Über Themen mit F Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Tests und Erfahrungsberichte
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Fragen Ohne Antwort
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ihr müsst ja denken, ich bin krank. Schreib jeden Tag über ne andre Funseite und heute schreib ich über www.fragenohneantwort.de
Vor ein paar Tagen war ich auf der Seite und heut hab ich mir mal wieder überlegt, über was ich schreib, und da hab ich gedacht, ich könnte doch über Fragen ohne Antwort schreiben.
Also jetzt will ich euch erst einmal erzählen, was ihr auf der Seite findet. Ihr findet Fragen, auf die es eigentlich keine Antwort gibt. Aber Experten und normale Menschen geben Antworten. Auch du kannst Antworten geben. Und dann ham sie noch die lustigsten und blödesten Namen aus dem Telefonbuch gesammelt.
Jetzt schau ich mir die Page aber noch mal ganz vorn vorne an. Und will nix auslassen. Also, die Startseite ist blau. Das letzte Update war vor 5 Tagen. In der Mitte ist ein Kopf und daneben steht Fragen Ohne Antwort.de, die ewigen Fragen des Alltags + die witzigsten, blödesten und lustigsten Namen aus dem deutschen Telefonbuch.
Unten ist ein Banner. Ich werde gebeten drauf zu klicken, damit die Seite weiter besteht. Entweder klick ich auf FragenohneAntwort.de oder ich warte eine Weile und dann werde ich automatisch zu der Hauptseite geleitet.
Die Seite ist auch wieder blau. Ich bin der 36327. Besucher. Auf der linken Seite ist wieder der weiße Kopf und darunter sind die Rubriken: Die Idee, Theorie, Die Namen, Kurz&Knapp, Forum, G-Buch, Fragen, Links. Oben kann ich die eine Frage auswählen oder eine Zufallsfrage auswählen.
In der Mitte der Seite sind aktuelle Fragen und ein Link zu den Namen vom Telefonbuch.
Jetzt werde ich mir aber die einzelnen Rubriken noch einmal genauer anschauen.
DIE IDEE: Hier erklärt der Macher der Seite, was er damit bezwecken will mit der Seite. Er will den Menschen helfen, eine Antwort zu finden, auf Fragen zu finden, auf die es eigentlich keine Antwort gibt. Das das Marmeladenbrot (fast) immer auf die Seite mit der Marmelade fällt, das weiß jeder. Aber warum ist das so? Die Fragen werden von Experten beantwortet, von Laien (auch du kannst deine Antwort geben...!) und mit Hilfe des Murphys Gesetz (kannte ich noch gar net...). Das Murphys Gesetz sagt, das einfach alles schief geht, was schief geht. Mehr über das Murphys Gesetzt steht und Theorie, zu der ich jetzt auch gleich kommen werde. Aber bevor ich es vergesse. Was für Fragen sind hier denn überhaupt gefragt? Fragen, die sich fast jeder schon gestellt hat, und auf die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, die aber auch lustig sein sollen.
THEORIE: Hier geht es um das Murphys Gesetz (entschuldigung für die Frage, könnt mich auch alle als blöd erklären, aber das is nur ne erfindung oder?), dass wenn etwas schief geht, es gleich immer richtig schief geht. Hier finde ich ein paar "Regeln". Wie das, wenn ich etwas such, finde ich es meist an dem Platz, an dem ich als letztes nachschaue. Oder wenn ich ein Darlehen will, muss ich erst einmal beweisen, dass ich gar keins brauch. Und dass die andre Schlange im Supermarkt immer schneller fertig ist. Ich will euch aber nicht zu viel verraten, denn die Seite solltet ihr selber besuchen.
Deswegen werde ich jetzt über die nächste Rubrik schreiben.
DIE NAMEN: Da hats echt lustige Namen aus dem Telefonbuch. Wer heißt schon Micky Maus? Oder würdet ihr zu Frau Karin Knackfuß in Physiotherapie
gehn? Herr Dr. Odilo Alzheimer, Facharzt für Nervenerkrankungen. Solche Namen findet ihr da. Ist echt lustig. Aber ich will euch doch nicht alle Namen veraten. Sonst lohnt es sich doch gar nicht mehr auf die Page zu gehn.
KURZ & KNAPP: Hier werden Fragen kurz und knapp beantwortet. Es wird geklärt, was Trick 17 ist, woher die Bezeichnung 08/15 kommt, was Pi-mal-Daumen bedeutet. Hier wird alles geklärt, was geklärt werden muss. Ihr könnt auch selber Fragen stellen und welche beantworten. Denn auf manche Fragen gibt es noch keine Antwort.
FORUM: Ein Forum eben. In dem Forum könnt ihr Fragen stellen, Fragen beantworten oder einfach Fragen und anderer durchlesen. Wie das in einem Forum eben so ist. Ihr könnt Beiträge posten und andere lesen.
G-BUCH: G-BUCH steht für Gästebuch. Bis jetzt gibt es 159 Einträge. Und ihr könnt Lob, Tadel, Fragen, Antworten, Kommentare und Ideen hinterlassen. Der Webmaster freut sich bestimmt. Ich werd mich auch mal eintragen.
FRAGEN: Ein Emailformular, mit dem ich dem Webmaster eine email mit meiner Frage, meiner Antwort, oder der Bitte um Bannertausch schreiben kann.
LINKS: Partnerseiten, Seiten die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen, Literarische Seiten, Diverse Seiten. Zu denen finde ich Links.
Aber halt war da nicht noch etwas? Jetzt hab ich mich durch die Rubriken und hab das eigentlich ja fast vergessen.
DIE FRAGEN: Ganz oben auf der Seite wähle ich eine Frage aus. Die neueste Frage ist zum Beispiel, warum es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirmen gibt. Ich such mir jetzt mal eine ältere Frage, und zu der erzähl ich euch etwas.
Was mich besonderst interressiert, warum kann man sich nicht selber kitzeln. Wenn mein Freund mich kitzeln will, fang ich immer scho davor an zu lachen. Aber wenn ich mich selber kitzel, da bin ich gar net kitzelig. So hab ich mir die Frage gestellt. Auf der Seite wurde sie bissle anderst gestellt, läuft aber eigentlich auf das gleiche raus.
Antworten dazu gibts vom Experten: Es ist noch nicht ganz erforscht, aber das Gehirn kann zwischen Reizen durch andre und durch sich selber unterscheiden. Das bedeutet, dass der Körper sich schon vorher darauf vorbereitet, dass er gleich gekitzelt wird und deswegen wird er nicht überrascht.
Es gibt auch noch ne Antwort von clickfish.de:
Die Neurologin Sarah-Jayne Blakmore vom University College London fand raus, dass das Gehirn unterscheiden kann, ob etwas durch andere oder durch sich selber geschieht.
Was die Laien denken: 1. es geht wohl, man kommt nur nicht so gut an die stellen hin. 2. das gehirn ist vorbereitet drauf.
Es gibt auch Auswege, um sich selber zu kitzeln. Wer an Schizophrenie leidet, kann sich selber kitzeln, da
er nicht unterscheiden kann, ob er etwas selber macht, ober ob es von außen kommt.
Ich finde ein Buchtipp zum Thema kitzeln und eine Website zum Thema. Zum Schluss hab ich noch die Möglichkeit meine eigene Antwort zu geben.
Ich hoffe, ich konnte euch etwas über die Seite erzählen.
Mir gefällt sie sehr gut, da die Grafik gut ist. Die Fragen interessant sind, die Namen echt lustig sind und alles sehr übersichtlich ist. Deswegen bekommt die Seite von mir auch ein Empfehlenswert. Und fünf Sterne. Sie ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Vielen Dank fürs Lesen, bewerten und kommentieren. Schönen Tag noch maus0711
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-10 13:44:55 mit dem Titel folker.de - etwas was die welt nicht braucht.....
oh man scheiße, jetzt hab ich gestern mit dem Bericht über folker.de angefangen und habs gespeichert und irgendein depp hats gelöscht und ich muss noch mal neu anfangen.
1.) Warum über folker.de ?
Ich hab mir gestern unter den Websites in der Kategorie eine Homepage ausgesucht und beschlossen einen Bericht darüber zu schreiben. Meine Wahl viel auf folker.de, weil es da erst zwei Meinungen hat und ich anderer Meinung bin, als die andren Meinungen.
2.) Was ist folker.de ?
Folker.de ist nicht etwa die Homepage des Magazins, nein es ist eine Feedbackseite von der Homepage des Magazins. So hab ich das zumiendest verstanden. Trotzdem hat es auf Folker.de viele Infos über das Heft. Aber dazu später mehr.
3.) Das Design von folker.de ?
Die Page ist links ganz lila und je weiter rechts man geht, desto mehr wird das lila weiß und etwa in der Mitte ist es weiß. Es ist alles ziemlich unübersichtlich auf der linken Seite sind 5 Rubriken, über die ich im nächsten Punkt was schreib. Die Startseite ist ziemlich unübersichtlich, aber was dadrauf ist erfahrt ihr gleich.
4.) Was findet man auf folker.de ?
a) Startseite:
Auf der Startseite sind ganz oben zwei "aktuelle"
News ( August und September ). Da drunter sind die
zwei besonderen CDs des Monats September und
Oktober. Die kommen in diesem Fall übrigens aus
Afrika und Deuschalnd. Als nächstes kommen Termine
und man kann CDs gewinnen. Unten kommen noch zwei
Pressestimmen und die Meinung von Achim Reichel
(der mir persönlich nicht bekannt ist, euch?)
b) Rubrik: Das Heft:
In dieser Rubrik, kann man sehr viele (alle?)
Artikel der aktuellen Ausgabe, und der alten
Ausgaben lesen. Es gibt auch die Möglichkeit
das Abo und alte Ausgaben sowie Bücher und CDs zu
bestellen. Ihr könnt auch eure Kleinanzeigen
aufgeben, findet Links zu Charts und könnt lesen,
wer an dem Heft beteiligt ist.
c) Rubrik: Termine:
Ihr findet alle Termine sortiert nach Städten,
Tourneen, Festivals, Kurse und Demnächst.
Das das ziemlich viele sind, wert ich hier net
schreiben, wann was ist, weil 1. glaub ich net dass
des euch interessiert und wenn doch dann könnt ihr
2. dort nach genau dem suchen, was ihr wollt.
d) Rubrik: CDs:
In dieser Rubrik findet ihr als erstes Berichte über
die auf der Startseite erwähnten Besonderen CDs,
aktuelle sowie alte Rezesionen, die meine Meinung
nach aber ziemlich kanpp sind. Bei den
Bezugsquellen könnt ihr nachlesen, was ihr wo
bekommt.
e) Rubrik: Links:
In der Rubrik Links findet ihr Links zu Websiten,
die sich mit Musik, Tanz, Instrumente, Medien,
Sonstigem oder Webringen beschäftigen.
f) Rubrik: Kontakt:
In der letzten Rubrik Kontakt kann ich Leserbriefe
schreiben und dabei eine CD gewinnen. Ich kann mich
in die Mailingliste eintragen, Kontakt zum
Webmaster und zur Redaktion aufnehmen.
4.) Was ist gut an folker.de ?
Die, die sich für Folkmusik interessiern und das Heft
online lesen wollen, finden dort sicherlich alles.
5.) Warum gefällt mir folker.de nicht ?
Mir gefällt, die Seite nicht, da das Design wirklich schrecklich ist, die Seite absolut nicht aktuell ist (vor 10 Tagen wurde sie das letzte mal aktualisiert)
und ich denke einfach dass man die Seite nicht besuchen sollte, wenn man nicht gerade ein Fan von Folker! (der Zeitschrift) oder von Folkmusik ist.
Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen und naja besucht die Seite lieber nicht, ist nicht so wirklich interessant. Naja bleibt noch mein Schlussspruch:
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag!
Eure Maus0711 weiterlesen schließen -
Mein Frust heute morgen auf ciao
30.09.2002, 11:38 Uhr von
Jakini
War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Einleitung:
===========
Diesen Bericht habe ich heute morgen auf ciao geschrieben, doch ich habe beschlossen, ihn auch hier zu posten, da er vielleicht auch so manchen Usern auf yopi zu denken geben sollte.
Seit Sommer 2000 schreibe ich nun für ciao, anfangs eher schlecht als Recht, denn so richtig aufgeklärt hatte mich damals niemand, wie man am besten schreiben sollte. Kurz und bündig brachte ich meine Meinung zu den Produkten auf den Bildschirm.
Dann kam der Zusammenschluß zwischen amiro und ciao und viele alte User von amiro bewerteten auf einmal meine Berichte schlecht, ich fragte mich, was passiert war.
Irgendwann kamen dann die Kommentare dazu, und ich hatte endlich eine Antwort. In einem Bericht gehört mehr, als nur die eigenen Meinung. So befaßte ich mich intensiver mit ciao und meine Berichte wurden ausführlicher, dank der schlechten Bewertungen und Kommentare.
Inzwischen schreibe ich in dieser Gliederung:
Einleitung,
das Produkt, was sich dann noch unterteilt in Abschnitte wie: Verpackung, Aussehen, Geschmack etc.
und am Ende dann eine kurze Zusammenfassung in einem Fazit, oder meinen eigenen Meinung, je nach Produkt.
So kommen die Berichte inzwischen sehr gut an, bei dooyoo, wo ich meine Berichte auch poste, wie viele hier, kam das bisher sogar sehr gut an, so daß es viele Prämien für die Berichte gab.
Gut, Diamenten bei ciao habe ich leider erst zwei bekommen, teilweise etwas deprimierend, aber wichtig ist für mich in erster Linie, daß meine Berichte etwas bewirken und anderen helfen. Daß dies der Fall ist, das sagen mir zahlreiche positive Kommentare und das ist es im Grunde was zählt, und mut macht.
Sicher, ab und zu kommt auch mal ein hilfreich dazu, jeder beurteilt die Berichte nun mal anders. Und ciao hat seine User ja inzwischen dazu aufgefordert, daß man nicht immer mit sehr nützlich bewerten soll, da die Berichte ja nach nützlichkeit in den Kategorien eingereit werden. Ein schlechter Bericht an der Spitze wäre verständlicher Weise sehr peinlich. Und hilfreich ist keine schlechte Bewertung.
Was mich manchmal auf ciao stört:
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Inzwischen scheint sich auch auf ciao der Ego breit zu machen. Ich bin gerade dabei, meine Berichte zu yopi zu posten, ehe es jemand anderes tut, wie sicher zahlreiche andere User auch. Dabei sind mir bei einigen Berichte so manche Rachebewertungen, oder aber auch Neidbewertungen aufgefallen. Auffallend ist es schon, wenn ein Bericht über 70 Mal mit sehr nützlich bewertet wurde, aber dann einmal mit hilfreich oder gar weniger hilfreich. Ein Blick zu den User hat mir meistens gezeigt, daß sie selber schlechte Berichte schreiben, die ich entsprechend bewertet habe.
So etwas kann man melden und die Bewertungen werden dann von ciao gelöscht, habe ich nun schon bei manchen Berichten machen lassen.
Was ich aber noch schlimmer finde, wenn User gute Berichte mit nützlich bewerten, nur damit ihr eigener weiter Vorne in der Kategorie steht. Leider habe ich so etwa auch schon mehrmals erlebt, ob diese Bewertung inzwischen gelöscht wurde, habe ich noch nicht nachgeprüft, denn in einem solchen Fall rege ich mich über ein nützlich auf, denn es stellt in der Kategorie schlechtere Berichte nach vorne, und mein Bericht verschwindet in der Versenkung, finde ich nicht nett!!!
Warum ich diesen Bericht schreibe:
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Es gibt auf ciao sicherlich viele wirklich gute Berichte, denn jeder Schreiber wächst mit der Zeit, und die Berichte werden immer ausführlicher. Doch ich stelle mir die Frage, muß es wirklich so sehr ausführlich sein?
Klar, meine Berichte sind auch lang, nett in der Begebenheit, wie ich zu dem Produkt kam, verpackt, außerdem enthalten sie Hintergrundinfos und besonders wichtig natürlich die eigenen Erfahrungen, denn genau die sind, die zählen.
Nun habe ich heute einen neuen Bericht auf ciao gepostet, der insgesamt bisher 54 mit sehr hilfreich und einmal mit hilfreich bewertet wurde. Gut, für mich im Grunde kein Problem, doch als ich den Kommentar zu dem hilfreich gelesen habe, ging mir die Hutschnur hoch und ich habe mich gefragt, wo ich da eigentlich gelandet bin.
Mein Bericht handelte von einem Sahne Kefir, den es bei Aldi zu kaufen gibt. In meiner üblichen Form habe ich den Bericht gegliedert und in einem Absatz auch den Geschmack des Sahne Kefirs beschrieben.
Nun bemängelt die Userin, die das nützlich gab, daß ich gar keine Hintergrundinfos zu Kefir pur gegeben habe, wie z.B. daß er ja eine Kalorienbombe ist und wie Kefir pur schmeckt.
Was bitte schön hat der Geschmack von purem Kefir, den ich selber noch nicht pur gegessen haben, sondern eben nur in diesem Sahne Kefir von Aldi um den es ging, mit dem beschriebenen Produkt zu tun? Ohne diesen Kommentar hätte ich da nützlich akzeptieren können, doch dieses Verlangen an Info geht mir einfach zu weit.
Viele Berichte auf ciao sind inzwischen so etwas von lang geworden, daß mir teilweise das Lesen keinen Spaß mehr macht, weil zu viel beschrieben wird, was mit dem Produkt gar nichts zu tun hat!!!!
Hintergrundinfo muß sein, aber bitte nicht zu viel. Selbst ciao verweist in seinem Leidfaden zum Schreiben daraufhin, daß in den Berichten Geschichten zum Hersteller nichts zu suchen haben!!! Über Coka Cola gibt so viele lange Berichte, wie die Cola erfunden wurde etc. doch eigene Erfahrungen beinhalten diese Berichte kaum.
Man soll bitte schön ohne Umschweife auf das Produkt eingehen. Auch soll man nicht erklären, was das Produkt ist, in dem Leitfaden nimmt ciao als Beispiel eine Soundkarte oder eine Zahnpasta.
Im Leitfaden zur Bewertung wird darauf hin gewiesen, daß man sich bei der Bewertung überlegen soll, ob der Bericht zur Kaufentscheidung beigetragen hat.
Wichtig ist also, daß in einem Bericht eigene Erfahrungen stehen.
Heute morgen habe ich z.B. einen super Bericht über eine Vericherung gelesen. Hier wurde lediglich die eigene Erfahrung geschildert, aber über die Versicherung selber keine Hintergrundinfo, wie Adresse, bestehen und Tarife geliefert. Doch die Erfahrung, die geschildert wurde, die reichte mir vollkommen, um eine Entscheidung für mich zu treffen, die Versicherung werde ich sicherlich nicht wählen!!!! Manchmal müssen keine anderen Infos kommen, außer der eigenen Erfahrung, damit die Kunden informiert sind. Manche User sind aber so engstirnig und verlangen auch hier, daß man unbedingt weitere Infos aufführen muß. So kann es also sein, daß dieser super informative Bericht mit der eigenen, leider negativen, Erfahrung irgendwo in der Kategorie versinkt, und ein Bericht, der vielleicht mehr Hintergrundinfos hat, aber nur wenig eigene Erfahrungen, weil eben diese Versicherung noch nicht in Anspruch genommen werden mußte, an erster Stelle steht.
Auf diese Weise lesen manche nur eine positive Bewertung und tappen in die Falle dieser Versicherung, obwohl eine sehr gute Wahrnung vorhanden war.
Deswegen meine Frage:
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Wo sind wir beo ciao eigentlich? Auf ciao, einem Verbraucherforum, daß helfen soll, Kaufentscheidungen zu treffen! Einem Forum, daß für uns User geschaffen wurde, damit wir uns gegenseitig über Produkte informieren können, um Fehlkäufe zu verhindern!
