Über Themen mit H Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Hexenbürgermeisterhaus in lemgo
4Pro:
Höchste Sittlichkeit!
Kontra:
Leider Veraltet!
Empfehlung:
Nein
Wir wollten mit der Klasse einen Ausflug ins Hexenbürgermeisterhaus machen!
Wir trafen uns am Bahnhof, und fuhren mit der 790 nach Lemgo.
Die fahrt dauert zirka 25 Minuten.
Endlich angekommen mussten wir zirka 5 Minuten zum Hexenmeisterhaus gehen.
Leider war das Hexenbürgermeisterhaus wegen umbauungs- arbeiten geschlossen.
Endlich angekommen wurden wir schon von unserer Tour Führerin begrüßt!
Das Rauchen ist wären der gesamten fürung geschlossen.
Sie begrüßte uns und erzählte uns erst einmal was über die Stadt Lemgo!
Nachdem gingen wir ins Nachbar Haus, das dazu benutzt wird um die Ausstellung zu beherbergen.
Wir haben uns dann dort um einen Glastisch versammelt, es war ein Modell der Stadt Lemgo.
Sie hat uns gezeigt wo genau, der alte und der neue Stadtkern liegt!
In diesen Raum waren auch insgesamt 2 Folter Geräte, einen Stuhl, mit Spitzen Zacken und eine Aufhängleiter!
Nachdem sie uns das erklärt hatte ging sie an eine Tafel, dort standen viele Namen und das genaue Datum von Personen die Gefoltert wurden.
Sie hat uns zu jeder Person eine kleine Geschichte erzählt.
Danach sind wir weiter gegangen, zu einer Vitrine.
In der Vitrine standen Postkarten, und alte Bilder von Folterungen, ebenso eine Fußfessel und eine Mundknebel.
Nachdem dies alles war hat sie uns genau die Hexenprozesse erklärt, wie gefoltert wurde, wieso die Personen fast nie eine Change hatten.
Danach mussten wir weitergehen wir verließen das Gebäude, nach dem verlassen des Gebäudes sah ich an dem Haus eine Urkunde der NRW Landes-Regierung Unterschrieben von Bundespräsident „Johannes Rau“.
Wir gingen dann auf einen Wall, die Leiterin erklärte uns den Zweck des Walls, bis wir auf die Alte Stadtmauer gegangen sind.
Obwohl mir das nicht viel sagte...
Danach gingen wir in eine Evangelische Kirche, sie sagte das in dieser Kirche ein Pastor war, der sich gegen die Folterungen von Menschen aussprach und sich damit der Hexerei schuldig machte!
Wir gingen weiter, zu einem Großen Quarz Stein, die eine Frau mal für alle Unschuldigen die der Hexerei beschuldigt worden waren, gemacht hatte!
Das war es, leider konnte ich nicht von der Normalen Führung berichten da das Hauptgebäude renoviert wird!
Deswegen mussten wir diese Führung machen!
Die Führung war im Positiven sehr gut, man hat viel über Hexenerfahren!
Anschrift (und Voranmeldung) :
Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus
Breite Str. 19, 32657 Lemgo
Museumswart
Tel: 0 52 61 / 21 32 76
Museumsleitung
Tel: 0 52 61 / 21 34 63
E-Mail: hexenbuergermeisterhaus@t-online.de
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-23 14:43:58 mit dem Titel Der Hippokratische Eid
1. Wer war Hippokrates?
Hippokrates von Kos lebte von 460 bis 377 v. Chr., er war ein Anerkannter Mediziner.
Vermutlich war er aber nicht der Verfasser dieses Eids, sondern nur der Namensgeber.
Im Eid werden aber alle Ethischen Grundsätze die von Hippokrates festgelegt wurden, wiedergegeben!
2. Ist der Eid heute noch aktuell?
Nein im Eid gibt es viele Überholte regeln, um dies zu verstehen sollte man sich Ersteinmal mit dem Eid direkt beschäftigen:
Der Hippokratische Eid:
Ich schwöre bei Apollon dem Arzt und bei Asklepios, Hygieia und Panakeia sowie unter Anrufung aller Götter und Göttinnen als Zeugen, dass ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil diesen Eid und diesen Vertrag erfüllen werde:
Denjenigen, der mich diese Kunst gelehrt hat, werde ich meinen Eltern gleichstellen und das Leben mit ihm teilen; falls es nötig ist, werde ich ihn mitversorgen. Seine männlichen Nachkommen werde ich wie meine Brüder achten und sie ohne Honorar und ohne Vertrag diese Kunst lehren, wenn sie sie erlernen wollen. Mit Unterricht, Vorlesungen und allen übrigen Aspekten der Ausbildung werde ich meine eigenen Söhne, die Söhne meines Lehrers und diejenigen Schüler versorgen, die nach ärztlichem Brauch den Vertrag unterschrieben und den Eid abgelegt haben, aber sonst niemanden.
Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen.
Ich werde niemandem, nicht einmal auf ausdrückliches Verlangen, ein tödliches Medikament geben, und ich werde auch keinen entsprechenden Rat erteilen; ebenso werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel aushändigen.
Lauter und gewissenhaft werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
Auf keinen Fall werde ich Blasensteinkranke operieren, sondern ich werde hier den Handwerkschirurgen Platz machen, die darin erfahren sind.
In wieviele Häuser ich auch kommen werde, zum Nutzen der Kranken will ich eintreten und mich von jedem vorsätzlichen Unrecht und jeder anderen Sittenlosigkeit fernhalten, auch von sexuellen Handlungen mit Frauen und Männern,
sowohl Freien als auch Sklaven.
Über alles, was ich während oder außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen sehe oder höre und das man nicht nach draußen tragen darf, werde ich schweigen und es geheimhalten.
Wenn ich diesen meinen Eid erfülle und ihn nicht antaste, so möge ich mein Leben und meine Kunst genießen, gerühmt bei allen Menschen für alle Zeiten; wenn ich ihn aber übertrete und meineidig werde, dann soll das Gegenteil davon geschehen.
Es sind folgende Veraltende Zeilen Drinne:
„Denjenigen, der mich diese Kunst gelehrt hat, werde ich meinen Eltern gleichstellen und das Leben mit ihm teilen; falls es nötig ist, werde ich ihn mitversorgen“
Ich Waage zu bezweifeln das Hunderte von Professoren bereit sind, dies zu genehmigen...
„Auf keinen Fall werde ich Blasensteinkranke operieren, sondern ich werde hier den Handwerkschirurgen Platz machen, die darin erfahren sind“
Es ist eine Veraltete Krankheit und sowieso ein Heutiger Arzt und ein Handwerkschirurgen sind heutzutage das selbe!
Die Restlichen Zeilen wie die Sittlichkeit findet man auch im Aktuelleren Ärztlichen Gelöbnis wieder!
Hippokrates hat seine Schüler unter einen Baum gelehrt mit der Medizin umzugehen, dieser Baum steht immer noch auf der Griechischen Insel Kos.
Der Baum ist zirka 2000 Jahre alt, und wird von etlichen Träger gehalten weiterlesen schließen -
Heilpflanze mit "R"
12.01.2003, 14:18 Uhr von
katze2103
Hey ich reite gerne genau wie meine Tochter die bereits bei Yopi tätig ist . Natürlich habe ich ...Pro:
fast überall zu finden gute , schnelle Heilung
Kontra:
Nicht in Afrika erhältlich
Empfehlung:
Nein
Wussten Sie das Rohrkolben eine Heilpflanze ist ?
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Allegemeine Informationen zum Rohrkolben :
Der lateinische Name ist Typha .
Er gehört zur GaTTUNG DER Rohrkolbengewächse .
Wie auch der breitblättrige Rohrkolben , Lieschkolben und Wasserkolben und es gibt noch viele andere . Der Rohrkolben hat 8- 10 Zolle lange Blätter und 1 Zolle dicke Ähren ( KOlben ) .
Vorkommen :
Man findet ihn in Teichen , Sümpfen und Wassergräben vor .Der Rohrkolben kann auch in südlichen Gegenden vorkommen .
Nutzen :
Die Wurzel ist reihc an Stärkemehl und etwas zusammenstehend . Er wird im östlichen Asien gegen
Ruhren , Schleimflüsse , bei Mundgeschwüren , dann als blutreinigend und harntreibend verordnet , auch in Europa , in mancher Gegend häufig vom Landvolk ala Arzneimittel verwendet . Die Wollhaare ander FRucht werden bei excortierten Frostbeulen , sowie der Rollen oft statt des Bärlappsamens angewendet . Auch in der Apotheke findet sich zuweilen dieser Blütenstaub anstatt des Bärlappsamens . Gleiche Eigenschaften besitzt der schmalblättrige Rohrkolben , der lateinische Name für ihn ist Typha angustifola .
Wirkung :
Ich habe den Rohrkolben selber angewendet , als ich
Beschwerden an den Nieren hatte . Das war wie ein Wunder nach einem tag musste ich zwar ziemlich oft auf Clo rennen , aber meine Nierenschmerzen waren weg !!!!!!!!!!!
Eigende Meinung zur Heilpflanzenanwendung :
Meine eigende Meinung ist : die Apotheken könnten ruhig Heilpflanzen verkaufen , als und immer mit chemischen Mitteln voll zu stopfen !
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Tschau eure katze weiterlesen schließen -
Kurzer Bericht über Handyschalen für Nokia 3210.
11.01.2003, 02:52 Uhr von
liskailonka
Meine Berichte findet man auf vielen Plattformen unter vielen Namen.Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Eigentlich habe ich vor 1 Jahr, mein Nokia 3210 nur wegen den tollen Schalen gekauft. Aber ich war von Anfang an entäuscht über die hippen Dinger.
Erstens der Preis: von gut 8 Euro bis 25 Euro zahlt man schon einiges für so ein bisschen Plastik.
Zweitens die Handhabung: es steht nirgendwo dabei, das gleich die Tastaturmatte getauscht wird und deshalb, bekam ich ein riesen Schreck nachdem ich die Verkleidung endlich runter hatte beim ersten Mal. Das runterkriegen ist auch eine Sache für sich. Wegen meiner Arbeit brauche ich ganz kurze Fingernägel und kriege deshalb die Schalen kaum runter. Nach etwa 30 Minuten hatte ich die Teile dann runter.
Drittens die Qualität: für meine goldfarbene Schalen, habe ich bei Photo Porst 19,95 bezahlt (reduziert von 26!). Nach alle Mühe die ich mir gegeben habe, um die Dinger auf mein Nokia drauf zu kriegen, kann ich mir Morgen wieder die alten draufmachen. Die "Goldenen", sind nähmlich schon kaputt. Es läuft ein Riss Quer durch die Tastatur und das ist nicht sonderlich schön, da jetzt eine Ecke der Schale hochsteht.
Eigentlich finde ich das solche Objekte in dieser Preisklasse etwas länger als 3Wochen aushalten sollten.
Mittlerweile habe ich dann schon einige Handyschalen für mein Nokia durchprobiert und kann nur zu einem Entschluß kommen; alle Schalen überleben einen Mehrfachwechsel nicht und haben sher schnell Risse und abgebrochene Kanten. Die optische Verschönerung der Handys wird so auf Dauer ein sehr teures Hobby.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-11 01:52:27 mit dem Titel °*° HEUTE °*°
Heute war wieder einer dieser Tage. Wieder mal so ein Tag, wo ich nur ein Ziel vor Augen habe. So ein Tag wo ich nur an einem Ort weilen möchte - alleine mit meinen Gedanken. Mit niemand reden - niemand sehen. Alleine mit meinem Vater sein möchte. Da halten mich auch kein Schnee und kein Eis; ich muß einfach hin.
