Tupperware Allgemein Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Produkte mit ausgezeichneter Qualität.
- alles
- Viele Produkte
- Gute qualitativ hochwertige Ware
Nachteile / Kritik
- Aufdringliche Beraterinnen (haben einen Seltenheitswert)haben mich anfangs etwas skeptisch gemacht.
- nichts
- Der Preis
- leider etwas teuer
Tests und Erfahrungsberichte
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Alles Tupper?
09.01.2005, 13:34 Uhr von
Fernsteuerung
Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gern hätten! (von Unbekannt)4Pro:
Produkte mit ausgezeichneter Qualität.
Kontra:
Aufdringliche Beraterinnen (haben einen Seltenheitswert)haben mich anfangs etwas skeptisch gemacht.
Empfehlung:
Ja
Tupperware
Mein Erfahrungsbericht.
„Plastikgeschirr“ für den Haushalt wird beinahe in jedem Großmarkt angeboten, vom Mikrowellengeschirr bis zu Messbechern und Aufbewahrungsbehältern. Das gängigste Geschirr dieser Art sind wohl die Produkte von Tupperware.
GESCHICHTE VON TUPPERWARE.
Begonnen hat es mit den Tupper -Produkten im Jahre 1944, als der Gründer und einer der ersten Anwender von „Plastikgeschirr“ namens Earl S. Tupper, ein Chemiker, seine erste „Wunderschüssel“ mit luft- und wasserdichtem Verschluss für den Haushaltsgebrauch kreierte. Sensationell. Das Jahr 1946 war gekommen, als die erste Tupperschüssel dieser Art auf den Markt gekommen war. Anfangs wurden diese Produkte in Kaufhäusern, im Eisenwarenhandel und in kleineren Einzelhandelsgeschäften angeboten, doch war das Erklären der Funktion einer Plastikschüssel mit luft- und wasserdichtem Verschluss anscheinend zu aufwendig, sodass sich Tupperware (hatte sich zu einer Organisation entwickelt) das Heimvorführsystem (wie es seit damals genannt wird), entwickelt hat. Die Tupperparties, so wie wir sie kennen, waren geboren.
Seit 1951 erfolgt der Verkauf über Beraterinnen, die die Produkte von Tupperware im privaten Bereich vorführen, erklären, die neuesten Produkte vorstellen und ein „Vorführkochen“ mit Verwendung des Plastikgeschirrs von Tupperware machen, um die Beständigkeit und Verwendung dieser Produkte vorzuführen.
MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN.
Mein erster Kontakt mit einem Produkt von Tupperware war eine Tupperparty, eine Nachbarin in meiner Siedlung hatte mich zu ihrer Tupperparty eingeladen. Als ich bei ihr eintraf, hatte die Beraterin von Tupperware bereits ihre Produkte aufgebaut. Die Nachbarin, sprich die Gastgeberin, wurde von der Beraterin begrüsst, ebenso die Gäste. Danach begann die Vorstellung der Produkte durch die Beraterin, die einzelnen Teile wurden vorgestellt und deren Verwendung erklärt.Sie zeigte unter anderem auch die Verwendung der Germteigschüssel von Tupperware – dazu wurde in der Küche ein Germteig hergestellt, in die besagte Schüssel gegeben, mit dem Deckel luftdicht verschlossen. Als der Germteig „reif“ zur Weiterverwendung war, war der Deckel soweit aufgebläht, dass er sich mit einem Geräusch von der Schüssel löste – dies war das Zeichen, dass der Germteig nun zum Backen weiterverwendet werden konnte. Ein „Striezi“ (Zopf aus Germteig) wurde gebacken, und zum Verzehr an die Gäste weitergereicht.
Begeisterung stieg in der Gästerunde für diese Germteigschüssel auf, weil sie den Germteig schneller „reif“ werden lies, und die „Werdezeit“ des Germteigs verkürzt hatte. Ich war die einzige in dieser Runde, die die Stirn runzelte. Da ich kaum Kuchen backe, konnte ich von meiner Warte aus nicht beurteilen, ob der Teig schneller reif zum Backen war oder nicht. Ich bestellte mir jedoch auch diese Schüssel und verwende sie zum Abmachen von Salaten wie Tsatsiki und zum Transport von Salaten, Suppen und Soßen – weil diese Schüssel eine angemessene Grösse hat und praktisch für den Transport für die flüssigere Nahrung von Ort A nach Ort B ist. Somit habe ich die Germteigschüssel im wahrsten Sinne des Wortes zweckentfremdet.
Nachdem die Beraterin ihre Vorstellung beendet hatte, verteilte sie kleine Zettelchen, auf denen sich die Gäste ihre Bestellungen notieren konnten, falls vorhanden. Auch erklärte sie uns Gästen, das alles auszufüllen war – soweit ich mich erinnern kann, war es die Adresse, die Nummer der Vorführung.
Für die Gastgeberin gab es ein Gastgebergeschenk dafür, dass sie sich die Mühe gemacht hatte, in ihrer Wohnung eine Tupperparty (mit Kochvorführung) zu organisieren. Weiters erklärte die Tupperberaterin: Je mehr Bestellungen einlangen würden, desto mehr Umsatz könne sie bei dieser Party verbuchen und somit der Gastgeberin ein besseres Geschenk machen. Denn es gäbe einen Blumenplan, eine Art Punkteplan – und je mehr Punkte bzw. Blumen (je nach Umsatz) die Gastgeberin erreicht, desto besser wäre das Geschenk für die Gastgeberin. Für jede Weiterbuchung; sprich je mehr Gäste sich in einer Tupperparty entschliessen eine Party dieser Art bei sich zu Hause zu machen; gibt in diesem Blumenplan weitere Punkte für die Gastgeberin. Diese kann sich dann bessere Produkte von Tupperware kostenlos aussuchen. Für die Beraterin steigen mit höheren Umsätzen ebenfalls die Geschenke, die sie sich mit hohen Umsätzen, Weiterbuchungen erarbeitet (damals war es für die Beraterin ein Fernsehr).
Ebenso versuchte die Beraterin (nicht die Gastgeberin) unter anderem auch mich dazu zu bewegen, doch auch Beraterin bei Tupperware zu werden. Doch, da ich kein Interesse an der Tätigkeit als Beraterin hatte, lehnte ich dankend ab. Die Beraterin lies damals nicht von mir ab und erklärte mir die Vorteile: Je mehr Partys ich als Beraterin abhalten könne, desto tollere Prämien würde ich erhalten, dies wären Reisen, ein Dienstauto und vieles mehr. Sie konnte bzw. wollte meine Ablehnung zu dieser Tätigkeit nicht hören bzw. akzeptiern und reagierte recht verärgert, weil ich diese Tätigkeit als Beraterin ablehnte. Von Zwangsbeglückungen dieser Art halte ich allgemein recht wenig. Damals war für mich klar, dass ich aufgrund dieses Erlebnisses keine Tuppervorführung mehr besuchen wollte, weil ich nicht wieder als Beraterin angeworben werden wollte; ich fühlte mich damals bedrängt.
Einige Zeit später erfuhr ich, dass diese Beraterin nur noch eine neue Anwerbung für eine neue Beraterin gebraucht hätte um eine Reise zu erhalten; das erklärte mir die Hartnäckigkeit der besagten Beraterin. Dieses Bedrängen machte bezüglich der Organisation Tupper einen schlechten Eindruck auf den Berufszweig der Beraterinnen. In mir drängte sich der Eindruck auf, dass das Bonussystem manche in diesem Beruf doch recht aufdringlich machen kann, vor allem dann, wenn sie kurz vor einem ersehnten und erarbeiteten Produkt stehen und dieses wegen einer fehlenden Anwerbung nicht erhalten. Die Neugierde auf Tupperware und die Partys war mir reichlich vergangen.
