US Airways Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Super Unterhaltungssystem, bequeme Sitze und vernünftiger Sitzabstand
- Streckennetz, Preise, Bord Entertainment
Nachteile / Kritik
- Zu lange Flugzeit, etwas kleine Portionen beim Essen, Service könnte noch etwas besser sein
- Teilweise unfreundliche Flugbegleiter.
Tests und Erfahrungsberichte
-
Mit US nach US
4Pro:
Streckennetz, Preise, Bord Entertainment
Kontra:
Teilweise unfreundliche Flugbegleiter.
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Yopi User,
bei diesem Bericht möchte ich euch über meinen Flug mit der Amerikanischen Fluggesellschaft US Airways erzählen.
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und bewerten.
Vom 27.10.2007 bis 01.11.2007 bin ich mit einer Freundin nach Fort Lauderdale geflogen.
Da die US Airways zum Zeitpunkt den günstigsten Flugpreis hatte buchte ich mir folgenden Flug ein.
Frankfurt - Philadelphia - Fort Lauderdale
Fort Lauderdale - Charlotte - Frankfurt
Welche Erfahrungen, die ich bei meinem Flug gemacht habe, werde ich in diesem Bericht schildern. Dabei gehe ich hauptsächlich auf meine Erfahrungen ein und werde Allgemeine Airline Informationen nur kurz erwähnen.
Hier nun die Übersicht der Themen, die ich ansprechen werde.
1. Informationen ( Kurzfassung )
2. Check- in / Bording
3. Hinflug ( mit umsteigen )
4. Check- in / Bording ( mit innlandsflug )
5. Rückflug ( nur Langstrecke )
6. Fazit
1. Informationen
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Die US Airways wurde 1939 gegründet und zählt heute zu einer der größten Fluggesellschaften der Welt mit einer Flotte von knapp 700 Flugzeugen und mehr als 200 Bestellungen.
Im Jahre 2005 wurde sie von America West übernommen.
Der Hauptsitz ist in Tempe ( Arizona ).
Die Drehkreuze sind in Phoenix, Philadelphia und Charlotte.
2. Check- In / Bording
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Den Check In Schalter in Terminal 1 am FRAport hatten wir schnell gefunden.
Bei USA Flügen werden einem beriets vor dem Check In fragen zum Gepäck gestellt. Wer hat gepackt, ob ich das Gepäck unbeaufsichtigt stehen lassen hab usw.
Dann konnten wir auch einchecken.
Wir mussten in Philadelphia umsteigen, jedoch dir Bordkarte erhielten wir bis Fort Lauderdale.
Das Gepäck allerdings musste in Philadelphia neu eingecheckt werden, d.h. von einem Band zum anderen gebracht werden.
Ich hatte schon bei der Buchung uns Sitzplätze reserviert.
Frankfurt - Philadelphia 13 G /H
Philadelphia - Fort Lauderdale 5 E/F
Fort Lauderdale - Charlotte 8 A/B
Charlotte - Frankfurt 11 G/H
Jedes mal einen Fenster und einen Gangplatz.
Nachdem wir eingechecht hatten gingen wir zum Gate.
Wir kamen in das Spezielle Gate von der Star Alliance von wo aus alle USA Flüge aus gehen.
Ich muss schon sagen sauberkeit war dort ein Fremdwort, aber naja.
50 Minuten vor Abflug war es dann soweit, dass Bording begann.
Gebordet wurde nach Zonen, welche auf der Bordkarte vermerkt waren.
Wir sassen in Zone 7, somit mussten wir etwas länger warten.
Das hat mich nicht weiter gestört, da wir eh noch 8 Stunden fliegen sollten und ich da lange genug sitze.
Dann wurde unsere Zone aufgerufen und wir stiegen ein.
An der Tür wurden wir freundlich von den Flugbegleiterinnen begrüsst.
Wir setzten uns auf unsern Paltz wo ich unter dem Vordersitz eine Halterung für die Schwimmweste vorfand.
Dadurch waren wir etwas eingeschränkt in unserer Beinfreiheit.
Unser Flugzeugtyp war ein Airbus A330-300, welcher mit einem super Entertainment Programm ausgesattet ist.
An jedem Platz befand sich ein Personal TV in der Lehne vom Sitz gegenüber und eine Fernbedienung mit intigriertem Telefon in der Armlehne.
Was mich allerdings gewundert hat ist, dass die Flugbegleiter die Sicherheitshinweise per Hand vorgestellt haben und nicht per Annimation im Fernseher.
Gestartet sind wir mit einer Verspätung von etwa 1 Stunde, da der Verkehr im Frankfurter Luftraum sehr stark war.
3. Hinflug ( mit umsteigen )
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Der Pilot gab uns während des gesamten Fluges Informationen worüber wir gerade fleigen, Geschwindigkeit und Höhe.
Er teilte uns ausserdem mit, dass wir die verlorene Zeit leider nicht einholen werden, da starke gegenwinde über dem Atlantik uns dabei behindern.
So langsam wurde es mir komisch im Magen, da wir unseren Anschlussflug erreichen mussten.
Die Flugbegleiter gingen durch und verkauften die Kopfhörer zu einem Preis von 5 Dollar oder 5 Euro. ( sehr seltsam )
Nach knapp einer halben Stunde servierten uns die Flugbegleiter das Essen.
Man könnte wählen zwischen einem Pastagericht oder Hühnchen.
Ich und meine Freundin entschieden sich für das Hühnchen.
Es war umhüllt mit einem Backteig. Dazu gab es Kartoffelbrei, Mais und Sosse.
Ausserdem war auf dem Tablett noch Salzige Kekse, Frischkäse und ein Pudding.
Alles hat sehr gut geschmeckt.
Zu trinken gab es Cola, Sprite, Wasser, Ginger Ale, Orangensaft, Tomatensaft, Tonic Water und Alkoholische Getränke.
Die Softdrinks bekam man in einer 0,3l Dose.
Das finde ich persönlich immer besser wie nur einen Plastikbecher voll.
Wärend wir gegessen haben schalteten die Flugbegleiter auch die Fernseher ein.
Es gab verschiedene Themen zum Wählen.
Filme, Fernsehen, Musik und Informationen.
Als Filme konnte man sich Fluch der Karibik 2, Die Schöne und das Biest uvm. anschauen.
Bei der Katigorie Fernsehen konnte man sich Serien wie " The Kind of Queens ", " Malcom Mittendrin " aber auch CNN oder BBC Dokumentationen anschauen.
Im Musikkanal konnte man sich Alben von verschiedenen Künstler anhören.
Klassisch, Pop, Rock oder Schlager.
Informationen bekam man über die Flughäfen die US Airways von Deutschland aus anfliegen. ( Charlotte und Philadelphia ).
Man gekam es erklährt wie es funktioniert mit dem neu einchecken von Gepäck.
Durch dieses Entertainment Programm verging die Zeit im Flieger wie im Flug.
Zu Essen bekamen wir dann beim Hinflug nichts mehr. Nur noch ein kleines Tütchen mit Knabbereien.
Getränke gab es insgesammt 4 Mal.
Decken und Kopfkissen gab es natürlich auch.
Nach guten 8 Stunden begannen wir mit dem Landeanflug auf Philadelphia.
Es sah richtig toll aus, denn wir flogen direkt an der Stadt vorbei.
Man konnte alles erkennen.
Nach weiteren 20 Minuten landeten wir.
Man merkte richtig das die Flugbegleiter sich beeilten, denn auf diesem Flug waren noch mehr umsteiger.
Wir stiegen aus und gingen durch die Passkontorlle.
Dummerwiese hatte ich vergessen das Zollformular auszufüllen.
Das musste ich beim Schalter noch schnell machen.
Es waren gerade noch 30 Minuten bis zu unserem nächsten Flug und wir müssten noch einchecken und ins andere Gate.
Wir warteten noch etwa 10 Minuten auf unsere Koffer.
Wir beeilten uns sehr.
Das mit dem neu einchecken verlief relativ zügig, jedoch mussten wir nochmal durch die Kontrolle.
Dann waren wir im Abflugsbereich.
Wir hetzten in einen Shop und kauften uns noch etwas zu trinken.
Kurz nachdem wir bezahlt hatten hörten wir eine Ansage " Last Call for US Airways 1827 with service to Fort Lauderdale "
Nun mussten wir doch rennen.
Wir kamen im Gate an, zeigten unseren Ausweis und Bordingpass, dann stiegen wir ein.
Es war eine Boeing 737-400.
Wir liefen durch die Envoy Class ( Business bei US Airways ) und setzten uns hin.
Eine Flugbegleiterin die für den vorderen Teil zuständig war, war sehr freundlich.
Ich kann gut sagen, dass es die freundlichste Flugbegleiterin war die ich je auf einen meiner Flüge gesehen hab.
Sie strahlte Freundlichkeit, Sicherheit und ruhe aus.
Ich war sehr gestresst, jedoch das war bei dem anblick gleich vergessen.
Diese Flieger waren nicht mit einem Entertainment Programm ausgestattet. Es waren aber auch nur 2 1/2 Stunden flug.
Zu Essen bekamen wir auf diesem Flug nicht.
Die Getränke musste man auch nicht bezahlen.
Die nette Flugbegleiterin kam an meinen Platz und sagte mit einem lächeln auf den Lippen " Sir Sie sehen so aus als könnten Sie einen Kaffee vertragen "
Ich antwortete nur " Oh ja "
Sie brachte mir ihn gleich und sagte, wenn ich noch etwas benötige dann solle ich nur klingeln.
Das nennt man Sercive vom feinsten.
