Über Themen mit G Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gewalt in Computerspielen - Sollten Ego-Shooter abgeschafft werden?

  

  06.06.2002, 22:46 Uhr von
  Sleepingignotium
  

  4

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  Pro:

  - Jugendliche können noch nicht mit Gewalthandlungen in richtigem Maße umgehen

  Kontra:

  - Verbot von Ego-Shootern würde den Schwarzmarkt für solche Spiele blühen lassen

  Empfehlung:

  Nein

  Sollten Computerspiele mit gewalttätigen Handlungen, in denen man beispielsweise auf
  Menschen schießt, in Deutschland verboten werden oder sollte der deutsche Computerspieler
  selber wissen, was er spielt, ohne die Zensur des Staates zu befürchten?
  Seit dem Attentat am Erfurter Gutenberg Gymnasium sind so genannte Ego-Shooter
  und Team-Shooter, zu denen bekannte Spiele und Bestseller wie Half-Life, Counter-Strike
  und Unreal Tournement zählen, stark in die Kritik von Politikern und Medien geraten.
  Außerdem stehen viele Spiele, die schon in Läden erhältlich sind, kurz davor auf den Index
  für indizierte Spiele gesetzt zu werden.
  Zwar wurde nun von der Regierung beschlossen, dass viele Spiele verschärften Kontrollen
  unterliegen sollen, jedoch kümmert es die meisten Fans von Ego-Shootern nicht, da sie sich
  einfach die meist englischen Originalvisionen besorgen, in denen die Gegner noch Menschen
  anstatt Robotern sind und in denen Blut noch rot dargestellt wird. Auch gelangen jüngere
  Spieler leicht durch Raubkopien in den Besitz dieser Spiele, die noch lange nicht für ihr Alter
  bestimmt sind.
  Wie soll die Regierung auf solche Spiele reagieren? Ein totales Verbot würde den Schwarzmarkt
  von Ego-Shootern blühen lassen, aber eine totale Aufhebung aller Einschränkungen zum Kauf
  solcher Spiele wäre sicher auch nicht sinnvoll. Also bleibt nur ein Kurs zwischen beiden
  Extremen, den der Staat auch schon in der Vergangenheit durch die freiwillige Selbstkontrolle
  gegangen ist.
  Wie ist Eure Meinung zum Thema Ego-Shooter in Deutschland? Sollen sie ganz verboten
  werden oder ist es Euch völlig egal, ab welchem Alter man diese erwerben kann?
  
  Ich würde mich sehr über viele Kommentare zu dem Thema freuen.
  
  Mit freundlichen Grüßen Stefan alias Sleepingignotium weiterlesen schließen

• Gemüse, das schmeckt - IGLO Rahm-Karotten

  

  31.05.2002, 17:21 Uhr von
  Ritzilein
  

  5

  Bewertungen (21) / Kommentar (1)
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  Pro:

  lecker, würzig, einfach zuzubereiten

  Kontra:

  kein Kontra

  Empfehlung:

  Nein

  Igitt, Gemüüüüüse! So reagiere ich normalerweise, wenn ich Gemüse essen soll. Ich weiß, dass das keine vernünftige Reaktion ist und manche von Euch werden sich jetzt bestimmt denken, ich bin dumm. Bin ich ja auch, gebe ich zu, aber ich kann mich einfach nicht für das meiste Gemüse begeistern. Wenn ich es essen muss, dann esse ich es, aber schmecken tut es mir nicht. Mit ein paar Ausnahmen natürlich. Über eine Ausnahme möchte ich nun sprechen :-).
  
  Ich war schon immer ein Fan von Karotten. Bei mir gab es Karotten mit Erbsen, Karotten pur und Karotten-Eintopf. Als ich dann eines Tages die Rahm-Karotten von IGLO im Tiefkühlregal sah, war ich sofort begeistert und probierte sie aus.
  
  Die Karotten sind in einem hellgrünen Karton verpackt, auf dem das fertige Gericht aufgedruckt ist. Sieht schon echt lecker aus. Ein Schriftzug sagt aus, dass die Karotten mit frischer Sahne angemacht sind. Nun, wie frisch die Sahne ist, wenn sie schon seit Tagen, Wochen oder Monaten in der Verpackung darauf wartet, dass sie endlich erwärmt wird, weiß ich leider nicht. IGLO wirbt auf jeden Fall damit nur die beste Qualität zu verkaufen.
  
  Die Zubereitung dieses Gerichts ist denkbar einfach. Man öffnet die Schachtel, gibt den Mix aus Karotten und gefrorener Soße in den Topf, gießt noch 125 ml Wasser oder Milch hinzu und erwärmt das ganze langsam. Ich habe schon oft geschafft dieses Gericht anbrennen zu lassen und daher erwärme ich nur noch auf der kleinsten Stufe und stelle dann nachher etwas höher. Außerdem ist es möglich, das Gericht auch in der Mikrowelle zu erwärmen, allerdings habe ich das noch nicht ausprobiert.
  
  Die Mahlzeit ist fertig, wenn die Sosse die gewünschte Konsistenz erreicht hat und die Karotten weich genug für den geweiligen Geschmack sind.
  
  Warnung: Nach dem Auftauen sollte das Gemüse nicht noch einmal eingefroren werden.
  
  Ja, nun aber zum Geschmack. Die Karotten sind echt lecker. Sie sind in dünne Scheibchen geschnitten und daher sehr zart. Die Sosse rundet den Geschmack richtig gut ab. Es schmeckt wie eine Sahnesoße mit Kräuterbutter (was es ja im Endeffekt auch ist). Sehr empfehlenswert!
  
  Ich mache mir diese Gericht alle ein bis zwei Wochen, denn ist ein sehr schnelles und unkompliziertes Gericht. Mir reicht eine Packung, wenn ich sie als Hauptgericht esse. Wenn ich Freunde zu Besuch habe, mache ich die Karotten gerne zu einem Fleichgericht als Beilage.
  
  Die Brennwerte der Mahlzeit sind meiner Meinung nach erträglich *grins*. Pro 100 g:
  Brennwerte 410 kJ/99 kcal
  Eiweiß 1,4 g
  Kohlenhydrate: 7,2 g
  Fett: 7,2 g
  Vitamin A: 1400 ug= 175 %
  
  Den Preis des Gerichts kann ich Euch jetzt gar nicht so genau sagen, aber ich werde ihn auf jeden Fall nachreichen, versprochen.
  