Oder ist das dort ein Machtkampf, wer die besten und längsten Berichte schreiben kann, egal wie sehr die ausaten, und was dann noch alles geschrieben werden muß, nur damit man besser ist als ander?
In jedem Bericht wird man einen kleinen Mangel finden, wir sind Menschen und Perfektionisten.
Meine Meinung:
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Ich finde, wir sollten langsam mal aufwachen und uns in den Berichten wieder auf das wesentliche Beschränken, ausführlich sicher, aber bitte ausführlich über das Produkt selber, besonders über unsere Erfahrungen. Hintergrundinfos, einige sind bestimmt angebracht, doch manches ist auf jeden Fall übertrieben.
Bei yopi habe ich oft das Gegenteil erlebt, was aber eher auf dem alten yopi war. Da waren die Berichte viel zu kurz, so daß man sich kein eigenes Bild über ein Produkt machen kann. Oder aber es werden, wie es nun offensichtlich modern ist, einfach nur Witze oder Gedichte gepostet, ebenfalls ohne eigene Worte. Ich bin ehrlich, solche Berichte klicke ich gar nicht mehr an.
Die meisten Berichte hier auf yopi gefallen mir persönlich aber nun sehr gut, die goldene Mitte macht es nämlich, etwas Hintergrundinfo, viel eigene Erfahrung..... .
Auf hoffentlich weiterhin gute Berichte hier, und die bisher wenigen schlechten, die können ja noch überarbeitet werden, also bei den Bewertungen Kommentare nicht vergessen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-10 09:45:26 mit dem Titel Feuchttücher, pro und contra
Feuchttücher sind eine bequeme Sachen, wenn man sein Kind wickeln muß. Schnell ist der Po abgewischt und das Tuch mit der Windel entsorgt. Doch die Frage ist, was in diesen Feuchttüchern steckt, dann sie müssen ja bearbeitet sein, damit die Feuchtigkeit nicht schimmelt. Somit soll in den meisten Feuchttüchern Antibiotika versteckt sein, was auf keinen Fall gut für unsere Kinder ist.
Ich habe aus diesem Grunde, und natürlich auch in Bezug für die Umwelt, die nicht unbedingt mit diesem Müll belastet werden muß, entschieden, daß ich meine Tochter nur im Notfall mit diesen Tüchern reinige. Zu Hause, wenn sie nur das kleine Geschäft gemacht hat, gibt es einen Waschlappen und Wasser. Jeden Morgen (und zum Teil auch am Mittag) kommt ein frischer Waschhandschuh aus dem Schrank, mit dem zu erst das Kind frisch gemacht wird, und dann der Po gewaschen wird. Mittags ist die oft auch notwendig, je nachdem, was wir gegessen haben. Der Lappen kommt dann an seinen Haken und wird den Rest des Tages zum Waschen des Po´s beim Wickeln genutzt.
Da ich in meinem Waschlappen aber nicht unbedingt die Reste des großen Geschäftes haben möchte, nutze ich dann hier auch die praktischen Feuchttücher, wasche dann aber den Po noch einmal mit einem Lappen und Wasser, um die Reste des Tuches abzuwaschen, weil mir die Zusätze doch zu denken geben.
Unterwegs reinige ich meine Tochter beim Wickeln auch mit Feuchttüchern, da hat man nicht mal eben Wasser und einen Lappen zur Hand, es sei denn man nimmt diesen in einer Plastiktüte mit, doch das riecht nach wenigen Stunden unangenehme und damit würde ich meine Tochter nicht reinigen mögen!!! Somit sind mir für unterwegs die Feuchttücher dann auch lieber.
Die Preise sind total unterschiedlich, es gibt günstige, die kann man ehrlich gesagt vergessen, weil die Tücher selber total dünn sind, wischt man damit den Po ab, muß man damit rechnene, daß der gesamte Sch... an den Händen hängt. Doch es gibt auch feste gute Tücher, z.B. von Cien bei Lidl, von Rossman oder Budni. Die bekannten Marken wie z.B. Penaten haben auch sehr gut Tücher, doch die kosten gleich doppfel so viel, wie von den Drogeriemärkten. Abraten würde ich auf jeden Fall von den Aldi Tüchern, die sind zu dünn und bringen leider das oben von mir genannte Ergebnis.
Ich empfehle die Feuchttücher mal, aber eben nur für unterwegs, wegen der Schadstoffe gebe ich nur ein mittel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 10:53:21 mit dem Titel Frauen bei der Bundeswehr, warum eigentlich nicht
Die Bundeswehr hat heute doch ganz andere Aufgaben, als früher. Ein Krieg sollte mit allen Mitteln von den Politikern verhindern werden, wollen wir mal hoffen, daß die das auch schaffen. Dennoch finde ich eine Bundeswehr sinnvoll.
Zum einen können hier junge Menschen eine Ausbildung machen, die auf dem freien Markt vielleicht keine Chance auf einen Ausbildungsplatz haben. Auf der anderen Seite kann die Bundeswehr sinnvoll bei Naturkatastrophen helfen, und hier meiner Meinung nach Frauen ebenso gut, wie Männer!!!
Eine Freundin von mir, mit ihr war ich gemeinsam beim Deutschen Roten Kreuz als Sanitäterin tätig war, hat ihre Ausbildung bei der Bundeswehr gemacht, sie ist dort, wie soll es anders sein? Sanitäterin, was ich persönlich sehr sinnvoll finde.
Ich meine damit nicht, daß Frauen kämpfen sollen, nein, sie sollen helfen, wie auch in meinen Augen die Männer bei der Bundeswehr helfen sollten. Es gibt so viel Ehlend auf der Welt, gerade hat wieder ein Vulkanausbruch vielen Menschen das Leben gekostet, warum soll die Bundeswehr nur dazu da sein, um im Krieg andere Menschen zu töten, sie kann ebenso dazu sein, um in solchen Fällen anderen Menschen zu helfen.
Natürlich ist dies nicht jeder- Manns/Frau Sache, das kann ich verstehen, doch ich kann mir vorstellen, daß ausreichend junge Frauen hierzu freiwillig bereit wären.
Aber auch auf anderen Gebieten kann die Bundeswehr in meinen Augen nicht schaden:
Wer nicht unbedingt in solche Gebiete möchte, der kann sicher auch etwas für sein Land tun, und es finden sich bestimmt sinnvolle Aufgaben, die die Bundeswehr zum Wohle unseres Landes übernehmen kann. Wie wäre es z.B. mit dem Naturschutz, hier muß sicher einiges an Arbeit geleistet werden, das könnte in meinen Augen die Bundeswehr übernehmen.
Ich denke zwar, daß es hier in erster Linie darum geht, daß Frauen ebenso verpflichtet werden sollen, wie die Männer, das kann ich schon gut verstehen. Und auch hier meine ich, warum eigentlich nicht, denn wenn die Männer erst später mir ihrer Karriere beginnen können, warum dann nicht auch Frauen, abgesehen davon, daß beide die Chance haben, bei der Bundeswehr eine Karriere zu machen. Natürlich steht hier dageben, daß manche Frauen ja eines Tages Mutter werden und bis dahin ihren Beruf gefestigt haben möchten, da kann ich verstehen, wenn dann so manche Frau sagt, mir fehlen die Jahre beim Bund dann zusätzlich.
Deswegen meine ich, die Bundeswehr sollte in erster Linie freiwillig sein, für Männer und Frauen, aber eben auch vieles bieten, wie eine vernünftige Ausbildung, die auch auf dem freien Markt anerkannt wird. Auf diese Weise gehen sicher viele junge Menschen freiwillig zum Bund, denn sie können für sich einen persönlichen Nutzen daraus ziehen, und der Staat natürlich auch, denn es gibt ev. weniger Arbeitslose!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-15 14:08:53 mit dem Titel Tipps zum Fliesenkauf
Warum mich dieses Thema gerade beschäftigt:
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Wir sind im Moment ganz kräftig auf Fliesensuche, da wir im Oktober in unser Haus einziehen können, wo wir selber Fliesen legen müssen.
Natürlich sollen diese Fliesen und auch Kacheln schön sein, aber eben nicht zu teuer.
Von einem Bekannten wußten wir, daß wir dringend drauf achten müssen, daß die Fliesen auf der Unterseite die gleiche Farbe haben, wie sie auch lakiert werden, denn wenn etwas runterfällt und Lack abspringt, dann sieht das natürlich schlimm aus, wenn dort ein dunklter Ton hervorscheint. Das beste Beispiel hat er selber bei sich zu Hause, eine hell lackierte Fliese, auf roten Ton, sieht wirklich nicht schön aus. Somit sind wir immerhin nicht so ganz ohne Plan losgegangen.
Wo haben wir uns beraten lassen:
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Zunächst einmal sind wir zu einem Fliesemarkt in unserer Nähe gefahren, dort war angpriesen, daß es günstige und gute Fliesen gäbe, warum also nicht.
Kaum hatten wir den Laden betreten, da stand auch schon ein Herr neben uns und schwazte uns die erste Fliese auf, meinem Mann gefiel diese, mir nun überhaupt nicht, sie war mir einfach zu dunkel, unsere Küche ist in heller Buche, da möchte ich keinen sehr dunklen Boden darin haben, auch wenn es vielleicht ein netter Kontrats wäre, ein heller freundlicher Ton, der schwebte mir vor und Küche ist nun mal mein Bereich. Aber nein, auf etwas helles wollte der Herr sich überhaupt nicht einlassen, das würde doch nicht aussehen..... . Schon war ich genervt, denn die Fliese sollte Pro qm 29,-- Euro kosten, das lag absolut nicht drin, denn von der WK waren genehmigt für unsere Förderun 15 Euro je qm.
Weiter ging es mit den Bodenfliesen für das Bad, da kamen wir dann gut überein, die Fliese sollte 10 Euro kosten, ein annehmbarer Preis, lt. Verkäufer dann der Ausgleich, für die teurere Küchenfliesen, doch wir kamen noch immer nicht auf den Schnitt von 15 Euro.
Bei den Badezimmerkacheln kamen wir dann schnell zu einem Ergebnis, ich möchte einfache schlichte Kacheln, die leicht Marmoriert sind, solche haben wir nun auch in unserem Bad, die sind pflegeleicht und sehen in unserer Wohnung nach sechs Jahren immer noch sehr gut aus. Praktisch auch hier der Preis, derzeit gerade im Angebot für 9,90 Euro, doch die Fliese will der gute Mann uns nicht verkaufen, sein Kommentar dazu:
Die hat doch jeder in einer Saga Wohnung, da denken ihre Besucher doch gleich, sie haben billige Restposten gekauft.... .
Was geht den Typen, was meine Besucher denken, ich bin nicht Krösus und ich habe keinen Goldesel im Keller, außerdem gefällt mir genau diese Kachel, die kenne ich und die ist gut.
Zum Glück fangen die Kinder an, zu nerven und wir gegen vor, an einem anderen Tag noch mal vorbei zukommen. Bisher sind wir nur Vorbeigefahren, und haben uns dann auf Anraten eines Bekannten im Baumarkt umsehen.
Hier muß man jedoch vorsichtig sein, es gibt tolle Angebote, doch viele Fliesen haben dann den Nachteil, daß sie eben auf dunklen Ton gebrannt sind, leider, denn das hat mir schon so manche Enttäuschung eingebracht, weil mir die Fliese von der Farbe her gefallen hat, aber eben einen dunklen Untergrund hatte. Andere Fliesen waren komplett weiß, was mir dann doch wieder zu hell ist, oder sie waren eben sehr dunkel.
Auf unseren Streifzügen im Bauhaus haben wir übrigens die Fliesen, die ja so toll für unsere Küche sein sollen, haben wir dabei auch entdeckt, und im Baumarkt sollen die gleichen Fliesen, von der gleichen Firma, wir hatten den Namen ja notiert, nur 13,-- Euro kosten.
Und auch die Badezimmerkacheln, die ich gerne hätte, habe ich gefunden, die kosten hier im Schnitt 6,-- Euro, ein annehmbarer Preis, wie ich finde.
Nun haben wir auch eine Bodenfliese gefunden, hell, aber nicht weiß und komplett durchgefärbt, Abrieb 5, also die beste Qualität zu einem Preis von knapp 10,-- Euro. Gekauft haben wir die noch nicht, denn gefunden haben wir diese Fliese bei einem Baumarkt, der auch Baumarkt heißt, und der eröffnet am 1.8.2002 in unserer Nähe, wo wir mit Eröffnungsangeboten rechnen können, so sagte man es uns zumindest bei dem Baumarkt, in dem wir uns letzte Woche umgesehen haben. Da sich der Bau auch noch verzögert, denn eigentlich sollten wir zum 30.08.2002 einziehen können, inzwischen wird es eher Ende Oktober, haben wir damit noch ein bisschen Zeit und können uns zunächst im Urlaub ein wenig stärken und dann am 1.8.2002 unsere Fliesen finden.
Fazit:
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Wer Fliesen sucht, der kann sich ruhig in einem Fliesengeschäft beraten lassen, aber kaufen, das sollte man dann doch besser in einem Baumarkt, doch eben dort nicht die billigste Fliese. Wichtig ist die Abriebgruppe 5, das Einzige, was der Verkäufer uns bei dem Fliesengeschäft sinnvoll erklärt hat, und eben, daß die Fliesen und Kacheln komplett durchgefärbt sind, denn es fällt schnell mal was runter, vorallem, wenn man Kinder hat, und da wäre es doch ärgerlich, wenn dan dunkle Farbe hinter abgsprungenen Lack hervorschein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-06 11:54:38 mit dem Titel Fackelmann Apfelausstecher
Warum ich über dieses Produkt schreibe:
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Meine Kinder essen zum Glück sehr gerne Äpfel, aber uch verarbeite gerne Äpfel, sei es auf einem Apfelkuchen oder aber für kleine Apfelküchlein, die mit Pfannenkuchenteig zubereitet werden. Dazu muß man einen Apfel in Ringe schneiden, dazu das Kerngehäuse in der Mitte entfernen, das geht nur wirklich richtig gut mit einem Apfelaustecher, den ich mir aus diesem Grund vor sechs Jahren zugelegt habe.
Wie sieht der Apfelaustecher aus:
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Der Ausstecher ist eigentlich sehr einfach konzipiert, denn er besteht einfach nur aus einem schwarzen Griff auf dem der Name Sieger eingearbeitet wurde, obwohl es sich hier um ein Fackelmannprodukt handelt, zumindest habe ich es als solches damals gekauft. An den Griff wurde ein Metallstück gearbeitet, welches wie ein Schuhlöffel aussieht, am Ende einen Ring aufgesetzt bekommen hat. Dieser Ring ist gezackt, so daß man den Apfel auch wirklich damit durchbohren kann.
Welche Vorteile bietet der Apfelausstecher:
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Ich finde es sehr praktisch, diesen Helfer im Haushalt zu besitzen, denn meine Äpfel für Kuchen oder eben auch meine Küchlein bekomme ich nun viel schneller klein. Die Handhabung ist sehr einfach, denn man muß einfach eim Apfel die Blüte in die Mitte dieses Ringes nehmen und dann mit dem Austecher den Apfel durchbohren, so kommt man anderen Ende das Kerngehäuse aus dem Apfel.
Auf diese Weise hat man das Kerngehäuse viel schneller enfernt, vorallem aber auch wirklich nur dieses, denn wenn ich Apfelschiffchen für meine Kinder schneide, dann schneide ich mit dem Messer oftmals mehr weg, als eigentlich notwendig. Dies passiert mit dem Apfelausstecher nicht mehr. Ist das Kerngehäuse doch mal etwas größer, dann kann man mit dem Apfelaustecher noch ein bisschen nachschneiden und bekommt immer noch weniger abgeschnitten, als mit einem Messer.
Für mich hat dieser Ausstecher den besonderen Vorteil, daß ich meine Apfelringe zubereiten kann, denn dazu muß ich einfach nur das Kerngehäuse austechen, den Apfel schälen und in Schbein schneiden, schon kann ich diese in den Teig eintauchen und die Apfelküchlein backen.
Wie ist meine Erfahung mit dem Gerät:
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Der Apfelaustecher liegt sehr gut in der Hand, so kann man das Kerngehäuse wirklich schnell und einfach entfernen. Doch man muß sich darauf einstellen, daß das Kerngehäuse in dem Austecher hängen bleibt, so ist es mir schon einmal passiert, daß ich mit dem Ring, der das Gehäuse ausschneidet, unter meinen Fingernagel bekommen bin, als ich mit dem Finger das Kerngehäuse aus dem Austecher habe schieben wollen. Seit dem gebe ich dabei immer besonders viel Acht, denn das war sehr, sehr schmerzhaft.
Ich reinige meinen Apfelaustecher immer im Geschirrspüler, das hat ihm in den letzten fünf Jahren nichts anhaben können. Da ich ihn inzwischen aber wieder täglich nutze, denn meine Kleine bekommt am Nachmittag einen Apfelreisbrei, für den ich die Äpfel dann auch mit dem Austecher austeche und dann erst schäle und kleinschneide.
Fazit:
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Ich kann diesen Apfelaustecher auf jeden Fall empfehlen, meiner ist nun schon knapp sechs Jahre alt, doch er sieht immer noch sehr gut erhalten aus, keine Roststellen kann man an dem Metallteil finden, obwohl der Austecher sehr viel genutzt wurde. Somit scheint es sich um ein sehr gutes Produkt zu handeln, das ich im Herbst 1996 für DM 3,99 gekauft habe.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-07 12:26:50 mit dem Titel Fackelmann Schneebesen
Warum ich mir diesen Schneebesen zugelegt habe:
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Vor ca. sechs Jahren war ich Tupperwareberaterin. Damals habe ich mir natürlich einiges an Tupperware zugelegt, so auch das Mikro drei Geschirr und die Mikrokanne von Tupperware. In der Kanne koche ich sehr gerne Pudding, das geht in der Mikrowelle ganz einfach, doch mit meinem alten Schneebesen, der aus Metall war, hätte ich mir hier die Kanne komplett zerkratzt. Tupperware hatte damals noch keinen Schneebesen ohne Metall im Angebot, lediglich einen mit Tuppergriff, aber eben doch aus Metall.
Da kam es mir dann sehr gelegen, daß ich beim Einkaufen in einem ganz normalen Supermarkt einen Kunststoffschneebesen der Firma Fackelmann entdeckt habe. Dieser Schneebeesen sollte damals 4,99 DM kosten, ich fand den Preis angemessen, war dann aber doch skeptisch, Tupperware ist viel teuerer, ob er denn auch lange halten würde. Dennoch nahm ich ihn damals mit, denn ich wollte meine Mikrokanne schonen und nicht gleich zerkratzen.
Wie sieht der Schneebesen aus:
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Der Schneebesen ist ca. 30 cm lang und besteht komplett aus Kunststoff. Der Griff gut 10 cm lang und verfügt über eine Öffnung man Ende, so daß man den Schneebesen an einem Harken aufhängen kann. Da ich ansonsten die Küchenhelfer von Tupperware habe, die tief schwarz sind, habe ich mir das aber verkniffen, denn optisch paßte der Schneebesen hier überhaupt nicht hin, denn er ist antrazitfarbend. So lagert er nun in einer Schublade.
Im Griff ist eine weißes Feld eingearbeitet, hierin kann man auch den Namen Fackelmann lesen. Auf der Rückseite ist dieses weißes Schild lediglich durch einen Punkt und eine Rundung in der Aufhängung zu erkennen, ansonsten ist der Schneebesen hier auch antrazit farbend.