Der Anflug auf Fort Lauderdale hat mir sehr gut gefallen, da wir am rand von den Everglades entlang flogen.
Dann sanken wir immer tiefer und tiefer.
Schliesslich setzte das Flugzeug auf der Landebahn auf.
Etwas holprig wegen der hohen Geschwindigkeit, aber Hauptsache unten und pünktlich um 18.10 Uhr.
Wir erreichten das Gate und konnten aussteigen.
Es war ein regelrechter Temperatur Schock für mich. Zwischen zu Hause und Fort Lauderdale herrschte ein Temperatur Unterscheid von ca. 23 Grad.
Der Flughafen hat mir sehr gut gefallen.
Er war zwar nicht besonders gross aber ausreichend und sehr nett gestalltet.
Am Kofferband waren wir sehr schnell.
Allerdings dauerte es sehr lange bis wir unsere Koffer hatten.
Nun von jetzt an konnte der Urlaub los gehen!
4. Check-In / Bording ( mit innlandsflug )
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Am 01 November hiess es wieder Abschied nehmen.
Unser Flug ging um 14.50.
Wir waren schon etwas früher am Flughafen, da wir zuvor noch unseren Mietwagen bei Alamo zurück gegeben hatten.
Da wir beide sehr viel eingekauft hatten, gaben wir zwei Gepäckstücke auf. Unsere Freigepäcksgrenze war 2 X 23 kg. pro Person.
Ich jedoch hatte insgesamt 64 kg.
Gott sei dank musste ich aber nicht drauf zahlen.
Bei der Handgepäckskontrolle wurden wir besoders gründlich kontrolliert.
Wir liefen weiter zum Gate wo wir auf`s Bording warteten.
Etwa eine halbe Stunde vor Abflug wurde wieder nach Zonen gebordet.
Da wir wieder ziemlich weit vorne sassen waren wie einer der letzten die einsteigen durften.
Es war wieder eine Boeing 737-400.
Zu Essen gab es auf diesem Flug auch nicht.
Unsere Flugzeit war etwa 1 Stunde und 35 Minuten.
Die Flugbegleiter auf diesem Flug waren zwar sehr freundlich, jedoch nicht so Freundlich wie die Stewardess beim Hinflug.
Wir landeten um 16.30 Uhr in Charlotte Douglas Int. Airport.
Komischerweise musste das Gepäck in Charlotte nicht neu eingecheckt werden.
Somit hatten wir mehr Zeit uns auf dem Flughafen etwas umzusehen, denn unser Flug nach Frankfurt ging erst um 21.00 Uhr.
Der Flughafen hat mir sehr gut gefallen. Er war gross, übersichtlich und sauber.
Überall konnte man sich in einen Schaukelstuhl setzen und auf den Flug warten.
Langweilig wurde uns nicht.
Shops und Restaurants gab es genug.
5. Rückflug ( Langstrecke )
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Das Bording startete um 20.20 Uhr und verlief sehr schnell.
Auch hier mussten wir wieder länger warten.
Als wir in den Flieger eingestiegen sind bekamen wir unsere Waren, die wie zuvor im Duty Free Shop gekauft hatten wieder.
Wir wurden wieder Freundlich von den Flugbegleitern begrüsst.
Auch dieser Airbus A330-300 war ausgestatten wie beim Hinflug.
Wieder wurden die Sicherheitshinweise gezeigt.
Wir starteten pünktlich um 21.00 Uhr.
Das Essen war das Selbe wie auf dem Hinweg, jedoch war es Hühnchen geschnetzeltes.
Beilagen waren gleich.
Auch im Fernseher lief das selbe.
Da es aber ein Nachtflug war, habe ich nicht viel geschaut. Ich habe viel geschlafen.
Bei Nachtflügen kommen die Stewardessen auch nicht so oft, um die Passagiere nicht zu stören.
Da ich gute 6 Stunden geschlafen habe war der Flug auch schnell rum.
Als die durchsage kam, dass es noch einen Snack gibt wurde ich wach.
Als Snack bekamen wir ein Buttermilchgepäck, das mir Zucker bestreut war.
" Sehr lecker "
Nun bereiteten die Flugbegleiter die Passagiere für die Landung vor.
Nach einer Flugdauer von etwa 8 Studen und 50 Minuten landeten wir dann wieder in Frankfurt.
Ich bereitete mich erneut auf einen Temperatur Schock vor.
Die fahrt zum Gate dauerte sehr lange, was allerdings nicht ungewöhnlich ist für Frankfurt.
Wir legten wieder an dem " Amerikanischen Gate " an und konnten aussteigen.
Da wir wider sehr lange am Kofferband warten mussten hatte ich schon die Befürchtung, dass unser Gepäck in Charlotte hängengeblieben ist.
Dann aber nach ca. 30 Minuten kamen auch unsere Koffer.
Jetzt ging es wieder heim.
6. Fazit
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Im grossen und ganzen war ich mit meinem Flug sehr zufrieden.
Der Service war gut und die Flugbegleiter nett.
Es hat alles super geklappt, auch mit dem umsteigen.
Für den Flug hin und zurück habe ich insgesammt 433,- Euro bezahlt inklusive aller Steuern und Gebühren.
Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt also vollkommen.
Mir hat besonders gut gefallen, dass jeder Sitz über einen Personal TV verfügt, somit kann man anschauen, oder hören was man möchte und ist nicht daran gebunden was die Airline zeigt.
Was ich allerdings noch vermisst habe ist eine Anzeige mit der Position des Fliegers.
Damit meine ich eine Karte auf der man sieht, wo wir uns gerade befinden.
Der Pilot hat es zwar druchgesagt, jeoch hätte ich es besser gefunden wenn es dafür noch einen zusätzlichen Fernsehsender gegeben hätte.
Es ist nicht so als hätte es mich massiv gestört, aber ich hätte es nur schön gefunden.
Sonnst habe ich nichts zu meckern.
Aus deisem Grund kann ich zu recht sagen, dass ich diese Fluggesellschaft weiter empfehlen und werde selbst wieder einmal mit US Airways fliegen.
Für mich ist diese Fluggesellschaft 4 Sterne wert.
Vielen Dank dass du meinen Bericht gelesen hast.
Ich freue mich schon auf Kommentare.
Bewertungen erhalten gegenlesungen und ebenfalls Bewertungen.
Grüsse an alle
gossip weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Miraculix1967, 04.12.2007, 22:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eine wunderschöne Adventszeit wünsche ich! SH und LG Miraculix1967:-)
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swissflyer, 04.12.2007, 20:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nun, der Bericht ist Dir sehr gut gelungen. Und bei Airline Berichten bin ich immer sehr kritisch, weil ich vom Fach bin. Was mich noch interessieren würde: war der Airbus auf dem Hinflug ein normaler A330-300 oder ein A330-300X?
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Flug mit US-Airlines hat mir sehr gefallen!
Pro:
Super Unterhaltungssystem, bequeme Sitze und vernünftiger Sitzabstand
Kontra:
Zu lange Flugzeit, etwas kleine Portionen beim Essen, Service könnte noch etwas besser sein
Empfehlung:
Ja
Mein kopierter Ciao Bericht!
Nun gibt´s den Bericht zu meinem Amerika Urlaub mit US-Airways. Auf jedenfall kann ich sagen dass man diese Airline Empfehlen kann. Deswegen von mir * * * *. Warum vergebe ich nicht die volle Punktzahl? Hier der ausführliche Bericht.
A. Vorwort!
B. Warum US-Airways?
C. Check- In
D. Hinflug!
E. Rückflug!
F. Zu US - Airways
G. Fazit
----- VORWORT -----
Da mir der Januar zu kalt war wollte ich in die Wärme entfliehen. Also wieder mal Preise nach Houston verglichen. Ich habe mir den 26 Januar bis 15 Februar ausgesucht in der Hoffnung dass nach meiner Rückkehr der Schnee weg ist. Doch „shithappens“ wie die Amis sagen. An meinem Ankunftstag um 21 Uhr Ortszeit war es schön warm draußen. Hat mir ja saumäßig was gebracht! Dann ........... ich glaube soviel Wasser hab ich noch nicht gesehen wie das geregnet hat. Und die Temperatur stieg nur bis ca. 10°. Ich brauch wohl net zu erwähnen dass das die ganzen 20 Tage so war.
Und dann der Tag der Abreise, grrrrrrrrrrrrr: strahlender Sonnenschein und locker 30°. Da sag ich jetzt nichts weiter dazu sonst reg ich mich bloß wieder auf. Und dann kommt man nach Nürnberg zurück und der Sch.... Schnee ist immer noch da! Der Urlaub war aber trotzdem schön, denn einige Wochen vorher hatten die in Texas tatsächlich Schnee! Nun zur Airline.
----- WARUM US-AIRWAYS? -----
Im Februar sollte es billig sein hab ich mir gedacht. Also mal bei der Lufthansa geschaut und: uhhhhhhhhh, 560 € war a bissl viel find ich! Also mal auf Opodo geschaut ( Siehe Bericht ) die Daten alle eingegeben und mal gespannt gewartet was mir angezeigt wird. Aus dem uhhhhhhh wurde schnell ein ahhhhhhhhhh als ich bei US - Airways den Preis von 388 € erkannte. Und zwar komplett! Da hab ich mir gedacht, probier ma doch mal aus. War echt zufrieden, aber mit dieser Airline würde ich aber dennoch nicht mehr fliegen. Dass liegt nicht an dem Service oder an den Flugzeugen, sondern an der Flugstrecke die wie folgt war:
Nürnberg um 07:10 Uhr nach Frankfurt bis 08:00 Uhr. ( LH )
Frankfurt um 11:00 Uhr nach Charlotte bis 14:45 Uhr. ( US )
Charlotte um 18:20 Uhr nach Houston bis 20:14 Uhr. ( US )
Houston um 15:00 Uhr nach Charlotte bis 18:15 Uhr. ( US )
Charlotte um 19:35 Uhr nach Frankfurt bis 10:05 Uhr. ( US )
Frankfurt um 13:25 Uhr nach Nürnberg bis 14:05 Uhr. ( LH )
Jetzt rechnet euch mal aus wie lange ich da unterwegs war. Es war wirklich sehr anstrengend für mich, obwohl der günstige Preis dafür wieder entschädigt hat. Mit der Lufthansa geht´s wirklich schneller aber auch teurer. Ich schätze dass können die nicht ändern also sollte man sich auf einen langen Trip gefasst machen!
