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Tests und Erfahrungsberichte

• Grippe Schutz Impfung.

  

  16.05.2011, 23:22 Uhr von
  Fernsteuerung
  Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gern hätten! (von Unbekannt)

  5

  Bewertungen (59) / Kommentare (17)
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  Pro:

  Die Grippe Impfung schützt.

  Kontra:

  Nicht jeder mag Impfungen, das ist aber kein wirkliches Kontra.

  Empfehlung:

  Nein

  AUF DER SICHEREN SEITE.
  
  
  *** EINLEITUNG ZUM THEMA ***
  Die echte Grippe heißt Influenza und verläuft tragisch, dauert im Vergleich zum grippalen Infekt um einiges länger und kann Herzmuskelentzündungen, Lungenentzüdungen, Meningitis (Hirnahutentzündung) gravierende Spätfolgen mach und mit sich ziehen.
  
  Die Grippeschutzimpfung halte ich für sinnvoll, da diese in den Zeiten, wo die Influenza (echte Grippe) ihre Hochsaison hat, diese abwenden kann ... Ein Restrisiko, trotz Grippe Impung bleibt allerdings; sei es weil man auf Impfungen schlecht anspricht, sei es, weil man das Pech hat zu der Gruppe zu gehören, die auf Impfungen generell schlechter anspricht.
  
  
  
  *** WARUM BIN ICH FÜR DIE GRIPPE SCHUTZ IMPFUNG? ***
  Die Grippeschutzimpfung braucht nur einmal im Jahr vom Arzt verabreicht werden, der Schutz ist innerhalb weniger Tage voll aufgebaut, weil der Körper ... also das Immunsystems dem Körpers ... auf die abgeschwächten im Impfstoff erhaltenen Erreger reagiert und so gegen die echte Grippe seinen Schutz aufbaut.
  
  Ich lasse mich seit 1999 jedes Jahr gegen die saisonale Influenza (echte Grippe) impfen, weil ich im Falle einer Ansteckung maximal einen grippalen Infekt bekomme und niemals die echte Grippe (Influenza). ... Das ist der Vorteil der jährlichen Grippe Schutz Impfung. ... Sollte es zum Ausbruch der Influenza, also der echten Grippe kommen, kann mich zwar ein grippaler Infekt erwischen, nicht aber die echte Grippe.
  
  Und ein grippaler Infekt läßt sich leichter behandeln als die echte Grippe (Influenza) und der grippale Infekt dauert auch um einiges kürzer als die Influenza, die echte Grippe.
  
  Ich befürworte die jährliche Grippe Schutz Impfung, weil sie mich vor de echten Grippe (Influenza) schützt und weil ich im Falle einer Epidemie maximal nur einen grippalen Infekt mit leichteren Verlaufsformen "abkriegen" kann.
  
  
  
  *** Impfisiko? ***
  Das Impfrisiko der Grippe Schutz Impfung ist aufgrund der großen Erfahrung der Medizin und der Hersteller so gering, daß bei dieser Impfung kaum ein Risiko an Nebenwirkung besteht.
  
  Maximal ein roter, ziehender Bereich rund um die Impfstelle, der sehr schnell wieder verschwindet ... Ich hatte und habe nichteinmal diese kleine Nebenwirkung.
  
  
  
  *** ICH BEFÜRWORTE DIE JÄHRLICHE GRIPPE SCHUTZ IMPFUNG. ***
  Im Vergleich mich ohne diese Grippe Schutz Impfung der Gefahr auszusetzen, eine echte Grippe zu bekommen, ist mir die jährlice Impfung und der Schutz vor der echten Grippe (Influenza) lieber, als die echte Grippe (Influenza) als Erkrankung zu erleben.
  
  Es ist mir einfach zu riskant, mich der echten Grippe schutzlos auszuliefern, mehrere Wochen darn zu laborieren und dann auch noch Folgeerkrankungen (Meningitis, Hermuskelentzündungen,...) zu riskieren.
  
  Ich gehöre keiner Risiko Gruppe an, für die die Grippeschutzimpfung empfohlen wird, doch verzichte ich freiwillig mich der Gefahr Influenza schutzlos auszuliefern ... Es sind nur ein "Piekser" und einige wenige Euros, die ich für meine Gesundheit ausgebe.
  
  Und was viele Menschen leider NICHT WISSEN ist,
  daß wenn man sich JÄHRLICH die Grippe Schutz Impfung geben läßt,
  der Schutz gegen die Influenza IMMER BESSER WIRD,
  sodaß die Echte Grippe (Influenza) so gut wie gar keine Chance hat,
  mich zu erwischen.
  
  Mein Körper und ich, wir sind gewappnet. ...
  
  Der Impfschutz HÄLT MINDESTENS ZWÖLF MONATE, daher wird auch angeraten, die Grippe Schutz Impfung jedes Jahr in Anspruch zu nehmen, weil der Körper und das Immunsystem immer auf die Influenza (echte Grippe) optimal vorbereitet sind.
  
  
  
  *** SCHLUSSWORT. ***
  Ich lasse mich seit über einem Jahrzehnt gegen die saisonale echte Grippe namens Influenza impfen,
  da ich mich schütze und andere Menschen in meinem Umfeld KEINESFALLS mit der echten Grippe (Influenza) anstecken kann.
  
  Allerdings akzeptiere ich alle, die gegen Imfpungen sind, denn jeder Mensch hat seine Gründe, warum er sich auch gegen die Grippe Schutz Impfung entscheidet ... Für mich ein Grund mehr, mich mit dieser Grippe Schutz Imfung zu schützen.
  
  Nebenwirkungen sind möglich, aber so gering, daß eine Ansteckung mit der Influenza viel gefährlicher ist, als von der Impfung eine Nebenwirkung zu bekommen.
  
  NEBENWIRKUNGEN können, MÜSSEN ABER NICHT SEIN ... !!!!
  Der Hersteller ist gestzlich verpflichtet, auf die Nebenwirkungen aufmerksam zu machen.
  
  
  FAZIT.
  Ich befürworte die Grippe Schutz Impfung; sie hat viele Vorteile; ich hatte NIEMALS Nebenwirkungen. ... Jeder weiß selbst, was für einen das Beste ist.
  
  
  
  
  Danke für das LESEN & BEWERTEN meines Berichtes! ... SACHLICHE Kommentare sind erwünscht. ... Bitte keine persönlichen verbalen Attacken und KEINEN ZICKENTERROR!!! ... Danke.
  
  Susanna Preininger
  14. Mai 2011 weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Symbolisches Foto: Die echte Grippe (Influenzea) kennt ... von Fernsteuerung
  am 16.05.2011

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Miraculix1967, 03.08.2011, 22:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! SH und LG vom ollen Druiden Miraculix1967

  • 

    anonym, 29.07.2011, 06:55 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich lasse mich erst seit drei Jahren regelmäßig impfen. Gut zu wissen, dass man den Schutz im Laufe der Jahre verstärkt. Wußte ich noch gar nicht.

  • 

    Norddeutsch2011, 24.06.2011, 04:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessanter Bericht und viele Grüße

  • 

    bigmama, 19.05.2011, 23:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

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• ~~Ein Gedicht~~

  

  22.01.2009, 16:04 Uhr von
  Lici17
  

  5

  Bewertungen (108) / Kommentare (49)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So ihr Lieben, heute mal kein "normaler" Testbericht von mir, sondern etwas poetisches. Ich möchte euch mal ein Gedicht von mir vorstellen und bin gespannt, wie ihr es findet:
  
  
  
  
  
  (K)ein Weg zurück?
  
  Schon wieder neigt sich ein Tag ohne dich dem Ende zu,
  und ich frage mich wieder, wann komme ich endlich zur Ruh´ ?
  Unzählige Stunden ohne dich, die mich quälen,
  zu viele Minuten, ich vermag sie kaum noch zu zählen.
  
