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Tests und Erfahrungsberichte

• Basteln kommt von Herzen

  

  29.09.2002, 22:34 Uhr von
  Jakini
  War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...

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  Ich bastel total gerne und verschenke lieber Selbstgemachtes, als daß ich stundenlang durch die Stadt renne, um nach passenden Geschenken zu suchen. Auf diese Weise finde ich, kommen die Geschenke wirklich von Herzen, während ich beim Kaufen irgendwann genervt bin und irgendetwas kaufe, nur um endlich fertig zu sein.
  
  Wenn wir eingeladen sind, dann bringe ich anstatt Blumen lieber ein kleines Marmelade mit, kostet weniger, hält aber länger als ein Blumenstrauß, der gerade zu Geburtstagen in Massen verschenkt wird und in dieser Masse gar nicht wirken würde. Dazu gibt es dann eine hübsche Serviette, oder ein Stofftaschentusch, das den Deckel verziehrt, und schon hat man ein schönes Geschenk.
  
  Gestern bekamen wir dann auch kurzfristig von einem Nachbarn für heute Nachmittag eine Einladung zu seinem Geburtstag. Eigentlich wollte der Nachbar nicht feiern, da sich das Wetter aber offensichtlich hält und er nach draußen ausweichen kann, hat er sich umentschieden.
  
  Tja, da stellte sich gestern Abend dann die Frage, was schenken wir? Wir haben unter uns Nachbarn ausgemacht, daß wir nur Kleinigkeiten schenken, keine großen Sachen, meistens endet dies dann in Pflanzschalen, was sicher von den anderen Nachbarn auch wieder kommen wird. Nun waren wir neulich bei Freunden zum Geburtstag und dort standen selbstgemacht Aschenbecher auf dem Tisch, ganz einfach aus Tontöpfchen, Untersetzern und beides schön mit Serviettentechnik verziehrt. Der Tontopf steht kopfüber auf dem Untersetzer, also beides auf diese Weise anpassen, ob es paßt. Durch das kleine Loch, das eigentlich im Buden des Topfes ist, wird geascht, ein großer Vorteil für Nichtraucher, sie müssen den Geruch der kalten Asche nicht ertragen, denn diese ist ja überwiegend eingeschlossen.
  
  Ausgewählt für diesen Aschenbecher haben wir einen Tontopf der einen Durchmesser von 10 cm hat, doch das kann man nach Belieben auswählen. Der Untersetzer sollte somit einen Durchmesser von min. 15 cm haben, damit der Topf kopfüber drin stehen kann, aber das kann man im Geschäft, sei es Baumarkt oder aber Blumenladen testen. So ein Tontopf ist schön günstig, der Untersetzer da schon etwas teuere. Für den Topf haben wir 75 Pfennig gezahlt, für den Untersetzer DM 2,15.
  
  Nun habe ich den Topf mit weißer Farbe grundiert, den Untersetzer nur von der Unterseite, die zu sehen ist. Das Innenteil ist ja meistens lackiert, wegen dem Wasser, welches bei normaler Nutzung aus dem Topf läuft, wenn die Blumen gegossen werden. Dieses lackiertes Innenteil eignet sich sehr gut für die Asche, die dort gut entleert werden kann und wo man das Innenteil einfach auswischen kann.
  
  Als dann die weiße Farbe trocken war, habe ich auf den Topf mit dem Lack für die Serviettentechnik lackiert und mit hellbauen Glitter bestreut. Die Stelle für mein Serviettenmotiv habe ich frei gelassen, aber auch schon mit dem Lack bepinselt. Dann wird vorsichtig, damit es glatt liegt (ist bei dem runden Topf gar nicht so leicht) auf den Topf gegeben. Nun noch einmal alles mit dem Lack überlackieren, damit das Motiv, wie auch der Glitter wirklich auf dem Tontopf bleiben. Den Untersetzer habe ich dann von außen, wo ich ihn weiß angemalt hatte, auch mit dem Lack bestrichen, damit dieses Teil des Aschenbeschers auch Wasserfest wird.
  
  Nach gut zwei Stunden war das alles schön trocken und ich konnte den Tontopf in den Untersetzer stellen und das Geschenkt in durchsichtiger Folie verpacken. Eigentlich würde ich dazu noch Zigaretten schenken, doch diese Sucht möchte ich nicht fördern.
  
  Ich hoffe, mein Geschenk kommt nachher gut an, bin mal gespannt, meine Freundin hatte damit bischer sehr gute Erfolge. Und für uns ist es nicht uneigennützig, denn riecht man die kalte Asche vom Nachbarn nicht mehr :-)
  
  Man kann natürlich mit der Serviettentechnik noch viel machen. Unsere große Tochter, die übermogen sechs Jahre alt wird, hat uns zu Weihnachten mit einem Tontopf und Serviettentechnik eine Futterglocke gemacht. Hierfür hat sie ebenfalls einen Tontopf mit weißer Farbe angemalt. Als dies dann trocken war, hat sie ein passendes Motiv mit Vögeln auf die Glocke lackiert (hierbei dran denken, daß der Tontopf kopfüber hängt), ebenfalls mit Serviettentechnik und den gesamten Tontopf mit dem Lack lackiert, damit dieser Wetterfest ist. Anchließend hat sie den Topf noch mit Kunstschnee besprücht, so daß es aussieht, als würde Schnee drauf liegen.
  Als alles getrocknet war, hat sie dann eine dickes Tau durch das Loch des Tontopfbodesn gebunden, hier einen Dicken Knoten reingemacht und an das andere Ende einen Maisenknödel gebunden.
  
  Die Vögel waren davon offensichtlich ebenso begeistert, wie wir, denn das ist ein tolles Geschenk und vorallem eine tolle Idee!!! Genutzt wurde diese Glocke von den Vögeln auf jeden Fall, nicht weniger als unser Vogelhäuschen, das wir sonst immer im Winter auf der Terrasse hängen hatten.
  
  Sicher ist es noch etwas hin bis zum nächsten Winter, doch wer über ein solches Geschenk zu Weihnachten nachdenkt, der könnte sich nun schon einmal mit dem Material eindecken, denn gerade zur Weihnachtszeit wird viel gebastelt und oft sind die erforderlichen Dinge ausverkauft. Ich für meinen Teil werde mit meiner Tochter für die Großeltern in den Herbstferien solche Futterglocken basteln, dann ganz alleine hatte sie die für uns natürlich auch nicht gemacht, etwas Hilfe war dabei. Doch ich denke, dann kann man auf jeden Fall schon an Weihnachten denken, da ich nach den Ferien Entbidungstermin habe, fehlt mir später eh die Zeit für solche Bastelleien, doch ich finde es wichitg, daß gerade Kinder viel selber basteln, denn so lernen sie, daß Geschenke von Herzen kommen und nicht nur aus der Geldbörse.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-22 11:49:43 mit dem Titel Babynahrung selber kochen, oder Gläschen füttern?
  
  Vor knapp sieben Jahren stand ich zum ersten Mal vor der Frage, ob ich für meine Tochter selber kochen, oder auf Gläser zurückgreife sollte. Ich entschied mich für die Mischung, mal so, mal so.
  Für den Anfang fand ich es besonders praktisch, daß man von den Firmen die kleinen Probegläschen bekommt, die einfach nur warm gemacht werden und schon kann man sie füttern, denn die ersten Male ißt das Kind gar nicht so sehr viel.
  Doch dann habe ich angefangen, für meine Tochter selber zu kochen, man muß ja nicht jeden Tag frisch kochen, sondern kann an einem Tag in der Woche für die gesamte Woche vorkochen, den Rest dann einfrieren.
  Praktisch für das selber Kochen von Babynahrung ist auf jeden Fall ein Pürrierstab, mit dem man das gekochte Gemüse zerkleinert. Anfangen sollte man immer mit Karotten und Kartoffeln, nur Karotten wie man sie im Glas bekommt, die können zu Blähungen beim Kind führen.
  Hat das Kind sich an feste Nahrung gewöhnt, dann sollte es einmal die Woche min. Fleisch geben, denn Fleisch ist für das Kind wichtig zur Eisenaufnahme. Auch dies kann man gekocht einfrieren, ich habe von Tupperware den verschlossenen Eisbehälter, in dem kann man wunderbare gekochtes Hackfleisch in kleinen Portionen einfrieren.
  
  Im Grunde kann ein Baby alles essen, was auch wir an Gemüse essen, nur sollte man zu Beginn vorsichtig wegen Blähungen sein, also keine Zwiebeln zum Würzen nutzen. Im Grunde sollte man sich komplett vorsehen, was das Würzen angeht, Salz nur sehr sparsam verwenden, am besten weglassen. Ich habe somit unser Gemüse und die Kartoffeln immer ohne Salz gekocht, Kartoffeln grundsätzlich als Pellkartoffeln und habe dann häufig eine kleine Protion für meine Töchter abgenommen, die ich dann pürriert und verfüttert habe. Gab es etwas, was für die Kinder nicht geeignet war, dann hatte ich immer etwas im Gefrierschrank engefrohren, was man naütlich rechtzeitig rausnehmen sollte. Hierfür bietet es sich z.B. an, nach dem Essen die restlichen Kartoffeln und das restliche Gemüse grundsätzlich zu pürrieren, denn zum Einfrieren muß das Ganze ja eh abekühlt sein. Und so lange man nicht direkt auf dem Topf ißt, sondern nur auffüllt, kann man dieses Essen auch noch für das Baby verwenden. Auf diese Weise sind Reste gut verwertet, anstatt, daß sie im Müll landen und man muß nicht für das Baby extra kochen oder einkaufen.
  
  Wer jedoch die Gläser nutzen möchte, der soll das ruhig tun. Wenn ich unterwegs war habe ich immer ein Glas für meine Kinder dabei gehabt, dann ist es besonders praktisch und aufgewährmt bekommt man es im Grunde überall. Auch wenn man am Wochenende keine Lust zum Kochen hat, wir gönnen uns ab und zu mal den Lieferdienst, dann gab es für die Kleinen eben ein Gläschen, das ich für solche Fälle immer im Haus hatte.
  
  Beim Obst war ich jedoch merkwürdig, da habe ich sehr ungerne die Gläser gefüttert, ein Apfel ist schnell gerieben, wie auch eine Banane schnell zerdrückt. Meistens habe ich am Nachmittag für meine Kinder einen Reisschleim mit geriebenem Apfel zubereitet, das geht ganz schnell. Reiflocken hierfür bekommt man in jeder Drogerie, dieser wird mit abgekochtem Wasser angerührt und der geriebene Apfel untergemischt. Man kann aber auch ganz einfach einen Zwieback in etwas abgekochtem Wasser aufweichen und mit einem Apfel verfeinern. Nach eine Weile wurde der Apfel dann durch eine Birne ersetzt und bei weichem Stuhlgang durch eine Banane.
  Besonders bei Durchfall bietet sich ein Brei aus geriebenem Apfel mit Zwieback und Banane an, gegessen wurde von meinen Kindern auf jeden Fall imm sehr gerne.
  Für unterwegs habe ich dann aber auch ab und zu auf ein Glas zurückgegriffen, denn wenn man den Brei zu Hause vorbereitet, dann sieht er nach einer gewissen Zeit nicht mehr sehr appetitlich aus, also immer frisch zu bereiten.
  
  
  Nun fängt meine Kleine gerade an, zu essen, und ich fange wieder mit Gläschen an, zumindest bei dem Gemüse. Obst wird es wieder frisches geben, in ein paar Wochen sicher auch wieder gemischt mit Reisschleim.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-11 12:17:45 mit dem Titel Kinder mit Behinderungen
  
  Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Geschichte hier wirklich richtig bin. Doch es geht um meinen Sohn, der auch behindert war, leider lebt er nun aber nicht mehr.
  
  Jannik wurde am 29.11.1997 um 23.59 Uhr geboren, gerade noch so an einem Samstag, kaum lag er auf meinem Bauch, da war auch schon Sonntag, der erste Advent.
  Nach ca. 3 Stunden brachte man uns auf die Wochenstation, wo mein Sohn die Nacht im Säuglingszimmer verbringen sollte, da wir am nächsten Morgen wieder heim gehen wollten.
  Die Untersuchungen waren alles in Ordnung, somit durften wir dann am nächsten Tag auch gehen.
  
  Schon am ersten Abend kam die Hebamme vorbei und sah sich uns beide an, war mit uns zufrieden. Am nächsten Tag fiel ihr jedoch auf, daß unser Sohn beim Schreien aufhörte, zu atmen, am übernächsten Tag noch einmal das Gleiche, aus diesem Grund schickte sie uns zur Kinderärztin, die uns wegen Gelbsuch in die Kinderklinik überwies.
  Doch da war unser Sohn unauffällig uns so konnten wir nach 24 Stunden und einer überstandenen U 2 wieder nach Hause gehen.
  
  Mit vier Wochen war es dann bei meinem Sohn mit dem Stillen vorbei, ich gab mir selber die Schuld, denn mich hatte ein Magen- und Darmvirus erwischt, wenn mein Sohn dann an meiner Brust schrie meinte ich, er bekäme nichts und so fütterte der Papa dann mit der Flasche nach. Auch nach dem Virus schrie mein Sohn an der Brust wie verrückt, ich fühlte mich mies, hatte aber auf den Streß keine Lust, denn meine Tochter war auch noch da und wollte etwas von der Mama haben. Somit gab ich auf, und dachte, er hat wie die große Schwester eine Saugverwirrung und Sylvester entschied ich, abzustillen.
  
  Mit der Flasche schien mein Sohn dann recht zufrieden, hier langte er gut zu, bis er mit sechs Wochen eine Bronchitis bekam. Am Abend vor der U 3 hatte ich ein merkwürdiges Gefühl, daß mein Sohn schwer atmet, doch mein Mann beruhigte mich, daß es normal sei, wenn ein Baby gerade so geschrien hat. Ich traute mir selber nicht und war dann aber verwirrt, als die Kinderärztin meinte, das wäre nicht normal, weil mein Sohn eine Bronchitis hätte.
  
  Mit dem Taxi ging es auf direktem Weg in die Kinderklinik, wo man unseren Sohn eigentlich nicht aufnehmen wollte, denn so schlimm wäre die Bronchitis eigentlich nicht.
  Seit diesem Tag hat unser Sohn fast nur noch geschrien und mußte ständig auf dem Unterarm durch die Gegend getragen werden, angeblich hatte er Blähungen, meinte man im Kinderkrankenhaus. Hinzu kam, daß er verdammt schlecht getrunken hat, ich war in den letzten drei Lebensmonaten meines Sohnes nur dabei, ihm alle Stunde eine Flasche mit ca. 50 - 100 ml zu füttern.
  Dennoch stellte man am vierten Auffenthaltstag im Kinderkrankenhaus fest, daß mein Sohn Herznebengeräusche hatte. Leider erst am vierten Tag, denn bei der Schreierei wurde unser Sohn blau, was man in der Klinik abtat, wie sich aber nach seinem Tod herausstellt, handelte es sich hier um Herzinfarkte, die sein Herz verändert hatten und letzten Endes zu seinem Tode gut zwei Monate später geführt hatten.
  
  Die lange Krankengeschichte meines Sohnes möchte ich nun nicht weiter erklären, doch das Schreien meines Sohnes basierte auf keinen Fall auf Blähungen, sondern unter anderem von dem sog. Kiss-Syndrom.
  Hierbei handelt es sich um ein sog. Schleudertrauma, daß die Babys unter der Geburt erleiden können, vorallem, wenn es sich um schnelle Geburten handelt. Da mein Sohn das zweite Kind, war kam er verdammt schnell, innerhalb von zwei Stunden nach einsetzen der Wehen. Außerdem habe ich am Ende recht lange in der Preßphase gebraucht, mein Sohn stieß mit seinem Kopf immer wieder an den Damm, bis dieser dann geschnitten wurde. Dies hilt ich mit, für eine der Ursachen.
  
  Das Kinderkrankenhaus sperrte sich über die Diagnose, einen Tag bevor wir bei einem Chiropraktiker in Eckerförde einen Termin zum Einrenken hatten, kam mein Sohn wieder in das Kinderkrankenhaus, denn sein Überwachungsmonitor, den ich unbedingt haben wollte, da ich panische Angst hatte, daß mein Kind sterben könnte, schlug Alarm.
  Der Chiropraktiker wurde vom Kinderkrankenhaus sogar als Spinner dargestellt, und obwohl mein Sohn offensichtlich nicht nach rechts sehen konnte, oder besser seinen Kopf nicht in die Richtung drehen konnte, stritt man ab, das dort etwas nicht stimmen würde.
  
  Dennoch konnte unsere Kinderärztin durchsetzen, daß wir unseren Sohn am nächsten Morgen früh aus der Klinik holen und zum Einrenken fahren konnten. Innerlich hatte ich das Gefühl, daß dies eine der Ursache für sein schlechtes Befinden war und wir nun eine große Besserung erwarten konnten.
  
  Tatsächlich steigerten sich die Trinkmengen meines Sohnes, wie auch die Schlafenszeiten. Zum ersten Mal seit dem er sechs Wochen alt war, schlief er mal vier Stunden am Stück. Drei Wochen später fuhren wir noch einmal zum Chiropraktiker und danach ging es meinem Sohn eigentlich viel besser, meine Hoffnung, auf eine vollständige Genesung wurde immer Größer.
  
  Dann waren wir mal wieder beim Kinderkardiologen, wegen seinem Herzfehler. Dieser meinte zu sehen, daß das Herz langsam besser aussieht, aber weiterhin eine Aortenstenose zu erkennen wäre. Er hatte sich in den letzten Woche auch viele Gedanken zu unserem Sohn gemacht, und kam zu dem Verdacht, daß unser Sohn das
  Williams-Beurem-Syndrom haben könnte, zu dem unter anderem der Herzfehler einer Aortenstenose gehört.
  Zu erkennen wären diese Kinder auch an einem bestimmten Aussehen, was er selber aber nicht so unbedingt beurteilen kann, weswegen er uns gerne zu einem Spezialisten schicken wollte.
  
  An diesem Abend, wo die Diagnose ausgesprochen war, sperrte ich mich gegen dieses Endgültige Urteil, daß mein Sohn sein Leben lang krank sein würde. Auch stellte ich mir die Frage, was die Nachbarn wohl von uns denken würden und ich hatte Angst davor, ein behindertes Kind zu haben.
  Heute schäme ich mich für die Gedanken, lieber hätte ich meinen behinderten Sohn, als daß ich sein Grab auf dem Friedhof pflegen muß!!!! Auch wäre es mir inzwischen egal, was andere darüber denken würden, egal was mit meinem Sohn war, ich habe ihn geliebt und tue es auch heute noch.
  
  Ob unser Sohn dieses Syndrom nun wirklich hatte, das werden wir leider nie wirklich erfahren, denn zwei Tage nach dem letzten Besuch beim Kinderkardiologen stab unser Sohn, wenige Stunden bevor wir noch einmal einen Termin im Kinderkrankenhaus hatten, da der Radiolog der Kinderklinik schon beim zweiten Auffenthalt, bei dem der Herzfehler festgestellt wurde, diagnostizierte, daß die Wirbelsäule unseres Sohnes nicht in Ordnung sei, man dies dringend untersuchen muß, da es die Ursache für die Herzrythmusstörungen sein können. Dieses Ausführungen wurden in einem internen Bericht in der Klinik ignoriert, somit fand die Untersuchung nie statt.
  