  Dass das Gericht in einem Karton verpackt ist, finde ich aus umweltschonenden Gründen sehr gut.
  
  Nun wünsche ich allen einen gesegneten Appetit :-).
  Liebe Grüße, Ritzilein weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    eponnin, 01.06.2002, 20:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Auch wenn ich keine großartige Köchin bin - ich find's preiswerter Möhrengemüse selbst zu machen.

• Tja, datt war wohl nix... ein Rückblick auf den Grand Prix d'Eurovision

  

  27.05.2002, 21:10 Uhr von
  Lachesis
  Bin immer sehr dankbar für sinnvolle Kommentare.

  3

  Bewertungen (32) / Kommentare (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Nach ein paar blöden Ereignissen am Freitag (was aber eine andere Geschichte ist) habe ich den gestrigen Abend zu Hause verbracht - und mir den Grand Prix d'Eurovision de la Chanson reingezogen. Dieses Ereignis wird ja jedes Jahr großartig beschrieen und auch diesmal war es nicht anders, als die blinde Corinna May, Ralph Siegel's letzte große Hoffnung, nun doch wieder an den Start geschickt wurde.
  Das ganze fand diesmal in Tallinn/Estland statt.
  
  Es hatte jede Menge Vorgerede gegeben. Man hatte gerätselt ob das kleine Estland ein so großes Gerede würde managen können, und Corinna May als deutsche Hoffnung wurde als heiße Favoritin gehandelt. Tja, wie man sich täuschen kann, ist selten so eindrucksvoll bewiesen worden...
  
  Auf jeden Fall hat Estland eine solide Show ohne nennenswerte Pannen und zu viel Schnickschnack organisiert. Hut ab! Die Zwischensequenzen in Form von kurzen Interpretationen bekannter Märchen waren passend und oft auch hintergründig (der Froschkönig gefiel mir besonders *g*).
  
  Die Abstimmung verfolgte wie immer mittels Telefonanrufen aus allen Ländern, denn die Show wurde ja überall hin übertragen. Je nach Zahl der Anrufe wurden von den einzelnen Ländern Punkte verteilt - von 1 bis 12 Punkten. Die Zusammenrechnung der Punkte ergab den Sieger.
  
  Die Teilnehmer:
  
  Insgesamt waren wieder 24 europäische Nationen vertreten. Was mir negativ auffiel, war die Einfallslosigkeit was die Lieder angeht. Es wird fast nur noch Englisch gesungen, kaum noch in einer Landessprache, und zu einem großen Prozentsatz wurde auf weibliche Interpreten mit viel Haut und Sex-Appeal wert gelegt, anstatt auf Charakterköpfe mit genialen Stimmen und landestypischen Einflüssen. So waren viele gute, klanglich und stimmlich solide, aber kaum außergewöhnliche Titel am Start, wo keines wirklich ins Ohr gehen wollte. Die männliche Fraktion war kläglich gesäht in Boygroups (!) und ein paar wenigen Fossilen. Bei dem griechischen Titel musste ich wirklich lachen, weil der schiefe Gesang von Vertreter Michalis Rakintzis, der mit seinen Backgroundsängern im Roboteroutfit anrückte, am allerwenigsten überzeugte.
  
  Das Ergebnis und meine Meinung:
  
  Die Siegerin heißt Marija N. aus Lettland - und das zu Recht. In meinen Augen war der von ihr selbst geschriebene Titel "I wanna" einfach das kreativste Stück des Abends, frisch und witzig rübergebracht mit einfallsreichen Tanzeinlagen. Das Lied an sich trifft nicht wirklich meinen Geschmack, aber was die Konkurrenz anging, hat er den Sieg verdient.
  Trotzdem fieberte ich bei der Abstimmung für Malta, für das Ira Lasco ebenfalls eine solide Darbietung präsentiert hatte. Aber ich muss zugeben, dass das wohl auch an meiner großen Sympathie für Malta in sich lag...*g*
  
  Und Corinna? Ihr Auftritt war gut, aber reichte schon an den von der Vorentscheidung nicht heran. Da überwiegte wohl doch die Nervosität und ließ so manchen schwierigen Ton nicht recht gelingen. Hat sie den schlechten 21. Platz (nur 17 Punkte) verdient? Nein, da war wirklich schlechteres dabei. Aber wäre das ein Sieg gewesen? In meinen Augen nicht. Vielleicht war einfach von vorne herein zu viel Wind gemacht worden. Da wurden Musikwissenschaftler (und solche, die es gerne wären) heran gezogen, um den großen Wert, Tiefgang und "die körperliche Ebene" von Corinna's Titel "I can't live without music" in den Himmel zu heben, Sätze wie "Ich will ein Weltstar werden" geistern durch die Nachrichten und bei mir bleibt der Eindruck: je mehr Wind, desto geringer meine Sympathie. Im Vergleich zu den anderen Darbietungen hat Corinna in meinen Augen nichts außergewöhnliches geboten und mich nicht vom Hocker gerissen. Ich bleibe Anhänger der Geheimtipps. Der Sieg ist in Lettland gut aufgehoben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 29.05.2002, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Volksverarsche ... *hüstel*

  • 

    zettikonfetti, 28.05.2002, 19:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Tja...aber ein kleiner Fehler bleibt....Corinna ist 22te geworden....der zettikonfetti

  • 

    hotte07, 28.05.2002, 17:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also ich war regelrecht geschockt über die miese Qualität von Corinnas Auftritt... es klang über weite Strecken absolut schief... und daher fand aufgrund der Kombination von mittelmäßigem Lied und scheiß Performance den 21.

