Über Themen mit C Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• WAS SIND COOKIES?

  

  23.03.2002, 19:22 Uhr von
  kehlchen
  Ich bin IT-Systemelektroniker und war mal Krankenpfleger. ansonsten gibt es über mich nichts zu s...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  „Cookies“ ist englisch und bedeutet „Kekse“.
  Wie Kekse Krümmel hinterlassen, so hinterlassen Browser kleine Dateien auf dem Rechner,wenn man im Internet surft.
  Diese kleinen Dateien enthalten Information, die der von Ihnen verwendete Web-Browser (zum Beispiel der „Internet Explorer“) im Auftrag des Web-Servers (das ist der Computer, auf dem die Internetseiten gespeichert sind) zunächst im Speicher des Rechners zu Hause festhält. Wenn man „offline“ geht oder den Web-Browser schließt, schreibt der Browser unter Umständen diese Informationen in eine Datei, dem „Cookie“.
  Natürlich kann der Server nicht selbst, wie es teilweise ungenau formuliert wird, auf die Festplatte schreiben. Der Server weist den Browser an, diese Dateien zu schreiben. So kann er auch nur schreiben lassen, was er sowieso schon weiß, z.B. die aktuelle Adresse (die ip-Nummer, die man vom Anbieter zugewiesen bekommt) des Rechners oder die Anwendereingaben, also die Eingaben, die man selbst in Formulare o.ä. auf Webseiten macht.
  Bei fast jedem neuen Verbindungsaufbau mit exakt diesem Web-Server sendet der Browser die gespeicherte Information an den Server zurück.
  Anders als bei den bekannten lokal laufenden Programmen besteht zwischen dem Browser und dem Web-Server keine permanente Verbindung. Jedesmal, wenn man eine neue Seite aufruft oder ein ausgefülltes Formular abschickt, wird eine neue Verbindung zum Server aufgebaut,
  die Daten werden ausgetauscht, die Verbindung wird beendet und ein eventuell auf dem Server gestartetes Programm, das Daten geschickt oder empfangen hat, wird ebenfalls beendet.
  Wenn man durch einen komplexen Dialog geführt wird (wie zum Beispiel bei einer Bestellung im Internet, wo man zuerst angibt, was man bestellen will, auf einer weiteren Seite die Anschrift und auf einer dritten Seite die Bankverbindung)wie soll das beim Ausfüllen des zweiten Formulars auf dem Server gestartete Programm wissen, was man im ersten Formular auf der vorherigen Seite eingetragen hat? Solche Informationen merkt sich der eigene Rechner als cookie.
  Es würde natürlich auch reichen, dass der Rechner die Information im Hauptspeicher hält, doch die Idee liegt darin, dass bei einem späteren Kontakt zu diesem Web-Server wieder auf alte Daten, zum Beispiel die Kundennummer, zugegriffen werden kann.
  Jeder Server darf maximal 20 cookies mit einer Größe von maximal 4kb pro cookie auf dem Rechner speichern. Manche cookies sind mit einem Verfalldatum versehen, nach welchem sie nicht mehr gültig sind.
  Unter Windows95/98 und dem Internet Explorer Version 5.x finden man die cookies im Windowsexplorer unter C:WINDOWSTemporary Internet Files und kann sie problemlos löschen.
  Man kann die Annahme von cookies auch von vorneherein verweigern, doch Achtung, manche Webseiten funktionieren nicht ohne das Akzeptieren von cookies. Im Internet Explorer geschieht diese Einstellung über Extras > Internetoptionen. In der Registerkarte „Sicherheit“ klick auf „Stufe anpassen“ und scroll im nun erscheinenden Fenster etwas nach unten, bis man auf die Kategorie „Cookies“ stoßt.
  Dort nur noch die Cookies deaktivieren und der käs ist gegessen. :o) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    stadtkommandant, 23.03.2002, 20:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mag Kekse, ein sehr guter Bericht.

• Championsleague: Undurchsichtiger Modus

  

  22.03.2002, 14:22 Uhr von
  petitsolei
  

  4

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  Pro:

  Endlich wieder Spannung

  Kontra:

  undurchsichtiger Modus, überflüssige Zwschenrunde.