Zwischenzeitlich habe ich mich doch durchgerungen, Einladungen auf Tupperparties wahrzunehmen. Ich habe festgestellt, dass aufdringliche Beraterinnen eher selten sind. Meine Skepsis bezüglich der Aufdringlichkeit bei dieser Tätigkeit legte sich, da es doch Beraterinnen gibt (sie sind in der Mehrheit), die die Produkte von Tupper doch recht gekonnt an die Frau/den Mann bringen können, ohne zu ködern.
DIE QUALITÄT DER PRODUKTE.
Tupperware bietet sehr gute Produkte an. Mein ältestes Teil ist mittlerweile ein wenig älter als elf Jahre, eine Germteigschüssel, die mir meine Schwiemum vor Jahren geschenkt hat. Sie ist oft benutzt, häufig im Geschirrspüler, fällt manchmal auf den Boden und zerbricht nicht. Ihr Aussehen ist durch mein häufiges Benutzen nicht mehr wie neu, doch ist diese Schüssel unverwüstlich. Meine Aufbewahrungsbehältnisse, mein Mikrowellengeschirr und mein Polarset (zum Einfrieren, Aufbewahren, Transportieren) hält dem häufigen Gebrauch nun auch schon einige Jahre Stand – ohne Gebrechen. Auch der Geschirrspüler macht meinen Produkten von Tupperware keinen „Stress“. Meine Schwiemum hat einige Produkte von Tupper, die 20 Jahre sind und älter. Nach wie vor kann man die Ersatzteile nachkaufen oder sie werden problemlos ersetzt, wenn sie nicht durch unsachgemäßes Handling zu Bruche gehen. Ein großes Plus für Tupperware und seine Produkte. Mit den Produkten, die sich in meinem Haushalt befinden, bin ich äußerst zufrieden. Sie sind langlebig, robust und sehr strapazierfähig. Diese kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen und mit fünf Sternen bewerten.
Mein Schlusswort.
Tupperpartys haben seit meinem Erstkontakt mit der aufdringlichen Beraterin einen negativen Beigeschmack beibehalten, weil mir meine Erfahrung gezeigt hat, dass solche Beraterinnen immer wieder aufdringlich bleiben werden. Die Gastgeschenke sind jedoch immer wieder gut ausgewählt, die Geschenke für die Gastgeberin ebenfalls (abhängig vom Umsatz und von Weiterbuchungen). Diese Art von Heimvorführungen sind mir eher unangenehm, weil man hier immer das Gefühl hat, ein Produkt bestellen zu müssen – auch wenn nicht wirklich etwas für den Eigengebrauch dabei ist. Tupperparties haben bei mir einen ungangenehmen Beigeschmack aufgrund meines negativen ersten Erlebnisses mit der Beraterin, die mir zwanghaft aber erfolglos die Beratertätigkeit aufzwingen wollte. Daher gehe ich davon aus, dass es einige wenige dieser Art immer wieder geben wird.
Meine Anerkennung ergeht an die Beraterinnen (diese sind, soweit ich sie erlebt habe, in der Mehrheit) die sich sehr um die Gastgeberinnen, die Gäste, die Produkte bemühen und in ihrer Tätigkeit sehr gewissenhaft und bemüht sind.
Die Produkte von Tupper:
Top Qualität. Langlebige Produkte. Der Nachkauf von den Tupperprodukten ist auch noch nach mehr als 20 Jahren möglich.
Fünf Sterne in meiner persönlichen Bewerung.
Die Beraterinnen:
In meiner persönlichen Bewertung gebe ich ihnen drei Sterne, weil Beraterinnen recht aufdringlich waren.
Meine persönliche Gesamtbewertung:
Vier Sterne.
Weil die Produkte langlebig sind und die Garantieleistung 30 Jahre lang gilt.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Erfahrungsbericht eine recht nützliche Hilfestellung bieten kann.
Danke für das Lesen, Bewerten und kommentieren.
Liebe Grüsse,
Fernsteuerung.
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Copyright by:
FERNSTEUERUNG.
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Bericht geschrieben am:
18. November 2004
Für Dooyoo.
Bericht überarbeitet am:
9. Jänner 2005
Für Yopi.
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nickvonzoehner, 01.03.2005, 07:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
...Tupperware mag eine hohe Qualitä haben, aber billig sind sie nicht. Die Marketingstrategie erinnert mich ein wenig an Herbalife. Einige haben bei Herbalife einen riesen Erfolg, aber andere haben viel Geld in den Sand gesetzt, zudem sind die Preise
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AnnaH, 12.01.2005, 06:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
.. ist wirklich nicht kaputt zu bekommen, ich habe noch alte von meiner verstorbenen Schwiegermutter. LG Sabine
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Tupperware Babysitter....die beste Wickeltasche!
18.12.2002, 00:42 Uhr von
Andorra2000
Hallöchen alle zusammen. Ich bin neu hier, muss aber dazu sagen, das ich schon längere Zeit bei C...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen!
Auch ich möchte hier mal ein paar Worte über diese wirklich praktische Wickeltasche hinterlassen.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Dies berühmte Tupperparty gibt es heute noch.Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Tupperware gibt 30 Jahre Garantie auf alle Firmeneigenen Produkte.
Nun aber zu meinem absoluten Lieblingsteil von Tupperware- dem Tuppercare Babysitter!!
Kurz auch Wickeltasche genannt.
Beschreibung:
Farbe: dunkelblau, mintgrüne Nähte und Trageriemen
Die Tasche besteht im wesentlichen aus zwei großen Teilen: Einmal der Stoff aussen und innen der große Plastikeinsatz, natürlich aus Tupperware.
Zu der stofftasche: Die Tasche besitzt auf beiden seiten große Stauraschen ( ich transportier dort immer sachen, die schnell griffbereit sein sollen, wie zum Beispiel Teefläschchen usw.). Vorne ist ausserdem noch eine riesengroße Tasche mit Klettverschluss ( dort habe ich immer eine komplette 2. Kleidergarnitur parat, falls mal ein Malheur passiert und ausserdem noch ein Handtuch, braucht man heute ja fast bei jedem Kinderarzt). Auf der rückseite befindet sich eine kleine schmale Tasche mit Reisverschluss in der ich immer das Impfbuch meiner tochter und das U- Heft habe. Immer alles griffbereit.
An der Tasche ist ein stabiler Tragegurt, mit dem man die Tasche leicht über die Schulter hängen kann. er ist in der länge verstellbar. Ausserdem sind rechs und links des Gurtes noch kleine Gurtschlaufen mit Klickverschluss ( dieselben klickverschlüsse, wie beim Anschnallgurt im Kindergarten), mit denen ich die Tasche ruckzuck am Griff des Kinderwagens befestigen kann.
Vorteil: Die Tasche baumelt nicht irgendwo am Boden rum, sondern hängt genau in Greifhöhe. So kann ich jederzeit die Tache öffnen und rausholen was ich brauche. ( Und vor allem bleibt sie dabei am wagen befestigt: Meine Freundin hat ihren Wickelrucksack schon einmal vergessen in der eile und musste sich einen Neuen kaufen.)
Vorne öffnet man die Tache mit 2 seitliche Reisverschlüssen und kann so den ganzen Vorderteil des stoffes vor der tasche ausbreiten. An diesem Vorderteil ist innen mit Klettverschluss eine waschbare Wickelunterlage befestigt. In der Tasche steht dann passgenau mein Tupperkorb, ebenfalls mit Tragegriff( Zu dem komme ich gleich). Der Korb kann zusätzlich noch, wenn man möchte mit einem Teiler unterteilt werden ( wird selbstverständlich mitgeliefert). Ich benutze eine Häfte für die Sachen zum Windelwechsel, wie Creme Windeln und co und die andere für Brei, Kekse und was man noch so an essbarem braucht für die kleinen nimmersatten Schlümpfe. Hihi.