An dem Griff befindet sich dann der eigentliche Schneebesen, der aus drei Bögen gestaltet wurde. Damit diese Bögen aber auch optimal verlaufen, ist einer mit einer großen Rundung in der oberen Mitte versehen und einer mit einer kleineren Rundung. Hierdurch liegen die Rundeungen so ineinander, daß sie beim Schlagen nicht hin und herrutschen, sondern in Form bleiben.
Welche Vorteile bietet dieser Schneebesen:
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Der Schneebesen besteht komplett aus Kunststoff, welches Material es genau ist, das kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kann man damit auch in beschichteten Pfannen, was bei mir nur sehr selten vorkommt, oder eben auch in empfindlichen Töpfen arbeiten. Hier kommt es bei mir oft vor, so z.B. wenn ich Soßen oder Pudding in der Mikrowelle mit meinem Tupperware Set koche.
Mit einem Metallschneebesen würde ich hier schon eine unansehnliche Kanne mit viele Kratzern haben, dank des Fackelmann Schneebesens, ist dies aber nicht der Fall und meine Kanne sieht noch auch wie neu.
Wie handlich ist der Schneebesen:
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Der Griff liegt sehr gut in der Hand, damit ist ein gutes Arbeiten und verrühren von Soßen oder Pudding sehr gut möglich. Hier ist es auch ein Vorteil, daß die einzelnen Rundungen des Scheebesens locker und nicht fest mit einander verbunden sind, denn so können sie beim Schlagen noch ein wenig vibrieren.
In meinen Mikrotöpfen kann ich mit dem Schneebesen wunderbar schlagen, da diese am Boden keine Ecke haben, sondern auch hier rund verlaufen, komme ich dort überall hin und bilden sich keine Klumpen.
Wenn man kleinere Töpfe hat, dann eignet sich der Schneebesen jedoch nicht so gut. So z.B. wenn ich Grießbrei für meine Kleine koche, da nehme ich dann meinen alten Metallschneebesen, der wesentlich kleiner ist, denn mit dem komme ich auch an den Rand des Topfes, wo ja eine Ecke ist. Als ich hier einmal den Fackelmannschneebesen benutzt habe, hatte ich eher eine Klumpensuppe, als einen Milchbrei, weil ich nicht in jede Ecke mit recht großen Schneebesen kam. Doch in meinen normalen Kochtopf darf ich auch mit einem Metallbesen, und den habe ich schon lange in meinem Haushalt, warum also nicht dafür behalten, oder dafür einen zweiten Schneebesen zulegen, denn in den letzten sechs Jahren habe ich mir zwei neue Metallschneebesen zulegen müssen, weil diese anfingen, zu rosten. Das kann mit dem Kunststoffschneebesen natürlich nicht passieren.
Wie ist die Reinigung:
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Die Reinigung des Schneebens ist sehr einfach, wo wieder der Vorteil darin zu finden ist, daß die Rundungen beweglich sind. Inzwischen habe ich mir auch einen von den Tupperwaren Schneebesen, inzwischen ebenfalls aus Kunsstoff zugelegt, die lassen sich nicht so leicht reinigen, weil hier die Rundungen miteinander fest verbunden sind. Somit ziehe ich hier Fackelmann eindeutig Tupperware vor!
Ich reinige meinen Schneebesen immer unter fließendem Wasser, das ich aber dann in dem gleichzeitig benutzten Topf auffange und diesen dann mit dem gleichen Wasser reinige. Der Schneebesen kann aber auch sehr gut im Geschirrspüler gereinigt werden, was ich meistens zusätzlich mache. Vorallem, wenn ich Pudding gekocht habe, dieser klebt dann sehr gerne am Schneebesen, ist aber doch schnell beseitigt, wenn er noch frisch ist.
Mein Schneebesen ist ca. 6 Jahre alt, und er sieht immer noch sehr gut aus. Die Qualität, an der ich wegen dem günstigen Preis beim Kauf gezweifelt hatte, ist somit also sehr gut.
Fazit:
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Wer einen Kunststoffschneebesen braucht, um seine Töpfer oder Pfannen zu schützen, dem kann ich diesen Schneebesen von der Firma Fackelmann auf jeden Fall empfehlen. Für normale Töpfe ist er nicht so sehr geeignet, doch man kann von einem Haushaltshelfer ja nicht alles erwarten, meine Erwartungen und Bedürfnisse werden mit diesem Schneebesen auf jeden Fall erfüllt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-11 00:30:56 mit dem Titel Federtasche von McNeal
Wie wir zu der Federtasche kamen:
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Als wir für unsere Tochter einen Ranzen gekauft haben, was die Federtasche schon mit dabei. Finde ich gut und sinnvoll, denn so haben beide das gleiche Design und es paßt schön zusammen. Natürlich kann man die Federtasche auch einzeln kaufen, doch hier kann ich den Preis nicht nennen, denn wir hatten Glück mit dem Set, welches wir vor zwei Jahren für DM 79,-- gekauft hatten.
Wie sieht die Federtasche aus:
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Von außen hat die Federtasche das gleiche Design, wie der Ranzen und das ist roas gescheckt. Der Rand wurde in gelb abgesetzt. Natürlich darf auch der Terrier als Abbildung auch nicht fehlen. Und so sieht es innen aus.
Es paßt schön viel in die Federtasche rein, die bis auf einen Füller auch schon gefüllt ist.
Vorallem ist diese Federtasche sinnvoll gefüllt, denn sie enthält eine Menge an Buntstifen, und die sind aus Naturholz, genau darauf besteht die Klassenlehrerin meiner Tochter. Von diesem Stiften gibt es in der Federtasche meiner Tochter insgesamt 16 Stifte, die alle inzwischen recht verbraucht sind, denn ein Schuljahr hat unsere Tochter ja auch schon hinter sich gebracht. Neben den Buntstifen gibt es eine Schlaufe für einen Füller, der aber in der ersten Klasse noch gar nicht gebraucht wird.
Diese Buntstifte befinden sich, wenn man die Federtasche komplett aufgeklappt hat, im inneren der Klappen, einmal acht plus der Schlaufe in der Mitte und weitere acht in der Klappe.
Doch die Federtasche ist noch weiter gefüllt, so mit einem Radiergummi, das ebenfalls passend war, denn die Lehrerin bestand auf ein weißes Radiergummi, einem durchsichtigen Lineal, zwei Bleistiften aus Naturholz und einem Anspitzer aus Plastik. Diese konnte meine Tochter dann nicht gebrauchen, da die Kinder Anpsitzer mit Auffangbehälter nutzen sollen, und der paßt in die Federtasche nun mal nicht rein.
Außerdem gibt es in dieser Federtasche eine kleine Tasche, die ein Portomonaie darstellen soll. Diese nutzte meine Tochter immer, um Getränkegeld mit in die Schule zu nehmen, denn in ihrer Schule gibt es täglich den Saftverkauf. Letztes Zubehör in der Federtasche ist eine Klarsichtfolie hinter der ein Stundenplan stecke, der inzwischen allerdings verschwunden ist.
In der Klappe mit dem Portomonaie befinden sich Radiergummi, zwei und Lineal, aber auch eine Schlaufe für den Füller oder einen Tintenkiller.
Wie sind wir mit der Federtasche zufrieden:
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In erster Linie waren wir froh, daß Federtasche und Ranzen im Set so günstig waren, und farblich zusammen passen. Aber auch der passende Inhalt hat uns gefreut, so mußte hier eigentlich nichts ausgetauscht werden, lediglich einen anderen Anspitzer mußten wir hier für die Schule kaufen.
Nun wurde die Federtasche ein Jahr lang genutzt. Die Stifte sind natürlich alle nicht mehr schön, und man sieht auch der Federtasche an, daß sie täglich in Gebrauch war, so ist der gelbe Stoffrand leicht verfärbt von den Buntstiften. Doch ansonsten ist die Federtasche immer noch tadelolos in Schuß, der Reisverschluß ist heil, und auch sonst ist nichts an der Federtasche kauptt gegangen, haltbar ist sie also auf jeden Fall.
Da meine Tochter nun einen neuen Ranzen bekommen hat, hat sie allerdings auch eine neue Federtasche, hier müssten einiger Stifte ausgetauscht werden, leider, in diesem Fall McNeil bei mir die Nase vorn, doch ich finde es grundsätzlich schöner, wenn ein Kind Ranzen und Federtasche passend hat.
Die alte Federtasche werden wir nun aber nicht entsorgen, wir haben ja zum Glück noch zwei Kinder, auch meine Tochter inzwischen weitere Federtaschen geschenkt bekommen hat, eine ganz billige von Rheita und eine von Herlitz, so werden wir diese auf jeden Fall noch behalten, die kann unsere mittlere Tochter dann zusammen mit dem Ranzen in der Vorschule noch weiter gebrauchen und zur richtigen Einschulung bekommt sie dann auch eine neue.
Fazit:
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Die Federtasche von McNeil kann ich auf jeden Fall empfehlen, sie ist stabil und vorallen so gefüllt, die wie Lehrer es heute erwarten.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-11 00:33:23 mit dem Titel Wie viele Federtaschen braucht ein Kind eigentlich, auch die von Herlitz?
Wie meine Tochter zu der Federtasche kam:
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Meine große Tochter wurde im letzten Jahr eingeschult und da war mein Schwiegervater der Meinung, sie braucht eine Federtasche und einen Turnbeutel. Beides brauchte sie aber nicht, denn sie hatte es schon und zwar passend zu ihrem Schulranzen, was meistens im Set enthalten ist.
Nun liegt also seit einem Jahr eine neue Federtasche im Schrank meiner Tochter, ihrer kleinen Schwester konnte sie die auch nicht vermachen, denn die hatte ebenfalls schon eine. Als meine Tochter vor zwei Jahren in die Vorschule kam, da bekam sie von ihrer Tante schon die erste Federtasche, die sie dann der kleinen Schwester schenkte damit die mit ihre gemeinsam Hausaufgagen machen kann.
Somit liegt also die Federtasche von Herlitzt bei ihr im Schrank, ab und zu zu Hause genutzt, wenn sie einfach nur gemalt hat, ansonsten aber für den Notfall, falls ihre Federtasche für die Schule kaputt gehen sollte. Hier hat sie aber inzwischen die vierte Federtasche, denn sie hat einen neuen Ranzen bekommen und da gehörte ebenfalls wieder eine Federtasche dazu.
Wie sieht die Federtasche aus:
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Die Federtasche meiner großen Tochter ist mit Motiven von Disney versehen, in ihrem Fall ist auf der einen Seite Minnie Maus, auf der anderen Mickey. In der Mitte in dem dünnen Einband ist Goofy ganz klein zu sehen und darunter kann man den Namen Herlitz lesen.
Im Inneren ist die Federtasche folgender Maßen aufgeteilt:
In der Federtasche findet man eine Klappe, so besteht die Federtasche also aus drei Teilen. Öffnet man sie, so liegt die eine Klappe auf dem Mittelteil und man sieht eine Klarsichtfolie, hinter der ein Stundenplan steckt. Obwohl die Federtasche eigentlich kaum genutzt wird, ist der Stundenplan, der mit niedlichen Disney Motiven versehen wurd, und durch die Bilder den Kindern hilft, die Wochentage kennenzulernen, schon sehr zerknickt, denn die Folie ragt nicht ganz über den Stundenplan hinnüber.
In der Klappe im inneren gibt es Filzstifte, davon insgesamt sechs Stück, also nicht gerade viel. Allerdings sind in der Klasse meiner Tochter Filzstifte verboten, somit dürfte sie die gar nicht mit in die Schule bringen, also schon mal eine unbrauchbare Füllung.
Die Mitte ist mit 6 Buntstiften versehen, die in ihrer Farbe lackiert sind, also ebenfalls für die Schule nicht brauchbar, da die Lehrerin meiner Tochter auf Naturholzstifte besteht. Neben den Buntstiften gibt es dann noch eine Schlaufe mit einem Bleistift, der in gelb lackiert ist und eine Schlaufe, die für einen Füller vorgesehen ist. Natürlich wird hier Werbung für den Tornado Füller von Herlitz gemacht, den meine Tochter sogar schon hat.
Im dritten Fach findet man dann fünf kleine Schlaufen, in denen fünf Ersatztintenpatronen stecken, eine Schlaufe mit einem Radiergummi, eine Schlaufe mit einem Anspitzer und ein Lineal, welches erstaunlicher Weise aus Holz ist. Letztens ist auch hier ein Portomonaie eingearbeitet auf das mein Schwiegervater die Initialien unserer Tochter geschrieben hat. Wie gut, daß unsere Töchter alle den gleichen Anfangsbuchstaben im Vornamen haben.
Ich vermisse ehrlich gesagt eine Schlaufe für einen Tintenkiller, aber da könnte dann eine der Erstatzpatronen weichen, das wäre kein Problem. Über so etwas machen wir uns Gedanken, wenn es gebraucht wird, und in der ersten Klasse brauchen die Kinder keinen Füller, vielleicht ja bald in der zweiten Klasse.
Wie ist meine Meinung zu der Federtasche:
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Ich bin hier geteilter Meinung, denn das Motiv von Außen gefällt mir sehr gut. Auch scheint die Federtasche ingesamt stabil zu sein. Die Federtasche ist von innen dunkelblau, das finde ich sinnvoll, denn gerde Bunt- und Bleistifte färben doch schnell ab, das würde hier nicht so intensiv auffallen und so sieht die Federtasche länger gut aus.
Die Füllung finde ich jedoch unbrauchbar, jeder Hersteller von Federtaschen sollte inzwischen wissen, daß Lehrer der Umwelt zu liebe auf Buntstifte mit Naturholz bestehen, die hier nicht zum Inhalt gehören, sondern eben nur lackierte Buntstifte. Um so erstaunter war ich, als ich feststellte, daß das Lineal aus Holz war, ebenso der Anspitzer. Das Radiergummi ist weiß und somit auch sinnvoll, denn mit einem weißen Radiergummi kann man nun mal am besten und vorallem saubersten radieren.
Ein Bleistift ist von der Füllung her insgesamt doch etwas mager, die Kinder sollen in der Klasse meiner Tochter zwei Bleistifte in der Federtasche haben, doch wo lasse ich den zweiten hier?
Filzstifte sind verboten, ob sich das noch ändert, das kann ich nicht sagen, aber die wären auch für meine Tochter unbrauchbar. Auch finde ich sechs Stifte insgesamt recht wenig.
Hätte meine Tochter diese Federtasche für die Schule genutzt, hätten wir sie doch arg umfüllen müssen, was zusätzliche Kosten mit sich gebracht hätte. Wie gut, daß sie schon eine Federtasche hatte und die korrekt gefüllt war.
Fazit:
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Wegwerfen mag ich diese Federtasche nun auch nicht, denn die Tasche selber sagt mir schon zu. Doch meine Tochter hätte sie gar nicht gebraucht, da es heute Ranzen im Set mit Federtasche und Turnbeutel gibt. So lassen wir sie immer noch zu Hause liegen, für den Fall, daß die Federtasche für die Schule mal kaputt geht und sie dann eine brauchen könnte. Allerings hat meine Tochter sich inzwischen angewöhnt, diese Federtasche für die Hausaufgaben zu nutzen, so werden auch hier die Stifte benutzt und ich überlege, die Filzstifte rauszunehmen und die Federtasche komplett mit Buntstiften zu füllen, so daß sie hier mehr Farben zur Auswahl hat und ihre Hausaufgaben auch wirklich vernünftig machen kann.
Zur Einschulung lohnt es sich jedoch auf keinen Fall, einem Kind eine Federtasche zu schenken, denn es wird schon eine haben, da man heute Ranzen mit Federtasche und Turnbeutel im Set kaufen kann und die meisten Eltern dies auch tun werden, weil es einfach schöner ist, wenn alles farblich zusammen paßt. Und was soll ein Kind mit so viel Federtaschen? Also, erst fragen und dann kaufen, wenn es tatsächlich gebraucht wird!!!
Den Preis dieser Federtasche kann ich nicht nennen, denn es handelt sich ja um ein Geschenk, doch ich schätze er wird, wie alle anderen Federtaschen auch, um die 6 Euro liegen.
Empfehlen würde ich für den Nachkauf nicht gerade diese Federtasche von Herlitz, da die Füllung nicht mehr den Ansprüchen für die Schule entspricht, heute erwarten die meisten Lehrer Naturholzstifte und Filzstifte sind in den ersten Jahren tabu, man muß bei dieser Federtasche also alles komplett vom Inhalt her ändern, was zusätzliche Kosten mit sich bringt. Also beim Federtaschenkauf auf den Inhalt achten und nicht auf das schöne Design, und dies mit den Eltern des Kindes absprechen, die sollten wissen, was enthalten sein muß.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-12 15:07:33 mit dem Titel Fackelmann Pizzaroller
Warum ich über dieses Produkt schreibe:
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Meine Tochter hat am letzten Wochenende ihren Kindergeburtstag nachgefeiert und da gab es nach dem Kino bei uns zu Hause Pizza. Die hatte den Vorteil, daß ich sie schon fertig im Ofen stehen haben konnte und nur anstellen lassen brauchte, als das Kino aus war, das machte meine Mutter, die auf die beiden Kleinen aufpaßte, die ja nicht mit ins Kino konnten.
Als wir dann nach Hause kamen, war die Pizza schon fertig und mußte nur noch in neun gleiche Stücke geschnitten werden, acht für die Geburtstagsgäste plus eines für meine mittlere Tochter, die von da an mitfeiern durfte. Von der Anzahl her war es eine optimale Gästeanzahl, doch mit einem Messer ist es gar nicht so leicht, eine Pizza zu schneiden. Ich habe zum Glück einen Pizzaroller aus dem Hause Fackelmann. In meiner Küche gibt es an Haushaltshilfen nur Tupper oder Fackelmann. Fackelmann hat den Vorteil, die Haushaltshelfer sind in der Anschaffung günstig, aber sehr haltbar und stabil, deswegen kaufe ich meistens von diesem Hersteller.
Wie sieht der Pizzaroller aus:
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Den Pizzaroller gibt es in verschiedenen Farben, ich habe mich damals für silber schwarz entschieden, da diese Farben am besten in meine Küche passen.
Der Griff ist aus Metall und mit einem schwarzen Haken abgesetzt, dies ist aber von Modell zu Modell unterschiedlich, denn ich habe eine Leiste mit vier Haushaltshelfern von Fackelmann gekauft, der Pizzaroller ist nur ein Teil dieser Leiste. Weiterhin gibt es noch eine Knoblauchpresse, einen Flaschenöffner und ein Eislöffel. Aber hier geht es ja nur um den Pizzaroller, für den ich jedoch keinen Eeinzelpreis nennen kann. Für die gesamte Leiste habe ich vor sechs Jahren, als ich meine jetzige Wohnung einzog, DM 19,-- gezahlt, was dann in etwa einen Einzelpreis von 5 DM ausgemacht hat. Inzwischen schätze ich diesen Preis aber auf 3 Euro.
Weiter geht es nun aber mit dem Pizzaroller, der Griff ist also silber und mit einem schwarzen Haken versehen, mit dem ich den Pizzaroller griffbereit an meiner Leiste hängen haben kann. Dann kommt am Ende ein breites Metallstück, daß beim Arbeiten vor dem Schneide mit dem Roller schützt. Hinter dem Metallschild geht es dann weiter zu der Rolle, die an der Seite geschliffen ist, damit man damit auch vernünftig schneiden darf. Zwar muß man aufpassen, daß man sich hier nicht schneidet, aber so scharf wie ein Messer ist der Rand dann zum Glück doch nicht.
Diese Roller dreht ich ganz einfach und so funktioniert es dann auch, daß man damit sehr gut Pizza oder Blechkuchen schneiden kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Pizzaroller:
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Ich benutze diesen Pizzaroller nun schon seit sechs Jahren und ich bin damit sehr zufrieden.