  Mit jedem Tag wird die Sehnsucht nach dir schlimmer,
  und ich frage mich, ist es wirklich eine Trennung für immer?
  So starke Zuneigung habe ich bis jetzt noch nie empfunden,
  und ich frage mich, hat dein Herz das alles wirklich schon überwunden?
  
  Zu viele Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit,
  und ich hoffe, dass du weist ich bin jederzeit wieder dazu bereit.
  Ich war bereit mein Leben mit dir zu teilen,
  wollte bis ans Ende meiner Tage an deiner Seite verweilen.
  
  Die Sorgen des Alltags gemeinsam mit dir bestehen,
  und wenn nötig, mit dir ans Ende der Welt zu gehen.
  Doch du warst nicht bereit, dich an mich zu binden,
  wolltest noch eine zeitlang deinen eigenen Weg finden.
  
  Verletzt dadurch habe ich mich von meinen Gefühlen trügen lassen,
  und ich hoffe, dass ich irgendwann aufhöre mich dafür zu hassen.
  Zu spät habe ich gemerkt, dass ich mehr Liebe als bei dir nicht finden kann,
  doch ich glaube daran, dass sie zu mir zurück kommt, eines Tages, irgendwann.
  
  Zu schwer fällt es mir, dich frei zu geben,
  denn ich weis jetzt, du warst das Wichtigste in meinem Leben.
  Ich konnte deine Liebe nicht bedingungslos akzeptieren,
  ich war zu verletzt und wollte es einfach nicht kapieren.
  
  Ich musste erst erfahren, wie es ist ohne dich zu sein,
  musste lernen zu begreifen, dass du bist nicht mehr Mein.
  Und trotzdem vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke,
  es ist egal was ich mache, wie sehr ich mich ablenke.
  
  Es ist schwer, deine Küsse zu vergessen,
  denn ich weis ich werde jeden nach dir daran messen.
  Vor ein paar Monaten habe ich nicht geahnt, wie es ist ohne dich zu leben,
  dir nicht mehr Tag für Tag meine Wärme, Geborgenheit und Liebe zu geben.
  
  Und doch muss ich lernen, meinen Weg alleine zu gehen,
  die Prüfungen des Lebens ohne dich zu bestehen.
  Was mir bleibt ist die Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit,
  und die Hoffnung, du bist eines Tages für einen Neuanfang bereit. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 25.03.2009, 19:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • 

    chipad, 21.02.2009, 11:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht! Lieben Gruß, Patrick

  • 

    Striker1981, 21.02.2009, 01:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    hinalein, 09.02.2009, 12:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Start in die Woche wünsche ich! LG, Janine

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• GROSS-/-kleinschreibung in MS Word elegant einstellen

  

  15.06.2008, 12:12 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (123) / Kommentare (39)
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  Pro:

  siehe Bericht

  Kontra:

  für mich gar nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Ich bin nun absolut keine ausgebildete Bürofachkraft oder Sekretärin. Ich gehöre auch keiner vergleich-baren Berufsgruppe bzw. Zunft an, die sich allumfassend mit der Textverarbeitung und den diversen Regeln auskennt.
  
  Nein, ich bin einfach nur ein "Sesselpupser", ein „Schreibtischtäter“ oder einfach nur ein Beamter, der sich seit nunmehr einigen Jahren in der EDV-Abteilung um die „Sorgen und Problemchen“ der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter kümmert.
  Konkret gesprochen bin für die "richtige" Nutzung des gesamten Office-Paketes (vornehmlich MS Word und MS Excel) zuständig.
  
  Da mein erster Bericht zu den Tipps und Tricks, „MS Word, den Dateinamen nur auf der letzten Seite anzeigen“ so der Titel des Artikels, nach nur einem Tag online bereits 55 Lesungen erhalten hatte, habe ich mich dazu entschlossen eine weitere Information zu veröffentlichen, nämlich die Frage nach den mög-lichen Einstellungen bei Groß- / -Kleinschreibung.
  
  Wie jedem sicherlich bekannt sein dürfte, bietet MS Word in den verschiedenen Version auch hier wieder einmal mehrere Möglichkeiten an.
  
  A)
  Man kann die Großschreibung am Satzanfang standardmäßig deaktivierten.
  
  B)
  Man kann es auch individueller gestalten, und zwar durch das Definieren von Ausnahmen von der Auto-korrektur.
  
  Aber, der Reihe nach.
  
  Ich denke, es muss hier erst einmal eine kurze Information bzgl. des Verfahrens angegeben werden, was den überhaupt passiert, wenn die Zeilenschalttaste, Returntaste, Entertaste, Datenfreigabetaste oder wie immer sie auch benannt wird, also die große Taste im rechten Bereich des Keyboards mit dem eckigen Pfeil.
  
  Entgegen einer Schreibmaschine, bei der es bimmeln sollte, wenn man am Ende einer Schreibzeile ange-langt ist, verfügt jede Textverarbeitung über einen sog. automatischen Zeilenumbruch bzw. eine automa-tische Zeilenschaltung.
  
  Es geht also in der Folgezeile weiter, wenn das Ende erreicht ist. Wird nun in MS Word die Zeilenschalt-taste betätigt, wird natürlich in einer neuen Zeile neu begonnen.
  
  Da gerade MS Word mit diversen sog. "Erraten-Funktionen" einem das Leben erleichtern will, wird natür-lich davon ausgegangen, dass
  
  a)
  eine neue Zeile begonnen werden soll (logisch eigentlich)
  
  b)
  aber auch ein neuer Satz begonnen werden soll. Und am Satzanfang wird nun einmal - neue Recht-schreibung hin oder her – immer noch GROSS geschrieben
  
  c)
  gleichermaßen auch ein neuer Absatz beginnt.
  
  So regt sich m. W. mancher entsprechend auf, obwohl sich MS Word doch völlig korrekt verhält.
  
  Gleiches zu Punkt b) gilt natürlich auch für Abkürzungen (usw. z. B. u. dgl. etc.). Auch hier denkt Word üblicherweise: "Mensch da ist ein Satzzeichen, nämlich ein Punkt, ich muss den Anfangsbuchstaben des nächsten Wortes GROSS schreiben.
  
  Ärgerlich, aber eigentlich nicht zu ändern. oder, richtig ausgedrückt, von der Logik her völlig korrekt. Woher soll Word auch wissen, was kommen wird.
  
  Nun gibt es ja die Möglichkeit, die Option "Jeden Satz mit einen GROSS-Buchstaben zu beginnen" einfach komplett abzuschalten. Nachteil hier jedoch, man muss selbst daran denken am Satzanfang GROSS zu schreiben.
  
  Einfacher, sicherer und auch "richtiger" ist hingegen das Definieren von Ausnahmen. In MS Word gibt es die Option Ausnahmen von diversen Regeln, also auch von dieser zu definieren. Dazu muss lediglich die sog. Autokorrektur aufgerufen werden.
  
  Es folgt die Beschreibung für Word 2003 (bei den anderen Versionen ist es vergleichbar)
  
  1.
  Aufruf des Menüs Extras -> Option "Autokorrektur-Optionen ..."
  2.
  Im neuen Fenster ggf. die Registerkarte Auto-Korrektur aktivieren
  3.
  Dort auf den Button "Ausnahmen ..." klicken, und im neuen Fenster die Ausnahmen entsprechend defi-nieren / hinzufügen.
  
  Künftig hat man eine in meinen Augen vernünftig definierte und richtige Ausnahmeliste für Worte, die nicht nach einer Abkürzung groß geschrieben werden sollen; die Grundoption der GROSS-/-kleinschreibung aber dennoch aktiviert bleiben darf.
  
  Ich freue mich natürlich über jedes Statement und natürlich über jede andere, gute Ideen.
  
  Ich würde mich über entsprechendes Feedback (als Nachricht etc.) freuen.
  