Ausserdem wird noch mitgeliefert eine kleine rechteckige Tupperschüssel mit dichtem, fest schliesenden Deckel, der genau auf den korb oben drauf passt, und wenn er im weg ist kann man ihn hin und herschieben, wie auf schienen. In diesem Behälter habe ich immer meine kleine Notfallapotheke. Falls dann meine Kleine mal auf die idee kommt, mal ihre Wickeltasche zu durchstöbern, kann sie zwar mit dem Behälter spielen, aber den deckel bekommt die nicht auf. Der sitzt recht fest, somit sind also die Medikamente sicher vor ihr und ich beruhigt.
So nun aber zu dem Griff:
Der Korbgriff ist umklappbar und dient dazu, den Korb mit sämtlichem Inhalt aus der Tasche zu nehmen. Man kann so den Korb am Wickelplatz abstellen und bei Bedarf ist er mit einem Griff in der Tasche verstaut. Man erspart sich also, das lästige Wickeltasche packen....
Der Korb ist abwaschbar und sogar spülmaschinenfest( er nimmt aber viel Platz ein). Das ist ein riesengroßer vorteil...hab ich letztens mal wieder feststellen müssen. Mir ist nämlich die wickeltasche von der schulter gerutscht und die Treppe runtergepoltert, dabei ging dann die Milchflasche aus Glas kaputt. Ich musste jedoch nur den korb auswaschen...nicht auszudenken, welche Arbeit ich gehabt hätte, bis diese Flecken aus einem Rucksack wieder draus sind.
Noch ein Tip: Wenn sie normalerweise ihre Wickeltasche aussortieren würden, können sie diese noch weiterbenutzen. Der Korb zum Beispiel ins Kinderzimmer für Bausteine usw. Da er in mintgrün und orange gehalten ist , kommt er bei Kinder gut an. Die Tasche selbst kann dann als Sporttasche für ihr Kind dienen oder Schwimmtasche und und und....
Noch ein super Tip zur Verwendung der Tasche ohne Korb: Sie ist ideal um Handgepäck im Flugzeug zu transportieren!!!!!!!!!!
Abschliesend sei noch zu erwähnen, das die Tasche ebenfalls bei 30 Grad waschbar ist.
Die Tasche kostet 99,00 DM. das ist zwar ein stolzer Preis, aber wenn ihr die Vorteile erst einmal getestet habt...werdet ihr merken, das sie das Geld wert ist.
Ausserdem habt ihr auf sämtliche plastikteile ( Korb mit Teiler und mitgelieferter Behälter mit festem Deckel) die 30 Jahre Tuppergarantie!!
So ich hoffe, ich konnte euch ein wenig weiterhelfen damit!!!!!!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen!
Da ich immer wieder in den Kommentaren lese, das die Garantie von Tupperware nicht so ist wie sie sein sollte, möchte ich euch hier mal diese Garantie näher erläutern. Da ich eine ehemalige Tupperberaterin bin, habe ich da schon viele Erfahrungen sammeln können.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Die Firma Tupperware gibt auf alle seine Artikel 30 Jahre Garantie. Allerdings nicht auf normale Abnutzung bzw. normale Gebrauchsspuren und auch nicht auf die Farbe der Artikel. Ebenso fällt die Garantie nicht, auf fremde Produkte oder Stoffe, die mitverwendet wurden. Ein Beispiel dazu: Die Messer- der Klingenstahl ist von einer Fremdfirma und es gelten nur die Garantien dieser Firma auf die Klingen.
Der genaue Wortlaut:
Tupperware-Garantie
Tupperware wird mit größter Sorgfalt und Präzision hergestellt.
Produkte mit Materialfehlern oder Fabrikationsmängeln können Sie mit der Hilfe ihrer Tupperware- Beraterin jederzeit im Rahmen dieser Garantie kostenlos ersetzen lassen.
Gehen ihnen Einzelteile, wie Deckel, Einsätze, Verschlüsse usw., verloren oder werden durch unsachgemäße behandlung beschädigt, können Sie durch ihre Beraterin Ersatzteile erwerben.
Für die Spitzenqualität aller Tupperware -Produkte bürgt diese Tupperware Garantie über 30 Jahre, die ihnen auch das recht gibt, ihre bestellung innerhalb von einem Monat nach Auslieferung der Waren zu widerrufen.
Sollten sie ihre Bestellen ändern oder widerrufen wollen, benachrichtigen sie bitte ihre Beraterin.
Dies ist also der genaue Wortlaut der Garantiebecheinigung. Um sich jedoch viel Ärger zu ersparen, sollte man hier ganz genau zwischen den Zeilen lesen.
Erstens gilt die Garantie nicht auf Produkte, die durch den üblichen Gebrauch beschädigt worden sind ( Kratzer zum Beispiel), so ist das kein Garantiefall. Okay so lange die Schüssel ja noch zu benutzen ist, kann man das noch in Kauf nehmen. Ebenso werden keine angeschmorten Schüsseln umgetauscht. Das ist eindeutig Selbstverschuldung. Einzige Ausnahme dabei sind die Ultra Behälter, die bis 230 Grad hitzebeständig sind.
Ebenso gibt es keine Garantie auf die Farbe der Produkte. So kann es sein, das man sich einen blauen Behälter kauft, von dem 5 Jahre später der Deckel kaputt ist. Dann tauscht Tupperware nur den Deckel, nicht den Behälter der noch okay ist. Es kann dann passieren, das man einen andersfarbigen Deckel bekommt, wenn kein blauer zur Verfügung steht. Ist auch nicht immer so schön.
Auch gilt die Garantie nicht auf Fremdprodukte, wie zum Beispiel der Stoff der Wickeltasche, der Klingenstahl der neuen Messerserie oder gar auf den Holzmesserblock.. Auf diese Teile gilt jeweils nur die entsprechende Herstellergarantie.
Positiv ist zu sehen, das die Garantie nicht nach 30 Jahren verfällt. Man muss nämlich keinen Kaufbeleg mit Datum beim Umtausch vorlegen. So kann man also noch Produkte die 35 Jahre alt sind umtauschen. Gibt es dieses Produkt nicht mehr, was nach 35 Jahren schon mal vorkommt, bekommt man dann das neue produkt kostenlos zur Verfügung gestellt. Kostenlos jedoch sind nur die Teile die kaputt sind. Es ist schon mal vorgekommen, das meine Kundin einen neuen Deckel bekam, der gar nicht passte und die dazugehörige Berhälter musste sie dann über Ersatzteile neu erwerben.
Da ich ja wie gesagt, mal Beraterin war, hatte ich sehr viel Sachen zum Umtauschen. Das mit der Selbstverschuldung ist für mich jedoch noch immer so eine Sache.....Ein Beispiel: Meine Schwägerin kaufte sich ein teil der Mikrowellenserie und lies damit ihr Dürrfleisch aus. Das ging auch etliche Male gut...aber einmal passierte es dann, das sich das Dürrfleisch ins Material brannte. Ich nahm das Teil zum Umtausch mit und es wurde anstandslos getauscht...schließlich war es ein Materialfehler. Ein anderes mal bekam ich von einer anderen Kundin eine Mikroschüssel zum Umtausch mit haargenau dem gleichem Fehler. Ich nahm sie wieder mit....Diese Schüssel wurde nicht getauscht...angeblich falsche Handhabung und somit Selbstverschulden. Dies war ziemlich ärgerlich.
Meiner Meinung nach legt die Firma diesen Teil der Garantie immer gerade nach Tageslaune aus. Einmal ist es ein Materialfehler, manchmal Selbstverschulden. Man muss aber auch sagen, das es zumindest bei mir, recht selten vorkam, das ein Teil nicht getauscht wurde.
Abschließend sei noch zu sagen, egal welchen Fehler ( egal ob Selbstverschulden oder nicht) euer Produkt hat, gebt es einer Beraterin mit. Mir ist es nämlich auch schon positives passiert mit dem Umtausch. So bekam ich nämlich schon einmal eine Schüssel getauscht , die verbrannt war.
Fazit:
Allgemein finde ich diese Garantie super und die Firma hält sich normalerweise auch daran. Größere Probleme hatte ich nie beim Umtausch. Außerdem kann man es auch sehr positiv ansehen, das Produkte getauscht werden, wenn es eindeutig Selbstverschulden ist.
