Tzaziki Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mein Tsatsiki Rezept - von Gästen geliebt

  

  16.11.2003, 16:24 Uhr von
  SunnyAC
  Arbeite als Altenpflegerin, bin seit über 17 Jahren in diesem Beruf. In meiner Freizeit koche ich...

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  hausgemacht schmeckt\'s am besten

  Kontra:

  Knobi-Fahne

  Empfehlung:

  Ja

  Tsatsiki - eine der beliebtesten Beilagen oder Dips für meine Familie. Besonders bei Kindern.
  Am liebsten würden sie es jeden Tag essen, aber das ist auf die Dauer dann doch zu langweilig.
  Wir essen dieses hausgemachte Tsatsiki am meisten zu selbstgemachtem Gyros oder Blätterteigröllchen mit Schafskäsefüllung.
  
  Nun aber zum Rezept und der Zubereitung:
  
  ===========
  ZUTATEN
  ===========
  500g Magerquark
  250g Natur-Joghurt
  1 Salatgurke geraspelt
  ein Schuß Olivenöl
  Salz,Pfeffer
  Dill
  Nane ( Pfefferminze aus Marokko, gerebelt )
  und natürlich Knoblauch 3-6 Zehen, gewürfelt
  
  ============
  ZUBEREITUNG
  ============
  
  Quark und Joghurt in eine Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer ( nicht übermäßig ) würzen.
  Dann die fein gewürfelten Knoblauchzehen zugeben ( je nach Grad des Knoblauchgeschmacks mehr oder weniger).
  Die Salatgurke raspeln und ebenfalls zu der Quarkmasse geben.
  Zum Schluß noch den Dill( am besten frisch ) und die Pfefferminzblättchen dazu und alles sehr gut verrühren.
  
  Ich bereite den Tsatsiki immer mit der Küchenmaschine zu, dann verteilen sich, meiner Meinung nach, die Gewürze besser. Aber ein Handrührgerät tut auch seine Dienste.
  
  Zum Schluß noch ein Tip:
  Wenn jemand Probleme mit dem Magen nach dem Knoblauchessen hat, kann man auf die gewürfelten Knoblauchstückchen etwas Salz streuen, das nimmt ein wenig die Schärfe und hilft dem Magen.
  
  Und wer Probleme mit der anschließenden
  "Knoblauchfahne" hat, der trinke einfach ein Glas Milch, das konserviert den Geruch.
  
  Und nun viel Spaß beim Ausprobieren.
  
  SunnyAC weiterlesen schließen

• scharfe Tzaziki , unbedingt lesen!

  

  28.08.2003, 16:53 Uhr von
  schnurpser
  

  5

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  Pro:

  schmeckt so lecker, ich kann die Finger nicht davon lassen

  Kontra:

  stinkt eben nach Knoblauch

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute,
  
  endlich hab ich mal wieder was leckeres zum Ausprobieren gefunden. Gestern haben mein Freund und ich zusammen gekocht und heute möchte ich euch meine Tzaziki *herausgeben*
  
  
  ***** Zutaten**** ( für 2 Personen)
  
  125 g Speisequark
  2 El Miracel Whip ( Balance)
  1/4 Salatgurke
  1/2 Zwiebel
  2 Knoblauchzehen
  1/2 Peperoni ( frisch)
  Salz , Pfeffer und Maggi
  1/2 Tl. Chilipulver
  
  
  ***** Zubereitung*****
  Also zuerst nehme ich immer den Quark und Miracel Whip und rühre es gut, damit es zu einer schön glatten sauce wird. Dann schneide ich die Zwiebel, Gurke, Peperoni und den Knoblauch in ganz kleine Stücke. Man kann natürlich auch eine Knoblauchpresse nehmen. Zuletzt würze ich alles mit Salz, Pfeffer und schmecke alles noch mit ein wenig Maggi ab. Je nachdem wie scharf man es zu der Peperoni noch haben möchte , würzt man noch mit ein bisschen Chilipulver nach. Ich nehme immer 1/2 Tl.
  
  ***** Tipps*****
  
  Man kann diese Tzaziki zu einem selbstgemachten Döner essen, das ist genial oder einfach bloß mit frischen Gemüse oder Brot.
  