Der Pizzaroller liegt sehr gut in der Hand, so daß man ganz einfach damit schneiden kann, vorallem aber kann man damit auch gerade schneiden. Wenn ich überlege, wie schwer es war, mit einem Messer die Pizza auf dem Blech zu schneiden, das war immer eine richtige Qual, denn durch die Kanten des Bleches, die ja erhöht sind, kam man mit dem Messer gar nicht an jede Ecke. Das ist nun mit dem Pizzaroller ganz anders, einfach nur drüber rollen und schon kann man mit einem Heber die einzelnen Stücke vom Blech nehmen.
Ein besonderer Vorteil ist hierbei auch, daß das Blech unter der Pizza oder dem Blechkuchen nicht beschädigt wird, da der Pizzaroller nicht ganz so scharf ist.
Die Patentante meiner mittleren Tochter hatte auf einer letzten Feier bei sich auch Pizza gemacht, sie hat keinen Pizzaroller und hat sich ca. 10 Minuten mit dem Schneiden der Pizza gequält, ich hatte die Pizza am Samstag in weniger als zwei Minuten fertig geschnitte, so ein Pizzaroller ist also wirklich eine enorme Arbeitserleichterung und deswegen weiß ich, was wir der Patentante zum Geburtstag schenken: Einen Pizzaroller und der muß natürlich von Fackelmann sein, denn ein Pizzaroller hat nicht einfach nur Vorteile, er sollte auch eine ganz wichtige Eigenschaft mit sich bringen und die bringen auf jeden Fall die Pizzaroller von Fackelmann mit sich, sie sind nämlich rostfrei und für den Geschirrspüler geeignet. Diese Eigenschaft kann ich auf jeden Fall empfehlen, denn mein Pizzaroller ist nun sechs Jahre alt und er landet nach jeder Nutzung, was min. einmal die Woche vorkommt, im Geschirrspüler. ER funktioniert immer noch einwandfrei und weist keinerlei Hinweise auf Roststellen auf.
Wozu eignet sich ein Pizzaschneider:
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In erster Linie kann man damit natürlich, so wie ich es oben schn beschrieben habe, ganz einfach Pizza schneiden, lediglich mit dem Rad über die Pizza rollen und schon ist diese geschnitten.
Doch nicht nur Pizza kann damit sehr gut geschnitten werden, ebenfalls Blechkuchen. Bei uns gibt es häufig Butterkuchen, der in etwa eine höhe von 6 cm hat, auch diesen schneide ich immer mit dem Pizzaschneider, ebneso wie Pflaumenkuchen, deren Zeit nun gerade beginnt. Auch hier bekommt man die Stücke einfacher, gerader und vorallem schneller zurechtgeschnitten, wenn man den Pizzaroller zur Hilfe nimmt.
Fazit:
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Ich kann den Pizzaroller auf jeden Fall empfehlen, denn er macht das Pizza schneiden einfacher und ist auch wirklich sehr haltbar, da er rostfrei ist und trotzdem im Geschirrspüler gereinigt werden kann.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-25 09:54:06 mit dem Titel Das Küchenstudio von Fisher Price
Wie wir zu der Küche kamen:
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Meine große Tochter liebt es früh, mit Küchen zu spielen. So war sie immer als erste an Spielküchen, wenn wir in der Elternschule waren, wo eine sehr schöne Spieleküche aus Holz zu finden war. Also beschlossen mein Mann und ich, ihr zu Weihnachten als sie zwei war, sprich vor fünf Jahren, eine solche Küche zu schenken. Von meinen Eltern sollte es dann das Zubehör dafür geben, somit machen wir uns dann auch gemeinsam auf den Weg zu Toy´sR us.
Dort gab es dann viele Küchen zur Auswahl, so richtig gefallen hat uns eigentlich keine, da ich aber damals mit unserem Sohn hochschwanger war, entschieden wir uns für die Küche von Fisher Price, denn die hatte eine große Auswahl mit vielen Spielmöglichkeiten und eine sehr gute Qualität. Gekostet hat diese Küche vor knapp fünf Jahren DM 99,--, was ich egentlich recht teuer fand für den Haufen Plastik, doch inzwischen finde ich den Preis gerechtfertigt, denn zwei meiner töchter haben schon lange und intensiv mit der Küche gespielt und die nächste fängt so langsam damit an, obwohl die mittlere auch noch weiterhin damit spielt.
Wie sieht die Küche aus:
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Die Küche eignet sich weniger, um sie an eine Wand zu stellen, sondern mehr für die Mitte des Raumes, trotzdem steht sie bei uns an der Wand und wird dann notfalls in die Kinderzimmer Mitte gezogen. Die Küche ist von vorne und hinten bespielbar und das macht sie so interessant, doch sie ist so gestaltet, daß man von vorne sehr gut an alles ran kommt, denn hier ist sie ein wenig dreiecke gestaltet. Die Form ist sehr schwer zu erklären, doch ich gebe mir Mühe, sie korrekt zu erklären:
Vordere Ansicht:
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In der Mitte befindet sich ein offenes Regal, mit einer kleinen dreieckigen Arbeitsplatte, die jedeoch runde Ecken hat. Direkt in diese Arbeitspaltte, die aus Kunststoff besteht geht es auf der linken Seite zum Herd für den 2 Kochfelder und drei Drenknöpfe vorgearteitet sind. Darunter beifindet sich der Backofen in den ein Regal gearbeitet ist.
Hinter den Herdplatten auf der Arbeitsfläche befinden sich zwei Felder, auf den Pfeffer und Salzstreuer, die beide zur Küche gehören, abgestellt werden können. Daneben sind zwei Öffnunen, in denen gut Holzlöffel und ähnliches abgelegt werden können.
Auf der rechten Seite findet man die Spüle, für die entsprechend eine Mulde eingearbeitet wurde. Das Spülbecken kann rausgenommen werden, damit man wirklich Wasser einfüllen kann und die Kinder abwaschen können. Das haben wir bisher nur draußen gemacht. Zu der Spüle gehört natürlich auch ein Wasserhahn, der ganz rechts außen angebracht wurde. Hinter der Spüle auf der Arbeitsplatte sind Rillen eingebaut worden, damit hier die abgewaschenen Teller zum Abtrocknen gestellt werden können.
Unter der Spüle befindet sich der Kühlschrank, in dem sich ebenfalls ein Regal befindet.
Über der Arbeitsfläche, dem Kochfeld und der Spüle befindet sich eine weitere Höhe. Hier ist in der Mitte eine Mikrowelle die klingelt, wenn man auf den Knopf zum Öffnen drückt. Links und rechts befinden sich Ablagefläche für Teller und Becher. So weit die Ansicht von vorne.
Auf der Rückseite findet man eigentlich nur Sitz für eine Puppe, der aber für meine Kinder auch immer mal wieder sehr wichtig war, vorallem wenn kleine Geschwister kamen und gefüttert werden mußten, das kann man mit diesem Sitz auch sehr gut machen.
Am unteren Ende sieht man auf der Rückseite dann nur noch den Fuß, der für Stabilität in der Küche sorgt.
An den Seiten findet man im oberen Teil der Küche eine Halterung für ein Telefon, wo das Telefon, bestehend aus einem einfachen blauen Plastikhörer dabei war. Dieses befindet sich rechts neben der Mikrowelle. Auf der linken seite gibt es drei Haken für Küchenzubehör, wie einen Pfannenwender, einem Tortenmesser und einer Schöpfkelle.
Farblich ist die Küche ind weiß, grau, hellblau, himmelblau und rosa gehalten. Si sind der Fuß und die Regale himmelblau, die Spüle, der Wasserhahn, d und das Telefon hellblau, der Kindersitzt und alle Knöpfe an der Küche sind rosa und die Türen und Halter für das obere Realg sind weiß.
Zubehör:
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Viel Zubehör gibt es bei der Küche zwar nicht, doch einiges war schoon dabei, so z.B.
Salz und Pfefferstreuer in rosa und hellblau,
Pfannewender, Tortenmesser und Schöpfkelle in weiß, rosa und hellblau,
das Telefon,
zwei weiße Teller,
zwei hellblaue Becher und
eine rosa Pfanne.
Weitere Zubehör mußte selber gekauft werden. Da ich damals bei Tupperware Beraterin war, bekam meine Tochter das Spieleset mit Becher und Teller, wie auch den Konditor von Tupperware für Kinder und natürlich die Backrolle und die Backunterlage, was aber inzwischen in die Knetkiste verschwunden ist.
Töpfe, Pfannen, Schneebesen, Kochlöffel, Kochhandschuh, Toaster und eine Küchemaschiene gab es dann damals von meinen Eltern dazu, die Maschiene und der Toaster sind noch samt in der Küche, die Töpfe und Pfannen haben wir inzwischen vernichtet, da diese aus Metall waren und anfingen, zu rosten.
Wie sind unsere Erfahrungen mit der Küche:
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Wir haben eigentlich nur sehr gute Erfahrungen mit der Küche gemacht. Sie wurde Kindgerecht gebaut und auf gefährliche Kleinteile wurde verzichtet.
Weihnachten diesen Jahres wird die Küche inzwischen fünf Jahre alt, das seiht man ihr inzwischen auch an. Der Knopf vom Wasserhahn wurde inzwischen mehrmals wieder angebaut, weil unsere mittlere Tochter diesen gerne abbaut. Einzelne Teile des Zubehörs sind natürlich inzwischen auch im Kinderzimmer verschollen, doch ich hoffe, diese beim Umzug zu finden und dann zur Küche zurücklegen zu können, die dann in keines der Kinderzimmer kommen wird, sondern in die zukünftige Essecke, die zunächst Spielecke für die Kleinen werden soll. Hier schient mir die Küche am besten untergebracht, denn sie ist gemeinschafts Spielzeug und neben der Küche hat sie bestimmt den besten Platz.
Die Herdtür war zwischenzeitlich rausgefallen, und wir sind eigentlich davon ausgegangen, daß wir die Küche nun entsorgen müssen, denn in der Halterung ist ein Stück weggebrochen, doch seit gestern ist diese Tür auf einmal wieder eingebaut und sie hält. Unsere mittlere Tochter hat dies mal eben selber eingebaut und das so bombenfest, daß die Tür auch weiterhin als Tür genutzt werden kann. Somit wird die Küche nun wohl doch mit umziehen, dabei hatte ich mich schon drauf gefreut, daß die Kinder zu Weihnachten eine neue Küche bekommen sollten, diesmal eine Haus, wie ich sie damals eigentlich schon haben wollte, aber leider nicht gefunden hatte. Optisch finde ich eine solche Küche nämlich viel schöner als diese hier. Na ja, kommt Zeit, kommt Rat, bis Weihnachten ist ja noch eine Weile hin.
Meine mittlere Tochter spielt täglich mit dieser Küche, sie such sich immer etwas, was sie in die letzte Pfanne, die zur Küche gehörte, tun kann, um dies in der Mikrowelle zu backen. Hiermit kocht sie am liebsten, denn wenn die wieder geöffnet wird, dann klingelt sie ja. An hat sie dabei immer ihre Küchenschürze und natürlich die Kochhandschuh, sie könnte sich ja sonst verbrennen. Täglich bekomme ich ich meinen Kaffee oder Tee serviert, je nach Laune meiner Tochter und wehe ich trinke den nicht. Mit dem passenden Teller kommt dann auch ein Stück Kuchen dazu, daß auf jeden Fall gegessen werden muß.
Aber nicht nur die Mittlere spielt seit dem sie ein gutes Jahr alt war, begeistert mit der Küche, meine große Tochter hat diese Küche mit zwei Jahren bekommt, und bis zum letzten Jahr, wo sie sechs wurde, hat auch sie mit der Küche gespielt, oftmals gemeinsam mit der kleinen Schwester.
Ich bin ganz froh, daß wir diese Küche damals gekauft haben, denn sie hat mit dem Hochsitz einen entscheidenden Vorteil. Hier kann eine Puppe reingsetzt und dann gefüttert werden. Sogar die Baby Born Puppe saß schon in dem Sitz, auch wenn der für diese Puppe ein wenig eng ist. Als ich mit unseren kleinen anfing, diese mit Brei zu füttern, kamen die Puppen bei jeder meiner Töchter ebenfalls in den Sitz und wurden dort gefüttert.
Was mir an der Küche sehr gut gefällt ist die praktische Form, denn es ist vieles untergebracht und man kann die Küche nach dem Spielen platzsparend an die Wand stellen. Zwar ist die Küche recht schwer, aber meine Tochter zieht sie sich inzwischen selber von der Wand, um wirklich an jede Ecke zu kommen. Manchmal stellen wir die Küche auch ins Wohnzimmer, wo sie dann nur ein klein wenig im Weg steht, an den Seiten kommt man aber immer noch sehr gut vorbei. Diese Plastikoptik gefällt mir persönlich nicht so gut, obwohl diese gerade gut sauber zu halten. Zwar muß die Küche mal wieder gründlich gereinigt werden, was ich dem nächst, wenn die Tür wirklich weiterhin halten sollte, mit unserem Dampfreiniger machen werde, doch dies ist nur dank des Kunststoffes möglich bei Holz muß man da schon vorsichtiger sein, den manchmal verschwinden auch Lebensmittel in diese Küche, wie z.B. Saft ins Spülbecken, das aus diesem Grund schon häufig im Geschirrspüler gereinigt wurde, oder aber Kekse in den Töpfen usw. Entsprechend kleben die Seitenwände der Küche manchmal. Doch die wieder auf Vordermann zu bekommen, das ist kein Problem.
Geeignet hatle ich die Küche auch schon für Kleinkinder, obwohl die natürlich nicht so einfach an die Mikrowelle ran kommen. Das kommt meine mittlere Tochter nun erst, wo sie nächste Woche drei Jahre alt wird. Doch sie hat sich auch vorher schon zu helfen gewußt und einen Hocker aus dem Badezimmer geholt, ansonsten eben die Küche im unteren Teil bespielt, das war zunächst auch ausreichend. Somit kann man die Küche wirklich schon einem zwei Jahre alten Kind schenken, auch das weiß schon viel damit anzufangen und so lohnt sich der Kauf dann auch, denn günstig sind diese Küche ja auf keinen Fall. Da meine Töchter diese Küche aber nun auch schon lange bespielt haben, lohnt sich vielleicht auch ein Blick zu ebay, wo man sie ev. gebraucht günstiger bekommen kann, wenn nur ein Kind damit gespielt hat, dieses die Küche vielleicht auch erst mit drei Jahren bekommen hat, wo es die meiste Zeit im Kindergarten ist, dann kann man schon eine neuwertige Küche erhalten. Von der Qualität der Küche ist es auf jeden Fall ein lohnender Tip, diese auch gebraucht zu kaufen. Neu habe ich diese Küche allerdings nirgends gesehen, außer bei unserem Kauf bei Toy´s R us. Somit kann ich auch keinen aktuellen Preis nennen oder einen Händler empfehlen.
Fazit:
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Qualitativ und vom Spielvergnügen her kann ich diese Küche auf jeden Fall empfehlen, denn sie ist sehr haltbar und macht den Kindern eine Menge Spaß. Ich denke, das ist auch das entscheidende und dies war für uns eine Kaufentscheidung, unsere Tochter war damals mit aussuchen, war aber trotzdem noch überrascht, als die Küche dann verpackt untern Tannenbaum zu finden war.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-26 08:25:18 mit dem Titel Spielspaß Lerncenter von Fischer Price, auch für unterwegs praktisch
Wie wir zu dem Spielcenter kamen:
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Als meine große Tochter vier Monate alt war, mußte ich mich mit einem Weihnachtswunschzettel beschäftigen und blätterte deswegen in verschiedenen Spielzeugkatalogen, um nach Wünschen für meine Tochter zu suchen. Dabei fiel mir das Spielspaß Lerncenter von Fischer Price ins Auge, was mir sofort zu sagte und schwubs stand es auf dem Wunschzettel. Und oh Wunder, es kam auch tatsächlich zu Weihnachten, was in den wenigsten Fällen klappt, denn die Familie meines Mannes ist da sehr eigensinnig, was die Wünsche zu Weihnachten angeht, nur die wenigsten Dinge gibt es dann wirklich. Doch meine Tochter bekam von ihrem Großvater und dessen Frau das Spielspaß Lerncenter von Fischer Price. Damals, was vor knapp sieben Jahren bedeutet, kostete das Center DM 39,--. Den aktuellen Preis kann ich leider nicht nennen, da ich dieses Center noch nicht wieder gesehen habe.
Wie sieht das Spielspaß Lerncenter aus:
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Auf den ersten Blick erinnert mich das Spielspaß Lerncenter an einen Koffer, zwar an einen sehr flachen, aber eben an einen Koffer. Der Grund dafür ist der eingearbeitete Tragegriff am oberen Rand des Spielcenters. Die Maße des Centers betragen in etwa 38 x 38 x 3 cm.
Die Fläche wurde aber optimal genutzt, um verschiedene Spielmöglichkeiten darauf unterzubringen. So findet man auf der Vorderseite:
in der Mitte einen Spiegel, in dem die Babys sich selber sehen können, darüber steht in weißen Buchstaben auf blauem Grund der Firmen Name Fischer Price,
drunter einen Hund in einem Flugzeug, der durch einen kleinen Schieber bewegt werden kann und
eine kleine Plastikstange mit einem grünen und einem roten beweglichen Ring, wie einem festen, breiten Kreuz in der Mitte der Stange.
Dann gibt es auf linken Seite noch
eine gelbe Telefonscheibe, die die Kinder drehen können. Während des Drehens macht die Scheibe leichte Knackgeräusche,
einen Halbkreis mit zwei verschiedenen Teddys darin, die man einmal offen, oder aber durch einen Herzchenauschnitt sehen kann, wenn man den Schieber auf dem Bild bewegt,
drei Schieber, einen gelben Schmetterling mit geschlossenen Flügeln, eine grüne Blume und einen roten Schmetterling mit offenen Flügeln. Diese Schieber können einfach hin und her bewegt werden, sie machen dabei jedoch keine Geräusche, fördern aber durch den Aufdruck den Tastsinn des Kindes
und einen grünen Knopf der quitscht, wenn er gedrückt wird, also eine kleine Hupe.
Auf der rechten Seite finden die Kleinen dann noch
ein rotes Rad, das gedreht werden kann. Auf dem Rad ist ein Bild aufgeklebt, das während der Drehung natürlich anders aussieht,
ein roter Luftballon, dessen Kreis als Kugel raussieht, die die Kleinen bewegen können. Die Kugel macht dabei leichte geräusche und es ist ein Muster eingearbeitet, damit die Kinder auch etwas ertasten können,
daneben git es dann einen grünen Hebel, der von Katzen umrandet ist. Diese Katzen sind jedoch weiß, wie das gesamte Gehäuse. Drücken die Kleinen den Hebel, dann dreht sich das Rad darüber und
eine Rasselrolle gibt es auch noch auf dem Spielspaß Lerncenter. Diese Rassel kann per Hand gedreht werden und macht dann natürlich entsprechende Geräusche.
Das Gehäuse ist auf der Vorderseite ist weiß und um die Spielzeuge sind einige kleine Figuren eingearbeitet, wie Katzen, Bärchen, Hasen, Schmetterlinge, Luftballons usw. Diese Gegenstände können sehr gut erfühlt und ertastet werden.
Die Rückseiseite ist in himmelblau gehalten und an ihr sind zwei gelbe Gurte befestigt, mit denen man das Center an den Stäben des Laufgitters oder des Kinderbettchens befestigen kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Center:
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Meine große Tochter war zu Weihnachten 1995 wo sie das Center geschenkt bekam ein knappes halbes Jahr alt, und sie hat sofort mit Begeisterung angefangen, mit ihren kleinen Händen alles anzufassen und abzutasten. Da wir damals kein Laufgitter aus Holz hatten, sondern nur eines aus Stoff, bauten wir das Center an ihr Gitterbett. Das hatte natürlich die fatale Folge, daß wir in der kommenden Nacht mehrmals von der Rassel geweckt wurden denn nur eine kleine Erschütterung führt schon dazu, daß die Rassel Geräusche von sich gibt. Und wenn unsere Tochter sich umdrehte, dann kam sie gegen das Center, welches dann kurzerhand an das Fußende plaziert wurde.
