser schrägen, irren Pink stammt, die sich in der Öffentlichkeit auffürht wi ein richtiger Rockstar...
Dies ist nun auch mein Top-Anspieltipp!
Hooker
Dieser Song steht nicht auf der CD drauf, ist ein Hidden-Track. Ehrlich gesagt hab ich das anfangs nicht mal entdeckt, da ich das Album nur in die Anlage gelegt habe und gehört habe – das Lied kommt ganz einfach nach Nummer 14 und ist sicher kein richtiger Hidden Track ;)
Zum Song... nicht schlecht, ist auch etwas besonderes aber nichts besonders gutes! gg
Extra-CD
Ausserdem gibt es eine DVD bei der Limited Edition mit folgenden Features:
Video von Trouble
Interview
Exclusive Behind the scenes Footage
Photo gallery
Songtexte
Anspieltipps
10, 13, 5, 6, 7 und vor allem 14!
Fazit
.. Was noch zu sagen ist… “Parental Advisory Explicit content” oder “Strong language”… was soll das? “Edited version also available”? Häää? Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum es ein PAEC bei dem Album gibt. – Ausserdem liest man, dass das Album erst ab 12 Jahren freigegeben ist!
Gut, wenn ich diese CD nach einiger Zeit nicht Hörens in die Anlage reinlege erlebe ich das Gefühl von Anfang April 2003 – da war ich am Konzert von Pink. Toll wars übrigens ;) Live gefällt sie mir besser als auf CD!
Ein großes Plus ist allerdings, das die CD nur etwa 14-17 Euro kostet, so viele Tracks (15) beinhaltet und dazu noch die Features-DVD!
Das Album ist ganz gut, einige Songs sind eher Mist als gut, deshalb von mir nur 4 Sterne! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Pink schlägt rockigere Töne an!!
5- Cover-Design: gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro:
gute Songs, rockiger als der Vorgänger
Kontra:
manche Songs sind weniger gut
Empfehlung:
Ja
Über Pink
Pink alias Alica Moore wurde am 8. September 1979 geboren. Sie ist 8 als ihre Eltern sich scheiden lassen (was sie später auf ihrem zweiten Album "M!ssundaztood" im Song "Family Portrait" verarbeitet.). Mit 16 erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag und sang in einer R&B-Combo, bis Antonio "L.A." Reid sie als Solokünstlerin unter Vertrag nahm.
Dieses Album wurde von vielen Pink Fans heiß ersehnt, doch leider konnte es nicht die Erwartungen erfüllen, die man an es hatte. Schon mit dem Titel Try This macht Pink uns eine Kampfansage. Es ist ihr drittes Studioalbum und der Erfolg von Missandaztood hat Pink irgendwie unkreativ werden lassen. Es ist kaum Hitpotenzial vorhanden und bis auf wenige Ausnahmen sind die Lieder entweder durchschnitt oder totaler Mist. Dadurch das Pink in den Texten viele Schimpfwörter benutzt ist es erst ab 12 Jahren freigegeben, wobei es so schlimm nun auch nicht ist, ich würde es auch eine 8 jährige hören lassen, wenn sie es unbedingt wollte und mit diesem Album wird sowieso ein älteres Publikum angesprochen.
Insgesamt kann man sagen, dass es ein nettes Rock/Popalbum ist, wobei es auf jedenfall härter ist als ihr letztes. Jemand der Missandaztood gut fand, muss dieses Album nicht unbedingt mögen, dafür wird es anderen gefallen. Man merkt auf jeden Fall das Pink erwachsener und reifer geworden ist.
Die 12,99 Euro, die ich bezahlt habe sind für ein Album recht billig, besonders wenn man bedenkt, dass eine DVD als Bonus dabei ist. Was mir gar nicht gefällt, ist dass auf dieser CD soviel Kopierschutz drauf gemacht wurde, dass sie nicht auf meinem Computer funktioniert.
DVD:
Auf der DVD findet man das Video zu Trouble, ein Interview in dem sie über das Album spricht, ein Behind The Scenes Video von verschiedenen Viedeodrehs, eine Photo Gallerie und die Lyriks zum Album. Die DVD ist zwar nett, ich hätte sie jedoch nicht gebraucht. Den Gedanken dahinter, den Fans etwas besonderes bieten zu wollen finde ich aber super.
Booklet:
Die Vorderseite des Booklets ist auch gleichzeitig das Cover. Pink bleckt auf diesem ihre Zähne und sieht kampfbereit aus. Wie das Cover ist auch der Rest des Booklets in rot, schwarz und weiß gehalten. Es enthält Fotos von Pink in mehr oder weniger lasziven Posen, wobei sie auf manchen Fotos kaum etwas an hat. Außerdem findet man noch die Lyriks zu dem Album.
Die einzelnen Songs:
1. Trouble
Ich glaube, dass ich zu diesem Song nicht mehr viel sagen muss, jeder hat wohl noch dieses klasse Lied im Ohr. Es ist ein Pop/ Rocklied, in welchem Pink klarstellt, dass wo sie auftaucht was los ist. Es ist die zweite Single aus dem Album
2. God Is A DJ
Aus God Is A DJ, die dritte Single, ist ein super Song. Es geht darum, dass Pink nicht Mainstream, sondern schon immer gegen den Strom geschwommen ist. Gitarren und Schlagzeug beherrschen das Stück.
3. Last To Know
Dies ist eines meiner Lieblingslieder der CD. Es wurde als vierte Single ausgewählt, hatte jedoch leider nur mäßigen Erfolg. Es geht um einen Mann, den Pink getroffen und in den sie sich verliebt hat. Sie gab ihm Karten für Ihre Show, er ist aber nicht erschienen. Nun fragt sie, weshalb sie die letzte war, die davon erfuhr.
4. Tonights The Night
Dies ist eine etwas eintönige, aber trotzdem nette Nummer. In dem Lied geht es um einen Tag an dem Pink nichts tun möchte, außer einmal die Sau rauszulassen. Sie ist wohl wieder in ihrem Heimat Ort und geht mit ihren Freunden aus, eben wie in alten Zeiten.
5. Oh My God feat. Peaches
In einem Interview sagte Pink, dass dies ihr Sexsong sei und das hätte sie nicht treffender sagen können. Der Song ist wirklich eine runde Sache, Peaches rappt ein paar Parts und im Hintergrund hört man Pink stöhnen und hauchen.
6. Catch Me While Im Sleeping
Dies ist eine Ballade, die von Liebeskummer handelt. Pink erzählt davon, dass sie so einsam ist und er immer in ihren Träumen erscheint. Leider ist diese Nummer sehr eintönig.
7. Waiting For Love
Dieser Song ist der größte Mist, den Pink je geschrieben hat. Er ist total eintönig, woran auch Pinks geschreie nichts ändert, das im Übrigen noch nicht einmal zum Song passt. Es geht um eine Frau, die schon viel durchgemacht hat und nun endlich wieder geliebt werden möchte.
8. Save My Life
Die ist ein super Lied. Es ist poppig und regt trotz des traurigen Textes zum Tanzen an. Es geht um einen Star, der nun ins Drogenmilieu gerutscht ist. Beispiele dafür gibt es ja leider genug.
9. Try Too Hard
Dieser Song fängt total flippig an, wird dann aber nicht so gut, wie man sich das erhofft hat. Trotzdem ist es ein guter Rocksong, indem es darum geht, dass man die Wahrheit sagen soll und dass sie sowieso ans Licht kommt.
10. Humble Neighborhoods
Die ist ein Rock/ Popsong, indem es um Pinks verrücktes Leben als Star geht, dass man z.B. manchmal gar nicht mehr weiß wo man überhaupt ist und dass man sowohl Freunde als auch Feinde gewinnt. Schlagzeug herrscht zusammen mit Gitarre vor.
11. Walk Away
Dies ist ein Liebeslied, indem es um Pinks Ex geht, der sie hat sitzen lassen. Sie sagt, dass er immer abhaut, wenn es schwierig wird. Ich denke dass viele die selben Erfahrungen gemacht haben. Das Lied ist mittelmäßig, da ziemlich eintönig.
12. Unwind
Die Melodie von diesem Song erinnert an Try Too Hard. Es geht um ihr Leben und um die Tage, an denen sie sich fragt, weshalb sie das alles macht. Dies zeigt, dass Pink zwar nach außen die Coole gibt, innerlich aber auch mal Zweifelt.
13. Feel Good Time
Dies war die erste Single des Albums und der Titelsong zu Drei Engel für Charlie. Es geht einfach nur darum, dass man sich gut fühlen und eine schöne Zeit haben soll. Die Melodie macht einem dies leicht.
14. Love Song
Dies ist das schönste Lied, dass Pink je geschrieben hat. Es geht darum, wie ein Liebeslied entsteht, es ist sehr bewegend und hat meine Schwester sogar zu tränen gerührt.
15. Hoker (Bonus Track)
Dieses Lied handelt von einer Hure, deren Job und ihr Privatleben. Es ist wirklich ein eintöniges, schlechtes Lied und hätte besser gleich in den Papierkorb geworfen werden sollen.