  
  **** Mein Fazit****
  Diese Sauce ist der absolute Hammer.
  Ihr müsst auchmal diese Sauce auf Baguettescheiben schmieren und mit Garnelen und Petersilie garnieren.
  Also meine Gäste waren begeistert.
  Man schwärmt wirklich davon, wenn man es selbst ausprobiert
  
  Nun hoffe ich , das es euch schön schmeckt und ich würde mich über viele Kommentare etc freuen. weiterlesen schließen

• Original Tsaziki Rezept aus Kos, Griechenland

  

  07.09.2002, 23:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da es mich ja immer wieder interessiert wie Gerichte im Original so rein traditionell zubereitet werden habe ich mich mit einer Griechin auch über die verschiedensten Rezepte unterhalten.
  Besonders das Rezept für Tzaziki was bei ihr zuhause verwendet wird fand ich sehr interessant.
  Natürlich wird es in jeder Gegend und in den verschiedensten Haushalten sicher wieder anders zubereitet.
  
  Ich kannte bisher Tzaziki hauptsächlich als Gemisch von Quark und Joghurt mit Gurke und Knoblauch, Salz und Pfeffer.
  
  Dieses Rezept war anders und darum muss es in meine Rezeptsammlung. Heute habe ich es zum Grillen mit meinen Kindern ausprobiert und sie fanden es sehr lecker.
  
  ZUTATEN:
  500 g Magerquark
  ca. 2 Esslöffel Olivenöl, vielleicht etwas mehr
  3 Knoblauchzehen
  eine halbe Gurke
  eine kleine Hand voll frischer Pfefferminzblätter ( bei mir wachsen sie im Garten)
  ein Spritzer Essig
  Salz und Pfeffer natürlich frisch gemahlen
  1 kleine Zwiebel
  
  ( wer mag kann auch in Minimalportionen andere Kräuter zugeben wie z. B. je ein Blatt Salbei, Oregano und Thymian evtl. Rosmarin)
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Als erstes die GURKE nach dem Waschen in feinste Scheibchen schneiden. Ich viertele dazu die Gurke, schneide natürlich vorhandene Kerne heraus und schneide sie dann mit dem Sparschäler. Andere finden es vielleicht bequemer sie zu reiben.
  Danach vermischt man die Gurke mit etwas Salz und lässt sie ein wenig zum Wasser ziehen ruhen. Dann muss man das Wasser abgiessen, am besten noch mit einem sauberen Geschirrtuch pressen um die Wasserreste zu entfernen.
  
  Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
  
  Dann kommt die grosse Schüssel dran.
  
  Erst gebe ich das halbe Kilo Quark hinnein und dann die Zwiebel, die Gurke und die 2 Esslöffel Olivenöl.
  
  Ordentlich rühren
  
  Als nächstes quetsche ich mit der Knoblauchpresse den Knoblauch hinnein, gebe den Spritzer Essig hinzu.
  
  Ordentlich rühren
  
  Dann kommt die feingeschnittene Pfefferminze hinzu, Salz nach Geschmack, gemahlener Pfeffer und evtl. die anderen feingeschnittenen Kräuter.
  
  Schon wieder ordentlich rühren.
  
  Nach dem Abschmecken sollte das Tzaziki jetzt möglichst lange im Kühlschrank durchziehen. Am besten ein paar Stunden, noch besser einen Tag, damit die Kräuter gut durchziehen.
  
  FERTIG
  
  Wozu schmeckt das? Das weiss wohl jeder.
  Giros, gegrilltes Fleisch, Calamari, zu Salat, lecker einfach so auf Weissbrot oder Fladenbrot. Dazu passt dann noch die ein oder andere Olive.
  
  TIPP
  Wir mögen Tzaziki aber auch sehr gerne zu Kartoffeln die im Feuer gebacken werden. In der Glut des Feuers müssen die abgewaschenen und in Alufolie gehüllten mittelgrossen Kartoffeln etwa eine halbe Stunde liegen.
  
  Ich wünsche guten Appetit weiterlesen schließen

• ein paar Dips....

  

  16.08.2002, 09:29 Uhr von
  feuermohn
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Passend zum schönen Wetter wollte ich Euch heute mal ein paar Dips aufschreiben, welche man immer wieder sehr gut zum Grillen oder Co. zubereiten kann. Schmecken tun sei alle und außerdem macht es ja auch spaß, einfach mit Gemüse oder co. zu dippen.....
  