Heutnacht bin ich aufgewacht; es war gegen vier Uhr früh und ich wußte direkt, daß es heute wieder einer dieser Tage ist. Innerlich aufgewühlt, aufgeregt, aber auch traurig, sauer wegen dem Wetter und trotzdem unaufhaltsam. Ich habe noch bis sieben im Bett gelegen und nachgedacht und dann bin ich aufgestanden. Duschen, anziehen, Butterbrote und eine Wärmeflasche mit Kaffee fertig machen. Noch eine letzte Zigarette im Stehen und dann weg.
Den Roller von seiner Schutzhülle befreit und alles geprüft. Ein letzter Blick auf das Haus, noch ein letztes Mal gescheckt ob ich meine Papiere dabei habe. Motor starten - weg. Von Alsdorf (Aachen) nach Maastricht und das bei -10° und einige Zentimeter Schnee; ich muß bekloppt sein. Aber heute ist wieder so ein Tag - ich muß, ich muß.
Da ist die Grenze. Soll ich zurück? Noch gut anderthalb Stunden bis Maastricht - mit Pech sogar zwei. Nein. Ich fahre weiter. Heute ist wieder so ein Tag. Ich muß. Heule nicht wegen der Kälte, heule nicht wegen dem Wind. Ich muß. Ich will nicht. Ich sollte lieber zur Arbeit gehen. Noch ist Zeit.
Ich kehre nicht um - fahre weiter. Sehe die beschneiten Hügel, sehe die zugefrorenen Teiche. Registriere nichts. Ich sehe die Bauernhöfe - keine Kühe draußen. Ich sehe den Soldatenfriedhof - gespenstisch leer wie immer. Ich registriere nichts. Der Bus fährt an mir vorbei. Da hätte ich drin sitzen können - warm. Ich ziehe mir den Kragen noch höher. In der Ferne sehe ich die Stadt. Ich halte an. Was soll ich da? Ich muß hin. Heute ist so ein Tag. Ich muß.
Am Ziel. Endlich? Ja, endlich bin ich da. Ich bin bei Papa. Endlich wieder. Endlich wieder mit ihm reden. Endlich wieder in seiner Nähe sein. Ich entferne Schnee, Blätter und Kieselsteinchen. Rede mit ihm. Lasse meine Gedanken freien Lauf. Freue mich. Weine gleichzeitig. Setze mich an seinem Fußende - die Arme um meine Knie geschlungen. Fühle mich geborgen. Fühle mich sicher. Fühle mich allein. Fühle mich nicht allein. Heute ist wieder so ein Tag.
Lange sitze ich da. Rede mir die Sorgen von der Seele. Lache und weine zugleich. Teile meinen Kummer mit Papa. Schäme mich meiner Tränen nicht. Fühle mich besser. Fühle mich gut. Finde hier Trost. Finde hier meinen Frieden. Den habe ich gebraucht. Heute war so ein Tag.
I. M. Liska.
Wo ich heute war?
Ich war bei meinem Vater:
W. G. Liska 12.06.1927 - 06.04.1990. weiterlesen schließen -
Höhere Staatsdiener müssen mit gutem Opfer-Beispiel vorangehen
Pro:
steht im Bericht
Kontra:
es kostet seinen Preis
Empfehlung:
Nein
Die kritischen, alarmierenden und durchaus ernsthaft moderierten Politsendungen zum Thema „Finanzierung des Sozialstaats“ werden im Unterschied zu „Wetten dass .‚?“ und ähnlichen Sendungen nur von einer Minderheit der betroffenen Bürger gesehen, entsprechende seriöse Analysen in der Tages-Presse noch weniger gelesen. Umso wichtiger ist es, dass die Verantwortlichen aller Parteien sich bemühen, den gemeinen „Wähler draußen im Land“ aus ihrem Elfenbein-Turm heraus mit der Botschaft zu erreichen, dass alle Generationen den Gürtel enger schnallen müssen, manche nur um ein Loch, manche jedoch um zwei oder gar drei Löcher.
Dazu gehören die Politiker selbst, die beim Ausscheiden aus der aktiven Politik mit gutem Beispiel vorangehen und auf maßlos überzogene Übergangsbezüge und Abfindungen verzichten könnten. Und nicht zuletzt könnte das Ruhegehalt zumindest höherer Beamter (ich selbst gehöre dazu!) über einige Jahre
gestreckt, um das 13. Monatsgehalt gekürzt werden. Wir Alten haben ganz einfach ausgesorgt! Sicherlich ziehe ich mir mit diesem Vorschlag den empörten Protest der meisten höheren Beamten zu. Jedoch muss eine Haltung des „Sich-Bescheidens“ von den Besserverdienenden ausgehen. Den Politikern aller Parteien wünsche ich den Mut, ohne schäbiges Schielen auf Wahlergebnisse Opfer einzufordern, die Wahrheit zu sagen. Ansonsten wird das Erwachen nicht nur unsanft (das ist es schon!), sondern böse.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-01 13:56:31 mit dem Titel Höhlengereifter - Genuß für entspannte Stunden
Ruhe und eine besinnliche Stimmung, das ist es eigentlich, was die Advents- und Weihnachtszeit ausmacht. Nicht selten passiert es aber, dass sich genau das Gegenteil einstellt, Hektik und Stress.
Schön, wenn dann zu Hause mit einer Überraschung auf euch gewartet wird: Ein gemütlicher Abend zu zweit. Das verschönert die Adventszeit und sorgt für Ausgeglichenheit. Viel gehört gar nicht dazu, dem liebsten Menschen eine Freude zu bereiten!
Ein guter Wein, vielleicht ein Bordeaux aus St. Estephe, und die Höhlengereiften Käsespezialitäten Emmentaler und Le Gruyöre von Emmi wären genau das Richtige. Diese ausgewählten Käse werden in Schweizer Dorfkäsereien aus Rohmilch hergestellt und reifen fast ein Jahr in einer Sandsteinhöhle in der Nähe von Luzern.
Über 1000 Meter erstreckt sich diese Höhle. Die natürliche Speicherkraft des Gesteins sorgt für die ganzjährig konstante Temperatur von 12,5 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit von 94 Prozent. Das optimale Klima für die Käsereifung. Die Laibe profitieren von den Mineralstoffen der Luft, die Reifung von außen nach innen wird unterstützt.
Dies ist dann an der Käserinde sehr deutlich sichtbar, sie verfärbt sich mit der Zeit: die Emmentaler Käse werden schwarz-braun, die Rinde des Le Gruyöre wird dunkelbraun rustikal. Beide haben die Aufschrift „Emmi — Die Höhlengereiften“, daran erkennt man sie schnell zu hause in der heimischen Käsebedienungstheke.
Wein und Käse sollten vor dem Verzehr zur Aromaentfaltung chambriert werden, d.h. gut eine halbe Stunde vor dem Genuss den Käse aus dem Kühlschrank nehmen und die Wein öffnen. Wer etwas mehr Zeit investieren möchte, kann auch Blätterteig Käse Kissen mit den Höhlengereiften kreieren. Blätterteigscheiben in zehn Stücke teilen und backen, waagerecht aufschneiden und mit Käsewürfeln belegen.
Auch dazu mundet der edle Bordeaux. weiterlesen schließen -
Bei Hela fehlt ständig was
Pro:
siehe im Text
Kontra:
die Sendungen sind zu lang
Empfehlung:
Nein
Wenn ich zu Hela fahre, bekomme ich meistens die Krise! So auch gestern morgen. Vor Wochen wollte ich eine getönte Wandfarbe kaufen, aber leider war die von mir ausgesuchte Farbe nicht vorrätig. Man sagte´mir, sie wäre bestellt, und käme in einer Woche. Nun, als ich nach einer Woche wieder dort war, hieß es immer noch, sie sei bestellt. Und heute morgen? Ihr könnt es euch vielleicht denken. So langsam reichts mir und ich komme mir leicht veräppelt vor.
Mag ja sein, daß die Firma (Home line) mit ihren Lieferungen nicht mehr nachkommt, aber ich persönlich habe das Gefühl, daß es an der fehlenden Motivation der Hela Mitarbeiter liegt. Wenn man mal Hilfe braucht, ist gerade der, für die Abteilung zuständige nicht auffindbar. Auch das mehrmalige Anrufen einer Kassiererin auf sein Handy, brachte keinen Erfolg. Man wartet ewig, bis sich derjenige dann letztendlich mal herbemüht. Das kann einen, wenn man nur mal 2 m Band aus der Bastelabteilung braucht, ganz schön ärgern.
Eigentlich finde ich das Angebot der Hela Baumärkte ganz gut, allerdings sind manchmal die Preise etwas überteuert, zum Beispiel gerade bei Farben und Lacken.
Und dann die Kassiererinnen! Morgens sitzen die noch total verschlafen an der Kasse, kriegen den Mund nicht auf und sind auch sonst nicht die freundlichsten. Zudem kommt, daß man sich die Füße in den Bauch stellt, weil nur eine Kasse geöffnet ist, und sich dort eine regelrechte Menschenschlange bildet. Aber auch davon lassen sich die Kassiererinnen nicht aus der Ruhe bringen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:15:18 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:21:57 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
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Sorry,
Beitrag wurde aus Versehen zweimal gepostet, diesen hier nicht bewerten!!!!!!!!!!
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Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:19:40 mit dem Titel Hotzenplotz - ein liebenswerter Räuber wird 40
Kasperl, Seppl und Wachtmeister Dimpflmoser sind die Begleiter von
Räuber Hotzenplotz. Seit Generationen haben Kinder die spannenden
Abenteuer verfolgt. Bis heute ist der Hotzenplotz weltweit ein Renner.
Für einen wilden Räuber hat er sich gut gehalten: Am 1. August feierte Räuber Hotzenplotz seinen 40. Geburtstag. Seit 1962 hat die Begeisterung für den Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler bei Kindern wie auch Erwachsenen nicht nachgelassen. Kasperl, Seppl, Wachtmeister Dimpflmoser und nicht zuletzt der Räuber selbst sind auch heute in Schülertheatern, Kinderbuchregalen und auf Hörspielkassetten beliebt wie eh und je. Die Bücher sind echte Klassiker, die weitergegeben und vorgelesen werden, und das schon über drei Generationen. Meine Eltern haben mir den Hotzenplotz vorgelesen, ich habe ihn meinen Kindern vorgelesen und war mit ihnen auch schon auf einer Naturbühne, wo der Hotzenplotz gespielt worden ist. Auch gegen Trends wie die Pokemons und sonstigen absoluten Mist bzw. Schwachsinn besteht der Räuber Hotzenplotz; Gott sei Dank. Vor kurzem habe ich mal gelesen, dass der Hotzenplotz wohl nur ein Abfallprodukt war, da sein Autor Preuß1er die Hotzenplotz-Geschichte eigentlich nur geschrieben haben soll, um sich von der Arbeit an seinem Roman „Krabat“ abzulenken. Da es was lustiges sein sollte, mussten alle Personen vorkommen, die zu einem Kasperlstück gehören, vom Zauberer bis zur Großmutter und dem Dorfpolizisten.
Woher der Name des Räubers mit den sieben Messern und der gefürchteten Pfefferpistole stammt, dürfte den meisten Lesern und Fans unbekannt sein. Den polternden Namen gibt es tatsächlich: Hotzenplotz ist der Name eines Ortes in Mährisch-Schlesien, an den sich Preußler wohl aus seiner Schulzeit erinnerte.