Falls noch Fragen zu diesem Thema sind, stellt sie einfach in den Kommentaren.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen!
Da ich immer wieder in den Kommentaren lese, das die Garantie von Tupperware nicht so ist wie sie sein sollte, möchte ich euch hier mal diese Garantie näher erläutern. Da ich eine ehemalige Tupperberaterin bin, habe ich da schon viele Erfahrungen sammeln können.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Die Firma Tupperware gibt auf alle seine Artikel 30 Jahre Garantie. Allerdings nicht auf normale Abnutzung bzw. normale Gebrauchsspuren und auch nicht auf die Farbe der Artikel. Ebenso fällt die Garantie nicht, auf fremde Produkte oder Stoffe, die mitverwendet wurden. Ein Beispiel dazu: Die Messer- der Klingenstahl ist von einer Fremdfirma und es gelten nur die Garantien dieser Firma auf die Klingen.
Der genaue Wortlaut:
Tupperware-Garantie
Tupperware wird mit größter Sorgfalt und Präzision hergestellt.
Produkte mit Materialfehlern oder Fabrikationsmängeln können Sie mit der Hilfe ihrer Tupperware- Beraterin jederzeit im Rahmen dieser Garantie kostenlos ersetzen lassen.
Gehen ihnen Einzelteile, wie Deckel, Einsätze, Verschlüsse usw., verloren oder werden durch unsachgemäße behandlung beschädigt, können Sie durch ihre Beraterin Ersatzteile erwerben.
Für die Spitzenqualität aller Tupperware -Produkte bürgt diese Tupperware Garantie über 30 Jahre, die ihnen auch das recht gibt, ihre bestellung innerhalb von einem Monat nach Auslieferung der Waren zu widerrufen.
Sollten sie ihre Bestellen ändern oder widerrufen wollen, benachrichtigen sie bitte ihre Beraterin.
Dies ist also der genaue Wortlaut der Garantiebecheinigung. Um sich jedoch viel Ärger zu ersparen, sollte man hier ganz genau zwischen den Zeilen lesen.
Erstens gilt die Garantie nicht auf Produkte, die durch den üblichen Gebrauch beschädigt worden sind ( Kratzer zum Beispiel), so ist das kein Garantiefall. Okay so lange die Schüssel ja noch zu benutzen ist, kann man das noch in Kauf nehmen. Ebenso werden keine angeschmorten Schüsseln umgetauscht. Das ist eindeutig Selbstverschuldung. Einzige Ausnahme dabei sind die Ultra Behälter, die bis 230 Grad hitzebeständig sind.
Ebenso gibt es keine Garantie auf die Farbe der Produkte. So kann es sein, das man sich einen blauen Behälter kauft, von dem 5 Jahre später der Deckel kaputt ist. Dann tauscht Tupperware nur den Deckel, nicht den Behälter der noch okay ist. Es kann dann passieren, das man einen andersfarbigen Deckel bekommt, wenn kein blauer zur Verfügung steht. Ist auch nicht immer so schön.
Auch gilt die Garantie nicht auf Fremdprodukte, wie zum Beispiel der Stoff der Wickeltasche, der Klingenstahl der neuen Messerserie oder gar auf den Holzmesserblock.. Auf diese Teile gilt jeweils nur die entsprechende Herstellergarantie.
Positiv ist zu sehen, das die Garantie nicht nach 30 Jahren verfällt. Man muss nämlich keinen Kaufbeleg mit Datum beim Umtausch vorlegen. So kann man also noch Produkte die 35 Jahre alt sind umtauschen. Gibt es dieses Produkt nicht mehr, was nach 35 Jahren schon mal vorkommt, bekommt man dann das neue produkt kostenlos zur Verfügung gestellt. Kostenlos jedoch sind nur die Teile die kaputt sind. Es ist schon mal vorgekommen, das meine Kundin einen neuen Deckel bekam, der gar nicht passte und die dazugehörige Berhälter musste sie dann über Ersatzteile neu erwerben.
Da ich ja wie gesagt, mal Beraterin war, hatte ich sehr viel Sachen zum Umtauschen. Das mit der Selbstverschuldung ist für mich jedoch noch immer so eine Sache.....Ein Beispiel: Meine Schwägerin kaufte sich ein teil der Mikrowellenserie und lies damit ihr Dürrfleisch aus. Das ging auch etliche Male gut...aber einmal passierte es dann, das sich das Dürrfleisch ins Material brannte. Ich nahm das Teil zum Umtausch mit und es wurde anstandslos getauscht...schließlich war es ein Materialfehler. Ein anderes mal bekam ich von einer anderen Kundin eine Mikroschüssel zum Umtausch mit haargenau dem gleichem Fehler. Ich nahm sie wieder mit....Diese Schüssel wurde nicht getauscht...angeblich falsche Handhabung und somit Selbstverschulden. Dies war ziemlich ärgerlich.
Meiner Meinung nach legt die Firma diesen Teil der Garantie immer gerade nach Tageslaune aus. Einmal ist es ein Materialfehler, manchmal Selbstverschulden. Man muss aber auch sagen, das es zumindest bei mir, recht selten vorkam, das ein Teil nicht getauscht wurde.
Abschließend sei noch zu sagen, egal welchen Fehler ( egal ob Selbstverschulden oder nicht) euer Produkt hat, gebt es einer Beraterin mit. Mir ist es nämlich auch schon positives passiert mit dem Umtausch. So bekam ich nämlich schon einmal eine Schüssel getauscht , die verbrannt war.
Fazit:
Allgemein finde ich diese Garantie super und die Firma hält sich normalerweise auch daran. Größere Probleme hatte ich nie beim Umtausch. Außerdem kann man es auch sehr positiv ansehen, das Produkte getauscht werden, wenn es eindeutig Selbstverschulden ist.
Falls noch Fragen zu diesem Thema sind, stellt sie einfach in den Kommentaren.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Als meine erste Tochter unterwegs war, hatte ich passend zum Kinderwagen eine Wickeltasche gekauft, zu einem super günstigen Preis von DM 25,-- und in meinen Augen total schick.
Doch schon nach wenigen Wochen bemerkte ich, daß die Wickeltasche der absolute Flop war, zum einen hatte es mit dem Stillen nicht geklappt, so mußten also neben Windeln, Feuchttüchern und Wechselklamotten eben auch noch die Flaschen untergebracht werden, und dafür war in dieser Tasche absolut kein Platz.
Eine Freundin zeigte mir dann ihre Tuppertasche und von der war ich total begeistert, sofort wurde die dann auch noch gekauft.
Damals noch im hellen Grün mit rosa abgesetzt, inzwischen ist die Tasche aber blau und der Einsatz hellgrün mit orange abgesetzt, Tupper wechselt ja immer mal die Farben, um modern zu sein und vorallem auch, damit die Sachen dann nach gewisser Zeit doch neu gekauft werden.
Der Vorteil dieser Tasche ist, daß sie einen festen Einsatz hat. Dieser kann bei Bedarf, wenn die Tasche z.B. gewaschen werden soll, herausgenommen werden. Versehen ist der Einsatz mit einem orangenem Trenner, der die Windeln von den Feuchttüchern bei mir trennt. Auf den Windeln habe ich dann immer die Klamotten für meine Tochter liegen, die dort noch gut rauf passen.
Öffnet man die Tasche komplett, so kommt eine Wickelauflage zum Vorschein, die sehr gut versteckt und untergebracht wurde. Einfach ausklappen und man hat dann den Einsatz mit den Utensielien vor sich stehen.
Die Tasche ist aber noch mit weiteren Seitentaschen ausgestattet, in einer habe ich immer die Unterwäsche für meine Töchter, ich habe ja inzwischen zwei Wickelkinder.
In eine weitere Seitentasche passen wunderbar die Pflegeartikel, wie Badeschaum, Lotion, Fiebertermometer und Wundschutzcreme. Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich immer die Flasche unterbringen können.