  • 

    kenam, 27.05.2002, 13:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der deutsche Beitrag war einer von vielen und genau so hat er geklungen. Geeignet als Hintergrundberieselung im Supermarkt, aber nichts, bei dem man das Radio lauter drehen würde. Das mit der Landessprache ist so eine Sache: viele Sprachen habe keinen

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• Der Grandprix und das Bld des hässlichen Deutschen

  

  27.05.2002, 03:02 Uhr von
  eastbeast
  

  2

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  Pro:

  mal was anderes

  Kontra:

  eine gerade mal zumutbare Qualität

  Empfehlung:

  Nein

  Guten Tag die Damen und Herren
  
  Sicherlich haben sie vernommen, das irgendwo in den nördlichen Breiten der Bundesrepublik ein Spektakel zelebriert wird, wie es sagenumwobener nicht sein könnte ... Genau der Grandprix d*euuuurr - ach der größte Wettbewerb für Schlagerstars(& Affen) und solche die es werden wollen ...
  
  Zu allgemeinen Stellung in der Gesellschaft
  Wer einen Blick in die gemeinen Charts wirft muss feststellen, das Schlager nicht einmal in den Top 100 vertreten ist wie ein Spiegel der nicht vorhandenen Anerkennung dieser Musikrichtung. In meiner Generation, ich bin 17, kann man Schlager eigentlich nur ertragen, wenn man bei Oma Opa zu Besuch ist und ihnen, dank frischerstandener Schlagermusik das Geld etwas lockerer sitzt als sonst...
  und natürlich nicht zu vergessen, dass ein (schwuler und genauso toter) Rex Gildo den Besoffenen Jugendlichen den Letzten Funken verstand aus dem Hirn treibt. Die letzte Behauptung kann ich aufgrund eines 2 jährigem Studium meiner trinkenden Umgebung nur bejahen. Nun ist man sodann wider nüchtern und die guten (Musik)Geister haben einen wieder, so wird man auf das brutalst mit hirnloser, epileptisch wirkender Fröhlichkeit ein Grandprix angeboten, der Deutschland noch mehr blamiert als eine WM-Nichtteilnahme.
  
  Katastrophe im Jahr 2002
  In den vergangenen Jahren gab es zumindestens noch ein lustigen Beitrag aus Deutschland, doch was geschieht dieses Jahr ?! Die deutsche Jugend will mehrheitlich doch nicht mehr als Lederhosen tragendem innerkorrekt und Autofetische Jugend gelten nein !!! Im Vergleich in Attraktivität und Bewegung hinkte die Corinna M. Meilen hinterher und ehrlich gesagt muss man ja immer so denken wie die unterste Bevölkerungsschicht, welche sich wohl wie folgt gewundert haben: "Sind eigentlich alle Deutschen blind ?" - "Ich habe gehört das in Deutschland mit die schönsten Blondinen leben, wenn das dass Aushängeschild ist wie schrecklich sehen dann die anderen aus ?" oder auch "Haben die Deutschen keine junge, frische & gutaussehende Jugend ?" ...
  
  FAZIT:
  Sicherlich ist die nur eine, meine Meinung aber sollte man nicht einmal darüber nachdenken, wie man sich als Nation präsentiert ? Gegen besoffene und verpickelte Malle-Urlauber ist man so gut wie machtlos, aber im Grandprix könnt man das doch besser machen oder ? ? ? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diabolo26, 22.08.2002, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    In Ordnung.

• Gedichte richtig bewertet ?!

  

  26.05.2002, 15:36 Uhr von
  botanik
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Gedichte richtig bewertet ?!
  ----------------------------
  
  Wenn mal viele Gedichte schreibt und sich die verschiedenen
  Bewertungen dazu durchliest, tut es einem manchmal wirklich leid,
  das Gedicht überhaupt veröffentlicht zu haben.
  
  Ein Gedicht bekommt ein "sehr nützlich" , zehn weitere User schliessen
  sich an und geben wiederrum "sehr nützlich".
  
  Später schreibt man ein weiteres Gedicht, von dem man sogar denkt, dass
  es noch tiefgründiger als das Gedicht zuvor sei... und bekommt als erste Bewertung ein "nicht nützlich" ?!... Nachdem man sich abgeregt hat, kommt man zu dem Schluss, dass nicht jeder Gedichte für nützlich halten kann und toleriert dieses etwas harte Urteil.
  
  Doch dann kommt der Schock : Alle User, die das Gedicht danach bewerten, schauen nur auf die zuvor abgegebene Meinung, klicken impulsiv auf "Nicht nützlich" oder "Geht so" und schon ist das Gedicht,
  das man eigentlich so schön fand , ein totaler Flopp.
  
  Wenn ihr schon "Nicht nützlich" loswerden wollt, dann bitte nicht auf die Tour, ist klar, dass es so viel einfacher ist, sich immer anzuschliessen, aber denke mal daran, wie ihr Euch verarscht fühlen würdet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Finron, 11.06.2002, 19:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gedichte zu bewerten trau ich mich eh nicht so - obwohl ichs studiert hab. Aber ich will niemandem, der den Mut hat, ein Werk seines Geistes zu veröffentlichen, wehtun.

  • 

    darkeye669, 26.05.2002, 16:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der meinung kann ich mich nur anschliessen

  • 

    Jessiie, 26.05.2002, 15:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich verstehe das ärgern darüber.. Ich schreibe selber Gedichte und ich finde es sehr unverschämt wenn man dies nicht wirklich ernst nimmt...

• Wie baut man einen Gartenteich !!!!

  

  22.05.2002, 21:07 Uhr von
  Cloon2
  Hall liebe Yopi Mitglieder da ich schon bei Ciao bin so will ich euch hier auch meine Berichte Pr...

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  ----------------

  Kontra:

  -----------------

  Empfehlung:

  Nein

  Ich selbst bin ein großer Naturfreek.wir haben zu hause einen sehr großen Garten wo bissher sehr lehr stand ich habe mir nun die große mühe gemacht einen Teich anzulegen.
  
  Haben sie sich auch schon mal überlegt ein Teich zu bauen wenn ja hier ein paar anhaltspunkte.
  
  1.Planung
  2.Bau
  3.Wasser
  4.Bepflanzung
  5.Material
  
  Planung
  
  Bei der Wahl des Standorts müssen sie folgende überlegungen miteinbezogen werden:
  
  -Der Teich sollte 4-6 Std. täglich von der Sonne bestrahlt werden also weg von Bäumen oder Mauern.
  