Fazit:
Dieses Album erreicht Missandaztood bei weitem nicht. Man findet trotzdem auch hier den einen oder anderen Hit. Das Album ist sehr persönlich und viele Texte sind direkt aus dem Leben gegriffen. Wahrscheinlich können sich viele Menschen mit manchen Texten identifizieren. Da muss man Pink eindeutig loben, doch die Umsetzung dieser spannenden Themen ist selten gelungen. Das Album hätte viel besser werden können und ich hoffe das wird das nächste auch. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tris., 27.08.2004, 12:16 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Micht so ganz meine Musik. Mit so etwas nerven mich jede Nacht meine Nachbarn.
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vielseitigkeit an eintönig sein ...
Pro:
will ihre vielseitigkeit zeigen
Kontra:
ist nichts für jeden und sehr einseitig
Empfehlung:
Nein
pink ist uns allen als eine powerfrau bekannt, die mit songs wie "get the party started", "don´t let me get me" und "just like a pill" mega hits landete und vor allem ihre vielseitigkeit unter beweis stellte. jetzt ist sie wieder da, mit ihrem album "try this", auf das sich eine menge leute schon gefreut haben.
ZUM ALBUM
mit dem neuen erfolgsalbum hat pink ihre rockige seite an sich gezeigt. bis auf ein lied auf der lp sind alle songs sehr schnell und fetzig, doch meiner meinung nach könnte das alles ein bisschen zu rockig geworden sein, denn nach dem vorgänger erwartete ich persönlich eigentlich wieder eine menge veschiedener tracks - von der ballade bis zum r´n´b song, doch wer genauso dacht wie ich, der muss lieder einstecken, denn alle lieder sind sehr gleich in ihrer art. nicht jedermanns sache, doch mit sicher heit gibt es welche, die gefallen daran finden.
ZU DEN SINGELS
"Feel Good Time" war die erste aukopplung und fand auf anhieb gefallen bei den meisten. es war der titelsong zu dem film "drei engel für charlie". in dem video waren szenen aus dem kultigen movie zu sehen, in dem sie selber auch mitspielte. der rock viel bei diesem track noch sehr klein aus, doch dann kam "trouble". in dem video zu diesem lied spielt sie die dominante frau, die den männern zeigt wo es lang geht. "if god is a dj" hat als song eigentlich nicht die bedeutung die irgendwo alle lieder haben. es geht nicht um liebe, sondern darum, dass jeder so genommen werden sollte wie er ist. in dem text heißt es in deutsch : wenn gott ein dj wäre, wär das leben die tanzfläche, liebe ist ein rythmus und du bist du musik. in dem video will pink mit ihren freunden in die disco gehen, kommt aber nicht rein in den laden. am ende stürmt die dann doch auch den "dancefloor" und hat ne´ mege spaß nachdem sie in der bahn so richtig party gemacht hat. "last to know" ist die aktuelle singel die wie ich finde einen leicht deprimierenden hauch an sich hat.
ZU DER KÜNSTLERIN
pink hat immer durch ihre direkte und unweibliche art überrascht. sie war irgendwie männlich und zeigt jedem wo es lang geht und war dabei doch irgendwie ein mädchen, das einfach nur spaß möchte.
die tour ist total erfolgreich und ausverkauft. auf dieser bekommt sie wieder haufenweise beifall wegen ihrer show, doch diesesmal gab es was an ihr auszusetzten, denn kritiker sagen, dass sie nicht zu aufreizend hätte sien sollen da sie so viele junge fans habe.
FAZIT
für mich persönlich ist das album etwas zu eintönig oder auch zu langweilig geworden. vielleicht wollte sie mit ihrer neuen scheibe beweisen, dass sie nicht nur eine musikrichtung rdrauf hat, sondern auch richtig rocken kann, doch ich finde, dass der rock nicht sooo gut zu ihrer stimme passt und, dass sie die vielseitigkeit ein bisschen zu übertrieben hat. mir fehlten lieder, die es mir von anfang an angetan hätten so wie "just like a pill" oder "family portrait" ... weiterlesen schließen -
Pink - der Rock Panther
Pro:
super Songs, klasse Instrumentierung, abwechslungsreich
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Zum Entspannen und Relaxen höre ich immer gerne Musik. Meine absolute Lieblingssängerin ist Pink und da sie ein neues Album rausgebrachte, Try This, habe ich dieses auch gleich zu Weihnachten geschenkt bekommen. Seit dem liegt sie nur noch im CD Player und wird von mir täglich angehört.
@@@@ Design @@@@
Das Cover ist nett gestaltet und zeigt ein Schwarz/Weiß-Foto von Pink mit einer Kette und einem Hut. Das Gesicht bedeckt ¾ des Covers und auf dem restlichem schwarzen Teil steht mit roter, leuchtender Grafitie-Schrift `P!NK TRY THIS`. Die Rückseite zeigt wieder ein schwarz/weiß Foto. Hier hockt Pink in einem großen Vogelkäfig Links und rechts des Fotos sind, in etwas kleineren Grafytie Buchstaben die Liedtitel gedruckt.
Die CD ist überwiegend mit einem strahlend hellem Rot und in weißen Buchstaben steht wieder der Name des Albums drauf.
@@@@ Beiheft @@@@
Im Beiheft sind nette Fotos von Pink z.B. Pink auf einem Skateboard sitzend oder mitten auf einem Platz an einem Pfahl gefesselt stehend. Von den 15 Liedern der CD ist bei 13 der Text zum Lied aufgeführt.
@@@@ Preis @@@@
Der aktuelle Preis liegt bei 9.99 EUR., vor Weihnachten lag der Preis noch bei 14.99 EUR.
@@@@ Lieder @@@@
1. Trouble 3:12
Der Opener beginnt mit einigen lockeren tiefen Basstönen. Pink setzt mit ihrem Gesang ein und nach wenigen Sekunden beginnt der rockige Refrain mit vollem Drummereinsatz. In der Mitte gibt es noch ein schönes Gitarrensolo. Ein wirklich schöner Song mit einigen Kombination zwischen rockigen, harten Abschnitten und ruhigen Gesang.
10/10
2. God is a DJ 3:44
Bei diesem Titel ist es kein Wunder, dass Pink mit einem freudigem Lachen das Lied eröffnet. Ruhige Gitarreklänge und die leicht rauchige, stöhnende Stimme geben in diesem Song den Ton an. Der Refrain ist wieder impulsiv und hier geben die Instrumente den Takt vor. Gehört trotz einiger Ausbrüche eher zu den ruhigeren Songs.
8/10
3. Last to know 4:03
Beginnt mit verzehrten Synthiklängen. Die Stimme beginnt unklar und verschwommen, danach wirkt sie aggressiv und gehetzt. Das Schlagzeug zeigt hier besonders schöne Einsätze. Ein sehr explosiver Song.
10/10
4. Tonight´s the night 3:56
Beginnt mit einigen tiefen Basstönen und wird dann weiter von lockeren Einsätzen des Schlagzeugs begleitet. Der Stil dieses Liedes wirkt etwas Country mäßig. Ein bisschen locker flockig, stressfrei und beschwingt. Ein Song zum Relaxen.
10/10
5. Oh my God 3:42
Dieser Song ist recht unspektakulär. Sehr synthetisches Intro. Der Gesang klingt sehr monoton, aber durchaus interessant arrangiert.
6/10
6. Catch me while I´m sleeping 5:03
Ein ruhiges stück, fast Bar mäßig. Das Schlagzeug kommt bei diesem Song besonders gut zur Geltung und gibt dem Song ein besonderen toutch.
9/10
7. Waiting for Love 5:28
Lässiger Song mit schöner Akustik Gitarre. Der Song beginnt recht unspektakulär- steigert sich dann jeweils im Refrain- Pink schreit ´´Waiting for Love ´´raus.
10/10
8. Save my Life 3:16
Der Auftakt ist mit einigen schönen Gitarrenakkorde gestaltet danach dominiert das Schlagzeug den Rhythmus. Der Gesang ist ruhig und leise. Nach 2 min hört das Schlagzeug für einige Momente auf zu spielen und die Gitarren spielen alleine zum Gesang.
8/10
9. Try to hard 3:13
Rockiger Song der bei dem das Schlagzeug und die Gitarre die ersten Sekunden alleine spielen. Der Gesang wirkt aufgeregt. 40 Sek. vor Ende spielen nochmals die Gitarre und Schlagzeug für einige Sekunden schön zusammen
10/10
10. Humble Neighborhoods 3:52
Der Song beginnt mit einem tollen Trommelwirbel, Pink und ein Chor setzten gemeinsam nach einigen Takten ein und singen den Refrain. Die einzelnen Verse singt Pink mit einer gehetzten Stimme alleine. Gitarre und Schlagzeug spielen gemeinsam die letzten 40 Sekunden. Sporadisch schreit Pink die letzten 3 Sätze raus.
10/10
11. Walk away 3:38
Verzehrte Piano Klänge dominieren die ersten Momente, danach setzt das Perkussion ein und der ruhige Gesang beginnt. Der Song ist meine Absolute No.1 da er nicht so hektisch ist sondern eher locker flockig.
10/10
12. Unwind 3:12
Anfangs spielen nur Gitarre und Schlagzeug erst nach 10sek. setzt Pink mit sehr impulsivem Gesang ein. Im Refrain sind immer wieder einzelne Stellen an denen der Gesang aussetzt und das Schlagzeug echt toll in Kombination mit der Gitarre spielt. Ansonsten lässt Pink ihrer gewaltigen Stimme freien Lauf.