  Zum Schluss (wie immer):
  Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
  (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
  
  Bis zum nächsten Bericht, man liest sich ?!
  
  PS: meine Berichte erschienen / erscheinen auch auf anderen Plattformen …
  
  Wer liest sollte auch bewerten, oder ?? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 22.07.2010, 14:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • 

    LiFo, 17.12.2008, 22:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr interessanter Bericht! Liebe Grüße, Lifo

  • 

    Bunny84, 17.12.2008, 11:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Grüße sendet dir Anja

  • 

    tk7722, 23.10.2008, 16:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

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• Glück ist machbar - eine lockere Betrachtung

  

  20.03.2007, 14:23 Uhr von
  photoart
  Es heißt: Der Weg ist das Ziel! Möge die Weisheit Dir den Weg zeigen und das Glück Dir beistehen ...

  5

  Bewertungen (73) / Kommentare (33)
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  Pro:

  Glück braucht jeder. Ohne Glück kann man einiges zwar erreichen, aber es kostet fünf mal soviel Kraft

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Glück ist Machtbar - eine theoretische Abhandlung basierend auf dem Thema Glücksforschung
  
  "Der Neid ist meistens eine Nummer größer als der Fleiß." Peter Weck
  
  Prolog
  
  Auch im Trend folgend, dass ich einen Beruf ausübe, der dem Geld verpflichtet ist, muss das Glück seinen Platz haben. Die folgenden Ratschläge sind vor allem an die jungen Leser adressiert. Die Jugend darf nicht irregeleitet werden. Sie muss die schwierige Zeit des Transfers von der Industriegesellschaft zur Info-Gesellschaft mit Bravour gestalten. Sie wird die New Economy von einem Upgrade zum anderen führen, bis sie schließlich stabil und erfolgreich wird. Sie wird auch die Pensionen sichern. Ab dem Moment, da sie die Macht übernimmt, wird sie dafür garantieren, dass die Ahnen und Urahnen - darunter greise "68er-Revoluzzer" wie mein Vater - auch noch im hohen Alter mit Porsches, aufgeziegelten BMWs und Harleys die Straßen unsicher machen können. Kurzum: Auch jene Generation, die heute noch als Jugend bezeichnet wird, wird nicht die erste sein, die alles zerstört, was die Alten aufbauten. Das haben die alten Männer - im Gegensatz zu den Müttern, die immer an die Kinder glaubten - zwar stets von ihren Söhnen und Töchtern erwartet, in allen 5000 Jahren, die uns historisch überliefert sind. Sie hatten nur niemals Recht. Wir leiten daraus ein erstes Glücks-Gebot ab.
  
  Erstes Gebot
  
  Du sollst an die nächsten Generationen glauben, die dein Glück bzgl. Fürsorge und Kohle mitentscheiden. Sollte dir das mangels Fantasie und Vertrauen nicht möglich sein, gibt es einen einzigen Ausweg. Veräußere alle Rubens-Bilder, die in deiner genossenschaftlichen Gemeindewohnung herumhängen, kaufe eine Hütte auf Aruba oder Tahiti und abonniere einen Ausschnittsdienst, der dir nur die schlechten Nachrichten aus deiner einstigen Heimat nachschickt.
  
  Zweites Gebot
  
  Du sollst zu deinem metaphysischen Glück an die christlichen Grundwerte Liebe und Verzeihung glauben und diese, so gut es geht, auch an den ranghöchsten Hirten im Vatikan und in den Diözesen üben. Unterstütze nach Kräften die tapferen Rebellen im Unterbau der Kirche, die modernen Priester und Abte und deren entzückende Kinder, und die Priesterinnen von eigener Hand. Ziehe Glück aus der Gewissheit, dabei gewesen zu sein, als erstmals die Schafe die Hirten hüteten.
  
  Drittes Gebot
  
  Du sollst nicht Präsident der Vereinigten Staaten werden wollen. Viele sind trotz großen Erfolges unglücklich, weil sie an Genickstarre leiden. Sie können nur nach vorne und oben schauen. Sie sehen nicht die vielen, die sie überholten und die gern so weit wären wie sie. Sie sehen nur die wenigen, die noch mehr erreichten oder noch mehr Geld haben, als wäre dies ein Joker fürs Glück. Diese Unseligen lehnen sich erst dann glücklich zurück, wenn sie das mächtigste Amt auf Erden erreichten. Das ist ungeschickt, weil ein Amstettener oder Linzer zwar ganz leicht Wirtschaftskammerpräsident, aber selten US-Präsident wird.
  
  Viertes Gebot
  
  Du sollst, wenn dir das Geld schon so wichtig ist (1.Teil), wenigstens glücklich sein, in einer halbwegs fairen Wirtschaftsgesellschaft zu leben, die es möglich macht, Geld zu verdienen und auch auszugeben. Erinnere dich daran, wie es war, als du zum ersten Mal das berühmteste kommunistische Kaufhaus betreten hast. Es hieß GUM und lag in Moskau. Du wolltest russische Stiefel kaufen, und man sagte dir: "Tut uns leid, hier kriegen sie keine Socken; keine Stiefel kriegen sie im Stockwerk darunter." Einer der raren, feinen Witze, die ich als Teilnehmer diversester Veranstaltungen, schätze und in einer eigenen Hall of Fame sammle.
  
  Fünftes Gebot
  
  Du sollst, wenn Dir das Geld schon so wichtig ist (2. Teil), es wenigstens so ausgeben, wie es die Schlauen unter den Altreichen immer gemacht haben: Statt immer mehr immer billiger zu kaufen und schließlich auf einer wertlosen Schrotthalde zu sizen, kauf lieber immer weniger von immer Besserem. Erst der Besitz der höchsten Qualität beruhigt den irrlichternden Kaufnerv. Auf Dauer ist es auch billiger und befriedigender. Die maßgeschneiderten Schuhe vom Matemna pflegt man freiwillig ein Leben lang, und zwar eigenhändig und gern.
  
  Sechstes Gebot
  
  Du sollst, wenn dir das Geld schon so wichtig ist (3. Teil), dir damit Träume erfüllen, weil erfüllte Träume Kraftreserven freisetzen für weitere fleißige Taten, die wieder Geld bringen. Wenn du einen Mercedes 230 SLK willst, aber nur das Geld für einen neuen Golf hast, kauf trotzdem einen SLK - einen guten gebrauchten. Vorausgesetzt, du lässt dir dabei von ÖAMTC oder ARBÖ helfen (die, weise ausgebeutet, auch mehr bringen als kosten), wird es ein Gewinngeschäft sein. Wenn du zum ersten Mal das Blechdach deines eleganten Kompaktroadsters zurückwirfst, wird der Sauerstoff dein Gehirn fluten und viele neue Ideen entzünden, die dich beruflich weiterführen. Das allein bringt den vermeintlich unverantwortlichen Luxus schon wieder herein. Wäre aber gar nicht notwendig: Die erhöhten Betriebskosten wie Versicherung/Steuer, Service und Treibstoffverbrauch werden schon durch die flache Wertverlustkurve wettgemacht, die jeder schöne Gebrauchte jedem durchschnittlichen Neuwagen voraus hat. So mag es auch mit einer kleinen alten Villa sein, die sinnvoller sein kann als eine teure neue.
  Man kann überschüssiges Geld, das schwer in der Tasche lastet, übrigens auch weiterreichen. Dies PR-günstig vor laufender Kamera zu tun (,,Licht ins Dunkel", "Seitenblicke") ist durchaus okay. Vielleicht noch feiner ist's anonym.
  