Die Tasche ist wirklich sehr geräumig und man findet alles immer schnell wieder, da man sehr gut Aufteilungsmöglichkeiten hat. Sicher, ich habe die Klamotten für meine Mädchen auf den Windeln liegen, dennoch komme ich da immer sehr gut ran.
Inzwischen habe ich die zweite Wickeltasche in Gebrauch, aber nicht weil die erste kaputt war oder so. Nein, Tupperware hatte vor drei Jahren eine Aktion, daß jede Gastgeberin einen Artikel von Tupperware gegen neu tauschen durfte. Da ich die alte Wickeltasche mit meinem verstorbenen Sohn in Verbindung gebracht habe, tauschte ich somit die Tasche für meine zweite Tochter, die damals unterwegs war, um auch in diesem Punkt mit ihr einen Neuanfang zu bekommen. Doch ansonsten wäre der Tausch auf keinen Fall notwendig gewesen, die Tasche sah noch sehr gut aus, und eine Maschienenwäsche hätte sie wie neu aussehen lassen, die konnte ich mir dann aber ersparen.
So ist die zweite Taschen inzwischen auch schon drei Jahre alt, in wenigen Montaten auch seit drei Jahren im Gebrauch und sie sieht immer noch sehr gut aus.
Ausgestattet ist die Tasche natürlich auch mit einem Tragegurt, dank dem man die Tasche praktisch über die Schulter nehmen oder aber an den Kinderwagen hängen kann.
Klar kommt sie einem manchmal sperrig vor, wenn man damit unterwegs ist, doch es paßt auch sehr viel in die Tasche hinnein, und gerade wenn wir am Wochenende verreisen, oder länger bei den Großeltern unterwegs sind, dann kommt mir das bei zwei Kindern, wirklich gelegen. Ich möchte für meinen Teil diese Tasche nicht mehr missen!!!
Gekostet hat sie damals DM 99,50. Diesen Preis war die Tasche aber auf jeden Fall auch wert, denn wenn das Kind aus dem Wickelalter raus ist, dann kann man die Tasche auch gut noch anderweitig nutzen, z.B. für das Kind als Sporttasche, der Einsatz muß zu diesem Zweck nicht nicht in der Tasche bleiben und kann einzeln als Korb genutzt werden, denn durch das schlichte Aussehen ist die Tasche einfach zeitlos, und sieht nicht nach Babytasche aus.
Wie jedoch nun der aktuelle Preis ist, das kann ich nicht sagen, da ich in diesem Jahr noch nicht wieder auf einer Tupperparty war, und auch nicht im Besitz eines aktuellen Kataloges bin, wo ich mal reinsehen könnte.
Wer sich also eine Wickeltasche zulegen möchte, dem kann ich die Wickeltasche aus dem Hause Tupper wirklich empfehlen, denn man hat in diesem Fall eine wirkliche praktische und geräumige Tasche, die zudem auch noch langlebig ist. Meine zweite Tasche habe ich nun auch schon zwei Jahre wieder in gebraucht und das sehr, sehr häufig, man sieht es ihr kaum an. Auf den Einsatz in der Tasche gibt es von Tupper sogar noch eine Garantie, auf die Tasche, bei der es sich um ein Fremdprodukt handelt, jedoch nicht.
Also lieber ein paar Mark mehr ausgeben, als so einen Reinfall erleben, wie ich ihn mit der ersten Wickeltasche hatte. Diese ist zwar noch immer in meinem Besitzt und in seltenen Ausnahmefällen auch nicht mit unterwegs, sei es für Spielzeug oder wenn wir nur sehr kurz aus dem Haus sind und nur für meine kleine Tochter ein paar Windeln und Klamotten dabei haben muß, dann ist die Tuppertasche schon etwas sperrig. Doch wenn wir länger aus dem Haus sind, dann kommt nur die Tupperwickeltasche für mich in Frage.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-21 10:41:48 mit dem Titel Tupperware Junge Welle Vorratsbehälter, die Aussteuer meiner Tochter
Wie ich zu dem Behälter kam:
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Bevor ich Tupperberaterin wurde, war ich gelegentlich auch Gastgeberin einer solchen Vorführung, denn es lohnt sich Gastgeberin zu werden, weil man als Dankeschön für seine Mühe, Gäste einzuladen, Geld zu kassieren und später dann Ware zu verteilen, immer ein schönes Geschenk bekommt. So bekam ich vor ca. drei Jahren die damals neuen Vorratsbehälter der Jungen Welle. Auf den ersten Blich gefielen mir die Behälter sehr gut, sie waren hellblau und optisch der jungen Welle bei Tupperware angepaßt, hiervon hatte ich schon einige Produkte, wie Schüsseln, Frühstücks Set und Trinkbecher, und so freute ich mich natürlich über das Geschenk, welches drei verschiedene Behälter beeinhaltete:
Ein ovaler Behälter mit einem Fassungsvermögen von 0,5 l,
ein ovaler Behälter mit einem Fassungsvermögen von
1,2 l und einem weißen Schütteinsatz und
ein ovaler Behälter mit einem Fassungsvermögen von
1,9 l und einem weißen Schütteinsatz.
Die drei Behälter kann man sehr gut übereiander stapeln und man hat damit eine kleine Grundausstattung in der Küche für Salz, Zucker und Mehl.
Wie sind meine Erfahrungen mit den Behältern:
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Optisch fand ich die Behälter sehr schön, und so freute ich mich damals auf meine Tupper Lieferung. Ich habe die Behälter dann auch gleich nach Erhalt ausgewaschen und nach dem Trocknen gefüllt. Salz, Zucker und Mehl paßten genau in die Behälter.
Doch als ich diese zu meinen Eidgenossen in den Schrank stellen wollte, paßte da nicht so sonderlich gut zusammen. Da die Behälter so oval sind, haben sie viel Platz in Anspruch genommen, ich mußte sie quer stellen, dann paßte es besser.
Aber auch die Nutzung fand ich umständlicher als bei den bekannten Eidgenossen, denn man muß erst den kompletten Deckel abnehmen, und dann kann man die Schüttöffnung, die sich zusätzlich in dem Behälter befindet, öffnen und schütten, oder mit einem Löffel entnehmen.
Da ich inzwischen einie der Eidgenossen besitze, muß ich sagen, daß mir diese weitaus besser gefallen, wenn auch nicht optisch, aber von der Handhabung her, denn hier sind die Schüttöffnungen im Deckel eingebaut und mit einem Handgriff komme ich an mein Mehl, Zucker etc. Auch passen die Eidgenossen viel besser in meinen Küchenschrank, da sie nicht so bauchig sind. So habe ich nun die Junge Welle Vorratsdosen, die offensichtlich auch nicht mehr im Programm zu kaufen gibt, denn sie sind weder im Katalog, noch auf der Preisliste zu finden, aus meinem Schrank sortiert und diesen komplett mit den Eidgenossen ausgestattet.
Zum Wegwerfen waren die Dosen dann aber doch zu schade, denn immerhin erfüllen sie ihren Zweck und halten den Inhalt lange trocken und frisch. Mehl und Zucker haben bei mir nicht geklumpt, obwohl ich die Behälter zusammen mit den Eidgenossen in der Nähe meines Herdes stehen hatte. Auch war der Inhalt immer vor Insekten etc. geschützt, dennoch wollte ich diese Behälter nicht mehr haben.
Meine große Tochter sah die drei Behälter dann in der Küche stehen und wollte sie unbedingt haben. So hat sie schon einmal die erste Teile ihrer Aussteuer, denn hübsch sind die Dosen ja wirklich, nur eben für mich unpraktisch.
Fazit:
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Ich kann diese Behälter nicht wirklich empfehlen, denn persönlich finde ich sie unpraktisch und unhandlich. Mit den Eidgenossen von Tupperware können sie einfach nicht mithalten, was Tupper wohl auch schon bemerkt hat und die Behälter deswegen offensichtlich nicht mehr verkauft. Hübsch sind sie allerdings, doch auch bei Dosen heißt es, es zählt nicht immer das Aussehen, sondern auch das Verhalten.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Über Tupperware weiß ich Gutes, wie auch Schlechtes zu berichten.