  Nun wissen wir zwar, daß unser Sohn auf jeden Fall das Kiss-Syndrom hatte, doch ob dies mit Ursache für seinen Herzfehler war, oder der Verdacht des Williams-Beurem-Syndrom, das werden wir leider nie erfahren. Für mich wäre es im Umgang mit meinen anderen Kindern leichter, dies zu wissen, denn die Angst, noch ein Kind zu verlieren ist natürlich verdammt groß.
  
  Auf jeden Fall wird Jannik für uns immer ein besonderes Kind bleiben und einen besonderen Platz in unseren Herzen behalten, denn er hat in seinem kurzem Leben eine Menge durchgemacht. Und wenn mein Arzt sich nicht geirrt hat, dann wird er auch unser einziger Sohn bleiben, denn lt. Ultraschall wächst unsere dritte Tochter in meinem Bauch, was vielleicht auch besser und einfacher ist. Dennoch hätte ich gerne auch einen Sohn aufwachsen sehen.
  
  Sollte man Euch sagen, daß Euer Kind behindert sein könnte, dann schämt Euch nicht deswegen (ich schäme mich, damals so gedacht zu haben), sondern seit stolz, daß Gott Euch diese Herausforderung gegeben hat, so ein Kind ist etwas besonderes, das besonders viel Liebe braucht und sie auf jeden Fall auch zurück gibt.
  Ein behindertes Kind ist ehrlich und nimmt kein Blatt vor den Mund, nur aus falschem Charme. Aber es ist auf keinen Fall fies und berechnend, wie so maches gesundes Kind. Seit stolz auf Euer Kind und genießt die Momente, die hoffentlich recht lange sein werden.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-11 12:23:57 mit dem Titel Jedes Baby entwickelt sich verschieden
  
  Die meisten Eltern machen sich logischer Weise Sorgen um Ihre Kinder, dennoch kann man diese Sorge auch als übertriebenen Sport ansehen, denn Kinder lassen nicht nun einmal nicht vergleichen.
  
  Ich habe leider nur meine drie Töchter vor Augen, mein Sohn starb schon im Alter von vier Monaten, dennoch kann ich bis zu diesem Zeitpunkt alle vier Kinder ein bisschen vergleichen.
  
  Meine große Tochter z.B. hat nach der Geburt viel geschlafen, so hat es damals mit dem Stillen nicht geklappt, die Kleine hat vom ersten Tag an einen kräftigen Zug am Laib, schon mal ein recht großer Unterschied zwischen den beiden.
  
  Die Große konnte erst mit 15 Monaten alleine laufen, damals machten wir uns schon Sorgen, besonders da von meiner Schwiegermutter immer Sprüche kamen, daß mein Mann und meine Schwägerin schon mit 10 Monaten laufen konnten (vielleicht waren das auch nur Traumerinnerungen), auch waren die schon viel früher trocken. Damit fing die Große nämlich leider erst nach vollendung des dritten Lebensjahres, was aber auch sehr gut mit dem Tod des Bruders zu tun hatte.
  
  Dafür konnte unsere große Tochter schon früh malen und redete mit einem Jahr, wie ihr der Mund gewachsen war.
  
  Meine mittlere Tochter hingegen hat sich mit zwei Monaten schon durch unser Wohnzimmer gerollt, wo ich noch gar nicht damit gerechnet hatte und fing an, die Schränke auszuräumen, gekrabbelt ist sie mit sechs Monaten, eine Woche später fing sie an, sich hochzuziehen und mit 11 Monaten lief sie dann frei, also schneller als die große Schwester. Hätte sie ihren Fieberkrampf nicht gehabt, wäre sie sicher noch früher gelaufen. Ganz klar, sie wollte es der Schwester gleich tun und auch Laufen. Dafür fing sie aber später mit dem Reden an. Inzwischen ist sie zwei einhalb und redet ebenfalls wie ein Wasserfall, nur leider nicht immer klar zu verständlich.
  
  Unsere Kleine ist nun fünf Monate, und hat erst angefangen, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen. Mehr erwarte ich von dem Kind auch nicht, denn sie liegt nicht oft auf dem Boden, weil ich Angst habe, unsere Mittlere, die sehr wild ist, könnte auf sie treten oder fallen. Also sitzt sie viel im Wipper, wo sie dies natürlich gar nicht lernen kann.
  
  Jedes Kind ist verschieden, hat seine eigenen Talente. Natürlich sollten Eltern zum Arzt gehen, wenn sie den Verdacht haben, daß mit dem Kind etwas nicht stimmt.
  
  Spätes Sprechen kann z.B. auch eine Ursache für Hörprobleme sein. Meine kleine Tochter hatte leider vom 10. bis 15. Lebensmonat häufig eine Mittelohrenentzündung. Vielleicht mit einer der Ursachen, warum sie später sprach, als die große Schwester.
  
  Besonders nervig find ich noch immer den Vergleich zwischen unserem großen Neffen und unserer mittleren Tochter, die beiden sind gerade mal zwei Wochen auseinander, meine Tochter ist in der Entwicklung immer ein paar Schritte vorraus, und das wird so dermaßen betont, daß es mich schon nervt und ich oft das Gefühl habe, von meiner Tochter wird einfach zu viel verlangt.
  
  Natürlich gibt es Tips, wie man seine Kinder fördern sollte, ich rede(te) mit meinen Kindern immer beim Wickeln, so lerne die Große dann recht schnell, welches der rechte Arm und welches der linke Arm ist, denn ich habe immer gesagt, war wir nun machen. Und so halte ich es auch mit der Kleinen.
  
  Auch hilft es bestimmt, wenn man mit den Kindern Bilderbücher ansieht, da lernen sie dann Begriffe kennen und somit auch das Sprechen. Aber man darf bitte nicht vergessen, daß es auch Kinder gibt, die eben noch nicht so sprechen wollen.
  Das Patenkind meines Mannes z. B. fing erst mit über zwei Jahren richtig an zu sprechen, hatte vorher einfach keine Lust, obwohl die Mutter viel mit ihm gesprochen hat. Und trotzdem ist dieses Kind gesund und gut entwickelt.
  
  Laßt Euch also bei Sprüchen wie: "Ach ihr Kind läuft noch nicht?", oder "Ach, ihr Kind spricht noch nicht?" oder "Ach, ihr Kind ist noch nicht trocken?" nicht aus der Ruhe bringen, wenn Euer Gefühl Euch sagt, daß alles mit dem Kind in Ordnung ist, dann ist es auch in Ordnung. Jedes Kind ist anders und Kinder lassen nicht vergleichen, auch wenn noch so viele Mamas auf dem Spielplatz aus den Vergleichen und den Angeberein mit ihren Kindern einen Sport machen, oftmals wird damit übertrieben!!!!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-29 12:19:57 mit dem Titel Babywanne mit Gestell
  
  Warum ich über dieses Thema schreibe:
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  Meine kleine Tochter ist nun neun Monate alt, sie ist das vierte Kind, das auf meiner Wickelkombi, die auf der Badewanne stehen habe, gewickelt wird. Den Kauf habe ich bis heute nicht bereut, denn hier habe ich alles komplett für die Babapflege beisammen, für mich einfach optimal.
  Doch ich habe es auch anders kennengelernt, zwar nur Besuchsweise, aber es hat meine gute Meinung über meine Wickelkombi verstärkt.
  Doch nun hießt es Abschied nehmen, den die Wickelauflage geht leider langsam kaputt, nun noch eine neue kaufen? Ich denke, das lohnt nicht mehr, ich habe noch eine weitere Wickelmöglichkeit und wenn wir umziehen, dann landet meine Combi leider auf dem Müll.
  
  Welche Modelle gibt es:
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  Zum einen gibt es das einfache Gestell, hierbei handelt es sich um zwei Stangen, die geweils zu einem großen U gebogen sind und so über Kreuz auseinander geklappt werden, daß die Wanne oben in der Öffnung reingestellt werden kann. Dieses Gestell kann man überall verwenden, am einfachsten ist es aber in der Wann, wo es sehr wackelig steht. Somit sollte man dann doch einen anderen Platz dafür suchen, muß dann aber zusehen, wie man das Wasser in die Wanne bekommt. Ist das Bad groß genug, stellt dies kein Problem dar, man kann den Schlauch der Dusche oder Badewanne einfach in die Wanne halten und schon wird diese gefüllt. Muß man dann aber woanders baden, wird es schon schwerer, das Wasser in die Wanne und nach dem Bad aus der Wanne wieder raus zubekommen.
  
  Dieses Problem und unser damals kleines Badezimmer hat mir die Entscheidung für ein anderes Gestellt einfacher gemacht, was für das Baden wesentlich einfacher und praktischer ist:
  
  Eine Wickel und Badekombination, die man auf die normale Badewanne stellen kann.
  
  Vorteile:
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  Bei uns ist es im Bad eigentlich immer warm, so braucht man über dem Wickelplatz keinen extra Heizer, sondern nutzt die Wärme zum Wickeln, die sowieso vorhanden ist, somit habe ich ein extra aufheißen gespart, wie auch die Kosten für eine Heizlampe. Aber auch Zeit spare ich, denn ich kann mein Kind immer und sofort wickeln, wenn es notwendig ist.
  Ebenso ist es mit dem Baden, die Badwanne ist in einem Gestellt, daß bei unserer Auflage rechts neben der Wickelauflage ist. Auch in diesem Fall ist es praktisch, wenn das Bad immer warm ist, das Kind kann auch ungeplant, wenn es z.B. übergelaufen ist, schnell gebadet werden. Sind die Kleinen noch sehr klein, dann kann man auch schnell man das Waschbecken zum Baden nutzen, schon sind sie wieder sauber.
  
  Die Badewanne hängt in diesem Fall auf jeden Fall über der normalen Wanne, das ist zwar lästig, weil man alles abräumen muß, wenn man selber baden möchte, doch man muß nicht mit dem Wasser hantieren. Bei dieser Konstellatione kann man ganz einfach mit dem Schlauch der Wanne da Wasser einlaufen lassen und nach dem Bad läuft das Wasser einfach in die Badewanne und von dort in dem Abfluß, man muß nur den Stöpsel ziehen und kann sich so die ganze Zeit um sein Kind kümmern, das weiterhin im warmen Badezimmer auf der Wickelauflage abgetrocknet, eingekremt und angezogen werden kann. Die Handgriffe gehen alle sehr schnell und die Kleinen können gar nicht auskühlen. Außerdem ist es so einfacher, das Kind zu baden und wieder anzuziehen.
  
  Wie sind meine Erfahrungen:
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  Ich habe beide Gestelle kennengerlert, das eine einfache Gestellt hat meine Schwägerin und als wir dort zu Besuch waren, mußte ich meine Tochter auf diese Weise baden. Ich fand das Gestell sehr wackelig, vorallem aber war auch der Fußboden naß auf dem das Gestell stand, auch wenn es im Bad war, wo man da Wasser wieder gut beseitigen kann, so war es doch nervig. Die Wanne mußte mein Mann entleren, zur Badewanne waren es nur wenige Schritte, aber die Wanne mit dem Wasser ist doch sehr schwer, für mich zu schwer. Außerdem mußte ich mich um die Kleine kümmern und damit unsere Mittlere in der Zwischenzeit die Wanne mit dem Wasser nicht umwirft, mußte dieses gleich raus.
  
  Auch war es umständlich, die Kleine in eine Handtuch zu bekommen, keine Ablagemöglichkeit, wie sie mir meine Wickelauflage bietet, so nahm ich das nasse Babe auf den Arm und kuschelte es dann vor meiner Brust in sein Handtuch, wobei ich natürlich sehr nass wurde. So mußte ich dann mit der Kleinen ins Kinderzimmer gehen, wo die Wickelauflage stand. Dort war es deutlich kälter als im Bad, was mir schon mißfiel und so haben ich meine Tocher schnell, ohne Massage beim Eincremen angezogen, damit sie sich nicht erklältet.
  
  Nein, dies war mir viel zu umständlich und brachte zu viel Arbeit mit sich, alleine schon das Bad wieder aufwischen, das mußte ich nicht haben und so war ich froh, mich vor sieben Jahren für meine Wickelkombination entschieden zu haben. So kann nach dem Bad beim Anziehen ein wenig geschmust werden, ohne Streß und Sorge, die Kleine könnte auskühlen. Vorallem aber wird nicht der gesamte Fußboden beim Baden naß, denn das Wasser, das über den Rand läuft, das läuft in die Badewanne, die ganz einfach gereinigt werden kann.
  
  Fazit:
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  Ein einfaches Gestell kann ich auf keinen Fall empfehlen, natürlich sind die Geschmäcker und Handhabungen verschieden, doch ich bin mit meiner Wickel- Badekombination sehr zufrieden und kann somit jedem, der ein Baby bekommt und nach der Wickel und Bademöglichkeit sucht, diese Kombination empfehlen, das ist eine wirklich sinnvolle Anschaffung. Zu kaufen gibt es diese in allen Babymärkten, ich habe meine damals bei Baby Direkt gekauft, wo sie am günstigsten war. Aber es lohnt sich bestimmt auch solche Auflage gebraucht zu kaufen, denn meine ist nun sieben Jahre alt und auf ihr habe alle meine vier Baby´s gewickelt, viele bekommen heute nur ein Kind, warum also nicht von einem Einzelkind solche Kombination abkaufen.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-29 09:56:52 mit dem Titel Babywipper oder reicht die Babyschale
  
  Warum ich über dieses Thema schreibe:
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  Mein viertes Baby entwickelt sich langsam zum Kleinkind und wächst aus so manchen Dingen raus, da lasse ich einiges beim Wegräumen noch einmal Revue passieren, so z.B. unsere Babyschale, die wir im Auto nutzen.
  
  Die Kleine ist nun neun Monate alt und paßt inzwischen in einen gröperen Sitz, die Schale wird nun weiterverkauft, doch was hat die Schale alles mitgemacht:
  
  Mein erstes Kind habe ich 1995 bekommen, damals war ich der Meinung, einen extra Wipper für zu Hause muß ich nicht haben, wir hatten ja die Babyschale für das Auto, und so kam meine Tochter ab und zu in diese Schale. Meistens jedoch, wenn wir mit dem Auto fahren wollten, schlief sie aber während der Fahrt ein, dann ließen wir sie in der Schale, bis sie wieder aufgewacht ist. Dies aber nie länger als 3 Stunden am Tag, und nicht ehe sie 3 Monaten alt war, denn vorher sollten die Kleinen möglichst nicht in diese Schale, da der Rücken Schaden davon tragen könnte, weil die Kinder leicht gebogen in dieser Schale liegen.
  
  Meine große Tochter fand es toll, wenn sie in dieser Schale lag und darin dann schaukeln konnte, für sie war das ein passender Schaukelstuhl. Besonders praktisch natürlich unterwegs, wenn wir z.B. bei den Großeltern waren, dann fand sie es klasse, wenn si ihren Sitz dabei hatte und beschäftigt war. Gerne hatte sie wegen der krummen Lagen jedoch nicht in dieser Schale sitzen und somit kam das auch max. einmal die Woche, nämlich am Wochenende, wenn wir die Großeltern besuchten, vor.
  
  Vorteilte der Schale als Wippe:
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  Die Kleinen beruhigen sich durch das sanfte Schaukeln, was mit der Schale möglich ist, denn sie ist wirklich wie ein Schaukelstuhl gestaltet, wenn die Kleinen unruhig sind, dann kann man sie für kurze Zeit in den Wipper legen, wo sie gut angeschnallt sind und darin schaukeln. Sind sie etwas größer, dann können sie dies auch schon von ganz alleine schaffen und das mit viel Freude.
  
  Nachteile der Schale:
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  Die Kinder liegen krumm und können sich nicht bewegen, liegen sie zu lange in der Schale, dann können sie sich nicht so gut entwickeln. Deswegen lagen meine Kinder meistens auf einer Decke, eine Krabbeldecke ist ein bisschen klein, ich habe da immer einen Schlafsack genommen, denn man komplett zu einer Decke öffnen kann, hier war es immer angenehm warm drauf für die Kleinen und sie hatten einen größeren Bewegungskreis als auf der kleinen Krabbeldeckel. Als Anregegung, sich zu bewegen, lagen einige Spielzeuge, wie ein Ball, eine Rasse oder das Fitneßcenter etc. auf der Decke und die Kinder spielten sehr gerne damit.
  
  Meine Empfehlung:
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  Bisher habe ich nicht bemerkt, daß die Babyschale meinen Kinder geschadet hat, wir haben sie gerne mal als Schaukel eingesetzt, bis wir dann doch einen Wipper gekauft haben, weil es mir zu mühsehlig war, die Babyschale immer im Auto an und ab zu schnalle, zum Auto und vor dort nach Hause hatte ich eh immer den Kinderwagen dabei, das war für mich auch einfacher, als die Schale immer zu tragen, denn unser Auto steht ein ganzes Ende von der Wohnung entfernt. Mit einem Wipper kann das Baby zwar nicht so schaukeln, wie in der Schale, aber eben wippen, was ebenso viel Spaß macht. Zu lange sollten die Kleinen jedoch nicht darin sein, so als eine kleine Ruhepause zwischen den Spielzeiten ist es sicher angehnehm, so z.B. wenn die Mama sauber macht und das Kleine in der Zwischenzeit nicht schlafen will.
  Auch sind Schale und Wipper praktisch, wenn man sein Kind füttern möchte, meine Kleine bekam mit 5 Monaten die erste Beikost, sollte sie, da sie leichten Eisenmangel hatte. Doch sie konnte im Hochstuhl noch nicht sitzen, bei mir auf dem Schoß, das tat meinem Rücken nicht gut und sie wäre dann in eine Position gezwängt worden, die sie auch noch gar nicht mochte, nämlich aufrechtes sitzen. So kam sie in den Wipper, dort lag sie erhöht und konnte sehr gut gefüttert werden, ohne, daß man sie dabei festhalten mußte. Auf diese Weise konnte sogar meine große Tochter ihre kleine Schwester füttern, was ihr Spaß gemacht hat und mir Zeit einbrachte, wo ich dann für uns große das Essen bereiten konnte.
  
  Insgesamt finde ich, daß die Kinder in einem Wipper besser liegen, deswegen würde ich eine Schale dann doch auch besser nicht als Wipper benutzen, nur noch unterwegs.
  