  Zaziki-Dipp
  Zutaten:
  2 Möhren (etwa 220 g)
  200 g Zaziki
  1 TL Senf
  Salz
  frisch gemahlener Pfeffer
  einige Kerbelblätter
  
  Zubereitung:
  Möhren waschen, abtropfen lassen, schälen und die ganzen Möhren in Wasser in etwa 12 Minuten gar kochen. Die Möhren mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und erkalten lassen.
  1 Möhre fein hacken und mit dem Zaziki verrühren. Dipp mit Senf, Salz und Pfeffer würzen.Die zweite Möhre mit einem Sparschäler oder mit der Brotmaschine längs in dünne Scheiben schneiden. Eine kleine Schale mit den Scheiben auslegen. Den Dipp einfüllen, die Enden der Möhrenscheiben überklappen und mit etwas Kerbel garnieren.
  
  Schafskäse-Dip
  Zutaten:
  1 Frühlingszwiebel
  100 g Schafskäse
  3 eingelegte Kirsch-Paprika
  1 Becher ( 125 g ) Crème fraîche mit frischem Knoblauch
  50 ml Milch
  Zubereitung:Frühlingszwiebel putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken. Kirsch-Paprika klein schneiden. Créme fraîche mit Milch verrühren, Schafskäse und Paprika untermischen und z. B. zu gedünstetem oder rohem Gemüse und zu Bratenfleisch servieren.
  Mango-Curry-Dip
  
  Zutaten:
  1 kleine, reife Mango
  1 Becher (125 g) Crème fraîche mit frischem Knoblauch
  Currypulver
  Salz
  
  Zubereitung: Mango waschen, schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln. Mango zusammen mit der Crème fraîche fein pürieren und mit Curry sowie Salz pikant abschmecken. Passt besonders gut zu gegrilltem Geflügel, Fisch oder Gemüse.
  
  Knoblauch-Möhren-Dip
  Zutaten:
  1 Möhre
  1 Becher (125 g) Créme fraîche mit frischem Knoblauch
  Currypulver, Salz, Pfeffer
  
  Zubereitung: Möhre putzen, schälen und fein raspeln. Crème fraîche mit Möhrenraspel verrühren und mit Currypulver, Salz und Pfeffer würzen. Zum Beispiel zu Gemüserohkost oder Ofenkartoffeln servieren.
  
  Quark-Gurken-Dipp
  Zutaten:
  150 g Salatgurke
  1 Becher (125 g) Crème fraîche mit frischem Knoblauch
  125 g Speisequark
  Salz, Pfeffer
  
  Zubereitung: Gurke waschen, trockenreiben und mit der Schale raspeln. Crème fraîche mit Quark glatt rühren, Gurkenraspel untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Dipp passt besonders gut zu Pellkartoffeln.
  
  Eier-Senf-Dipp
  
  Zutaten:
  1 hartgekochtes Ei (Größe M)
  1 Becher (125 g) Créme fraîche mit frischen Kräuter
  2 TL grobkörniger Senf
  Salz, Pfeffer
  
  Zubereitung: Das Ei pellen, würfeln. Crème fraîche mit Senf verrühren, Ei untermischen und den Dipp mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passt kaltes Bratenfleisch, Bratfisch oder mariniertes Gemüse. weiterlesen schließen

• Knoblauchfahne vom Feinsten

  

  10.08.2002, 16:26 Uhr von
  Pici16
  Ich tanze für mein Leben gern - und mein Lebensmotto lautet: Träume nicht dein Leben sondern lebe...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Tzaziki, bei dem einem die Augen vor Würze und Geschmack aus dem Kopf zu fallen scheinen! Das Rezept dafür gibt es nun hier exklusiv von mir:
  
  
  Für eine große Schüssel, die ungefähr drei Leute glücklich macht, benötigt man:
  
  
  500g Speisequark Magerstufe
  100 ml fettarme Milch
  ½ Salatgurke
  6-8 Zehen Knoblauch
  Kräutermischung (am besten Gartenkräuter mit Dill, Basilikum, etc.)
  Salz
  
  
  Zunächst füllt man in eine Schüssel den Speisequark, die Milch und die Kräutermischung (Menge der Kräuter ist beleibig nach Geschmack zu wählen). Danach schält man eine halbe Salatgurke und schneidet diese in ganz viele kleine Würfel, die man zu dem Quark tut. Anschließend schält man die Knoblauchzehen und schickt sie durch eine Knoblauchpresse in die Schüssel. Danach rührt man das Ganze um und gibt ganz viel Salz hinzu – ich kann wirklich nicht pauschal sagen, wieviel ich da immer rein tue – man muss zwischendurch einfach mal probieren. Danach nochmal umrühren und fertig ist der Dip!
  