  Siebentes Gebot
  
  Du sollst an Asien denken und noch einmal das fünfte Gebot lesen. Die Japaner lehren uns die Schönheit ihrer oft kleinen, durch bewusste Leere aber großen Wohnungen. Die Leere entsteht einerseits durch Kunstfertigkeit im Rollen, Falten und Stapeln. Anderseits durch bewusste Entsagung der Fülle. Auch hier: Immer weniger von immer Besserem. Dazu gehört auch die Philosophie der Kunstnische. Man kauft nicht viele billige Kunstwerke, sondern nur eines, in dem alle finanzielle Kraft versammelt ist. Eines, das man gegen ein höheres austauscht, wenn man reicher wird, oder gegen ein kleineres austauscht, wenn das Hochwasser kam. Literaturtipp: In Cees Nootebooms Roman "Requiem" lernt man, die Faszination einer erstklassigen Teeschale zu begreifen.
  
  Achtes Gebot
  
  Du sollst an Asien denken (2.Teil) und lernen, auch Kopien zu achten, statt diese zu verhöhnen. Die japanischen Autobauer, Radiobauer und Hausbauer kopierten zunächst aus Hochachtung vor anderen Meistern, wie schon Jahrhunderte zuvor ihre Kalligrafen, Zeichner, Tuschemaler und Holzschneider. Es ist keine Schande, mit Fleiß dem Größeren nachzueifern. Das Glück liegt darin, auf gesunder handwerklicher Basis den Meister eines Tages zu erreichen und dann mit eigenem Stil zu übertreffen. Das moderne Japan schuf so den Mazda "Mazda" MX-5 als Auslöser einer fröhlichen Roadster-Welle. Es schuf die heute führenden Audio-Video-Geräte und viele der aufregendsten Architekturen. Am Ende einer Verhöhnung alter Meister steht selten ein Topf voll Gold und Glück, viel öfter die Niederlage eines altklugen, kindlichen Revoluzzers, der nichts lernen wollte und alles wusste.
  
  Neuntes Gebot
  
  Du sollst an Asien denken (3.Teil) und mithilfe der Philosophie "Der Weg ist das Ziel" die größte innere Bremse lösen, die Todesfurcht. Diese oft missverstandene Philosophie besagt: "Konzentriere dich auf das Jetzt. Wirf die hinderlichen Rucksäcke dem Vergangenheit (hemmende Erinnerungen) und die Rucksäcke der Zukunft (sinnlose Planungen) ab. Entwickle vollendeten Gegenwartssinn. So wirst du deine Straße aus Jade bauen. Wenn sie aus Jade ist, ist sie schön. Dann ist es nicht mehr wichtig, ob sie einst kurz oder lang gewesen ist. Der Zeitpunkt des Sterbens wird unwichtig."Der diesbezüglich beste Schüler und Selbstdenker aus Öterreich heißt Thomas Bubendorfer. Als spektakulärster Free-Climber der Welt hat er daraus seine Philosophie "Die Qualität des nächsten Schrittes" entwickelt, die eine Hilfe in Sieg und Niederlage ist. Bubendorfer ist neben dem Seelendoktor-Kabarettisten Bernhard Ludwig der wirkungsvollste Star für Managerseminare. Die beiden spielten in einigen Seminaren, die ich aus diverstesten Gründen begleiten konnte, in einer eigenen Weltliga. Ihre Wirkung macht sie, obgleich nicht billig, preiswert.
  
  Zehntes Gebot
  
  Du sollst kein zehntes Kapitel schreiben, wenn dir nicht danach ist. Was man erwartet, soll für dich wichtig, aber niemals allein entscheidend sein. Glück heißt letzten Endes Selbstbestimmung im Guten und Schlechten, so bleibt es auch verletzbar und wach für die Zukunft.
  
  LG TOM weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dmk90, 17.05.2011, 21:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht liebe grüße

  • 

    MasterT86, 03.05.2007, 10:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. Lg Tobias

  • 

    anonym, 24.04.2007, 21:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! Viele grüße, Karin

  • 

    Matze1195, 09.04.2007, 15:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **G.L.G.**, Matze

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Baden in Grillenburg!!!

  

  02.06.2006, 14:37 Uhr von
  coliloli
  

  5

  Bewertungen (7) / Kommentare (4)
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  Pro:

  kein Etrittspreis, immer eine willkomme Abkühlung

  Kontra:

  sehr wenige Parkplätze

  Empfehlung:

  Ja

  Hischen ihr schreibfreudigen Leser, heute möchte ich euch mal einen Bericht über meine Sommeraktivitäten schreiben. Okay, erstmal über eine Sommeraktivität die ich öfters mit Freunden unternommen habe.
  
  ..:: Um was geht es überhaupt?? ::..
  
  Wir hatten ja letztes Jahr, muss man mal so sagen einen sehr guten Sommer. Oder?? Und da ich und meine Verwanden kaum in der Woche Zeit hatten baden zu gehen, sind wir eigentlich jeden Sonntag baden gefahren.
  
  ..:: Wo sind wir nun zum baden hingefahren?? ::..
  
  Also wir wollten ja nicht viel für unser Badevergnügen bezahlen, also sagten wir uns, fahren wir nach Grillenburg. Wo liegt Grillenburg, fragen sich jetzt welche von euch. Also Grillenburg liegt im Tharandter Wald, zwischen Nauendorf (Kreis Freiberg) und Tharandt. Erreichbar und Verfehlbar ist Grillenburg auf keinen Fall denn man fährt direkt durch. In Grillenbrug angekommen, sucht man sich natürlich erstmal ein Parkplatz und da fängt es leider schon an, entweder man läuft 10 minuten und bezahlt oder man kennt verstegte Parklücken (so wie wir) und stellt sich dahin, leider muss man bei den versteckten Parkplätzen sehr schnell sein, denn sie sind sehr bekehrt (man muss ja nix bezahlen). Wenn man bezahlen muss, bezahlt man glaube ich für 2 Stunden 2 Euro. Genau kann ich es euch aber leider nicht sagen, da wir bis jetzt noch nie bezahlt haben und ich mich jetzt nur auf das hören und sagen stütze.
  
  ..:: Wie ist der Badesee?? ::..
  
  An sich ist der Badesee ganz okay, man brauch wie gesagt keinen Entritt bezahlen und man kann schon den ganzen Tag verbringen. Ein Nachteil ist man hat sehr selten ein schattische Plätzschen, da der See eigentlich fast auf einen freien Feld steht. Drum herum ist er schon mit Bäumen bepflanzt, aber wer kennt das nicht, wenn man sich nicht beeilt sind die guten Plätze immer gleich weg. Von der Größe her ist er ungefähr so groß wie fünf Fussballfelder nebeneinander und an der tiefsten Stelle ungefähr 5 tief. Das Wasser ist eigentlich ganz okay, also es nicht nicht gerade top sauber aber auch nicht total verdreckt, ich würde sagen es ist so, wie man es sich von einen natürlichen Badesee denkt. Die Liegewiesen sind auch sehr gut, denn man hat genügend Platz und man kann auch mal ein wenig Tennis oder so spielen. Nachteil ist wie schon geschrieben, das man sehr wenig schattische Plätze hat.
  Mit der Verpfelgung geht es auch, aber es ist meiner Meinung nach besser man bringt sich doch etwas mit. Denn erstens sind die Preise etwas teuer (sind noch im Rahmen) aber man muss manchmal schon eine Weile anstehen, da nur eine Imbissbude vorhanden ist, mehr leider nicht.
  Das Umfeld des Badesses ist gut, man findet im großen und ganzen eigentlich kaum ein Stück Müll, denn an fast jeder Ecke steht ein Mülleimer.
  Eine gute Attraktion ist in Grillenburg noch man kann wenn man will nach den baden noch ein wenig Gondeln gehen, aber das findet dann an einen anderen See (Teich) statt, der ungefähr auch so groß ist. Wie aber die Preise da sind, kann ich euch leider nicht sagen, da ich das letzte mal vor 5 Jahren da Gondeln war.
  
  ..:: Fazit ::..
  