Schon recht früh spielte die Augsburger Puppenkiste die Geschichte vom „Räuber Hotzenplotz“ mit ihren charakteristischen Marionettenfiguren für das Kinderfernsehen. 1974 wurde die Geschichte schließlich auch fürs Kino verfilmt. Vor der Kamera stand ein regelrechtes Staraufgebot: Gerd Fröbe spielte den Hotzenplotz, es war sein erster Auftritt nach zehn Jahren in einem deutschen Film. Der spätere Ifflandring-Träger Josef Meinrad war der hagere Zauberer Zwackelmann. Mensch was hab die Puppenkiste-geschichte und auch den Kinofilm in mir aufgesogen.
Inzwischen gibt es seit Teil 2 der Geschichte, „Neues vom Räuber Hotzenplotz“, verfilmt 1979 in derselben Besetzung und seit 1973 sogar einen dritten Teil der Geschichte, „Hotzenplotz 3“.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:32:51 mit dem Titel „Die Heimat“ ist sein Lebenswerk
Wir erinnern uns alle sicherlich noch an die Anfänge der „Heimat“-Trilogie. Am Beispiel der Familie Simon erzählte Edgar Reitz 80 Jahre deutsche Geschichte, vom 19. Jahrhundert bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, ein geschichtenreiches Zeitgemälde. 1984 strahlte die ARD zum ersten Mal die Familienchronik aus, die zu einem Sensationserfolg bei Publikum und Kritik werden sollte.
Die „Heimat“-Trilogie: das ist nicht nur das monumentalste Werk zur deutschen Geschichte, das der heimische Film hervorgebracht hat, es ist auch eine einzigartige Verknüpfung von Privatem und Zeitgeschichte. Man weiß um die biografischen Bezüge des Werks zur Vita des Autors, der selbst im Hunsrück geboren wurde, wo das fiktive Dorf Schabbach aus dem ersten Teil der „Heimat“ stand.
Biografisch inspiriert war auch die 26-stündige Fortsetzung der Hunsrücksaga, „Die Zweite Heimat“. Sie führte in das München der 60er Jahre, wo das nunmehr ganz im Mittelpunkt stehende „Herrmännche“ aus dem ersten Teil Musik studiert, und beschreibt auch die Entstehung des Neuen Deutschen Films aus dem Umfeld der Münchner Boheme.
Reitz gehörte selbst zu den Initiatoren des Neuen Deutschen Films, die 1962 das legendäre „Oberhausener Manifest“ unterzeichneten und darin den Anspruch erhoben, „den neuen deutschen Spielfilm zu schaffen“. Reitz selbst drehte mit seinem Film „Mahlzeiten“ 1966 eines der Hauptwerke des frühen Neuen Deutschen Films. Er schildert darin das Ende einer Ehe, verursacht durch die verschiedenen Lebensauffassungen der Partner und wirft einen skeptischen Blick auf die Normen der 60er Jahre.
Er ist ein Chronist mit langem Atem. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Edgar Reitz eigentlich mit einem einzigen Thema: der „Heimat“-Chronik, ein in der deutschen Film- und Fernsehgeschichte einzigartiges Projekt. Zur Zeit dreht er am Rhein, im Hunsrück und in Ludwigshafen die dritte Staffel der „Heimat“, die 2004 gesendet werden soll. Die „Heimat“ ist ein Stück aus dem Leben von Reitz, der vor ein paar Tagen 70 geworden ist.
Ich bin mal sehr gespannt wie es in „Heimat 3“ jetzt weitergeht. weiterlesen schließen -
Machen Handys krank?
Pro:
es gibt doch noch hilfsbereite Mitbürger
Kontra:
so ist sie halt unsere schneelllebige Zeit
Empfehlung:
Nein
Sicherlich habt ihr euch diese Frage auch schon gestellt. Und wenn man jetzt die sogenannten Fachleute fragt, bekommt man die unterschiedlichsten Antworten, von völlig ungefährlich bis hin zu gesundheitsschädlich. Fakt ist jedoch, dass von Handys eine Strahlenbelastung ausgeht. Um diese Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten, solltet ihr nachfolgende Tipps beachten:
- Informiert euch beim Handykauf unbedingt über die so genannte
spezifische Absorptionsrate (SAR). Denn je geringer der SAR-Wert,
desto niedriger ist die Strahlenbelastung. Als Anhaltswert gelten
zwei Watt pro Kilogramm (W/kg). Moderne Geräte erreichen bereits
Werte um 0,3 W/kg).
- Die Sprechzeit solltet ihr so kurz wie möglich halten.
- Wechselt beim Telefonieren ab und zu das Ohr.
- Telefoniert möglichst nicht bei schlechtem Empfang, in Autos,
Fahrstühlen oder unterirdischen Parkhäusern.
- Benutzt möglichst ein Headset, denn dadurch erhöht sich der Abstand
zwischen eurem Kopf und der Antenne.
- Verschickt öfter eine SMS, um das Handy nicht zum Kopf führen zu
müssen.
- Bevorzugt wann immer möglich das Festnetz und schaltet grundsätzlich
das Handy ab, wenn ihr über Festnetz erreicht werden könnt.
- Haltet das Handy während des Verbindungsaufbaus vom Ohr entfernt,
denn in dieser Phase erfolgt die größte Strahlenabgabe.
Trotzdem wünsche ich euch auch weiterhin viel Spaß mit euren Handys.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-22 23:23:50 mit dem Titel Hilfsbereitschaft – für viele offensichtlich ein Fremdwort
Hilfsbereitschaft – für viele offensichtlich ein Fremdwort
Ich will heute mal ein Beispiel erzählen, was sich vor Kurzem auf dem Rhein bei Karlsruhe abgespielt hat. Daran werdet ihr erkennen, dass meine etwas provozierende Überschrift doch ziemlich realistisch den Alltag mit seinen vielfältigen Frustrationen beschreibt. Die Schiffsnamen wurden von mir aus Datenschutzgründen verschlüsselt.
In der Nacht vom 15. Auf den 16.November ging das Motortankschiff „Aral – Esso – DEA – usw.“ um ca. 02.00 morgens bei Rhein-Kilometer 376,500 linksrheinisch wegen einem Motorschaden vor Anker. Da der Pegel des Rheins zu diesem Zeitpunkt stetig anstieg und an dieser Stelle die Uferböschung bereits überflutet war, musste das Schiff unbedingt entweder weiter vor oder in den nahe gelegenen Ölhafen Karlsruhe verholen, was aus eigener Kraft allerdings nicht mehr möglich war.
Ab 06.30 Uhr bat die Besatzung deshalb nachfolgende die Stelle passierenden Schiffe um Hilfe. Das Ergebnis war mehr als ernüchternd:
07:00 MTS „C“ = leer zu Tal, keine Zeit, da Werfttermin
07:30 MTS „X“ = leer zu Tal, keine Zeit
07:40 Containerschiff „A“ = zu Berg, Termin
07:45 MTS „W“ = lag im Ölhafen Karlsruhe, kein Personal an Bord
08:00 MS „D“ = leer zu Berg, keine Antwort über Funk, schaute zur Seite
09:40 MTS „F“ = leer zu Tal, kaputte Schraube
09:45 GMS „L“ = leer zu Berg, verlangte 5000 Euro
11:45 GMS „D“ = geladen zu Berg, bot sich freiwillig an zu helfen, da jedoch zur gleichen Zeit ein Schiff (GMS „B“) leer zu Tal fuhr, welches sich auch angeboten hat zu helfen, wurde die Hilfe vom leeren Schiff angenommen.
Soviel zum Thema Hilfsbereitschaft, wobei ich anmerken möchte, dass sich aus meiner Sicht dieses Beispiel auch problemlos auf den Straßenverkehr und auch andere Bereiche des Lebens übertragen lässt. weiterlesen schließen -
Kräuterhähnchen mit Gemüse aus der Provence
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Kräuterhähnchen mit Gemüse aus der Provence
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Na wieder was empfehlenswertes von DerMelchior
Das ganze ist wieder für 3 – 4 Personen gedacht.
Es werden gebraucht:
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1 Hähnchen ca. 1,5 kg
Mehl, 100g Butter, 12 geviertelte Schalotten, 1 ne gehackte Knoblauchzehe
1 kg rote, grüne, gelbe grob gewürfelte Paprikaschoten
3 grob gewürfelte Tomaten
200 ml Weißwein,
Kräuter der Provence, Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer
Zubereitung
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Das Hähnchen in 8 Stücke teilen, abwaschen und trockentupfen.
Die Hähnchenteile salzen, pfeffern und in Mehl wälzen.
Die Schalotten und den Knoblauch in der Butte andünsten, nach und nach die Geflügelteile anbraten und in eine Bratreine legen.
Mit den Kräutern der Provence würzen.
Die Paprikaschoten und die Tomaten um die Geflügelteile herum in die Reine geben.
Nochmals mit Salz, Pfeffer und den Kräutern der Provence abschmecken.
Im auf 200° C vorgeheizten Ofen 10 Minuten braten, dann den Wein angießen. 30 –40 Minuten weitergaren.
Falls die Flüssigkeit zu schnell weg ist mit etwas Gemüsebrühe auffüllen.
Dazu noch eine schönen Weißwein – besser eine Flasche.
Und fertig ist das Essen zum Feiertag.
Haut rein.
DerMelchior weiterlesen schließen -
Heirat JA oder NEIN!!!!???!!
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
Hi, heute schreibe ich über etwas was mich jetzt schon in meinen jungen Jahren sehr beschäftigt. Das Ehe leben kann jeder sehen wie er es will. Ich selbst bin zwar noch sehr jung aber denke trotzdem ziemlich oft über die Heirat nach. Seit zwei Jahren und 3 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammen, und wir haben schon oft darüber geredet, ob wir uns vorstellen könnten zu heirate, und wie es dann wäre. Nun, da ich meinen Freund liebe kann ich es mir vorstell, doch durch die schlechte Erfahrung mit meinen Eltern, habe ich Angst davor. Wer heiraten will sollte sich sicher sein ober der Partner wirklich der richtige ist und ob man die Verantwortungen die mit der Ehe mitkommen verantworten kann. Durch die Ehe hat man Nachteile so wie Vorteile, über dieses sollte man sich auch bewusst sein.
Meine Erfahrung:
Meine Eltern liebten sich und haben dann auch vor ca. 25 Jahren geheiratet. Sie bekammen Kinder wie es so üblich ist, und seitdem ich denken kann, habe ich meine Eltern die meiste Zeit nur glücklich miteinander gesehen. Sie haben sehr of was miteinander unternommen und man sah, dass sie sich lieben, natürlich haben sie sich auch gestritten, doch das gehört nun mal zu einer Beziehung. Bis vor zwei Jahren war bei uns das Familienleben sehr angenehm. Dann fing es an zu kriesel, es wurde von Tag zu Tag immer schlimmer, und man könnte erkennen dass meine Eltern nich mehr sehr glücklich miteinander waren. Den Urlaub verbrachten sie getrennt, jeder ging seinen eigenen Weg, leider hat keiner von Ihnen an meinen Bruder und mich gedacht, also bekammen wir alles Hautnah mit, und es war kein so tolles Gefühl. Nun, heutzutage komme ich mit dieser Situation gut klar. An Weihnachten dieses Jahres sah es so aus als ob meine Eltern sich wieder besser verstehen würden, und ich hoffe es wird sich nicht ändern.