9/10
13. Feel Good time 3:57
Das Lied beginnt mit Tönen die Pink vor sich hinträllert. Dann folgen Computer animierte Töne, die häufiger im Lied vorkommen und ein verzehrtes Lachen. Die Stimme von Pink ist im Lied an einigen Stellen verzehrt und passt gut zu den animierten Tönen. Ein dumpfer, dröhnender Song mit viel Synthieklängen.
8/10
14. Love Song 2:29
Dieser Song beginnt mit ruhigen Gitarrenklängen - Pink singt verträumt und gefühlvoll. Ein wirklich sehr schöner Song.
8/10
15. 3:00
Bei diesem Song gibt es keinen Titel, da es sich um einen nicht angegebenen Extra Track handelt. Das Lied wirkt wieder sehr elektronisch und auch hier passt die E-Gitarre gut zu dem unruhigen, verzehrten Gesang., der Stellenweise runtergeleiert wird.
@@@@ Produziert @@@@
Executive Producers:
P!nk, Antonio ´´LA`` Reid
Roger Davies & Craig Logan
Made in the EU
@@@@ Fazit @@@@
Ich war sehr begeistert von der CD, da sie viel Abwechslung bietet und auch nach längerem Hören nicht langweilig wird. Eine interessante und vielfältige Auswahl an schnellen rockigen und langsamen Country Songs. P!inks Stimme ist wirklich sehr vielseitig, was sie hier auch gut zum Ausdruck bringt. Ich kann die CD nur weiter empfehlen, da sie echt genial ist. Leider ist das Hamburger Konzert schon ausverkauft. Ich hoffe, dass es hier noch ein Zusatzkonzert gibt, damit ich auch noch an eine Karte komme.
@ Für ciao und yopi @
@@@@ Der Traumsegler @@@@ weiterlesen schließen -
pink -try this
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
...jaja das neue jahr hat ja jetzt schon etwas länger angefangen, aber jetzt endlich weiß ich worüber ich meinen neuen bericht schreiben werde...
Meine schwester hat zu weihnachten das neue P!nk album "Try this" bekommen, und nun durfte ich es auch endlich mal anhören...und ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt *gg*(...)
GLIEDERUNG:
1. design
2. Die CD (allgemeines)
3. Einzelne Tracks
4. Fazit
_/_/_/DESIGN/_/_/_
Auf dem Frontcover sieht man pink verführerisch in die Kamera blicken und wie sie sich mit ihrer Zunge über ihre Zähne leckt. Oben rechts sticht das rotgeschriebene "P!NK TRY THIS" sehr hervor, da es sich von dem restlichen schwarz weißen Hintergrund sehr hervorhebt.
Unten recht auf dem cover prangt ein "Parental Advisory" Aufkleber. Dieser Zeugt von den teilweisen recht herben texten.
Auch die Rückseite ist schwarz-weiß gehalten. Man sieht Pink in einem engen käfig. Links und rechts davon stehen in roter Schrift die Tracklist und zu jedem Titel die dazugehörige Spieldauer.
die Bilder im Inlay sind auch eher dunkel gehalten. Pink ist dort immer schwarz angezogen. Neben den bildern enthält das Inlay auch noch die Songtexte für alle Lieder. Diese sind immer auf einer roten Seite in weiß abgedruckt.
_/_/_DIE CD (allgemeines)_/_/_/
Die Cd besteht aus 14 Tracks, wovon zwei veröffentlicht wurden. Dazu kommt noch ein Bonustrack, der auf der Trackliste nicht aufgeführt ist.
Insgesamt hat das Album eine Gesamtspielzeit von etwa 56 Minuten.
Für P!nks neues Album "Try This“ hat sie viel Zeit mit dem Kopf der Rockband Rancid, Tim Armstrong, und mit 4-Non-Blondes Sängerin Linda Perry verbracht. Mit Ersterem wurde gemeinsam getourt, gemeinsam schrieb man die Songs und gemeinsam ging man ins Studio, um sie gleich noch gemeinsam zu produzieren. Da liegt es nahe, dass man den Einfluss von "Timmy Marie“ deutlich auf der CD wiedererkennt. Während sich Pink auf ihrem Erstling noch R’n’B und Pop verschrieb, ist schon auf ihrem zweiten Album deutlich der Einfluß des Rock zu hören.
TRACKLIST:
1. Trouble
2. God is a Dj
3. Last to know
4.Tonight's the Night
5. Oh my god (featuring peaches)
6. Catch me while i'm sleeping
7. Waiting for love
8. Save my life
9. Try too hard
10.Humble Neighborhoods
11.Walk away
12.Unwind
13.Feel god time
14.Love Song
15. Bonustrack- Hooker
Die Cd ist eigentlich in jedem Plattenladen erhältlich. sie kostet etwa 12.99 Euro.
_/_/_/EINZELNE TRACKS_/_/_/_
Trouble (3:12 min)
Gleich der erste Song auf dem Album beginnt sehr rockig. Dieser zeigt vor allem die neue agressivere Richtung die P!nk anschlägt. Hierbei wird sie von harten Gitarrenklängen und vom schlagzeug begleitet. Ihre Stimme dabei hört sich sehr rockig, aber auch lässig an. Es gibt auch ein paar ruhigere passagen, wobei man sich etwas entspannen kann. Dennoch überwiegen die härten Stellen im Song.
als ich zum ersten dieses Lied gehört habe, muss ich zugeben dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat. aber als ich es mir ei paar mal angehört habe, gefiel es mir nach und nach immer besser.
-Ein Ohrwurm bei diesem Lied ist aber aufjeden Fall garantiert.
Note: 2
God is a DJ (3:44 min)
Weiter geht es dann mit dem wunderbar ironischen "God Is A DJ", das einmal mehr unterstreicht, über welche außergewöhnlichen gesanglichen Fähigkeiten Pink verfügt
Der Song beginnt zunächst sehr ruhig und auch Pink singt noch sehr leise und entspannt. Dabei begleiten sie keyboard und gitarrenklänge. Wenn man genau hinhört, vernimmt man im hintergrund noch ein paar elektronischerzeugte Melodiefetzen.
Dann kommt der refrain, indem Pink dann kräftiger singt. Mit den Worten "If God is a Dj. Life is a danceflor, Love is the rhythm, You are the musik, drückt Pink aus, wie sie das Leben sieht. durch die liedzeilen "mommy i love you, daddy I hate you, brother I need you, und lover hey f*** you, dürck pink ihre persöhnliche einstellungen zu den personen aus. Das Lied geht nicht nur ins ohr, sondern auch ins bein. Am liebsten würde man lauthals mitsingen und tanzen....
Da dieses Lied wohl eines meiner absoluten lieblingslieder auf diesem Album ist gebe ich ihm die
Note 1+
Last to Know (4:03 min)
Mit dieser Single rechnet Pink einem 'Typen' ab, der nicht wie versprochen zu ihrer show kam. Ihre kommt vor allem in den "rauen" gitarrenklängen zum ausdruck. Dann setzt aggressives Schlagzeug ein und sie singt die erste Strophe. Der Refrain fügt sich mit zweiter Gesangsspur gut ein, ist eingängig und weiß zu gefallen, auch weil man gesanglich sehr gut gearbeitet hat. Durch ihre heisere-raue stimme merkt man förmlich wie sauer sie auf den typen ist.
Mir gefällt das lied nicht soo..gut, obwohl der beat schon gut gelungen ist. Eigentlich kann ich es auch gar nicht richtig erklähren warum mir dieser song nicht so gut gefällt.
Note 3
Tonights the night (3:56 min)
Der erste Song, der eine smoothere und poppigere Richtung einschlägt. Der Song mit Reggae-angehauchten Gitarrenbits, bringt einem zu richtig guter Laune und man bekommt einfach wieder lust, sofort aufzustehen und mit zutanzen.
Ein tolles Partylied, dass man zu jeder gelegenheit hören kann...
Note 1-
Oh my god (3:42 min)
Ein Höhepunkt des Albums ist ohne Zweifel das mithilfe von Rapperin und Selbstdarstellerin Peaches eingespielte Titel "Oh My God", das Pink selbst als den "sexiest song" bezeichnet, den sie je aufgenommen hat. Und das ist, wie immer bei ihr, alles andere als eine Übertreibung.
Auch dieses Lied ist eher ruhig gehalten und sorgt durch das gestöhne von pink und peaches zu großem aufsehen.
Note 2-
Catch me while i'm sleeping (5:03 min)
Besonderer Hörgenuss kommt bei „Catch Me While I'm Sleeping“ auf. Sanft und gelassen haucht P!nk eine jazzige Nummer ins Mikro, die unter die Haut geht
Die soulinge Ballade gehört auch zu den ruhigeren Liedern des Albums.
Der Song beginnt mit bluesigen Gitarrenklängen und dem da-da-da-gesang von Pink (Der aber sehr gut passt) nach einiger zeit stimmt dann auch noch das schlagzeug mit ein, was aber nicht dir ruhige des liedes stört. Pinks stimme hört sich sehr traurig, aber auch ausdrucksstark an.
Der Refrain ist stark, melodisch, eingängig, einfach nur schön und so richtig verträumt ins Ohr gehend.