  Fazit:
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  Lieber einen Wipper extra kaufen, gebraucht ist diese Anschaffung gar nicht so teuer und die Kinder können darin auch ein bisschen geschaukelt werden, dies dann mit ca. 6 Monaten auch selber machen. Aber sie liegen insgesamt besser darin, als in einer Schale und im Wipper kann man sie sehr gut füttern, ohne sie zu früh zum Sitzen zu zwingen. Dieses Einsehen hatte ich übrigens schon beim zweiten Kind, wo ich dann den Wipper gekauft habe, der dann von zwei weiteren Kinder genutzt wurde.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-09 15:23:04 mit dem Titel So langsam muß man Frühlingszwiebeln kaufen
  
  Warum ich über dieses Thema schreibe:
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  Wir haben zwar nur eine Mietwohnung mit einer kleinen Terrasse, aber auch hier muß ein bisschen was gepflegt werden und soll schön sein. So konnte ich hier ein paar Erfahrungen sammeln, in den letzten sechs Jahren wo wir in dieser Wohnung gewohnt haben.
  Ende Oktober bekommen wir endlich unser Eigenheim und da soll es natürlich im nächsten Frühjahr so richtig schön sein, aus dem Grunde haben ich mich natürlich eingehend mit dem Thema Gartengestaltung in den letzten Tagen beschäftigt, auch wenn der Garten noch lange nicht fertig ist. Ich gehöre zu dem Menschen, die alles planen, damit es dann auch klappt, wenn es so weit ist. Und so bereite ich inzwischen ein bisschen die Gartengestaltung vor.
  
  Wann sollten man Blumenzwiebeln pflanzen:
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  Ich habe meine Blumenzwiebeln bisher immer im Oktober eingepflanzt, so hatte ich dann Glück, daß im März die Osterglocken (Narzissen) und Tuplen ihre Blüten aus unserem kleinen Beet gesteckt haben. So wollte ich es eigentlich auch in diesem Jahr halten, doch dann werde ich leider keine Gelegenheit dazu haben, die Zwiebeln für diese Blumen einzupflanzen, da unser Garten dann noch nicht fertig sein wird. Also mußte ich mir etwas anderes überlegen, denn später einpflanzen, dann kommen die Blumen auch später.
  Das ist mir vor drei Jahren passiert, damals kam Anfang Oktober unsere zweite Tochter auf die Welt und ich kam erst Anfant November dazu, die Zwiebeln einzusetzen. Die Tupen haben dann auch lange auf sich warten lassen und standen Ende April in voller Blüte, mir war das eindeutig zu spät und das möchte ich im nächsten Frühling nicht erleben.
  
  Somit habe ich beschlossen, daß die meine Blumenzwiebeln in diesem Jahr in Blumenkästen einpflanzen werde. Und da bin ich sehr guter Hoffnung, daß dies auch klappen wird, denn entgegen vieler Gerüchte, brauchen die Zwiebeln keine so arge Tiefe, es reicht vollkommen aus, wenn sie doppelt so tief eingepflanzt werden, wie die Zwiebeln groß sind.
  
  Viel wichtiger ist es, daß man die Blumenzwiebeln in geeigneter Erde einpflanzt und daß diese gut aufgelockert ist. So werde ich frische Muttererde kaufen und diese in unserer schon vorhandenen Pflanzkästen geben. Dort werden in einem Pflanzkasten in einem Abstand von 10 cm die Tulpenzwiebeln eingepflanzt, in einem anderen die Krokusse.
  
  Für die Osterglocken werde ich Terrakotta Töpfe nehmen, auch diese werden mit fricher Muttererde gefüllt, in die jeweils drei der Zwiebeln hinneingegeben werden.
  
  Im Frühjahr, wenn die Zwiebeln anfangen zu blühen, dann werde ich sie entsprechend in das dann vorhandene Beet umtopfen. Vorallem mit dem Narzissen wird es einfach werden, die kann man zu Ostern oftmals in kleinen Töpfen als Bund kaufen, für das Grab unsereres Sohnes haben wir das bisher jedes Jahr getan, nächstes Jahr gibt es dort auch selbstgezogene.
  
  Was sollte man bei den Blumenzwiebeln beachten:
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  Die meisten Blumenzwiebeln blühen mehrmals. So habe ich meine Tulpen insgesamt drei Mal einpflanzen können, dieses Jahr sind neue Zwiebeln an der Reihe, denn im vierten Jahr kommen nur die Halme zum Vorschein, Blüten gibt es keine mehr, denn die Zwiebeln haben durch die anderen Pflanzen die dann im Beet gefolgt sind, zu viel Dünger abbekommen.
  
  Viele Blumenzwiebeln, das gilt nicht nur für Tuplen und Narzissen, sondern für alle Blumenzwiebeln, vertragen keinen Dünger, denn sie bringen die notwendigen Nährstoffe, die sie brauchen in ihren Vorratskammern in der Zwiebeln schon selber mit. Höchstens ein bisschen speziellen Blumenzwiebelünger darf man verwenden, aber wirklich notwendig ist dieser nicht.
  
  Wenn man will kann man die Zwiebeln ausgraben, wenn die Blüten verblüht sind, ist der Boden locker, dann kann man sie einfach rausziehen. Der Trieb wird abgeschnitten und zum Einlagern bis zum nächsten Einpflanzen können die Zwiebeln dann schön heiß abgewaschen werden.
  Ich mache mir diese Mühe meistens nicht, sondern schneide einfach nur den Trieb ab und lasse die Zwiebeln im Boden. Auch so kommen die Tulpen und Narzissen im nächsten und übernächsten Frühling noch einmal wieder. Dabei passiert es dann auch, daß die Zwiebeln sich vermehren, besonders bei den Narzissen konnte ich das beobachen und unser kleines Beet ist in diesem Frühjahr mit insgesamt vier mal so vielen Narzissen bestückt gewesen, wie vor zwei Jahren, als ich die Narzissen eingepflanzt hatte, sie haben sich also in beiden Jahren verdoppelt.
  
  Welche Zwiebeln kann man in welchem Boden pflanzen:
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  Nicht jede Blumenzwiebeln braucht den gleichen Boden, somit sollte man schon darauf achten, daß man den passenden Boden für die Zwiebeln auswählt:
  
  Krokusse und Narzissen mögen z.B. lieber einen sandigen Boden. Hier wird es nicht so sehr freucht, denn Sand läßt das Wasser besser absacken.
  
  Tulpen und Traubenhyazinthen haben es ebenfalls lieber trocken, was man bei der Wahl des Pflanzortes beachten sollte.
  
  Lilienarten und Alpenveilchen brauchen einen kalkhaltigen Boden. Diese Sorten habe ich bisher noch nicht selber als Zwiebeln gepflanzt, sondern dann doch immer fertig gekauft, aber vielleicht werde ich für den eigenen Garten im nächsten Jahr einen Versuch starten.
  
  In diesem Jahr bleibe ich bei meinen recht anspruchslosen Blumenzwiebeln, den Krokussen, Narzissen, Tulpen und Traubenhyazinthen. Bei diesen Sorten kann man eigentlich gar nichts falsch machen und sie bieten einen sehr schönen Anblick im Garten, der nach einem langen und grauen Winter die Stimmung hebt.
  
  Fazit:
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  Blumenzwiebeln sind sehr anspruchslos, kaufen kann man sie in fast allen Baumärkten oder inzwischen auch über das Internet. Auf der Rückseite der Verpackung findet man meistens Pflege und Pflanzhinweise, anahnd denen man eigentlich gar nichts falsch machen kann.
  Die meisten Blumenzwiebeln können nach der Blüten im Boden gelassen werde für das nächste Jahr. Das erspart Arbeit und die Zwiebeln vermehren sich auf diese Weise oftmals.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-18 10:07:51 mit dem Titel Boßeln, ein Spaß in Ostfriesland
  
  Wie habe ich Boßen kennen gelernt:
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  Ich muß gleich gestehen, das richtige Boßeln, wie es in Ostfriesland ein Volkssport ist, habe ich nicht kennengelernt, wohl aber das Gästeboßeln in Werdum, wo wir in diesem Jahr unseren Urlaub verbraucht haben. Und das hat unserer gesamten Familie Spaß gemacht, deswegen will ich über das Gästeboßeln, das aus oranisatorischen Gründen ein wenig anders verläuft, als das normale Boßeln, einmal ein weig beschreiben:
  
  Wie funktioniert das Gästeboßeln:
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  Jeder Gast in Werdum, der eine Kurkarte hatte, durfte sich eine Startkarte kaufen, die kostete 2 Euro, was der Spaß auf jeden Fall wert war.
  
  Dann wurden die Teilnehmer namentlich aufgerufen, und jeder Teilnehmer bekam drei Boßelkugeln, die er die Straße entlange werfen sollte. Die beiden weitesten Würfe gezählt und wer die höhste Gesamtlänge seiner beiden guten Würfe erziehlt hatte, der war Sieger. Aber im Grunde hatte jeder gewonnen, denn was wirklich gezählt hat, das war der Spaß an der Sache.
  
  In Werdum ist eigens dafür die Dorfstraße vorbereitet, die Meter sind an den Straßenrändern eingezeichnet. Solche Kennzeichnungen haben wir in Ostfriesland auf vielen Landstraßen gesehen, denn nicht nur in Werdum wird das Boßeln für Gäste angeboten, sondern auch in anderen Ortschaften. Außerdem gibt es im Herbst, wenn die Urlaubszeit in Orstfriesland vorbei ist, an den Wochenende Turniere, wo die Ostfriesen dann richtig Boßeln, auch hierfür werden die Landstraßen genutzt.
  
  Wenn richtig geboßelt wird, dann haben die Boßler Vorfahrt, die Autos müssen auf der Straße abwarten, bis die Boßler durch sind, leider war dies beim Gästeboßeln nicht der Fall. Es stand auf beiden Seiten zu Beginn der Boßelstrecke ein Wahrnschild, was auf das Boßeln hingewiesen hat.
  
  Wie hat uns das Boßeln gefallen:
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  Wir haben zwei Mal am Gästeboßeln teilgenommen, beim ersten Mal war ich ehrlich gesagt sehr genervt, wir kamen relativ am Ende dran mit dem Boßeln und mußten so über eine Stunde zusehen, standen am Ende im Regen, was natürlich auch den Verlauf der Kugeln behindert hat. Die meisten Teilnehmer, sind in das Brauhaus in Werdum geflüchtet, so gab es auch kein wirklich gemütliches Beisammensein, denn ein Teil der Gäste stand am Straßenrand unter Regenschirmen gedrängt und wartete darauf, daß sie an der Reihe waren, die anderen saßen im Trocknen.
  
  Besonders nervig fand ich es, daß ausrechnet zu der Zeit so viele Autos diese Straße entlang fahren mußten, die meisten Fahrzeuge waren sogar Einheimische, die ja inzwischen wissen müßten, daß es dieses Boßeln gibt, und selbst wir als Urlaubsgäste wußten am dritten Urlaubstag schon, daß man einen anderen Weg hätte wählen können, um an sein Ziel zu kommen. Uns kam es so vor, als würden die meisten sich einen Spaß daraus machen, das Gästeboßeln zu stören.
  
  Als dann endlich alle Teilnehmer durch waren, gab es eine Siegerehrung, wo jeder Teilnehmer eine Urkunde bekam und die ersten drei sogar eine Medaille. Die Kinder bekamen alle einen schönen kleinen Preis.
  
  Eigentlich wollte ich wegen dem ersten Mal nicht noch einmal mit boßeln, da es aber am Geburtstag unserer großen Tochter stattfand und sie sich beim ersten Mal nicht traute, dann aber unbedingt dabei sein wollte, machten wir noch mal mit. Diesmal waren wir die ersten Teilnehmer und konnten uns dann gemütlich an den aufgestellten Tischen und Bänken setzen, mußten nicht die ganze Zeit am Straßenrand stehen und auf unseren Start warten. Außerdem war das Wetter super, als dies hat dazu beigetragen, daß wir beim zweiten Mal viel mehr Spaß hatten, als beim ersten Mal. Außerdem kannten wir inzwischen einige andere Leute und kamen mit denen ins Gespräch, die Kinder spielten miteinander auf der Wiese des Dorfplatzes und wir haben den Abend so richtig genossen und hatte meine Menge Spaß dabei. Und genau das ist das entscheidende beim Boßeln, man soll Spaß dabei haben. Den hatten wir beim zweiten Mal zu Genüge. Mein Mann hat dann sogar noch gewonnen, keine Ahnung wie er das geschafft hat, aber seine beiden besten Würfe ergaben zusammen knapp 500 Meter.
  
  Worauf muß man beim Boßeln achten:
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  Die Kugeln muß man immer im Auge behalten, denn sie kann arge Verletzungen verusachen, so war es z.B. verboten, sich an den Straßenrand zu setzen, denn dann kann man in einem Notfall nicht schnell genug aufspringen und der Kugel ausweichen. Einen Gast hat die Kugeln an der Wade getroffen, er hatte Glück, daß diese nicht gebrochen war, aber ein dicker blauer Fleck war am nächsten Tag zu sehen. Somit saßen wir gerade beim zweiten Durchgang sehr gut auf unserer Bank, von der aus wir alles mitbekommen haben, aber weit weg von den Kugeln waren.
  
  Die Kugel soll natürlich so weit wie möglich rollen, man wirft sich nicht wirklich, sondern nur ein kleines Stück, so daß sie dann weiter rollt. Hierbei muß man den Verlauf der Straße im Auge behalten, gerade werfen führt zu viel zu kurzen Würfen, somit muß man schon ein bisschen schräg werfen, damit der Fall der Straße dann hilft, daß die Kugeln weiter rollt.
  
  Fazit:
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  Das normale Boßeln haben wir nicht kennengelernt, in Ostfriesland wird das vorzugsweise im Herbst und Winter gespielt, da gibt es inzwischen Damen und Herren Mannschaften, die Damen spielen am Samstag, die Herren gewohnt am Sonntag Vormittag. Boßeln ist in Ostfriesland ein richtiger Sport und dort populärer als Fußball, wo so mancher Fan am Wochenende ins Stadion rennt.
  
  Stark sporlich aktiv ist man beim Boßeln nicht, außer daß man dabei viel laufen muß, wenn es richtig gespielt wird, doch das gleich eher einem Spaziergang, denn beim normalen Boßeln geht man zur ersten Kugeln und wirft von dort aus ein zweites Mal, das wäre mit so vielen Gästen bestimmt nicht möglich gewesen. Trotzdem hat es uns beim zweiten Mal sehr viel Spaß gemacht, unsere Kugeln durch die Dorfstraße in Werdum zu werfen.
  
  Wer also Urlaub in Ostfriesland macht, der sollte ruhig einmal beim Gästeboßeln teilnehmen, uns hat es sehr viel Spaß gemacht und es war eine gute Gelegenheit, andere Urlauber kennen zu lernen. Allerdings sollte das Wetter hierbei auch schon mitspielen, bei Regen macht es nicht so viel Spaß.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-03 13:03:42 mit dem Titel Basteln kommt von Herzen
  
  Ich bastel total gerne und verschenke lieber Selbstgemachtes, als daß ich stundenlang durch die Stadt renne, um nach passenden Geschenken zu suchen. Auf diese Weise finde ich, kommen die Geschenke wirklich von Herzen, während ich beim Kaufen irgendwann genervt bin und irgendetwas kaufe, nur um endlich fertig zu sein.
  
  Wenn wir eingeladen sind, dann bringe ich anstatt Blumen lieber ein kleines Marmelade mit, kostet weniger, hält aber länger als ein Blumenstrauß, der gerade zu Geburtstagen in Massen verschenkt wird und in dieser Masse gar nicht wirken würde. Dazu gibt es dann eine hübsche Serviette, oder ein Stofftaschentusch, das den Deckel verziehrt, und schon hat man ein schönes Geschenk.
  
  Gestern bekamen wir dann auch kurzfristig von einem Nachbarn für heute Nachmittag eine Einladung zu seinem Geburtstag. Eigentlich wollte der Nachbar nicht feiern, da sich das Wetter aber offensichtlich hält und er nach draußen ausweichen kann, hat er sich umentschieden.
  
  Tja, da stellte sich gestern Abend dann die Frage, was schenken wir? Wir haben unter uns Nachbarn ausgemacht, daß wir nur Kleinigkeiten schenken, keine großen Sachen, meistens endet dies dann in Pflanzschalen, was sicher von den anderen Nachbarn auch wieder kommen wird. Nun waren wir neulich bei Freunden zum Geburtstag und dort standen selbstgemacht Aschenbecher auf dem Tisch, ganz einfach aus Tontöpfchen, Untersetzern und beides schön mit Serviettentechnik verziehrt. Der Tontopf steht kopfüber auf dem Untersetzer, also beides auf diese Weise anpassen, ob es paßt. Durch das kleine Loch, das eigentlich im Buden des Topfes ist, wird geascht, ein großer Vorteil für Nichtraucher, sie müssen den Geruch der kalten Asche nicht ertragen, denn diese ist ja überwiegend eingeschlossen.
  
  Ausgewählt für diesen Aschenbecher haben wir einen Tontopf der einen Durchmesser von 10 cm hat, doch das kann man nach Belieben auswählen. Der Untersetzer sollte somit einen Durchmesser von min. 15 cm haben, damit der Topf kopfüber drin stehen kann, aber das kann man im Geschäft, sei es Baumarkt oder aber Blumenladen testen. So ein Tontopf ist schön günstig, der Untersetzer da schon etwas teuere. Für den Topf haben wir 75 Pfennig gezahlt, für den Untersetzer DM 2,15.
  
  Nun habe ich den Topf mit weißer Farbe grundiert, den Untersetzer nur von der Unterseite, die zu sehen ist. Das Innenteil ist ja meistens lackiert, wegen dem Wasser, welches bei normaler Nutzung aus dem Topf läuft, wenn die Blumen gegossen werden. Dieses lackiertes Innenteil eignet sich sehr gut für die Asche, die dort gut entleert werden kann und wo man das Innenteil einfach auswischen kann.
  
  Als dann die weiße Farbe trocken war, habe ich auf den Topf mit dem Lack für die Serviettentechnik lackiert und mit hellbauen Glitter bestreut. Die Stelle für mein Serviettenmotiv habe ich frei gelassen, aber auch schon mit dem Lack bepinselt. Dann wird vorsichtig, damit es glatt liegt (ist bei dem runden Topf gar nicht so leicht) auf den Topf gegeben. Nun noch einmal alles mit dem Lack überlackieren, damit das Motiv, wie auch der Glitter wirklich auf dem Tontopf bleiben. Den Untersetzer habe ich dann von außen, wo ich ihn weiß angemalt hatte, auch mit dem Lack bestrichen, damit dieses Teil des Aschenbeschers auch Wasserfest wird.
  
  Nach gut zwei Stunden war das alles schön trocken und ich konnte den Tontopf in den Untersetzer stellen und das Geschenkt in durchsichtiger Folie verpacken. Eigentlich würde ich dazu noch Zigaretten schenken, doch diese Sucht möchte ich nicht fördern.
  