  
  Für mich ist der Grillenburger Badesee nur zu empfehlen, man spart Geld, ist eigentlich sehr schnell da und er ist auch sehr gut zu finden. Ein Nachteil ist auch, dafür bekommt er auch nur vier Stenrne von mir, es ist nie ein Bademeister (Rettungsschwimmer) da, das heißt man ist auf sich gestellt. Ansonsten, wenn Ihr mal in Sachsen seit und in der Nähe von Grillenburg und es dann noch Sommer ist, dann empfehle ich euch, packt die Badesachen ein und fahrt dahin!!
  
  So meine Lieben das war es wieder von mir. Hoffe ihr hatte bisschen Spaß beim Lesen, wenn ja dann würde ich mich über nette Comments und Bewertungen freuen!!
  
  Lieben Gruß eure coliloli :o) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    panico, 07.12.2006, 21:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    topfmops, 02.06.2006, 15:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    'n bisschen weit weg.

  • 

    SuicideToday, 02.06.2006, 15:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh... lg Sui

  • 

    Woelfchen4, 02.06.2006, 14:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und viele Grüße vom Woelfchen (welches sich natürlich auch über einen Gegenbesuch freut ...)

• Liebe Leserinnen und Leser! Klein...

  

  25.03.2006, 09:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (142) / Kommentare (49)
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  Pro:

  Spannend und meiner bescheidenen Meinung nach tolle Schauspielleistung!

  Kontra:

  Gibt es einfach keines!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  Kleine Vorgeschichte
  
  Ende der Neunziger habe ich auf der Website von „Timelive“ die Serie Akte X in Form von insgesamt 25 Videos (5 Staffeln) auf denen die einzelnen Serien aufgenommen waren. Früher schon habe ich auf Pro Sieben diese Serien bereits verfolgt und war einfach begeistert. So kam es natürlich, dass ich mir diese Videos nicht entgehen lassen konnte. In etwa alle fünf Wochen kam eine Kassette mit jeweils vier bis fünf Serien zu mir nach Hause geliefert zu einem Preis von umgerechnet ungefähr 27 Euro. Genau weiß ich den Preis nicht mehr, da dies doch schon einige Jahre zurück liegt.
  
  Staffel 1 – Serie 1 – Pilotfilm – GEZEICHNET
  
  Die Serie beginnt im „Collum National Forest“ im Nordwesten von Oregon. An einem Morgen wird in diesem Wald ein junges Mädchen – lediglich mit einem Nachthemd bekleidet – tot aufgefunden. Sie weist weder irgendwelche Verletzungen auf noch deutet etwas auf Vergewaltigung hin. Nur eine seltsame Narbe, die einem „Vampirbiss“ ähnelt ist auf ihrem Körper – in der Hüftgegend – zu sehen.
  
  Szenenwechsel – FBI Zentrale Washington D.C. Agent Dana Scully, Dr. der Medizin, wird Agent Fox Mulder als Partnerin zugeteilt, jedoch soll sie eher seine Arbeit beobachten und dokumentieren. Mulder hat es sich zur Aufgabe gemacht die offenen Fälle der X Akten zu lösen. So beginnt eine außergewöhnliche Partnerschaft die gegensätzlicher nicht sein kann. Die beiden Charaktere sind verschieden wie Tag und Nacht. Scully – katholisch und gläubig – sucht die Antworten immer in der Wissenschaft, Mulder hingegen verkörpert meiner Meinung nach den Träumer, er ist derjenige der an Außerirdische Phänomene glaubt.
  
  Um sich dem eingangs erwähnten Fall zu widmen fliegen die beiden nach Oregon – es wird ihr erster Fall der X Akten den sie gemeinsam zu lösen versuchen.
  
  In dem eher verschlafenen Nest sind die seltsamen Todesfälle der Jugendlichen keine Neuheit, drei starben schon vorher auf unerklärliche Weise. Aus diesem Grund landete der Fall in den ungelösten, nicht erklärbaren Fällen der X Akten. Scully findet in einem Todesopfer das sie exhumieren ließen ein metallisches Implantat, aber trotz allem glaubt sie an eine wissenschaftliche Erklärung des Falles. „Spooky“ Mulder ist jedoch der Überzeugung das die Jugendlichen von Außerirdischen entführt und für Testzwecke verwendet wurden.
  
  Auf der Suche nach der Lösung stoßen die beiden auf widersprüchliche Geschehnisse und auch auf sehr seltsames Verhalten der hiesigen Einwohner. Während dieser Ermittlungen erfährt Dana zum ersten Mal vom ungeklärten Verschwinden Mulders Schwester Samantha, doch zu diesem Zeitpunkt erfährt man noch nicht woran Fox tatsächlich glaubt. Doch kleine Anhaltspunkte lässt er bereits durchblicken, aber er kann nicht weiter erzählen da die beiden zu einem neuen Todesfall gerufen werden – unerklärlich wie alle anderen Todesfälle zuvor.
  
  Mehr möchte ich euch von der Geschichte nicht erzählen da ihr euch diese Serien selbst ansehen solltet. Aber soviel verrate ich noch, der offensichtliche Mörder wird zwar gefunden, jedoch bleiben viele Fragen offen die man sich selbst in der Fantasie beantworten kann. Ist es nun wissenschaftlich erklärbar oder waren tatsächlich Außerirdische am Werk? Weder Mulder noch die zweifelnde Scully werden in ihren Annahmen zu 100% bestätigt, das Ende lässt aber eine außerirdische Entführung und paranormales vermuten – mysteriös, wie auch alle weiteren Folgen der Serie Akte X.
  
  Meine Meinung
  
  Wie schon erwähnt habe ich die ersten Serien bereits vor vielen Jahren im TV gesehen und sie haben mich von Anfang an begeistert. An das jeweils undurchsichtige Ende jeder Session musste ich ©Perserkatze mich zwar erst gewöhnen, aber ich bereue nicht mir diese Videos gekauft zu haben.
  
  Die unterschiedlichen Charakterzüge beider Agenten faszinieren mich immer wieder. Dana, die Skeptikerin und für übernatürliches nicht wirklich bereit, spielt ihre Rolle einwandfrei. Was mir besonders gefällt ist, dass hier nicht ein weibliches Wesen geschaffen wurde, blond, vollbusig und eher dümmlich, sondern eine ernstzunehmende Frau mit starkem Wesen, die auch manchmal anlehnungsbedürftig sein kann – sie wäre ja sonst keine richtige Frau. Mulder hingegen wirkt auf mich wie ein kleiner Junge der genau weiss was er will und woran er glaubt – wohlgemerkt was ER glaubt. Nämlich an Überirdisches, Paranormales. Ein Mann in den man sich ganz leicht verlieben könnte, warmherzig und ein klein wenig eigenartig.
  
  Die Serie selbst ist von Anfang an recht spannend und wenn man bedenkt dass es der erste Versuch von Chris Carter war eine Serie zu produzieren muss ich sagen, gelungene Sache. Aber ich bin der Meinung dass die weiteren Serien immer besser, undurchsichtiger und spannender wurden.
  
  Die Effekte wie Lichterscheinungen oder wirbelnder Wind, bei der nur zu ahnenden Ankunft von Außerirdischen, sind wirklich gut gelungen. Soundeffekte und Musik finde ich ebenfalls hervorragend. Die Ton- und Bildqualität ist ebenfalls absolut in Ordnung – so gesehen lässt diese Serie nichts zu wünschen übrig und ich sehe sie mir immer wieder gerne an. Ich kenne einige Leute die diese Serien lieben wie ich und die beiden Hauptdarsteller sind so zu einem unvergesslichen Bestandteil der Filmbranche geworden.
  
  Ein paar Daten zur Serie
  
  Hauptrollen:
  David Duchovny – als Special Agent Fox Mulder
  Gillian Anderson – als Special Agent Dana Katharine Scully
  
  Autor und Produzent: Chris Carter - Regie: Robert Mandel - FSK: Ab 16 Jahre - Filmlänge: etwa 45 Minuten.
  