  
  Bevor man den Tzaziki verzehrt, würde ich ihn noch ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, weil sich das Aroma – besonders vom Knoblauch – entfalten kann.
  
  
  Ideal dazu passen frisches Fladenbrot oder Grissini. Angeblich auch gut geeignet zum Grillfleisch – das kann ich aber nur durch Bestätigungen anderer sagen, da ich selber Vegetarierin bin...
  
  
  Ich mache ihn immer dann, wenn wir netten Besuch von Freunden bekommen und dann zusammen sitzen und klönen. Allerdings ist es dann hilfreich, wenn alle von diesem Qurak essen, anderenfalls könnten die Nichtesser ein geruchbedingtes Problem bekommen..
  
  
  Ich habe mittlerweile schon zahlreiche Nachfragen nach dem Rezept bekommen, gerade vorgestern zuletzt von meiner Freundin! Das hat mich halt dazu angeregt, das Rezept an die Öffentlichkeit zu bringen ;-)) Im Grunde ist es simpel und dabei trotzdem superlecker!
  
  
  Ach ja, überlegt euch gut, ob ihr nach dem Essen noch ausgehen wollt, denn eine kräftige Knoblauchfahne ist unvermeidbar... weiterlesen schließen

• Nach diesem Essen bekommt Ihr von keinem Vampir ein Interview

  

  14.06.2002, 14:34 Uhr von
  werwoelfin666
  Seid mir alle recht herzlich gegruselt hier bei YOPI! Ich bin Anja, 31 Jahre alt und wohne in ...

  5

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  Ja

  Zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse jeglicher Art, aber auch zu Schafskäse gehört bei mir vor allem im Sommer eine ordentliche Portion Tzatziki.
  Herrlich erfrischend wirkt der angemachte Joghurt aber auch, wenn Ihr ihn nur mit Weißbrot genießt.
  Leider bekommt man in unseren Supermärkten zwar fertiges Tzatziki zu kaufen, aber es gibt nur ganz wenige Sorten, die wirklich gut schmecken, halt so, wie man es beim Griechen gewöhnt ist. Ähnlich wie beim Schafskäse, der auch nur schmeckt, wenn er nicht aus dänischer oder deutscher Kuhmilch besteht (Wie kann man so was dann eigentlich Schafskäse oder Feta nennen? Frechheit!) sollte man darauf achten, dass das Fertigprodukt wenigstens ein Import aus seinem Heimatland ist.
  Am Sichersten ist es allerdings, wenn man sich das Tzatziki selbst zubereitet.
  
  Hier kommt nun mein Rezept, wie ich es für einen Grillabend mit ca. 6 Personen mache:
  
  Ich nehme:
  
  2 Gurken
  2 Becher Joghurt (wenn’s geht griechischen) oder zur Not Sahnequark
  6 Knoblauchzehen (Das kann man nach oben oder unten steigern .*fg*)
  4 Esslöffel Olivenoel
  Essig und Salz
  
  Die Gurken höhlert Ihr am besten erst mal aus, sonst wird die Sache zu flüssig.
  Anschließend werden sie ganz klein geraspelt. Streut dann Salz drüber und lasst sie dann ruhig eine Weile stehen.
  Den Knoblauch zerdrückt Ihr dann ebenfalls am Besten und verrührt ihn dann zusammen mit dem Essig und dem Joghurt in der Gurke.
  Erst zum Schluss rührt Ihr das Oel noch unter.
  
  Richtig gut kommt Euer Tzatziki garantiert an, wenn Ihr es liebevoll serviert.Besonders lecker sieht es aus, wenn Ihr einen Teller mit einem großen Salatblatt belegt, darauf das Tzatziki anrichtet und dann auch noch mit Scheiben von roter Zwiebel, schwarzen Oliven und scharfen Peperoni verziert.
  