Note 2+
Waiting for love (5:28 min)
Wenn man jetzt glaubt dieser song sei genau so ruhig wie der vorrige, der irrt sich..ok er fängt auch sehr langsam und ruhig an...Pink wird zunächst nur mit einer gitarre und leisen drums begleitet....Doch im Refrain werden diese schon deutlich lauter und ernergiegeladener, es rockt förmlich. Doch schon in der zweiten Strophe geht es musikalisch zurück zur ersten und das ändert sich auch im Refrain erst wieder. Dort sing Pink mit mehr Power als je zuvor.
Bei "Waiting for love" kann man eine deutliche steigerung des gesangs und der instrumente erkennen. Zuerst ist der song eher leise und ruhig, endet aber dann in lauter und fast agressiver musik. Auch der Einfluss von Perry ist hier zu hören.
Insagsamt ein recht gelungener song
Note 2(-)
Save my life (3:16 min)
Dieses Lied handelt von einem Mdchen, dass wieder Drogensüchtig ist. Eigetlich hatte sie alles was sie je wollte, den mann ihrer Träume, etwas erfolg und sie sah sogar ganz gut aus, und war sehr glücklich mit ihrem Leben. Doch dann eines nachts hatte sie einen Rückfall...sie schämte sich so sehr dafür, dass sie weglief, und keinen an sich ranließ. Sogar ihren Freund, der ihr helfen wollte ließ sie alleine...
Gitarrenklänge leiten den song ein, dann folgt das schlagzeug. Pbk singt in deiesm Song sehr deutlich und klar, was auch sehr positif zu bewerten ist.
Nicht nur wegen der interessanten Lyrics sondern auch wegen den musikalischen leistungen, ist 'Save my life' sehr gut gelungen.
Note 2
Try to hard (3:13 min)
Try Too Hard“ liegen Pinks rotziger Stimme, ihrem Temperament und ihrer Energie mehr als seichte Black-Beats und zeigen die eigenwillige Sängerin daher von ihrer Schokoladen-Seite...In diesem Lied "sagt" Pink dass man nicht alles so ernst nehmen soll...man soll nie aufgeben, immer zu sich halten und nicht immer das machen was andere sagen..man soll einfach zufrieden mit seinem leben sein.
Note 2
Himble Neighborhoods (3:52 min)
In diesem Song wird von anfang an richtig gerockt...Harte Gitarrenbeats und lautes schlagzeug, machen das lied zu einem richtigen Partysong. Pink singt auch sehr rockig und deutlich. Der refrain schließt gut an die strophen an und rundet so das lied richtig ab.
Insagsamt eine gelunge nummer
Note 2+
Walk away (3:38 min)
Inhaltlich handelt der Song um eine Beziehung die zerbrochen ist. "Er" ist immer weggelaufen als es mal schwierig wurde und behauptete das pink zu sehr verändert hätte...
Anstatt wütend, singt Pink eher locker und entspannt, als ob sie froh wär das endlich schluss ist.
eigentlich ein eher heiteres lied...für gute laune
Note 2+
Unwind (3:12 min)
Eingeleitet wir der song von Gitarrenklängen und elektronischen geräuschen. Dann Fängt pink locker, rau und dreckig an zu singen und zwischendurch setzen dann noch einpaar Blasinstrumente ein, die das lied einen zirkustouch geben.
Ich muss sagen dass mir dieses lied nicht soo...gut gefällt, deshalb gebe ich ihm die
Note 3
Feel good time (3:57 min)
Obwohl mir dieser song eigentlich schon zum hals raushängt bringt er mich jedesmal zu guter laune und zum grinsen...
Der Soundtrack von "charlies angel 2" ist sehr vielfältig...es wechselt zwischen elektronischen gerräuschen und schlagzeug. Auch das Tempo ist immer verschieden...einmal langsam einmal schnell...Die lockeren beats und pinks lässiger Gesang machen das lied zusätzlich sehr interessant.
Note 2
Love Song (2:29 min)
Meiner meinung nach ist Love song ein weiteres Glanzstück auf den Album. Pink widmete dieses lied einer Person der ihr sehr nahe steht.
Eingeleitet wird das lied von einer gitarre..dann hört man leise im Hintergrund Streichinstrumente und schließlich setzt auch das schlagzeug noch ein, was das lied aber nicht in seiner ruhe stört.
Pink selber singt hier sehr gefühlvoll sie klingt traurig und fast zerbrechlich...aber gleichzeitig sehr ausdrucksstark.
Wao, dieses Lied zeigt mal, wozu Pinks einzigartige Stimme noch gut ist.
Obwohl es wohl eher ein Depri-lied ist, ist es für mich mit das schönste lied auf dieser cd....schade nur dass es so kurz ist : (
Note 1+
Hooker :
Hooker ist der Bonustrack auf "Try this"...der song klingt sehr rau und herb...Pink singt dreckig und rauchrig.
Der Song hat wohl auch seinen Teil zu dem "Parental Advisory"-Aufkleber beigetragen....
Meiner meinung ist dieses Lied das schwächste auf diesem Album...
_/_/_/FAZIT_/_/_/_
Meiner meinung nach sollte man "Missundaztood" und "Try this" nicht mit einander vergleichen.Denn für ihr neues Album hat Pink eine ganz andere, rockigere Richtung eingeschlagen.
Durch die Mischung von harten und ruhigen Songs lassen das Album nicht langweilig werden., und machen es so erst richtig interessant.
Ich denke mit "try this" ist Pink wieder ein Meisterwerk gelungen. Doch da mir manche lieder nicht soo... gut gefallen gebe ich diesem Album "nur" 4 Sterne.
...natürlich würde ich mich über nette bewertungen und kommentare freuen ; ) *gg* ...danke fürs lesen k. weiterlesen schließen -
Die rockigste Versuchung seit es P!nk gibt
Pro:
rockige Titel, durchgehend anhörbar
Kontra:
nicht mehr so viele Überraschungsmomente wie beim Vorgänger, einige mittelmäßige Stücke
Empfehlung:
Ja
Versuchen wir mal die kürzeste Einleitung, die bisher von mir fabriziert wurde. Denn Time is Money und War is Over! :-)
P!nks neues Album ist draussen. Ab in den Warenkorb damit ... ab in den CD-Player ein paar Tage später ... Genug gelabert! (War das kurz genug?)
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ZUR PERSON
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[fast originalgetreu aus meiner "Mizzundastood"-Meinung]
"Mich kann man nicht dressieren. Bis jetzt ist es noch nie jemanden gelungen, mich aufzuhalten." (P!nk)
Alicia Moore alias P!nk wurde am 8. September 1979 geboren. Sie ist 8 als ihre Eltern sich scheiden lassen (was sie später auf ihrem zweiten Album "M!ssundaztood" im Song "Family portrait" verarbeitet.). Mit 16 erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag und sang in einer R&B-Combo, bis Antonio "L.A." Reid sie beim Label LaFace als Solokünstlerin unter Vertrag nahm.
Als Kind lauschte sie der Musik von Janis Joplin, Green Day, 2Pac und 4 Non Blondes. Ziemlich bunte Mischung, oder? Und so bunt geht es weiter: sie sang Gospel, war in einer Punkband und Backgroundsängerin bei einer Rap-Combo. Aber trotz ihrer hellen Haut, hatte sie diese Art von R&B-Stimme, die eher auf Kolleginnen wie Alicia Keys oder Blu Cantrell zutreffen würden. Doch im Gegensatz zu denen hat sich P!nks Musik doch mittlerweile ziemlich weit vom klassischen R&B entfernt und wird immer rockiger, was ihr gerade erschienenes drittes Album "Try this" zu bestätigen scheint.
Dann wollen wir es mal versuchen ...
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DAS ALBUM
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DIE TITEL
"Trouble"
Die erste Single zeigt sofort die neue und aggressivere Musik, die P!nk anschlägt. Das rockt und kracht nur so, das einem die Kopfhörer vor Schreck vom Kopf fallen: krächzende Gitarren, dreschendes Schlagzeug und ständig vorwärtsrotzend, schreiend, kreischend zeigt sich nicht zuletzt nur das Lied, sondern vor allem auch P!nks Gesang. "If you see me coming down the street, then you know it's time to go, cause here comes trouble."
Ja, bei dem Hammerteil kann ja nur Ärger bei raus kommen.
"God is a DJ"
Fängt sehr ruhig an und man vernimmt ganz leise (wenn man genau hinhört) einen dezenten nach RnB klingenden Beat, unterlegt mit verschiedenen elektronisch anmutenden Melodiefetzen ... Doch dann kommt der Refrain: "If god is a DJ, life is a dancefloor, love is the rhythm, you are the music!" Der ist wieder verdammt krachend und laut und geht nicht nur ins Ohr, sondern verblüffenderweise auch ins Bein. Das ist auf seltsame Art und Weise sogar extrem tanzbar. Ich weiß auch nicht genau, warum! Ich weiß nur eins: dieses Lied hat definitiv nicht viel mit gleichnamigen Titel von Faithless gemeinsam. Und das ist auch gut so!
"Last to know"
Da ist jetzt aber eindeutig ein RnB-Rhythmus zu hören. Dieser Titel war so etwas, wie Liebe auf den ersten Blick (wenn man das bei Musik überhaupt so sagen kann)! Einmal gehört und es war um mich geschehen!