  Genre: Mystery, Land: USA / Kanada, die gesamten Seasons wurden zwischen 1993 und 2002 erschaffen.
  
  Eine Erfolgsstory… Zitat auf www.kabeleins.de:
  
  Der Pilotfilm ("Gezeichnet") zu "Akte X" wurde am 10. September 1993 in den USA ausgestrahlt. Und obwohl anfangs kaum jemand an einen Erfolg glaubte, war die Fangemeinde nach drei Jahren so groß, dass die Serie nicht mehr Freitag Nachts, sondern in der Primetime am Sonntag Abend gesendet wurde. "Akte X" wurde mit durchschnittlich 18,3 Mio. Zuschauern pro Woche zu einer der erfolgreichsten Drama-Serien der USA.
  
  Der Mystery-Boom sprang auch auf Deutschland über: Bis zu 31,5 Prozent Marktanteil erreichte die Serie seit ihrem Sendestart im September 1994 auf Pro Sieben.
  
  Zu guter Letzt kann ich diese Serie uneingeschränkt empfehlen, viele werden sie kennen und lieben, manche werden sie hassen, aber ich bin wirklich davon begeistert. Wenn ihr die Möglichkeit habt solltet ihr euch die Serien entweder im TV ansehen oder kaufen - auf Amazon.de habe ich die Staffel in einem Box-Set (so wie ich sie auch habe) gesehen und auch auf DVD sind sie erhältlich – heute wesentlich günstiger als ich noch vor Jahren dafür zahlen musste. Aber es war sein Geld wert und ich bereue nichts!!!
  
  Nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag, lieben Gruß – eure ©Perserkatze
  
  Wien, am 25. März 2006
  
  PS.: Die ist mein erster Versuch eine recht schwierige Serie in einem Erfahrungsbericht zu kommentieren, sollte euch etwas fehlen stelle ich euch für Anregungen, Wünsche und Beschwerden gerne meinen Kommentarbereich und das Gästebuch zur Verfügung.
  
  PPS.: Ich poste auch bei Ciao unter ©Perserkatze1 und bei Dooyoo als ©AustroCat! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puppekaa, 10.05.2009, 17:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht - LG

  • 

    frankensteins, 05.02.2009, 20:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebste Abendgrüße aus dem abendlichen Taunus

  • 

    tk7722, 05.02.2009, 10:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    Puenktchen3844, 26.01.2009, 22:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

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• sind gute Gewohnheiten immer gut???

  

  30.11.2005, 15:05 Uhr von
  Töffel1
  

  5

  Bewertungen (58) / Kommentare (19)
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  Pro:

  man denkt über sich selbst nach!!

  Kontra:

  man muss über sich selbst nachdenken!!

  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich sollte ich ja jetzt arbeiten, aber irgendwie fehlt mir gerade die nötige Motivation dazu. Also was gibt es sinnvolleres als bei Yopi/Ciao zu stöbern? Mein Blick fiel auf diese Kategorie und veranlasst mich, sofort über mich selbst nachzudenken.
  Ihr dürft an meinen Erkenntnissen teilhaben. *g*
  
  Ja, es stellt sich die Frage: Sind gute Gewohnheiten wirklich immer gut? Und die schlechten echt immer schlecht? Na, schaun wir mal.
  
  Ich versuche erst mal meine schlechten Gewohnheiten in Worte zu fassen, und prompt frage ich mich, kann es wirklich sein, dass ich schlechte Eigenarten haben kann? Nein, schreit es ganz laut in mir, aber dann kommt doch eine ganz leise Stimme, die flüstert:
  
  1. Mädel, du rauchst!
  
  Puh, stimmt. Das ist wirklich schlecht! Es ist ungesund, teuer und trägt garantiert zur Bildung des Ozonlochs bei.
  
  2. Süsse, du bist ´ne Zicke!
  
  Ey, ich? Niemals! Doch ich bin eine Frau und Frauen sind nun einmal ab und an zickig. Mein Freund hat mir mal ein Lebkuchenherz geschenkt. Aufdruck: Du bist meine Traumfrau, du kleine Zicke! Tja, das sagt ja wohl alles.
  
  3. Du stellst echt hohe Anforderungen!
  
  Ja, das stimmt. Aber ist das nun eine gute oder eine schlechte Angewohnheit? Ich finde, jeder sollte immer versuchen sein Bestes zu geben. Und wenn das geschafft ist, sollte man sich selbst übertreffen. Ich stelle an mich selbst sehr hohe Anforderungen, in jeder Weise, und das mache ich (leider) bei anderen auch. Aber ich arbeite daran dieses hohe Maß etwas runterzuschrauben.
  
  4. Du bist sehr direkt in deiner Aussprache!
  
  Oh ja, hatte ich fast vergessen. Ich sage, was ich denke. Das kommt leider nicht immer gut an! Aber ich kann meine Meinung einfach nicht hinter dem Berg halten.
  
  5. Du bist frech und vorlaut!
  
  Ja, auch das ist richtig. Ich hab ´ne große Klappe, muss immer meinen Senf dazugeben.
  
  6. Du trinkst ziemlich viel!
  
  Ey, das stimmt so aber nicht!! Während der Arbeitszeit trinke ich nicht. Höchstens wenn wir ein Geburtstagsessen haben, oder Weihnachtsessen oder uns einfach so mal zusammensetzen. *g* . Ja, es gibt Zeiten, da trinke ich wirklich ganz gerne. Aber nicht so, dass ich völlig blau rumhänge, sondern lieber abends 1-3 Bier, oder am Wochenende nach dem Frühstückskaffee.
  
  7. Du bist ein Geizkragen!
  
  Nein. Stimmt nicht. Oder? Doch, ja. Aber nur mir selbst gegenüber. Da sag ich mir immer: ne, das brauchst du nicht, das ist zu teuer usw. Für andere kann ich viel Geld ausgeben.
  
  
  Jetzt reicht es mit schlechten Gewohnheiten, mehr will ich nicht hören, lesen, denken, haben!!
  
  Dann will ich mich mal auf meine guten Gewohnheiten konzentrieren.
  Als erstes stellt sich mir automatisch die Frage, was sind gute Gewohnheiten eigentlich?
  Vielleicht, dass ich meinen Kindern jeden Tag etwas koche? Ne, das ist Pflicht.
  Vielleicht, dass ich regelmäßig die Wäsche wasche? Nee, das ist auch Pflicht.
  
  Gute Gewohnheiten bedeuten doch eigentlich, dass das was man macht, aus Freude und Lust geschieht. Und das diese Eigenarten sich selbst und anderen gut tun. Oder?
  
  Und wieder flüstert diese Stimme:
  
  1. Mädel, du bist zu gut für diese Welt!
  
  Na logisch! Nein, im Ernst, ich habe kein Problem damit, jemandem (der es verdient) eine 2 der auch 3 Chance zu geben. Ich kann vergeben und verzeihen!
  
  2. Hey, du kannst zuhören!
  
  Ja, das stimmt. Das ist bei einem Gespräch auch das Wichtigste, oder? Nicht immer nur selbst reden wollen, sondern Interesse an den Gedanken und Gefühlen anderer zu haben.
  
  3. Und du bist fair!
  
  Ja, ich bemühe mich darum. Ungerechtigkeit finde ich ganz schlimm. Ich selbst möchte ja auch fair behandelt werden!
  
  4. Und ehrlich!
  
  Ja. Manchmal, aber nur manchmal greife auch ich zu einer kleinen Notlüge. Aber nur, wenn ich genau weiß, dass die absolute Wahrheit nur weh tun würde. Und lügen wir nicht eigentlich bei bestimmten Sachen alle? Man denke an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und die Zahnfee. Aber genau solche Dinge sind es, bei denen ich zu Notlügen greife.
  