  -er sollte eher größer als kleiner dein,und damit natürlicher und proplemloser
  
  
  -das Wasser muß an der tiefsten Stelle wenigstens 80cm tief sein ,damit die Fische überwintern können
  
  
  -Gliedern sie den Teich in einen Feucht-,einen Sumpf und einen Wasserteil mit unterschiedlichen Wassertiefen.Den Feuchtbereich sollten sie ca.10 cm tief machen,die Sumpfzone wird 30-40 cm tief und der Wasserteil nicht weniger als 80cm.
  
  -Als Baumaterial verwenden Sie am besten eine spezielle Gartenteichfolie.Dieses Material bekommen sie am laufenden meter oder es wird sogar nach ihren Angaben maßgeschneidert.Außerdem gibt es auch eine große Auswahl fix und fertiger Gartenteichbassins,die in den Boden eingelassen werden.
  
  
  Bau
  
  -Wenn Sie die gewünschten Abmessungen für ihren Teich markiert haben,heben sie die Erde aus,am besten rund 25 cm tiefer als der künftige wasserstand.so gehen sie sicher daß alle harten und Spitze teile von Steinen und Wurzeln auch wirklich entfernt sind.Die Sohle also der Grund und die Seitenwände werden gut ausgestampft mit feinem Sand.
  
  -Jetzt ermitteln sie den Folienbedarf,indem sie eine Schnur durchs ausgegrabene Becken legen.Rechnen sie für die sachgemäße Uferbefestigung auf allen Seiten ca.30cm dazu.Beim einlegen der Folie müssen sie darauf achten,daß die Falten geglättet werden keinesfalls auf oder einschneiden gegebenenfalls die Folie übereinander legen.
  
  -Als nächster Schritt wird der Bodengrund eingebracht.Geeignet ist ein humusfreier,lehmiger Mutterboden,er soll ca 15cm dick sein und dort wo später die Wasserpflanzen stehen ca.25 cm.Anschließend wird er festgestampft und mit einer dünnen Kiesschicht abgedeckt.
  
  
  Wasser
  
  
  -Sobald die Wasserpflanzen eingesetzt sind wird der Teich mit leitungswasser gefüllt-vorsicht-mit gebremsten Strahl.Da unser Leitungswasser gelöste metallische Salze und Chlor enthällt,empfehlen wir Wasseraufbereitungsmittel zuzusetzten.Sie neutralisieren den Chlorgehalt und wirken als Schleimhaut-und Kiemenschutz für ihre Fische.Außerdem sollten sie die wasserqualität einmal im Monat überprüfen.Sauerstoffgehalt und ph wert sind Grundtests,die sie selbst gut durchführen können.
  
  
  Bepflanzung
  
  
  -Beim erstbesatz mit Wasserpflanzen sollten sie großzügig sein.Wasserpest,Hornkraut,Tausendplatt und Schwimmpflanzen wie Seerosen sind bestens geeignet.Achten sie auf eine harmonische Bepflanzung- sie ist ein wesentlicher Teil des gesammten Erscheinungsbildes ihrer Anlage.
  
  
  Material
  
  -Spaten + Schaufel
  -Pflanzen ca.30DM
  -Teichfolie je nach stärke Preisliche unterschiede
  -Steine
  -Kies
  -Mutterboden
  -Wasser
  -Lust zum Arbeiten am besten klappt es mit 2-3 Leuten
  
  
  Eigene Meinung:
  
  Ich selbst wie oben genannt bin sehr mit der NAtur verbunden, ich habe mir viel Mühe gemacht mit meinem Gartenteich, da ich ein Angler bin hab ich natürlich auch Fische besetzt ( Karpfen,Döbel und Rotaugen)
  Mit der Bepflanzung sollte man ziemlich vorsichtig sein den manche gewächse können einem in kurzer Zeit den Teich bedecken: weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Raubkatze, 07.10.2002, 23:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gartenteich, auch nicht schlecht

• Gepard - cheetah (engl.)

  

  22.05.2002, 00:25 Uhr von
  LeaofRafiki
  Ich lebe mit acht Katzen (2 blaue Somali-Mädchen, 1 Somali-variant Kastrat, 1 Aby-variant-Mädchen...

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (3)
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  Pro:

  die schnellsten Katzen der Welt sind meinerMeinung auch die Anmutigsten

  Kontra:

  leider sind sie vom Aussterben bedroht

  Empfehlung:

  Nein

  Die schnellste Katze der Welt ist mir auch von allen Groß- und Raubkatzen die liebste. Nicht nur, weil sie einer der vom Aussterben bedrohten Arten angehört, sondern auch, weil sie auf mich eine schwer zu beschreibende Ausstrahlung ausübt. Aus eben diesem Grunde habe ich vor drei Jahren eine Gepardin adoptiert, aber darüber gibt es einen eigenen Bericht. Hier nun will ich versuchen, etwas an Faktenwissen über Geparden zu vermitteln.
  
  Die meisten Geparde (lat. Acinonyx jubatus) leben in Savannen-Gebieten, die größte derzeit bestehende Population befindet sich in Namibia. Ihre Gesamtzahl wird weltweit je nach Quelle auf noch ca. 5.000-6.000 buw. 12.000Tiere geschätzt.
  
  Obwohl sie leider teilweise heute noch in Afrika wie auch in früheren Zeiten als Haus- und Jagdtier gehalten wurden, sind sie mit 100-150 cm Körperlänge, bei einer Höhe von 60-80 cm (bis zur Schulter), zzgl. 70-95 cm Schwanzlänge und einem Gewicht von 30-40 kg für die Weibchen und 45-55 kg für die Männchen für Schoßkatzen etwas zu groß, auch wenn sie die einzigen Raubkatzen sind, die sich an den Menschen wie ein Hund anschließen können. Darüber hinaus haben sie eine Eigenschaft haben, die sie von anderen Katzen unterscheidet: sie können ihre Krallen nicht einziehen. Das mag beim Schmusen mit einem Welpen ja noch erträglichsein, bei ausgewachsenen Tieren jedoch wird's schon bös unangenehm.
  