Die Melodie passt, der Gesang stimmt und der Beat rockt. Ein perfekt arrangierter Song, der nicht nur an den lauten und schnellen Stellen gefallen kann, sondern gerade auch in den kurzen, leisen Sequenzen zu überzeugen weiß. Mein Favorit auf dem Album! Und ihr seid nicht die Letzten, die davon erfahren ... also keine Beschwerden!
"Tonight's the night"
Der erste Song, der einen smootheren, langsameren Takt anschlägt. Auffallend hier vor allem die vielen im Hintergrund agierenden Blasinstrumente und die Hammondeinsätze. Ein Gute-Laune-Song mit locker flowenden Beat, der auf dem Album aber über durchschnittlich nicht hinausgeht und noch dazu viel zu lang geworden ist. Da gibt es besseres ... viel besseres!
"Oh my God"
Zum Beispiel der hier!
In Zusammenarbeit mit Peaches (die für die Rapparts verantwortlich ist) entsteht ein wirklich genialer Song. Und da ist es mir auch egal, das er vom restlichen Stil des Albums wohl am weitesten abweicht (neben "Feel good time"). Mit einem Wort: das Teil ist einfach nur SEXY und zwar vom Grundton bis zum kompletten Arrangement, da schließe ich den Text obligatorisch und mit riesen Ausrufezeichen (!!!!) mit ein. Beispiel gefällig? Bitte sehr: "Lickity lick not too quick it's a slick ride make my mink slide." Daher wohl der "Explizit content-strong language"-Button, der vorn draufklebt ... Oh, mein Gott! ;-)
"Catch me while I'm sleeping"
Wird Zeit für ne ruhige Nummer, sagt ihr? Könnt ihr haben ... gleichzeitig hat sich hier auch das erste Mal Linda Perry in die Written by-Liste eingetragen. Und genauso klingt der Song. Ein begleitender Schlagzeugtakt harmoniert mit der Melodie der Gitarren und des Keyboards. Und das P!nk mit ihrem Stimmvolumen auch schmachtende Balladen hinbekommt, hat ja schon ihr überaus erfolgreicher Vorgänger bewiesen. Und zum Schlafen kommt ihr hierbei sicher nicht oder zumindest solltet ihr es nicht ... 5 Minuten mit offenen Augen träumen ist das Motto!
"Waiting for love"
Und weil es so schön war, gleich noch ein ruhiger Perry-Song. Eine Akustikgitarre und P!nk singt sehr ruhig und gefühlvoll. So langsam mache ich mir Sorgen, das man, wenn schon nicht beim Lied vorher, vielleicht hier einschlafen könnte ... Da passiert lange nichts ... es plätschert so vor sich hin ... Und der laute Refrain nach knapp 2 Minuten kann mich auch nur kurz aufrütteln, bevor es im gemäßigten Schritt weitergeht. Aber wie man auch in der Liebe mitunter viel Geduld aufbringen muss, ist es bei "Waiting for love" nicht anders. Es steigert sich mit zunehmender Dauer, bis man irgendwann nur noch P!nks schreienden, schmerzvollen, krächzenden Gesang vernimmt, in dem so viel Gefühl steckt, das alles andere drumherum nebensächlich wird!
Dieses starke Ende rettet den Titel und hievt ihn kurz vor der Zielgeraden noch auf einen guten Platz, nicht auf den besten ... aber das hatten wir ja schon. :-)
"Save my life"
Eine einsame Gitarre beginnt ihr Spiel, dem sich kurz danach das flott daherkommende Schlagzeug anschließt. Der Beat ist wieder recht tanzbar, gar nicht mal so rockig, geht noch eher als Pop durch. P!nks Gesang klingt auch nicht so besonders hervorstechend und da mir am Ende eigentlich vom Lied nur die virtuose Gitarrenspielerei in den Zwischenparts in Erinnerung geblieben ist, kann der Titel ja nicht viel taugen. Nichtssagend und glücklicherweise mit 3 Minuten auch kurz genug ...
"Try too hard"
Purer Rock!!! Das rotzt, das fetzt, das crasht!!! Krasses Stück Musik!!! So würde die Jugend sprechen. Reicht das als Erklärung? Ihr werdet nicht ruhig sitzen bleiben! Ihr werdet zwangsläufig mitrocken und verdammt noch mal, tut das gefälligst auch! Das hat der Titel verdient!
Aber nicht nur die Musik, sondern auch der Text ist hörenswert: P!nk singt von Menschen, die sich jedem Trend anpassen, um sich dadurch hipp und in zu fühlen. Die mit dem Strom schwimmen, statt dagegen. Die einfach nur berechenbar sind, ohne Überraschungen oder Durchsetzungsvermögen. Und was sie davon hält, macht sie auch unmissverständlich klar: "And it's people like you that make me sick.I'm surrounded by everywhere I look. Is there somewhere I can go to get away. Where the truth and people mean just what they say."
3 Minuten ... ohne Pause ... harter Tobak ...
"Humble neighborhoods"
"We don't wanna go home. We're bad people and we do bad things."
Die Welt (und die bisherigen Schreiber hier) ist/sind sich einig: "Humble neighborhoods" muss man gehört haben! Und da kann ich nur zustimmen! Das Lied rollt vorwärts ... wie ein 20 Tonner auf der Autobahn ... ohne Verluste ... ohne Luft zu holen. Da wird gerockt, getrasht, gestompt und einfach nur gepusht, bis einem schlecht wird. Die Reifen qualmen, der Asphalt flimmert, doch die Musik spielt weiter bis die Tanknadel zero anzeigt oder die Finger des klimpernden Klaviervirtuosen (Jerry Lee Lewis ist wieder auferstanden! ;-)) verfault sind ... HÖRPFLICHT!!!
"Walk away"
Sie hat diesen Mitsing-Rhythmus raus! Ich gehe erstmal nicht, sondern bleibe hier ... bei locker flirrenden Gitarren, bei Bläsereinsätzen, bei melodisch taktendem Schlagzeug und heiter beschwingtem Gesang. Hört sich gut an und die 3 Minuten 40 sind auch ganz schnell vorbei.
Und nun geh ich weiter ...
"Unwind"
... komme mir hier aber gleich wieder so vor, wie im vorigen Titel. Die Instrumentierung ist ähnlich, wenn auch die Blasinstrumente ein längeres Solo ergattern konnten als zuvor. P!nks Gesang klingt dreckig, verraucht und vorwärtstreibend. Wir sprinten durch das Lied und sind auch bei "Unwind" nach etwas mehr als 3 Minuten am Ziel. Rekord! :-)
"Feel good time"
Taktisch schlecht platziert, da der Soundtracksong aus "Charlies Angels 2" zwar ein echter Mitsinger ist, aber halt auf dem Album einen derben Stilbruch darstellt. William Orbit war an den elektronischen Reglern und das ist natürlich unverkennbar eher etwas für die Dancefraktion. Für sich gesehen ist "Feel good time" ein tanzbarer, technoider Track, der einzig durch P!nks Gesang Aufwertung erlangt. Zu vergleichen am ehesten noch mit den beiden Dancenummern "Get the party started" und "Catch 22" vom mittlerweile mehrmals zitierten Vorgänger. (Da allerdings taktisch klug positioniert!)
"Love song"
"I've never written a lovesong that didn't end in tears." So beginnt dieses von leisen Gitarrenklängen und verträumten Melodiefetzen getragene Lied. Der Hauptpart gehört P!nk, mit ihrer balladenhaften, ruhigen, schmachtenden Stimme. Ein schöner Ausklang des Albums ... wenn, ja wenn da nicht noch der "halbe" Hiddentrack wäre ...
... "halb", weil er auf der CD als Titel 15 angezeigt wird, aber eben nicht im Booklet aufgeführt ist.
"Hooker" (so der Titel) hat wieder den schon angesprochenen Explizit Lyrik Aufkleber verursacht. Ausdrucksstark, schnelle Drumbeats, dreckiger Gesang und ziemlich tanzbar. Allerdings auch irgendwie fehl am Platze und im Wissen um den Song davor auch nicht sehr passend. Aber er hat was, auch wenn da einige hier anderer Meinung sind.
ANSPIELTIPPS
Die erste Single "Trouble", die die musikalische Richtung des Albums schon deutlich aufzeigt. Dann die Hammerteile "Humble Neighborhood" und der Rocker "Try too hard", sowie mein Liebe auf den ersten Blick-Song "Last to know". Und last but not least die zwei ruhigeren Stücke des Albums "Catch me while I'm sleeping" und der "Lovesong"...
CD-INFOS
Das Album "Try this" von P!nk hat eine Gesamtspiellänge von 56 Minuten und ist 2003 beim AristaRecords Label erschienen. Co-Writer bei den meisten Songs war Tim Armstrong, bei einigen wenigen auch wieder Linda Perry (Ihr wißt schon, wer das ist, tut nicht so unwissend!).
Das Booklet ist in Rot und Schwarz-Weißtönen gehalten, bietet die üblichen Dinge wie Texte, Fotos und Danksagungen. Also nichts besonderes eben.
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FAZIT
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>>Looking for trouble? ... "Try this"<<
So steht es vorn auf dem Cover und hört man rein, schallt einem die rockigste P!nk entgegen, die ich bisher vernehmen durfte. Das Album läßt sich gut in einem Rutsch durchhören, bietet einige sehr schöne Höhepunkte, hängt an manchen Stellen auch ein bißchen durch. Ist aber als Ganzes gesehen ne Runde Sache. Leider hat sich die musikalische Schiene etwas verengt, RnB-Einflüsse sind so gut wie verschwunden und auch die Überraschungsmomente, die noch beim Vorgänger vorhanden waren (Titel wie "Misery" oder "Gone to California") haben arg gelitten. Übrig bleibt ein rockender Silberling mit vereinzelten langsamen Stücken, das seinen Reiz aber nicht verbergen kann.