Dort hatten wir dann einen sehr guten Platz dafür gefunden, und wenn unsere Tochter wach war, dann hat sie sich mit dem Center beschäftigt, an die Geräusche haben wir uns dann auch schnell gewöhnt und konnten so am Wochenende noch weiter dösen.
Meine große Tochter hat sich viel und gerne mit dem Spielspaß Lerncenter beschäftigt, so war das Kind gut versorgt, während ich meine Hausarbeit erledigt habe und wartete gerne im Bett, bis ich sie dort heraus geholt habe.
Auch meine mittlere Tochter konnte ich mit dem Center sehr gut beschäftigen, sie war besonders von den Geräuschen faziniert, wie auch heute noch. Gerade eben hat sie sich das Center geschnappt und natürlich alles betätigt, was es zu betätigen gibt. Wir haben es nun für unsere kleine Tochter noch nicht am Bett angebracht, da dieses noch auf mittlerer Stufe aufgebaut ist und da paßt das Spielspaß Lerncenter noch nicht an das Gitter. Da wir das Bett noch nicht auf die unterste Stufe einstellen können, weil darunter einige Kartons mit Klamotten für sie lagern und auf den Umzug warten, wird es in dieser Wohnung auch nicht am Bett angebracht werden.
Außerdem haben wir inzwischen entdeckt, daß dieses Spielspaß Lerncenter optimal für unterwegs ist.
Wir hatten das Spielspaß Lerncenter mit in Urlaub, wo wir drei Stunden Fahrt vor uns hatten. Unsere kleine Tochter hatte es während der Fahrt eine ganze Weile auf dem Schoß. Da es sehr leicht ist, war dies überhaupt kein Problem und sie konnte sehr gut auf der Rückbank spielen, bis sie eingeschlafen war. Dann haben wir sie natürlich von dem Center erlöst, die ganze Zeit sollte es dann nicht auf ihrem Schoß sein.
Auch in der Ferienwohnung hat sich das Center sehr gut bewährt, denn wir hatten für die Kleine nicht so viel mitnehmen müssen, nur noch einen Ball und zwei/drei andere Spielzeuge. Am meisten hat sie aber mit dem Spielcenter gespielt, welches wir ihr einfach auf die Krabbeldecke gelegt haben und schon war die Kleine beschäftigt, während wir am Tisch gegessen hatten. Zum Zeitpunkt des Urlaubes war unsere kleine Tochter 9 Monate alt.
Seit dem stand nun fest, dieses Center wird nicht ans Bett gebaut, denn spielen kann unsere Tochter damit so auch sehr gut und man kann es praktisch mitnehmen, einfach am Griff tragen und das war es. Gestern z.B. hat meine Schwiegermutter kurz auf unsere Kinder aufgepaßt, da wir zum Bau mußten und wir haben einfach dieses Center mitgegeben, mußten nicht lange mehrere Sachen zusammensuchen, sondern ein Griff und die Kleine hatte viele Unterhaltungen dabei.
Mir gefällt dieses Center sehr gut, vorallem weil es immer noch wie neu aussieht. Natürlich muß es ab und zu abgewischt werden, vorallem als ich es vor einigen Monaten aus dem Keller geholt habe, wo es seit gut einem Jahr lag, doch das ging ohne Probleme.
Von der Qualität bin ich sehr überzeugt, denn alles was meine mittlere Tochter überlebt, das hat eine super Qualität, da sie alles auseinander nimmt und so manches Spielzeug schon zerlegt hat. Vorallem aber bin ich erstaunt, daß die Bilder noch immer schön fest auf dem Spielcenter sind, obwohl diese nur aufgeklebt wurden. Normaler Weise würde unsere mittlere Tochter die sofort abreißen, doch hier kommen die Kleinen da einfach nicht ran, so gut sind die Aufkleber angebracht worden. Das Spielzeug ist also wirklich Babygerecht gemacht worden, keine Kleinteile, die abgehen und verschluckt werden können. Vorallem der Spiegel ist sehr stabil, meine mittlere stellt sich oft genug auf das Center, auch auf den Spiegel, aber weiterlesen schließen -
FANSEITE FÜR CIAOaner; aber Yopiisten dürfen auch rein.
28.09.2002, 17:52 Uhr von
liskailonka
Meine Berichte findet man auf vielen Plattformen unter vielen Namen.Pro:
Es könnten sich interessante Antworten ergeben
Kontra:
Fragen, immer nur Fragen.
Empfehlung:
Nein
Irgendwann hat man alle seine Vertrauten bei CIAO schon gelesen und bewertet und möchte diesen oder jenen User doch etwas näher kennen lernen, nachdem im Gästebuch schon einen regen Kontakt entstanden ist; wie stellt man das allerdings an, ohne direkt Adresse und Telefonnummer in ein Gästebuch zu posten? Ganz einfach; dafür gibt es seit einiger Zeit eine Fanseite: http://www.ms-programs.de. Hier treffen sich Fans und User von der CIAO-Community und tummeln sich durchs vielfältige Angebot dieser Seite.
Kapitel 1.
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- Seitenlayout.
Die Seite ist, wie kann es auch anders, orange und blau angestrichen und jeder der die Seite zum ersten Mal betritt erkennt sofort, das hier die CIAOaner ihr heiliges Domizil haben. Der Webmaster war so freundlich die Werbebanner versteckt unterzubringen, so das sich kein User von aufdringliche Banner und Popups belästigt fühlt; wer sie sehen will kann sie sich ansehen und niemand wird gezwungen sich mit Werbung berieseln zu lassen (könnte CIAO sich ein Vorbild dran nehmen).
- Seitenaufbau.
Mit Seitenaufbau meine ich hier die Ladezeiten der Seite; vielleicht liegt es auch an meinem PC oder meinen Provider - irgendwie scheint bei mir die Seite immer ins Stocken zu kommen wenn ich auf die Startseite kommen möchte. Danach sind alle Ladezeiten normal (nicht superschnell) zu nennen und man bewegt sich flüssig von der einen Seite zur anderen.
- Navigation.
Wenn man von hier nach dort will, klickt man einfach auf die Buttons, die sehr übersichtlich, oben und links von der Seite angebracht sind. Sie sind deutlich beschriftet und der Hinweistext ist eindeutig. Lange suchen braucht hier niemand und somit kann sich nun auch wirklich niemand (auch ich nicht) über Navigation oder Bedienungsfreundlichkeit beschweren. Alles zeigt sich von alleine und so kann man sich schnell ins Vergnügen stürzen.
Kapitel 2.
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- Chat.
Hier ist wohl das große herz der Fanseite ansässig; jeder der nur mal Hallo sagen will oder nur mal schnell winken will, kommt in den Chat gestürmt und ist mittendrin. Man muss sich zwar nicht unbedingt als registrierter User anmelden, aber es erleichtert wohl den Umgang miteinander im Chat. Ich finde es nicht gerade hilfreich wenn jemand als "gast12345 " in den Chat kommt und wir eine halbe Stunde rätseln, wer das doch wohl sein mag. So ist dann eigentlich fast jeder dort unter seinen CIAO-Namen registriert und die Kontakte schnell geknüpft. (Anmerkung der Autorin: ich mag es übrigens nicht wenn mich jeder dort nur Nümmerle nennt; ich heiße Ilonka.) Im Chat ist immer viel los und manchmal ist es sogar ein großes Durcheinander, wenn sich 26 Chatter unterhalten wollen in den schrillsten Farben und mit Dutzende von Smileys als Stimmungsmacher. So sieht man ständig die Sektgläser durch die Runde gehen und, seit kurzem, auch Männekes mit Schilder die Hilfreich und Nicht Hilfreich zeigen. Einer der Co-Webmaster (und gleichzeitig Administrator) hat sein eigenes Bild in den Chat zur Verfügung gestellt; ein bauchtanzender senior mit Schwabbelwampe.
Auf Ordnung wird aber trotzdem großen wert gelegt; so ist meist ein Administrator anwesend (auch schon mal 4) und dieser achtet darauf, das wir uns dort nicht zerfleischen in heftige Dispute über Bewertungen oder Ähnliches. Wer sich daneben benimmt, der fliegt raus. Wer sich ständig daneben benimmt, darf erst gar nicht mehr hinein.
Worüber wir dort reden? Menno, schwere frage. Eigentlich sollte man da fragen, worüber wir nicht reden. Gesternabend (ääähm 5 Uhr heutmorgen) war ich noch im Chat mit drei geselligen Kumpanen und wir haben uns unterhalten über die Tatsache, das man bei eBay auch echte CIAO-Accounts kaufen kann. Gut 2 Stunden früher hat ich mich mit dem Administrator mit dem Schwabbelbauch unterhalten über eine Bewertung die ich von ihm bekommen habe (grummel). Mittags war ich auch noch mal kurz im Chat und da haben wir alle nur Dummsinn gelabert über Jediritter und so mehr. Uns gehen also nie die Themen aus, obwohl man manchmal schon laut brüllen muss, um sein Thema rüberzubringen.
Der Chat birgt viele geheime Funktionen in sich; so gibt es ein hausinternes Radio, eine Mailfunktion für die Chatter und man kann über einen x-beliebigen User direkt in sein Profil, bei CIAO, schauen (oder in sein eigenes). Bestimmt habe ich wieder etwas vergessen; dem sei so dann.
- Forum.
Damit ich jetzt nicht wieder in ein Fettnäpfchen trete, werde ich mal sagen das man dort seine Posting hinterlassen kann und so eine Diskussion anzetteln mit anderen Usern. Man sieht Postings über das schöne Wetter oder auch über evtl. Probleme die dieser oder jener bei CIAO hat (wann gibt es die Diamanten? Wie male ich mein Profil grün?). Natürlich gibt es auch ab und zu Kleinkriege die das Interesse der ganze Plattform auf sich ziehen; da ich ein friedliebender Mensch bin, versuche ich mich dann immer von so etwas zu distanzieren und bleibe ein paar tage weg, bis das Ruhe im Forum eingekehrt ist.
- Profilmaker.
Nachdem nun im Forum immer mehr Hilfeschreie laut wurden von Usern, die ein buntes Profil wollen bei CIAO, habe die Webmaster sich etwas einfallen lassen: den Profilmaker. Hier kann jeder User, ganz ohne HTML-Kenntnisse in wenige Mauseklicks sich ein schönes, buntes Profil gestalten. Hier kann man die Webmaster nur loben; wieso hat CIAO so etwas noch nicht selbst eingeführt, denkt man da. Mittlerweile sieht man bei CIAO immer mehr Profile auftauchen, die mit dm Profilmaker gemacht worden sind; diese Funktion scheint also sehr beliebt zu sein und erfüllt somit seinen zweck voll und ganz. Sollte ich demnächst mal ein anderes Profil haben wollen, so werde ich mir mit Sicherheit mit dem Profilmaker zu helfen wissen.
- Better QM.
Schon wieder eine Funktion, die CIAO die Lorbeeren wegnimmt. Ich erkläre hier jetzt nicht die genaue Funktionsweise, weil das hier nicht hingehört. Wohl möchte ich sagen, das User die das Better QM einsetzen mehr Erfolg haben beim CIAO QM, als User die sich mühsam ins CCC schleppen um dort eine Meldung abzugeben. Die Meldungen die man mit dem Better QM macht sind genauer und besser, da das Programm selbständig die, von CIAO, verlangten Daten aus dem Bericht sucht. Empfehlenswert.
- Sonstiges.
Was es sonst noch gibt? Ein Gewinnspiel (veranstaltet durch den Webmaster), einen Wettbewerb für das schönste Profil bei CIAO, einen Award für diverse Verdienste (ich habe Einen wegen den komischsten Nick bei CIAO), ein Gästebuch, Umfragen und vieles mehr. Ich nutze allerdings nicht alle Funktionen und Angebote; geht einfach mal hin und seht euch alles an. Bestimmt findet ihr da auch etwas lustiges.
Kapitel 3.
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- Wer steckt dahinter?
Normalerweise sollte man in seine Berichte keine Namen von CIAO-Autoren nennen, aber in diesem fall mache ich eine Ausnahme, da es sich hier ja nun auch um den Webmaster dieser Seite handelt: EMEM. Ein witziger Bub, der uns diese Fanseite gegeben hat. Mittlerweile hat er Verstärkung bekommen von anderen Usern, die helfen bei der Gestaltung und Programmierung; deren Namen werde ich nicht nennen - kenne sie selber nicht alle.
- Hat CIAO da etwas zu sagen?
NEIN! CIAO hat dort überhaupt nix zu erzählen; wir User können dort ablästern wie wir wollen und keiner wird uns deswegen etwas können. Die Seite gehört uns alleine und der Webmaster achtet auch darauf, das dem so bleibt. Ich erinnere mich an einen Gast der mal in den Chat kam; nach einer halben Stunde fanden wir heraus, dass es ein Mitarbeiter von CIAO war der sich dort eingeschlichen hatte. Am Ende war der Typ nur froh, dass er wieder gehen durfte.
- Stimmung auf der Seite, allgemein.
Mal heiter, mal stressig oder auch kriegerisch, aber nie langweilig und öde. Immer etwas los dort und für Tumult (positiv wie negativ) sorgt schon immer jemand. Heute fliegen die Fetzen im Forum und morgen liegt sich alles wieder in die Arme im Chat. Heiße Flirts, krasse Sprüche, Hilfebitten und Hilfestellungen, alles was das menschliche Temperament von sich geben kann, ist auf dieser Fanseite vertreten (und das im stürmischem Wechsel).
- Stimmung im Chat.
Überwiegend friedlich und nett; mal gibt es Zoff, aber der Admin sorgt schnell für Ruhe im Karton. Es wird über alles geredet, was man sich ausdenken kann und CIAO ist wohl eher ein untergeordnetes Thema. Sex, Liebe, Politik, Lebensfragen oder Technik; jeder darf sein Thema einbringen und jeder darf seine Meinung kundtun (wenn er dann in der Masse gehört wird). Kein Thema ist tabu und niemand wird ausgelacht wenn er/sie/es mal eine Frage stellt. Gerade Newbies kommen oft in den Chat um sich Hilfestellung zu holen in Sachen CIAO.
Kapitel 4.
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- Pro.
Freundliche Bedienung, immer genug Getränke da, nette Leute zum abhängen, enger Kontakt unter den Usern (sehr eng manchmal) und einen Ort wo man sich auch mal treffen kann ohne den bösen Finger von CIAO fürchten zu müssen.
- Kontra.
Manchmal häääääääääääääängt der Chat oder man fliegt einfach so raus, ab und zu kann es so richtig zur Sache gehen (und ich verkrümele mich 3 Tage), der Chat platzt manchmal aus allen Nähten und man kann sich kaum verständlich machen.
- Wünsche meinerseits.
Ich glaube das die Webmaster meine Wünsche bereits kennen und möchte daher die Leser dieses Berichtes nur auf das oben stehende Kontra verweisen.
- Schlusswort.
Ich werde diesen Bericht nicht noch ein drittes Mal updaten; ich habe jetzt gesagt, was ich loswerden wolltet und überlasse euch nun die Entscheidung euch dort mal umzusehen oder nicht. Ich für mein Teil jetzt,.............verschwinde in den Chat.
Die Rechtschreibkorrektur von meinem Word ist irgendwie defekt. Wer Schreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
www.ms-programs.de
Copyright Ilonka Liska, 2002.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-28 15:52:16 mit dem Titel (F)ragen an mich, an euch, an Gott.
Den ganzen Tag beschäftigen mich viele Fragen; soll ich den gelben Rock anziehen oder den Blauen, soll ich Marmelade aufs Brot tun oder Käse, darf ich jetzt mal laut schreien, passt roter Nagellack zu dieser Bluse? Alles Fragen die eine Antwort bedürfen und die auch nicht wirklich schwierig sind und die ihr euch wahrscheinlich auch 10x täglich stellt.
Aber es gibt Fragen, auf die finde ich keine Antwort und werde wahrscheinlich auch nie eine bekommen; vielleicht gibt es sogar keine Antwort und ist die Frage einfach nur dumm. Trotzdem ist mein Kopf voll von diesen Fragen und Abends im Bett denke ich schon mal drüber nach; was wäre wenn? Was wäre wenn ich irgendwann eine Antwort bekommen würde? Würde ich damit zufrieden sein? Würde die Antwort nicht noch mehr Fragen aufrufen?
Eine Frage die ich mir öfters stelle, wenn ich das Bild meines Vaters abwische ist: Papa, bist du da oben? Bist du glücklich? Kannst du Gott sehen? Nun gut, das sind drei Fragen, aber für mich gehören die zusammen. Oben, war bei uns immer den Ausdruck für Himmel, weiß der Geier warum (wo ist denn oben?) und mein Vater ist seit sechs Jahren im Himmel (naja, vermute ich mal). Ich glaube, daß ich einen sechsfachen Salto rückwärts machen würde, wenn Papa mir irgendwann Antworten würde; vielleicht möchte ich doch lieber keine Antwort auf diese Frage.
Eine andere Frage, die mich bereits als Kind plagte und womit ich meinen Mathelehrer auf die Palme jagen konnte: wer hat entschieden, das eins und eins zwei zu sein haben? Warum nicht vier oder drei? Blöde Frage werdet ihr denken, aber ich fand das eigentlich nie. Ich lasse mir nicht gerne etwas sagen, ohne die Begründung dahinter zu kennen (könnte ja jeder kommen). Meine Lehrer haben mich gehaßt und mein Mathelehrer konnte mich teilweise mit seinem Geodreieck erschlagen; irgendwann bekam ich sogar das Verbot Fragen zu stellen. Ich fand das ein Zeichen seiner Inkompetenz; wer nicht in der Lage ist mit wisbegierige (okee vorlaute) Kinder umzugehen, sollte sich nicht vor einer Klasse stellen. Dabei wäre die Antwort so einfach gewesen; er hätte bloß sagen brauchen, daß er die Antwort nicht weiß. So einfach.
Bin ich schön? Auch so eine Frage, die mich bestimmt sechs Mal täglich beschleicht; hmmmmm Speckröllchen hier, dicke Brille da, hier eine Narbe und da ein Pickel - ich kann definitiv nicht schön sein. Und manchmal (2x inner Woche), laufe ich rum wie Gretchen Pantoffel in kurze Hosen und Badeschlappen, die Haare zusammengefummelt mit einem Gummiband und putze die Wohnung und komischerweise findet mein Mann mich dann schön; so wie ich selbstzufrieden und leise singend durchs Haus gehe und mich liebevoll um unsere Sachen kümmere. Bin ich schön, scheint also eine Frage mit diversen Antworten zu sein.
Lebt Elvis wirklich noch? Neeeeeeeeee, aber schön wärs doch. Wie sieht Gott aus? Eigentlich sehr vermessen die Frage. Was mache ich wenn mein Mann eines Tages von mir geht? Früher hätte ich gesagt, daß ich mit ihm sterben würde und heute - heute würde ich weiterleben und sein Vermächtnis in die Welt tragen und jedem erzählen, welch wundervoller Mann er war. Warum nuckel ich immer noch am Daumen? Keine Ahnung und da ich es sowieso nicht lassen kann (möchte vielleicht) suche ich nicht länger nach eine Antwort. Warum ich kein Fleisch esse? Arbeitet auch mal sechs Monate in einem Schlachthof, ist da die Antwort.