Positiv finde ich einige Produkte, vorallem aber auch die wirkliche Haltbarkeit dieser. Besonders wenn Kinder im Haushalt leben, lohnt sich die Anschaffung von Tupper, keine Ahnung, wieviele Schüsseln oder Gläser bei uns schon zu bruch gegangen wären, hätten wir nicht so von Tupperware. Geht dann doch mal etwas kaputt, dann wird es, normaler Weise, getauscht. In diesem Punkt habe leider aber meine negativen Erfahrungen sammeln müssen, denn es gab so einiges, wo Tupperware sich geweigert hat, dies zu tauschen, wie z.B. einen Deckel der Termoskannse, wie auch meine Babyflaschen, die offensichtlich undicht waren, aber drei Monate von einer Beraterin zur anderen wanderten, weil man sich zum Tausch weigerte. Ich mußte zusehen, wie ich mit zwei Babyflaschen und ständigen Abwasch zwei Monate lang zurecht kam, seit dem bin ich natürlich auf Tupperware allgemein nicht sehr gut zu sprechen, zumal man es nicht einmal nötig hatte, sich für diese Ausverschämtheit zu entschuldigen.
Die Verkaufsart wird von vielen bemängelt, kann ich aber seitens Tupperware nachvollziehen, denn es werden ja überwiegend nicht einfach nur Behälter verkauft, sondern wirkliche Gebrauchsgegenstände, die eindeutig erklärt werden müssen, und somit ist so eine Vorführung natürlich sehr sinnvoll. Natürlich liegt hier aber die Strategie darin, den Leuten mehr zu verkaufen, als sie eigentlich haben möchten, darauf werden die Beraterinnen, wie sie sich nennen geschult.
Die Preise sind nicht gerade sehr günstig, zum doch Teil finde ich sie angebracht, alleine schon in Bezug auf die Garantie. Wenn ich noch einmal an meine Babyflaschen denke, die habe ich vor fünf Jahren nach und nach gekauft, meine erste Tochter hat über ein Jahr daraus getrunken, denn sie besitzen gleich einen Trinkaufsatz, so daß die Kinder schnell vom Sauger entwöhnt werden können, mein Sohn trank die vier Monate, in denen er lebte daraus, und nun meine kleine Tochter seit einem halben Jahr. Tauschen mußte ich diese Flaschen schon sehr oft, weil sie leider nicht so sehr haltbar sind, doch auch andere Babyflaschen müssen ausgetauscht werden, und so hätte ich min. vier Mal neue Flasche kaufen müssen, dzu dann zwei Mal zusätzlich die Trinkaufsätze, was mich insgesamt teurer gekommen wäre, als wie diese Flaschen, von dem Ärger beim letzten Tausch mal abgesehen.
Auch kann ich bestätigen, daß die Aufschnittdosen wirklich viel länger halten, als wenn man günstige nimmt. Als ich vor 10 Jahren ausgezogen bin, kaufte ich mir billige Dosen, meine Wurst wurde darin schnell schlecht und die Dosen sahen nach einem halben Jahr nicht mehr schön aus. Nun habe ich seit 9 Jahren Tupperdosen, die sehen immer sehr gut aus, sind nicht verformt und mein Aufschnitt bleibt darin wirklich frisch. Auch in diesem Fall kann ich sagen, daß der Preis angemessen ist.
Sicher, ich habe nicht gerade viel Geld, und was an Tupperware in meiner Küche steht, habe ich überwiegend nicht direkt gekauft, sondern ich war als Beraterin tätig und habe mir meinen Hausstand verdient. Für mich hat sich das gelohnt, denn als Beraterin bekommt man eine Tasche mit Tupperware, die einen insgesamt DM 150,-- kostet (wird nicht direkt bezahlt, sondern nach und nach von der Provision einbehalten), aber einen tatsächlichen Wert von DM 450,-- hat, zumindest war es damals so. Auch die weiteren Sachen von Tupperwaren kann man sich als Beraterin viel günstiger als Muster zulegen, man spart dabei 40 %, was ich recht beachtlich finde. Ich habe immer von meiner verdienten Provision von 24 % meine Muster eingekauft und so schnell meinen Hausstand zusammen bekommen. Die Produkte habe ich immer noch in meinem Haushalt, einges inzwischen getauscht, anderes immer noch von damals, und das wirklich voller Freude und voll intakt.
Einige Produkte, wie z.B. den Trinkbecher von Tupperware finde ich auch sehr schlecht, denn dieser Becher geht ständig auf, vorallem wenn er auf den Boden fällt, was ja bei kleinen Kindern, die gerade das Trinken erlernen, noch sehr häufig passiert.
Wie man sieht, ich stehe zwar in erster Linie hinter den Produkten von Tupperware, sonst hätte ich auch nie Beraterin sein können, doch es gibt auch einiges was ich nicht praktisch oder gut finde.
Natürlich ist es immer wieder verlockend, wenn man auf eine Tupperparty geht, denn es gibt immer wieder neue Produkte, in erster Linie aber auch neues Aussehen für die Behälter, wo man dann, obwohl man den Behälter eigentlich schon hat, doch wieder neu kauft, man möchte ja auch mal etwas neues haben, auch wenn man eine Garantie von 30 Jahren bekommt. Hier gibt es notfalls eine einfache Lösung, viele sind auf Flohmärkten begeisterte Tupperkunden, so bekommt man ein paar Mark für die Sachen und kann es sich im neuen Outfit kaufen. Oder aber man kann die "alten" Sachen für den Campingplatz z.B. nutzen, und sich für zu Hause etwas neues gönnen. Manchmal hat man auch Glück, wo wie ich nun gerade mit einer Rühschrüssel. Die hatte ich seit acht Jahren in Gebrauch, hatte noch die alte Ausgabe in Pink, meine Küche aber inzwischen auf blau umgestellt. Da sich im Inneren der Schüssel etwas abgelöst hat, war dies ein Tauschgrund, und nun bin ich im Besitzt einer schönen neuen blauen Rührschüssel von Tupperware, und das ganz kostenlos!!! Auch meinen Candy habe ich nun ohne Probleme getauscht bekommen, liegt vielleicht auch an der Beraterin, denn diesmal hat eine Freundin von mir bei mir getuppert, und die kann sich durchsetzen.
Gelockt mit Tuppervorführungen wird immer mit Geschenken, die es für die Gastgeberin und die Gäste gibt. Gerade nun erst auf "Du und Deine Welt" war Tupperware wieder vertreten und wollte mich locken, doch ich hatte schon einen Termin gemacht, sonst hätte ich an Ort und Stelle einen Behälter als Dankeschön bekommen, und dann noch mein Gastgeberinnengeschenk. Das Geschenk habe ich auch so bekommen, eine blaue Schüssel mit Siebeinsat, die ich zwar schon habe, doch ein zweites Mal sehr gut gebrauchen kann, denn die Schüssel hat genau die richtige Größe für Salate und die essen wir sehr oft gerne. Kommt Besuch, ist eine zweite Schüssel angebracht, und da sie einen Wert von ca. DM 30,-- hat ist es schon ein nettes Geschenk, alleine dafür, daß ich ein paar Damen eingeladen habe, die bei mir zu Gast waren. Dieses Geschenk dient als Entschädigung für die Telefonate, die man zum Einladen geführt hat. Die Gäste, wo ich dann auch wieder zugehörte, bekamen eine kleine neue Gefrierdose, praktisch für 500 g Hackfleisch und auf dem Deckel mit einer Anzeige ausgestattet, wann man eingefroren hat, Tupper denkt eben mit. Natürlich sollte dieses praktische Geschenk dazu verlocken, daß weitere solche Behälter, die im Angebot waren, bestellt werden. Hat auch geklappt!!! Auch dieses Geschenk ist eine Entschädigung, daß man sich auf den Weg zu der Vorführung gemacht hat, deswegen gibt es die Geschenke auch nur, wenn man wirklich zur Vorführung kommt. Manche Leute bilden sich ein, sie bestellen bei der Gastgeberin eine Kleinigkeit und hätte dann Anspruch auf das Geschenk, den ist nicht so!!! Manche Beraterinnen geben die Geschenke bei guten Kunden, die sie eigentlich kennen (die aber z.B. durch Krankheit verhindert waren) das Geschenk mit der gelieferten Ware mit. Doch drauf bestehen darf kein Kunde.