Ihr wollt also hören, wie sich Rock mit der richtigen Stimme anhört? Dann vergesst Jeanette "Piepsstimme" Biedermann und schnappt euch P!nk. Da weiß man, was man hat!
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MEHR
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ÜBER P!NK
www.pinkspage.com
Die offizielle Homepage ist entweder anscheinend im Relaunch oder ein Witz, denn so richtig viele Infos kann man da nicht finden. Überhaupt nicht empfehlenswert, im Moment jedenfalls.
www.pink-music.de
Die deutsche Homepage, die mit mehr Inhalt glänzt als ihr englisches Pendant. Erste Ansurfstation rund um P!nk.
www.pinkarea.de
Fanpage, die mir sehr gut gefällt, inhaltlich, wie auch vom Aufbau.
http://mypinkgames.free.fr
Französische Fanpage, die einen Blick verdient hat. Sehr interessantes Downloadmaterial in verschiedenen Kategorien.
MEINUNGEN ÜBER P!NK
"We are all P!nk on the inside!" zum Album "M!ssundaztood" (2002) weiterlesen schließen -
Platin oder Gold? Auf jeden Fall P!nk
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
- - - W e r i s t P ! n k - - -
Alica Moore (bürgerlicher Name von P!nk) wurde am 8. September 1979 in Doylestown bei Philadelphia geboren. Ihr Spitzname P!nk bekam sie schon als Kind. Alice wurde schnell rot im Gesicht, weil sie so schüchtern war.
Ihr Weg zum Erfolg war ein recht steiniger. Schon immer haßte sie es Befehle entgegenzunehmen. Dies ließ sie auch ihre Bosse bei Fastfood Ketten wie Pizza Hut, McDonald’s oder Wendy’s spüren, bei dennen sie früher arbeitete. Mit gleichaltrigen Freunden hatte es P!nk auch nicht so. Ihre beste Freundin war um die 80 und wohnte in der Nachbarschaft. Einfach war P!nk nie. Sie flog des weilen aus dem Unterricht, weil sie ihren Lehrern unbequeme bis unverschämte Fragen stellte.
Musikalisch hat P!nk schon früh versucht Fuß zu fassen. Sie versuchte es mit kleinen Rap-Einlagen, sang Gospels, war in einer Punkband, sang Background für den Rapper Scratch N’Smoove. Ihr großes Vorbild war Linda Perry von den 4 Non Blondes. Sie sang in diversen Girlgroups und wurde schließlich als Solo Sängerin entdeckt. Namenhafte Produzenten wie Babyface und Darryl Simmons nahmen sich ihr an und verschafften ihr schnell den Status eines Superstars. Ihren Weltweiten durchbruch schaffte sie mit Christina Aguilera, Lil’Kim und Mya zusammen. Der Grammy Hit „Lady Marmalde“ sollte ein wirklicher Anschub für ihre Karriere werden. Ihr Album „M!ssundaztood“ räumte nicht nur an den Kassen ab, sondern sammelte richtig viele Preise.
- - - Z u m A l b u m - - -
- Trouble -
Gleich die erste Single zeigt uns schon, wie P!nk 2003 drauf ist. Krachender Track, der sehr geschickt gefühlvolle und songwriterische Kontrapunkte hat. Bei ersten hören war ich etwas enttäuscht, doch schon bei zweiten total begeistert. Der Song knallt und macht richtig Spaß. Zum abreagieren auf jeden Fall geeignet.
9 von 10 Punkten
- God Is A DJ -
Freud Euch, denn dies wird die zweite Single Auskoplung dieses Albums. Dieses Ding wird nicht nur in den Rockschuppen einschlagen wie eine Bombe, sondern auch auf jeder Discofläche wird es abgehen. P!nk versteht es bei Rockern und Softies Punkte zu machen. Eine Rockige Partynummer.
10 von 10 Punkten
- Last To Know -
Der Kerl, um den es in diesem Lied geht, möchte ich nicht sein. Dieser ist doch glatt nicht wie versprochen zu einer Show von ihr gekommen. Jetzt rechnet P!nk mal mächtig mit ihm ab. Ist zwar kein Highlight auf diesem Album, aber dennoch eine Power Schwere Nummer, die aus aus den Boxen druckt. Wenn mich nicht alles täuscht nennt sich diese Musikrichtung „Grimm“.
8 von 10 Punkten
- Tonight’s The Night -
Wer nimmer noch denkt, daß man P!nk einfach in eine musikalische Schublade stecken kann, wird seine Meinung nach diesem Lied wohl schnell ändern. Wer rechnet denn schon mit einer Samba-Dance-Groove Nummer auf einem P!nk Album? Ich jetzt schon. Man sollte es kaum glauben, aber auch das geht tierisch ins Ohr.
9 von 10 Punkten
- Oh My God / feat. Peaches -
Jetzt können wir uns die teuren 0190 Nummern wieder sparen. Sex Maniac Rapperin Peaches stöhnt mit P!nk im einklang. Das ganze ist Soft verpackt. Die beiden heißen Feger schnurren wie sanfte Raubkatzen. „This Hot Canadian born, Berlin-bred, Jewish rapper girl“ soll für rote Ohren beim hören sorgen. Klappt auch!
10 von 10 Punkten
- Catch Me While I’m Sleeping -
Aus der Feder von Linda Perry stammt dieser Song. Ein R&B Old-School Lied. Sehr ruhig gehalten. P!nk zeigt mal wieder, daß sie wirklich singen kann. Dieses Lied wird sicher im kommenden Jahr auf einer „Kuschel Rock“ CD zu finden sein.
8 von 10 Punkten
- Waiting For Love -
Die Led-Zeppelin-Kenner werden dieses Lied sicher schnell wieder erkennen. Auch hier hatte Linda Perry wieder ihre Hände im Spiel. Das Ding Rockt erst zur Mitte des Songs. Sonst ist es leider ein nicht all zu gut gelungenes Retro.
6 von 10 Punkten
- Save My Life -
Leicht angerockter Pop. Geht durch ihre Gitarren Klänge schnell in die Beine. Auch die Brums wurden gut zusammen geführt. Dennoch kann dieser Track nicht wirklich überzeugen.
6 von 10 Punkten
- Try Too Hard -
Jetzt haben wir unsere gute alte P!nk endlich wieder. Richtig guter Punk wird uns hier präsentiert. Man könnte bei diesem Song fast meinen, daß die deutschen Jungs von den „Ärzten“ ihre Finger im Spiel hatten. Doch waren sie wohl nicht dafür verantwortlich. Knallt ganz schon rein! Hitverdächtig!
10 von 10 Punkten
- Humble Neighborhoods -
Wir nehmen Dance-Beats, schlagen ein paar Rock-Riffs rein und überbacken das ganze mit P!nks Stimme. Herraus kommt ein Adrenalin haltiger Song, der wieder einmal zeigt, daß P!nk genau das macht, was sie will. Verbiegen läßt sich diese Frau nun wirklich nicht.
9 von 10 Punkten
- Easy Ride -
Jetzt bewegen wir uns wieder in alt bekannte P!nk Regionen. Ein Song im Stil von „Just Like A Pill“ will uns zum Abschluß noch mal richtig verwöhnen. Pop/Rock der ExtraKlasse.
Danach versteckt sich überraschend noch was auf diesem Album.
10 von 10 Punkten
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
95 von möglichen 110 Punkten ist ein sehr ansehnlicher Wert. Doch wer das „M!ssunderztood“ Album in seinem Regal hat, sieht das P!nk was neues raus hat und blind kauft, kann ganz schön auf die Nase fliegen. Ganz so einfach macht es P!nk nicht. Sie ist halt anders und zeigt das auch. Probieren geht über studieren. Da werden einige Musikarten fröhle gemischt und wenn es P!nk gefällt kommen sie aufs Album. Dies soll jedoch nicht heißen, daß es jedem Endverbraucher auch gefällt. Wenn man sich ein P!nk Album zulegen will, sollte man in den Laden gehen und sich Zeit nehmen es anzuhören.
Meine Bewertung als alter P!nk „Liebhaber“ ist schlicht und einfach: GEILER SILBERLING!!!!
P!nk zeigt mal wieder was in ihr Steckt und wie verschieden sie ist. weiterlesen schließen -
PINK- DIE LADY VON NEBENAN
5- Cover-Design: durchschnittlich
- Klangqualität: sehr gut
Pro:
Der Sound
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
KÜNSTLER:
Mehr als zwölf Millionen Mal ging "Missundazastood" weltweit über den Ladentisch. Jetzt präsentiert Miss Moore (24) den ungleich rockigeren Nachfolger.
Rau it´s allemal- auch stimmlich. Pink gab kürzlich zu, dass sie vor Auftritten ihre Kehle mit zwei Bier "pflegt"
SOUND:
Nimm dies! Probier´s ! Und vor allem:Lass es dir verdammt schmecken!!!