  Empfehlung:

  Nein

  Als Fussballfan verfolge neben der Deutschen Bundesliga, der Serie A, der Prmiere League, der Nationaliga A (Schweiz) selbstverständlich auch die Championsleague.
  
  Ob es nun gut oder schlecht ist, ob aus einem Land gleich mehrere Mannschaften teilennehmen können und auch automatisch qualifiziert sind, möchte ich hier nicht diskutieren. Allerdings bedaure ich, dass nicht automatisch der Meister des jeweiligen Landes für diese Meisterschaft teilnehmen darf. (V.a für den Schweizer Meister sollte wenigstens ein fester Stammplatz garantiert sein :-) )
  
  Nun die inzwischen fertig gespielte Zwischenrunde gab mir nicht nur hinsichtlich des Modus zu denken.
  
  Die bereits für 1/4 Finals qualifizierten Mannschaften spielten lustlos und traten nur mit der zweiten Garnitur an. (Ausnahme: Manchester)
  
  Zu erwähnen wäre hier in erster Line die Mannschaften von Real Madird sowie Leverkusen Gegner La Corunia. Vorallem letztgenannte Mannschaft verfälschte mit mit ihrer unmotivierten Spielweise die Meisterschaft. Wie wäre das Spiel wohl ausgegangen, wenn die Spanier noch dringend auf Punkte angewiesen gewesen wären? Nichts gegen Leverkusen, aber so leicht wären die Deutschen wohl nicht zu drei den Punkten gekommen.
  
  Der 2. Punkt, den ich hier bemängeln will, ist der undurchsichte Modus.
  
  Mir ist einfach nicht klar, warum z.B. Juventus Turin schon vor dem letzten Gruppenspiel aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist.
  
  Die Ausganglage präsentiere sich nämlich vor dem letzten Gruppenspiel wie folgt:
  Juventus Turin war mit 4 Punkten letzter der Gruppe. Arsenal und Leverkusen hatten je 7 Punkte auf dem Konto.
  
  Hätte bespielsweise Juventus gegen Arsenal mit 4:0 gewonnen und Leverkusen gegen die Mannschaft aus Spanien verloren, so hätte sich die folgende Tabelle präsentiert.
  Leverkusen, Arsenal und Juventus je 7 Punkte. Aufgrund der direkten Begegnung hätte Juventus Turin auf jeden Fall vor Leverkusen wie auch vor Arsenal klassiert sein sollen.
  
  Aber weder RTL, ORF noch sonst ein Sender ist mit seinen Analysen bis zu diesem Punkt vorgedrungen. (War ihnen wohl zu kompliziert..)
  
  Zum Glück kommt jetzt das KO System zum Zuge und damit ein Ende des Auflaufen der B-Mannschften.
  Mein Geheimfoviert für die diesjährige CL heisst übrigens Liverpool. Mein Wetteinsatz bei Betandwin.com 10 Euro. Ich wünsche mir und den Reds auf jeden Fall viel Glück.. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hirni, 22.03.2002, 14:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    was ich am UEFA-Cup besser finde ist erstens, dass Dortmund mitspielt ;-) und zweitens dass nur KO-System gespielt wird

• Colt M4A1 Bei Counterstrike

  

  07.03.2002, 16:43 Uhr von
  Hoernchen16
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  ...um diese Knarre richtig einzusetzen! Das M4A1-Sturmgewehr wird von vielen Daddlern auch "Colt" genannt und ist nur für die Seite der Counter-Terroristen erhältlich. So sieht es in der Realität ja auch meistens aus: Die Terroristen rennen mit ner Kalaschnikow Amok und kriegen dann mit ner schallgedämpften Waffe der Polizei die Hucke voll.
  
