Über Themen mit H Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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der 50. Geburtstag meiner Mutter.
10.11.2002, 09:51 Uhr von
annika100
Hallo ihr süßen! Ich bin Annika, 19 Jahre alt und wohne in Salzgitter. Meine Hobbies bestehen zum...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
meine mama wurde 50 jahre alt. und sie ist immer noch wie vorher. es sind keine veränderungen festzustellen.
sie macht immer noch jeden spass mit.
es war ein sehr schöner tag. sie hat viele blumen und geschenke bekommen.
von mir und meinen freund hat sie ein neues telefon bekommen.
an diesen tag kamen alle nachbarn zum brunchen, das an 10.30 bei meinen eltern statt fand.
es gab ein kaltes buffet und suppe.
die stimmung war sehr fröhlich.
wir sahssen alle beienander und assen oder erzählten.
die feier ging bis 21.00 uhr, da ich schon so früh am morgen da war, ass ich den ganzen tag vor mich hin und hatte am abend ziemlich bauchweh.
meine mama feierte mit mit ihren freunden und mit einen teil der familie am wochenende noch nach, ich war auch wieder dabei.
meine mama hat extra für mich pina colada und batida de coco gekauft.
na. dann mal gut das ich nicht mehr fahren musste.
es war eine tolle party, es wurde late musik gespielt, und dann auch noch die geilen oldies, jeder hat getanzt, aber wie, die beine beim rock´n´roll hoch und beim stwisten mit den hintern runter.
als mein papa mit mir tanzen wollte, spürte ich die blicke von markus.
er mussterte mich von kopf bis fuss.
als ich das bemerkte lächelte ich ihn an, und er lächelte zurück.
Als am abend die stümmung richtig gut war, da alle viel getrunken hatten, fing mitmal der freund von mamas beste freundin an mich anzubaggern, er sagte ich hätte ganz schön was aus mir gemacht und er würde mich am liebsten vernaschen.
ich wusste garnicht, was ich davon halten sollte, ich hielt es für einen scherz oder einen test. ob ich darauf eingehen würde.
aber das war es nicht, es meinte es ernst.
ich sass neben ihm und er streichelte die ganze zeit meeinen oberschänkel mit seinen knie.
ich hätte die wände vor lauter kribbeln im bauch hoch gehen können, doch als er aufdringlicher wurde habe ich ihm ein zeichen gegeben, das wir uns gleich an der toilette treffen.
dort sagte ich ih n dann, das ich ihn ganz nett finden würde und das er mich unwarscheinlich dolle reizt, aber das ich es nicht machen werde, da wir beide nicht solo sind. un d das ist grund genug.
er sagt dann entäuscht das es ok sei, aber das wir doch freunde bleiben, das fand ich ok.
wir gingen zürück zu den anderen und alles war wie gewohnt.
das ist jetzte eine woche her und er schreibt mir immer noch sms. es spiel manchmal das theme an, aber ich schreibe dann entweder nicht mehr oder ich wechle dann das thema.
ich muss zugeben, um ein haar währe ich auf sein angebot eingegangen, weil er sah nicht schlecht aus und der reiz war da,
aber ich konnte nicht das riskieren, was ich bereits hatte, meinen freund.
er sagte ich muss es ja nicht sagen, aber die frage ist, ob ich damit leben kann, und das glaube ich nicht. weiterlesen schließen -
Halloween!
01.11.2002, 21:35 Uhr von
Micki2002
Hi Leute! Ich bin 17 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung als Fertigungsmechaniker ! Me...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Halloween
Das Halloween-Fest wird auch bei uns immer beliebter und ist ein Spaß für groß und klein.
Vielleicht ist auch das diesjährige Halloween ein Anlaß für Sie, eine kleine Party zu feiern? Wie Sie einen Kürbis schnitzen und für die richtige Dekoration sorgen, erfahren Sie hier. Ausserdem stellen wir Ihnen witzige Produkte für eine gelungene Feier vor.
Doch was hat es eigentlich mit Halloween auf sich?