  Ach und noch ein Ratschlag zum Schluss: Esst das Tzatziki möglichst mit Eurem Schatz und nicht bevor Ihr in die Firma geht. Es könnte sonst Ärger geben, und an dem möchte ich nur ungern schuld sein! weiterlesen schließen

• Tzatziki original wie auf Rhodos

  

  04.06.2002, 17:10 Uhr von
  soulfly1972
  Ich schreibe sehr gerne, tue das auch bei ciao soulfly1972 und bei dooyoo subzero69...nur um scho...

  5

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  Ja

  Für alle die gerne die griechische Küche geniessen.
  Hier mein Rezept für Tzatziki :
  
  Zutaten
  *******
  
  2 Salatgurken
  2 Tassen Joghurt oder Sahnequark
  4-6 Knoblauchzehen
  4 Esslöffel Öl, Essig und Salz
  Etwas Pfeffer
  
  Die Gurken mit einer Gemüsereibe feinreiben oder in ganz
  kleine Stücke schneiden.
  Mit etwas Salz bestreuen, audrücken und ca 20 Minuten ziehen lassen.
  
  Den Knoblauch schälen und auspressen.
  
  Nachdem die Gurken gut durchgezogen sind, gibt man den Knoblauch, Essig und den Joghurt bzw. Quark dazu.
  Schliesslich etwas Öl hinzufügen.
  
  Weider 15-20 Minuten gut ziehen lassen.
  
  Auf einem Teller servieren und mit Paprika und Oliven
  schmücken (das Auge ist mit).
  
  Je nach Geschmack etwas mehr Knoblauch oder Pfeffer hinzugeben.
  
  Tzatziki schmeckt besonders gut auf geröstetem Weissbrot.
  Gerade jetzt in der Grillsaison genau das richtige.
  
  Eine Portion (ca. 150 g) hat um die 75 kcal
  
  Guten Appetit !!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    energy4u, 04.06.2002, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    eine gesund ernärung ist äußert wichtig, bei deinem musikgeschmack :)

  • 

    IvoryB, 04.06.2002, 17:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüsse von mir! Ivory

  • 

    XCUSSIX, 04.06.2002, 17:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter musikgeschmack und guter geschmack bei essen !! so muss das sein *g* ...mfg XCUSSIX...

• Leckere Zaziki

  

  18.02.2002, 01:55 Uhr von
  roma1
  carnuntum lässt grüßen

  5

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  Ja

  Ich habe etwas für die Leute, die entweder Knoblauch mögen oder ihn hassen. Zaziki von Apostels (eine Firma von Svendborg) ist einfach lecker. Dieser Quark mit Knoblauch, Gurken, Olivenöl, Salz und Pfeffer ist so gemacht, dass man keine Schärfe des Knoblauchs fühlt, deswegen kann dieser Zaziki Quark auch von den Leuten, die Knoblauch hassen, gegessen werden.
  
  Der Geschmack dieses Zaziki ähnelt Gewürzgurken, und ist so gut, dass man ihn die ganze Zeit essen möchte. Pur, oder mit Brot, mit frischen Salaten oder Gemüse, mit Fleisch (nicht nur mit Gyros!), oder auch mit Pell- und Folienkartoffeln man kann ihn mit fast allem essen.
  
  Knoblauch ist seit vielen Jahren bekannt als eine Pflanze, die besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Ich kann sagen, dass das absolut stimmt . Während meine Freunden sind jetzt oft krank sind, bin ich ganz gesund, weil ich täglich zum Frühstück diesen Zaziki esse. Preis? Für 200 g Zaziki, reich an Vitaminen und Mineralien zahlt man nur 1,69 DM.
  
  Es ist ziemlich teuer im Vergleich mit anderem Quark (Speisequark kostet zum Beispiel 0,69 DM), aber besser, man kauft Zaziki, als sehr teuere Vitamine in der Apotheke.
  
  Ich finde diesen Zaziki Quark einfach super. Die Leute aus Griechenland wissen, was gut und gesund ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 10.03.2006, 20:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    esse ich auch ganz gern

  • 

    anonym, 03.05.2003, 21:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Etwas kurz, aber was könnte man mehr sagen? Naja, nix für mich - ich finde das Aufstoßen nach Knoblauch immer scheußlich ... ganz zu schweigem vom "Duft" ;)

  • 

    harzerduo, 24.03.2002, 09:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bericht ist gut,aber wir machen den zaziki lieber selbst,da weiß man wenigstens,was drin ist