  Ich hoffe, mein Geschenk kommt nachher gut an, bin mal gespannt, meine Freundin hatte damit bischer sehr gute Erfolge. Und für uns ist es nicht uneigennützig, denn riecht man die kalte Asche vom Nachbarn nicht mehr :-)
  
  Man kann natürlich mit der Serviettentechnik noch viel machen. Unsere große Tochter, die übermogen sechs Jahre alt wird, hat uns zu Weihnachten mit einem Tontopf und Serviettentechnik eine Futterglocke gemacht. Hierfür hat sie ebenfalls einen Tontopf mit weißer Farbe angemalt. Als dies dann trocken war, hat sie ein passendes Motiv mit Vögeln auf die Glocke lackiert (hierbei dran denken, daß der Tontopf kopfüber hängt), ebenfalls mit Serviettentechnik und den gesamten Tontopf mit dem Lack lackiert, damit dieser Wetterfest ist. Anchließend hat sie den Topf noch mit Kunstschnee besprücht, so daß es aussieht, als würde Schnee drauf liegen.
  Als alles getrocknet war, hat sie dann eine dickes Tau durch das Loch des Tontopfbodesn gebunden, hier einen Dicken Knoten reingemacht und an das andere Ende einen Maisenknödel gebunden.
  
  Die Vögel waren davon offensichtlich ebenso begeistert, wie wir, denn das ist ein tolles Geschenk und vorallem eine tolle Idee!!! Genutzt wurde diese Glocke von den Vögeln auf jeden Fall, nicht weniger als unser Vogelhäuschen, das wir sonst immer im Winter auf der Terrasse hängen hatten.
  
  Sicher ist es noch etwas hin bis zum nächsten Winter, doch wer über ein solches Geschenk zu Weihnachten nachdenkt, der könnte sich nun schon einmal mit dem Material eindecken, denn gerade zur Weihnachtszeit wird viel gebastelt und oft sind die erforderlichen Dinge ausverkauft. Ich für meinen Teil werde mit meiner Tochter für die Großeltern in den Herbstferien solche Futterglocken basteln, dann ganz alleine hatte sie die für uns natürlich auch nicht gemacht, etwas Hilfe war dabei. Doch ich denke, dann kann man auf jeden Fall schon an Weihnachten denken, da ich nach den Ferien Entbidungstermin habe, fehlt mir später eh die Zeit für solche Bastelleien, doch ich finde es wichitg, daß gerade Kinder viel selber basteln, denn so lernen sie, daß Geschenke von Herzen kommen und nicht nur aus der Geldbörse.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-29 20:34:35 mit dem Titel Der Bär im blauen Haus, ein wahres Kuscheltier
  
  Wie wir zu dem Bären kamen:
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  Vor ca. zwei Jahren hatte man in einem Supermarkt in unserer Umgebung den Bären im blauen Haus im Angebot, damals fand auch meine große Tochter diese Serie noch toll, inzwischen sieht die mittlere den Bären, wenn er denn mal läuft, was leider nicht so häufig ist.
  Ich hatte meinen Mann gebeten, aus der Serie zwei Kuscheltiere zu besorgen und brachte er einmal den Bären und einmal die kleine Bärendame Ojo mit nach Hause. Gezahlt hatte er damals im Angebot DM 19,--. heute kostet der Bär schon den gleichen Preis in Euro, leider.
  Eigentlich wollte ich die Kuscheltiere weglegen, doch da waren meine Töchter beide krank und sie bekamen ihre Kuscheltiere sofort. Die große durfte dabei aussuchen, sie entschied sich für Ojo und die mittlere bekam damals den Bären, der heute eines ihrer Lieblingskuscheltiere geworden ist.
  
  Wie sieht der Bär aus:
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  Oftmals finde ich bei solchen Kuscheltieren, daß diese mit den Stars aus den Sendungen nur wenig Ähnlichkeit haben, so manche Ernies wurden total verhunzt und sind in meinen Augen total häßlich. Nicht so der Bär im blauen Haus, der ist wirklich optimal gelungen und wirklich sehr gut getroffen. Einziger Unterschied: Der Bär in der Sendung hat ein flauschiges Fell, der Stoffbär eines aus Frottee, was ich aber besser fand, denn so konnte die Kleine sofort mit dem Bären spielen, ohne daß ich mir Gedanken machen mußte, sie könnte die Fussen essen.
  
  Das Gesicht stimmt auf jeden Fall mit dem Bären überein und auch die Größe von ca. 30 cm finde ich optimal gewählt.
  
  Wie sind meine Erfahrungen mit dem Bär:
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  Meine Tochter wird kommenden Mittwoch drei Jahre alt, sie hat den Bären seit sie ein gutes halbes Jahr alt war. Sie ist mit diesem Kuscheltier quasi aufgewachsen und er ist ihr ein treuer Freund geworden. Inzwischen kennt sie die Figur auch aus dem Fersehen, denn wenn diese Serie läuft, dann darf sie die auch sehen.
  Wirklich spielen tut sie mit dem Bären eigentlicht nicht, ich denke um die Serie nachspielen zu können, müßte sie noch weitere Figuren aus der Sendung haben, doch das können wir uns finanziell leider nicht leisten. Allerdings hätte ich gerne für meine kleine Tochter eine weitere Figur, so hätten wir dann im Haus schon drei davon und wenn die drei Mädels sich zusammen tun würden, dann könnten sie schon was mit den Kuscheltieren anfangen.
  
  Der Bär wird derzeit aber nur als das genutzt, was er ist, ein Kuscheltier und so liegt er im Bett und wird jeden Abend an sich gedrückt.
  Ich gestehe, daß ich damals die treibenden Kraft war, diesen Bär zu kaufen, denn mir gefielt ist, daß er aus Frottee war, dieser Stoffe ist meiner Meinung nach besonders kuschelig und auch kleine Kinder können damit schon schmusen, ohne Schaden anzurichten oder Schaden zu nehmen.
  
  Inzwischen wurde der Bär auch schon mal gewaschen, denn bei kleinen Kindern kann man Schmutz nun mal überhaupt nicht vermeiden, auch nicht an Kuscheltieren, die haben die Kinder auch mit Schokolade um den Mund lieb. Den Bären darf man bei 30 Grad in der Maschine waschen und kann ihn dann sogar trocknen, was ich regelmäßig mache. So werden beim Trocknen dann die Milben abgetötet, die Schokolade vorher beim Waschen entfernt. Sehr oft wurde der Bär zwar noch nicht in die Maschine gesteckt, doch so drei/wir Mal ist er dort schon drin gelandet und er sieht immer noch so aus, wie am ersten Tag. Die Wäsche hat ihm nichts anhaben können, das gefällt mir besonders gut, denn ich mag es nicht, wenn meine Kinder mit total eingestaubten und verschmutzen Tieren kuscheln
  
  Fazit:
  ======
  
  Als Kuscheltier kann ich den Bären auf jeden Fall empfehlen, vorallem weil er auch Waschbar ist, zumindest unserer, denn es gibt ja mehrere Ausführungen vom dem Bären im blauen Haus. Bleibt ist dieser Bär auf jeden Fall bei den Kindern und sein Geld ist er meiner Meinung nach wegen seiner Langlebigkeit auf jeden Fall wert. weiterlesen schließen

• b wie borussia dortmund

  

  22.09.2002, 02:20 Uhr von
  positivesElektron
  Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...

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  Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem heutigen Bericht.
  Nach längerer Zeit mal wieder einer über eine Internetseite eines Fussballbundesligisten, diesmal: BV 09 Borussia Dortmund, kurz BVB!!
  Also, nachdem die Lage der Borussen in der Liga zu diesem Zeitpunkt nicht so gut aussieht, scheint die Homepage recht gut, was heisst schon recht gut, sie ist genial!!! Was ich bei den anderen Vereinen bemängelt habe, trifft hier grössten Teils nicht zu. Ich gebe ja zu, das ich absolut kein BVB-Sympatist bin, aber wenn man ehrlich ist, ach was laber’ ich hier so wirres Zeug hier mein Bericht:
  
  
  Gestaltung:
  aaaaaaaa
  
  Also:
  Geht man auf die Seite: www.borussia-dortmund.de wird man gleich mit Werbung zugemüllt, weiter nicht schlimm, doch sie ist so platziert, das wirklich jeder drauf guckt, und sich erst mal nicht orientieren kann. Bis man rausgefunden hat, das man sich mehr nach oben orientieren muss, vergehen schon mal ein paar Sekündchen, aber dies ist und bleibt neben der etwas längeren Ladezeit auch der einzige wirkliche Kontrapunkt, *indianerehrenwortvergab* ;-)
  In dieser obersten „Zeile“ kann man sich zwischen folgenden Sachen entscheiden:
  News, Matches, Mannschaft, Verein, Shops, Interaktiv, Südtribüne und Statistik!!!
  Kurze Erklärung hierzu:
  
  News: aktuelle, aber auch ältere News zum Verein, Jugend und vergangene Spiele
  Matches: Spielberichte der BVB-Spiele
  Mannschaft: dieser Punkt ist am Besten, im Vergleich zu den anderen Webseiten, er überzeugt durch Details zu den einzelnen Spielern, Trainern und Betreuern, teilweise mit Bildern und Fotos. Wer nähere Informationen zu den einzelnen Akteuren sucht, ist hier genau richtig.
  Verein: Wie auf jeder vernünftigen Webseite eines Bundesligisten befinden sich auch heir näher Informationen zum Verein, z.B. Gründung, Erfolge, uvw.
  Shops: Diesen Punkt brauche ich ja wohl nicht näher zu beschreiben: Links zu Fan-shops mit BVB-Artikeln.
  Interaktiv: Hier befinden sich Chat, Gästebuch und vieles mehr.
  Südtribüne: Dieser Punkt wurde den Fanklubs gewidmet, Links zu Fanklubs
  Statistik: Hier kann man in der Historie der Fussball-Bundesliga forschen, ob man nun nähere Ergebnisse haben möchte, oder die Tabelle nach dem 23.Spieltag Saison 1978/79, hier wird man auf jeden Fall fündig.
  
  
  Special Services:
  bbbbbbbbbbbbbb
  
  Als Service betrachte ich vor allen Dingen die Gewinnspiele, bei denen attraktive Preise nur darauf warten von euch gewonnen zu werden.
  Ein weitere Punkt ist der Newsletter! Ich bin „leider“ noch nicht in den Genuss gekommen, werde ich aber auch sehr wahrscheinlich nicht so schnell, denn ich will ja nicht die Seiten wechseln!!!
  Schnellster Torschuss im Westfalenstadion finde ich auch einen interessanten Punkt, für den es sich auch schon lohnen wird hier vorbei zu schauen.
  Um diese Reihe abzuschliessen muss ich noch den SMS-Service und den Live-Ticker erwähenen. Beim ersteren kann ich nichts sagen, denn NOCH besitze ich kein Handy *schämzutode* und den letzteren Punkt kann ich auch nur denen empfehlen die eingefleischte BVB-Fans sind oder werden möchten. Da bevorzuge ich doch lieber den Live-Ticker von einer gewissen Sport-Seite im Internet, deren Namen ich nicht nennen darf, aber es ist ein Zusammenschluss dreier Seiten!!!
  
  
  Mein Fazit:
  gggggggggggg
  
  Wie schon am Anfang gesagt, ich bin positiv von dieser Seite überrascht, es lohnt sich auf jeden Fall dort mal einen Blick hinzuwerfen, vor allen Dingen bei dieser spannenden Bundesliga im Moment, somit endet mein Bericht hier und mir bleibt nur noch zu sagen:
  
  
  Wer fragen, Verbesserungsvorschläge oder sonstiges hat, schreibe das als Kommentar, Gästebucheintrag oder schreibe mir was on icq, meine Nummer: 148169543
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-22 00:20:05 mit dem Titel Meine Bong und ich, das hat was!
  
  Gerade lief im Radio: Hol' mir mal ne Flasche Bier - Stefan Raab ft. Gerhard Schröder.
  
  Das allseits bekannte Lied lies mich etwas in Errinnerung rufen, was mir ein Kumpel gestern auf 'ner Geburtstagsparty sagte: BIER BONG!
  
  Der Partyknaller schlecht hin, doch was ist eine Bier Bong?
  
  
  Ganz einfach, eine BB ist ein Gerät/eine Maschine, die es möglich macht, Bier oder andere Spirituosen schneller zu trinken!
  
  
  Was braucht man für eine BB?
  
  Zubehör:
  - Schere
  - einen dickeren SChlauch (durchmesser einer Bierflasche + Rand)
  - einen dünneren Schlauch (ca. 0,5 cm Durchmesser)
  - möglicherweise eine Heissklebepistole
  
  
  Wie stellt man die denn her??
  
  Auch dies ist ganz einfach: Man schneidet von dicken SChlauch (ca. 2,5 cm Durchmesser) ein ca. 5 cm langes Stück ab und macht an einer Seite ein - in Größe des kleineren SChlauches - ein Loch hinein, durch welches man nun den ca. 30-35 cm langen dünneren Schlauch stülpt, bis der nur noch 5 cm aus dem Loch guckt. Die Vorrichtung könnte nun ihren Dienst antreten, aber vorher sollte man noch eine Sache überprüfen: ist die "Nahtstelle" zwischen dicken und dünnen SChlauch dicht?, d.h. entsteht kein Zwischenraum zwischen den SChläuchen? Wenn man diese Frage mit Ja beantworten kann (also: Ja, es entsteht KEIN Zwischenraum), dann kann man anfangen!
  
  
  
  Der Einsatz:
  
  Um das Gerät zum Einsatz zu bringen, stülpt man das Ende des dickeren Schlauches, durch das der dünnere SChlauch "rausguckt" so über die zu entleerende Flasche, das der dünne SChlauch knapp über dem Flaschenboden ist.
  Jetzt brauch man nur noch zu kippen, das heisst:
  Das andere Ende des Schlauches ist in den Mund zu nehmen! Das Bier/die Flüssigkeit läuft jetzt automatisch in euern Rachen. Ohne große Anstrengung ist eine 0,33 Flasche in Null Komma Nix weg. Man brauch nur ca. 5 Sekunden (und das ist schon eine schlechte Zeit)
  
  
  Wieso geht das ganze soo schnell?
  
  Weil der dünnere Schlauch Luft in die Bierflasche füllt, und so kein Unterdruck in derselben entsteht. Normalerweise ist es so, das wenn man eine Bierflasche ansetzt, das man ein paar Züge machen kann, dann aber seine Angriffshaltung leicht lockern muss, denn in der Flasche ist ein UNterdruck entstanden. Durch das leichte absetzen kommen Lustblasen in die Flasche, die das Ganze dann wieder ausgleichen. Im Prinzip ist das bei der Bier Bong genau das Selbe, nur das man nicht unnötig absetzen brauch, denn der dünnere SChlauch sorgt durch Luft für einen Ausgleich des Druckes!
  
  
  Tipps & Tricks:
  
  Um eure Zeit zu verbessern, kann man eigentlich nur folgende TEchnik empfehlen:
  den Mund immer erst ganz volllaufen lassen, und dann schlucken. Wer zu oft schluckt verliert wertvolle Zeit. Lässt man sich also durch nichts aus der Ruhe bringen und hält dieses Prinzip durch, so hat man die Flasche nach ca. 3-4 mal schlucken leer, und kann sich so auf eine Zeit von max. 3 Sekunden steiger.
  Das Ganze empfiehlt sich auch für Anti-Alkoholer mit zum Beispiel Wasser, oder Coke!
  Natürlich ist jegliche Art von anderen Spirituosen auch zugelassen, jedoch sollte man dann darauf achten, dass
  a) der dünnere SChlauch den Boden der zu leerenden Flasche nicht berührt, aber fast.
  b) man die zu erlegende Flüssigkeit auch verträgt, es also nicht mit einer Flasche Wodka probiert, das mag zwar ganz lustig sein, aber wenn man nachher nichts mehr davon hat, ist das gar nicht sooo lustig.
  Es empfiehlt sich übrigens billiges Bier, denn von dem Geschmack kriegt man nicht wirklich was mit, vielleicht beim ersten Mal, aber spät. nach dem zweiten Mal spürt man nix mehr!
  Nicht zu viel auf einmal, höchstens alle 10 minuten ist es zu empfehlen, WEIL SONST DIE FLÜSSIGKEITEN ZIEMLICH SCHNELL IN FORM AUSGEBROCHENER MAGENGALLE WIEDER ZUM VORSCHEIN KOMMEN!
  Nicht sehr appetitlich!
  
  
  Fazit:
  
  Das erste Mal zischt es zwar noch, aber im Verlaufe des Abends mit erhöhung des Alloholspiegels wird das immer lustiger und lustiger! Vor allen für die Aussenstehenden entwickeln sich ungeahnte Perspektiven!
  Empfehlen ist es nicht jedem, nur denen die wirklich was vertragen können!
  
  
  Naja, mir ist es einmal zu viel geworden, doch ich werde wieder kommen, und mir meine Krone des Bier-Bong-SChnell-Trinkens wiederholen!!
  
  
  so what
  
  
  positivesElektron
  
  
  
  PS: Kanntet ihr die Bier Bong vorher schon, und wenn ja, was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?? weiterlesen schließen

• Bravo

  

  21.09.2002, 17:18 Uhr von
  Fischbrot
  

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  Pro:

  Interessante News über Stars, Poster, Charts und Liedertexte DR. Sommer

  Kontra:

  Oft zu viele News über Personen die mehr im Rampenlicht stehen als andere.

  Empfehlung:

  Nein

  Jeder von euch kennt bestimmt die Bravo und hat sie auch schonmal gelesen oder?
  
  Also ich lese sie jede Woche und werde immer gut über die Stars informiert.Man erfährt alles was in der Welt der Stars passiert.
  Wenn du wissen willst wie es in den Charts aussieht guck in die Bravo.Willst du wissen welche Stars verliebt sind guck in die Bravo.
  Du merkst es steht einfach alles drin und auch was andere Menschen über die Stars denken.
  
  Die Zeitung gibt es auch schon so lange und ist auch schon so bekannt das es auch viele Events von der Bravo gibt.
  
  Außerdem sind auch immer Poster zum Aufhängen drin die das Zimmer hübscher machen.
  
  Wenn man so in der Stars- und Musikbranche interessiert ist wie ich dann ist diese Zeitung das richtige. weiterlesen schließen

• Böse Themen

  

  20.09.2002, 21:47 Uhr von
  suwesmile
  Ich liebe Gummibärchen, gelungene Kurzgeschichten, Humor, Ironie. Ich mag neues, interessantes un...

  5

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  Pro:

  Mut

  Kontra:

  Ich weiß nicht, wie man das Wort Korifere schreibt :-(

  Empfehlung:

  Nein

  Also, nicht, dass hier ein falsches Bild von mir entsteht. Vorweg: Ich bin nicht völlig untalentiert. Aber ich bin wahrlich kein Held, wenn es um die Themen Kochen und Backen geht!
  
  Ist ja anstrengend genug, dass ich jeden Tag irgend etwas fabrizieren muss. Schließlich bin ich Mutter. Doch meine Kids haben sich im Laufe der Jahre an meine "Kochkünste" gewöhnt. Das kann man antrainieren. Und es ist ja nicht so, dass ich nur zur Tiefkühlkost greife. Nein, nein, nein! Also, so ein paar Kartoffeln schälen oder Nudeln in brodelndes Wasser werfen kriege ich hin. Und eine Dose mit Erbsen zum Beispiel kann ich auch öffnen. Und noch so einiges. Doch, doch. Es ist ja eben nur nicht gerade jene Tätigkeit, die mich mit Begeisterung erfasst.
  