Halloween ist der Tag vor Allerheiligen, dem 1. November und ist älter, als Sie vielleicht denken: Das Fest ist keltischen Ursprungs und schon 2500 Jahre alt!
Für die Kelten endete das Jahr mit dem 31. Oktober, dem keltischen Neujahr, genannt Samhain. Man glaubte, dass zu diesem Zeitpunkt, die Verstorbenen ins Totenreich, aber auch Tote wieder auf die Erde zurückkommen dürften. Um sich vor bösen Geistern zu schützen, und um sie zu vertreiben, verkleideten sich die Menschen selbst als schreckenserregende Gestalten.
Irische Einwanderer brachten diesen Brauch schließlich nach Amerika, wo er bis heute allgemein gefeiert wird: Die Kinder verkleiden sich und wandern von Tür zu Tür. Mit der Aufforderung "Gib uns was, sonst spielen wir dir einen Streich" ergattern sie von den Erwachsenen Süßigkeiten und kleinere Geldgaben.
Auch hierzulande wird das Halloween-Fest immer populärer.
Für Erwachsene finden etliche Partys und Veranstaltungen statt.
In manchen Schulen werden Kürbisse ausgehöhlt und sogar Verkleidungsfeste gefeiert. Doch noch ist es nicht soweit, dass die Kleinen von Tür zu Tür ziehen.
Denn dafür haben die Nachbarn vielleicht erst nach Absprache Verständnis.
Vielleicht feiern Sie ja dieses Jahr mit Ihren Kindern und deren Freunden eine kleine Feier bei sich zu Hause? Sie brauchen dafür nicht viel, denn die Phantasie ist wichtiger, als teure Kostüme und Requisiten aus dem Kaufhaus.
Die Kinder können sich leicht als Vampire, Gespenster oder Kobolde verkleiden. Dafür braucht es nur ein wenig Schminke vom Fasching und ein paar Kleidungsstücke aus Mama und Papas Kleiderschrank.
Mit antupierten Haaren und dunklen Ringen unter den Augen fühlt sich jedes Kind herrlich erschreckend!
Verdunkeln Sie ein wenig das Party-Zimmer und stellen Sie nur wenige Lichter auf, z.B. die Weihnachtsbaumbeleuchtung. Wenn Sie einen ausgehöhlten Kürbis beleuchten wollen, verwenden Sie am besten eine Mini-Taschenlampe, damit die Kinder nicht in der Nähe von offenem Feuer spielen.
Auch die Dekoration des Zimmers braucht nicht kostenaufwendig zu sein. Schneiden Sie doch zum Beispiel den Umriss von Fledermäusen aus Pappe aus und heften Sie sie an die Wand. Ein Kleiderständer mit einem Ballon über den ein Bettlaken gehängt wurde, sieht leicht nach einem gruseligen Gespenst aus.
Die Beköstigung darf schlicht, aber phantasievoll sein: Geben Sie den Snacks und Getränken einfach schauderhafte Namen: So wird aus Apfelsaft ein "Hexenlikör", aus Flips werden kleine Kobold-Würmer. Gummischlangen und glibberiger Wackelpudding dürfen auf keinen Fall fehlen!
Ob der mit einer Kerze beleuchtete Kürbisse nun als Wegweiser für Geisterversammlungen oder als Abschreckung gedacht ist, bleibt ungewiß. Entscheidend ist der wunderbare Effekt einer Kürbislaterne oder eines beleuchteten Riesenkürbis im Fenster.
Um einen Halloween-Kürbis herzustellen, ...
brauchen Sie ein wenig Geschick. Zunächst schneiden Sie den Deckel des Kürbis ab. Sie können hierfür einen Topfdeckel als Schablone verwenden. Nehmen Sie anschließend das Fruchtfleisch heraus, achten Sie aber darauf, dass eine ca. 2 cm dicke Wand stehenbleibt. Abschließend schneiden Sie Augen, Mund und Nase mit einem spitzen Messer aus.