Durch diese Erfahrung habe ich sehr viel Angst vor der Ehe. Als zwischen meinen Eltern noch alles in Ordnung war, hatte ich überhaupt keine Angst, ich habe auch nicht so oft über solche Lriesen nachgedacht, doch seit diesem Streitanfag meiner Eltern denke ich oft darüber nach, da wie ich finde ist die Heirat, ein sehr wichtiger Schritt im Leben.
Ich denke jeder sieht die Sache mit der Hochzeit anders. Ich denke, dass es wirklich Ehen gibt die super gut laufen, doch leider gibts auch Ehen die nicht gerade toll laufen. Man sollte sich auch nicht nur auf seine Erfahrungen mit anderen Menschen richten, da man sein eigenes Leben lebt und man weiss ob der Partner für einen der richtige ist. Ich selbst habe zwar Angst vor der Ehe, wegen der Erfahrung, doch ich würde trotz der Angst heiraten, da ich meinen jetzigen Freund sehr liebe, sicher ist es noch früh für mich, aber ich schreibe über den jetzigen Stand.
Also wenn ihr euch sicher seid dann sagt "JA" ansonsten "NEIN", denkt aber gründlich über eure Entscheidung nach. Es bringt nichts wenn man nur heiratet weil man dem Partner nicht weh tn will, später kann es sein dass man ihm noch mehr weh tut.
Gruß Anna weiterlesen schließen -
Aha! Hara!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
So ungefähr 20 Jahre wird es wohl her sein, dass ich auf meiner ersten, allerdings nicht letzten "Fetzenparty" für Hara - Produkte war. In dieser Zeit boomten die Tupperparties und auch die Kochvorführungen der AMC-Töpfe. Freundinnen, Bekannte und Nachbarn wurden zusammengetrommelt, um das Wohnzimmer der Gastgeberin für solch eine Party zu füllen. Die Gastgeberin, die ihre privaten Räume zur Verfügung stellte, bekam als Dankeschön ein Präsent aus der entsprechenden Kollektion und die Vertreterin versprach sich von der zahlreichen Anwesenheit der Damen vielversprechende Geschäfte mit großem Umsatz.
Zu diesen Parties bin ich eher aus Gefälligkeit gegangen, weniger aus Überzeugung. Ein wenig Neugier war allerdings auch dabei. Ich empfand den Augenblick immer als sehr unangenehm, wenn die Vertreterin nach möglichen Bestellungen fragte. Die vorgestellten Produkte waren zwar qualitativ gut, doch auch sehr teuer und damals saß die DM bei mir nicht so locker. Als ich die Einladung zu der besagten "Fetztenparty" erhielt ging ich natürlich mit. Mir wurde im Vorfeld erklärt, dass es sich bei den Fetzten um Putztücher, Putzmittel und Putzgeräte handelte, die uns von der Vertreterin der Firma praktisch vorgeführt werden sollten. In der Wohnung war bereits alles vorbereitet, einschließlich einiger Knabbereien und Getränke für die Gäste.
Zunächst erhielten wir von der Vertreterin einige Informationen über die Ware. Angefertigt aus Natur- und auch Kunstfasern zeichnen sich die Tücher durch enorme Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit aus, hieß es. Die besondere Qualität rechtfertige den erhöhten Preis. Die Produkte seien nicht im freien Handel erhältlich, sondern man könne sie nur bei solchen Parties oder bei der Vertreterin der Firma erwerben.
Die Tücher:
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Die Vertreterin stellte uns nach und nach die Putztücher vor. Für jede Situation und für fast jedes Material konnte man ein besonderes Putztuch einsetzen, das aus Naturfasern bestand und in der Anwendung und Wirkung jedes herkömmliche Tuch in den Schatten stellen sollte. Wir begannen uns nacheinander von der Qualität zu überzeugen, in dem wir an der Spüle, dem Herd und an den Schränken der Hausfrau herumpolierten. Tatsächlich reinigten die entsprechenden Tücher schlieren- und streifenfrei. Schmutz und Staub wurden von dem Material förmlich angezogen und blieben sofort haften.
Ich kann mich gut erinnern, dass wir dabei eine Menge Spaß hatten und die Gastgeberin auch. Wir bekamen nacheinander sogar einen Aufnehmer in die Hand gedrückt und konnten uns selbst von der Reinigungskraft durch das Säubern von Treppenstufen überzeugen. Die Putztücher waren in verschiedenen Preisklassen zu haben. Das richtete sich nach der Größe des Tuches aber auch nach der Faserstärke. Die Reinigungswirkung der Tücher war wirklich gut, doch die Preise auch. Zwischen 5€ und 15€ sollten diese "Fetzen" kosten, die auch in der Maschine bei 60° gereinigt werden können.
Der Fensterwischer:
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Dann ging es ans Fensterputzen. Dazu wurde uns ein besonderer Fensterwischer vorgeführt, der mit seiner Gummilippe und dem Faserteil auf der anderen Seite des Gerätes, das Putzen der Fenster zum Kinderspiel werden lassen sollte. Ohne lästiges Heruntertropfen des Wassers, das in einer seitlichen Rille aufgefangen wurde, würde das Fensterputzen vielleicht sogar zu meinem Freizeitvergnügen werden! *g* Der Wischer war ziemlich leicht und lag gut in der Hand. Das Teil war nicht schlecht aber auch nicht gerade billig. Schon damals sollte dieser Wischer fast 15€ kosten, was viel Geld war. Den Unterschied zu den preiswerten Modellen von anderen Firmen, konnte ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen.
Das Putzmittel:
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Bei diesem Putzmittel hat der Hersteller Chemie verzichtet. Durch die Verwendung von Zitronensäure duftete es bei der Anwendung fruchtig, frisch und leicht säuerlich. Ich hatte mir dieses Mittel damals nicht gekauft, sondern nur bei unserer Gastgeberin getestet. Das Produkt nannte sich nur Vollpflegemittel und konnte auf vielen Ebenen eingesetzt werden. Nur wenige Tropfen auf ein Tuch gegeben genügten, um der Nirostaspülen sehr schnell und leicht den alten Glanz zurück zu bringen, ohne große Kraftanstrengung. Die Hara-Beraterin empfahl uns dieses Mittel auch zur Entfernung von Flecken auf Polstern oder Teppichen. Sogar für die Armaturen im Bad oder andere verchromte Gegenstände konnte man es benutzen. Wir probierten das Mittel auf Spiegel und Fliesen aus und waren alle sehr beeindruckt. Bei der geringen Menge, musste die Ergiebigkeit sehr groß sein. Allerdings habe ich es mir, trotz der allgemeinen Begeisterung nicht gekauft.
Der Bodenwischer:
Als nächstes führte uns die Dame einen Wischer vor mit dem tollen Namen "Bodenexpress!" Und hier erwischte es mich. Bisher hatte ich nur mit Schrubber und Aufnehmer geputzt und mich jedes Mal geärgert, wenn der Aufnehmer ausgerechnet unter einem Sofa oder Schrank vom Schrubber rutschte und nur noch auf allen Vieren erreichbar war. Auch kam ich mit dem normalen Schrubber nicht besonders gut in die Ecken. Mit diesem Bodenexpress war nun alles anders. Ich muss sagen, er überzeugte mich sofort. Ich besitze ihn immer noch und er sieht fast noch so gut aus wie damals und dabei benutze ich ihn täglich!
Die Stange des Wischers besteht aus Aluminium und ist von daher gewichtsmäßig sehr leicht. Die eingekerbten senkrechten Rillen garantieren auch bei seifigen Händen kein Abrutschen beim Wischen. Am Ende des Wischer befinden sich zwei bewegliche Teile aus Metall, die durch die Betätigung eines angebrachten Fußhebels starr miteinander verbunden werden können. Zum Wischen bietet Hara spezielle Wischtücher für diesen Bodenexpress an, die an den beiden Enden eine Art Tasche haben. Hier hinein werden die zwei beweglichen Teile des Wischers geschoben, was sehr einfach, ohne Bücken, zu bewerkstelligen ist, und mit einem Druck auf den Hebel bekommt das Ganze den nötigen Halt. Das Wischteil ist vollkommen beweglich und ich kann es in alle Richtungen drehen. So gelange ich mühelos auch in die hintersten Ecken. Dazu kommt, dass der Wischer sehr flach ist und auch unter sehr niedrige Zwischenräume passt. Beim Wischvorgang klappert es allerdings immer ein wenig, da eben alle Teile aus Metall sind. Doch mich stört das weiter nicht.
Für diesen Wischer bietet Hara die unterschiedlichsten Putztücher an. Ich wollte es erst nicht glauben, doch es gibt Tücher, die man bei Parkettbelag benutzt und Andere, die bei Steinfliesen Verwendung finden. Für den rauen Kellerbelag gibt es wieder andere Tücher. Der Unterschied besteht in der Faserdichte und Faserlänge des Wischtuches. Schon damals sollte ein Tuch 35,-DM (ca.17€) kosten. Bei diesen Preisen überlegt man sich den Kauf doch ziemlich genau. Für meinen Wischer zahlte ich bereits 115,-DM ( ca. 57€ ), allerdings bekam ich ein Wischtuch gratis dazu. Wie die Preise heute sind, weiß ich leider nicht so genau. Doch bei diesem Preis musste ich damals bereits schon tief durchatmen. Ich kaufte ihn schließlich doch. Die Anschaffung habe ich bis heute nicht bereut. Bei dem ständigen Einsatz dieses Gerätes hat es sehr gute Qualität bewiesen.
Übrigens besitze ich dieses erste Tuch immer noch! *g* Es ist zwar schon sehr dünn, doch ich kann es immer noch benutzen. Im Laufe der Jahre habe ich mir Wischtücher von anderen Firmen dazu gekauft, die wesentlich preiswerter sind, und doch gut. Die Firma Hara findet man meistens auf Messen oder Gewerbeschauen und man kann auch dort die Produkte kaufen. Wenn man Glück hat, wohnt vielleicht eine Hara - Vertreterin ganz in der Nähe und man kann sich dort informieren und eventuell kaufen.
Ohne Zweifel sind die Haraprodukte qualitativ hochwertig, doch der Preis ist es auch. Ich gestehe, mich nach anderen und preiswerteren Herstellern umgesehen zu haben, da mir der Anschaffungspreis für Wisch- und Putztücher doch ein zu großes Loch in meinen Geldbeutel riss. Allerdings lohnt es sich in jedem Fall, die Haraprodukte kennen zu lernen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Dann kann sich jeder selbst überzeugen und entscheiden ob ihm diese „Fetzen“ *g* so viel Geld wert sind.
Lieben Gruß
Catty
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-11 16:04:29 mit dem Titel Heilerde! Zurück zur Natur!
Wir alle legen großen Wert auf eine gepflegte und reine Gesichtshaut. Möglichst ohne Pickel- und Mitesser sollte sie sein. Um das zu erreichen werden in Drogerien die verschiedensten Mittel gekauft, um Gesichtsmasken aufzutragen oder Peelings durchzuführen.
An chemische Zusätze haben wir uns fast schon gewöhnt. Vor allem, da es kaum Pflegemittel gibt, die auf solche Substanzen verzichten können. Schon vor Jahren habe ich für mich allerdings die Heilerde entdeckt.
Kurze Produktbeschreibung:
Heilerde ist ein feines, braunes Pulver, besteht aus Mineralien und Spurenelementen und kommt ganz ohne chemische Substanzen oder andere Zusätze aus.