  Und es hat natürlich Vorteile: man wird, so jedenfalls ist es bei mir, echt erfinderisch! Wenn ich denn bei einer Freundin in der Küche bin und die zaubert etwas, was ganz leicht aussieht und gar nicht kompliziert und schmeckt auch noch, dann passe ich auf, wenn ich auch noch in meine Küche muss und versuche mir zu merken und mache nach. So manches mal kann ich noch Staunen in die Augen meiner Familiy zaubern, wenn denn doch mal was anderes auf dem Tisch steht und lecker ist. Auch stöbere ich gerne mal herum, oder sagen wir mal so: ich halte meine Augen offen, wenn es um gaaaaanz leichte Rezepte geht und ich grad nichts besseres zu tun habe und mich mal wieder das Gefühl beschleicht: "He, es ist Zeit, dass du mal wieder ein bisschen Mut zeigst." Also, leicht fängt bei mir an, wenn die Zutaten nicht zu kompliziert sind. Muss ich schon im Hause haben. Außer Salz und Pfeffer darf an Gewürzen nicht so die Welt hin zu kommen. Sonst weiß ich schon nicht, in welchem Geschäft ich danach fragen soll und ob das evtl. peinlich ist, wenn ich es nicht selber weiß.
  
  Ich habe so manches Gewürz im Regal stehen, da wüsste ich manchmal schon gerne, warum ich das habe und vor allem wozu. Das Experimentieren ist so eine Sache. Bin da vorsichtig geworden. Kann ich nur machen, wenn ich weiß, die Kinder könnten auch noch zu Mc Donalds schlendern oder ich bin wirklich alleine. Aber das ist ja man selten.
  
  Was wirklich wirklich schlimm ist, wenn mir so Lebensfallen gestellt werden. Da fällt mein Leben echt in die Falle: Das Backen! Böööööses Thema. Kann ich nicht. Okay, eine Fertigpackung schon, aber meistens fehlt mir etwas, und wenn es nur Eier sind, die scheinbar jedermann außer mir immer! zu hause hat. Ich nicht. Und wenn, dann weiß ich meistens nicht mehr, wie alt die schon sind und ob ich die noch verwenden darf.
  
  Bleiben wir bei der Falle. Wenn es ansteht, irgendwo einen Kuchen oder ähnliches Backwerk mit zu bringen, dann weiß ich wen ich fragen kann. Und diejenige weiß auch, wenn ich mich mal wieder melde, steht sicherlich ein Geburtstag oder so an, wo ich dringend auf Hilfe angewiesen bin.
  
  Doch was mache ich, wenn meine Tochter mir einen Tag, bevor ich so einen Kuchen backen soll, Bescheid gibt, dass ich eben jenen backen soll? Weil, ich weiß nicht was statt findet, aber "alle Mütter backen einen! Also, du auch, Mama!" Oh oh! Und ich kann nicht mehr fragen gehen, weil Zeit zu knapp. Hatte ich schon überlegt, ob ich einen fertigen kaufe. Aber das ist ja immer reichlich blöd. Alle übertreffen sich mit ihren Backrezepten, wenn sie an der Kuchenabgabestelle stehen und ich wickele die Plastikfolie ab. Ist doch peinlich.
  
  Oder wenn ich in einer Runde sitze, in die ich nur aus Pflichtbewusstsein reingeraten bin und ich stelle fest, dass übermäßig viele Frauen da sind und das Thema sich von Kinder über Haus und Garten langsam in Richtung Küche bewegt. Dann muss ich immer zusehen, dass ich Land gewinne. Wenn es nicht klappt und ich eingekeilt dazwischen sitze, dann höre ich sie mir an: die ultimativen tollen gaaanz einfachen Backrezepte. "Hast du schon mal Ingwer ausprobiert???" Mein Gott, was das wohl sein mag? Wieder irgend ein Gewürz oder eine Technik, die das kneten oder rühren des Teiges vereinfacht? Und denn kommt es, wenn ich mich teilweise oute: "Äh, ich bin da nicht so eine "Korifere" was das Backen betrifft", dann geht es ab: "Also, das ist doch ganz leicht, du nimmst einfach..." und dann rasseln sie auf mich herab: Zutaten und Backanleitungen und Einstellungen des Herdes, ohne dass ich sie erfassen kann. Ich nicke, kann mir eh nichts merken und ich will nicht mehr zuhören müssen. Aber meine Erziehung verbietet es mir, unhöflich zu werden.
  
  Kann denn niemand nach voll ziehen, dass ich nicht immer Lust darauf habe, mir Rezepte anzuhören? Ist das so schwierig? Kann mir lieber mal jemand sagen, wen ich abends nach 20 Uhr noch anrufen kann, wenn ich am nächsten Morgen meiner Tochter einen Kuchen mit zur Schule geben soll? weiterlesen schließen

• Blutspende

  

  20.09.2002, 16:40 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Vor dem ersten Blutspenden war ich zwar auch nervös, aber dies war im nachhinein nicht nötig, da eine Blutspende kein grosser act ist. Seitdem gehe ich nun regelmässig zum Blutspenden (es war jetzt das fünfte mal).
  Ich spende am Städtischen Klinikum in Karlsruhe, bei dem man im Gegensatz zum Roten Kreuz eine geringe Vergütung bekommt, wobei dies nicht der Hauptgrund sein sollte um Blut zu spenden. Aber das Klinikum behält das Blut für den "eigenen" Bedarf und verdient damit weinger als das Rote Kreuz, dass sich ja sehr stark durch den Verkauf von Blutspenden finanziert.
  
  Die Prozedur des Blutspendens beginnt mit dem Ausfüllen eines Fragebogens durch welchen geklärt werden soll, ob man fürs Blutspenden geeignet ist. In diesem Fragebogen sind Fragen über frühere Krankheiten und Verletzungen, Kontakt mit Risikogruppen (wie z.B. Prostituierte, ehem. Häftlinge, Homosexuelle) usw. enthalten. Dieser Bogen ist eher auch zur Eigenabsicherung gedacht. Mit Erstspendern wird danach noch einmal ein Einzelgespräch gesucht, um eventuelle Unklarheiten zu klären. Anschliessend wird mit einer Blutprobe, die am Ohr entnommen wird, der Hämoglobinwert gemessen. Zusätzlich werden noch Blutdruck und Temperatur überprüft.
  Wenn alles im grünen Bereich liegt, wird man zur Blutspende zugelassen.
  Die Blutspende umfasst ein Volumen von 500 ml und zusätzlich noch zwei kleine Proben um diverse Krankheitstests durchzuführen.
  Daran erkennt man einen weiteren Vorteil einer Blutspende: Man bekommt einen Gesundheitscheck auf Krankheiten, wie z.B. AIDS, Hepatitis.
  
  Nach der Blutspende erhält man noch einen Zettel auf dem man geheim ankreuzen muss, ob das eben gespendete Blut auch verwendet werden darf oder nicht. So können z.B. auch HIV-positive Personen Blut spenden, wenn sie von ihrem Umfeld dazu "aufgefordert" werden, und sie können sich danach trotzdem sicher sein, dass ihr Blut nicht verwendet wird.
  
  Um eventuellen Schwindelattacken vorzubeugen, bekommt man nach der Spende etwas zu Essen, zu Trinken und die Möglichkeit sich noch etwas zu "erholen".
  Ich hatte nach meinen bisherigen Blutspenden keine Probleme, deswegen werde ich es auch weiter regelmässig spenden gehen. Man muss aber immer eine gewisse Zeitspanne einhalten, wenn man das nächste Mal spenden will, damit der Eisenhaushalt wieder stimmt. Bei Männern beträgt diese Zeitspanne 2 Monate, bei Frauen 3 Monate.
  
  Das einzige worauf man achten sollte ist, dass man vorher genug gegessen und vor allem getrunken hat.
  
  Und allen, die bis jetzt aufgrund der Angst vor den Schmerzen nicht zum Blutspenden gegangen sind, sage ich, dass diese nicht so schlimm sind wie befürchtet.
  Ausserdem wird man beim Blutspenden sehr gut betreut, so dass einer Blutspende (hoffentlich) nichts mehr im Weg stehen sollte. weiterlesen schließen

• Britneys \

  

  14.09.2002, 00:40 Uhr von
  ScorpionsPower
  Hallo! :o)Bin bei Ciao, wie auch hier, als ScorpionsPower bekannt. Bei Dooyoo tauche ich unter de...

  5

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  Pro:

  klasse Website - einfach und schnell + + +!

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe Leserinnen und Leser!
  
  
  Wie meine Stammleser oder auch Vertraute wissen, dass ich mein recht junges Herz an Britney Spears verloren habe- von lieben kann in meinem Altre noch nicht die Rede sein, sondern von einer kleineren, unbedeutsamen Schwärmerei für einen unerreichten amerikanischen Megastar. Dieser Beitrag in die Ciao.com Site soll keine Biographie sein, sondern eine CD- Kritik, die etwas parteiisch ausgehen wird, da ich wie oben kleinlaut angegeben habe, ein riesiger Fan von dem Pop- Sternchen bin. Da meist viele Menschen bzw. Reporter nur negatives über Britney berichten, und sie des öfteren mit niederschmetternden Kritiken bloßstellen wollen und in der sehr leicht beeinflussten heutigen Gesellschaft schlecht machen wollen, also regelrecht den Ruf der Hundeliebhaberin zerstören möchten. Aber oft wie ich leider zugeben muss, ist die gute Brit, so wie sich von Freunden genannt wird, nicht immer das Unschuld vom Lande. Doch nun zu meinem eigentlichen Bericht, der ja über das zweite Album sich handeln soll.
  
  Es ist zwar etwas angestaubt und älter, doch immer auf eine Art zeitgemäß und hoch modern.
  Mit ihren zweiten Album begeisterte sie die Massen und ihre Produktionsfirma „JIVE“, da der Longplayer wahnsinnigen Erfolg auf der ganzen Welt verbuchen konnte, profitierte zunächst natürlich Brit, aber der große Sieger war natürlich die Plattenfirma, da das Album Millionen von Dollar in die Kassen der erfolgreichen Plattenbosse spülten- doch dies ist ein anderes Thema.
  
  In die deutschen Plattenläden (Kommentar mit „!“ bitte beginnen, da weis ich etwa wer wirklich gelesen hat) kam das Album „Oops!...I did it again“ im Juni 2000, eigentlich eine schlechte Zeit um viel Profit machen zu können, da wäre zbs. die Vorweihnachtszeit besser gewesen, doch wie kaum anders erwartet, schlug es ein, wie eine Bombe, nein.... wie eine Rakete. Ganz klar Platz 1 in den Media Control Charts, in fast allen anderen Ländern im Universum war dies kaum anders.
  
  Ihren ersten Hit aus dem Album „Oops!...I did it again“ brachte sie vor dem Erscheinen der LP heraus. Immerhin ein respektabler 2. Chartplatz kam zustande. Nun zu allen Songs und der Einzelkritik, ich bewerte alle Lieder von 0 bis 100%, natürlich ist 100% die beste Bewertung. „HCP“ bedeutet höchste Chartplatzierung in Deutschland.
  
  
  
  °1.Oops! I did it again__ 3:31°
  
  Der erste riesige Charterfolg des Albums. Dieser Song ist einfach spitzen- klasse, er will nach mehrmaligen Hören einfach nicht aus dem Ohrorgan verschwinden. Coole Beats zu Britneys sehr sexy klingenden Stimme. Britney singt in Begleitung der Musik allein, bis zum Refrain, da kommt so was wie ein Bombeneinschlag, der Beat wird lauter und kräftiger, und wird von einem lauten „Trrschee“ abgelöst- man könnte es auch mit Scheiben vergleichen die alle gleichzeitig kaputt gehen. Diese Töne wiederholen sich sehr oft im Song. „HCP“->2
  #Bewertung: 89 von 100%#
  
  
  
  °2. Stronger__3:23°
  
  Man ist das ein Powersong, dachte ich sofort beim ersten Hören. Ist ein Mix aus Pop und Techno, wo Britneys Stimme etwa verzerrt klingt. Extrem sexy. Der Refrain animiert gleich zum mitgrooven. Einfach hervorragend gelungen dieser Song, wo Britney im Video mit einem Schlag ihr lang erarbeitetes Image als „Mädchen-von-nebenan“ in 3 Minuten verliert- sie wird zur ungezähmten „Pop- Lolita“ „HCP“->1.
  #Bewertung: 91 von 100%#
  
  
  
  °3. Don’t go knockin’ on my door__ 3:14°
  
  Madame Spears’ Stimme wieder am Anfang verändert. Dieser Song hat nicht mehr soviel Power und Kraft wie die anderen Songs, dieser besinnt sich mehr auf Pop, aber mehr den ruhigen. Nicht den Eindruck angewinnen das es ein Schmusesong ist, denn er ist nicht, nur etwas langsamer Refrain, der nicht so viel Stimmung mit sich bringt. Wie schon im ersten Lied sind diese komischen Laute- jedoch allemal gelungene, wieder recht deutlich rauszuhören.
  Am Ende des Songs folgt noch ein Telefongespräch mit einer Freundin, dieses Telefonat führt den nächsten Song ein.
  #Bewertung: 80 von 100%#
  
  
  
  °4. (I can’t get no) Satisfaction__ 4.28°
  
  Eine Neuauflage des Rolling- Stones Klassiker. Am Anfang des Musikstückes lässt sich nicht mal erträumen was für ein ausdrucksstarker Song sich dahinter verbirgt, denn zunächst singt Brit ganz verführerisch und leise uns in den Song, allmählich wird ihre Stimme stärker und lauter bis dann auf einmal das erlösende „I can’t get no....- Statisfaction“ im Chor kommt. Coole Betas im Hintergrund machen den Song zu einer echten Abwechslung auf dem Album. Wieder mal wird die gute Brit von Hintergrundsängerin unterstützt.
  #Bewertung: 80 von 100%#
  
  
  
  ° 5. Don’t let me be the last to know__3:50
  
  Dieser Song wurde von keiner geringeren als von Shania Twain geschrieben. Tropische und angenehme Klänge beherrschen den Song. Britney singt fast nicht, sondern spricht, ist ja egal, jedoch ist der Refrain total gut ausgefallen, wieder mal wird sich im Chorus verstärkt. Dieser ist ein klein wenig impulsiver als der Rest des Liedes. Zum Video möchte ich nichts hinzufügen. „HCP“-> Top 10
  #Bewertung: 85 von 100%#
  
  
  
  °6. What u see is what u get__3:14
  
  Wieder ein klassischer Britney Song. Powermusik und bis zur Beendigung der ersten Minute sollte das erste Mal schon der Refrain angelaufen sein. Schon von Anfang an, hört man die Energie heraus, total super ist auch der Refrain. Aber einziger Kritikpunkt ist dass der Song dem ersten Song ähnelt. Zum Schluss wieder ein Telefonat.
  #Bewertung: 90 von 100%#
  
  
  
  °7. Lucky__3:25°
  
  Die zweite Auskopplung aus ihrem Album war „Lucky“ und ist eine Anspielung an das schwere Leben als Star. Zunächst wirkt der Song sehr fröhlich, doch der Refrain und die Stimmlage Britneys wirken sehr traurig und gedrückt. Die Hintergrundmelodie erinnert einen mehr an Weihnachten. Jedoch trotzdem ein ganz starkes Ding von der Britney. „HCP“->1
  #Bewertung: 87 von 100%#
  
  
  
  °8. One kiss from you__3:32°
  
  Britney geht die Sache langsam an – ein langsamerer Song der Diva. Vorm Refrain kommt der traditionelle einschlagende Beat in Britney Songs. Die Stimme wirkt etwas verdünnt und untersetzt an einigen Stellen. Man muss ganz ehrlich feststellen, dass es nur ein Durchschnittssong ist.
  #Bewertung: 73 von 100%#
  
  
  
  °9.Where are you now__4:39°
  
  Eine Ballade findet man auch auf dem zweitem Album. Eine sanfte Melodie und die Stimme in Begleitung einer Gitarre wurden von mir herausgehorcht. Etwas langweilig für mich, doch der Refrain wird von anderen gesungen, Brit singt irgendwas im Hintergrund. Mein Fazit- ganz nett, mehr nicht.
  #Bewertung: 71 von 100#
  
  
  °10.Can’t make you love me__3:16°
  
  
  Dieses Lied lässt mich zurück erinnern, denn dieser Song hat irgendwas von “Crazy” aus ihrem Debütalbum. Richtig klasse Song, der Refrain hat’s auch wirklich in sich. Ein Höhepunkt aus dem Album, wirklich „hörenswert“.
  #Bewertung: 92 von 100#
  
  
  
  °11.When your eyes say it__3:16
  
  Wieder ein Schmussong ohne Refrain oder gleiches, einfach langweilig, doch für Liebhaber dieser Gattung von Musik ist ein Hören bestimmt nicht verkehrt. Also für mich persönlich ist so was gar nicht.
  #Bewertung: 68 von 100%#
  
  °12.Girl in the Mirror__3:36°
  
  
  Wieder eine Ballade, aber irgendwie auch keine richtige, der Song ist zwar lahm, doch der Refrain kann halbwegs als Pop- Mitglied angesehen werden. Den Rest siehe auch bitte bei Nummer 11.
  #Bewertung: 72 von 100#
  
  
  °13. Dear Diary__2:16°
  
  Diesen Song oder besser gesagt Vortrag oder Vorlesung hat Britney Spears selber geschrieben. Die Melodie erinnert mich an etwas bekanntes, leider bin ich bis heute nicht darauf gekommen was es sein könnte. Keine Refrains, keine Höhepunkte...nix.
  #Bewertung: 45 von 100#
  
  Gesamtauswertung, das Album „Oops!...I did it again” erreichte von den möglichen 1300 Punkten – genau 1023.
  
  Das sind genau 78.69230769% von den mögliche 100%
  (ohne Gewähr)
  
  
  Auf dem Titelbild ist Britney bis zu den Knien zusehen. Sie trägt ein braunes Top, das in der Mitte aussieht wie zugeknöpft. Eine braune Hose, mit einem Hosenstall der mit Schnüren zu ist. Der Kleidungsstil erinnert an das Mittelalter bis hin an bayerische Trachten für Frauen. In glänzenden, silbernen Ketten die nach unten hängen, steht Britney Spears, ihre Hände sind nach oben gestreckt, sie hält sich mit beiden Armen, an den Ketten fest. Der Hintergrund ist golden bis braun, dazwischen erkennt man kleine schwarze Punkt.
  Links etwa in Brusthöhe steht links „britney“ und rechts neben ihr „spears“.
  Ganz unten in kleiner Schrift prangert der Albumtitel. Ganz in der linken unteren Ecke, ist das „RTL“ Logo zu erkennen.
  
  Auf der Rückseite der CD findet man einige Infos zu den Produzenten, und die Reihenfolge der Songs.
  