Die US - Airways ist unter der Nummer: 01803/000609 kostenpflichtig zu erreichen. Natürlich auch unter www. usair.com. Bei der Hotline kann man sich zwischen einem englischen oder einem deutschen „Menschen“
entscheiden der einem freundlich weiterhilft. Das reservieren der Sitze ging schnell und problemlos. Meilen habe ich natürlich auch von der LH bekommen, aber leider nicht mehr so viele wie beim letzten mal. US – Air bietet ebenfalls ein Meilenprogramm.
----- CHECK- IN -----
Besonders erwähnt werden sollte der Vorabend Check - In bei Lufthansa. Da hat man am nächsten Tag keine Hektik, dachte der Reisende der Star - Allianz und fuhr zum Flughafen. Kennt jemand dass Buch „der Weg war umsonst“? Da ich US - Air Passagier bin funktionierte dass mit dem Vorabend Check - In nicht. Juhu!!! Anscheinend nur bei US – Air nicht. Aber mal ehrlich: ob die Koffer am Tag davor oder am Tag der Reise verladen werden ist doch wohl unwichtig! Aber was will man machen, ich werde es mir jedenfalls merken.
----- NÜRNBERG NACH FRANKFURT -----
Damals schrieb ich in meinem LH Bericht dass die Flugzeuge innen sehr schmuddelig waren. Die Lufthansa hat meinen Bericht wohl gelesen. Obwohl es eine 737 mit 3-3 Sitzen war, machte dass Flugzeug einen recht frischen Eindruck auf mich. Jedoch lassen sich die Sitzlehnen nicht mehr verstellen. Weis der Geier wieso! Ist aber sehr unbequem. Der Flieger war nicht sehr voll und der Service existiert ja nicht mehr. Der Sitzabstand war gut.
Abflug 15 Min später ebenso die Landung.
----- FRANKFURT NACH CHARLOTTE -----
Dieser Airbus A 330 mit 2-4-2 Sitzen schien mir wenig abgenutzt, denn innen sowie außen war dass Flugzeug wirklich sauber. Der Crew bestand überwiegend aus Frauen die eigentlich meine Oma sein könnten. Der Service kam aber nicht zu kurz, normal freundlich eben. Der Flieger war ziemlich voll, es waren nur noch vereinzelt Sitze frei. Bei der LH bekam ich immer 2 warme Mahlzeiten, die US - Air gibt nur 1 aus und einen kalten Snack. Das ist sicherlich nicht verkehrt zumal der Geschmack wirklich gut war. Aber die Portionen waren auch etwas kleiner als bei LH. Es gab Chicken oder Pasta zur Auswahl. Auch der Kuchen und der Salat waren gut. Selbstverständlich wird man auch hier satt. Dieser Flugzeugtyp bietet ein umfangreiches Entertainment – System zu dem ich weiter unten noch was sage!
Die Durchsagen waren ziemlich gut zu verstehen, aber jetzt zum großen Minus: Ich denke der Pilot muss den Kachelofen angeschürt haben, denn es war verflucht warm in dem Flieger. Die LH war da immer dass Gegenteil, da war´s immer recht kalt. Die Sitze fand ich sehr bequem und den Abstand gut. Die Crew kam recht oft vorbei auch wenn man dass „Knöpfchen“ drückte! Ich weis jetzt nicht ob dass bei allen Airlines neuerdings so ist, aber bei US - Air waren teile der Notausgangsitze für die Crew reserviert. Bevor ich es vergesse: Kopfhörer kosten 5 $ oder 5 €. Diese darf man dann natürlich behalten.
In Charlotte muss man ja seine Koffer abholen und durch den Zoll gehen. Aber keine Angst! Die Wege sind recht kurz und man findet sich gut zurecht. Gleich hinter dem Zoll konnte man die Koffer wieder abgeben.
Über 40 Min Verspätung, aber ziemlich pünktliche Landung.
----- CHARLOTTE NACH HOUSTON -----
Auch diese 737 mit 3-3 Sitzen war recht sauber und auch hier war der Sitzabstand gut. Zum Glück fand ich im hinteren Teil eine 3er Reihe und konnte und musste mich dann mal hinlegen. Da ich somit vom Service nichts mitbekam kann ich auch nichts drüber sagen. Immerhin bekam man Pretzeln ( mit P ) und etwas zu trinken. Ansonsten kann man sich für 5 $ eine Snackbox kaufen. Dieser Typ bietet leider kein Entertainment – System und die Sitzlehnen lassen sich nicht sehr weit neigen.
Leichte Verspätung beim Abflug und eine etwas spätere Landung.
Alles in Allem ein sehr angenehmer Flug. Allerdings wurde ich nach Abgabe meiner Fingerabdrücke in ein separates Zimmer geführt wo ich und andere Passagiere auch nochmal ( verhört ) wurde. Vielleicht sah ich aus wie Bin Laden´s Sohn, keine Ahnung. Der Typ fragte mich nämlich genau dass selbe wie der beim „Imigration Office“, nur noch etwas genauer. Fehlte bloß noch dass FBI und der CIA. Aber da kann ja die Airline nix dafür, schließlich durfte ich doch einreisen.
Nun, die drei Wochen waren wie immer viel zu schnell rum, deswegen zum Rückflug.
----- HOUSTON NACH CHARLOTTE -----
Am Gate hörte ich die Durchsage dass der Flug überbucht war. Wer zu einer anderen Zeit fliegt erhält einen Freiflug. Da ich aber mehrere Zwischenstopps hatte, viel meine Entscheidung auf: jetzt fliegen. Dann wusste ich auch wieso der Flieger überbucht war. Das war so ne Art „Clown Flugzeug“, dass da heißt „Embraer“. Ähnelt optisch der 737 ist aber um einiges kleiner, so etwa 80 Sitze in einer 2-2 Konfiguration. Und es hat Düsen!!! Das Ding war komischerweise voll bis auf den letzten Platz und vom Geräuschpegel etwas lauter. Aber absolut sauber und alles wirkte neu. Der Sitzabstand war erstaunlich großzügig! Normale Serviceaktivitäten mit Pretzeln und Getränken.
Da der Flieger noch nicht da war, verzögerte sich der Abflug erheblich.
----- CHARLOTTE NACH FRANKFURT -----
Als ich in Charlotte landete war dass Bording für Frankfurt schon fast beendet. Zum Glück war der Weg recht kurz. Dieser A 330 war gerade mal zur Hälfte besetzt und ich hatte eine 3er Reihe für mich. Am Service gab es wieder nix aus zusetzten und der Innenraum war sauber. Auch hier wieder die netten Oma´s die ihren Job gut machten. Dieses mal war dass Chicken ein geschnetzeltes und wiederum sehr schmackhaft. Jedoch wurde auch hier wieder eingeheizt wie in der Sauna. Ansonsten keine nennenswerten Vorkommnisse.
----- FRANKFURT NACH NÜRNBERG -----
Das war eine Odysee ( keine Ahnung wie man dass schreibt )!!! 10 min vor Abflug kam die Nachricht dass die Maschine noch in Nürnberg steht und auf Grund hohen Schneeaufkommens später kommt. Das macht ja richtig Spaß nach fast 20 Stunden noch länger zu warten. Sicherlich kann da die LH nichts dafür, aber es ist halt ärgerlich. 1 Stunde später wollten wir fliegen und konnten nicht. Da auf Grund starker Winde eine Landebahn in Frankfurt gesperrt war durften wir noch 45 Minuten auf dem Rollfeld ausharren. Schön von der Lufthansa dass sie Getränke ausgab. Aber nu kommt der Hammer!!!!!!!!
Es waren nur rund 20 Passagiere an Bord und ich dachte mir, dass meine Koffer recht schnell kommen würden. Und jetzt aufgepaßt für schlaue Leute:
Es kamen genau 18 Koffer........... Na wer wusste die Antwort als erster? Genau, meine 2 waren nicht dabei. >g< Ich denke es war Logisch wenn ich da Mordgedanken hegte. Ich erfuhr dann dass die Koffer noch in Charlotte stehen und ich sie am nächsten Tag erhalte. War auch so, nur... SCHEISSE!!! Als ob dass nicht schon genug Aufregung war wurde mir der Koffer kaputt in die Hand gedrückt. Unten aufgerissen. Zum Glück viel nix raus und ich bekam 60 € dafür.
----- ZUR US AIRWAYS-----
Sie ist ja schon dass zweite Mal in Chapter 11. Das soll nix anderes heißen als dass die ziemliche wirtschaftliche Probleme haben.
Auf der Homepage erfährt man leider nichts über die Anzahl der Flugzeuge, deswegen liste ich nur die Typen auf. Es wird unterteilt in US - Airways, in US - Airways Express und in US - Airways Shuttle. Zur Verfügung stehen:
US - Airways:
Airbus A330-300, Boeing 767-200ER, Airbus A321, Boeing 757-200 , Airbus A320, Boeing 737-400 , Airbus A319, Boeing 737-300.