Nach erfolgreicher Vorführung, wo die neuen Behälter vorgestellt und erklärt wurden, die Angebote gezeigt und weitere Fragen beantwortet wurden, stand der Umsatz für diesen Abend fest, und der war ganz schön heftig, dabei waren wir zu fünft hier, doch eine Dame hatte noch keine Tupperwareprodukte im Haus und hat sich so richtig ausgestattet. Mein weiterer Vorteil, denn die Gastgeberin wird an dem Umsatz indierekt beteiligt, denn es gibt sog. Sterne, für die man sich etwas aussuchen kann, somit hat es sich für mich gelohnt, und die Entschädigung für die wenigen Gläser Wasser und die paar Chips die gegessen wurden, fällt großer aus, als die Kosten, die ich hatte.
Nun muß ich noch das Geld von meinen Gästen einsammeln, und nächsten Dienstag komme dann die Ware zu mir. Die Beraterinnen können nämlich einmal die Woche, in Hamburg am Montag, ihre Bestellungen abgeben. Am kommenden Montag können sie die Sachen dann abholen, müssen sie dann noch für die Gäste zusammenpacken und schon wird ausgeliefert. Längstens muß man also drei Wochen auf seine Ware warten, mit Glück nicht mal zwei Wochen.
So eine Tuppervorführung ist immer wieder interessant, denn man bekommt doch neue Produkte zu sehen und auch immer wieder neue Informationen, wie man mit den Produkten umgehen sollte. Z.B. ist es wichtig, daß man bei den Tomaten, die immer in einem extra Behälter gelagert werden sollten, das Grüne abmacht, da die Tomaten sonst anfangen, zu schimmeln.
Aber auch die Aufbewahrungsdosen werden noch einmal erklärt, denn in runde Dosen, die Luftdicht verschlossen werden können, dürfen nur gekochte oder gebrühte Produkte, gibt man hier z.B. Käse hinnein, so kann der nicht atmen und wird schlecht!!! Ebenso rohes Fleisch oder Fisch muß immer ein bisschen atmen können, also in eckige Behälter, in denen ist dies möglich. Diese Erklärungen sind ein Grund, warum Tupper seine Produkte nur über die Vorführungen verkauft, und das finde ich auch sinnvoll. Was soll man mit einer Schüssel mit der man nicht umgehen kann, und sie vielleicht für tueres Geld gekauft hat, am Ende wegwirft, weil das Fleisch immer vergammelt. Schuld ist aber nicht die Schüsseln, sondern die falsche Handhabe!!! weiterlesen schließen -
Das Vermögen im Küchenschrank!?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ein Bericht über - Tupperware mein privates Für und Wider
Ich möchte heute einmal über meine Erfahrung mit der Tupperware schreiben. Es ist ein Bericht, der ein subjektives Urteil von mir über diese Haushaltshelfer ist. Bestimmte allgemeine Dinge, wie die Handhabung bestimmter Schüsseln, Dosen usw. möchte ich nicht näher Beschreiben, denn das kann jede Tupperwarenberatertin besser.
Ein paarhundert Mark habe ich auch schon für diese Ware ausgegeben. Es ist aber im Gegensatz zu vielen meiner Bekannten sehr wenig. Und so wird sich mein Bericht auf nur meine Erfahrungen stützen.
Wie bin ich zu diesen Artikeln gekommen?
Nun, das liegt schon einige Jahre zu rück. Nach der Wende wurden auch bei uns viele Tupperpartys durchgeführt. Ich war dazu bei Freunden eingeladen. Na der Ruf, der dem vorausging war widersprüchlich. Ich nahm mir vor, das alles nur anzuhören und nichts zu kaufen. Doch nachdem die Tupperberaterin so die ganze Sache vorgestellt hatte, erwarb ich doch einen Schüsselsatz von vier runden Schüsseln. Diese waren im Angebot und etwa ein drittel billiger als im Katalog. Und so begann mein für und wider zu Tupperware.
Was finde ich gut an den Artikeln von Tupperware!
Nun da wäre als erstes die Haltbarkeit der Schüsseln, Dosen und sonstigen Artikeln. Diese sollen ein Leben lang halten und dabei auch noch ihre Funktion behalten. Was z.B. ist, -Die runden Dosen sind absolut luftdicht - .
Des weiteren halten sich in den speziellen Dosen usw. die Waren länger Frisch. das ist aber manchmal einfacher gesagt als getan. Denn die Haltbarkeit verlängert sich meist nur dann, wenn man die Ware auch nach Anleitung lagert. Hier als Beispiel: Kochwurst, Diätwurst... soll in runden Dosen verschlossen werden und nicht zusammen mit geräucherter Wurst oder rohem Schinken. Wird dies alles nicht beachtet, so ist die längere Haltbarkeit auch nicht immer gegeben.
Brot bleibt in dem extra dafür vorgesehenen Behälter länger frisch. Aber auch hier Gebrauchshinweis beachten.
Am meisten sagt mir zu, das die runden Dosen sehr dicht sind. Hier kann man auch mal Sachen problemlos lagern und transportieren, die Flüssigkeit enthalten. Die Deckel bleiben dicht und es ist eine saubere Sache. Ein –Aber- auch hier. Meist im Sommer, oder wenn der Inhalt in der Tupperdose zu sehr erwärmt wird, dann kann es vorkommen, das sich der Deckel von selbst abhebt
Dieser Effekt wird beim Bäckermeister genutzt. Es ist eine Schüssel, sehr geeignet zum Zubereiten von Hefeteig. Diese nutze ich sehr viel. Habe ich vor Jahren für etwa 27 DM gekauft. Auch das war ein Sonderangebot. Wenn der Teig gar ist, dann gibt es einen Peng, und der Deckel hebt sich von der Schüssel. Und ich kann den Teig weiterverarbeiten. (ähnliche Produkte gibt es aber auch von anderen Herstellern)
Mahlschablonen und wenige Spielzeuge gibt es auch schon von Tupperware. Die soll sehr robust sein. Da ich keine kleinen Kinder habe, habe ich diese Ware noch nicht gekauft und kann auch nichts weiter darüber schreiben.
Die Tupperware gibt es in vielen Variationen. Die meisten Artikel sehen auch schön aus und behalten dieses Aussehen auch über einige Jahre hinweg. Werden sie mal unansehnlich, z.B. rot von Ketchup, so verliert es sich nach entsprechender Behandlung (Tupperware Verkäufer fragen – wie man was behandelt) oder auch so mit der Zeit.
Ein Vorteil ist auch noch, das man bestimmte Teile nachkaufen kann. Hier als Beispiel: Ein Deckel von einer Schüssel ging mir verloren. Den konnte ich einzeln nachbestellen und musste nicht eine neue Schüssel kaufen.
Auch kommt es vor, das ein Teil (auch hier sind es meist Deckel) seine Funktion verliert (z.B. Luftdichtes Abschließen). Dieser Artikel kann bei jedem beliebigen Tupperwareberater umgetaucht werden. Ich habe auch schon Gebrauch davon gemacht.
Geschmacksneutral, Die Dose ist nach dem Auswaschen wieder geruchlos. Es bleiben keine Gerüche in der Dose, die später von andere Lebensmittel angenommen werden könnten.
Und was spricht für mich Gegen den Kauf von Tupperware?