  Damit sind wir nämlich schon bei der Besonderheit dieser Waffe angelangt. Für etwa 3100 Dollar bekommt der geübte Spezialpolizist hiermit nämlich eine Waffe, die relativ vielseitig einsetzbar ist. Und das durch einen optional, nämlich mit der rechten Maustaste, aufschraubbaren Schalldämpfer. Dieser bewirkt dann, dass die Waffe von allen anderen Spielern akustisch nicht mehr wahrgenommen wird und zudem etwas treffsicherer, jedoch schwächer in der Durchschlagskraft wird.
  
  Zudem dauert das Auf- oder Abschrauben ein paar Augenblicke, die viel zu lange dauern, wenn man einen Gegner vor der Nase hat. So gut diese Option die Waffe auch auf verschiedene Situationen einstellt: Man sollte, wie eigentlich immer bei Counterstrike, vorausschauend agieren und nichts überstürzen.
  
  Wenn man zum Beispiel in einer dunklen Ecke sitzen und warten möchte, bis einem Terroristen (nur bei Bombenkarten, sonst ist das ja Camping!!!) vor die Flinte laufen. Dann ist ein Schalldämpfer sehr sinnvoll, weil der Gegner dann meist erstmal sehr orientierungslos ist, wo denn der Feind sein könnte. Es wird zwar trozdem auf dem Bildschrm angezeigt woher der Schaden kommt aber darauf achtet kaum einer.
  
  Ansonsten ist diese Waffe für fast alle Situationen geeignet. Denn sie hat ein Magazin mit 30 Schuss, was dem Standard bei Sturmgewehren entspricht, ist nicht zu schwer und richtet ordentlichen Schaden an. Zum Glück hat sie keine Zoomfunktion. denn sonst wäre sie ZU gut... weiterlesen schließen

• Canabis von 2 Seiten betrachtet

  

  12.02.2002, 16:57 Uhr von
  R@ven
  

  4

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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  Hier erst mal was zur Droge Canabis:
  
  1. Gewinnung
  Haschisch und Marihuana werden aus der indischen Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen. Haschisch stellt man aus dem Harz her, Marihuana wird aus zerkleinerten getrockneten Blättern und Blüten gewonnen. Der Wirkstoff ist Tetrahydrocannabinol (THC).
  2. Einnahme
  Haschisch (Shit) und Marihuana (Gras) werden meist geraucht (pur oder mit Tabak gemischt), seltener Speisen beigemischt, gegessen oder in Tee getrunken.
  3. Wirkung
  Die Wirkung variiert von Mensch zu Mensch, von Situation zu Situation und ist von der Grundstimmung des Konsumenten abhängig.
  Die Palette reicht von wohligem Behagen über Verstimmung bis zu Angstzuständen. Es entsteht eine Neigung zur Innenschau, Sinneswahrnehmungen wie Farben und Töne können intensiver sein; Antriebsverlust ist ebenso möglich wie Ruhelosigkeit.
  4. Risiken
  Es kann zur psychischen Abhängigkeit kommen. Bei längerem Gebrauch erfolgt ein Nachlassen der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, verbunden mit allgemeiner Antriebslosigkeit. Depressionen und Verwirrungszustände sowie Sprach- und Verständigungsprobleme können auftreten.
  
  Positive Aspekte zu Canabis:
  
  Hanf könnte bei einer Vielzahl von Erkrankungen als wirksames Medikament eingesetzt werden. Zudem ist es arm an Nebenwirkungen. Die pharmakolgisch wirksamen Inhaltsstoffe, die Cannabinoide, sind in den getrockneten Blättern und Blüten enthalten, wobei die weibliche Hanfpflanze hinsichtlich der Wirkstoffproduktion weitaus potenter ist, als die männliche. Das aus dem Hanf gewonnene und anschließend gepresste Harz wird allgemein als Haschisch bezeichnet.
  Hanf ist seit Jahrtausenden in der Medizin bekannt und war ebenso lange ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Papier, Textilien, technischen Ölen, Lebensmittel und vielem mehr. Mit der sinkenden Bedeutung als Rohstoff, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wurde auch seine medizinische Bedeutung in den Hintergrund gerückt.
  
  Also:
  Wie man sieht hat Canabis 2 Seiten die betrachtet werden sollten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    barbar001, 12.02.2002, 18:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das ist interessant