US Airways Express:
Embraer 145 Regional Jet, DeHavilland Dash8-100/200 Embraer 170 Regional Jet, DeHavilland Dash 8-300
Canadair Regional Jet, Beechcraft B1900, Canadair Regional Jet 700, Bae Jetstream 41, Saab 340
US Airways Shuttle :
Boeing 737-300, Airbus A319 .
Es gibt nur 2 Klassen die da währen Coach = vergleichbar mit economy und envoy = First. Die Großen Maschinen verfügen über ein sehr gutes Entertainment - System. Jeder Sitz hat einen eigenen Monitor wo man sich seinen Liebslingsfilm in ruhe anschauen kann. Es gibt extra Programme für Kids, Teens und Adults ( erwachsene ). Ich kuckte Spider Man 2, I - Robot und diesen Film mit Tom Cruise, wo er als Taxifahrgast Leute umbringt. Da fällt mit jetzt der Titel nicht mehr ein. Außerdem steht viel verschiedene Musik zur Verfügung. Die Beinfreiheit beträgt ca. 85 cm. Die Lufthansa bietet ja nur 76 cm.
Man kann sich auf der Homepage kurz vor Abflug informieren welcher Film gerade läuft und man kann sich anhand eines Diagramms seinen Sitzplatz auswählen. Natürlich kann man auch Flüge buchen, jedoch ist die Homepage fast nur in englisch. Man sollte seine Flüge 24 Stunden vorher noch mal bestätigen.
Einen wichtigen Punkt muss ich zum Abschluss noch hinzufügen. Kurz nach dem ich bei Opodo gebucht habe, kam eine Mail dass US - Airways den Rückflug von 15 Uhr auf 10:35 Uhr verschoben hat. Ist ja ne tolle Zeit! Also angerufen und gefragt ob man da was machen könne, da ich mit dieser Flugzeit nicht einverstanden bin. In kürzester Zeit wurde ich auf einen anderen Flug der Houston um 15 Uhr verließ umgebucht. Klasse Service kann ich da nur sagen.
----- SCHLUSS KOMMENTAR -----
Also für mich eine sehr gute Airline vor allem wegen der Monitore im Sitz, der Service war normal freundlich und die Kabinen sauber. Hatte stets ein sicheres Gefühl beim fliegen! Deswegen volle Punktzahl * * * * *.
Für die kompetente Betreuung am Telefon vergebe ich auch * * * * *. Die waren wirklich sehr hilfsbereit.
Für Hin und Rückflug kann ich nur * * * * vergeben, da die Flugzeuge nicht pünktlich gestartet sind aber die Verspätungen wieder gut aufgeholt haben. Die Maschinen waren sauber und der Sitzabstand gut.
Für die Verpflegung kann ich auch nur * * * * da es nur eine warme Mahlzeit gab. Die Portionen waren etwas kleiner als bei LH. Jedoch der Geschmack der Speisen war einwandfrei.
Für den Service vergebe ich * * * *. Man kann alles noch ein klein wenig besser machen, auch für die, die nicht soviel zahlen.
Wer jetzt günstig fliegen möchte und eine ewig lange Reise aufsich nehmen kann, ist mit US - Air sicherlich gut bedient. Wenn der zweite Stopp nicht währe, würde ich auf jedenfall wieder fliegen. Dass nächste mal gibt´s wieder Lufthansa. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Einmal Sonne und /leider) zurück
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Selten haben wir uns so schwer getan mit unserer Urlaubsplanung wie letztes Jahr. Sonst stand unser Reiseziel meist schon 7 Monate vorher fest, doch dieses Jahr hat uns unser ungewollter Umzug einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.
Und dann war es schon Juli und langsam musste eine Entscheidung fallen. Mexiko, Ägypten oder was sonst. Schließlich setzte ich mich noch mal an den Computer und schaute mir die Seiten an, wo es speziell Angebote für Mitarbeiter der Touristikbranche gab. Und siehe da, ein Angebot gefiel mir ganz gut, war aber etwas zu teuer.
Es war ein e Pauschalreise inklusive Flug mit British Airways. Was uns aber störte, war der Flug. Nicht das ich gegen die BA was habe, aber wir sind Mitglieder beim Vielfliegerprogramm von US Airways. Wenn, dann wollten wir doch wieder mit unserer bevorzugten Airline fliegen. Also, kurz gecheckt, ob US Airways dieses Ziel auch anflog und siehe da, sie flogen.
Also setzten wir uns mit dem Anbieter des Angebotes in Verbindung, ob den nur ein Landarrangement möglich wäre und man die Flüge in Eigenregie durchführen könnte, was zu unserer großen Freude bejaht wurde. Wir vereinbarten, das wir uns wieder melden würden, wenn wir unsere Flüge gebucht hätten, da es noch genügend Kapazitäten gäbe.
Die Buchung
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Jetzt standen wir natürlich vor dem Problem, die Flüge bezahlen, oder unser Meilenkonto plündern. Wir entschieden uns dafür, es erst mal mit Meilen zu versuchen.
Schwups, was folgte, war ein Anruf bei US Airways in Frankfurt. Dort wurde ich schnell mit dem Dividend Miles Center verbunden und ich konnte mein Anliegen vorbringen, welches da lautete: 2 Personen im September von München über Philadelphia nach Antigua in der Envoy Class als Meilenprämie. Die Dame am Telefon war meganett, wir spielten verschiedene Termine durch, doch leider waren die Kapazitäten für Prämienflüge erschöpft. Schließlich meinte sie, ich sollte doch einen Termin angeben, der mir am besten passen würde und sie leitet eine Anfrage direkt an das Headquarter in Arlington/Virginia weiter. US Airways würde mir dann spätestens 24 Stunden später Bescheid geben, ob es klappen würde.
Also gesagt, getan. Ich gab ihr die Daten und wartete. Natürlich rief mich am nächsten Tag niemand an, so das ich mich noch mal an das Telefon klemmte. Der Herr, den ich diesmal am Apparat hatte, konnte mir aber die freudige Botschaft überbringen, dass es mir unseren Flügen klappen würde. Also reservierte ich diese erst mal, denn ich musste ja erst mal schauen, ob es denn auch mit unserer Unterkunft klappen würde. Dafür hatte der Mitarbeiter auch vollstes Verständnis, so das die Reservierung für unbestimmte Zeit gültig war.
Die Bezahlung
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Nachdem wir auch die Bestätigung für unseren Club hatten, rief ich wieder bei US Airways in Frankfurt an, mit der Bitte, das die Tickets doch jetzt ausgestellt werden könnten. Der Mitarbeiter sagte mir das auch zu. Eine Woche später erhielten wir einen Brief, in dem sich die E- Tickets befanden, sowie eine Rechnung. Dies wussten wir aber, denn Steuern und Gebühren sind in Prämienflügen nicht enthalten. Der Betrag war schon von meiner Kreditkarte abgebucht worden und belief sich auf € 44 pro Person.
Wenige Tage später kontrollierte ich im Internet unser Meilenkonto. Dort konnte ich sehen, dass meiner Frau und mir je 80.000 Meilen abgezogen worden sind. Wir waren sehr zufrieden, bis dahin hatte ja alles wunderbar geklappt. Für einen Flug in der Economy- class wäre unser Konto mit jeweils 50.000 Meilen belastet worden.
Irgendwann bin ich bei Bekannten vorbeigegangen, welche die Möglichkeit hatten, nachzuschauen, was denn dieser Flug reell gekostet hätte, wenn wir ihn bezahlt hätten. Sie nannten mir die stolze Summe von € 2.500 pro Person. Nicht schlecht. Ich muss aber dazu sagen, wenn ich bezahlt hätte, hätte ich mir auch nicht den Luxus der Business- Klasse geleistet, sondern wäre ganz normal Holzstuhlklasse geflogen. Aber es war schon immer mein Traum, einmal da vorn mitzufliegen und nicht bloß neidvoll zuzuschauen, wie man dort schon verwöhnt wurde, während die billigen Plätze noch am Einsteigen waren.
US Airways
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Machen wir aber mal einen kurzen Zwischenstop in meiner Geschichte. Erst mal will ich Euch die Fluggesellschaft ganz kurz vorstellen.
US Airways ist die sechstgrößte Fluggesellschaft der Vereinigten Staaten und hat ein besonders starkes Flugaufkommen im östlichen Teil der USA sowie in die Karibik.
Der westliche Teil ist weniger gut erschlossen, diese Lücke wurde jetzt aber geschlossen durch ein Code Share Abkommen mit United Airlines.
Die Flotte besteht zum großen Teil aus modernen Airbus- Flugzeugen der Baureihe A 320/321 und A330. Im Moment sind aber auch noch Flugzeuge des Herstellers Boeing im Einsatz und zwar die Modelle 737, 757 und 767. Diese sollen über kurz oder lang ebenfalls durch Airbusse ersetzt werden. Somit besitzt US Airways im Moment die modernste Flugzeugflotte der USA.
Von Deutschland aus fliegt US Airways ab Frankfurt nach Philadelphia, Pittsburgh und Charlotte sowie ab München nach Philadelphia. Diese Flüge finden täglich statt. Die Code- Share- Flüge mit der Deutschen BA von München nach Hamburg, Köln, Düsseldorf und Berlin sollen eingestellt werden.
Zu erreichen ist US Airways unter der Telefon- Nr. 0180 300 0609. Weitere Informationen findet man auch unter der Seite www.usairways.com. Diese Seite ist leider nur in Englisch. Im Moment ist eine deutsche Website nicht verfügbar.