Aber man kann den Kürbis nicht nur zu einer Kürbis-Laterne verwandeln. Es lassen sich auch köstliche Speisen daraus zubereiten weiterlesen schließen -
Höhlenmenschen
01.11.2002, 17:05 Uhr von
suwesmile
Ich liebe Gummibärchen, gelungene Kurzgeschichten, Humor, Ironie. Ich mag neues, interessantes un...Pro:
Die Höhle...
Kontra:
Die Höhle...
Empfehlung:
Nein
In Anlehnung des Textes von sun33 "Die Angst vor der Angst".
(Unter Themen mit A)
Höhlenmenschen
Ziehen sich zurück in ihre Höhle. In ihre Behausung. Ihren Sicherheitsbereich. Kann ihnen nichts passieren, wenn sie sich dort befinden. Kein Fremder hat Zugang. Ein Eindringen so gut wie unmöglich. Zugang wird nur gewährt, wenn gewollt. Und Höhlenmenschen stehen nicht mitten drin in einer Menschentraube, die sie mit ihrer bloßen Anwesenheit zu ersticken droht. Die ihnen Schwindel verursacht, die, ja die sie sogar verletzbar machen.... verletzbarer, als sie eh schon sind.
Kleinigkeiten, die bedrücken, die am innersten zehren, nagen und eben... verletzen.
Höhlenmenschen wissen genau, dass dem nicht immer so ist. Sie können sich wunderbar tarnen. Wenn sie besonders gute Tage erwischen, glaubt ihnen keiner, dass sie es sind: Höhlenmenschen. Nur müssen sie immerzu die Gewissheit haben, dass sie sich in ihre Höhle zurückziehen können. Jederzeit! Denn die Zeitpunkte, an dem so ist, kommen mitunter sehr plötzlich. Heftig zieht es sie hin zur Höhle. Hindere sie nicht! Lass sie gehen. Frag nicht, warum.
Es gibt auch Unterschiede. Manch einem Höhlenmenschen ist es unangenehm, dass die Höhle so oft ruft. Dass sie unterschiedlich heftig ruft. Ja, was sollen sie machen, die Höhlenmenschen? Sie können es so schlecht beeinflussen. Es gibt Zeiten, da ist die Höhle sanft eingestellt. Ruhig und gelassen nimmt sie es hin, dass sich lediglich in ihr aufgehalten wird. Dann wieder schreit sie. Und der Höhlenmensch folgt mehr als willig. So scheint es. Doch ob Willigkeit hier angebracht ist...? Klar ist nur, dass dem Höhlenmenschen keine andere Wahl bleibt. Mitunter macht es ihm nichts aus. Aber es kommt auch vor, dass er verzweifelt. Dass er nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Mit der Tatsache, dass nur seine Höhle ihm Sicherheit zu geben scheint.
Verdammter Kreis, der sich da gerne schließen möchte. Stellt sich also die Frage, ob einem Höhlenmenschen geholfen werden kann. Sehr schwierig. Denn so sehr ihm die Abhängigkeit, die immer größer zu werden scheint, missfällt, quält ihn die Vorstellung, dass es anders sein könnte. Widersprüche, die sich bemühen, den Teufelskreis zu schließen. weiterlesen schließen -
Haie - Opfer vieler Vorurteile
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
13.00 Uhr, Pro Sieben, SAM. Ein Beitrag über einen Badenden in Florida, vergangene Woche. Wunderschönes Wetter, perfekter Tag, ideale Wellen. Der gute, lebenslustige Mann wollte nichts weiter, als eine Runde im Meer schwimmen, um seinen freien Tag zu genießen. Doch dann:
"...ich sah die Rückenflosse auf mich zuschwimmen. Kurz vor mir tauchte der Hai auf und riss sein riesiges Maul auf. Er biss zu, zunächst spürte ich nichts, doch dann, während ich mit ihm kämpfte, einen wahnsinnigen Schmerz. Das Wasser um mich herum war voll Blut..."