  Das Booklet ist sehr schön gelungen, kombiniert wurde es mit traumhaften Bildern von Britney mit Songtexten und Infos zu den einzelnen Liedern.
  Songtexte sind zu diesen Musikstücken abgedruckt: Oops!...I did it again“, „Stronger“, „Don’t let me be the last to know”, “Lucky”, “Dear Diary”.
  Ganz zwei Seiten gehen auf die Rubrik “Special Thanks“
  Internetauftritt:
  
  www.britney.com
  www.bitneyspears.com
  
  Alle Fanpost an die Adresse schicken:
  
  The Britney Beat
  PO Box 192730
  San Francisco, CA 94119-2730
  USA
  
  
  Ihr Management sind Larry Rudolph und Johny Wright. Johny Wright war auch derjenige der Britney zum Star machte.
  
  
  Nun zu meinem Fazit- das Album besticht einfach durch ihre gelungenen Popakkorde, die Melodien, die Rhythmen gehen gleich ins Blut, und animieren einen zum Tanzen oder zum Singen. Doch wie ich finde haben die Produzenten um Britney Spears etwas gemogelt, viele Töne kommen in vielen Liedern wieder dran, dies merkt man zwar nicht sofort, doch wenn man seine Ohren genau darauf fixiert- hört man die typischen Britney- Laute sofort heraus.
  Britney unterstreicht damit ihre Vielseitigkeit, und verweist dies mal nicht mehr auf allesamt Popsongs, sondern sie versteht es ihr Hörer und Fans abzuwechseln, und dies zeichnet dieses Album glänzend aus. Ein Meilenstein in der Popgeschichte war der Longplayer allemal schon in den Verkaufsregeln, doch auch die Qualität lässt einen hoffentlich nie vergessenen Meilenstein in der Popgeschichte erhoffen. Viele werden wohl etwas sauer sein, weil ich Britney so lobe, aber ich beziehe mich auf POP, und die Musikrichtung POP ist ja auch etwas gekünstelt. Also mein Fazit zum Schluss noch einmal, ein grandioses Album, das aber nur ein klein wenig besser ist als das Debütalbum.
  
  Ich habe das Album zwei Wochen nach Erscheinen bei „Brinkmann“ für 19,95 erworben, war damals als erst frisch auf dem Markt war- ein richtiges Schnäppchen. Heute wird es auch so an die 20DM kosten.
  
  Und ich finde Britney viel besser als Madonna...
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-16 16:52:36 mit dem Titel www.BetRoyal.com - ein Top- Sportsbookie!
  
  Wir manche wissen müssten, habe ich schon einige Wettseiten vorgestellt und ihr könnt Euch sicher sein, dass ich Euch nur die „Crem de la Crem“ präsentiere und heute ist es wieder so weit, denn ich habe in den Weiten des Internets, wiederum einen perfekten Buchmacher gefunden. Wiederum war ich bei covers.com in der Rubrik „Top Sportsbook“ und dort fand ich www.BetRoyal.com , einen höchstseriösen amerikanischen Anbieter, der sich in Sachen American Sports einen sehr guten Namen bisher machen konnte und das vollkommen zurecht- warum dies so ist, möchte ich euch heute gerne erläutern.
  
  Wie oben schon erwähnt, ist BetRoyal.com ein amerikanischer Anbieter, der per Internet sein Wettangebot anbietet- man kann also online seinen Tipp abgeben, um dann mit „seinem Team“ mitfiebern zu können- es ist wirklich ein „geiles“ Gefühl, wenn man gewonnen hat, auch macht das Mitfiebern ernormen Spaß und ein langweiliger Tag ohne Inhalt kann plötzlich zur einem spannenden werden. www.BetRoyal.com besitzt eine staatliche Lizenz der Niederländischen Antillen! Niederländischen Antillen?! Ja, das ist eigentlich so üblich, da man in den Industriestaaten nur schwer an eine Lizenz gelangt, doch ihr könnt Euch sicher sein, dass BetRoyal.com ein Top- Buchmacher ist und Eure Geld in sicheren Händen ist! Wer mehr Informationen über www.BetRoyal.com möchte, sollte sich auf deren Seite auf „About US“ durchklicken- dort stellt sich das seriöse Unternehmen ausführlich seinen Usern vor, so dass man schon einen guten Ersteindruck erhält.
  
  Das Wettangebot möchte ich nun eingehend erläutern, denn ein amerikanischer Bookie unterscheidet sich von einem europäischen doch um einiges, doch das soll nichts Schlechtes heißen, denn natürlich ist es klar, dass BetRoyal.com z.B. kein Spiel der 2. Schwedischen Ligen im Angebot hat oder Partien der russischen Ligen, doch dafür kann BetRoyal beim US- Sport glänzen und da ich US- Sport sehr gerne mag, tippe ich hier absolut gerne- da zurzeit nur Baseball im Gange ist und die zwei weiteren beliebten Sportarten Eishockey und Football gerade ruhen- wird das Programm momentan zurzeit von diesen Spielen stark beherrscht, doch wenn die zwei weiteren Sportarten wieder starten, sollte sich auch das Wettangebot wieder füllen- und da ML- Baseball- Matches eigentlich fast täglich stattfinden, hat man jeden Tag die Chance eine Menge Geld zu verdienen und schwer ist Baseball nicht zu tippen- man muss sich nur ein wenig in einigen Wettforen durchlesen und einige Insidertipps beachten und schon kann man einen dicken Batzen Geld verdienen. Doch, man hat sich nicht nur auf die beliebtesten Sportarten spezialisiert - nein, jeder Sportfan wird hier ausreichend bedient. Ich zähle nun mal das gesamte Angebote auf: Football, Soccer (Fußball), Baseball, Basketball, Hockey, MotorSports, Rugby, Athletics, Snooker, Darts, Tennis, Cricket, Props und Futures. Also, man sieht hier schon, dass das Angebot unheimlich groß ist und jeden Fanwunsch erfüllen sollte- ich bin mit dem Repertoire hochzufrieden und bin begeistert über dieses große Angebot, was eigentlich kaum zu toppen ist! Auch gibt es eine Menge an Spezialwetten wie z.B. beim gegenwärtigen Baseball- dort kann man nicht nur auf Sieg tippen, sondern auch wie viele Runs im Spiel gemacht werden, also die sogenannte Under/Over- Wette, die unter Wettern sehr beliebt ist... Ich möchte nicht zu viel verraten, ich denke, ihr solltet das Wettangebot selbst entdecken...
  
  Kommen wir noch zu der Website von www.BetRoyal.com - natürlich ist das Design eines Buchmachers wichtig, der im Internet fungiert, denn wenn ich so manch hässlich designte Seite der Konkurrenz sehe, verlasse ich lieber die Seite, denn einen guten Eindruck hat man nicht vom Unternehmen bekommen- doch bei der Website von BetRoyal.com ist das ganz anders- die Seite ist wirklich hübsch und seriös in schönen Farben designt worden, auch die vielen netten Bilder, wirken sehr seriös auf mich. Auch die Aufmachung wurde sehr geschickt gemacht, denn man findet sich wunderbar auf der Seite zurecht und auch die Wettabgabe ist mehr als easy!
  
  Nach einer kurzen Anmeldeprozedur, ist man Mitglied und kann Wetten abschließen. Über eine obere grüne Spalte navigiert man sich über die Seite- auch, wenn die Seite komplett in englisch ist, finde ich mich optimal zurecht, da alles ansonsten super logisch und nachvollziehend aufgebaut ist- wenn ich nun wetten will, klicke ich oben „Let’s Gamble“- und das aktuelle Wettprogramm erscheint- nun, kann man es in einzelne Sportarten einschränken, wenn man nur zum Beispiel Baseball wetten will. Nun, klickt man einfach neben der Paarung auf sein vorhergesehenes Resultat und zum Schluss muss man noch anklicken, ob es sich um Einzelwetten handeln soll oder es eine Kombiwette werden soll- danach muss man den Wettschein bestätigen und schon befindet sich der Wettschein in meinem persönlichen Account, den ich auch einfach einsehen kann unter dem Punkt „My Account“-
  
  Der Kundenservice ist natürlich auch ein wichtiger Punkt- hier wurde ich absolut zufriedengestellt- bei Fragen antwortet mir eine Dame schon seit einiger Zeit superfreundlich und absolut schnell, so dass man sich hier wirklich als Kunde fühlt und man weis, dass sich um einen gekümmert wird, was ja bei manchen Buchmachern nicht gerade nicht der Fall ist- also, hier kann ich absolut nur loben!
  
  Einzahlungen können per Kreditkarte, Western Union, Quick- Collect, Scheck (per FedEx), Banküberweisung oder per Neteller getätigt werden- Auszahlungen funktionieren einwandfrei- doch hier hatte ich ja auch keine Einwände, da ich ja von der Seriosität absolut überzeugt war. Einen Bonus gibt es auch, wenn man eine Einzahlung tätigt- schaut am besten auf www.BetRoyal.com selbst nach...
  
  Kommen wir nun zu meinem Fazit- ich kann www.BetRoyal.com absolut nur empfehlen- denn hier wird Sicherheit, Seriosität und Kundenzufriedenheit großgeschrieben, so dass ich hier gerne eine Wette setzen. Auch wenn manche User nun Zweifel haben könnte, da ja Amerika so weit weg ist *g*- ich kann Euch versichern, dass ihr absolut keine Bedenken haben müsst, denn BetRoyal.com wird von www.covers.com als Top- Sportsbook geführt und das soll was heißen! Schaut euch wenigstens die gutgemachte Seite an und vielleicht werdet ihr dann neugieriger!
  
  http:www.BetRoyal.com
  
  
  Beste Grüße,
  
  © ScorpionsPower
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-12 22:47:43 mit dem Titel BlueSq.com- Ein genialer Wettanbieter aus England!
  
  Einleitung
  
  Schade das ich nicht in England lebe, denn dort gibt es unzählige Buchmacher, die ihre Dienste in Cafes oder Bars anbieten und in Deutschland ist so was dank Paragraphen nicht möglich, so dass man hier dann im Internet seine Wetten platzieren muss, denn Oddset- die Sportwette ist nicht wirklich der Hit. Ich wunder mich auch echt, warum so viele immer noch bei Oddset tippen, denn hier passt einfach gar nichts- doch, ich muss auch zugeben, dass ich etwa 2 Jahre bei der staatlichen Wette gespielt habe, bis ich zum Wetten per World Wide Web kam. Heute, möchte ich Euch gerne einen weiteren sehr guten Buchmacher vorstellen, der per Internet seine Wetten offeriert und im UK- Gebiet einen ausgezeichneten Ruf genießt. Nämlich www.BlueSq.com
  
  Über BlueSq.com
  
  BlueSq.com existiert seit 1999 und hat seinen Sitz in der englischen Metropole London. Eingetragen im Unternehmensregister ist BlueSq.com natürlich auch. Des weiteren besitzt der Buchmacher eine Lizenz, um legal Wetten anbieten zu dürfen.
  
  Meiner Ansicht nach, ist BlueSq.com sehr seriös und zuverlässig und das bestätigte sich dann im Laufe der Nutzung des Anbieters. Doch, schon der Webauftritt macht einen hochseriösen Eindruck, so dass ich mich sofort anmeldete und mich dann nach der einfachen und simplen Anmeldung als registrierte Kunde von BlueSq.com zählen durfte. Wenn ihr noch immer nicht vom Buchmacher überzeugt seid, lest einfach meinen Erfahrungsbericht weiter und ihr werdet weitere Gründe finden, Euch anzumelden.
  
  Weite Informationen über www.BlueSq.com erhält ihr unter folgendem Link:
  
  https://www.bluesq.com/bet?action=go_about
  
  Webauftritt
  
  Also, ich finde es schon entscheidend, ob ein Buchmacher eine ansprechende Seite hat oder eben nicht, denn hier lege ich schon fest, ob ich die Seite schön finde oder eben nicht- denn wenn ein Anbieter eine hässliche Seite anzubieten hat, macht man sich schon so seine Gedanken wegen der Seriosität, doch hier kann ich echt sagen, dass mir die Webseite enorm zusprechen kann. Denn einerseits gefällt mir die tolle Farbgestaltung und auf der anderen Seite finde ich das Design ziemlich ansprechend. Wenn man sich anmelden will, klickt man links einfach auf „Open an Account“- nach der simplen Anmeldeprozedur, kann es dann auch schon losgehen. Ansonsten, navigiert man sich über eine obere Spalte. Hier kann ich als Fazit sagen, dass die wichtige Übersichtlichkeit gegeben ist und alles sehr gut und logisch aufgebaut ist, auch wenn die Seite im kompletten Englisch ist, weis man genau, wie man sich durch die Seite nun klicken soll. Ein Lob an die Macher von www.BlueSq.com !
  
  Wettprogramm/Quoten
  
  Das Wettprogramm, welches eigentlich der Hauptgrund neben einigen weiteren Faktoren sein sollte, sich wo anzumelden, ist bei BlueSq.com sehr gut ausgebaut und ich bin wahrlich zufriedengestellt. Ich musste die Erfahrung machen, dass bei einigen englischen Buchmachern, die Möglichkeit fehlt auf amerikanische Sportarten zu wetten, doch hier ist das anders- man findet eigentlich jeden wichtigen US- Sport im Repertoire, um dann letztendlich darauf zu wetten. Als Sportarten findet man folgende: Fußball, Autorennen, Golf, Tennis, Rugby, Cricket, Motorsport, Snooker, Greyhounds, Basketball, Baseball, Boxen, NFL und Eishockey- hier sieht man schon, dass eigentlich alles vorhanden ist- des weiteren bietet www.BlueSquare.com einige tolle „Schmankerl“- man kann z.B. Lotto spielen oder auf die aktuelle Börse wetten oder eben wetten, ob ein Musiktitel die Charts stürmen wird... Fazit hier kann man sagen, dass es wirklich ausgezeichnet ist und man wirklich Entertainment pur hier hat. Einfach grandios!
  
  Die Quoten werden nach UK- art dargestellt, was für mich auf den ersten Blick etwas ungewohnt war, doch nach einigen Tagen, wusste ich auf welche Quoten ich gesetzt hatte- wenn jemand eine Frage deswegen hat, der kann mich gerne ansprechen, ich werde ihm dann versuchen zu helfen. Zu der Quotengestaltung will ich sagen, dass die Quoten von BlueSq.com wirklich top sind und im ganz oberen Drittel der gesamten Buchmacherelite sich ansiedeln- deswegen tippe ich auch gerne hier, denn die Quoten machen echt Spaß und man wird als Kunde nicht „veräppelt“, sondern man erhält eine
  klasse Quoten auf die Paarungen.
  
  Sonstiges/Kundenservice
  
  Wenn man sich angemeldet hat und BlueSq.com interessant findet, zahlt man einen beliebigen Betrag bei dem Buchmacher ein. Man kann es z.B. per ganz normaler Banküberweisung machen- auch geht es online per Kredit Karte- hier kann man sagen, dass man keine Angst haben muss, denn die Seite ist geschützt (ohne Gewähr). Alle Einzahlungen verliefen ohne Zwischenfälle und waren nach immer 3 Tagen online zum Wetten zur Verfügung. Auszahlungen gingen fix und alles lief ohne Schwierigkeiten.
  
  Natürlich musste ich den Kundenservice einige Male kontaktieren und ich war wirklich zufrieden, denn Antworten kamen immer nach einigen Stunden beantwortet zurück- super freundlich und nett und vor allem kompetent. Mein Lob!
  
  Fazit
  
  www.BlueSq.com ist wirklich ein Top- Buchmacher, welcher super seriös und zuverlässig agiert. Das Wettangebot ist klasse und macht wirklich Spaß, des weiteren ist die Quotengestaltung hervorragend und der Support ist schnell und kompetent. Ein genialer Buchmacher, wo ich super gerne wette. Also, mehr als nur empfehlenswert. Alle Punkte!
  
  Beste Grüße,
  
  © ScorpionsPower
  
  alias
  
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  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-13 19:41:37 mit dem Titel Binionscasino.com: Sportwetten + Casino!
  
  Wetten ist eine Leidenschaft von mir, so dass ich eigentlich mein gesamtes Internet- Pensum fürs Wetten verbrauche. Wenn man dann eben mehr auf solchen Wett- Seiten verkehrt, kennt man schon einige Buchmacher, die per Internet ihre Dienste anbieten- und ich habe die Zeit erkannt und tippe nur noch ausschließlich per World Wide Web.
  
  Vorteile hierfür wären: Zeitersparnis, riesiges Wettprogramm, bessere Quoten und ein optimaler Kundenservice- wer bei diesen Argumenten noch immer nicht schwach wird, dem ist leider wohl nicht mehr zu helfen.
  
  Einen Anbieter, den ich erst seit kurzem nutze und von dem ich 100%ig überzeugt bin, nennt sich Binionscasino.com.
  
  Nein, Binionscasino.com ist nicht nur ein Casino, sondern auch ein sogenanntes „Sportsbook“, welches ist eigentlich hauptsächlich nutze- öfters spiele ich auch im Casino, welches auch eine Menge Spaß macht und auch wenn die meisten meinen, beim Casino- Spielen verliert man eigentlich nur, kann ich dem nicht zustimmen, denn immer als ich gespielt habe, kam ich immer mit einem Plus heraus und das als Anfänger, der eigentlich kaum Erfahrungen hat. Also, kann man hier sagen, dass auch Newbies ihr Glück probieren können- und einen Vorteil hat das Online- Casino- es gibt hier keine Kleiderordnung... ;-)
  
  Okay, wenn man in seinen Browser http://www.binionscasino.com eingibt, gelangt man auf die Homepage des Unternehmens. Auf den ersten Blick hat man sofort einen guten Eindruck von Binionscasino, denn ich muss auch sagen, dass ich auch einige Wettseiten kenne, wo das Design echt unseriös wirkt und man deshalb von einer möglichen Anmeldung abgeschreckt wird- des weiteren ist sie sehr übersichtlich in schönen hellen Tönen aufgebaut - hier hatte ich auch von Anfang an ein gutes Gefühl und so meldete ich mich an- nach einigen Standard- Abfragen konnte es mit dem Wetten auch schon losgehen.
  
  Man loggt sich auf der sehr schön gestaltenden Website über die Felder oben ein. Danach kommt man in den Wettbereich, wo man nun Wetten tätigen kann oder eben sein Glück im Online- Casino testen kann. Hier werden in der Mitte alle Sportarten, die zum Wetten bereitstehen, aufgelistet und durch einen Klick auf das Symbol gelangt man dann zu der Auswahl- hier kann man nun durch einen Klick ins Feldchen seine Auswahl tätigen- danach gibt man den Einsatz und die Wettart ein und ein weiteres Fenster öffnet sich, wo man seine Wette bestätigen muss.
  
  Die Auswahl an Sportarten ist eigentlich mehr als zufriedenstellend- die anderen Sportarten, die ich dann einmal als „uninteressant“ einstufe, könnte man natürlich auch weglassen- ich wette z.B. hauptsächlich Fußball und Baseball- obwohl ich ein Fußball- Freak seit Kindesbeinen bin, bin ich noch nie so richtig hier richtig im Plus gewesen- dank Baseball lohnt sich der Aufwand des Wettens dann doch, da es hier eben nur zwei Spielausgänge geben kann und nicht so wie beim Fußball...
  