US Airways gehört zu den günstigsten Fluggesellschaften, die Flüge von Deutschland nach Nordamerika anbieten. Man findet eigentlich immer günstige Angebote. Ich habe sehr oft die Preise untereinander verglichen und habe selten günstigere Preise bei anderen Gesellschaften gefunden. Trotz allem wird die Airline höchsten Sicherheitsstandards gerecht.
Der Schock
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Irgendwann im August, ich war gerade nichtsahnend auf dem Weg in die Arbeit, bekam ich eine SMS, in der mir meine Frau ziemlich aufgelöst mitteilte, dass US Airways gerade Konkurs angemeldet hatte. Sie war voller Panik, was den nun aus unserem heißersehnten Urlaub werden würde.
Kurz darauf konnte ich sie aber beruhigen, denn es klang schlimmer als es am Ende war. Die Airline hat zwar Insolvenz beantragt, aber nur, um unter dem Schutz des Konkursparagraphen Chapter 11 eine finanzielle Neustrukturierung vorzunehmen. Der Flugbetrieb wird aber ohne Beeinträchtigungen fortgeführt.Mit dem Konkursantrag soll die Airline wieder in die Gewinnzone zurückgebracht werden und auf dem Weg dahin sind auch schon riesige Fortschritte gemacht worden. Schon im Frühjahr will man den Schutz von Chapter 11 wieder verlassen. Zu diesem Zeitpunkt stehen auch schon neue Investoren bereit. Auch der Staat hat der Airline mittlerweile eine Staatsgarantie in Millionenhöhe genehmigt, da US Airways durch die Ereignisse des 11. September besonders hart getroffen wurde. Schließlich war ihr Drehkreuz Washington Reagan National Airport wochenlang geschlossen.
Der Hinflug
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Endlich war es Freitag, der 13. September. Jetzt ging es los. Wir waren gegen 09.30 Uhr am Münchener Flughafen und wollten einchecken. Die Abfertigung findet in München im Terminal C statt. Für Envoy- Class- Passagiere gab es einen extra Check- in- Schalter, aber auch für die Economy- Class gab es genügend Schalter, so das sich keine langen Schlangen bildeten. Sicherheitsbefragung und Kofferabgabe waren schnell erledigt und mit den Bordkarten bekamen wir eine Einladung für die Europa- Lounge des Münchener Airports, wo wir die Wartezeit bis zum Abflug überbrücken konnten. Dort gab es kostenlos kleine Snacks sowie alkoholische und nichtalkoholische Getränke und aktuelle Tageszeitungen. Es war aber nicht mein erster Besuch in dieser Lounge, da Besitzer einer Diners- Club- Kreditkarte diese Lounge ebenfalls kostenlos nutzen können.
Dermaßen relaxt gingen wir also zu unserem Flug, als die Boarding- Time herangekommen war. Wir konnten auch sofort einsteigen und mussten nicht warten, bis unsere Reihe aufgerufen wurde.
Und da waren also unsere Sitze. Superbreit und viiiiiiiiel Platz zur vorderen Reihe. Man konnte eine Fuß- Stütze ausfahren und die Lehne ganz weit nach hinten stellen, so dass man fast lag. Sofort wurden wir gefragt, was wir denn trinken möchten, bis das Flugzeug vom Pier ablegt. Während wir es uns also gemütlich machten, stiegen die Passagiere der Economy ein.
Die Maschine machte einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck.
Pünktlich 12.15 legte US 15 vom Pier ab und rollte zum Start. Das Flugzeug war ziemlich gut besucht, es waren nur wenige Plätze frei.
Kaum in der Luft, ging sofort der Bordservice los. Wir bekamen Zeitungen, Zeitschriften und das Menue des heutigen Fluges ausgehändigt sowie eine kleine Ledertasche, in der sich Toilettenartikel befanden. In der Lehne des Sitzes ist ein eigener kleiner Monitor installiert, der flugs ausgefahren wurde, da unmittelbar mit dem Unterhaltungsprogramm begonnen wurde. Da ab München immer noch eine Boeing 767 eingesetzt wird, hat man die Auswahl aus insgesamt 4 deutschsprachigen Filmen und einigen zusätzlichen englischsprachigen Sendungen. In den A330 ist eine Entertainment- Anlage von Sony eingebaut, die um einiges besser sein soll.
Das Essen in der Envoy- Class ist ausgezeichnet. Man hat die Auswahl zwischen 3 Gerichten.
Was sehr angenehm ist – die Gänge werden nacheinander serviert. In der Economy ist es ja üblich, dass man alles auf einmal serviert bekommt und man nie weiß, wo man das alles unterbringen soll. Aber auch das Essen in dieser Klasse war immer gut.
Was neu war an Bord – die Passagiere der Economy müssen nun für alkoholische Getränke bezahlen. Bier, Wein und Spirituosen kosten nun € oder $ 4. Das war bei unseren früheren Flügen nicht so, da waren diese Getränke noch frei. Naja, irgendwo muß man ja in der Situation anfangen zu sparen.
Ansonsten kann man auch in der Economy- Class ganz gut mitfliegen. Das Platzangebot ist ganz passabel und vom Service her war US Airways für mich schon immer eine der besten amerikanischen Gesellschaften.
Normalerweise braucht US Airways knapp 9 Stunden für die Strecke München – Philadelphia, die über Südengland, Irland, Neufundland und Kanada zum Ziel führt. Diesmal brauchte die Maschine aber nur 8 Stunden, so das sie gegen 15.00 Uhr Ortszeit zur Landung ansetzte. Vorher gab es aber noch einen leichten Imbiss.
Mit einer Ankunftszeit von 16.00 Uhr EST (Eastern Standard Time) eignet sich die Airline optimal für Weiterflüge auf dem amerikanischen Kontinent, vor allem, da die Einreise in Philadelphia schnell und unkompliziert ist. Ich habe selten mehr als eine halbe Stunde gewartet. Auch diesmal ging es wieder fix. Unser Gepäck war schon da und wir gingen in unser Hotel, da der Weiterflug erst am nächsten Morgen stattfinden würde. Ein bisschen komisch war uns aber schon, da wir ja genau vor einem Jahr wegen der Ereignisse des 11. September in diesem Hotel festsaßen.
Pünktlich 05.30 Uhr am nächsten Morgen konnten wir nicht mehr schlafen. Also standen wir auf und machten uns gemütlich fertig, da wir genügend Zeit hatten. Dann ging es wieder zum Check- Inn. Diesmal würden wir First- Class fliegen. Das gehört automatisch dazu, wenn man die transatlantische Strecke in der Business- Klasse geflogen ist. Nach dem Check- In konnten wir wieder einen Club besuchen, diesmal den US Airways eigenen. Das fand besonders meine Frau angenehm, da dort die fast einzige Möglichkeit auf dem gesamten Flughafen bestand, wo man rauchen konnte (Hätte sie mal mit mir aufgehört ;-) )
Das Flugzeug war diesmal ein A320, wieder sehr sauber und gepflegt. Im Gegensatz zum anderen Flug war dieser aber gerade mal zu 30% belegt. In der First Class saßen wir allein, mal abgesehen auf ein Paar Piloten.
Wieder gab es ein leckeres Essen und wir konnten einen Film sehen, aber nur auf Englisch.
Inneramerikanische Flüge in der Economy sind eigentlich nicht so prickelnd und in dieser Beziehungmachte dieser Flug keinen Unterschied. Es gab zumindest einen Lunch, doch alkoholische Getränke und Kopfhörer muß man dort zahlen.
Nach 4 Stunden Flug hatten wir endlich unser Ziel erreicht und setzten zu einer traumhaft schönen Landung an. Man konnte das blaue Meer sehen und dazwischen einzelne Inseln. Wieder mal zu früh setzte unsere Maschine auf dem V. C. Bird International Airport in Antigua auf.
Die Insel
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Ts, Ts, Ts, nicht so neugierig sein. Wer mehr wissen will, darüber gibt es einen eigenen Bericht. Hier geht es ja um US Airways. Nur so viel, es war traumhaft schön und bekommt eine sehr gute Bewertung.
Der Rückflug
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Nach genau 14 Tagen auf der Insel war der Zeitpunkt gekommen, wieder heim zu fliegen – ob wir wollten oder nicht. Am frühen Nachmittag ging der A320 wieder zurück nach Philly, mit dem gleichen gewohnten Komfort wie schon auf dem Hinflug. Gegen 20.00 Uhr waren wir wieder dort und mussten wieder in die USA einreisen, welches zügig vonstatten ging. Am Abend des nächsten Tag ging dann unser Flug nach München. Die Wartezeit überbrückten wir, indem wir in Philly ein wenig Shoppen gingen. Das ist halt das Schöne, dass in den Staaten die Geschäfte auch Sonntags öffnen.
Das Einchecken in Philly war wieder ruckzuck erledigt und wieder konnten wir eine Lounge besuchen. Diesmal gab es eine US Airways eigene, die nur für Envoy- Class und transatlantische First- Class- Passagiere nutzbar ist. Die First Class wird im übrigen nur in den A330 angeboten, welche in einer 3-Klassen Konfiguration fliegen, während die Boeing 767 nur eine 2- Klassen- Konfiguration aufweist. Aber in dieser Klasse mitzufliegen ist illusorisch, die Preise sind viel zu teuer.
Von Philly nach München dauert der Flug normalerweise 8 Stunden. Diese Zeit vergeht sprichwörtlich im Fluge. Wieder wird man wieder kulinarisch verwöhnt, kann sich Filme anschauen oder schon bequem schlafen. Für mich ist dieser Platz der größte Vorteil der Business- Klasse, denn wie oft habe ich in der Holzstuhlklasse versucht, zu schlafen...Aua.