So in etwa sieht die übliche Darstellung eines Haiangriffes in den Medien aus, von denen fast jeder akribisch in den Zeitungen zerrissen und ausgeschmückt wird. Mich packt jedesmal eine Mordswut, wenn ich von so etwas lese oder höre. In besonderem Maße seit Steven Spielbergs "Jaws - der weiße Hai" sind Haie trotz vieler Aufklärungs-
maßnahmen immer wieder Opfer von Vorurteilen und völlig falschen Darstellungen als blutrünstige Monster.
Ich werde im folgenden einmal versuchen, mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen und zu zeigen, was für faszinierende Wesen Haie wirklich sind.
HAIARTEN:
Insgesamt gibt es rund 450 heute entdeckte Arten von Haien. Ich möchte gleich vorweg nehmen, dass davon maximal 20 im Verdacht stehen, für Angriffe auf Menschen verantwortlich zu sein.
Allein die Vielfalt der Haiarten kann dicke Bücher füllen. Da gibt es kleine Arten wie den Zigarrenhai, der nicht größer als einen halben Meter wird, oder Tiefseearten wie den Riesenmaulhai, von dem erst elf Exemplare gefunden wurden.
Besonders bekannt ist natürlich der Große Weiße Hai, der mit 6-9 Metern Länge der größte fleischfressende Fisch überhaupt ist. Er ist fast auf der ganzen Welt verbreitet, auch im Mittelmeer wurden schon Weiße Haie gefangen.
Die meiner Meinung nach schönste Art ist der Blauhai, der auf weiten Wanderungen, sogar von Florida bis Großbritanien die Hochsee durchstreift.
Der überhaupt größte Hai, und damit Fisch, ist der Walhai. Er ernährt sich nur von Plankton, wird bis zu 15 Meter lang.
FASZINIERENDES ZUR ANATOMIE:
Haie sind, wie auch Rochen, Knorpelfische. Weil Knorpel leichter ist als Knochen, erfahren die Haie dadurch mehr Auftrieb und benötigen keine Schwimmblase wie Knochenfische sie haben. Durch die hohe Elastizität des Knorpels sind Haie besonders wendig und schnell.
Eine weitere Einrichtung, die die Schwimmblase ersetzt, ist die riesige Leber der Haie, die mit einer leichten Flüssigkeit gefüllt ist. Bei manchen Arten kann die Leber bis zu 40% des Körpergewichts ausmachen.
Eine besonders zweckmäßige Einrichtung ist das Gebiss der Haie. Sie sind nicht fest mit dem Schädel verbunden und liegen in mehreren Reihen hintereinander. Bricht ein Zahn heraus, kann sofort der nächste nachrücken.
Die Haut der Haie, die mit vielen kleinen Zähnchen (Placoidschuppen) besetzt sind, ist mitlerweile Vorbild für den Flugzeugbau, weil der Strömungswiderstand beim Schwimmen dadurch minimiert wird.
Haie haben eine sehr ausgeprägte Sinneswahrnehmung. Besonders bemerkenswert sind die sogenannten Lorenzinischen Ampullen auf der Nase. Diese Poren und Kanäle dienen der elektrischen Wahrnehmung, d.h. dass die Tiere in der Lage sind elektrische Felder wahrzunehmen. Sogar Feldschwankungen von 5 Milliardstel Volt können von Haien noch wahrgenommen werden. Dieses Organ ist der größte Vorteil beim Jagen (z.B. im Dunkeln) oder beim Finden von Wegen auf Wanderungen. Selbst unterirdische Vulkankegel u.ä. können sie orten.
HAIANGRIFFE:
Es gibt vier Theorien, warum Haie Menschen angreifen.
- Die erste, das Angreifen aus Hunger, wird dadurch widerlegt, dass bei 80% der Angriffe der Hai schon nach dem ersten Biss vom Opfer ablässt.
- Die verbreitetste Theorie ist die Verwechslung des Menschen mit den üblichen Beutetieren der Haie, darunter Robben. Ein Mensch auf einem Surfbrett kann von unten durchaus einem Seelöwen ähnlich sehen.
- Eine andere wichtige Möglichkeit, ist die Revierverteidigung. Kaum ein Tier reagiert nicht aggessiv, wenn ein Fremdling in sein "Reich" eindringt.