Ich weiß; ich ging früher schon jedem auf die Nerven mit meinen Fragen und ich werde nie aufhören Fragen zu stellen. Ist es nicht schön, immer etwas Neues zu entdecken, was man noch nicht kannte? Ist es nicht toll etwas über seine Mitmenschen zu erfahren? Ist es nicht schön zu fragen was wäre wenn..........?
Welche Frage brennt euch denn unter den Nägeln? weiterlesen schließen -
Das grosse Geheimnis, Fremdsprachen zu lernen!!!
19.09.2002, 03:42 Uhr von
Rioja
Also ... ich jetzt über mich ... ;-)) ... ist ja nicht so ganz einfach. Beruflich schreibe ich .....Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo Leute ... wie die Überschrift schon vermuten lässt, wollte ich diesem Geheimnis auch auf die Spur kommen. Eher weniger für mich, als für meine Tochter, die auf leichte Art und Weise - so versprach es zumindest die Werbung - diese tolle Sprache erlernen sollte.
Aufmerksam geworden bin ich auf dieses "Angebot", als ich mal wieder auf den Kostenlos-Seiten diverser Anbieter unterwegs war, um gute Dinge für "lau" abzustauben. Man könnte beinah sagen, dass dieses zu einem Hobby von mir geworden ist. Das nur am Rande und zu der Geschichte, wie ich also an den Katalog gekommen bin.
Nach dem Ausfüllen einiger Daten (wie ja immer üblich ist), versprach man mir, dass ich eine Lerncassette und einen Prospekt erhalten würde.
Beides hatte ich nach wenigen Tagen in den Händen, dass ließ mich zunächst nur gutes annehmen! Schnell sind sie ja!!!!!
Sogleich überreichte ich meiner Tochter strahlend die Cassette, sie verschwand in ihrem Zimmer und ward erst einmal nicht mehr gesehen. Die Cassettenaufschritt lautete: In nur 30 Minuten jeden Tag Englisch lernen! Hörte sich doch prima an!
Nach den besagten 30 Minuten kam sie aus ihrem Zimmer, ich in erwartungsfroher Haltung, was sie denn jetzt erlernt hätte und sie meint nur trocken: "Die haben 30 Minuten darüber gesabbelt, wie das funktioniert. Nicht ein Wort Englisch ist darauf!"
Na klasse!!!!!!
Und heute habe ich mir einmal den Prospekt vorgeknöpft. Er heißt: Das grosse Geheimnis, Fremdsprachen zu lernen - schnell und leicht mit der millionenfach bewährten Linguaphone-Methode! Bei Durchsicht in einem Fremdwörterlexikon (weil ich mir nicht ganz sicher bin, was das bedeutet) stellte ich fest, dass lingual die Zunge betreffend bedeutet und ein Linguist ein Sprachwissenschaftler ist. So, so. Nun soll man das also zusammenbekommen, viel schlauer bin ich nun auch nicht. Sprache + Phone also gleich Cassette.?!?!?!
Lernen kann man folgende Sprachen: Norwegisch, Isländisch, Schwedisch, Englisch, Dänisch, Russisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Amerikanisch, Arabisch, Chinesisch, Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Indonesisch, Irisch, Japanisch, Malaysisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Serbokroatisch, Walisisch, Afrikaans. WOW - das nenn ich vollständig. Bloß warum lernt man Irisch? Die sprechen doch Englisch und schlimmstenfalls für uns Gälisch!!!!
Ich schlage also das Prospekt auf und ein dunkelgefärbter (dagegen ist Kanzler Schröder ein Waisenknabe ;-)) ältlicher Mann namens Professor A. Sonnenfeld lächelt mir vertrauensheischend entgegen. Von ihm erfahre ich, dass Linuaphone eine Sprachschule von internationalem Rang ist. 70 Jahre Lehrerfahrung haben sie auch (das glaub ich gern, denn von allen Seiten lächeln ältere Menschen auf den Betrachter.
Ich blättere weiter. "Beruflich unabdingbar" - "Fremde Kulturen kennenlernen" (die lerne ich prima kennen, wenn ich eine Chinesin auf Tape sabbeln höre) - "Sicherheit für meinen Arbeitsplatz" - "Europäische Gemeinsamkeit" (soso, Hindi ist besonders geeignet für das Wir-Gefühl) und "Sprachenlernen ist Gehirnjogging".
NIEMAND DRÄNGT SIE, SIE HABEN AUSREICHEND ZEIT FÜR IHR STUDIUM! Das beruhigt mich, will ja keinen Marathon veranstalten. Ich bin willens, einmal darüber nachzudenken, was ich denn gern lernen möchte. Wie wäre es mit Isländisch? Oder Japanisch? Mooooment, die schreiben doch ganz anders als wir. Wie soll ich das lernen, wenn ich Cassette höre? Dann kann ich bestenfalls sprechen und verstehen, kann aber nicht einmal eine Zeitung lesen? Mein Gott, bin ich blöd! Ich krieg doch ein Buch dazu. Wunderbar. Aber dennoch beschleicht mich das ungute Gefühl, dass ich zudem einen Nachhilfelehrer brauche, der mir die fremdländischen Zeichen beibringt. Oder etwa nicht? Naja, ich hab ja Zeit!!!!! Also nichts überstürzen!
Ich blättere weiter. Junge, jetzt wird mir auf Seite 12 und 13 ein Minilab angeboten - das einzige tragbare Heimsprachlabor für noch schnelleres, leichteres Lernen! Das wird immer besser - meine Begeisterung kennt keine Grenzen! Und damit lerne ich eine der ganzen Sprachen in 6 Monaten!!!!!
Die nächste Seite zeigt mir Personen, die eigentlich mein Vertrauen verdienen sollten, weil sie alle an den Kursen mitgewirkt haben. Langsam bezweifle ich, dass die Herren, die auf dem Sofa sitzen, überhaupt noch sprechen können, also der rechts ist bestimmt schon über 90!!!!!!! Von dem Spanischspezialisten ist ein Foto aus den 50er Jahren drin, und da ist der sicherlich schon über 30!!!!!!! Mein Mut sinkt in den Keller!
Schnell überblättere ich die Seiten, die auf die einzelnen Sprachen eingehen, habe keine Lust dazu mir etwas durchzulesen, was ich sowieso nie lernen werde!
Auf Seite 32 kommt Hilfe: Sie fragen - wir antworten! Endlich mal eine freundlich blickende Dame, und die ist sicherlich unter 40!!!! Eigentlich will ich jetzt nur noch wissen, was der Spaß kosten soll!!!!! Das Prospekt gibt mir keine Auskunft darüber, mehr so die Lose-Blatt-Sammlung, die hinten drinliegt.
Und nun kommts: 6monatliche Gebühren mit Labor 166 €, ohne 108 €
3 zweimonatliche Gebühren mit Labor 332 €, ohne 216 €
2 Gebühren mit Labor 498 €, ohne 324 €
Gesamtstudiengebühr mit Labor 996 €, ohne 648 €
Ich glaube, soooo wichtig ist Isländisch dann doch wieder nicht und meiner Tochter bringe ich weiterhin selber Englisch bei. Das habe ich übrigens auch ohne Labor und Linuaphone prima gelernt und beherrsche es auch ohne Rentnerünterstützung bestens!!!!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-19 01:42:56 mit dem Titel Friskies+Matzinger = lecker ... aber nur für Hunde!
Meine beiden Hunde kann man nun nicht gerade als anspruchsvoll bezeichnen. Aber sie haben auch
Vorlieben und Futter, welches sie mit gekräuselter Nase verabscheuen.
Matzinger Topform gehört nicht zur Kategorie "das fressen wir nicht!"
Zum Futter allgemein:
Es enthält Weizenkeime - dieses wiederum ist eine natürliche Quelle von Vitamin E
-
Es ist versetzt mit: Huhn, Reis, Getreide, grünem Gemüse und Karotten.
Dementsprechend sehen auch die getrockneten Stücke aus. Nicht unlecker!
Das Futter ist als Alleinfutter zu geben. Mindestens 10 % Weizen, mindestens 10
% Mais und 4 % Reis befinden sich in den sogenannten "Kroketten". Weiterhin
sind 4 % Huhn, Öle und Fette beinhaltet, mindestens 4 % grünes Gemüse und 4 %
Karotten runden alles ab.
Inhaltsstoffe:
Rohprotein: 20 %
Rohfett: 9 %
Rohasche: 7 %
Rohfaser: 3 %
Calcium: 1,1 %
Phosphor: 0,82 %
Feuchtigkeit: 9,5 %
Zusatzstoffe je kg:
Vitamin A: 5.000 IE (was das ist, weiß ich leider nicht)
Vitamin D3: 500 IE
Vitamin E: 50 mg
Kupfer: 7 mg
mit Antioxidantien, Konservierungs- und Farbstoffen, die hier leider nicht genau
definiert werden! Und das finde ich furchtbar schade!
Also, wie gesagt, meine Hunde fressen es ... und ich glaube ... gar nicht mal
ungern, wenn man zudem viel Wasser serviert.
Da ich das Futter "gesponsort" bekomme, weiß ich nicht, was es kostet.
Vielleicht kann mich diesbezüglich mal jemand aufklären. Schon jetzt: Danke
schön, sehr freundlich!
Fazit: Da meine Hunde nichts beanstanden, kann es so schlecht nicht sein! weiterlesen schließen -
Frauen in Bewegung: eine Gegenbewegung zur Frauenbewegung
Pro:
es kann ein absoluter Ausnahmefall sein
Kontra:
es spricht nicht viel dafür
Empfehlung:
Nein
Frauen in Bewegung: eine Gegenbewegung zur Frauenbewegung
Vorbemerkung:
Ich habe zunächst eine passende Rubrik gesucht. Subkultur, aktive Sterbehilfe und Terrorismus erschienen mir zu makaber und somit ungeeignet.
Deswegen nun hier: Alles mit F
Ein schöner Freitagnachmittag geht zuende. Vor der Haustür schauen wir in den Postkasten, nehmen einen Werbekatalog und das Bezirksblatt für Berlin Lichtenberg-Hohenschönhausen, Ausgabe Nr.: BA/2002 mit in die Wohnung.
Während ich gemütlich eine Zigarette rauche und meinen obligatorischen Liter Milch trinke, nehme ich neben mir ungläubiges Kopfschütteln und schließlich lautes Gelächter wahr. Meine Freundin, Studierende der Sozialarbeit an der radikalfeministischen Fachhochschule Alice Salomon in Berlin prustet in die Zeitung. Auf meine Nachfrage, ob ich helfen kann, zitiert sie mir mehrere Kleinanzeigen in dem Bezirksblatt aus der Rubrik „Tipps Termine Treffen“. Ich höre zu, traue meinen Ohren nicht und verdrehe die Augen.
Nun habe ich schon Beiträge über Männer und die Verdrängung ihrer Handarbeitsfähigkeiten geschrieben. Ich habe diskutiert, warum Frauen nicht rückwärts einparken können und warum Männer nicht zuhören. Ich schrieb schon über die Sozialarbeiter und warum sie sich vor allem selbst helfen. – Aber diese Beiträge waren Glossen, letzterer ein kritischer Kommentar.
Das, was jetzt kommt, ist Realität und ich sehe mich nahezu gezwungen, es der breiten Öffentlichkeit kund zu tun, und das als Mann. Auch ich habe an dieser radikalfeministischen Fachhochschule in Berlin einmal studiert. Damals haben die Frauen auf den Herrentoiletten die Pinkelbecken mit Efeu bepflanzt – wegen der Gleichberechtigung. Doch ich dachte bislang, dass die wichtigen Errungenschaften der Frauenbewegung ein gewisses Maß an Gleichberechtigung etabliert haben, wenn auch noch lange nicht alles im grünen Bereich ist. Aber diese Kleinanzeigen sind aus einer Zeitung im Jahr 2002 und nicht aus den späten fünfziger Jahren, und sie sind authentisch.
In der Kategorie Frauen/Mädchen inseriert der Frauenladen HELLMA:
Am 2.,9.,16.,23., und 30.9., 11 Uhr:
„Selbst ist die Frau“, Nähen unter Anleitung
Am 13.9. um 10 Uhr:
„Wenn Steine erzählen könnten“, Kreativtag
Wenn ich diese Anzeigen lese, so fehlen nur noch die Workshops „Wie koche ich lecker für meinen Mann“ und „Autogenes Schweißen in der Gruppe“. Selbst ist die Frau, wenn sie nähen kann. Kann sie anscheinend nicht, deswegen die Anleitung. Für mich als geschulten Sozialpädagogen ist das vielleicht Hilfe zur Selbsthilfe, oder so ähnlich. Ich will gar nicht wissen, wie viel Geld die Bundesanstalt für Arbeit für die Beschäftigung der Projektmitarbeiter des Frauenladens HELLMA pro Jahr ausgibt. Aber das ist Unsinn, wirtschaftlicher und inhaltlicher Unsinn. Mag sein, dass die Freizeitgestaltung und der Treff an sich ein sinnvolles und notwendiges Angebot ist, aber doch nicht mit so einem Angebot. Würden Männer derartige Inserate schalten, sie würden wahrscheinlich geteert und gefedert.
Aber es kommt noch besser, oder auch schlimmer.
Das Zentrum für Frauen und Mädchen HAFEN inseriert:
Am 2. Montag und 3. Dienstag im Monat:
Info zur Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe
Am 1. Dienstag und 4. Montag im Monat:
Info zu Schulden und Insolvenz
Am 1. und 3. Mittwoch im Monat:
Heiteres Gedächtnistraining
Ist dies nun ein Zentrum für Frauen und Mädchen oder eine Alzheimer –Selbsthilfegruppe? Ich finde eine unabhängige Sozialhilfeberatung sehr sinnvoll. Auch Beratungsangebote zu Arbeitslosigkeit, Schulden und Insolvenz sind sinnvoll, wenn sie professionell und qualifiziert gestaltet werden. Fraglich bleibt, warum diese Angebote geschlechtsspezifisch sind. Verwunderlich ist allemal, warum jeweils den Mittwoch darauf ein heiteres Gedächtnistraining folgt. Eine mir unerklärliche Konstellation.
Der Frauenpunkt „Courage“ bietet an:
18.9. Tag der offenen Tür zum Thema „Arbeit ist unser Auftrag – soziale Zukunft gestalten“;
und um 17.00 Uhr: offener Stammtisch des Clubs AUTOgestresster Frauen: „Wann bin ich fahrtüchtig?“
Hier geht es anscheinend nicht darum, wann frau fahruntüchtig ist, sondern überhaupt erst einmal darum, wann sie denn fahrtüchtig ist. Ich hatte mich wie oben erwähnt auf das Rückwärtseinparken beschränkt (Glosse), aber hier wird a priori vorausgesetzt, dass frau nicht fahrtüchtig ist, oder?
Das Frauenzentrum am Mühlengrund bietet an:
4.9. um 14 Uhr: Handarbeiten in geselliger Runde
6.9. um 10 Uhr: Gymnastik rund um den Stuhl
Hier fehlt mir nun endgültig der Zugang. Bei „Handarbeiten“ würde ich ja eigentlich an nichts Böses denken, aber wenn es dann um den Stuhl geht, eingegrenzt auf den Stuhl von Frauen, hört der Spaß doch wirklich auf. Man (oder auch frau) stelle sich nur diese Gymnastik vor. Mir wird ja schon beim Schreiben schlecht. Auch diese bizarre Übung wird sicherlich zu 100 Prozent durch die Bundesanstalt für Arbeit finanziert. Wenn die wüssten!
Ich möchte abschließend betonen, dass ich es eigentlich grundsätzlich vermeide, die Schreibweise mit man/frau oder die geschlechtsneutrale Schreibweise zu benutzen. Ich schreibe so, wie es im Duden steht (meistens) und meine grundsätzlich Menschen, obwohl ich sehr wohl weiß, dass Sprache auch Macht transportiert. Aber Begriffe wie TriebtäterInnen, MörderInnen, AnrufbeantworterIn, Fußballfrauschaft, HäuptlingInnen etc. finde ich irgendwie komisch.
Soweit so gut, jetzt geht es mir besser.
Ich freue mich auf die herzlichen, liebevollen, verständnisvollen und einfühlsamen Kommentare aller Männer und Frauen.
P.S.:
Eine weibliche Kommentatorin ergänzte noch den Workshop "Angstfreies Töpfern". Da wäre ich nicht drauf gekommen. weiterlesen schließen -
:::Was Frauen an Männern nie verstehen werden:::
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
So endlich ist es soweit meine Studien sind abgeschlossen. Ja nach endlosen Beobachtungen der Männerwelt ist es nun soweit, hier die wichtigsten fünf Punkte die ich festgestellt habe. Viel Spaß beim lesen.
Sexheftchen
Haben einen hohen Unterhaltungswert für Männer. Die einen erfreuen sich an der "Praline" und den hausgemachten Fotos von Erika und Horst, die auf der heimischen Polstergarnitur - Modell Harmonia - so richtig die Sau rauslassen. Für den gehobenen Anspruch in Nadelstreifen gibt es alternativ den "Playboy". Da hat er zumindest die Möglichkeit zu behaupten, den lese er nur wegen der Interviews.
Komatrinken
Wenn Männer trinken, dann nicht etwa aus Genuss. Nein, das Ziel ist ehrgeizig und lautet: Wer kommt als erster im Delirium tremens an? Zu diesem Zweck gibt es Herrenabende und "Beschleuniger" zum Bier. Alles andere ist kalter Kaffee!
Fußball
Für "ihren" Verein würden Männer alles machen. Ein Date mit Verona Feldbusch absagen, klöppeln und koreanisch kochen lernen und sogar ihren liebevoll restaurierten Alfa verschenken. Noch besser: Es gibt Männer, die ihr ganzes Leben nach dem Spielplan der Fußballbundesliga ausrichten. "Schatz, die Wehen müssen warten. Schalke spielt gleich."
Anspielungen
Männer kommen nur mit der direkten Anrede klar. Indirekt liegt ihnen nicht. Wenn Sie zu ihm sagen, im Kühlschrank sei keine Butter mehr, versteht er das als Fakt, nicht aber als Aufforderung. Besser Sie erklären ihm: "Geh endlich Butter kaufen!" Das ist weder höflich noch elegant. Dafür jedoch deutlich. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Eine Kollegin hat's explizit versucht: "Ich wünsch mir eine Espressomaschine." Seine Antwort: "Du hast doch schon einen Samowar, außerdem mag ich keinen Kaffee."
Ampelsprint
Zum Cabrio trägt der Mann gern eine tiefer gelegte Sonnenbrille. Das hat er sich bei "Miami Vice" abgeschaut. Die Ampel ist für ihn eine der letzten sportlichen Herausforderungen auf dieser Welt. Dort kämpft er verbissen um die Pole-Position. "Yeaah" - wieder einmal hat er die Frau im Wagen neben ihm abgehängt. Ist das nicht Beweis genug, dass Autofahren sehr viel mit der genetischen Disposition zu tun hat? Ein Sieger blickt nach vorn, nie zurück. Schade, dass ihm der mitleidsvolle Blick seiner "Konkurrentin" entgeht. Sie weiß sehr wohl, dass sein Verstand irgendwann mal auf der Strecke geblieben sein muss.
Liebe Grüße
Primaxina
P.S. Dieser Bericht wurde von mir unter gleichem Namen auch bei CIAO.com gepostet und ist keine Kopie! weiterlesen schließen -
Ein Filter für die Ewigkeit
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo alle.Heute möchte ich über unsere neuste Errungenschaft schreiben, einen Kaffee-Filter.Gut, werden einige denken, einen Bericht über einen Kaffee-Filter, super, kann nichts heraus kommen.Doch das dieser Filter ein Dauerfilter ist.Da wir zu Hause viel Kaffee trinken, merkt man es mit der Zeit, man kauft die normalen Papierkaffeetüten, der Kaffee ist fertig und die Kaffeetüte schmeisst man weg.