  Ihre Fellzeichnung besteht aus schwarzen Flecken auf einem gelb-goldenem Fell, der Bauch ist weiß. (Ein Königsgepard hat im Gegensatz zum „normalen" Geparden jedoch größere schwarze Flecken, die gelegentlich zu Streifen verschmelzen.) Damit wäre der Gepard also in bester Gesellschaft von Jaguar und Ozelot, er hat aber ein charakteristisches Gesichtsmerkmal: sogenannte schwarze Tränenstreifen, die von den Augen bis zu den Mundwinkeln reichen und ihm damit ein unverwechselbares Aussehen geben.
  
  Normalweise sind Geparde erwachsene Einzelgänger. Ausnahmen bestätigen diese Regel, nämlich wenn sich 3-4 männliche Geparde zu einer Gruppe zusammenschließen. Als solche können sie ihr Territorium und ihre Beute zu verteidigen und erzielen somit einen größeren Jagderfolg, es gibt aber auch herumvagabundierende "Heranwachsenden-Gangs" auf der Suche nach einem paarungswilligen Weibchen, wo's dann zum "Gruppensex" kommt.
  Eine andere Gruppenformation ist die von Mutter mit Kind. Ein Gepardenjunges bleibt bis zum Alter von zwei Jahren beider Mutter, bis sie sich alleine Ernähren können (die Väter beteiligen sich nicht an der Jungenaufzucht), da das Jagdverhalten ein Erlerntes ist. Zwar nicht der ganze Jagd-Verhaltenskomplex, aber die Verfeinerung von der richtigen Auswahl des Beutetieres bis zum Verfolgen incl. Tötung der Beute.
  Wie alle Katzen, markieren Geparde ihre Reviergrenzen mit Urin und Kratzspuren an Bäumen. Es ist sogar so, daß gerade Geparde einen "Lieblingsbaum" haben, zu dem sie immer wieder zurückkehren, was auch Gefahren in sich birgt, nämlich wenn sich zweibeinige oder vierbeinige Widersachen dies merken und ihnen dort auflauern.
  
  Weibchen sind mit ca. 2,5-3 Jahren paarungsbereit, die Männchen brauchen - wie immer, etwas länger. Ist ein Weibchen paarungsbereit (für ca. eine Woche), und sie allein bestimmt sowohl den Zeitpunkt wie auch die Auswahl des Partners, folgt eine für alle Beteiligten anstrengende Zeit: Die eigentliche Paarung dauert 4-5 Tage, ca. 4 mal die Stunde, ohne Unterbrechung!
  
  Nach erfolgreicher Befruchtung ist sie ca. 95 Tage lang trächtig, um dann 1-3 Junge zur Welt zu bringen. Gepadensäuglinge und Krabbelwelpen sehen übrigens zauberhaft aus mit ihrer silbrig glänzenden Rückenmähne, die sie nach wenigen Wochen abwerfen. Die Welpen werden maximal 3 Monate, oft auch kürzer, gesäugt und dann auf feste Nahrung umgestellt. Das Stillen der Kinder zehrt die Mutter zu schnell zu sehr aus. Es beginnt eine wahrhaft anstrengende Zeit für die Mutter und gefährliche Zeit für die Welpen! Anfangs also versteckt die Mutter tagsüber ihre Kinder so gut es in der freien Landschaft geht und wechselt auch oft das Versteck, denn es gibt zuviele natürliche Feinde (Löwen, Jaguare, Hyänen etc.), in das sie ihnen kleinere Beutetiere, schleppt. Sobald wie möglich wechselt sie aber zu ihrer natürlichen Ernährungsweise. Geparde sind keine Aasfresser, d.h. sie nimmt die Youngsters mit auf die Jagd, bedeutet ihnen, sich stille zu verhalten während sie jagt und ruft sie mit charakteristischen, für eine Katze allerdings ungewöhnlichen nämlich vogelähnlichen Zirplauten Lauten zu Tisch, damit sie sich über das frisch erlegte Beutetier hermachen können. Leider werden diese Mahlzeiten oft durch ihre natürlichen Feinde unterbrochen, die sich selbstredend gerne vom Jagderfolg der Geparden ernähren...
  
  Dies hängt zusammen mit ihrem speziellen Jagdverhalten. Ein Gepard schleicht sich auf bis zu 50 m an seine Beute heran und hetzt dann mit bis zu 115 km/h hinter derselben her (incl. Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4 Sekunden). Natürlich fordert eine solche Hetzjagd ihren Tribut: als Hocheistungssprinter ist der Gepard nach der Jagd aufgeregt und erschöpft, daß er bis zu einer halben Stunde lang warten muß, bis sich er sich soweit beruhigt hat, daß er fressen kann. Diese Wartezeit nutzen viele Nahrungskonkurrenten, um ihm die Beute streitig zu machen. Ein Gepard wird aber seine Beute niemals verteidigen, da das Risiko zu groß ist, bei einem Gerangel verletzt zu werden, was seinen sicheren Tod bedeuten würde, da er dann nicht mehr artgemäß jagen könnte... Als Hochleistungssprinter besitzen Geparden leider keine Fetterserven (jedes Gramm zuviel würde einen Geschwindigkeitsverlust bedeuten) und so können sie leider nicht auf Vorrat fressen. Ja manchmal nicht einmal ihren Riesenhunger stillen, weil der Magen einfach nicht so viel aufnehmen kann. Zudem jagen sie nur tagsüber, in der brüllenden Hitze, was auch nicht gerade energiesparend ist... und dann auch nur eine begrenzte Anzahl von Spezies, am liebsten Thomson-Gazellen. (Letztes gilt hauptsächlich für Namibia und die Serengeti. In anderen Regionen Afrikas haben sie sich aber auch gottlob an andere Beutetiere gewöhnt.)
  
  Eine Erklärung für eine weitere Besonderheit fand ich bei www.big-cats.de:
  "Ein Gepard tötet seine Beute nur, wenn er sie vorher selbst oder mit seinen Gefährten gehetzt hat. So wurde beobachtet, wie sich an ein Gepard an eine Antilope anschlich und gerade zum Sprint ansetzte, als er merkte das die Beute nicht flüchtete. Er hätte sie ohne Probleme fangen können. Dieses auf den ersten Blick seltsame Verhalten lässt sich so erklären: Ein Gepard tötet seine Beute, indem er sie erstickt. Nach einer Hetzjagd sind die Sauerstoffreserven der Beute soweit aufgebraucht, dass der Erstickungstod nach wenigen Minuten eintritt. Bei einer Antilope, die ihre Sauerstoffreserven nicht verbraucht hat, dauert es um ein vielfaches länger, bis sie tot ist. Für den Geparden gilt: Je länger die Beute lebt, desto länger kann sie sich wehren und desto größer ist sein Verletzungsrisiko."
  