Nach der Wanderung durch die Genres bei "Missundazstood" setzt Pink jetzt einfach so- und schwer selbstbewusst - auf Rock Punk Riff- Kost, äußerst pikant gewürzt mit Gitarre ("Trouble") und ausgezeichneten Drums ( " Unwind", Travis von blink 182 an den Sticks)
Ist "Love Song" ausnahmsweise ruhig und persönlich , dreht Core-Nummer "Oh my god" feat. Rapperin Peaches das Tempo wieder hoch, Probieren!!!
ANZAHL DER TOP- SONGS:
11 von 14
HIGHLIGHT:"Last to Know"
FÜR FANS VON:
Pink und No Doubt
ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
www.pinkspage.com
Meine Meinung:
Ich kann nur sagen, holt Euch diese Cd. Sie ist wie eine Bockwurst...
kaufen, reinbeißen und dann langsam verdauen!!!!
Diese neue CD ist eines der Besten, die Pink jemals rausgebracht hat!!!! weiterlesen schließen -
Probiert es
Pro:
Klasse Songs, abwechslungsreich
Kontra:
Der Bonus Track
Empfehlung:
Ja
Pink hat sich mit dem letzten Album Missundaztood in meinen Ohren einen Platz in der vordersten Reihe erkämpft. Umso mehr habe ich mich natürlich darüber gefreut, als das neue Album „Try this“ erschien. Endlich gab es Nachschub für meine Ohren. Bei einem Preis von 9,99 € habe ich dann auch sofort zugeschlagen.
Cover :
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Auf dem Cover, dass fast völlig schwarz/weiß gehalten, ist das Gesicht von Pink zu sehen. Verführerisch leckt sie sich mit der Zunge über ihre Lippe! Oben rechts steht die Aufschrift „Pink - Try this“, die im knalligen Rot zu sehen ist.
Auf der Rückseite, die ebenfalls in schwarz/weiß ist, sitzt Pink in einem engen Käfig. Links und rechts davon stehen in roter Schrift die einzelnen Titel inklusive Zeitangabe. Zusätzlich ist noch der Hinweis, dass die CD einen Kopierschutz besitzt, sich aber trotzdem dank des installierten Players auf dem PC abspielen lässt.
Im CD-Booklett sind die Texte zu den einzelnen Liedern abgedruckt. Das Album hat insgesamt 14 Titel und 1 Bonustrack mit einer Gesamtlänge von 56:20 Minuten.
Titelliste :
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1. Trouble ( 3:15 Minuten )
2. God is a DJ ( 3:47 Minuten )
3. Last to Know ( 4:05 Minuten )
4. Tonight’s the Night ( 3:58 Minuten )
5. Oh my God ( 3:45 Minuten )
6. Catch me While I’m sleeping ( 5:04 Minuten )
7. Waiting for Love ( 5:30 Minuten )
8. Save my Life ( 3:18 Minuten )
9. Try too Hard ( 3:15 Minuten )
10. Humble Neighbourhood ( 3:54 Minuten )
11. Walk Away ( 3:41 Minuten )
12. Unwind ( 3:15 Minuten )
13. Feel good Time ( 3:58 Minuten )
14. Love Song ( 2:31 Minuten )
15. Hooker ( 3:04 ) - Bonustrack
Einzeltitel :
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Trouble
Der Einstieg in das Album ist gleich sehr rockig. Mit harten Gitarrenklängen und dazu ein Schlagzeug wird Pink hier begleitet. Ihre Stimme ist dabei absolut rockig und beim Refrain, der sofort ins Ohr geht, schreit sie ihren Text förmlich ins Mikro. Aber auch ein paar sanftere Passagen bieten die Möglichkeit, sich ein wenig zu entspannen. Das klingt genial! Der Hauptteil liegt aber eindeutig bei den lauteren fetzigen Abschnitten. Es wundert daher auch kaum, dass die Single-Auskopplung ebenfalls erfolgreich ist. Ein Hörtipp gleich zu Beginn...
Note 1-
God is a DJ
Das Lied beginnt etwas gelassener, als das vorherige. Doch Drums und Keyboard ebnen den Weg zu einem immer stärker werdenden Lied. Und dann zum Refrain ist die Stimmung auch am Kochen und entlädt sich in einem regelrechten Feuerwerk! Anschließend wird aber wieder zu der anfänglichen Lautstärke zurückgekehrt. Aber es ist genau das, was mir an den Lied so gut gefällt. Ich hätte nichts dagegen, wenn das Niveau auf diesem Level bleiben würde...
Note 2
Last to Know
Eine langsame Akustik Gitarre ist hier zu hören, bevor Pink mit ihrem Gesang einsetzt. Dieser ist zunächst auch zwar recht verhalten, entwickelt sich aber genau wie bei „God is a DJ“ im Laufe des Songs. Denn spätestens beim Refrain, der sehr melodiös ist, kommt sie richtig zur Geltung. Jaa, das nenne ich tolle Musik. Die Boxen wackeln und ich singe laut dazu mit...
Note 2
Tonight’s the Night
Schwungvolle südamerikanische Klänge sind das Erste, was ihr hier hört. Ich fühle mich, als wäre ich einer Cocktail-Bar auf Cuba und schlürfte genüsslich an meinem Cocktail! Dabei ist das Lied ganz und gar nicht im bisherigen Stil, sondern eher ruhig gehalten, ohne großartige Höhepunkte. Es eignet sich bestens als Hintergrundmusik, wozu sich herrlich entspanne lässt...
Note 2-
Oh my God
Mit Gitarre und Drums geht es hier los. Aber wer jetzt wieder etwas mehr Power erwartet hat, der sieht sich getäuscht. Die Instrumente dudeln stumpf vor sich hin und auch Pinks Gesang ist eintönig und absolut langweilig! „Oh my God“ schient genau der richtige Titel für dieses Lied zu sein, denn es plätschert lieblos vor sich hin, ohne auch nur an einer einzigen Stellen zu überzeugen. Aber jedes Album hat seine schlechten Lieder...
Note 4
Catch me While I’m sleeping
Hier zeigt sich Pink einmal von ihrer anderen Seite. Nach so viel Rock, kommt nun ihrer sanfte Seite durch, die sie mit dieser Ballade eindrucksvoll unter Beweis stellt. Ihre Stimme klingt anmutig und verzaubert mich von Beginn an. Ich sinke zurück, schließe meine Augen und beginne zu Träumen. Einfach genial! Es ist zwar scher vorstellbar, aber Pink kann es auch auf diese Art und Weise. Hört es euch auf jeden Fall an!
Note 2+
Waiting for Love
Auch hier beginnt es verhalten, begleitet von einer Gitarre. Doch im Vergleich zum letzten Stück, steckt hier schon wieder deutlich mehr Energie in Pinks Stimme. Allerdings kann sich das Lied an keiner Stelle so richtig hervorheben, sondern bleibt auf dem anfänglichen Niveau. Schade, denn es wäre bestimmt deutlich mehr drin gewesen. Zwar wird zum Refrain hin die Stimme lauter und fordernder, aber das reicht diesmal leider nicht aus. Ganz nett, aber eben nichts besonders...
Note 2-
Save my Life
Der Anfang ist temporeich und das bisher schnellste Lied, was ich auf diesem Album gehört habe. Dazu eine angenehme Stimme die sanft und klar ist. Doch so wie das Lied anfängt, so bleibt es auch und ändert sich überhaupt nicht. Das klingt daher etwas eintönig, ist aber noch erträglich. Immerhin ist die Melodie nett und setzt sich im Ohr fest...
Note 3
Try too Hard
Jetzt geht es wieder zur Sache! Wie der Titel schon vermuten lässt, ist hier wieder mehr Feuer drin und so ist es auch. Schnelle und laute Klänge auf Schlagzeug und E-Gitarre geben einen impulsiven Einstieg. Dazu die fetzige Stimme von Pink und fertig ist ein weiterer Hit! Vor allen der Refrain, der ausgesprochen rhythmisch ist, gefällt mir und geht dort hin, wo er es soll. Ins Ohr!!! Toller Rock, der sich auch hervorragend zum Abtanzen hören lässt...
Note 2+
Humble Neighbourhood
Wow! Sehr schnell, rockig und vor allen eins – laut! Das ist es, was mir als erstes zu diesem Lied einfällt. Und daran ändert sich auch nichts. Die Instrumente glühen förmlich und das Mikro muss einiges aushalten, da die Stimme von Pink sehr laut und impulsiv ist! Der Refrain ist sehr rhythmisch und lädt zum Mitsingen ein. „Humble Neighbourhodd“ ist einfach genial, ihr solltet die Lautstärke hochdrehen und es euren Nachbarn mal so richtig zeigen. Die werden sich bestimmt freuen...
Note 1
Walk Away
Nach dieser Verausgabung, ist erst mal wieder etwas Ruhe angesagt. Aber die kann ich auch wirklich gebrauchen. Die Nachbarn freuen sich übrigens auch ;-) Das Schlagzeug ist eindeutig langsamer und daher auch nicht sonderlich laut. Pink selbst singt gelassener und erholt sich bei „Walk Away“ ebenfalls. Lediglich beim Refrain wird sie etwas lauter und rockt mehr. Aber eben nur zum Refrain. Am besten eignet sich das Lied für den Hintergrund...