Heilerde kann zur äußeren Behandlung bei unreiner Haut verwendet werden, und ist dann in ihrer Beschaffenheit etwas grobkörnig. Man kann sie aber auch trinken, um innere Beschwerden zu behandeln, dann ist sie sehr fein. Für 950g habe ich in der Apotheke ca. 7,50 Euro gezahlt.
Meine Erfahrungen:
Beim Öffnen des Pappkartons und der darin befindlichen umweltfreundlichen braunen Tüte mit der Heilerde, ist schon Vorsicht geboten. Das Pulver ist sehr fein und staubt leicht und die Heilerde riecht tatsächlich nach "Erde!"
Um das Pulver anzurühren, empfehle ich ein kleines Gefäß, z.B. ein Kompottschälchen. Da ich das Mengenverhältnis nicht wusste, habe ich auf gut Glück 2 gehäufte Esslöffel des Pulvers mit warmen Wasser verrührt.
Das Pulver löste sich sofort auf, die Masse wurde zu flüssig und tropfte bei dem Versuch sie auf dem Gesicht zu verteilen, auf Waschbecken und Seifenschale. Die Zugabe von Wasser sollte nur tropfenweise geschehen, um genau das zu verhindern. Es ist wichtig, immer wieder umzurühren, um zu sehen, ob die Konsistenz richtig ist.
Es soll ein dicker, zähfließender Brei sein, der sich problemlos auf dem Gesicht verteilen lässt. Zuerst habe ich es mit den Händen versucht, doch mit dem anschließend eingesetzten Pinsel, klappte es wesentlich besser.
Augen und Mundpartei sparte ich aus, um zu verhindern, dass mir feine Körnchen der Heilerde hineingerieten, denn aus Erfahrung weiß ich, wie unangenehm das sein kann. Die Menge von 2 Esslöffeln war vollkommen ausreichend für mich.
Ich habe mir vorsichtshalber ein Handtuch umgehängt, um herabtropfende Reste aufzufangen.15-20Minuten habe ich die Masse einziehen lassen, dazu machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Diese Zeit nutzte ich zur Entspannung, was nicht unwichtig ist.
Kurz nach dem Auftragen der Masse spürte ich eine wohlige Wärme im Gesicht. Als die Erde anfing zu trocknen, begann die Haut zu spannen und wurde ganz starr. Jede Bewegung im Gesicht, ließ die getrocknete Heilerde reiße und bröseln. Daher noch einmal der Rat, immer ein Handtuch parat zu haben, sonst findet man das Gekrümele überall!
Zum Abwaschen der Masse habe ich einen Waschlappen benutzt, da es mit ihm am Leichtesten geht. So kann die flüssige Heilerde nicht an Händen und Armen hinunterlaufen, wie es mir beim ersten Mal passiert ist.
Nach der Behandlung fühlte sich mein Gesicht sehr warm an, was auf die gute Durchblutung zurückzuführen ist. Auch fühlte sich meine Haut weicher und etwas glatter an. Heilerde trocknet die Haut etwas aus, sie entzieht ihr Feuchtigkeit, die ich ihr anschließend durch eine Tagescreme wieder zurückgebe.
Öfter als 1 Mal in der Woche führe ich diese Behandlung nicht durch, da ich sowieso schon eine trockene Haut habe und sie nicht zu sehr beanspruchen möchte. Doch das muss jeder für sich herausfinden.
Handtücher und Lappen, die mit der flüssigen Heilerde in Berührung kommen, haben sofort braune Flecken, die jedoch nach mehrmaligem Waschen herausgehen. Ich rate jedoch, ausrangierte Tücher zu verwenden, um sich nicht anschließend ärgern zu müssen.
Heilerde ist ein Naturprodukt, das für jeden geeignet ist. Allerdings sollte man immer auf seinen Hauttyp achten, denn danach richtet sich die Häufigkeit der Anwendungen. Ich denke, dass es eine gute, preiswerte und natürliche Alternative ist zu den anderen Gesichtsmaskenpräparaten, die auf dem Markt angeboten werden.
Liebe Grüße
Catty
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 18:52:36 mit dem Titel Tipps zum Haareschneiden!
Bei solchen Themen kann man sich so richtig auslassen, in Erinnerungen schwelgen und aus der eigenen Erfahrung berichten. Zuerst etwas von "früher!" Das Geld für den Frisör war eigentlich nie da, so berichtete meine Oma und mit leichtem Schaudern in der Stimme erzählte sie uns staunenden Kinder, dass ihre Mutter allen Geschwistern und ihr selbst einen "Topfschnitt" verpasst habe. Ein Mal rundherum geschnitten und die Frisur saß!
Die Preise fürs Haareschneiden sind ganz beachtlich. Vor allem mein Mann kommt stets sauer vom Frisör zurück, da er über 13Euro für seinen Haarschnitt zahlen muss, obwohl es ja eigentlich kaum noch was zu schneiden gibt. Ich bot ihm mehrmals meine Schneidefähigkeit an, doch er lehnte dankend ab. Scheinbar traut er mir nicht so ganz. Bei meinem Sohn habe ich das Haareschneiden mit dem Eintritt in die Grundschule eingestellt. Ich bin 2x mit ihm während dieser Zeit beim Frisör gewesen und habe diesem über die Schulter geguckt. Was der kann, kann ich auch, dachte ich und versuchte, mir einige Handgriffe zu merken.
Die Schere:
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Das Wichtigste beim Haareschneiden ist, man glaubt es kaum, die Schere. Mit einer normalen Haushaltsschere sollte man sich an die Haare nicht heranwagen. Die Schneiden solcher Scheren sind für die feinen Haarspitzen nicht scharf genug und so reißt man das Haar eher ab, als das man es sanft schneidet. Die Haare fallen dann nicht so gut und leiden außerdem darunter.
Eine richtige Frisörschere sollte es schon sein. Das legte mir eine erfahrene Frisöse ans Herz. Also kaufte ich so eine Schere und berappte für solch ein gutes Handwerkszeug schon vor Jahren 40,-DM. Die echte Frisörschere hat eine lange schlanke Form und auch die beiden Schneideflächen sind überdurchschnittlich lang. Die Enden sind sehr spitz und müssen gut behandelt werden. Brechen sie ab, ist ein genaues Schneiden einzelner Haare kaum noch ordentlich möglich.
Mit einer Haarschere dürfen auch nur Haare geschnitten werden. Benutzt man sie mal eben für Papier oder Pappe, verändert sich sofort der Schliff, was geübte Frisöre sofort merken. Ich nehme dieses Feingefühl für mich lieber nicht in Anspruch.*g*
Der Kamm:
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Es gibt Kämme mit breiten und mit schmalen Zinken. Es gibt Kämme aus Holz, Kunststoff und sogar aus Metall. Es gibt Kämme mit und ohne Stiel. Bei den wenigen Frisörbesuchen fiel mir auf, dass die Angestellten Kunststoffkämme benutzten mit sehr engstehenden Zinken. Dadurch liegen die einzelnen Haare besser nebeneinander und lassen sich auch besser schneiden. Die Kämme besaßen alle einen dünnen Metallstiel, ähnlich wie eine dünne Stricknadel und am Ende sehr spitz, was ich als nicht ungefährlich einstufe. Doch diese spitzen Stiele ermöglichen ein genaues Abteilen einzelner Haarpartien. Obwohl ich von den Vorzügen dieser Kämme wußte, benutzte ich doch lieber einen ohne Stiel. Vor allem da ich meinem kleinen Sohn die Haare schnitt und mir immer schon ausmalte was passieren würde, wenn er mal ruckartig den Kopf drehte. Ich nahm einen ganz normalen Kamm, allerdings mit engen Zinken.
Der Standort:
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Am besten ist es die Haare dort zu schneiden wo man sie schnell zusammen fegen kann. Ich habe das Haareschneiden immer gleich im Bad erledigt. Dort herrschte nach dem Baden oder Duschen ohnehin schon ein mittelprächtiges Chaos und da kam es auf einige abgeschnittene Haare auch nicht mehr an. Wichtig ist auch die richtige Sitzhöhe des zu Beschneidenden. *g* Für mein Söhnchen musste ich einige Kissen aufstapeln und das Ganze so aufbauen, dass es nicht verrutschte oder wackelte. Schließlich sollte der Haarschnitt ja einigermaßen gelingen.
Nun ist es bei kleinen Kindern nicht so leicht, sie ruhig zu halten. Die ersten Minuten gehen ja noch, doch da ich mindestens vier Mal so lange brauchte als ein Profi, wurde der Kleine doch unruhig und das war nicht ganz ungefährlich. So setzte ich ihn immer in Sichthöhe des Spiegels, damit er das kommeme Unheil von Beginn an mit verfolgen konnte und er verhielt sich sehr ruhig.
Haare:
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Ich habe auch schon mal versucht, die Haare in trockenem Zustand zu schneiden, was mit einem Disaster endete. Zunächst mal wird der Schnitt nie so wie man ihn sich vorstellt, da die weichen, trockenen Haare ständig verrutschen. Zum Anderen gab es jedes Mal ein Mordsgeschrei, denn die Haare flogen locker und leicht in der Luft herum und gerieten meinem Sohn in die Augen, kitzelten ihn im Gesicht und verursachten einen unangenehmen Juckreiz auf Schultern und Rücken trotz des Handtuches, das ich ihm über die Schultern gelegt hatte. Besser ist es das feuchte Haar zu schneiden. So kann man sich wirklich ganz genau Strähne für Strähne vornehmen, es verrutscht nichts und es wirbeln auch keine Haare in der Luft herum.
Das Ergebnis:
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Das Ergebnis war jedes Mal eine Überraschung, denn der Haarschnitt, wenn ihn mal so bezeichnen darf, sah immer anders aus. Was im Frisörsalon so einfach aussieht ist in der Praxis doch wesentlich komplizierter. Nun war mein Sohn ja noch sehr klein und betrachtete sich nicht prüfend und eitel im Spiegel. Und meine Schneidekunst verbesserte sich auch von Mal zu Mal. Doch es kam der Zeitpunkt, da entschloß ich mich, doch lieber eine Fachfrau oder Fachmann an die Haare meines Sohnes zu lassen.
Doch eines ist wirklich sehr wichtig. Wenn man seiner Familie wirklich selbst die Haare schneiden möchte, sollte man auf jeden Fall für gutes Arbeitsmaterial sorgen und ruhig etwas mehr Geld dafür ausgeben, denn das ist der halbe Erfolg. Meine Zeiten als "Heimfrisör" sind schon lange vorbei, schade eigentlich, denn ich habe es immer sehr gern gemacht.
Liebe Grüße
Catty
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-30 09:56:12 mit dem Titel Audrey Hepburn
Unvergessene Audrey Hepburn!
Mindestens 4x habe ich die Verfilmumg des Musicals "My fair Lady" gesehen! Im Kino und vor dem Bildschirm! Audrey Hepburn glänzte neben Rex Harrison in einer ihrer grössten Paraderollen!
Durch ihre weibliche Eleganz,ihre Grazie und auch ihre vornehme Gelassenheit machte sie die "Figur" der "Eliza" unsterblich.
Audrey Hepburn wirkte in ihren Filmen stets zerbrechlich, oft unnnahbar, doch manchmal auch willensstark! Rollen, die für sie wie geschaffen waren!
Geboren wurde sie 1929 in Brüssel. Ihre Mutter war eine holländische Baronin und ihr Vater ein britisch-irischer Bankier.