  Football, Fußball, Basketball, Baseball, Auto- Racing, Golf, Rugby, Cricket, Boxen, Pferderennen und Spezialwetten befinden sich zurzeit im Wettrepertoire von Binionscasino.com. Wenn man einen Wettschein bestehend aus z.B. Baseball- und Fußballspielen machen will, klickt man einfach auf den Punkt „Multisport Parlay Card“.
  
  Neben diesen Sportarten gibt es die Möglichkeit, dass man im Casino sein Glück versucht- hier braucht man zu den folgenden Glücksspielen keinen Download: Blackjack, Caribbean Studs, Videopoker und Slots- wenn man dagegen die etwa 17 weiteren Spielen probieren möchte und vielleicht den ganzen großen Coup landen will, sollte sich die Software runterladen- diese ist nicht allzu groß und sollte auch für Modem- Nutzer möglich sein. Wenn einen die Lust packt im Casino zu spielen, einfach im persönlichen Wett- Arenal auf „Play Casino“.
  
  Die Quoten im US- Sport werden amerikanisch angezeigt, die internationalen Fußballquoten dagegen wie z.B. „ 2. 15“- ich finde, dass dies ein guter Kompromiss ist.
  
  Natürlich, musste ich schon mehr als einmal den Kundenservice kontaktieren- diesen erreicht man per Klick auf „Contact us“ (rechts oben) oder auf „Live- Chat“. Mir wurde allesamt recht gut geholfen und ich kann den Kundenservice wirklich nur loben.
  
  Also, es gibt im amerikanischen Gefilde schon einige Buchmacher, wo man sich nicht ganz sicher ist, ob das Geld dort auch sicher ist- doch, hier kann ich versichern, dass es sicher ist.
  
  Denn meine Einzahlung war nach einigen Tagen Bankweg angekommen- eine Auszahlung habe ich auch schon getätigt und diese verlief auch ohne jegliche Zwischenfälle- dazu muss ich auch sagen, dass es kein „Peanut“betrag war. Meinen Erfahrungen nach, handelt es sich bei www.Binionscasino.com um einen sehr guten, soliden, zuverlässigen Anbieter, dem man Vertrauen kann und wo es Spaß macht seine Wetten dort zu setzen. Also, ich empfehle – nach meinen Erfahrungen- Binionscasino.com- obwohl das Unternehmen ein „Casino“ im Namen hat, ist der Sportwetten- Bereicht exzellent ausgebaut, doch ein Blick zum Casino- Teil schadet nicht- denn vielleicht wartet dort der große Gewinn auf Euch... :)
  
  Beste Grüße,
  
  (c)
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-13 22:40:15 mit dem Titel Bets4all.com- neuer Stern am Buchmacherhimmel!
  
  Ein neuer Buchmacher ist vor kurzem entstanden und hat schon jetzt eine Menge an treuen Mitglieder, die Bets4all.com zu einem feste Bestandteil der österreichischen Wettszene machen, doch nicht nur in Österreich sorgt der Buchmacher für positive Furore, sondern vor allem in Deutschland hat der Bookie eine gutes Feedback erhalten von den Wettern. Auch, ich habe mich bei Bets4all.com registriert und möchte Euch heute meine Erfahrungen mit dem Neuling berichten.
  
  Bets4all.com hat seinen Sitz im österreichischen Linz. Eine Lizenz zur Wettannahme besitzt das Wettbüro natürlich auch, ansonsten dürfte man auch nicht online sein. Also, kann man Bets4all.com schon als sehr seriös einstufen und dem kann ich eigentlich nur zustimmen, doch weitere Informationen gibt es im Laufe des Berichtes.
  
  Die Website von Bets4all.com ist einfach und klar strukturiert, weshalb ich besonders potentiellen Neueinsteiger empfehle sich die Seite anzuschauen, denn sie ist in Sachen Navigation einfach nicht zu übertreffen, denn alles ist sofort auf den ersten Klick logisch und langes Eingewöhnen findet hier nicht statt.
  
  Bets4all.com will auch nach eigenen Firmenangaben für eine einfache Navigation stehen, was ich auch bestätigen kann. Ein Freund, der noch nicht allzu viele Erfahrungen in Sachen Wetten im Internet und allgemein im Internet gemacht hat- der besuchte mich und da ich noch was Wichtiges zu tun hatte, meinte ich er solle für mich eine Wette schnell noch abgeben- und dank der klaren Struktur, die nachvollziehend und logisch aufgebaut ist, kam er super zurecht und lobte danach die Website. Also, traut euch, denn es ist wirklich nicht kompliziert.
  
  Nach der Anmeldung, wo man nur die wichtigsten Daten angeben muss- kann es auch schon Losgehen mit dem Wetten bei www.bets4all.com. Alle Sportarten werden mit einem Symbol in einer Spalte angezeigt und wenn man z.B. auf die Sparte Fußball klickt, werden alle Ligen angezeigt, die in Betrieb sind- nach einem weiteren Klick auf alle Ligen- werden dann die Spiele angezeigt und hier kann man sich seine Wunschspiele aussuchen und zum Wettschein mit einem einfachen Klick hinzufügen! Neben Fußball gibt es natürlich auch weitere Sportarten im Angebot, wie z.B. Eishockey, Baseball oder Tennis- also, alle wichtigen Sportarten, die auch unter Wettern sehr beliebt sind, kann man bei Bets4all.com tippen.
  
  Wie oben schon erwähnt steht ja Bets4all.com nach internen Angaben für eine leichte Wettabgabe und hier kann ich noch einmal nur bestätigen, dass die Wettabgabe sehr easy ist!
  
  Alles ist so etwas von klar, dass es fast schon zu einfach ist... ;) Also, besonders für noch Interessierte, die noch nicht wirkliche Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben, ist Bets4all.com die beste Anlaufstelle- denn wenn man Probleme haben sollte und das hat man als Newbie schon des öfteren , reicht eine Email an den tollen und supernetten Support von Bets4all.com und die Antwort müsste in Kürze wieder in deiner Postbox sein- so war es jedenfalls bei mir- doch, wer total ungeduldig ist, kann sein Anliegen auch per Live- Chat an einen Mitarbeiter von www.Bets4all.com äußern- ein Platz fürs Chatten war sofort frei und die Mitarbeiterin antwortete sehr schnell und hilfreich- also, traut euch bei Fragen an den Support zu wenden oder begebt euch in den Chat!
  
  Neben Einzelwetten- steht natürlich auch die Kombiwette zur Wahl, doch man kann auch eine Systemwette setzen! Wer nicht so ganz weis, was diese ganzen Fachbegriffe heißen sollen und man trotzdem wetten will, ob Bayern z.B. am Samstag in Nürnberg gewinnt, der sollte sich eben eine Erklärung im Chat geben- die helfen bestimmt supergern.
  
  Einzahlungen kann man per Kreditkarte oder per Banküberweisung tätigen- weitere Einzahlungsmöglichkeiten sollten sich in kürze wohl auch ergeben, denn man muss natürlich auch bedenken, dass Bets4all.com noch nicht allzu lange auf dem Markt operiert und es noch einige Innovationen geben wird. Wenn man vom Wettforum www.tippen4you.de auf Bets4all.com kommt, erhält man auf seine erste Einzahlung einen 20%- Einzahlungsbonus- was schon eine Menge ist! Also, dieses Angebot sollte man auf jeden Fall nutzen...!
  
  Manche werden nun Bedenken habe, da Bets4all.com erst neu ist, doch die Firma ist im österreichischen Firmenregister und vollkommen seriös. Meine Auszahlung war nach rund 2-3 Tagen da- die Auszahlung machte ich per Banküberweisung und es war schon ein etwas größerer Betrag. Also, ich empfehle www.Bets4all.com wirklich, denn Bets4all.com wird einen neuen Weg gehen- ein hübsches Design verbunden mit einer Einfachheit in Sachen Navigation, welche vor allem für Anfänger zu empfehlen ist. Des weiteren kann mich das sehr gute Wettangebot überzeugen!
  
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• Brennen mit Turbospeed

  

  13.09.2002, 22:55 Uhr von
  kerlimaus99
  

  5

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  Pro:

  sehr gute Qualität, preiswert, hält was er verspricht im bezug auf die Geschwindigkeit

  Kontra:

  zuviel Verpackung

  Empfehlung:

  Nein

  Wie ich in anderen Beiträge schon erwähnt habe, gehört heute fast zu jeden PC ein Brenner für die Medien zur Stadardausstattung. Bei neueren sind diese gleich eingebaut, viele andere PC-User habe diese inzwischen nachgerüstet, also als zusätzliches Laufwerk oder da wo der Platz knapp wurde, das CD-ROM-Laufwerk durch einen Brenner ersetzt.
  
  Während zu Beginn des Brennerhypes die Schreibgeschwindigkeiten relativ gering waren, weil die schnelleren einfach viel zu teuer waren, so haben sie heute meist mindestens eine Schreibgeschwindigkeit von 24-fach, wobei sich 32-fach immer mehr als derzeitiger Standard durchzusetzen scheint.
  
  Aber mit dem Brenner, seinem neusten Treiber und einer entsprechenden Brenn-Software ist es ja nicht getan, man muß auch noch einen Rohling haben, der diese Geschwindigkeit abkann und das ist des Öfteren ein Problem.
  
  Entweder die Rohlinge sind viel zu teuer, als das sich das lohnen würde oder die preiswerten habe doch starke Qualitätsschwankungen, so daß nicht jeder Rohling dieser Geschwindigkeit gewachsen ist und der Ausschuß manchmal recht groß ist.
  
  Aus diesem Grunde möchte ich Euch heute mal einen Rohling empfehlen, mit dem ich in diesem Bereich nur gute Erfahrungen gemacht habe, nämlich dem BenQ CD-R 80 32x, der für eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 32-fach ausgelegt ist und die auch wirklich aushält und fehlerfrei gewährleistet. Von etwa bisher schätzungsweise 300 benutzten und somit gebrannten Rohlingen, ich brauche auch beruflich ziemlich viele Rohlinge, da ich in der IT-Branche arbeite, waren nur zwei Schrott, also eine Quote von unter einem Prozent, was sich mehr als sehen lassen kann, also hätten wir den Punkt mit der Qualität schon mal geklärt.
  
  Was den preis angeht, so bekommt man meist 10-er Packs zu einem Preis von etwa 5,- Euro. Dabei sind die einzelnen Rohlinge in Slimcases verpackt, die dann in einer Pappverpackung stecken. Das jeder Slimcase allerdings nochmal extra in Plastikfolie eingepackt ist und die Pappverpackung natürlich auch von so einer Folie ummantelt ist, halte ich aber für wenig Umweltfreundlich, unpraktisch und einfach nervig, da diese Folien manchmal doch eine wirkliche Frimelei sind, so daß man manchmal wünschte, diese Rohling auch als Spindel zu bekommen, was leider nicht möglich ist.
  
  Die Kapazität ergibt sich aus der Bezeichnung, es handelt sich also um einen 80er Rohling, der aber nicht, wie manchmal fälschlich gemeint wird, 800 MB aufnimmt, sondern 80 min. Musik im CD-Format, also 700 MB. Beim Erkennen der Rohlinge, sowohl was die Kapazität als auch die Brenngeschwindigkeit angeht hatte ich bei verschiedenen Brenner und diversen Brennprogrammen nie Probleme, allerdings war das eine oder andere Brennprogramm etwas verwirrt und zeigte trotz richtig erkanntem Brenner und richtig erkanntem Rohling 32-fach als brenngeschwindigkeit an, obwohl der Brenner dazu hardwaremäßig gar nicht in der Lage war, aber das konnte man immer ohne Probleme korrigieren, würde normalweise auch ohne Korrektur nicht zum Verlust des Rohlings führen, weil der Brennvorgang durch eine Fehlermeldung des Brenners gar nicht erst zur Ausführung kommt.
  
  Die beschreibbare Seite des Rohlings ist golden gehalten, was in Verbindung mit einer zu wählenden schwarzen Beschriftung richtig edel aussieht und die Unterseite ist blau, soll für einige Player von Vorteil sein habe ich auf der Homepage von BenQ gelesen, aber warum war dort auch nicht angegeben, nun es sei so, sieht gut aus und ist eigentlich auch egal. Die Oberfläche ist relativ kratzfest und wenn mal ein Kratzer entsteht, führt dies meist nicht zu Leseschwierigkeiten, aber man sollte natürlich wie immer mit diesen Datenträgern sorgsam umgehen, so daß am besten erst gar keine Kratzer entstehen.
  
  Da dieser Rohling relativ preiswert ist, lohnt es sich sogar mit diesen zu arbeiten, wenn man es mit verschiedenen Brennern zu tun hat, die nicht alle 32-fach abkönnen.
  
  Wer einen qualitativ hochstehenden Rohling für Turbo-Schreibgeschwindigkeiten sucht, der den Geldbeutel nicht allzu stark belastet, der ist bei diesem Rohling an der richtigen Adresse und wird nicht enttäuscht sein. Ich habe jedenfalls nur gute Erfahrungen gemacht, so gut wie kein Ausschuß, und kann ihn daher nur empfehlen.
  
  Allerdings kann an der Art der Verpackung und des entstehenden Mülls sicherlich noch gearbeitet werden, denn sowohl Slimcases als auch Pappumverpackung zusätzlich mit Folie zu ummanteln ist echt übertrieben und schlichtweg überflüssig.
  
  Aber trotz dieses eher kleinen Mangels ein Produkt, daß sich lohnt, seinen Preis wert ist und mit Qualität überzeugen kann.
  
  Sollte etwas Wichtiges oder Wissenswertes fehlen, so bin ich für Anregungen und Hinweise und auch jeden anderen Eurer hoffentlich zahlreichen Kommentare sehr dankbar und werde diese gegebenenfalls in einem Update verarbeitet.
  
  Ich bedanke mich für Euer Interesse und das Lesen meines Beitrages.
  
  Liebe Grüße und einen schönen Tag
  
  Euer "brennender" kerlimaus99 weiterlesen schließen

• Bravenet - Kostenlose Tools für deine Homepage

  

  11.09.2002, 10:54 Uhr von
  matzullas
  Nach langer Yopi-Abstinenz bin ich wieder da. Nicht gerne, aber ich will mein Geld wiederhaben *g...

  5

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Nachdem ich euch in meiner letzten Meinung meinen liebsten Anbieter für ein nettes Plätzchen im großen weiten Internet nähergebracht habe, möchte ich euch heute sagen, wo ihr am besten Sachen finden könnt, um eure Homepage schöner, interaktiver und bekannter zu machen.
  
  Bei www.bravenet.com muss man sich zuerst einmal registrieren. Aber das muss man ja eigentlich schon fast überall im Internet, ist also nichts besonderes :-)
  Nach dem Registrieren geht’s dann los:
  
  Was hättet ihr denn gerne für eure Seite?
  
  *Gästebuch – Counter – kurze URL (Adresse)
  
  Diese Dinge gehören inzwischen auf eine Homepage, wie das Salz in die Suppe. Im Gästebuch erfährt man (leider zu selten...), was die Besucher von der Seite halten.
  Der Counter (Zähler) gibt einem immer einen guten Überblick darüber, wie viele Besucher überhaupt kommen und eine kürzere URL kann sehr vorteilhaft sein, wenn die URL der Homepage ewiglang ist (Bsp: www.angelfire.com/celeb/homepage wird zu click.to/homepage)
  
  *Umfragen – Forum – Human Click – Live Chat
  
  Wenn ihr etwas interaktives auf eure Seite packen wollt, dann seit ihr hier richtig. Bei Umfragen lassen sich beliebige Fragen mit beliebigen Antworten stellen. Die Besucher müssen nur kurz klicken und ihr wisst (hoffentlich *g*) mehr.
  Das Forum und der Live Chat gehen noch etwas weiter. Ihr stellt Diskussionen in die Runde oder chattet einfach mit euren Besuchern. Eine nette Sache.
  Etwas ganz besonderes ist Human Click. Es ist zwar nicht auf Bravenet beschränkt, aber wird dort angeboten. Ihr setzt einfach auf jede Unterseite eurer Homepage einen HTML-Code und ab da kann jeder Besucher eurer Seite mit euch live chatten, wenn ihr das Programm auf euren Programm laufen habt. Es wurde entwickelt, damit Besucher dem Webmaster sofort Fragen stellen können und ist bereits auf manchen (auch größeren) Seiten zu finden. Wenn ihr mehr wissen wollt, solltet ihr Berichte darüber lesen :-)
  
  *Webringe – Suchmaschineneintrag – Linkliste
  
  Wer Webringe nicht kennt, hat was verpennt. So oder ähnlich könnte man es ausdrücken (bitte nicht böse sein...). Webringe verbinden Seiten mit gleichen Themen. So gibt es sie z.B. für Katzenbesitzer oder Eisenbahnfreunde. Ich selbst habe mehrere davon und es ist immer wieder schön, in der Übersicht eines Rings geordnet Seiten zu einem selben Thema zu finden. Webringe gibt es zwar nicht nur bei Bravenet (ich empfehle www.ringsurf.com), aber dort lassen sie sich grafisch besonders schön anpassen und sind für Anfänger gut strukturiert und übersichtlich gemacht.
  Besonders nützlich für das Bekanntmachen eurer Seite ist der automatische Suchmaschineneintrag. Ihr gebt die URL der Seite an und eure E-Mail-Adresse, klickt die Suchmaschinen an, die ihr wollt (es gibt Altavista mit allen möglichen Endungen und noch ein paar kleinere) und schon wird eure Seite automatisch dort angemeldet.
  Die Linkliste macht es euren Besuchern und euch möglich, Links einzutragen. Das ist eine nette Übersicht und manche (ich eingeschlossen) nutzen sowas gerne für ein bisschen Eigenwerbung für die eigene Homepage. Lohnt sich also.
  
  
  Natürlich gibt es noch andere Dienste von Bravenet, aber diese Aufzählung enthält die wichtigsten und ist schon lang genug *g*.
  
  Ich möchte nur kurz erwähnen, dass Bravenet auch Hilfe mit der Programmierung von HTML gibt und kostenlose Programme zum Bauen und Verschönern (Shareware oder Freeware) anbietet.
  
  Mit Bravenet bin ich mehr als zufrieden. Die Homepage ist übersichtlich, und man findet sich gut zurecht. Mir ist nicht bekannt, dass es mal Ausfälle der Dienste gegeben hat und es werden auch ständig Verbesserungen oder Neuerungen durchgeführt, über die ihr per Newsletter informiert werden könnt. Ich kann es wirklich nur empfehlen.
  
  Also wer eine Homepage hat und einen Dienst sucht mit guten HTML-Vorlagen, der sollte eindeutig zu Bravenet gehen. Nicht umsonst sind dort schon mehr als 1,5 Millionen User!
  Wer allerdings mit Englisch große Probleme hat, sollte es sich gründlich überlegen :-)
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-11 08:54:17 mit dem Titel Busfahren in Leverkusen - Vorsicht Abzocke!
  