Wie schon gewohnt, setze die Maschine eine viertel Stunde zu früh auf und wir waren wieder daheim.
Fazit
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Für mich ist diese Airline immer wieder erste Wahl für Flüge von und nach den Vereinigten Staaten und in die Karibik. Ich bin auch schon mit Delta und Northwest geflogen, aber diese haben mich nicht so überzeugt. Ich habe mich immer sicher an Bord gefühlt und der Service ließ nichts zu wünschen übrig .Gerne würde ich auch wieder vorn in der Business- Klasse mitfliegen, was aber bei den Preisen nicht möglich ist. Die war wohl ein einmaliges Erlebnis, bis mein Meilenkonto wieder angewachsen ist. So wird mein nächster Flug wohl wieder in der Economy stattfinden, aber auf jeden Fall wieder mit US AIRWAYS! Die Planungen laufen jedenfalls schon.
Danke an alle, die diesen Beitrag lesen und bewerten. Ich freue mich auch über Kommentare, Anregungen und Kritik.
Viele Grüsse
Raimo weiterlesen schließen -
Für mich die beste Fluggesellschaft für Flüge in den Osten der USA!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort:
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Wer meine Berichte und mein Profil kennt, der weiß, daß ich ein absoluter Fan der USA bin und stets versuche, jährlich mindest einmal rüber zu fliegen. Was liegt da also näher, als nun auch endlich den ersten Bericht über eine meiner bevorzugten Fluggesellschaften zu verfassen? Hier geht es nun um eine Fluggesellschaft, die allgemein noch nicht allzu bekannt sein dürfte, obwohl sie doch schon seit Jahren zwischen den USA und Europa verkehrt. Vermutlich liegt es an der mangelnde Präsenz im Werbefernsehen, daß die Fluggesellschaft US Airways bislang weitestgehend unbekannt ist. Aber vielleicht wird sich dies nun ändern!
Die Buchung:
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Da ich selbst in einem Reisebüro tätig bin, stellt es für mich natürlich überhaupt kein Problem dar, mir die nötigen Reservierungen vorzunehmen. Aufgrund der Tatsache, daß US Airways zwei Hubs (Knotenpunkte) in den USA besitzt und in Deutschland nicht so bekannt ist, wie etwa United Airlines, Delta Airlines oder American Airlines, gibt es für mich doch immer wieder interessante Verbindungen in die USA und zurück.
Der Tag des Abflugs:
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Am Tag des Abflugs (ab Frankfurt) begab ich mich also zum Check-in in Terminal 2 und durfte mit Freuden feststellen, daß hier ja kaum Betrieb herrschte!!! Während bei der Konkurrenz Lufthansa im Terminal 1 bereits sämtliche Economy-Counter überfüllt waren (der Nachteil, wenn man an jedem Check-in jeden Star Alliance Flug einchecken kann), mußte ich bei US Airways kaum anstehen!
Zunächst kam aber eine Befragung in Sachen Sicherheit (bereits vor dem 11.09.2001!!!). Eine nette junge Dame wollte wirklich alles über mein Gepäck wissen. Wer es gepackt hat, wer seitdem an meinem Gepäck war, ob ich es seitdem ständig in Beobachtung hatte....!
Dabei machte sich bei mir schon ein starkes Gefühl der Sicherheit breit! Die Gesellschaft legt offensichtlich sehr großen Wert auf diese Befragung, da absolut niemand diese Dame (und ihren Kollegen am zweiten Pult) übergehen konnte.
Hinter ihr befand sich der Check-in, aufgeteilt in 2x2 Schalter für Economy, 2 Schalter für Business und 1 Schalter für First.
Auch hier wurde ich wieder sehr herzlich begrüßt (alles auf amerikanisch....I love it) und neben dem Check-in selbst kam dann schon sehr bald ein gewisser Small Talk auf! Die nette Dame erzählte mir gleich, wie schön es doch in Georgia sei und war ganz aus dem Häuschen, als ich ihr davon erzählte, wie oft ich bereits in Georgia (und überhaupt in den USA) gewesen bin!
Nach Erhalt meiner Bordkarte ging es ab in Richtung Gate.
Auch hier war das Personal sehr nett und zuvorkommend. Spaß muß sein....also habe ich mit den beiden Damen (und dem einzigen männlichen Kollegen) einige Witze ausgetauscht. Auch dafür hat man sich gern zwischendurch die Zeit genommen.
Das Klassensystem:
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Entgegen anderer Fluggesellschaften (Delta Airlines, Continental Airlines, ...) verfügt US Airways immer noch über ein 3-Klassen-System, welches wirklich für jeden Typ von Reisenden die richtige Klasse bieten kann.
Die Economy-Class:
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Die Economy-Class ist in ihrer Form für amerikanische Fluggesellschaften relativ atypisch. Die Sitze sind recht bequem und bieten doch noch ziemlich viel Beinfreiheit. Besonders faszinierend finde ich die Tatsache, daß jeder Sitz über einen eigenen kleinen Monitor verfügt, über den der Reisende seine Spielfilme, Serien und Musik-CD’s anwählen kann (dazu später mehr).
Das Personal in der Economy-Class ist sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Im Gegensatz z.B. zu unserer deutschen Fluggesellschaft muß man sich nicht mehrfach um Drinks bemühen...man wird unaufgefordert gefragt, ob man noch etwas wünsche! Und dies ist ein Service, der wirklich nicht alltäglich ist!
Die Business-Class:
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Die Business-Class ist phantastisch! Die Sitze lassen sich nahezu um 180° zurück klappen und der Service läßt nichts zu wünschen übrig! Auch in der Business-Class verfügt jeder Sitz über einen eigenen Monitor. Dieser hat hier allerdings schon Dimensionen, wie ich sie bei noch keiner anderen Fluggesellschaft erlebt habe! Der Monitor dürfte (schätzungsweise) so groß wie ein quer genommenes Din-A4 Blatt sein! Vermutlich einzigartig in dieser Größe!!!
Zur Begrüßung erhält man in der Business-Class sofort einen Drink und/oder Champagne. Ein netter Start!
Die First-Class:
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Die First-Class habe ich selbst leider bislang nur inneramerikanisch erleben dürfen. Daher muß ich mich auf allgemeine Angaben beschränken. Auf den Transatlantikflügen gibt es jeweils nur eine einzige Sitzreihe für die First-Class...die Reihe 1. Diese wird durch eine Art Trennwand von der Business-Class getrennt und dürfte wohl den gleichen Service erhalten. Allerdings ist die Bestuhlung geringer, so daß jeder einzelne Sitz noch mehr Platz bietet, als bereits in der Business-Class.
Inneramerikanisch bin ich bereits First geflogen und habe den Flug sichtlich genossen. Direkt nach dem Boarding bekamen wir bereits Sandwiches angeboten (mit Chicken und Thunfisch) und wurden mit Champagne und O-Saft eingedeckt. Man muß dazu wissen, daß man in Economy-Class lediglich etwas zu trinken bekommt!
Die Sitze sind etwas komfortabler/breiter als in der Econmy-Class und das Personal ist auch hier wieder sehr zuvor kommend. In der Economy-Class beschränkt der Service auf den Inlandsflügen leider auf das Notwendigste!!!
Der Preis:
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US Airways gehört noch mit zu den günstigsten Fluggesellschaften für Flüge in die USA. So bekommt man hier schon Flüge nach Atlanta ab € 303,00 in Economy-Class und € 2276,00 in der Business-Class!
Für mein Ticket vom März 2001 habe ich damals € 384,00 (DM 751,04) bezahlt!
Das Bord-Unterhaltungsprogramm:
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Wie bereits erwähnt, verfügt jeder Sitz in der Transatlantik-Maschine über einen eigene Bildschirm. Dieser ist in der Economy-Class in den vorderen Sitz oder die Wand eingelassen, während die Sitze der Business- und First-Class ihre Bildschirme in der Seitenkonsole verbergen.
Das Unterhaltungsprogramm ist sehr vielseitig und hochmodern. So wird man hier mit DVD’s verwöhnt, die keine Wünsche offen lassen. Man kann aus einer Unmenge von Spielfilmen, Serien und Musik-CD’s wählen. Wichtig ist hierbei, daß man selbst entscheiden kann, wann man sich was anschauen oder anhören möchte! Auch kann man jederzeit unterbrechen, vor- und rückspulen und sogar meistens aus mehreren Sprachen wählen!!! Eben alles, was man mit einer DVD eben so anstellen kann!!! Bedient wird alles über einen Controller, der bei allen Sitzen in der Armlehne eingelassen ist.
Die Verpflegung:
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Die Verpflegung ist auf den Transatlantikstrecken vorzüglich! Selbst in der Economy-Class bekommt man eine Speisekarte, aus der man sich sein Menü zusammenstellen kann (Geflügel, Fisch, Rind oder Schwein). Getränke bekommt man, soviel man möchte. Und es ist für beinah jeden Geschmack etwas vorhanden. Allerdings sollte man bedenken, daß man mit einer amerikanischen Gesellschaft fliegt. Es ist daher immer davon auszugehen, daß man hauptsächliche lokale Spezialitäten zu trinken bekommt! Man kann also nicht unbedingt auf sein Krombacher Bier hoffen! ;o)
Verpflegungs-Extra bei Business/First:
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Auf den Nachtflügen kommt es öfters vor, daß die Passagiere der Business- und First-Class schlafen. Diese werden vom Bordpersonal nicht geweckt....außer zur Landung.