Fackelmann-Artikel gibt es fast überall und es gibt auch eine grosse Auswahl an Produkten.Ob Zahnstocher, Aufkleber, Schäler, Messer oder einen Dauerfilter.
Dauerfilter gab es zu früheren Zeiten auch schon, damals waren sie auf jeden Fall preiswerter als heut, für ca. 2,00 Mark hatte man schon einen guten.Doch seit ich meine Wohnung habe, verwendete ich nur die Papiertüten, jetzt haben wir seit knapp 3 Monaten einen Dauerfilter.Diesen gibt es in 2 unterschiedlichen Grössen zu kaufen.Grösse 2 für die etwas kleinen Filtereinsätze und die Grösse 4 für die grösseren Filtereinsätze.
Den Dauerfilter kann an in 2 Varianten benutzen.Die erste wäre, man gibt den Filter in den Einsatz der Kaffee Maschine.Danach gibt man Kaffeepulver hinein und schaltet die Maschine wie gewohnt an.Meinesachtens gibt es keinen grossen Geschmacksunterschied, der Kaffee schmeckt fast genau so, wie mit den Handelsüblichen Papierfilter-Tüten.Die zweite wäre, so kennen es viele aus Oma's Zeiten, man brüht Kaffee auf.
Wir haben in unserem Garten leider keine Kaffee Maschine, sondern nur eine Kocher und einen Filteraufsatz.Hier zu geben wir dann den Dauerfilter in den Aufsatz und übergiesst das Kaffee Pulver langsam mit heissem Wasser.Hier muss ich sagen, das der Kaffee besser und kräftiger schmeckt.
Der Dauerfilter besteht aus Plastik und hat als Filter ein sehr dünnes Plastiknetz, wo man das Kaffee Pulver reingibt.Nach dem Gebrauch, muss man den Dauerfilter natürlich reinigen.Eine Papierfiltertüte schmeisst man in den Müll und weg ist sie, den Dauerfilter kann man sehr leicht reinigen.Hierzu nimmt man den Filter aus dem Einsatz und gibt den Kaffeesatz entweder in einen Behälter, zum späteren Kompostieren oder man spühlt diesen einfach unter Fliessendem Wasser aus.
Nach einer Gebrauchszeit von ca. 2 Wochen, waschen wir den Filter regelmässig, sprich er wird bei uns in den Geschirrspühler gelegt und wird so komplett gereinigt.Danach nochmals mit heissem Wasser abgespühlt und der Dauerfilter ist wieder voll Einsatzbereit.
Der Dauerfilter hatte 3,99 €uro gekostet.Gekauft habe ich ihn in unserem Kaufland.Für einen Kaffee-Filter ein stolzer Preis, jedoch wenn man umrechnet, wieviel man schon normale Kaffeefilter gekauft hat,was ca. 4 Päckchen einer Guten Marke wären, kommt man auf jeden Fall billiger und vorallem bei der richigen Handhabung hat man eine lange Zeit Freude daran.
Wie oben schon erwähnt haben wir den Dauerfilter nun schon fast 3 Monate, bei unserem Kaffeeverbrauch von ca. 3 mittleren Kannen, wären dies ca. 80 Papierfiltertüten im Monat, was fast ein Päckchen entsprich.Durch den Dauerfilter braucht man keinen anderen mehr und dies ist schon ein gewisser Grund diesen zu kaufen, man Spart sehr viel Geld und vorallem man tut etwas für die Umwelt.
Im Gebrauch zu Hause und im Garten hat sich der Dauerfilter auf jeden Fall bewährt, die Reinigung ist sehr einfach und geht schnell.Das Preis-Leistungsverhälltniss würde ich persönlich sagen ist auf die Zeit gerechnet, sehr gut.
Wir würden unseren Filter nicht wieder gegen Papiertüten eintauschen, sind sehr zufrieden und empfehle ihn auch auf jeden Fall weiter, hier von mir volle Sterne.
Danke fürs Lesen.
Tschau sagt Ron.
©2002by Fa
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 13:02:36 mit dem Titel F - Wie Fackelmann Allzweckdosierer
In diesem Bericht geht es um den Allzweckdosierer von dieser Firma, den wir nun seit einiger Zeit besitzen.
Das Aussehen:
Der Allzweckdosierer ( Kurz AD ) ist ein kleines Teil aus der Mischung von Glas und Plastik. Er besteht aus 2 teilen, die sich in einander verschraube lassen. Der untere Teil besteht aus einem gefärbtem Glas und ist abgerundet, sprich er ist nicht ganz rund, sondern etwas Eckig.Ein Kleiner Silberfarbener Schraubverschluss mit einem schwarzfarbenen Verschluss, den man vor und zurück schieben kann und einem kleinen Loch, wo später der Inhalt hindurch kann.
Der Test und der Umgang:
Wir haben uns nun 2 Stück davon gekauft, da diese Preiswert waren , eines für unseren klaren Zucker und eines für die Kondensmilch für den Kaffee.
Das Einfüllen ist sehr leicht, den Oberen Deckel abgeschraubt und man kann nun Milch oder Zucker hineingeben, den Deckel wieder daraufgeschraubt, fertig.
Die 2 Dosierer nehmen wir wie schon erwähnt zu Zucker und Milch, wie sie funktionieren, hier ein kleiner Test.
Zucker:
Durch den kleinen schwarzen Verschluss, den man nach unten etwas zurückschiebt, strömt nun der Zucker heraus. Der Zucker im Glas wird nicht klumpig, sprich nicht nass, er bleibt sehr rieselfähig. Wieviel jeder benödigt, muss jeder selbst wissen, ist es genug, wird der Hebel wieder nach oben geschoben und der Verschluss ist dicht und es kommt dabei kein Zucker mehr heraus.
Milch:
Auch hier gibt es keine Probleme. Deckel auf, Milch hinein , Deckel zu und schon kann man sehr gut und sehr leicht dosieren, wieviel jeder Milch haben möchte. Nach dem Verschliessen mit Hilfe des Hebels, auch hier wieder, absolut Tropffrei, der Inhalt bleibt drin und entweicht nicht, selbst bei einem Umfallen des Dosierers.
Das Dosieren bei diesem Dosierer ist sehr einfach und geht vorallem sehr leicht und gut, durch den kleinen Schieber oberhalb des Oberteiles. Ist es einmal hochgeschoben, so verdeckt er das Öffnungsloch und es kann nichts mehr heraus, egal ob Flüssig oder Pulverartiger Inhalt, alles bleibt im Dosierer drin.
Masse - Preis :
Die Maße: Insgesamt ist der Dosierer 13 cm hoch, somit hat man auch in der kleinsten Ecke des Küchenschrankes Platz, um diesen unterzubringen und mit einem Durchmesser von 5 cm, bekommt er überall Platz.
Gekauft haben wir den Dosierer im REPO - Markt ( Restposten - Markt ) und bezahlt haben wir 0,51 €uro / Stück.Leider waren das die letzten, die es noch auf den Markt überhaupt gibt, da Fackelmann diese Dosierer nicht mehr Herstellt.
Meine Meinung:
Dosierer, ist immer gut. Egal ob nun Flüssig oder eben Zucker, selbst auf einem gut gedecktem Tisch, der Dosierer macht selbst bei Gästen einen guten Eindruck und durch seine Form und die kleine Grösse, ist er gut gesehn und das haben wir auch schon gemerkt, denn ein leichteres Dosieren, geht nicht besser.
Gut Fackelmann begeleidet uns das ganze Leben lang, ob nun bei Ciao/Yopi oder im reellen Leben, doch einige Produkte von dieser Firma, sind doch sehr hilfreich.Daher meine vollste Zufriedenheit von meiner Seite aus, denn das Preis / Leistungsverhälltniss ist hier sehr gut, eben ein Restposten, denn sonst hätte ich mir bei einem höheren Preis, den Dosierer auch nicht gekauft.
Danke fürs Lesen.
Tschau Ron.
©2002by Fa
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-01 15:54:22 mit dem Titel Wo gehobelt wird ... *Der Fackelmann Hobel*
Hallo alle.Heute geht es um den Gemüsehobel mit vielem Zubehör.Den Hobel brachte meine Frau mit in unsere jetzige Lebensgemeinschaft, dementsprechend ist er schon ca. 2 Jahre alt.Der Hobel ist ein Allroundtalend, warum ? Hier die Antwort.
Wenn man eine Feier hat, es ist klar, man muss viel vorbeireiten und das bedarf viel Arbeit. Hier einen Salat, dort einen Salat und eine Grössere Maschine zum Schneiden von Gurkenscheiben, das raspeln für den Salat oder "Auscht und Heul " das Schneiden von Zwiebeln.
Da wir auch desöfteren kleine Familienfeiern haben, trifft es natürlich mich. das ich das Abendbrot machen muss und das geht mit dem Hobel für die Beilage sehr schnell und sehr einfach.
Wie sieht der Hobel aus ?
Zum einen, er hat eine weiße Farbe und besteht aus Plastik. Er hat eine sehr gute Form, einem kleinen Griff mit einer Ovalen Öffnung, der etwas abgewinkelt ist, zum Festhalten mit der Hand, am anderen Ende 4 Einriffelungen für 4 verschiedenen Grössen von Schüsseln etc. wo man später die Rifflung auf die Schüssel stellen kann, zum besserem Halt.
Zum Gemüsehobler gehören folgende Teile:
Insgesamt sind es 4 verschiedene Einsätze mit 7 verschiedenen Funktionen, die man auswechseln kann. Die Einsätze haben alle eine 4 eckiges, nach oben enger werdendes Aussehen, diese passen in den Hobler, denn dieser hat in der Mitte der Schneidevorrichtung eine Ausbuchtung in der Grösse, in der später die verschiedenen Einsätze eingeklemmt werden.
Der Reibeeinsatz:
Dieser hat viele aneinandergereite Löcher mit kleinen Zacken, mit diesem kann man zum Beispiel, Gurken oder Möhren sehr klein Reiben, optimal wenn man zum Beispiel einen Salat machen möchte.Diesen Einsatz herumgedreht und man hat den Fasereinsatz.Wenn man nun Gurken, Möhren oder Rettiche mit dem Fasereinsatz bearbeitet, werden daraus kleine Streifen, die sehr gut zum Verziehren sind oder man möchte einen kleinen Gemüsesalat machen, sieht sehr lecker aus ist etwas fürs Auge.
Der Stäbler:
Pommes Frites können mit diesem Einsatz sehr leicht selbst gemacht werden.Die Pommes haben eine dicke von ca. 1 cm und der grosse Vorteil im Gegensatz zu gekauften, alle Pommes werden gleich dick und das sieht natürlich auch besser aus, vorallem wenn man diese für eine kleine Feier benödigt und diese dann serviert.
Der Feinschnitt und Grobschnitt-Einsatz:
Wenn man eine Wurstplatte hat und / oder, sieht es doch schöner aus, wenn man diese noch ein wenig verziehrt mit kleinen Scheibchen, dies kann man hier mit den 2 Einsätzen machen.Der Feinschnitteeinsatz ist Optimal für Gurken, Tomaten, der Grobschnitt ist für Paprika- , Zitronen- oder Orangenscheiben, zum Garnieren sehr gut geeignet, denn auch hier ißt das Auge wieder mit.
Der Raspel und Mittleres Schneideeinsatz:
Auch hier kann man wieder Gurken oder Möhren Raspeln, die kleinen Streifchen, haben auch hier wieder eine gleichmässige Form, die Streifchen kann man zum Beispiel für eine Gemüsepfanne oder für den Wok benutzen, der Mittlere Schneideinsatz ist auch wieder zum beispiel für Tomatenscheiben oder Gurkenscheiben sehr geeignet, auch diese kann man wiederum für das Ausgarnieren oder einem Salat benutzen.
Das Reinigen:
Geht hier sehr leicht. Den Hobler kann man unter fliesendem Wasser oder in den Geschirrspüler geben, der Vorteil beim Hobler, er hat keine Ecken und Kanten, sondern er ist abgerundet, somit kann sich nichts in den Ecken festsetzen und man hat kein Problem mit dem Reinigen.Die Schneiden sind alle Rostfrei und der Hobler ist Spülmaschienenfest.
Meine Meinung:
Auf der Verpackung steht noch der alte Preis, dieser war damals 9,98 DM und gekauft hat meine Frau den Hobler bei Netto.Ob es diesen noch gibt, weiß ich leider nicht. Das Arbeiten mit diesem Hobler ist auf jeden Fall sehr einfach und es macht sogar Spass. Wie oben schon beschrieben, gibt es bei uns desöfteren einmal eine kleine Feier und da machen wir auch Salate und/oder Garnieren unser Essen etwas aus. Durch das leichte Wechseln der Einsätze ist dies auch kein Problem und vorallem die Scheiben oder die Pommes werden alle gleichmässig und wie schon erwähnt, das Auge ißt mit.
Von meiner Seite bekommt der Hobel eine Weiterempfehlung und auch eine volle Punktzahl.
Danke fürs Lesen.
Tschau und einen schönen Restsonntag Ron.
©2002by Fa
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-02 21:26:46 mit dem Titel Komm wir würfeln !!!
Wie im vorhergehenden Bericht, habe ich auch dieses Produkt im REPO ( Restposten-Markt ) gekauft, ein Markt, der viele Restposten zu Billig-Preisen anbietet und da wir desöfteren dort einkaufen, haben wir uns das letzte mal einige Fackelmann-Produkte mitgenommen, für Sprichwürtlich einem Apfel und einem Ei ( sächsisch: Fürn Äppel und'n Ei ), gell Buffy?
Der Eiswürfelbehälter von Fackelmann, wie sieht er aus ?:
Jeder hat bestimmt schon einmal einen Eiswürfelbehälter gesehn, der ein oder andere hat diesen sogar zu Hause in der Kühltruhe. Der FM-EWB ( Kurz für Fackelmann-Eiswürfelbehälter) hat eine Grösse von : 25 cm Länge, 10 cm Breite und eine Höhe von 3 cm. Der Behälter ist eingeteilt in 15 kleine Fächer, diese sind jeweils 2 Vertikal und 3 Horizontal angeordnet und von einem Fach zum anderen Fach gibt es eine kleine Rille, zum verbessern des Füllens des FM-EWB.
Der Behälter besteht aus einem Hart-Plastik, der sich jedoch sehr gut biegen kann, ohne kaputt zu gehen. Wie man Eiswürfel herstellt oder macht, denke ich brauche ich nicht zu erläutern, etwas wasser in jede Kammer laufen lassen, die kleinen Rillen erleichtern das Füllen und danach wird der FM-EWB in das Kühlfach gelegt zum Gefrieren des Wassers.
Ist es dann soweit, wird der Behälter wieder herausgenommen und durch ein leichtes Knicken und Drücken kommen nun die Fertigen Eiswürfel heraus. Jeder Eiswürfel hat, bei richtigem Befüllen mit Wasser, das Identische Aussehen wie der andere. Sie haben eine 4-eckige Form und gehen nach unten etwas zusammen.
Das Reinigen:
Nach mehrmaligem Benutzen sollte man den FM-EWB natürlich auch reinigen, der Hygiene zu liebe. Das lässt sich sehr leicht und einfach machen, in den Geschirrspüler und danach nochmals mit kaltem Wasser übergossen, fertig.
Preis:
Wie oben schon erwähnt, haben wir den FM-EWB bei REPO gekauft und für 2 Stück haben wir 0,99 €uro bezahlt.
Meine Meinung:
Wir hatten vorher immer diese kleinen Beutelchen, die man maxiamal 2 mal benutzen konnte, danach waren sie defekt.Durch Glück kamen wir nun zu den Eiswürfelbehälter, für die Firma kann ich nichts, und der grosse Vorteil, man kann sie immer wieder verwenden und das für den Preis, wenn man einmal umrechnet, wieviel man für Eiswürfelbeutel bezahlt, es rentiert sich auf jeden Fall.Von meiner Seite aus auf jeden Fall eine Weiterempfehlung, da wir zur Zeit den Eiswürfelbehälter jeden Tag benutzen, ich weniger aber meine Frau und auch eine Volle Punktzahl.
Danke fürs Lesen.
Tschau Ron.
©2002by Fa
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-06 19:25:40 mit dem Titel Keen Kläckärn mehr damit.
Ich weiß nicht, ob Ihr Euch noch daran errinert könnt, doch bei mir war es folgendermasen: Zu der Zeit, als meine Oma noch lebte und man feierte, sah man jedesmal beim Kaffee oder beim Tee ein kleines Merkwürdiges Teil, was da an der Kanne hing. Früher fragte ich mich schon, was das sei, bis man mir es erklärte. Nach der "Wende" hatte ich es nie wieder gesehn, doch es gibt sie wieder, die Tropfenfänger für die Kanne, gesehen bei Pfennigpfeiffer in unserer Stadt.
Fackelmann-Tropfenfänger
Verpackung:
Diese täuscht etwas. Eine Pappverpackung mit dem Fackelmann-Logo und den Aufschriften "Tropfenfänger" in 5 Sprachen stehen darauf, die Grösse der Verpackung ist: 8cm x 5cm x 3 cm.Eine kleine Aufhängung für die Verkaufsregale und fertig. Jedoch beim Aufklappen des Deckels erkennt man den Schwindel.Über 3/4 ist mit Papier vollgestopft, und beim Restlichen 1/4 ist der kleine Anhänger.
Wie sieht er aus und wie wird er befestigt?
Eine sehr einfache Konstruktion, die jedoch wirksam ist.Zuerst hat man einen kleinen Silberfarbigen Metallhaken, den man später an den Henkel der Kaffee / Teekanne hängen muss.An diesem befindet sich nun ein bläuliches Gummiband. Dieses wird dann über den Deckel der Kanne gezogen, hier ist der grosse Vorteil, man kann verschiedene Kannen verwenden, da das Band von 16cm bis knapp 40 cm zu dehnen geht, also kann man auch eine etwas dickere Kanne benutzen.
Am Ende des Gummibandes befindet sich nun der eigentliche Tropfenfänger. Dieser sieht aus wie eine kleine Rolle mit einem Rohdurchmesser von ca. 2 cm und er besteht aus einer Art Schaumstoff.Zwischendrin, also am Gummiband befestigt durch ein kleines Loch zum Hin - und Herschieben, eine kleine Porzellanblüte in Rötlicher Form und sie ist 2 Farbig, eine Bläuliche in der Mitte, 4 orangenfarbene an der Seite und natürlich die Blätter.
So, nun ist der Haken am Griff befestigt, das Band über den Deckel gezogen, die Blüte wird nun noch in die Richtige Position gebracht und der Schaumstoff-Tropfenfänger wird zum Schluss am Ausguss der Kanne befestigt, Fertig.Nun gehts zum Test.
Zum ersten, durch die Blüte bekommt die Kanne ein kleines besonderes Aussehen, eine schöne Dekoration.Beim Ausgiessen nun, kann es doch einmal passieren, das hin und wieder einmal ein Tropfen herunterläuft und man diesen dann auf der Tischdecke hat, dank des Tropfenfängers ist das kein Problem mehr, denn der saugt alles auf und hällt es fest.
Sollte der Tropfenfänger danach schmutzig sein und man will diesen bei der nächsten Feier nicht wieder verwenden, so muss man diesen ja reinigen, das geht sehr einfach und vorallem schnell. Dazu entfernt man das Gummiband vom Haken, welches nur leicht eingerastet ist und zieht die Blüte heraus. Das Band mit dem Tropfenfänger kann man nun unter Lauwarmen Wasser ausspühlen und wenn der Kaffee oder Tee schon getrocknet ist, lässt man diesen etwas einweichen und trocknen. Danach wieder die Blüte drauf, das Band wieder am Haken befestigt und Fertig ist er zum Wiedergebrauch.