  Geparde sind eine von innen und außen extrem bedrohte Gattung.
  Von außen haben sie natürliche Feinde wie andere Raubkatzen, Hyänen etc - sowie den Menschen. Nicht nur, daß sie wegen ihres wunderschönen Fells abgeschossen wurden, sondern auch weil die Farmer der Meinung sind, sie würden ihren Viehbestand dezimieren. - Wobei ich mich frage, wie viele Farmer Thomsongazellen im Rudel halten... Meiner Meinung nach werden sie oft für Beutezüge ihrer Nahrungskonkurrenten bestraft.
  Von innen heraus durch ihren eingeschränkten Genpool. Vor ca. 10000 Jahren wurde der gesamte Gepardenbestand durch eine Seuche auf einige hundert Exemplare reduziert. Das hatte zur Folge, daß durch vermehrten Inzest bei männlichen Geparden eine verminderte Zeugungsfähigkeit auftritt. (Im Verhältnis zu anderen Katzen haben Geparde 90% weniger Spermien und von den restlichen 10% weisen 75% Abnormitäten auf.) Dies ist aber nur eine Folge, die andere ist, daß sie eben durch diesen engen Gen-Pool keine besonders große Anpassungsfähigkeit haben (sondern statt dessen zu weiteren Spezialisierungen neigen: noch schneller, noch hochbeiniger, wie überzeichnete, fast schon karikierte Sportwagen vom Reissbrett. Diese Veränderungen lassen sich gut beim Vergleich von Bildern von vor vierzig Jahren bei Joy Adamson und heute bei Matto Barfuss aufzeigen), weder an Veränderungen ihrer natürlichen Umwelt noch an eingeschleppte Viren und andere Krankheitserreger. Eine erneute Epidemie würde wahrscheinlich zu einer Katastrophe im Sinne von Ausmerzung der Art führen. Aus diesem Grund laufen heute immer wieder Versuche, durch gezieltes Auswildern von in anderen Regionen (oder Reservaten) aufgezogenen Jungtieren den Genpool wieder zu erweitern.
  
  Literatur:
  Mein Lieblingsbuch, weil das erste, das ich überhaupt zu Geparden las:
  Die gefleckte Sphinx.
  Von Joy Adamson
  1969
  Ja richtig, die "Löwenmutter" Joy Adamson hat nicht nur Elsa aufgezogen und erfolgreich wieder ausgewildert, sondern auch Pippa, eine junge Gepardin.
  Leider ist dieses Buch vergriffen, man kann es aber antiquarisch (oder manchmal bei ebay) aufstöbern.
  
  Leben mit Geparden
  von Matto H. Barfuss
  Mehrere Monate verbrachte der Wildlife-Fotograf Matto H. Barfuss bei einer wildlebenden Gepardenfamilie in der Serengeti. Jetzt legt er eine Dokumentation seines ungewöhnlichen Abenteuers vor. Er schildert, wie er als Familienmitglied von den Geparden akzeptiert wurde und wie er ihre Verhaltensweisen imitierte.
  ISBN: 3804373291
  Preis: DM 39,86 / EUR 20,38
  141 Seiten
  Erscheinungsjahr: 1998
  
  Land der Geparden - ein ungewöhnliches Wiedersehen in der Serengeti
  von Matto H. Barfuss
  Eine spannende Erzählung von abenteuerlichen Erlebnissen an den schönsten Plätzen der Serengeti und einem Wiedersehen mit der Gepardentochter 'Dione' , die mittlerweile Mutter von zwei Jungen ist.
  ISBN: 3804371566
  Preis: DM 39,38 / EUR 20,38
  143 Seiten
  Erscheinungsjahr: 1999
  
  Meine Gepardenfamilie
  von Matto H. Barfuss
  Ein wunderschöner, kleinerer Bildband - eher für Kinder gedacht
  ISBN: 3909485898
  40 Seiten
  Erscheinungsjahr: 1999
  
  Geparde. Die schnellsten Katzen der Welt.
  von Fritz Pölking, Norbert Rosing
  ISBN: 3924044112
  Preis: DM 67,98 / EUR 34,76
  127 Seiten
  Erscheinungsjahr: 1993
  
  National Geographic Deutschland Ausgabe Dez. 1999
  S.46-75
  In diesem Artikel u.a. auch ein Bericht über Lise Hanssen von www.africat.org und Sarah Durant von der Londoner Zoologischen Gesellschaft
  Von, mit und über Matto Barfuss gibt es auch noch zwei Fernsehensendungen
  Am 28.01.2002 auf Arte (19.00 Uhr) über die Auswilderung zweier Geparden Ende September 2001 "aus der Sicht derGeparden"
  und
  am 29.01.2001 im ZDF (22.15 Uhr) in der Sendung 37 Grad eine Wiederholung von "Der Gepardenmann".
  Mehr zu Matto Barfuss und seinem Projekt werd ich später in einem eigenen Bericht schildern.
  
  Im Internet (Auswahl)
  www.big-cats.de
  www.geparden.de
  www.gepardenland.de
  www.raubkatzenasyl.de
  www.africat.org
  
  
  
  © LeaofRafiki, 27.01.2002/21.05.02
  
  ***************************************************
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tobi.birkner, 03.06.2002, 01:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das mit dem Hetzen ist doch auch der Grund warum ein Gepard einem Menschen nicht gefährlich werden kann, weil diese ihm einfach zu langsam rennen. oder hab ich da was falsches im Kopf? Biologisch biste auch noch gebildet, das freut mich doch immer we

  • 

    Knutschbaer, 22.05.2002, 17:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hach, wenn nur alle Berichte hier so wären, wie Deine.

  • 

    dani___, 22.05.2002, 00:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wow, wieder ein guter Bericht... aber ein Tipp: post nicht zu viel auf einmal, du kickst dich sonst selber wieder aus der Liste der Startseite raus... ciao die dani *;)

• 2500. Folge bei GZSZ ---> TRAUMHOCHZEIT!