  5. Du bist fleißig und zielbewusst!
  
  Ja, siehe "schlechte Gewohnheiten" Punkt 3!
  
  6. Und du verschenkst Freundlichkeit!
  
  Das mache ich sehr gerne! Denn ein Lächeln und ein Danke schön kosten keinen Cent, aber die Antwort kann mich reich machen!
  
  
  Ich höre nun mal lieber auf mit der Lobhudelei! Obwohl wenn man erst mal anfängt, sich über Gewohnheiten Gedanken zu machen, ist es recht schwer wieder aufzuhören. Versucht es selbst mal!!
  
  Ich hoffe auf viele Kommentare!
  
  LG Töffel1 (Yopi)
  Plumps66 (Ciao) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blackangel63, 16.05.2006, 12:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ..(* " "*)...(* " "*).. .( ='o'= ).( ='o'= ). - (,,)-(,,) - (,,)-(,,)-...LG Anja :-)

  • 

    Baby1, 14.03.2006, 15:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab festgestellt, wir haben vieles Gemeinsam LG Anita

  • 

    skorbut, 07.02.2006, 15:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    Torni_17, 26.01.2006, 16:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Freundlichkeit verschenken ist doch das beste, was man machen kann! GLG Peggy

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• Die Geschichte des Aramäischen Volkes von Bethnahrin (Mesopotamien)

  

  16.09.2005, 00:34 Uhr von
  Abgar
  

  5

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  jo super

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Geschichte des Assyrer-Suryoye Volkes von Bethnahrin
  Vorchristliche Geschichte
  
  Die Geschichte von Bethnahrin (Mesopotamien), begann mit kleinen Kulturen vieler verschiedener Gruppen, wurde aber durch die Errungenschaften der sumerischen und semitischen Volksgruppen zur Wiege und Geschichte der größten Zivilisationen der Welt gemacht. Die semitischen Gesellschaften haben bei der Weiterentwicklung der Kultur von Tall-Obed und Sumer eine große Rolle gespielt, so dass sie Akkad, Assur, Babylon, Aram und Chalda Zivilisationen schufen. Sie machten das Land Bethnahrin zu ihrer einheitlichen Heimat, zum Land der gemeinsamen Kultur und Sprachen und bildeten die Form eines Volkes. In diesem Sinn ergeben Geschichte und Kultur des Assyrer-Aramäer-Chaldäer-Suryoye Volkes eine Zugehörigkeit von Fleisch und Blut. Von der Arabischen Halbinsel bis zur Mittelmeerküste Palästinas und Libanons, von den Hängen der Amanos Gebirge bis Mesopotamien, hat die Geschichte dieses Volkes in verschiedenen Zeitepochen, mit unterschiedlichen Namen viele Städte, Fürstentümer, Staaten und Imperien errichtet und schließlich mit hoher Besonderheit ihr Dasein auf der Bühne der Weltgeschichte dargestellt. Deshalb sollte diese Geschichte mit entsprechendem Verständnis und einer Objektivität behandelt werden.
  
  Bei den bisher gemachten Erforschungen kommen natürlich die archäologischen Ausgrabungen und Entdeckungen erstrangig in Betracht. Dieser bisherigen und vor allem den definierten archäologischen Entdeckungen zur Folge können wir also sagen, dass die Menschen ungefähr 12.000 Jahre v. Chr. zum ersten Mal in Bethnahrin (Mesopotamien) sesshaft wurden. Somit gilt die geschichtliche Zeit anfänglicher Zivilisationen als beleuchtet worden zu sein.
  Die entdeckten Spuren hinsichtlich der ersten Dörfer der Menschheit, weisen auf das 11. Jahrtausend v. Chr. hin. Diese Spuren wurden an der Küste von Euphrat in der Gegend Abu Huraira sichergestellt und gelten als die ältesten Beweise eines Dorflebens jener Zeit.
  
  Jedoch die älteste Kultur in Mesopotamien geht auf das 10. Jahrtausend v. Chr. zurück, gehört somit der Mittleren Steinzeit an und wird Zarzian Kultur genannt. Später wurden noch einige Kulturen in Mesopotamien entwickelt. Zum Beispiel die sogenannte Hassuna Kultur wurde 6500 Jahre v. Chr. entwickelt und die Samara Kultur 900 Jahre danach. Die darauffolgende Tell-Halaf Kultur der Jahre 5500 v. Chr., wurde im Süden Mesopotamiens errichtet. Dieser Kultur werden auch sehr viel Errungenschaften zu geschrieben, wie z. B. Landwirtschaft, Baukunst, Kanalisation, Bewässerungsanlagen und viele andere Entwicklungen mehr, die schließlich der nachfolgenden sumerischen Zivilisation als eine unersetzlich wichtige Grundlage dienten. Deshalb kann man es so verstehen, dass alle diese ersten und der Reihe nach entstandenen Kulturen einander gedient haben weiterlesen schließen

• Alles Gewohnheitssache?!?

  

  17.05.2005, 11:57 Uhr von
  danysahne123
  

  5

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  mal was ganz anderes

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ihr kennt sicherlich Darkhound und seine Leidenschaft für Fragebögen. Ich habe bei ihm diesen Fragebogen gefunden und will mich nun auch einmal daran versuchen.
  
  1.) ***Nenne bitte Deinen Vornamen***
  
  Immer noch Daniela. Eigentlich ein seltener Name. Hier bei Ciao aber zahlreich vertreten.
  
  2.) ***Würdest Du sagen, dass es ein gewöhnlicher Name ist?***
  
  Na ja, ungewöhnlich ist er nicht, aber eben selten. Die Aussprache variiert sehr, das macht ihn schon wieder besonders.
  
  3.) ***Nenne ein Wort, welches als Synonym für "gewöhnlich" stehen könnte. (--> Beschreibe bitte "gewöhnlich")***
  
  Gewöhnlich ist eigentlich alles, was man kaufen kann. Nur die Natur selbst bringt ungewöhnliches hervor.
  
  4.) ***Wer bestimmt eigentlich unsere Gewohnheiten?***
  
  Eigentlich sollte jeder seine Gewohnheiten selbst bestimmen. Leider lassen wir uns doch trotzdem viel zu sehr von anderen beeinflussen und verfolgen Trends. Ich meine aber, das das eine Frage des Alters ist, denn mit zunehmendem Alter hat man auch mehr Selbstvertrauen und Lebenserfahrung.
  
  5.) ***Was machst Du morgens als erstes gewöhnlich nach dem Aufstehen?***
  
  Zuerst mal die Augen auf! Ich versuche es zumindest. Dann schnell ab aufs Klo und die Zähne putzen. Dann kann ich mich schon halbwegs ertragen....
  
  6.) ***Zu Frage 5.: Hat das einen speziellen Grund? Wenn ja, welchen?***
  
  Ich bin schon immer ein Morgenmuffel gewesen. Ich muss langsam wach werden können und erst mal ein wenig allein sein können. Und wenns auf dem Klo ist....
  
  7.) ***Woran konntest/könntest Du Dich sehr leicht gewöhnen?***
  
  An das Leben auf dem Land. Ich könnte mir nichts anderes für mich und meine Familie vorstellen..
  
  8.) ***Und was fällt Dir/würde Dir als Gewohnheit eher schwer fallen?***
  
  Rauchen und Kannenweise Kaffee trinken. Und zwanghafte Small Talks mit Leuten, die ich eigentlich nicht ausstehen kann
  
  9.) ***Welche gewohnte Umgebung ist Dir die liebste, welche die schrecklichste?***
  
  Meine liebste Umgebung ist mein Zu Hause. Das befindet sich in Küstrin-Kietz. Direkt an der polnischen Grenze.
  
  Meine schrecklichste Umgebungen sind wohl Behörden mit ihren Korinthenkackern...
  