Note 2-
Unwind
Poppiger Klänge geben hier zu Beginn ihr bestes. Doch schnell ist zu merken, dass es doch deutlich fetziger zur Sache geht. Pinks Stimme ist recht rau, was aber hier einigermaßen zu den begleitenden Instrumenten passt. Zum Refrain hin gibt es immer eine Steigerung, anschließend wird aber wieder zum gewohnten Rhythmus zurückgekehrt. Meiner Meinung nach eignet sich „Unwind“ hervorragend als Hintergrundmusik, um die Laune etwas aufzupeppen...
Note 2-
Feel good Time
Ein Lied, was sich von den anderen deutlich abhebt. Es ist etwas völlig anderes, geht mehr in die Pop-Richtung, nicht die bisher gewohnte rockige Seite! Mir gefällt es aber trotzdem gut, vor allen, weil es einige Tempowechsel hat. Mal schneller, dann wieder etwas langsam. Das klingt sehr interessant. Da kommt die Gute Zeit durch und ich fühle sie ganz deutlich...
Note 2-
Love Song
Ganz leise ist eine Gitarre zu hören, wozu Pink sanft summt. Der einsetzende Gesang ist sehr anschmiegsam und wird fast ins Mikro gehaucht. Da bekomme ich fast Gänsehaut, so anmutig hört sich alles an. Eine wirklich tolle Rockballade, die mit viel Gefühl gesungen ist. Doch leider ist sie viel zu kurz geraten... Trotzdem ein echter Hörtipp!
Note 1
Hooker
Bei dem letzten Stück handelt es sich um den Bonus-Track. Zu Beginn sind neben dem Schlagzeug einige elektronische Klänge zu hören, die ich nicht so richtig einordnen kann. Pinks Stimme klingt sehr verzerrt und es macht nicht wirklich Spaß ihr zuzuhören. Außerdem schreit sie „Hooker“ ständig ins Mikro, was mir auch ganz und gar nicht gefällt. Den Bonus-Track hätte man sich ernsthaft sparen können, denn so ein Ende hat dieses tolle Album nicht verdient...
Note 4
Fazit :
_/_/_/
Try this ist ein tolles rockiges Album, was ganz nach meinem Geschmack ist. Die Zusammenstellung der Lieder gefällt mir gut und ich finde auch, dass das Album abwechslungsreich gestaltet wurde. Der Hauptanteil gebührt natürlich den rockigen Stücken, aber auch der Rest ist nicht zu verachten. Mein Notendurchschnitt für die Lieder liegt etwas über der 2-. Das ist meiner Meinung nach bemerkenswert und zeigt die Klasse, die Pink in diesem Album von sich gibt. Das Cover bzw. Booklett finde ich absolut in Ordnung und es bietet alles, was ich mir davon erwarte.
Daher vergebe ich für das Album 4 Sterne und kann es euch nur ans Herz legen. Wer Pink mag, kommt an dem Album nicht vorbei, aber auch Neulinge werden daran ihren Spaß haben. Probiert es!
Ich danke für eure Aufmerksamkeit
Ciao T_Goose weiterlesen schließen -
Pink wird erwachsener und rockt mein Wohnzimmer !
11.12.2003, 15:37 Uhr von
MichaelW97614
Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.Pro:
tolle rocksongs, kein alltagsbrei
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Juhu werdet ihr denken, endlich mal was ganz unaustralisches von mir, doch falsch gedacht, denn diese CD habe ich mir in Australien gekauft! *g*
Nach dem sehr guten Album Missunderstood von Pink war nicht natürlich sehr gespannt auf ihr neues Album, zumal die erste Single Trouble mir sehr gut gefallen hatte.
Cover / Inlay
Das Cover ist diesmal recht dunkel mit einem schwarzen Hintergrund und dem Gesicht von Pink. Pink mit einem schwarzen Hut und sich lasziv über die Zähne leckend. Auf der Rückseite sieht man Pink im gleichen Kostüm in einem Vogelkäfig sitzen.
Für die Fotos im Inlay wurde Pink wieder befreit, doch die vorherrschende Farbe ist immer noch schwarz. Auch die Kleidung von Pink ist immer schwarz, oftmals Leder.
Trackliste
1. Trouble
Ein tolles Lied, zum mitsingen perfekt geeignet. Eine Mischung aus Pop und Rock, die sehr gut gelungen ist. Zum Popigen Text kommt der rockige Refrain. Eine gute Laune Nummer, die auch in den Charts erfolgreich war.
2. God is a DJ
Eine sehr schöne Nummer, und eines meiner Lieblingslieder der CD. Es ist zwar laut und rockig, doch dem Text nach schon eher ein kleines Liebeslied, zumindest dem Refrain nach. Auch hier gilt, der Text schön popig, der Refrain laut und rockig. Hier kann man nicht anders, als den Refrain mitzusingen.
3. Last to know
Was macht Pink mit einem Jungen, den sie datet, der aber nicht zu ihrem Konzert kommt und sich nicht mehr meldet? Genau, sie schreibt ein Lied über ihn, in dem sie die ganze Geschichte erklärt und ihn sehr nett darauf hinweist, was es sie mal kann! *g*
Tolle Nummer! Gitarren und Schlagzeug und ein harter Text.
4. Tonight is the night
Ein interessanter Rhythmus und ein funkiger Text machen diesen Song zu einem Gute Laune Song.
5. Oh my God
Ein weniger aggressives Lied, dafür sehr durchdringend. Hier hat sich Pink von der Sängerin Peaches Hilfe geholt.
6. Catch me while I’m sleeping
Wieder ein etwas langsameres Lied, beinahe eine Ballade. Wieder mit einem anklagenden Text gegen einen Exfreund. Tolles Lied zum Träumen, schmollen oder einfach nur zuhören.
7. Waiting for Love
Hier kommen wieder mehr Gitarren dazu, aber auch alles noch in einer recht sanften und ruhigen Weise. Toller Song mit etwas Lagerfeuerstimmung.
8. Save my life
Interessanter Song mit einer guten Melodie und einem tollen Rhythmus. Doch der Text steht in dem Lied im Vordergrund, da es sich um einen Song um Drogen handelt. Es geht um die Probleme, eines drogenabhängigen Mädchens, das sich aus Scham nicht von ihren Freunden helfen lässt. Ein absoluter Ohrwurm!
9. Try too hard
Hier wird wieder richtig gerockt. Nach dem einzählen folgen harte Gitarren und ein Schlagzeug. Harter und lauter Song, mit einprägsamen Refrain. Hier muss man die Anlage aufdrehen!
10. Humble neighbourhoods
Weiter geht der Rock, allerdings etwas leiser, in Art von The Wall. Ein wirklich guter Song, mit tollem Gesang und einem schönen Refrain. Sehr fetzig und modern. Toller Gitarrensound und ein nach vorne drängender Rhythmus.
11. Walk away
Hier wirds wieder etwas popiger. Das klingt, wie die alte Pink. Zur Musik erzählt Pink singend eine Geschichte aus ihrem Leben. Wirklich toller Song und einer meiner Lieblingssongs auf dem Album.
12. Unwind
Wieder die Gitarren, ja, fast nur Gitarren und Pinks Stimme. Wieder ein Teil ihrer Geschichtsstunde, wie ich es jetzt einfach mal nenne.
13. Feel good time
Diesen Song hat sicherlich schon jeder von euch gehört. Die erste Single des Albums und gleichzeitig Soundtrack für 3 Engel für Charly 2 . Ein toller Song, mit interessanter Melodie und Rhythmus. Eine Mischung aus Pop und Rock. Ein absoluter Ohrwurm mit einem sehr einprägsamen Refrain.
14. Love Song
Der einzige wirklich ruhige Song des Albums. Schön, leise und melancholisch. Ein super gefühlvoller Song, der sehr gut gesungen ist, mit jeder Menge Gefühl. Der beste Song zum Träumen. Einer meiner Lieblingssongs auf dem Album.
Bonustrack
15. Hooker
Dieser Song steht zwar nicht auf der Trackliste, ist aber auf der CD als Song 15. Ein sehr rockiger Song mit dem rockigsten Gesang des Albums. Pinks Stimme geht bis ans Extrem und kratzt und grächtzt. Das ist aber so gewollt, schließlich schreit sie wieder mal einem Kerl hinterher, was sie von ihm hält. *g*
Fazit
Dieses Album ist sicherlich nicht so, wie ich es erwartet hätte. Nach Missunderstood erwartete ich wieder ein Popalbum und auch die Single Trouble und Feel good Time kündigten dies an, doch dies ist eindeutig ein Rockalbum. Beim ersten durchhören war ich nicht so angetan, doch schon nach dem zweiten mal war ich total begeistert. Die Songs sind alle super gut arrangiert und wirken nicht irgendwie bekannt oder ähnlich. Die Texte erzählen wieder gute Geschichten aus dem Leben von Pink oder aus unserer Gesellschaft. Auch der Rock steht Pink und ihrer Stimme sehr gut. Aber neben all den rockigen Songs, die man unbedingt laut anhören muss, gibt es auch schöne ruhige Songs, die zum Träumen einladen, so finde ich, dass Love Song, die schönste Ballade ist, die Pink je veröffentlicht hat. Diese Songs bieten eine gute Abwechslung, stellen aber keineswegs einen Bruch des gesamten Albums da. Alles in allem gefällt mir das Album sehr gut und ich kann es nur empfehlen. weiterlesen schließen
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