  

  21.05.2002, 19:14 Uhr von
  suesses
  Ich habe mein Realschulabschluß seit Sommer 2003 in der Tasche. Ich habe eine Lehre im Hotel The ...

  5

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  Hallo liebe Yopi- Mitglieder,
  
  ich habe in der Bravo gelesen das es in der 2500. Folge eine Traumhochzeit stattfinden soll ratet mal wer mit wem?
  
  Ja genau Leon und Cora werden heiraten! Das ist doch super oder? Also ich finde das echt klasse. Jetzt die Geschichte dazu!
  
  Leon (Daniel Fehlow) hat Mist gebaut. So großen Mist, dass er in seinem Frack wie ein begossener Pudel vor dem Traualtar steht und für seinen Seitensprung mit Verena (Susan Sideropoulos) ohrfeigen könnte. Auch die Hochzeitsgäste glauben nicht mehr dass die Braut noch erscheint. Bis Cora (Nina Bott) in aller letzter Sekunde doch noch angerauscht kommt. In ihrem wunderschönen cremeweißen Hochzeitskleid sieht sie aus wie eine Prinzessin. HAPPYEND TROTZ
  SEITENSPRUNG:
  Mit Tränen in den Augen geben sich die beiden das Jawort.
  
  Die Traumhochzeit zwischen Cora und Leon, die in einer alten Mühle rund 40 km außerhalb Berlins gedreht wurde, ist einer der Höhepunkte der 2500. Jubiläumsfolge von "GZSZ", die am 24. Juni bei RTL ausgestrahlt wird!
  
  Ja genau so ist diese wunderschöne Geschichte! Aber jetzt zu dem was ich eigentlich schreiben wollte!
  
  Ich hatte dieses Glück bei diesem Dreh dabei zu sein. Ich durfte mir alles anschauen und durfte auch beim Dreh zugucken! Also Nina Bott sah wirklich traumhaft aus. Aber auch Daniel Fehlow machte keine schlechte Figur in dem Anzug! Die sind wirklich ein schönes "GZSZ-Paar". Der Dreh war einfach spitze und die Schauspieler waren alle sehr nett. Und zum Glück habe ich sie nicht gestört. Sonst hätte ich das niemals Life erleben können! Ich bin richtig happy!
  
  Ja ich weiß; das ist kein so schöner Bericht wie ihr es von mir gewohnt seid, aber ich musste euch das irgendwie mitteilen! Aber wusste nicht wie ich das alles beschreiben sollte! Und da ich schon bei GZSZ etwas geschrieben hatte wusste ich nicht wo ich es schreiben sollte, aber da es ja ein wenig mit dieser Zeitung zu tun hatte! Habe ich es hier her geschrieben! Ich hoffe es hat euch trotzdem ein wenig gefallen!
  
  Ciao suesses! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Albino, 08.02.2003, 21:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht, aber ist nicht mein Geschmack!

  • 

    Anubis71, 01.08.2002, 00:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sorry, aber Thema interessiert mich nun übehaupt nicht.

  • 

    Refosko, 18.07.2002, 01:01 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    gähn. na deine sorgen möcht ich auch haben...

  • 

    denjuandemarco, 06.07.2002, 20:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...der unter mir ist aber direkt, hehee! Nicht böse sein, aber für eine Top-Bewertung war es hier etwas zu kurz, ok? CU Denis

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• Goethe - Die Leiden des jungen Werthers - Eine Inspiration

  

  20.05.2002, 22:42 Uhr von
  Anachronistin
  Weltoffene Realistin mit gelegentlichen Tendenzen zum Negativdenken - was immer das bedeuten mag.

  5

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  Meine Sprache ist stark beeinflusst durch die neuerliche Lektüre von Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“. – Manchmal habe ich den Eindruck, in die falsche Zeit hineingeboren worden zu sein, frage mich jedoch gleichzeitig, was zu anderen Zeiten anders, und eventuell besser für mich und mein Dasein gewesen wäre. Erinnere eine Passage aus oben genanntem Werk, „Wenn Du fragst, wie die Leute hier sind? muß ich Dir sagen: wie überall. Es ist ein einförmig Ding um`s Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den größten Theil der Zeit, um zu leben, und das Bisgen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, daß sie alle Mittel aufsuchen, um`s loszuwerden. O Bestimmung des Menschen.“ Ich überdenke beim Lesen dieser Zeilen meine Fluchtgedanken, die sich auf die Zeit nach dem Studium beziehen, weiß um die Umstände, und bin mir doch im Klaren darüber, dass es so sein muss und wird. So will ich fliehen vor Erinnerungen, die an Häusern und Straßenecken Berlins hängen, wo der Schatten sonnige Fleckchen verdrängt und mir mancherorts das Lächeln auf den Lippen gefrieren lässt. Womit ich nicht sagen will, dass ich beim Gedanken an diese Stadt nicht auch schöne Dinge erinnern kann. Einerseits fühle ich mich mit dieser Stadt recht fest verwachsen, und weiß, dass mich der Abschied weh um`s Herz machen wird, und doch werde ich mich lösen, und sei es nur, um mich vor mir selbst zu beweisen, sei es, mir eindeutig vor Augen zu führen, dass andernorts auch „nur“ Menschen leben, anhand derer Existenz ich Vergleiche ziehen kann zum Dasein der hier Lebenden. – Ja, dort, wo ich hingehen werde, wird es auch wieder Menschen geben, die selbstverloren existieren, die nicht mehr umarmen können, die meine Augen nicht ertragen können, die meine Gedanken nicht verstehen werden. Und doch muss es auch dort Menschen geben, ganz wenige vielleicht, denen ich mich nähern kann, ohne Gefahr zu laufen, reuig in mich zu gehen, weil ich neuerlich versucht haben werde, zu vertrauen.
  Es wird immer schwieriger werden, zu glauben. Wohl werde ich mich zur rechten Zeit stets meines Glaubens an mich selbst erinnern und mich auf mich besinnen können. Doch der Glaube an andere Menschen erschüttert sich von Lebensjahr zu Lebensjahr etwas mehr. Welch bedauerlicher Umstand!
  Welch Graus und welche Gram schleichen sich heftig in mein doch sanftes Herz, wenn ich darüber nachsinne.
  