Da wäre zuerst einmal der Preis. Die Waren sind sehr teuer. manche Artikel (Schüsseln werden nur im Set angeboten).
Die Artikel werden nur auf Tupperpartys angeboten. da gibt es dann noch Geschenke, Manchmal sind sie zu gebrauchen und manchmal nicht. Und auf den Tupperpartys wird man oftmals verleitet doch noch mehr zu kaufen, als man will. ich kaufe lieber in ruhe per Katalog ein oder im Geschäft.
Die Geschenke für Gastgeber und Gäste treiben den Preis der Artikel in die Höhe.
Viele Artikel (Behälter für Brot) erfüllen nur dann ihre volle Funktion, wenn auch die Gebrauchsanweisung beachtet wird. (Mir schimmelt manchmal das Brot, denn ich vergesse zu lüften)
Hier noch ein paar Erfahrungen, die ich mit der Tupperware gemacht habe:
Nur soviel Wurst auf den Tisch stellen, was auch benötigt wird. Ich lege die Wurt, die schon mal auf dem Tisch war in eine andere Dose, als die noch nicht auf dem Tisch lag. Die frische hält dann länger.
Frische Wurst schwitzt oftmals. Hier lege ich etwas Küchenrolle hinein, und wechsle es, wenn es feucht ist aus.
Das Mikrowellengeschirr von Tupperware finde ich als unnötige Geldausgabe. Für die Mikrowelle benutze ich normal Einfaches Geschirr. Das erfüllt auch seinen Zweck.
Auch die Behälter für die Tiefkühltruhe, finde ich für mich als nicht brauchbar. In den Sommermonaten benötige ich davon immer Unmengen von Behältern, Und da müsste ich ein Vermögen aufwenden um diese zu kaufen. Im übrigen kann man auch die normalen Behälter zum Einfrieren benutzen. Was ich auch hin und wieder einmal mache.
Im großen und ganzen bin ich mit der Ware zufrieden. Das Produkt erhält vier Sterne von mir. Der Abzug ist wegen dem hohen Preis und der nicht immer einfachen Handhabung.
Zum Schluss möchte ich noch bemerken. Ein paar ausgewählte Produkte von Tupperware kann ich schon jedem empfehlen Schüsseln, Behälter und Dosen zum Aufbewahren von Wurst, Salaten, Brot und Semmeln. Doch man braucht nicht alles, was wieder neu auf den Markt kommt. Ich kaufe jetzt kaum noch welche. Die Produkte, die ich besitze, reichen für meinen Haushalt aus.
Und hin und wieder will man doch auch einmal was wegschmeißen. Aber bei dem Preis tut es einem leid. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Cherry0815, 09.06.2002, 15:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich hab auch etliche Teile von Tupper und finde sie prima, man muss sie halt auch benutzen, um zu sparen
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DerkleineTiger2, 07.05.2002, 13:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tja, der Preis dieser Artikel ist halt bei mir das Problem. Kann ich mir einfach nicht leisten. Schade, denn da gibt es schon einiges was man gut gebrauchen kann. Gruß
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manchmal denke ich, die haben einen Knall!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wohl unangefochtener Marktführer im Bereich der Kunststoff-Haushaltswaren ist das amerikanische Unternehmen TUPPERWARE.
Die Artikel dieses Unternehmens zeichnen sich in erster Linie durch zwei Dinge aus.
Zum einen ist hier die hohe Qualtität der Artikel zu horrenden Preisen zu nennen. So kostet beispielsweise eine 3-Liter-Rührschüssel 47,50 DM !
Zum anderen fällt hier das eigentümliche Vertriebskonzept auf. Die Produkte von TUPPERWARE sind nicht im Handel erhältlich, sondern können ausschließlich bei sogenannten Tupper-Parties bestellt werden. Bei diesen Tupper-Parties, die in Privat-Haushalten stattfinden, stellt eine Beraterin von TUPPPERWARE die verschiedenen Produkte vor und die gelandenen Gäste können diese bestellen ( die Anlieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 14 Tage nach Bestellung).
Erwähnenswert ist hier noch die Garantiezeit von 30 Jahren auf die Produkte von TUPPERWARE, die ebenfalls Ausdruck des oben angesprochenen Qualitätsniveaus ist.
Beanstandungen werden in aller Regel zügig und unbürokratisch durch Austausch des betroffenen Teiles abgewickelt.
Insgesamt bleibt festzustellen, daß sich die qualitativ hochwertigen Artikel des Unternehmens TUPPERWARE hier uneingeschränkt empfehlen kann.
Aufgrund der sehr hohen Preise lautet mein Urteil hier jedoch nur GUT ! weiterlesen schließen -
Plastikparty
14.02.2002, 00:34 Uhr von
m0gli
Ich schreibe auch bei Ciao (Mogli2309), Preisvergleich (Mowgli2309), Dooyoo (Mogli2309) und bei T...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Diesen Bericht habe ich auch bei Ciao gepostet (Mogli2309)
Das Wohnzimmer voller Frauen, und was hab ich davon? Zeit um im Arbeitszimmer am PC zu sitzen und bei Ciao Meinungen zu schreiben und zu lesen. Und was machen die Damen? Es wird etwas vorgeführt.
Zuerst kam eine Dame mit Taschen voller Plastikzeug, na, die ersten werden jetzt schon drauf gekommen sein, wovon die Rede ist. Richtig TupperWare!
TupperWare vermarktet seine Produkte nämlich über den Hausverkauf, so wie man dies schon vor vielen Jahren von Avon und den Avonberaterinnen kannte. Man kann Tupper also nicht im Kaufhaus kaufen, sondern nur über diese "TupperDamen" (nennt sich Network Marketing (danke Businesstreff)
Bei Tupper lädt eine Frau (oder ein Mann) im Namen von Tupper zur Party ein und hofft, dass viele Freundinnen und Nachbarinnen kommen (ich rede hier nur von Frauen, denn in den allermeisten Fällen werden es wohl Frauen sein, die an solchen Parties teilnehmen), denn davon profitiert die Gastgeberin, bzw. davon wie viel Umsatz auf ihrer Vorführung gemacht wird. Je mehr dies ist, um so größer ist das "Stück" welches sie von Tupper als Dank bekommt.
Aber auch die Gäste gehen nicht leer aus, denn jeder Gast bekommt ein Gastgeschenk, welches immer ein kleines aber feines Teil aus der Kollektion von Tupper ist.
Zu Tupper selber brauche ich sicherlich nicht viel zu sagen, denn es gibt sicher kaum jemand der Tupper nicht kennt und kein Teil davon im Schrank hat.
Was gibt es nicht alles von Tupper: Aufschnittdosen, Trinkbecher, Schneidebretter, Schüsseln usw. usw. Alles ist immer sehr praktisch, meist ineinander und aufeinander stapelbar und was ja bei Lebensmitteln sehr wichtig ist, luftdicht verschließbar.
Zum Schluss noch ein Punkt, mit dem Tupper auch wirbt, alles ist sehr haltbar und soll praktisch unzerstörbar sein. Wenn doch einmal etwas kaputt geht, bekommt man das Teil von Tupper kostenlos ersetzt. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Jandara, 14.02.2002, 19:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
doch, ich finde auch, daß du hättest noch schreiben können, was Tupper für Waren anbietet. Ich habe nämlich nichts von Tupper zu Hause.
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InterCeptor, 14.02.2002, 00:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich glaube nicht dases ,legal' ist einen Bericht auf zwei Plattformen einzustellen und somit denkbar ungünstig auch noch darauf hinzuweisen. Der Bericht ist jedoch informativ, auch wenn ich gerne mehr über Tupper an sich gewusst hätte!
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kulosa, 14.02.2002, 00:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich finde, daß einstellen von Meinungen hier ist reine Zeitverschwendung. In einigen Monaten, wenn wieder Auszahlungen anstehen, werden die sich wider was einfallen lassen, um die meisten nicht auszahlen zu müssen. mfg Jan
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Informationen
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