  Seit Anfang August wohne ich nun in Leverkusen. Ursprünglich stamme ich aus einer Kleinstadt in Bayern, wo die (busfahrerische) Welt noch in Ordnung ist.
  Seit etwas über einem Jahr war ich jedoch schon ab und zu tageweise in Leverkusen zu Besuch und bin öfter Bus gefahren. Dabei kaufte ich jedesmal direkt beim Busfahrer ein Ticket für jeweils 1,20 Euro. Diese 1,20 gelten für eine Kurzstrecke, was soviel heißt wie einmal durch die Stadt. Die Rückfahrt kostet natürlich wieder 1,20.
  
  Nach dem besagten Umzug musste ich öfter Bus fahren. Mein Fahrrad war noch in Bayern (wurde erst nach 2 Wochen mit meinen restlichen Sachen durch meine Eltern hertransportiert) und einen Führerschein oder gar ein Auto ist erst in Planung.
  
  Jedesmal 1,20 zahlen zu müssen wurde mir aber bald zu kostenintensiv und ich wollte ein Ticket, mit dem man ein paar Mal fahren kann. Eine Monatskarte oder soetwas hätte sich für 2 Wochen nicht gelohnt.
  Also ging ich in der Innenstadt (Leverkusen Wiesdorf) zum Verkaufsschalter der KWS und fragte: "Gibt es bei Ihnen ein Mehrfahrten-Ticket?"
  Die Antwort der freundlichen Dame war "Ja, nehmen sie das hier." und schon schob sie mir ein Ticket mit 8 freien Stempelplätzen zu, für das ich 6,80 Euro bezahlte.
  
  Ich rechnete mir dann zuhause aus: 8 Fahrten für 1,20 (beim Busfahrer gekauft) würden mich 9,60 Euro kosten und mit diesem Ticket würde ich also 3,20 sparen.
  Bei genauerer Betrachtung der Fahrkarte konnte ich auch keinen erklärenden Text finden. Nur, dass die Karte "für K-12" (oder so ähnlich - Die Karte wurde einbehalten und daher weiß ich nichtmehr ganz genau, was genau in kleiner Schrift draufgedruckt ist) gültig ist. Was das aber hieß, konnte ich mir nicht erklären.
  
  Von nun an stempelte ich also bei jeder Fahrt gewissenhaft ein Feld ab. So war das auch mit den Mehrfahrtentickets in meiner Heimatstadt:
  Eine Fahrt = ein Stempel.
  
  Ja das tat ich, bis zum 6.8.2002.
  
  Es waren noch genau 2 Felder frei, als ich am Morgen aus dem Haus ging. Ich stieg in den Bus ein und sah auch gleich die Kontrolleure der KWS.
  Aber ich blieb ganz ruhig, denn ich hatte ja ein Ticket, das ich auch gleich gewissenhaft vor den Augen der Kontrolleure abstempelte.
  Dann ging ich zu einem freien Sitz und schon stürmte der eine Kontrolleur mit eine, grimmigen Gesichtsausdruck auf mich zu.
  
  "Darf ich mal Ihren Fahrschein sehen?" fragte er in einem scharfen Ton.
  Natürlich überreichte ich den Fahrschein und konnte mir nicht erklären, was der Kontrolleur von mir wollte, denn ich hatte doch abgestempelt.
  "Aha, ich denke doch, dass sie älter als 12 Jahre sind, oder?" fragte er mich schnippisch. "Ein komischer Scherz, denn ich bin 19 und sehe nicht aus wie ein Kind...", dachte ich bei mir, aber irgendwie kam mir die Sache schon komisch vor.
  
  Dann begann schon die Predigt. Die Karte sei nur für Kinder bis 12 und ich müsse bei jeder Fahrt 2 Stempel machen.
  
  Ich versuchte mich freundlich zu verteidigen und erklärte, dass mir das niemand gesagt hatte und dass ich ja (wie auf meinem Ausweis noch zu sehen war) nicht von hier bin und von einem anderen (viel logischerem System) ausging.
  Doch ich wurde nur unfreundlich angeblafft, dass ich mich doch gefälligst informieren solle.
  
  So kam es also, dass mein Fahrschein einbehalten wurde und ich eine Knolle im Wert von 30 Euro bekam.
  In meiner neuen Wohnung angekommen dachte ich erstmal darüber nach. Was mich besonders wunderte: Wenn ich diese Karte für 6,80 für nur 4 Fahrten nutzen konnte, dann hätte jede dieser 4 Fahrten einen Wert von 1,70. Das wären bei jeder Fahrt ein Aufpreis von 50 Cents und damit ziemlich dreist.
  
  Ich beschloss also, mich zu beschweren, doch auf dem Infomrationszettel war zu lesen, dass man das erst nach 3 Werktagen tun dürfte. Beamten sind ja nie sehr fix...
  
  Nach ein paar Tagen suchte ich mir also eine Telefonzelle (ich habe noch keinen Telefonanschluss), denn in die Zentrale wollte ich nicht fahren. Hätte mich ja wieder 2,40 Euro gekostet und ich weiß noch nicht genau, wie ich zur Borsigstraße kommen soll.
  
  Nachdem ich gesagt hatte, dass ich gerne telefonisch Widerspruch einlegen wollte, wurde ich gleich zur richtigen Person verbunden.
  Der Dame schilderte ich mein Problem, doch die wusste erstmal garnichts. Sie wusste nicht, was eine normale Fahrt überhaupt kostet (ICH habe ihr wohl erst beigebracht, dass das 1,20 kostet!) und musste einen Kollegen fragen, was es mit meinem Ticket überhaupt aufsich hat.
  
  Dann wurde die Situation endlich geklärt:
  Das Mehrfahrten-Ticket, so wie es mir verkauft wurde, gilt überhauptnicht bei Kurzstrecken. Was eine Nicht-Kurzstrecke ist und wo ich damit hinfahren könnte, konnte mir die Dame aber nicht sagen. Für soclhe Auskünfte solle ich an einen Verkaufsschalter gehen. Und im Übrigen solle ich dort doch beim nächsten Ticketkauf genau nachfragen, ob es ein Ticket für Kurzstrecken gibt.
  Zahlen müsse ich auf jeden Fall, was ich auch gestern getan habe, weil ich keine Lust auf eine kostenpflichtige Mahnung habe.
  
  Fazit: Die KWS spart beim Ticketkauf wohl absichtlich an Informationen dem Kunden gegenüber, um ihm erstmal ein überteuertes Ticket zu verkaufen und ihm dann noch ein saftiges Knöllchen verpassen zu können.
  Wenn ich schon an einen Schalter komme und nur frage, ob es überhaupt ein Mehrfahrten-Ticket gibt, dann kann die Verkäuferin wohl davon ausgehen, dass ich noch keines zuvor gekauft habe, weil ich ja sonst eine spezielle Bezeichnung gewusst hätte. Dass sie nicht nachfragt und mir einfach auf gut Glück ein Ticket verkauft ohne mich irgendwie aufzuklären ist absoluter Servicemangel, wie ich ihn noch nie erlebt habe! Die Gutgläubigkeit des Kunden wird ausgenutzt um dann bei der Kontrolle zuschlagen zu können.
  
  Meine persönliche Konsequenz: Ich fahre nie wieder in Leverkusen mit dem Bus.
  
  P.S.: Auf diesen Bericht in Briefform hat mir die KWS als "Entschädigung" einen Fahrplan für alle Linien und eine Tarifübersicht geschickt. Toll... weiterlesen schließen

• LeaMoms Zwiebelt(r)icks im Garten

  

  10.09.2002, 02:56 Uhr von
  LeaofRafiki
  Ich lebe mit acht Katzen (2 blaue Somali-Mädchen, 1 Somali-variant Kastrat, 1 Aby-variant-Mädchen...

  5

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  pflegeleicht, sie wachsen von alleine

  Kontra:

  irgendwann überwuchern sie alles

  Empfehlung:

  Nein

  Vorweg, ich liebe Zwiebeln, außer wenn ich sie in der Küche schneiden muß, aber die, um die es nun geht, sind gottlob augenschonender zu handhaben. Die Rede ist nicht von Gemüsezwiebeln, sondern von Blumenzwiebeln!
  Aber, ich bin auch faul. Nicht immer, aber besonders dann, wenn es gilt, mir kraftraubende Tätigkeiten zu ersparen. Was das mit Blumenzwiebeln zu tun hat?
  Ganz einfach, es gibt sone und solche.
  Die einen muß man hätscheln und tätscheln, sie wollen jeden Herbst wieder ausgegraben, getrocknet, kühl und trocken aufbewahrt werden, um im darauffolgenden Jahr wieder in die Erde gelegt zu werden. Nö, nix für mich!
  Die anderen dürfen verwildern. Sie werden einmal an einen bestimmten Standort gelegt und kriegen dort, so man sie in Ruhe läßt, von Jahr zu Jahr mehr Kinder. Das sind mir die liebsten.
  
  Und so kommt es, daß ich jedes Jahr gegen Ende des Sommers, wenn die neuen Kataloge der Blumen(zwiebel)versandhändler meinen Briefkasten verstopft haben, mich mit dem Riesenstapel auf der Terrasse niederlasse und meine Hausaufgaben mache, sprich, diese durchforste auf der Suche nach neuen Varietäten. Von den diesjährigen Ergebnissen dieser Sisyphosarbeit möchte ich nun berichten:
  
  Blumenzwiebeln zum Verwildern gibt es nicht allzu viele, die bekanntesten sind Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen und Wildtulpen.
  
  SCHNEEGLÖCKCHEN (Galanthus nivalis)
  Sie sind sie ersten, die ihre Köpfchen gegen Ende des Winters der Sonne entgegenstrecken, zierliche weiße Gesellen mit dunkelgrünem Laub. Leider sind Schneeglöckchen sehr teuer, weswegen ich vor drei Jahren, als meine Terrasse gebaut wurde, ich mühsamst im Sommer alle Zwiebelchen aus dem dortigen Boden geholt hab, um sie im Herbst gesammelt unter einer Kätzchenweide wieder einzusetzen. Schneeglöckchen lieben sonnige Plätze, aber da die Weide ihr Laub abwirft, bekommen sie dort genug der wärmenden Strahlen, bevor sie sich zurückziehen. Nun können sie dort nach Herzenslust verwildern und ich hoffe auf ein wahres Schneeglöckchenfeld in einigen Jahren.
  
  KROKUSSE
  Es gibt sie in verschiedenen Qualitäten und Farben, die Palette reicht von weiß über gelb, hellblau, dunkelviolett zu sogar mittlerweile zwei- und dreifarbigen Korkussen, wie z.B. die Sorte Tricolor (lilablaue Blüten mit gelbem Schlund) oder Zwanenburg (goldgelb/bronze).
  Am Anfang hab ich wenig auf die Farbe geachtet, mußte dann aber feststellen, daß nur die gelben wirklich aus dem Rasen herausleuchten. Ist dies doch der Ort, wo ich sie bevorzugt pflanze.
  In kleinen Horten von je 8-10 Stück kommen sie unter abgehobenen Grassoden, einzig das Grab meines vor zwei Jahren gestorbenen Seniorkaters Friedel eine ganze Tüte mit seinerzeit 60 Stück.
  Krokusszwiebelchen bekommt man im Frühherbst auch in den Baumärkten, Frühaufsteher wurden kürzlich auch bei Aldi fündig, ich werde mir als Ergänzung zu den schon vorhandenen Krokussen in meinem Garten eine Großpackung mit 500 Stück der Sorte Golden Bunch von Schlüter (1) zulegen, die von Februar bis März dann tiefgelb leuchten werden.
  
  NARZISSEN
  Osterglocken gibt's in groß und klein, in allen möglichen und unmöglichen Farbvariationen, von reingelb über gelb/weiß, gelb/orange, ja sogar weiß/pink ist mittlerweile erhältlich. Ich bin da sehr traditionell und bevorzuge die gelbblühenden Mini-Narzissen mit einer Wuchshöhe von ca. 15 cm, die dann aber in Horsten von min. 10 Stück gepflanzt werden sollten. Auch sie eignen sich hervorragend zum Verwildern.
  
  WILDTULPEN
  Am liebsten aber mag ich Wildtulpen!
  Wildtulpen sind echte Tulpen, aber viel kleiner, sie werden nur 15 cm hoch, und sind hervorragend zum Verwildern geeignet. Die bekanntesten Arten wie die Tarda (Blüte innen gelb, außen weiß) und eine purpurfarbene, deren Namen je nach Anbieter unteschiedlich ausfällt (bei Schlüter Persian Peral, bei Bakker Krokustulpe) bekommt man mittlerweile auch in den Gartenbaucentern.
  Entdeckt hatte ich sie das erste Mal vor Jahren bei Bakker (2), seitdem sind diese beiden um meinen Miniteich herum ein ständiger Bestandteil meiner Frühlingsblüher. Die Jahre danach gesellten sich die reingelbe Tulipa Sylvestris (1) und rein rote Tulipa Linifolia (1) hinzu,
  ABER da jedes Jahr neue Varietäten auf den Markt kommen, werden folgende Sorten an meinem Teich hinzukommen:
  die beiden von außen nach innen dreifarbigen Little Beatuy (2), purpur-hellblau-kornblumenblau und Little Princess (2) blutrot-sonnengelb-braun.
  Für diejenigen, die mehr auf pink stehen, wären Lilac Wonder (purpurrosa mit zitronengelber Basis; 1) und Tulipa Humils (violettrosa mitgelber Mitte, 1) wohl eher angebracht.
  Diese Wildtulpen sind auch nicht ganz billig, für 15 Stück muß man je nach Farbe 2,30 bis 6,90 Euro hinlegen, aber da sie sich im Laufe der Zeit ausbreiten, lohnt sich diese Investition.
  
  
  Weniger bekannt, aber auch gut zum Verwildern geeignet ist die ca. 25 cm hohe SCHACHBRETTBLUME (Fritillaria meleagris). Sie trägt weiß und purpur bis rosafarbig schachbrettartig gemusterte Glockenblüten und liebt einen feuchten Standort. Ihre Blütezeit beginnt im April. Mit den meinen hatte ich leider nicht so viel Glück, wahrscheinlich standen sie am unteren Terrassenrand letztes Jahr zu dunkel und zu trocken, jedenfalls sind nur zweie wiedergekommen.
  
  Glück dagegen hatte ich mit dem WINTERLING (Eranthys hyemalis). Dieses kleine, nur ca. 7 cm hohe goldgelbe Kerlchen wird zwar als Knöllchen gepflanzt, vermehrt sich aber eher durch seine Samenstände. Er blüht ebenfalls sehr früh, ab Februar, und gedeiht unter einem strauchigen Duftgeißblatt hervorragend - wenn nicht irgendeine meiner Katzen versucht, ihn auszugraben...
  
  Natürlich gibt es auch sommerblühende Zwiebelgewächse, die zum Verwildern geeignet sind, aber deren hab ich nur wenige in meinem Garten.
  Die, die bereits vorhanden waren, als ich den Garten vor sieben Jahren übernahm, hab ich größtenteils wieder rausgerupft, da sie mir von der Farbe her nicht gefielen (blaue Traubenhyazinthen) und/oder einfach überhand nahmen (rosafarbener Schmucklauch). Da es beide Sorten aber auch in weiß gibt, hab ich sie vorsichtig wieder angesiedelt.
  Hinzugekommen sind allerdings ein paar wenige, großwüchsige und großblütige Exemplare der Lilienartigen., doch ist mir diese edle Pflanze einen eigenen Bericht wert.
  
  Ein Wort am Ende noch zu den angegebenen Anbietern :
  Manch eine/r ärgert sich vielleicht über die hartnäckige Flut von Bakker-Prospekten, die einen etliche Male im Jahr heimsucht und versucht, einen mit Werbegeschenken zum Kauf zu animieren. Ich habe im Laufe der letzten zehn Jahre schon etliche Male bei diesem Versandhöker bestellt und kann nur sagen: die Qualität der gelieferten Pflanzen war schwankend, bei Reklamationen meinerseits wurde aber jedesmal zügig und zu meiner Zufriedenheit reagiert. Was die Preise angeht, so sind sie, wenn man sich die richtigen Pflanzen aussucht (also Preise vergleicht ohne Ende) nicht teurer als im Laden, zumal die Auswahl gerade bei Zwiebelgewächsen sehr groß ist.
  Schlüter kenne ich eigentlich eher als Direktverkauf aus der Zeit, da er auf meinem Weg zur Arbeit direkt an der Straße lag.
  
  Nun wünsche ich fröhliches Löcherbuddeln (Faustregel: doppelte Zwiebelgröße), wahlweise mit entsprechendem Spezialwerkzeug oder wie mein Gärtner es macht: mit einem Hammer. Nein, damit zerdeppert er nicht die Zwiebelchen, sondern schlägt ein Loch in den Boden, wirft die Zwiebel hinein und drückt die Ränder wieder zu.
  A propos werfen, auch dies eine gute Methode, um, z.B. im Rasen oder in Beeten, eine möglichst natürliche Wuchsanordnung hinzubekommen: Jeweils eine Handvoll Zwiebeln mit einer Wurfbewegung auf den Boden fallen lassen, und dort, wo sie hingefallen sind, das Löchlein graben ;-)
  
  Versandadressen:
  (1) Gustav Schlüter
  25335 Bockholt-Henredder
  www.pflanzenversand-schlueter.de
  
  (2) Bakker Holland
  22922 Ahrensburg
  www.bakker-holland.de
  
  © LeaofRafiki 08.09.2002
  
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  ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick regelmäßig bei Ciao, häufig bei Dooyoo und doch wieder Yopi, seltener bei Ecomments und Griasdi, und so gut wie gar nicht mehr bei Hitwin *grins* weiterlesen schließen

• B wie Bewertung!

  

  09.09.2002, 17:47 Uhr von
  Paul1984
  

  2

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  Manchmal stelle ich mir die Frage wie jemand bewertet.
  Es gibt sehr viele die sich den Bericht gar nicht durch lesen, sondern nur gucken wie viel eine Person geschrieben hat und bewerten die Meinungen nicht nach Qualität sondern nach Quantität und dies ist wohl nicht der Sinn des Meinungsforums oder?
  Ich glaube da könnte Yopi noch einiges verbessern, wie z.b eine mindestdauer, sprich man sollte schon mindestens 30sekunden sich auf der Seite mit der Meinung befinden, bevor man diese Meinung bewerten kann.
  Ich würde gerne mal von euch wissen wie ihr bewertet!
  Liest ihr euch wirklich diese Mega langen Meinungen an?
  
  Ich glaube in der kürze liegt oft die Würze und viel von euch schreiben immer eine Menge nur leider ist davon auch sehr viel nicht zu gebrauchen.
  Na ja und oft sind diese sehr sehr langen Meinungen dann auch mit sehr nützlich bewertet.
  Nur glaube ich da, dass einge halt die Mühe bewerten, denn ich habe hier noch nicht eine lange Meinung gesehen die nicht sehr nützlich bewertet war.
  
  Ich glaube man sollte auch darüber ein bisschen Nachdenken.
  
  Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen, ob direkt in diesem Bericht oder in meinem Gästebuch.
  
  Gruß,
  Paul weiterlesen schließen