Mit 10 Jahren, nach der Scheidung ihrer Eltern, kam sie in ein Internat und entdeckte dort ihre Liebe zum klassischen Ballett.
Der 2.Weltkrieg beendete ihre Karriere und sie musste wie viele andere täglich ums Überleben kämpfen. Erst 1948 konnte sie ihre Tanzausbildung beenden.
Als Fotomodell und mit kleinen Nebenrollen verdiente sie ihren Lebensunterhalt. Nach und nach wuchs ihr Bekanntheitsgrad und man sah sie in Filmen an der Seite von Gregory Peck, Cary Grant oder Rex Harrison.
Filme wie " Frühstück bei Tiffany", " Warte bis es dunkel ist","Die Verblendeten" oder "My fair Lady" machten aus ihr einen Weltstar.
Seit 1988 setzte sie sich als Sonderbotschafterin für UNICEF ein.
Sie war 2x verheiratet und starb 1993 in der Schweiz!
Audrey Hepburn war eine vielseitige Künstlerin, die unvergessen bleiben wird und deren Filme ich mir weiterhin gern ansehen werden! Auch Wiederholungen, weil es so schön ist!!!
Liebe Grüsse
Catty
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 10:59:15 mit dem Titel Haus Krudenburg! Einkehren lohnt.
Krudenburg ist ein sehr kleines Dorf, das weder über ein Lebensmittelgeschäft noch einen Metzger oder eine Apotheke verfügt. Aber dafür gibt es hier drei Kneipen!*gg* Wobei es sich bei zwei Lokalitäten wirklich um Kneipen handelt, die Dritte jedoch ein Ausflugsrestaurant ist. Über dieses möchte ich hier berichten.
Das Restaurant nennt sich "Haus Krudenburg" und wird von der Familie Dietsch geführt. Der Inhaber ist selber ein ausgezeichneter Koch, der die gehobene Küche durchaus beherrscht.
Das Restautrant liegt mitten im Herzen Krudenburgs. Wenn man in das Dorf hineinfährt, befindet man sich sofort auf der Dorfstraße, die bis zum "Haus Krudenburg" führt. Das Restaurant ist nicht zu übersehen. Es ist ein großes Gebäude und mehrere Steinstufen führen zur Eingangstür. Vor dem Gebäude liegt etwas erhöht die große Sonnenterasse, die im Sommer mit ihren bunten Sonnenschirmen und freundlichen Tischdecken sehr einladend aussieht. Hier haben wir schon oft gesessen. Mein Mann schlürfte ein kühles Bierchen, ich genoß einen guten Roten und dabei lauschten wir abends dem Quaken der Frösche, denn direkt neben der Terrasse liegt ein großer Teich, der unter Naturschutz steht.
Beim Eintritt in das Restaurant steht man zuerst im Thekenbereich. Die Theke ist umgeben von Barhockern, doch es gibt hier auch ein paar Tische und Stühle mit bäuerlichem Charakter. Dieser Bereich wirkt sehr rustikal und hier trifft sich gern mal die männliche Bevölkerung des Dorfes, um einen Absacker zu genießen. Wenn meine Familie und ich nur mal rasch etwas essen wollten, ohne länger bleiben zu wollen, setzten wir uns gern hier hin.
Das eigentliche Restaurant beginnt rechts von der Theke. Es eröffnet sich einem sofort ein Blick auf ordentlich angeordnete Sitzecken. Weisse Tischdecken und Blumengestecke auf den Tischen sehen ziemlich vornehm aus. Genau weiss ich es nicht, doch ich schätze mal, das so 40-50 Personen hier Platz finden können.Von diesem Raum gelangt man noch einmal in eine Räumlichkeit, die durch eine Schiebewand vom vorderen Teil abgetrennt werden kann. Hier kann gefeiert werden. Hochzeiten, Konfirmationen, Nikolausfeiern aber auch Sitzungen diverser Vereine finden hier regelmässig statt. Für die unterschiedlichsten Anlässe kann natürlich auch Essen bestellt werden, wobei der "Chef" hier noch selbst kocht.
Die Speisekarte bietet alles, was ein gehobenes Restaurant haben muss. Verschiedene Salatplatten gibt es, eine große Auswahl an Suppen und Nachtischen, aber auch Fisch- und Fleischgerichte. Man passt sich hier immer gern den Jahreszeiten an. So gibt es in den speziellen Monaten Muscheln oder Wildgerichte. Und ein anders Mal steht sogar ein deftiger Grünkohleintopf auf der Karte. Die Preise habe ich leider nicht im Kopf. Ich weiss nur, dass ich damals bereits ca. 10- 12 Euro für ein normales Gericht bezahlen musste. Wildgerichte oder Rinderfilet mit ausgefallenem Gemüse liegen ungefähr bei 15-17Euro. So war es jedenfalls als ich noch dort wohnte. Vielleicht hat sich das Preisniveau leicht geändert, doch wie ich schon erwähnte, handelt es sich hier um ein Restaurant der höheren Art und so sind dann auch die Preise. Doch alles was ich bei "Dietsch" gefuttert habe, schmeckte wirklich ausgezeichnet. Auch waren die Gerichte immer noch heiß, wenn sie serviert wurden. Allerdings musste man manchmal auch längere Wartezeiten in Kauf nehmen, da der "Chef" selbst mit in der Küche stand.
Eines sollte man sich allerdings merken. Nach 21 Uhr gibt es hier keine großen Gerichte mehr. Diese Erfahrung mussten wir machen, als wir etwas ausgehungert nach einer Radtour hier einkehren wollten. Es gab nichts mehr. Nun ja, wenn man es weiß, kann man sich darauf einstellen.
Das "Haus Krudenburg" hat im Keller des Hauses vier Kegelbahnen, die bei den Einheimischen für etwas Abwechslung sorgen. Die Bahnen sind auch meistens ausgebucht. Doch als mein Sohn seinen Geburtstag dort feiern wollte und alle seine Schulkameraden zum Kegeln einlud, hatten wir Glück und bekamen sogar noch samstags eine Bahn. Die Küche erklärte sich auch bereit für alle diese hungrigen Mäuler anschließend Spaghetti mit Tomatensoße, in unbegrenzter Menge, zu servieren.
Übernachtungsmöglichkeiten gab es damals im "Haus Krudenburg" nicht, da die obere Etage vom Inhaber selbst bewohnt wurde. Vielleicht hat sich ja im letzen Jahr in dieser Hinsicht etwas geändert. Doch ich kann es mir nur schwer vorstellen. Dafür gibt es aber Parkmöglichkeiten gleich vor dem Restaurant. Der große Parkplatz wird aber auch von allen anderen Besuchern benutzt, da die Parkplatzmöglichkeiten hier in Krudenburg sehr beschränkt sind.
Auf eines möchte ich noch hinweisen. Man sagt immer, ein gutes, gepflegtes Restaurant erkennt man an den Toiletten*g*. Da ist ganz sicher viel Wahres dran. Hier, im "Haus Krudenburg" braucht man sich keine Sorge um die Sauberkeit und Hygiene machen, misst man sie an der Sauberkeit der Toiletten. Die Räume sind sehr groß, hell und freundlich. Die Toiletten immer sauber, jedenfalls habe ich sie immer so vorgefunden. Große Spiegel und blitzende Armaturen machen den Aufenhalt hier angenehm.
Das "Haus Krudenburg" ist ein Ausflugsrestaurant, das vor allem für Gäste aus dem Ruhrgebiet eine Anlaufstelle ist. Die Gegend um das Restaurant herum ist Natur "pur" und lädt zu großen Fahrradtouren ein, deren Ende meistens im "Haus Krudenburg" stattfindet. Das sieht man an den zahlreichen Rädern, die um das Restautrant herum zu finden sind. Wer etwas Abstand vom Alltag braucht, ein wenig Erholung, frische Luft und viel Wald möchte und dazu noch ein gutes Restaurant, wo man schlemmen und genießen kann, ist hier ganz bestimmt richtig.
Liebe Grüße
Catty weiterlesen schließen -
Hyazinthen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hyazinthen bringen im Winter den Frühling ins Wohnzimmer.Man kauft sie als blühende Topfflanze,oder bringt sie selbst zum blühen.Später wandern sie in den Garten.
Hyazinthen waren schon immer beliebt,denn es gibt sie schon seit 1830.
Es gibt rund 500 Arten von Hyazinthen.50 davon sind für die Wohnung geeignet.
Man kann Zwiebeln kaufen und zum antreiben sie in passende Zwiebelgläser geben,welches auch sehr hübsch aussieht.
Hyazintenzwiebeln blühen,wenn sie nach dem verwelken im Zimmer, nach graußen gepflanzt werden im nächsten Jahr wieder.Sie bekommen mit en Jahren auch Tochterzwiebeln,die man abnehmen und extra einpflanzen kann.Hyazintenduft richt nach Christkind.Startpunkt ist der erste Oktober.
Wenn Hyazinthen zu Weihnachten blühen sollen,muß man am 1. Oktober mit der Arbeit beginnen.
Die Zwiebeln müssen zuerst an einem warmen und dunklen Platz vortreiben.
Haben sich winzige Knötchen gebildet,setzt man die Zwiebel auf ein Zwiebelglas.
Der Zwiebelboden darf nicht nass werden.Dann der Zwiebel ein spitzes Pappiertütchen überstülpen und das Glas kühl stellen,so etwa 10 Grad.
Wenn sich reichlich Wurzeln gebildet haben und der Trieb aus der Zwiebeln herausschaut,ca.5 cm,wird das Glas in ein warmes Zimmer geholt,bei etwa 18 Grad.
Wenn die Pflanze dann langsam das Pappierhütchen hoch hebt,dieses entfernen.
Nun dauert es nur noch 8 Tage bis zur Blüte.
Zwischendurch immer etwas Wasser zu geißen.
Soll die Pflanze später in den Garten gepflanzt werden,muß sie auf dem Glas stehen bleiben,bis die letzten Blätter verwelkt sind.
Sie müssen wieterhin leicht gegossen werden und zum Schluß auch etwas Flüssigdünger dazu geben,damit die Blüte Kräfte sammeln kann.
Die Blätter der Hyazinthen werden etwa 20 cm lang und die ganze Pflanze rund 30 cm hoch.
Normalerweise blühen Hyazinthen von November bis weit in den April hinein.Es gibt die Farben,weiß,rosa und blau.
Steht die Pflanze kühl ist der Duft am stärksten.
Hyazinten die in einem Topf gezogen werden brauchen sehr viel Wasser.Die im Glas sehr viel weniger.
Abgeblühte Zwiebeln säubern,bevor sie in den Garten kommen.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-18 17:36:18 mit dem Titel Hortensie
Jahrelang galten die Hortensien als verstaubt und altmodisch,als Konfirmations - und Muttertagsblumen.Jetzt erleben sie eine Renaissance auf der Fensterbank,im Garten und sogar in der Vase.
Neben der bekannten Zimmerhortensie gibt es auch winterfeste Strauchhortensie fÜr den Garten.
Die weiße Schneeballhortensie,die Samenhortensie mit den weichen Blättern und die Rispenhortensie,die an Flieder erinnert.Für Hauswände gibt es eine Kletterhortensie,die 8 Meter hoch wird.
Bei den Blütenbällen handelt es sich eigentlich nur um Scheinblüten aus Kelchblättern,die Insekten anlocken sollen.
Die echten Blüten sitzen wesentlich kleiner und unscheinbar,in der Mitte der Dolde.