Sollte man sein Frühstück daher verschlafen haben, so bekommt man sofort einen Gutschein, der einem den Besuch einer Partner-Lounge ermöglicht. Dort kann man dann ausgiebig duschen und frühstücken!
Sicherheit:
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Mir ist leider nicht bekannt, wer für den Service-Check von US Airways zuständig ist. Ich weiß nur soviel, daß ich stets ein sehr sicheres Gefühl an Bord der einzelnen Maschinen hatte. Und ich bin mittlerweile zweimal mit US Airways geflogen....8 Flüge insgesamt (jeweils 2 Flüge auf dem Hin- und Rückflug).
Transit:
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Um Transits komme ich bei meinen Flügen leider nie herum! So bin ich bisher stets über Pittsburgh hin- und über Philadelphia zurück geflogen.
Und ich kann bestätigen, daß der Transit bisher stets ohne Probleme ablief. Die Gates liegen dicht beieinander, und sollte man wirklich einmal Hilfe benötigen, so muß man nicht lange suchen.
Vom Gepäckband bis zu Re-Check sind es etwa 20m, die selbst eine alte Omi bequem schaffen dürfte, da sich beides auf einer Ebene befindet und die Zollabfertigung am ersten Stopp in den USA nun einmal nicht zu umgehen ist.
Pünktlichkeit:
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Das Problemkind vieler Fluggesellschaften. Bei US Airways habe ich bisher die Erfahrung gemacht, daß die Maschinen nicht unbedingt pünktlich starten. Nichtsdestotrotz sind die Maschinen bisher aber immer mit bis zu 20 Minuten Verfrühung gelandet!!! Nicht schlecht! Oder? :o)
Fazit:
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USAirways ist für mich die beste Fluggesellschaft, um die östlichen Staaten der USA komfortabel und zugleich preiswert zu erreichen!!!
Ich fliege im Jahr etwa 2-3 mal nach Atlanta/Georgia und habe dabei die Fluggesellschaften US Airways sowie Delta Airlines mehrfach in Anspruch genommen.
Auch, wenn der Weiterflug dann nicht mehr ganz so komfortabel verläuft -.die Domestic Flights verfügen eben leider nicht über dasselbe Unterhaltungsprogramm wie die großen Maschinen auf den Transatlantikstrecken – so muß man aber feststellen, daß die Stewardessen dafür aber um Jahre jünger sind! :o)
Wer günstig in die USA möchte, sollte sich wirklich einmal um einen Flug mit USAirways bemühen! Es lohnt sich...!!!
© 2001 by Lars Hermanns
Erstveröffentlichung: 18.10.2001 bei www.dooyoo.de weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Raimok, 13.11.2002, 14:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich verlasse mich bei meinen Reisen nur auf US Airways. Dort bin ich auch Mitglied beim Vielfliegerprogramm und konnte dadurch auch schon in der Envoy-Class reisen. Dadurch, das ich bei FTI tätig bin, habe ich auch keine Probleme mit der Buchung. Gru&
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Radar, 22.03.2002, 15:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich bevorzuge eigentlich Delta, aber Du hast recht die amerikanischen Airlines sind Klassen besser als unsere Lusthansa.
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Maeuschen21, 26.02.2002, 10:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wie schon bei Ciao geschriebentoller bericht mal scauen *smile*
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Würde ich empfehlen, wenn da nicht der 11. September 2001 gewesen wäre....
22.02.2002, 16:29 Uhr von
prinzy1
Hi, ich bin prinzy, 31 jahre alt, schwarz haare, braunes auge, 184 cam groß und wiege ca. 75 ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Am 26. März 2002 verjährt sich für mich die Erfüllung eines Traumes. Obwohl ich fast Blind bin, wagte ich mich alleine zu einem 14 tägigen Disney World Orlando Trip in die USA.
Wie kamm auf US-Airways?
Nun, die Frage ist schnell geklärt, ich surfte durch das Internet, auf der Suche nach dem günstigesten Flug von Frankfurt nach Orlando. Mit damals 957,-- DM also etwa 480 Euro, war die US Airways der günstigste Anbieter. Wollte doch Delta Airline knapp 1150 DM ( ca. 600 Euro) oder unsere deutsche Lufthansa gar über 1400 DM (ca. 700 Euro). Zu spät wurde mir von einem Reisebüro erklärt, dass man seine Flüge früher buchen sollte, da je näher der Wunschflugtermin kommt, die günstigsten Preise vergeben sind. Hätte ich also nicht 2 Monate vor meinem Urlaub gebucht, sondern 6 Monate früher, hätte ich mir weitere 200 DM (ca 102 Euro) sparen können, den bei US Airways gibt es Flugtickets in die USA preislich ab 680 DM (350 Euro)
Mein Handicap
Tja, ich blind wie ein Maulwurf, alleine, da mußte zwangsläufig die Frage kommen, wie steige ich in Philadelphia um? Und vor allem, wie komme ich am besten wieder zu meine Koffer in Orlando? Hatte ich doch in der Stadt des gleichnamigen Songs von Bruce Springsteen nur etwa 1 Stunde Aufenthalt.
Der Check in und 1000 Fragen von mir
In Frankfurt angekommen, fand ich ohne große Suche den Check in Point von US Airways im Terminal 2. Zum Glück war ich so früh in Frankfurt (vor Aufregung), dass ich der erste war, der seine Koffer abgab. Doch bevor es so weit war, wurden mir in Deutscher Sprache einige Fragen bezüglich meiner Koffer gestellt und über mein Blindenstock. Geduldig gab ich brav meine Antworten. Anschließend wurden meine Koffer gewogen und machten sich auf den Weg in das Flugzeug. Ich konnte nun mein Problem ansprechen, dass ich gar nicht das Flugzeug finden würde und mich zu 100 Prozent beim Umsteigen verlaufen würde. Außerdem fällt es mir schwer, wenn rechts neben mir eine Person sitzt, da ich kein rechts Auge habe und es mir unangenehm wäre, wenn dort eine Person sitzt, die ich ohne mir den Hals zu verrenken nicht sehen könnte.
Alles Kein Problem
Mit viel Gedul hörte die nette Dame meine Sorgen an und gab nur mir eine kurze knappe Antwort: "Alles kein Problem". Zum einen solle ich in ca. einer Stunde wieder hier sein, dann würde mich eine Person zum Flugzeug begleiten, zum anderen würde sie mein Ticket umbuchen, so dass ich rechts neben mir ein Fenster hätte. Auch, und daran hatte ich nicht gedacht, würde sie mir einen Platz geben, von dem ich sehr gut den Kinofilm, welche auf längere Strecken immer gesendet wird, sehen könne.
Es kamm, wie versprochen
Alles und noch viel mehr wurde vom Service-Personal der US-Airways eingehalten. Eine nette Person begleitete mich bis ins Flugzeug. Die Stuwardess, wußte auch ohne mein kundtun, über meine Probleme bescheid und begleitete mich zum Sitzplatz. Wirklich im 45 minütigen Rthymus kam jemand vom Service und fragte nach mein Befinden. Als das Umsteigen näher kam und ich immer unruhiger wurde, wurde ich vom Service beruhigt.
Das Umsteigen
In der Tat, ich wurde in Phildadelphia aus dem Flugzeug begleitet und eine andere Person erwartet mich, die mich auf netter Art quer durch den Airport schleifte. Sogar eine Pause mit mir einlegte, dass ich mein Zigarettenkonsum nachholen konnte, da im Flugzeug absolutes Rauchverbot war. Das Umsteigen in einer kleineren Maschine nach Orlando klappte super.
Super Service im Inlandsflug
Im Gegensatz zur großen Maschine, war dies eine kleine Maschine von der US Airways und auch nicht ganz ausgebucht. Einer vom Service nahm sich sogar Zeit und setzt sich zum zum Smaltalk und gab mir wertvolle Tips für den Besuch im Disney World. Die 3 Stunden Flugzeit von Philadelphia nach Orlando waren im nu vergangen.
Ankunft in Orlando
Wieder wurde ich von einer Person abeholt und zusammen suchten wir nach meinen Koffer, der insgesamt 4 mal die Runde machte, bis ich ihn erkannte "g". Schließlich wurde ich bis zum Schuttle für das Hotel begleitet und verstand soviel English, wie die nette Person von der US Airways den Busfaher über mich informierte.
Also, nun war ich angekommen und konnte meinen Urlaub in vollen Zügen genießen. Kopfzerbrechen machte mir nur wieder der Heimflug. Können die alle Deutsch? Helfen sie mir wieder oder erwartet jetzt die US Airways, dass ich nun selbst nach Hause komme?
Der Heimflug
Auf keinen Fall, komischerweise, als ich mit meinen Blindenstock am Serviceschalter stand, mein Ticket zeigte, war die Person sofort über mich und mein Handicap informiert. Alles verlief so wie beim Hinflug. So kamm ich wirklich munter und gesund in Frankfurt an.
Fazit:
Wäre der 11. September nicht gewsen, würde ich jedem die US Airways empfehlen. Jetzt fragt sich sicher jeder, warum nicht? Was hat das mit dem 11. September zu tun? Nun, meine Sorge ist, das von den damals 4 abgestürzten Flugzeuge, es drei Maschinen von der US Aiways waren. Zwei Maschinen zerstörten den World-Trade-Center und eine landete im Pentagon. Zu guter letzt war es wieder eine US Airways, wo jemand Sprengstoff im Schuh versteckt hatte und ein Flugzeug entführen wollte.
Obwohl eigentlich der jeweilige Flughafen für die Sicherheit zuständig ist, frage ich mich schon, warum es ausgerechnet 3 bzw. in 4 von 5 Fällen es terroristische Vorgänge mit US Airways gab?