  10.) ***Würdest Du sagen, dass Du Dich an alles gewöhnen könntest - egal was es ist?***
  
  Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, aber ich habe auch meine Grenzen. So kann ich mich überhaupt nicht an Hartz IV und die daraus resultierende zunehmende Armut gewöhnen
  
  11.) ***Gibt es Dinge, für die Du aus Gewohnheit weniger Zeit als andere Leute brauchst?***
  
  Ich brauche nur 15 Minuten, um alle Tiere auf unserem Hof zu füttern. Ich bin mir sicher, dass andere dafür mindestens eine ganze Stunde brauchen, denn die vier Hunde, drei Katzen, zwei Ponys, 20 Enten, 10 Hühner und die unzähligen Kaninchen haben alle ihre Bedürfnisse.
  
  12.) ***Gibt es etwas, was Du wirklich regelmäßig schon seit Jahren tagein/tagaus tust?***
  
  Ich schlafe, esse, laufe schon seit 33 Jahren, na gut laufen noch nicht ganz so lange J...
  
  13.) ***Es gibt sicher ganz gewöhnliche Menschen ("Normalos"). Gibt es denn auch ungewöhnliche Personen?***
  
  Zu den ungewöhnlichen Personen würde ich alle zählen, die dem Herdentrieb wiederstehen und ihren eigenen Weg gehen.
  
  14.) ***Ist die Gewohnheit vielleicht nur Angst vor dem Unbekannten? Oder Bequemlichkeit, weil es schon immer so gewesen ist (Routine)?***
  
  vielleicht beides, kann mich nicht so recht festlegen...
  
  15.) ***"Ich könnte mich evtl. daran gewöhnen!" Kompliment, Ablehnung oder sinnlose Floskel?***
  
  Eigentlich keines von den dreien. Ich würde meinen, es bedeutet eher Akzeptanz.
  
  16.) ***Benutzt Du den Spruch "Es schmeckt…gewöhnungsbedürftig", wenn Du als Gast irgendwo zum Essen eingeladen bist und es Dir nicht gut schmeckt?***
  
  Habe ich noch nie gemacht, werde ich auch nicht tun. Lieber tue ich so als würde es schmecken, aber ich hätte keinen großen Hunger. Ich weiß, das ist feige, aber dafür nicht unfreundlich.
  
  17.) ***Nenne bitte ein paar ungewöhnliche Dinge!***
  
  Ungewöhnlich finde ich, wenn mein PC ein Eigenleben entwickelt und mir nicht mehr gehorcht. Ungewöhnlich ist aber auch, wenn eine Katze drei mal im Jahr Junge bekommt. Noch ungewöhnlicher ist aber das Menschen anderen Menschen mutwillig weh tun!
  
  18.) ***Ist "außergewöhnlich" dasselbe wie "ungewöhnlich"? Worin liegt der Unterschied?***
  
  Für mich bedeutet beides das selbe.
  
  19.) ***Hättest Du lieber einen gewöhnlichen Job (z.B. Arbeiter/Angestellter) oder einen eher ungewöhnlichen, wie z.B. Pop- oder Filmstar? Warum?***
  
  Als Kind wollte ich wie so viele andere Mädchen auch Schauspielerin werden. Ich habe zwar auch mal an einer Schauspielschule vorgesprochen, habe dann aber schnell eingesehen, dass das doch nicht so traumhaft ist. Ich würde gern mein Hobby zum Beruf machen und mit Hunden arbeiten. Einen ersten Schritt gehe ich, indem ich mit meinen Max bei der DAK zu einem Rettungshund ausbilden lasse.
  .
  
  20.) ***Thema Luxus. Glaubst Du, dass man sich rasch daran gewöhnt und schlecht wieder zum alten Lebensstandart zurückkehren kann? Oder kann man sich leicht wieder "umpolen"?***
  
  Ich denke, dass man sich doch recht schnell an Luxus gewöhnen kann. Wer aber vorher glücklich war, kann sich auch wieder schnell „umpolen“.
  
  Bonusfrage…
  21.) ***Fandest Du diesen Bogen gewöhnlich oder ungewöhnlich? *g* ***
  
  Ich finde ihn schon sehr außergewöhnlich oder auch ungewöhnlich.
  
  Bisherige Teilnehmer:
  -----------------------------
  1. Darkhound
  2. Schiller1971
  3. Fossibaer2002
  4. viva_maria
  5. Cybermike1202
  6. DagSonja
  7. mg1970
  8. Porcupine
  9. Pop-Princes
  10. topfmops
  11. negendank
  12. Skywalkeratwork
  13. TheBabz
  14. kati1984
  15. SabineLuz
  16. Hexe1962
  17. JackL0ND0N1800
  18. infoload
  19. OnkelBodo
  
  Ihr könnt Euch sehr gern an diesem Fragebogen beteiligen. Setzt Euren Namen dann doch bitte mit auf die Teilnehmerliste. weiterlesen schließen

• ~~ Grillpartys ~~

  

  09.05.2005, 23:14 Uhr von
  Vienna1982
  

  5

  Bewertungen (15) / Kommentar (1)
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  Pro:

  viel Spaß

  Kontra:

  Mücken

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch was über Grillpartys erzählen.
  
  Ja, wo fange ich am Besten an?
  
  Grillpartys sind ja eigentlich eine schöne Sache, wenn da nicht das Wetter wäre, dass einem oft einen Strich durch die Rechnung macht. Tagelang ist das wunderschönste Wetter und wenn man dann am geplanten Tag aufsteht, regnet es in Strömen oder ist kalt.
  Meistens klärt es sich dann doch wieder auf, bis die ersten Gäste eintreffen, sodass es doch noch ein recht schöner Abend wird.
  
  Dann gibt es da aber ein weiteres Problem: Die Gäste. Erst mal einen Termin finden, an dem so gut wie alle Zeit haben und wenn man sich dann einigen konnte, sagt dann doch noch eine Stunde bevor es los gehen soll, der ein oder andere doch noch ab.
  
  Dann wäre da das Essen: Stets hat man Angst nicht genug gekauft zu haben und im Endeffekt bleibt man auf dem ganzen Essen sitzen und könnte damit noch 3 weitere Grillpartys machen.
  Aber erst mal, was braucht man so alles zum Grillen?
  Natürlich dürfen Fleisch und Würstchen nicht fehlen. Folienkartoffeln sind auch immer ganz beliebt und natürlich Brot, Brötchen, Baguette etc.
  Salate dürfen auch nicht fehlen. Nur um mal ein paar wenige aufzuzählen: gemischter Salat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, Tomatensalat...
  
  An Soßen sind auch immer gern gesehen: Tzatziki, Schaschliksoße, Chilisoße, Knoblauchsoße, Ketchup, Curryketchup, Salsa.
  Ja, und wo ich schon mal bei Salsa angekommen bin, muss natürlich auch Knabberzeug, wie Nachos, Chips, Flips und Gummibärchen (sind zwar jetzt kein Knabberzeug, aber passte grad in die Aufzählung) sein.
  
  An Getränken hat man halt so das Übliche da, Selters, Fanta, Cola, Sprite. Alkohol ist meistens in Form von Bier und Bowle da. Sonderwünsch bringt bitte jeder selber mit.
  
  Immer gern gesehen ist dann auch noch Autan oder anderes Anti-Mücken-Spray, wenn man nicht als Streuselkuchen enden möchte.
  
  Und das Allerschlimmste folgt dann natürlich, wenn die Gäste sich wieder verabschiedet haben - das Chaos wieder zu beseitigen...
  
  Mein Fazit also: Gartenpartys sind immer wieder gern gesehen und machen auch wahnsinnig Spaß, wenn man nicht gerade der Gastgeber ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    EvolutionEight, 09.05.2005, 23:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein klasse bericht! mfg