Die Hortensie ist als Chämäleon unter den Pflanzen.
Rosa gekauft,blüht sie in saurer Erde auf einmal blau.Bei den weißen Hortensien gibt es den Fahrbwechsel nicht.
Stecklinge können von Janur bis Juni beschnitten werden.Sie bekommen schon in einem Glas mit Wasser Wurzeln.
Man kann sich auch die blauen Blüten selber machen.
Einfach in der Drogerie Ammoniakalaun kaufen.Beim umpflanzen dann je Liter Erde 10 g der Lösung zufügen.Dann noch 2 x die Woche mit diesem Mittel die Pflanze gießen.Am besten funktioniert die Farbänderung bei der hellroten Sorte.
Damit die Pflanze schön buschig wird,müssen mehrmals die Triebspitzen abgeschnitten werden.
Wenn ende Oktober die Blätter fallen,kommt die Pflanze an einen kühlen Ort.Im Februar wird sie wieder wärmer gestellt und ab und zu gegossen.
Damit die Pflanze viele Jahre blüht,braucht sie einen Schnitt.Abgeblühte Triebe werden bis zur Hälfte zurück geschnitten.Schwache Triebe müssen beim Umpflanzen heraus genommen werden.Ab Juli nichts mehr beschneiden.
Im Sommer kann die Hortensie auch draußen stehen.Bevor aber der erste Nachtfrost kommt,sollte sie in die Wohnung rein genommen werden.Im Winter sparsam gießnen,aber die Pflanze nicht austrocknen lassen.
Während der Blüte reichlich gießen,aber nur mit entkalktem Wasser.Bei hohen Temperaturen sollte die Pflanze besprüht werden.Einmal wöchentlich sollte gedüngt werden.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-09 09:11:30 mit dem Titel Hausputz
Toller Besen-Trick
Stülpt über den Besenstiel einen Finger von einem alten Gummihandschuh.
Der Besen wird nicht mehr umfallen, wenn man ihn zwischendurch an die Wand lehnen.
Leitern können nicht mehr wegrutschen, wenn man an die Leiterenden Gummistückchen klebt.
Linoleum aufpolieren
Kleine Kratzer oder Beschädigungen kann man mit einem Autolackstift, die es in allen Farben gibt, ausbessern.
Die Farbe übersteht auch oftmaliges Scheuern.
Abwaschen ohne Chemie
Es gibt viele Möglichkeiten ohne Chemie abzuwaschen.
Gebt etwas Molke und einen Schuß Essig ins Abwaschwasser, oder grüne Ton- oder Lehmerde.
Ein gutes Mittel ist auch, wenn man ein haselnußgroßes Stück Soda dem Abwaschwasser zusetzt.
Scheuersand
Scheuerpulver muß gar nicht sein.
Man kann zum Scheuern ganz feinen Sand nehmen.
Am besten ist Flußsand.
Mit diesem Sand kann man alle Oberflächen behandeln, die sehr schmutzig sind und nicht zerkratzt werden können.
Für feuerfestes Glas, Töpfe aus Aluminium, Bratpfannen, die nicht beschichtet sind und für vieles mehr ist es ein tolles Scheuermittel.
Das Spülbecken
Wenn Wasserflecken oder Kalkablagerungen zu einem Problem werden, dann reibt das Becken mit einem mit Essig oder Spiritus befeuchteten Tuch aus.
Spiritus für Jalousetten
Zum Reinigen nimmt man einen Teigschaber mit einem darumgewickelten Tuch.
Mit Spiritus gut anfeuchten und die einzelnen Lamellen reinigen.
Besenpflege
Neue Besen.
Die Borsten werden wieder fest,wenn man sie in heißes Salzwasser taucht.
Zwiebeln für den Durchblick
Sollten die Fensterscheiben mal sehr verschmutzt sein, dann halbiert eine Zwiebel und reibt die Scheibe damit ab.
Ist die Zwiebel schmutzig, schneidet immer wieder eine dünne Scheibe ab.
Mit Zeitungen die Fenster putzen
Zum Nachpolieren der Fensterscheiben ist es billiger und einfacher, alte Zeitungen zu verwenden.
Die Scheiben werden streifenfrei.
Die Zeitungen sollte man allerdings vorher gelesen haben, sonst könnte man sich ganz schön den Kopf verrenken.*g*
Verträgliche Gummihandschuhe
Wenn man sich in Gummihandschuhen nicht wohlfühlt, weil man so schwitzt oder man die auch nicht verträgt, sollte man dünne Baumwollhandschuhe drunterziehen.
Die kann man z. B. im Fotogeschäft kaufen, da man sie auch zum Rahmen der Dias braucht.
Blitzbianke Fenster
In das Wasser eine halbe Tasse Salmiakgeist, eine halbe Tasse Essigessenz und zwei Eßlöffel Stärke geben.
Milchglasfenster nur mit heißem Essigwasser abwaschen und sorgfältig trocknen.
Nie vergessen.
Putzt Fenster niemals, wenn die Sonne draufscheint.
Die Scheiben trocknen zu schnell und es entstehen die häßlichen Streifen.
Bohnerwachs für Türen und Fenster
Weiß lackierte Türen und Fenster sollten nicht zu häufig abgewaschen werden, weil sie immer empfindlicher werden.
Eine dünne Schicht Bohnerwachs schützt den Lack, und Flecken lassen sich einfacher abreiben.
Verstopfte Perlatoren
Verkalkte Perlatoren kann man wieder reinigen, wenn man sie abschraubt und in Essigwasser kocht bzw.legt und ziehen läßt, jenachdem ob sie ganz aus Metall oder teilweise aus Kunststoff bestehen.
Wenn sich die Perlatoren nicht mit der Hand
abschrauben lassen, klebt man einige Lagen
Krepp Klebeband darum und löst die Verschraubung mit einer Rohr- oder Vielzweckzange.
Die verchromte Oberfläche wird auf diese Weise nicht zerkratzt.
Kein Belag im Zahnputzglas
Wascht einmal in der Woche das Zahnputzglas mit einer warmen Kochsalziösung aus. Der häßliche weiße Belag entsteht gar nicht erst.
Verstopfte Brauseköpfe
Metallene Brauseköpfe in Essigwasser,daß aus gleichen Teilen gemischt wird, 15 Minuten kochen.
Kunststoff Brauseköpfe in heißes Essigwasser, wie oben legen und über Nacht ziehen lassen.
Kalk am Wasserhahn
Die verkalkten Siebe legt man einige Stunden
in Essig.
Kalk, der sich am Wasserhahn angesetzt hat, kann man entfernen, wenn man über Nacht ein Essigtuch darumwickelt.
Am nächsten Tag kann der Belag leicht weggewischt werden.
Blitzbianker Küchenboden
Wenn der frisch gewischte Boden nach dem
Trocknen Streifen aufweist oder stumpf ist,
dann nehmt einen Eimer frisches Wasser, gebt eine Tasse Essigessenz hinein und wischt damit noch einmal darüber, bis der Boden glänzt.
Heizkörper reinigen
Zieht einen Socken über einen Besenstiel und befestigt ihn mit einem Gummiband.
Man kann auch noch einen anderen Trick anwenden.
Hinter dem Heizkörper wird ein feuchtes Tuch angebracht.
Dann pustet mit dem Föhn kräftig zwischen die Heizrippen,der Staub ist im feuchten Tuch.
Zwei ausgezeichnete Reiniger für Armaturen
Um Zeit und Geld zu sparen und dennoch glänzende Armaturen zu haben, benutzt man ein altes Tuch, das vorher in Petroleum getaucht worden ist. Petroleum entfernt Kalkflecken schnell.
Der unangenehme Geruch wird sich nicht lange halten.
Armaturen mit Zitronensaft, den man fertig kaufen kann, besprühen.
Mit einem Tuch hoch glänzend reiben.
Saubere Markisen und Gartenschirme
Mit einer Bürste und viel Kernseife die Markisen und Gartenschirme abbürsten.
Bei sehr verschmutzten Markisen kann man etwas Waschpulver dazugeben.
Anschließend mit viel Wasser gründlich abspritzen und trocknen lassen.
Strahlende Kacheln
Wenn man Kacheln oder die Badewanne reinigen will, lasst zuvor die Dusche so heiß wie möglich eine Weile laufen.
Der durch den Dampf gelöste Schmutz läßt sich leichter abwischen.
Angenehmer Duft im Badezimmer
Gebt ein paar Tropfen von Eau de Cologne auf die Glühbirne im Badezimmer.
Immer wenn man das Licht einschaltet, wird durch die Wärme der Duft verbreitet.
Saubere Kachelfugen
Graue Kachelfugen bekommt man wieder weiß, wenn man eine ausgediente Zahnbürste in leicht verdünnten Salmiakgeist taucht.
Die Fugen damit bürsten und nachspülen.
Sie strahlen wieder wie neu.
Chrom säubern
Es wird streifenlos und hochglänzend durch ein mit Salmiakgeist befeuchtetes Tuch.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-16 13:45:43 mit dem Titel Heuschnupfen
Bald ist es wieder soweit und die Heuschnupfenzeit kommt wieder.
Deshalb möchte ich heute ein wenig darüber schreiben.
Was ist Heuschnupfen?
Heuschnupfen ist eine Allergische Erkrankung.
Diese allergische Reaktion von Auge ,Nase und Schleimhaut werden auch auf die Bronchien verlagert.
Die Pollen verursachen bei den betroffenen Menschen den Juckreiz in der Nase und das ständige Niesen.
Woher kommt der Heuschnupfen?
Pollen werden durch Insekten oder durch den Wind verbreitet.
Die Pollen sind mit dem bloßem Auge nicht sichtbar.
Heuschnupfen wird nur durch die Pollen ausgelöst,die von Bäumen und Sträuchern kommen.
Dadurch,daß sie so leicht sind ,können sie schnell und in großen Mengen vom Wind verteielt werden.
Nur sehr wenige Pollen reichen aus um bei den Allergikern den Heuschnupfen auszulösen.
Je höher die Pollenkonzentration in der Luft ist,desto größer werden die Beschwerden bei dem Patienten.
Wie erkenne ich ob ich Heuschnupfen habe?
Gibt es in der Familei schon Heuschnupfenfälle,dann ist das Risiko sehr hoch.
Hat man öfter eine laufende ,verstopfte Nase.
Brennen und tränen oft die Augen.
Sind die Augen manchmal ohne Grund gerötet und entzündet.
Hat man die Beschwerden immer zu einer bestimmten Tageszeit,oder treten sie immer im Freien auf.
Muß man öfter husten und man weis nicht warum.
Man fühlt sich antriebslos,Mude und Matt.
Wie kann man sich schützen?
Sich erst einmal informieren,auf welche Pollen man am meisten Allergisch reagiert.
Dann sich erkundigen wann dieser Pollenflug stattfindet.
Hat man dies alles getan,am besten an diesen kritischen Tagen wenig ins Freie gehen und körperliche Belastung zu meiden.
Während der starken Pollenflugzeit jeden Abend die Haare waschen und nur abends das Fenster öffnen.
Die Kleidung vom Tag,sollte man nicht im Schlafzimmer ausziehen.
Am besten diese Sachen auch jeden Tag wechseln und gleich am selben Tag noch waschen.
Es gibt Selbsthilfegruppen in jeder größeren Stadt,wo man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann.
In der Aphotheke gibt es viele Mittel die bei Heuschnupfen helfen und auf pflanziche Basis hergestellt werden.