Da ich unter Flugangst leide, kann ich zwar vom Service die US Aiways absolut empfehlen, doch im Punkt um Sicherheit habe ich da meine absoluten Bedenken und werde nicht wieder mit dieser Gesellschaft fliegen. Eigentlich schade..... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Raimok, 13.11.2002, 14:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo Prinzy, vieleicht erinnerst Du Dich noch an mich, ich habe Dir vor einiger Zeit mal ne Mail geschrieben, in der ich Dich drauf hingewiesen habe, daß es keine Flugzeuge von US Airways waren, die in die Vorgänge des 11.09. verwickelt waren.
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Donline, 22.02.2002, 16:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich denke mal das dies auch ein Teil der Strategie der Terroristen war, nur eine amerikanische Fluglinie zu nehmen. Mit der Sicherheit der Maschinen hat das wohl nichts zu tun. Gruß Jörg
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Mit US Airways zur Hochzeit
11.02.2002, 23:40 Uhr von
LoMei
Ich bin seit dem 25.11.2001 bei Yopi aktiv, aber nun gibt es einen neuen Anfang. Als ehemaliger ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Unser Sohn Uli und ich waren im Juli 1999 zu einer Hochzeit in die USA eingeladen und buchten die entsprechenden Flüge bei "US Airways". Auf dem Hinflug reisten wir von Frankfurt über Pittsburgh nach Baltimore und auf dem Heimflug von Buffalo über Philadelphia zurück nach Frankfurt. Aber nun der Reihe nach.
HINFLUG
Wir starteten in Frankfurt um die Mittagszeit. Es ging nach Norden über die Nordsee. Bei Glasgow überflogen wir Schottland und hatten dann den Nordatlantik und am Nachmittag die Südspitze von Grönland unter uns. Das war eine faszinierende Urlandschaft mit Gletschern und Fjorden, die da in gleißendem Sonnenlicht lag. Auf dem Meer lag Packeis so wie das Auge reichte. Später sah man Berge, Wasser- und Eisflächen von Labrador. Weiter südlich wurde die Wolkendecke immer dichter und war schließlich geschlossen.
Erst kurz vor Pittsburgh war der Boden sichtbar. Wir landeten ½ Stunde vor der angegebenen Zeit. Die Zollformalitäten waren schnell erledigt. Nun hatten wir gute 2 Stunden Zeit, bis der Flieger nach Baltimore abgehen würde.
Das Flugzeug nach Baltimore startete mit ½ Stunde Verspätung. Es war ein ruhiger Flug. Der Service an Bord war gut, und wir fühlten uns wohl.
Jimmie holte uns ab. Er war vor Jahren als AFSer in der Südpfalz und ist heute Deutschlehrer in der Nähe von Baltimore.
AUTOFAHRT VON MARYLAND AN DIE NIAGARAFÄLLE
Es folgten 16 interessante Tage in Maryland und Washington (DC) und eine Autofahrt durch Pennsylvania und New York State nach North Tonawanda bei Buffalo. Dort haben wir die Niagarafälle besucht und am Niagara River Jimmies und Jennifers Hochzeit gefeiert. Aber das ist eine andere Geschichte.
RÜCKFLUG
Unser Flieger ging am Tage nach der Hochzeit in Buffalo zwar verspätet aber immer noch so rechtzeitig ab, dass wir gerade hoffen konnten, unseren Anschlussflug in Philadelphia zu erreichen. Der Flug verlief ruhig. Wir hatten eine gute Sicht auf die Staaten New York und Pennsylvania. Als wir gelandet waren, guckten wir auf die Uhr. Es müsste reichen. Doch dann wurden wir auf der Rollbahn so lange in eine Warteposition gebracht, bis ein Gateplatz für uns frei werden war. Es wurde erklärt, dass wegen mancher Unwetter die Flugpläne im Osten der Vereinigten Staaten durcheinander geraten waren und viele verspätete Maschinen annähernd gleichzeitig eintrafen.
Der Flughafen war quasi "verstopft". Wir wussten, dass unsere Anschlussmaschine nach Frankfurt von A11 abgehen sollte. Wir sahen sie auch von der Warteposition aus dort stehen, ja und dann rollte sie ohne uns pünktlich zum Start.
Kurz darauf loggten wir an. Ein Mann von der Auskunft empfahl uns, am Schalter für "special services" am Gate C17 zu fragen, wie es mit uns weiter gehen sollte. Die Schlange vor uns war lang. Als wir endlich leicht gereizt das Info-Desk erreicht hatten, wurden wir zur Info nach A11 geschickt und erfuhren, dass wir mit US Airways nach London Gatwick und dann mit British Airways nach Franfurt fliegen würden. An Gate A11 wurden die dafür erforderlichen Angaben zu Papier gebracht. Auf Kosten der Fluggesellschaft konnten wir telefonisch daheim Bescheid sagen, dass unsere Ankunft sich verzögert.
Während des Fluges nach London gab es immer wieder einmal leichte Turbulenzen. Wir beide versuchten zu schlafen. Das wollte nicht so recht gelingen. Die Müdigkeit war da, aber der Schlaf wollte sich nicht einstellen. Als er sich dann erfolgversprechend meldete, wurde die bevorstehende Landung angekündigt.
In Gatwick brachte uns ein Bus in eine andere Ecke des Flughafens. Dort stellten fest, dass wir wieder viel Zeit hatten. Wir durchstöberten alle free shops und guckten immer wieder auf die Monitore. Aber unser Gate wurde und wurde nicht aufgemacht.
Also setzten wir uns in eine als Pub hergerichtete Warteecke und tranken in aller Ruhe ein englisches Bier und dann noch eins und ließen noch einmal die Eindrücke der Reise an uns vorüber ziehen. Fast hätten wir den Flieger verpasst. Als letzte Passagiere bestiegen wir die BA-Maschine nach Frankfurt.
Es war ein ganz normaler Flug. In der Nähe von Frankfurt mussten wir in eine Warteschleife. Die Landung verlief glatt.
Als wir unser Gepäck abholen wollten, war es nicht da. Wer sein Gepäck vermisste wurde zu einem bestimmten Schalter gewiesen. Lange standen wir am hinteren Ende der Schlange. Jeder musste sein Gepäck beschreiben und erhielt die Zusicherung, dass es am nächsten Tag über einen Kurier zugestellt würde. Die Zusicherung wurde pünktlich eingehalten. An diesem Schalter haben wir uns wegen der unflätigen Äußerungen mancher Reisender geschämt. Sie luden ihren Ärger dort ab, wo alles getan wurde, das Kind aus dem Brunnen zu holen.
FAZIT (UPDATE)
Die Reise mit US Airways war in jeder Hinsicht okay. Die Maschinen waren in Ordnung. Uli (1,91 m) hatte bei dem vorhandenen Sitzabstand keine Schwierigkeiten, seine langen Beine lässig zu platzieren. Das Essen war gut und der Service einwandfrei.
Aus Kommentaren muss ich entnehmen, dass ich diesen Aspekt nicht ausführlich genug behandelt hätte. Deshalb habe ich ei9nige Wörter eingefügt. Vielleicht sind die Angaben jetzt brauchbarer.
Die Verzögerungen konnten nicht der Fluggesellschaft angelastet werden. Die Gesellschaft tat alles, um uns zu helfen. Das betraf die Umbuchung, die Informierung der Angehörigen und die zugesicherte Gepäckzustellung. Erst wenn nicht alles glatt läuft, zeigt sich, ob es ein "Krisenmanagement" gibt und wie es funktioniert. Ich würde die Linie jederzeit wieder nehmen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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ChrischMue, 13.02.2002, 12:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hättest ein bisel mehr auf den Service der Gesellschaft an sich eingehen sollen! Wie ist das Essen, der Sitzabstandt, etc.
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Tolle Flugzeuge
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich bin vor einiger Zeit mit US-Airway von Frankfurt über Philadelphia nach Ditroit geflogen.
Für den ca 6-8 h dauernden Flug über den Ozean hatten wir den Neuen Airbus A330. Das war echt supper!!! In Jedem Sitz war ein kleiner LCD Bildschirm eingebaut. Mit Hilfe einer kleinen fernbedinung konnte sich dann jeder seinen Lieblingsfilm anschauen und teilweise sogar noch verschiedene Sprachen ausählen.
Es gab zum Beispiel 2 Folgen von Simpsons (nur auf Englisch) einer der neuen 007 Filme (in Englisch Deutsch, Cinesisch,...)Das war echt supper.
Beim Heimflug allerdings war dises System beim defekt was zur Folge hatte, dass wir erstens eine Stunde auf dem Flughafen warten mussten (weil sie porbiert haeben es zu reparieren) und wir konnten keine Filme anschauen.
Auserdem hatten sie beim Heimflug 2 Speisen zur Aswahl. Lsagne und Rindfleisch. Als mir dan das essen serviert wurde, war jedoch kein Rindfleisch mehr da. Das sollte normalerweise auch nicht passieren.
Der Flug dauerte etwas laenger als mit anderen Maschienen, das mekte man dank der guten Unterhaltung jedoch überhaupt nicht.
Da jedoch der Flugzeugtyp nicht von der Fluggesellschaft abängt will denke ich, das dies auch bei anderen Fluggesellschaften Möglich ist.
Der nicht gerade begeisternde Sevice war vielleicht auch nur eine Ausnahme, hinterlässt aber auf jeden fall einen schlechten Eindruck. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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ZFR-Andreas, 11.02.2002, 21:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eigentlich ein ganz guter Beitrag,könnte aber noch ein bisschen ausführlicher beschrieben werden.Wenn das noch berücksichtigt wird dann is er richtig gut.
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