  Mai 2001 weiterlesen schließen

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  • 

    Andreas68, 07.05.2002, 01:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Manche Leser scheinen Euch, wie Ihr befürchtetet, nicht ansatzweise verstanden zu haben. Was das Zitat angeht - so meint´ ich´s doch nur... Bemüht Euch des Verstehens wegen! Wenn doch versteh´n Euch jemand will, bitt´ ich sehr, Euch

  • 

    Maxilenium, 01.05.2002, 19:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wieder nichts reingebracht. Streng dich mal bitte etwas an

• Jungs sollen auch Gefühle zeigen!

  

  20.05.2002, 15:28 Uhr von
  Schmusetiger1706
  Schreibe als made-maus bei Ciao.de ebenfalls meine Meinung.

  5

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  Hi@all!
  
  In meinem bisherigem Leben sind mir schon ne ganze Menge Jungen begegnet, die in 3 Gruppen zu unterscheiden waren.
  
  Gruppe 1: Die mega Coolen!
  
  Etwa 55 Prozent aller Jungen, die ich bisher gesehen habe, gehörten zu dieser Gruppe. Diese Art von Jungen kann ich überhaupt nicht leiden, weil man irgendwie nie weiß, wie es denen wirklich geht, was sie bedrückt und sie sich im Großen und Ganzen fühlen. Sie sind total verschlossen, versuchen nach außen hin mega cool zu wirken und nie Tränen oder ähnliches zu zeigen. Daran sind meistens nicht die Jungen an sich Schuld. Cliquen, einige Mädchen und die Eltern sind meistens Schuld an dem ober coolem getue. Wenn man doch mal Tränen zeigt oder etwas netter ist, wird man gleich als Weichei bezeichnet und oft auch von der Gruppe ausgeschlossen, von manchen Mädchen ausgelacht oder sogar von den Eltern niedergemacht. Diese Jungs sind auch eher so, dass sie kaum lange Beziehungen aushalten und so gesagt, jede Woche ne neue haben.
  
  Gruppe 2: Die Wichtigtuer!
  
  Zu dieser Gruppe gehören etwa 40 Prozent der Jungen. Diese Jungen tun, als ob und wollen in einer Gruppe voll cool und der Beste sein und geben ohne Ende an. Doch wenn sie mal eins auf den Deckel bekommen, sind sie so groß wie ein Daumen und das nur mit Hut. Wenn ihnen was nicht passt, prügeln sie sich rum und machen andere fertig, aber sobald es an ihre Wäsche geht, verziehen sie sich und zeigen, dass sie doch weniger Hirn haben, als sie zeigen wollen und glauben zu haben.
  Diese Jungen rennen mit ihrem Mädchen durch die Stadt, als ob sie ihm gehört und kein anderer an sie ran kommt. Kommt aber z.B. ein Kumpel des Mädchens vorbei, sagt "hi" und unterhält sich ganz nett mit ihr, geht diese Gruppe von Jungs gleich in die Luft, wird gleich eifersüchtig und fängt sogar manchmal ne Prügelei an.
  
  Gruppe 3: Die lieben, verschmusten und gefühlvollen Jungs!
  
  Zu dieser Gruppe von Jungen gehören leider nur etwa 5 Prozent. Diese Jungen werden von vielen Mädchen als Weicheier bezeichnet, weil sie ihre Gefühle zeigen, wenn sie etwas bedrückt und auch ab und zu Tränen zeigen. Diese Jungen gefallen mir persönlich am besten. Mit ihnen kann man weg gehen ohne das man als Mädchen wie auf einem Präsentierteller sitzt. Mit den Jungs kann man unendlich schmusen und kann sich auch in die Arme legen, wenn man traurig ist. Diese Jungs scheuen sich nicht dafür, mal Tränen zu zeigen, denn Mädchen dürfen das genauso.
  Mit diesen Jungen kann man sich auch im allgemeinen sehr gut unterhalten.
  Natürlich gibt es bei denen auch Ausnahmen, bei denen dieser Spruch zutrifft: "Stille Wasser sind tief und dreckig." Dazu gehört mein Ex-Freund und das hat sich auch bewiesen, nachdem ich mit ihm Schluss gemacht habe.
  Mein jetziger Freund gehört zur Gruppe der Verschmusten und darüber bin ich sehr glücklich, denn als er heute etwas falsch gemacht hatte und völlige Angst hatte mich deswegen zu verlieren, hat er losgeweint und gezeigt, wie leid es ihm tut und wie sehr sein Herz schreit.
  
  
  Ich finde, dass man sich als Mädchen nicht darüber lustig machen sollte, wenn ein Junge seine Gefühle rauslässt, denn es sind genauso Menschen wie wir Mädchen und in Deutschland herrscht die Gleichberechtigung.
  
  Ich habe schon die schlimme Erfahrung mit einem guten Kumpel gemacht, dass er von vielen Mädchen als Weichei bezeichnet wurde. Nach und nach hat er immer öfter zur Flasche gegriffen, um sich entweder den Frust weg zu saufen oder sich Mut an zu trinken. Irgendwann wurde es so viel, dass er mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus lag. Gott sei Dank ist es glimpflich ausgegangen und er stand nach einiger Zeit wieder auf den Beinen. Heute weiß ich nicht mehr, wie es ihm geht, denn er ist von diesem Ort weggezogen.
  
  Also Jungs: Zeigt eure Gefühle, egal ob jemand lacht oder euch für Weicheier hält. Wenn ihr traurig seid, vertraut euch irgendeinem Menschen an, dem ihr alles erzählen könnt. Aber bitte tut nicht so, als ob ihr mega cool seid, obwohl ihr am liebsten losheulen könntet.
  
  
  Mfg
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schattenesserin, 17.11.2002, 23:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut ausgeführt! :-)

  • 

    MichaelW97614, 28.06.2002, 23:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich zeige meine Gefühle, weil ich auch denke, dass man sie nicht verstecken sollte

  • 

    biker, 21.05.2002, 22:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn der "Gruppenzwang" das man so zulassen würde.

  • 

    seehuhn, 20.05.2002, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich glaube ich brauche eine gute Mischung aus allem.