Auch gibt es schon die Möglichkeit,daß man sich beim Arzt eine Grundspritze abholt und danach auf Tablettenbasis die Behandlung weiter führt.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-19 20:23:05 mit dem Titel Hase und Igel
Und nun kommt noch ein guter Spielvorschlag für Euch.
Es handelt sich um das Spiel " Hase und Igel ".
Spielmaterial
Spielplan,Spielsteine,Karottenkarten,
Übersichtstafeln und einen Würfel.
Vorbereitungen
Den Spielplan vor sich hinlegen und alle drumherum setzen.*g*
Jeder bekommt eine Übersichtstafel und sucht sich ein Spielstein aus,die sehr lustig aussehen.
Alle bekommen 3 Salatkarten und die Karottenkarten verden verteilt auf dem Spielplan und an jede Person,siehe hierfür Beschreibung.
Spielablauf
Es können bis zu 6 Spieler dran teilnehmen.
Bei diesem Spiel kommt es nicht darauf an wer am schnellsten ins Ziel kommt.
Den Würfel braucht man nur um ein Ereignis zu bestimmen,wenn ma auf ein Hasenfeld kommt.
Spielziel
Es gewinnt zwar derjenige,der als erster ins Ziel kommt.
Aber man muß voher seine Salatblätter gefressen haben und man darf höchstens 10 Karotten mit ins Ziel bringen.
Um dieses zu ereichen braucht man viel Übung und viel Spielpraxis,denn es ist garnicht so einfach.
Spielanleitung
Es liegt eine sehr ausfühliche Spielanleitung bei.
Diese ist sehr schwer vertändlich geschrieben.
Aber Übung macht den Meister.
Leider bin ich fast immer der Verlierer des Spieles.*wein*
Preis
Ddieses lustige Spiel kostet.33 Euro und ich habe es bei einer Sonderaktion im Norma gekauft.
Faszit
Nicht nur Spiele am PC sind interessant und lustig.
Einfach mal dieses ausprobieren.
Es dauert ungefähr 1 Stunde.
Ich glaube in wenig Sätzen habe ich Euch das Spiel etwas schmachkhaft gemacht.Oder?
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-21 19:03:33 mit dem Titel Home Banking
Home Banking ist sehr nützlich für jeder Mann,deshalb schreibe ich einen Bericht darüber.
Der Entschluß zum Home Banking
Ich habe mir bei der Sparkasse ein Konto eingerichtet und war erst einmal ganz und gar zufrieden damit.
Viele meiner Freunde erzählten mir immer etwas vom Home Banking,soda ich mich eines Tage auch entschloß,dies mal zu versuchen und zu testen.
Ich suchte mir im Internet meine Bank raus und beantragte dor mein Home Banking.Hier brauchte ich erst einmal nur meine Adresse und meine Kontonummer anzugeben.
Nach drei Tagen bekam ich dann einen großen Brief mit meinen Unterlagen.
Ich fand meinen Vertrag für das Home Banking den ich unterschrieben zurück schicken mußte und eine Liste der Tan`s die ich für Überweisungen benötige.Auch meine Start Pin war hier enthalten.
Nach dem ich meine unterschriebenen Unterlagen zurück geschickt hatte,wurde innerhalb von 2 Tagen mein Home Banking frei geschaltet.
Mein erstes Mal
Ich rief jetzt wieder meine Sparkasse auf und gab unten in den dafür vorgesehenem Feld meine Kontonummer ein und schwups erschien ein Bildschirm,wo ich meine Kontonummer und meine erhaltene Pin eingeben mußte.Ist ja einfach,denn als ich dies getan hatte erschien schon mein Kontostand auf dem Bildschirm.
Jetzt habe ich mit meiner ersten Tan meine Pinnummer geändert,auch das ging ziehmlich leicht.
Juju ich habe es geschafft !!!!!
Kontoauskunft
Angezeigt wird hier der Kontostand
bei Bedarf kann mam sich die Kontoumsätze anzeigen lassen.
Auch alle Umsätze der letzten 4 Wochen kann man anzeigen lassen.Echt toll.
Überweisungen
Erst auf den Punkt ausführen von Überweisungen gehen und dann die Empfängerdaten eingebn.Dann wird alles überprüft und es wird danach zur Kontrolle noch einmal alles angezeigt.
Nun muß man nur noch eine Tan eingeben und der Auftrag wird von der Bank ausgeführt.
Fazit
Ich bin mit Online Banking sehr zufrieden.Ich brauche nun nur noch zur Bank,wenn ich Bargeld benötige.Aber in ein paar Jahren wird das bestimmt bald auch noch von zu Hause gehen.*g*
Für den ,der noch kein Online Banking macht,dem empfehle ich es sehr.Natüprlich kann man mit Home Banking noch viel mehr machen,als ich hier benannt habe.Aber das kann man in dem Heftchen,welches man von seiner Bank bekommt nachslesen.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-25 20:11:32 mit dem Titel HOPJES - leckere Bonbons
Jetzt ein weiterer Bericht über eine Tüte Toffee`s.Sie ist vorerst meine letzte,oh schade.
" HOPJES "
Verpackung
Es ist eine durchsichtige Tüte.Oben und unten ist die Tüte in gelb eingefasst und es sind Schmetterlinge darauf zu sehen.
Oben auf der Tüte steht in großen braunen Buchstaben " Hopjes ".
Unten rechts in der Ecke ist eine große gelbe Windmühle abgebildet.
Sieht sehr hübsch aus die Tüte.
Von hinten sieht die Tüte genauso aus.
Das Toffee
Das Toffeee selbst ist 1 cm x 1 cm groß ,sehr winzig finde ich.
Es hat noch ein weißes Papier drumherum und darauf sieht man gelbe Schmetterlinge.
Auch sind hier die Inhaltsstoffe ganz klein abgedruckt.
Geschmack
Nun gehts los.Ab damit in dem Mund.
Als erstes schmecke ich sehr viel Kaffee.Nach einer Weile kommt noch einwenig Milchgeschmack hervor.Ja wenn man es eine Weile gelutscht hat und sich beide Geschmäcker so richtig vermischt haben,schmeckt dies wirklich sehr edel.
Es ist zwar ein Toffee,aber es ist sehr hart.Zerkauen ist leider nicht möglcih.Man muß es schon auflutschen.
Da das Toffee sehr klein ist,hat man es in 2 Minuten aufgelutscht.
Inhaltsstoffe
Zucker,Glycose,Milch,kaffee,Pflanzenfett,Butter Aromen.......
Preis
Die 200 Gramm Tüte kostet im Lagerverkauf nur 1 Euro und das ist diese Tüte auch wert.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-11 16:29:12 mit dem Titel HIMBEER CREME SCHOKOLADE
Gestern war ich einmal in Edeka einkaufen und habe eine leckere Schokolade gefunden.
HIMBEER CREME SCHOKOLADE
Die Verpackung
Oh,die sieht schon sehr lecker aus.
Diese Tafel ist nicht sehr groß.Sie hat die Maße von 14 cm x 5 cm x 1,5 cm.
Die Farbe des Papiers, worin die Schokolade eingepackt ist,hat ein leuchtendes rot.
Vorn sieht man herrlich grüne Blätter mit weißen Blüten und daraus liegen zwei Stückchen Schokolade und ringsherum rote Himbeeren.
In weißer großer dünner Schrift steht " Himbeer Creme " geschrieben.
Das sieht so hübsch aus,das man am liebsten gleich die Schokolade aufreißen möchte.
Hinten sind die Zutaten in verschiedenen Spracehn aufgelistet.
Die Schokolade
Die Schokolade ist in fünf größere lange Stückchen eingeteielt.Diese haben ein hübsches Muster auf der oberen Seite.
Der Geschmack
So nun endlich ein Stück von der leckeren Schokolade in den Mund.
Als erstes schmecke ich leckere bittere Schokolade.
Wenn die so halb abgelutscht ist ,kommt ein edler Himbeergeschmack hervor.
Nun vermischt sich beides im Mund und es schmeckt einfach lecker.
Es ist auch nicht zu süß und man bekommt keinen Durst nach dem Genuß.
Man spührt eine richtige Frische im Mundraum und man schmeckt etwas cremiges milchiges heraus.
Inhaltsstoffe
Wasser,Kakaomasse,Kakaobutter,Aroma ,
Vollmilchpulver,Säurungsmittel,Glukosesirup,
Emulgator,Zucker.............
Preis
Im Edeka kostet eine Tafel von dieser herlichen Schokolade 0,29 Euro.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-14 07:37:46 mit dem Titel Hackus und Knieste
Da ich ursprünglich aus dem harz komme,möchte ich Euch einmal ein typisch harzer Gericht mitteilen.
Man nennt es:
HACKUS UND KNIESTE
Zutaten
Gehacktes
Kartoffen
Salz
Kümmel
Gewürze
Ei
Zwiebeln
Zubereitung
Das gekaufte Gehacktes sollte man sich ganz nach belieben würzen.
Ich würze es immer mit Salz,Pfeffer,Paprika,Zwiebeln und Ei.
Nun das Gehacktes auf einen großen Teller legen.
Jetzt nimmt man etliche kleine Kartoffeln und wäscht sie sehr gründlich ab.
Nun werden die Kartoffeln einmal in der Mitte durchgeschnitten.
Die angeschnittene Hälfte bestreut man mit Salz und reichlich Kümmel.
Jetzt muß das Backofenblech eingefettet werden.
Nun die Kartoffeln darauf legen,mit der Schittfläche nach oben.
Alles ab danit in den Backofen.
Das ganze sollte so etwa 40 Minuten bei einer Hitze von 180 Grad im Backofen bleiben.
Immer mal hinein gucken,denn die aufgeschnittene Seite muß braun werden.
Bei Bedarf die Gradzahl erhöhen.
Am Ende kommen ein paar Kartoffekn auf einen Teller und etwas Gehacktes dazu und das ist ein sehr sehr leckeres Gericht.
Der Bericht ist nicht gerade sehr lang,aber das Rezept ist halt nicht so lang.
Aber ich wollte es Euch unbedingt mal mitteilen,denn es ist wirklich sehr lecker.
Übrigens pro Person reichen 3 Katoffeln,denn es sättigt sehr stark.
Michaela
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 10:09:21 mit dem Titel Tips für den Hund
Die richtige Futtermenge
Hundetrockenvollnahrung weist je nach Zusammensetzung und angewandtem Herstellungsverfahren unterschiedliche spezifische Gewichte auf.
Das kritische Auge des Tierhalters und auch einmal eine Kontrollwiegung des Hundes sind für die Feineinstellung der richtigen Futtermenge sehr wichtig. Ausgewachsene Hunde sollten so gefüttert werden, dass sie ihr Gewicht im rassespezifischen Bereich halten.
Futterzubereitung
Grundsätzlich können alle unsere Produkte trocken angeboten werden, wenn gleichzeitig ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht.
Anfeuchten des Futters mit temperiertem Wasser trägt zu einer verbesserten Aufnahme bei.
Häufigkeit des fütterns
Ein Hundemagen hat eine große Futteraufnahmekapazität. Deshalb ist es grundsätzlich ausreichend, ausgewachsene Hunde mit geringer Beanspruchung 1mal täglich zu füttern.
Futterwechsel
Grundsätzlich benötigt der Hund keine Abwechslung in seinem Speiseplan. Er verträgt über Jahre hinweg das gleiche Futter wenn dies ausgewogen und bedarfsgerecht ist.
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