Menge - Preis :
Wie schon erwähnt sind in der Verpackung 1 Tropfenfänger und bezahlt habe ich beim Pfennigpfeiffer 0,51 €uro.
Meine Meinung:
Ui das ich so viel darüber schreiben konnte, wundert mich jetzt ein wenig.Da ich schon von früheren Zeiten so einen Tropfenfänger kannte, war meine Idee natürlich, los nimm ihn mit und probier ihn aus und das hab ich auch gemacht. Ich habe ihn bisher 3 mal benutzen dürfen und 3 mal gereinigt, nachteile wie verziehen oder auseinandergehen des Gummibandes gab es bisher noch nicht.
Ich denke einmal für das Geld, kann man sich diesen auch kaufen und sollte der doch einmal defekt gehen, kaufe ich mir einen neuen, denn man spart sich einige Zeit, es ist ein grosser Unterschied, ob ich meine Tischdecken reinigen muss und eventuell danach Flecke zurückbleiben oder ich dieses kleine Teil benutze, der alles was tropfen könnte von Kannen, auffängt.Von meiner Seite aus eine Weiterempfehlung, denn wir sind sehr zufrieden.
Danke fürs Lesen.
Tschau und einen schönen Wochenendstart Ron.
©2002by Fa weiterlesen schließen -
Das Fackelmann-Problem bei Ciao
05.09.2002, 23:55 Uhr von
YetiChris
Nur kurz: Ich bin knapp 40, Schreiner und stolzer Vater zweier süßen Töchter, die man sich wünsch...Pro:
Bester Verdienst für die Autoren
Kontra:
Alles schreibt über Fackelmann, nur des Geldes wegen
Empfehlung:
Nein
Heute Abend stand ich bei uns in der Küche, um für mich und unsere kleine Familie das Abendessen zuzubereiten. Während ich unser Hähnchengeschnetzeltes zubereitete, fiel mein Blick auf einen unseren Pfannenwender, und ich stellte fest, das es ein Fackelmann-Produkt ist. Sofort schoss mir durch den Kopf, das ich über diesen Küchenhelfer, den ich schon seit ewigen Zeiten habe und verwende, doch einen Erfahrungsbericht schreiben könnte...
So oder so ähnlich beginnen in letzter Zeit viele Berichte hier bei CIAO, und natürlich auch auf anderen Meinungsforen, der Zwei- und Drittverwertung sei dank. Tatsächlich ging mir die Idee durch den Kopf, über den Wender einen bericht zu schreiben. Woher das kommt? Ganz einfach: CIAO, als größtes und etabliertestes Meinungsforum im WWW, bietet für Berichte über Fackelmann-Küchenhelfer seit August den Top-Verdienst von 3ct pro Lesung.
Schnell verdientes Geld, nicht nur für „Newbees“, sondern auch Altgediente schreiben fleißig über Apfelausstecher, Schneebesen, Pfannenwender, Dosenöffner und weitere Produkte, und kassieren. Bislang habe ich nur ein Fackelmann-Erzeugnis gefunden, das nicht mit dem magischen Hellgrün unterlegt ist, das die Top-Kategorien kennzeichnet: Die Zahnstocher. Zum Glück, denn diese Kategorie Top zu vergüten währe ja mehr als nur ein schlechter Witz!
Ich nehme den Autoren das nicht übel, im Gegenteil! Wer Berichte schreibt, und das gut oder sogar herausragend tut, hat eine Vergütung verdient, und es ist Sache von CIAO, wie diese vergütet werden. Und wer durch seine, ich nenne es mal „Berühmtheit“ in der Community viele Leser auf sich ziehen kann, verdient halt mehr als andere. Durchaus akzeptabel! Ich sehe ein anderes Problem:
Viele Autoren prostituieren sich meiner Ansicht nach für ein bisschen mehr Geld auf dem Ciao-Konto.
Wieso prostituieren?
Sie scheinen (meiner Ansicht nach) einen bestimmten Grundsatz bei CIAO aufzugeben, nämlich frei zu entscheiden, für WELCHES PRODUKT man WANN einen Bericht veröffentlichen will oder möchte. Deshalb habe ich die Idee eines Pfannenwender-Berichtes von mir gleich wieder verworfen und mich statt dessen an diesen Text gesetzt.
Mit Hilfe der grünen Kategorien schafft es CIAO, Meinungen zu lenken. Nicht nach Inhalt oder Aussage, sondern schlicht nach Masse. Warum das so ist, weiß ich nicht. Vielleicht ist Fackelmann zur Zeit bester Werbekunde, und investiert eben nicht in Banner, sondern in Vergütung. Vielleicht bedingt diese Praxis ja tatsächlich, das Mehr Pfannenwender abgesetzt werden, wer weiß?
Ganz nebenbei: Wenn jetzt jemand kommentiert, das er zufällig von der Spitzenkategorie profitiert, weil er zufällig gerade jetzt über Fackelmann-XXX berichten wollte: Ich kann keinem das Gegenteil beweisen, aber trotz allem *lol*!!! Inzwischen sind die meisten ja so ehrlich und geben zu, das es ihnen bei solchen Berichten ausschließlich ums Geld geht. Ein Küchenhelfer ist sicherlich kein Produkt, über das das verfassen von Erfahrungsberichten sehr schwer sein dürfte ;-)
Trotz allem:
MIR missfällt diese Praktik, ich möchte mich nicht lenken und leiten lassen, über welche Produkte ich schreiben muss, um eine anständige Vergütung zu bekommen. Ich will weiterhin selber entscheiden, welche Produkte es mir wert sind, einen anständigen Bericht darüber zu verfassen, auch wenn es dafür „nur“ 1ct oder vielleicht gar nichts gibt. Es ist mir egal. Aber meine Entscheidung!
Ich könnte das Geld sicherlich gut brauchen, auch wenn es wenig ist. So aber habe ich mein Gesicht vor mir selbst gewahrt, sowie meinen Spaß und meine Motivation, weiterhin für Ciao, Yopi, Griasdi und eComments Berichte zu verfassen, zu veröffentlichen kommentieren und bewerten zu lassen und (last, but not least) dafür Geld zu bekommen. MEINE Meinungen zu dem von MIR GEWÄHLTEN ZEITPUNKT zu veröffentlichen.
Das ist meine Meinung zu dieser Episode bei Ciao. Für mich werde ich allerdings keine weiteren Konsequenzen aus meiner Ablehnung ziehen, ich werde auch weiterhin brav jeden Fackelmannbericht lesen, bewerten und (vielleicht etwas ironisch, wie bisher) kommentieren. Schreiben werde ich über Fackelmann allerdings keiner Berichte, würde ich sie noch mit der Hand verfassen würde ich sagen (unabhängig von der Vergütung) das sie die Tinte nicht wert sind, mit denen sie geschrieben wurden. Es gibt andere, wichtigere und bessere Produkte in anderen Kategorien, die es mehr verdient haben.
Bis demnächst ,
YetiChris
P.S. Ich weiss, wir sind bei Yopi, und der Bericht zielt in erster Linie auf CIAO. Da aber viele Autoren ihre Berichte sowohl bei CIAO als auch hier posten, gibt es auch viele Berichte über Fackelmann, daher gibt es auch einen Bezug zu Yopi! weiterlesen schließen -
Die Frau Flela
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Empfehlung:
Nein
Wenn man Single ist und das eigentlich nicht aus Überzeugung, dann überlegt man
irgendwann, warum. So geht es auch mir in letzter Zeit häufig, wobei ich sagen würde, dass
ich das schon fast richtig zu analysieren versuche. Die Grundfragen dabei sind: 1. Was bin ich
für ein Mensch bzw. für eine Frau? 2. Was sucht Mann für eine Frau? Ich möchte mich in
diesem Beitrag jetzt einmal mit der ersten Frage genauer beschäftigen.
Also, wenn ich so an mir herunterschaue und auf die typisch weiblichen körperlichen
Merkmale achte, dann stelle ich fest, dass ich zunächst eindeutig "Frau" bin. Meine etwas
größere Oberweite lässt dies sogar schon von weitem erahnen. Alle anderen Indizien, welche
nicht so direkt zu erkennen sind, sind aber auch eindeutig vorhanden.
Wenn wir jetzt einmal zu den typischen weiblichen Eigenschaften kommen, dann sieht es da
schon etwas anders aus. Ok, auch ich bin was telefonieren angeht ne Quasselstrippe, aber da
hört es mit der weiblichen Ader schon fast auf. Ach, ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich
nicht einparken kann, aber das können manche Männer auch nicht. Was ist jetzt aber typisch
Frau, was bei mir fehlt oder nicht gelten tut und was ist an mir so eher männlich. Zunächst
wäre da die Tatsache, dass ich mich für Fussball und Formel1 interessiere. Ich spiele und
fahre zwar nicht selbst, aber ich kann mich sehr gut für einen Stadionbesuch begeistern und
ich schaue auch regelmässig "Schumi" :-).
Das nächste wären alltägliche DInge wie die Zeit im Bad, vorm Kleiderschrank oder in der
Küche. Ich gehöre zu der Gattung Mensch, die sich in all diesen Bereichen nicht lange aufhält.
Im Bad liegt es wohl daran, dass ich meine Haare nach der Methode behandle Kopf runter,
Fön auf Power und 3 Minuten Dauerbeschuss. Des weiteren schmink ich mich sehr dezent,
was auch sehr zeitaufwwendig sein kann. Vorm Kleiderschrank bin ich stets schnell fertig, weil
ich immer das anziehe worin ich mich wohlfühle und nicht was das Protokoll vorschreibt.
Vorteil ist hierbei, dass ich recht allgemeinverträgliche Kleidung liebe, welche zu vielen
Anlässen passt.
In der Küche ist es nun so, dass ich da lieber nicht so lange drinn bleibe, weil ich dazu neige
ein kleines Chaos zu hinterlassen. Ich koche gerne und ich experimentiere gern, aber ich
benötige halt auch viel Platz und viel Geschirr und ich koche oft sehr leidenschaftlich, so dass
schonmal das eine oder andere durch die Gegend fliegt oder auf den Boden fällt. Wer meinen
Beitrag über die Vor- und Nachteile phlegmatischen Verhaltens kennt, der weiß was ein
solcher Zustand der Küche für fatale Folgen haben kann.
Was mir an mir noch aufgefallen ist, ist, dass ich keine sonderlich gute Hausfrau bin. Nicht weil
ich kein Geschick hätte, nein ich bin zu faul, oder sagen wir zuviel mit anderen Dingen
beschäftigt. Oder sagen wir es noch anders. Andere Dinge erscheinen mir sinnvoller. Ich muss
ja aber auch wirklich nicht jede Woche Fenster putzen. Und ich muss auch nicht jeden Tag
staubsaugen wie meine Mutter meint.
Besonder schlimm ist es mit bügeln. Ich hasse das. Daher benutze ich immer Weichspüler und
werfe alles in den Wäschetrockner, dann ist es schon fast glatt. Ich besitze aber auch kaum
Blusen oder so, weil das der absolute Bügelhorror wäre. Ein Mann müsste also bei mir damit
leben, dass er seine Hemden entweder selber bügelt oder er muss viiieeel Geduld haben.
So ich glaube jetzt habe ich die wichtigstens Dinge aufgeschrieben. Dass ich lieber Bier statt
Cocktails schlürfe, dass ich einen Kneipenbummel jeder Sonnenbank vorziehe, dass ich mein
Geld lieber im Sportgeschäft als beim Friseur lasse, wäre zwar vielleicht auch noch
erwähnenswert, muss aber nicht näher ausgeführt werden.
Im Endeffekt kann ich nur festellen: ich bin wie ich bin und das ist gut so. Mit meinem
Temperament, meinem Humor, meiner Intelligenz und meiner Kreativität, bin ich denk jemand
mit dem man es eigentlich aushalten kann. Gut nicht jeder ist mir gewachsen (meint meine
Psychologin immer *grins*), das mag sein, aber ich werd auch noch den richtigen finden. Auch
wenn es wie mein Astrologe sagt, erst in zwei Jahren sein sollte :-) Ich hab ja Zeit und auch
wenn ich kein Single aus überzeugung bin, lieber ein Weilchen warten, als ständig neue
Testbeziehungen *lach* weiterlesen schließen -
F wie Fleisch - Allgemeine Infos und Tipps zum Umgang mit Fleisch
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Eines von vielen Themen mit denen ich mich im Fach "Ernährungslehre" herumschlagen musste. Damals hatte ich dieses Fach gehasst, weil es so umfangreich ist und es viel zu lernen gab, für die Köche und Ernährungsbewussten Mitglieder unter Euch ist dieses Thema aber bestimmt interessant:
FLEISCH
BEDEUTUNG FÜR EINE GESUNDE ERNÄHRUNG
Verdaulichkeit- Mageres, zartes, weißes Fleisch ist leicht verdaulich, grobfaseriges, fettes Fleisch ist schwer verdaulich.
- Die Verdaulichkeit ist auch vom Reifegrad und von der Art der Zubereitung abhängig.
- Der Sättigungswert ist wegen des hohen Bindegewebs-, Eiweiß- und Fettanteils gut.
- Der hohe Geschmacksstoffgehalt (Extraktivstoffe) wirkt appetitanregend.
- Der hohe Geschmacksstoffgehalt (Extraktivstoffe) wirkt appetitanregend.
Energiegehalt
Fettes Fleisch hat einen hohen Energie- und Sättigungswert, mageres Fleisch einen niedrigen.
Nährstoffgehalt- Fleischeiweiß (Albumin, Globulin) ist biologisch hochwertig (bis 76 % ausnutzbar), es bietet eine gute Ergänzung zu Gemüse-, Getreide- und Hülsenfrüchteeiweiß.
- Kollageneiweiß (Leimeiweiß) der Knorpel und Bindegewebe ist für den Körper kaum verwertbar.
- Kohlenhydrate sind in Muskeln und in der Leber gespeichert.
Wirkstoffgehalt
Mageres Fleisch enthält mehr wasserlösliche Vitamine als fettes. Es ist neben den Vollkornprodukten der wichtigste Vitamin-B1-Lieferant.
Puringehalt
Fleisch und Fleischwaren (besonders Innereien) enthalten purinstoffreiches Eiweiß. Übermäßiger Fleischkonsum bewirkt eine vermehrte Bildung von Harnsäure, deren Kristalle in den Gelenken abgelagert werden können. Sie sind bei Gicht- und Rheumaerkrankungen zu meiden.
Cholesteringehalt
Fettes Fleisch und Innereien weisen einen hohen Cholesteringehalt auf.
Schadstoffgehalt
Fleisch kann Pestizidrückstände, Hormone und andere Tierarzneimittel enthalten.
Küchentechnische Eigenschaften- Fleischeiweiß (Albumin): gerinnt beim Erhitzen. Fleisch immer in heißes Wasser oder Fett einlegen. Dadurch schließen sich die Poren und verhindern das Austreten des Fleischsaftes. Außerdem flockt es aus und bindet Trübstoffe - Suppen bleiben klar.
- Fleischeiweiß (Globulin): bindet Flüssigkeiten (bei der Herstellung von Farcen durch Salzzugabe).
- Farbstoffeiweiß (Myoglobin): verändert sich durch Hitze, das Fleisch entfärbt sich und wird grau.
- Leimeiweiß (Kollagen): bewirkt eine Gelierung der abgekühlten Kochflüssigkeit.
- Durch den hohen Eiweiß- und Wassergehalt verdirbt Fleisch rasch. Überlagertes, schmieriges Fleisch gilt als verdorben und darf nicht verwendet werden.
- Fleisch laugt leicht aus. Deshalb Fleisch im ganzen Stück kurz waschen, nie im Wasser liegen lassen. Zum Abtrocknen von Blut, Fleischsaft oder Gelenkswasser Papiertücher verwenden. Verschmutztes Fleisch mit Essigwasser reinigen.
- Rohes und gekochtes Fleisch nicht mit demselben Messer und nicht auf derselben Schneideunterlage schneiden.
- Portioniertes Fleisch rasch verarbeiten, da durch die Lagerung Fleischsaft austritt. Zerkleinertes Fleisch am Tage der Zerkleinerung verarbeiten.
- Schnitzelfleisch am Rande einschneiden, um ein Zusammenziehen beim Garen zu verhindern.
- Fleisch nicht auf Vorrat zubereiten.
- Fleisch nicht am Vortag anbraten, durch die Erwärmung vermehren sich die Mikroorganismen im Fleischinneren.
- Um Saftverlust zu vermeiden, Fleisch erst unmittelbar vor oder während der Zubereitung salzen.
- Bindegewebsarmes und gut gereiftes Fleisch eignet sich zum Braten und Grillen. Bindegewebsreiches Fleisch liefert durch den hohen Geschmacksstoffgehalt kräftige Suppen und Saucen.
EINKAUF UND LAGERUNG
Qualitätsmerkmale
Die Qualität ist abhängig von Tiereart, Rasse, Geschlecht, Alter, Fütterung, Gesundheitszustand, Tierhaltung, Transport, Reifegrad.
Frisches, gut gereiftes Fleisch hat eine frische Farbe, einen angenehmen Geruch und Geschmack, ist fest und elastisch, nicht wäßrig oder blutig.- Rindfleisch: rötlich, feinfaserig, marmoriert (mit wenig Fett leicht durchwachsen); von kernigem und gelblichem Fett überdeckt.
- Kalbfleisch: blaßrosa, feinfaserig, sehr zart; leicht mit Fett überdeckt.
- Schweinefleisch: rosafarbenes, mit weißem Fett durchzogenes, feinfaseriges Fleisch, evtl. mit zarter Schwarte.
- Hammelfleisch: dichte faserung, durchzogen, arteigener Geschmack; mäßig mit Fett überdeckt.
Zuchtmerkmale
Durch Züchtung konnte die Fleischproduktion enorm gesteigert werden. Dabei treten aber in der Fleischqualität Mängel auf; z. B. bei Schweinefleisch überhöhter Wassergehalt. Das Fleisch ist blaß und weich, bräunt schlecht, schrumpft beim Garen ein und ist trocken.
Lebendgewicht - Schlachtgewicht
Das Lebendgewicht vermindert sich durch das Schlachten um den Schlachtverlust (Innereien, Darm, Blut, Häute u. a.)
Lebendgewicht (Marktgewicht)
- Schlachtverlust
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= Schlachtgewicht (bei Rindern, Kälbern und Schafen ohne Kopf und Füße, bei Schweinen mit Kopf, Füßen und Haut).
Zuwaage ist der zum ausgelösten Fleisch dazugewogene Knochenanteil.
Fleischsorte amtliche Zuwaage durchschnittl. Knochenanteil
Rindfleisch 15 - 22 % 25%
Kalbfleisch 22 - 29 % 30%
Schweinefleisch 12 - 16 % 20%
Hammelfleisch 15 - 20 % 20%
Fleisch wird mit und ohne Zuwaage angeboten. Kauft man z. B. 1 kg Schweinefleisch, erhält man 800 g Fleisch und 200 g Knochen.
Kühllagerung- Im Fleischkühlraum für Fleischwaren, getrennt von Geflügel und Wild.
- Frischfleisch bei Temperaturen von 0 bis 4 °C, nicht neben stark riechenden Fleischwaren.
- Darf nicht mit Wild- oder Geflügelfleisch in Berührung kommen.
- Nicht eng aneinandergedrängt aufhängen, nicht übereinanderliegend, nicht direkt auf dem Boden liegend aufbewahren.
- Haltbarkeit: nicht vakuumverpackt - 3 Tage, vakuumverpackt - 7 Tage.
- Mageres, zartes, weißes Fleisch ist leicht verdaulich, grobfaseriges, fettes Fleisch ist schwer verdaulich.
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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