- Auch provozierte Angriffe können vorkommen, wenn beispielsweise ein Taucher einen Hai allzu sehr bedrängt.
Die meisten Angriffe gibt es in den Gewässern um Australien, Florida, Kalifornien und Südafrika, also in den Gebieten, wo die als gefährlich eingestuften Arten Tigerhai, Weißer Hai, Blauhai oder Weißspitzenhochseehai beheimatet sind.
Insgesamt gibt es im Jahr ca. 10-15 tödlich verlaufende Haiangriffe auf Menschen, viel mehr Menschen sterben dagegen z.B. durch Spinnen- oder Schlangenbisse. Zum Vergleich: es gibt jedes Jahr 4 Milliarden Badende in den Meeren. Also berechnet mal wie groß die Chance ist, von einem Hai erwischt zu werden - wesentlich geringer als vom Blitz erschlagen zu werden.
DIE WIRKLICHKEIT:
Haie werden fast immer in einem völlig falschen Licht dargestellt. Allein die obige Beschreibung eines Angriffs ist völliger Blödsinn. Niemand, der von einem Hai angegriffen wird, wird lang und breit von seinem Blut und Rückenflossen berichten können. Haie sind perfekte Jäger, sie greifen schnell und völlig unerwartet an.
Vor einiger Zeit las ich in der BILD am Sonntag einen anderen Artikel, wo mir die Nackenhaare zu Berge standen. Da schwafelte ein australischer Möchtegern-Haiexperte: "Haie, die einmal Menschen angegriffen haben, bringen dies anderen Haien bei. Deshalb müssen wir die Haie gnadenlos jagen." Die BILD erhielt eine sehr lange Protest-Email von mir, die unbeantwortet blieb, aber das gehört jetzt nicht hier her.
Es ist einfach absolut verantwortungslos und brutal, auch noch zu einer Hetzjagd aufzurufen. Denn die ist bereits im Gange. Den 10-15 Menschen im Jahr stehen über 100 Millionen Haie gegenüber, die jedes Jahr erbarmungslos abgeschlachtet werden. Viele enden in Hainetzen oder als Beifang. Vor allem im asiatischen Raum, werden Haie gefangen, die Flossen abgeschnitten und die noch lebenden Tiere wieder ins Wasser geworfen. Diese Haie, die ständig schwimmen müssten, um zu atmen, ersticken qualvoll.
Haie sind nicht nur wunderschön und faszinierend, sie sind auch unabdingbar für das Gleichgewicht der Meere. Deshalb müssen sie geschützt und die ewigen Vorurteile endlich aus der Welt geschafft werden!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 18:56:29 mit dem Titel Halloween - wiedermal nur Kommerz?
Halloween ist ja in den USA schon seit langem ein weit verbreiteter Brauch und wird dort groß gefeiert. In den letzten Jahren wird der Trend zu diesem Fest auch hier in Deutschland immer größer. Aber worum geht es eigentlich bei Halloween und was soll dieser ganze Tumult bei uns?
Die Geschichte von Halloween:
Weit, weit zurück bis in die Zeit vor Christi Geburt reicht der Ursprung von Halloween zurück, genauer gesagt zu den Kelten. Laut deren Glauben gibt der Sommer (das Leben) in der Nacht vom 31.Oktober zum 1.November die Herrschaft an den Winter (den Tod) ab und das hielt man für einen besonders günstigen Moment für die Toten sich unter die Lebenden zu mischen. Die Wand zwischen der Welt der Toten und der Lebenden sollte besonders dünn sein, so dass man auch versuchte mit den Toten in Kontakt zu treten oder den Kontakt mit Verstorbenen aufrecht zu erhalten. Es wurde große gefeiert, den Toten einiges an Leckereien und Opfern dargeboten.
Der Brauch wurde noch einige Jahrhunderte nach Christi Geburt celebriert.
Von den Iren wurde der Brauch dann etwas abgewandelt. Um von den Toten in dieser Nacht nicht als Lebende erkannt zu werden, verkleideten sie sich möglichs schrecklich und trugen Masken zur Abschreckung.
Schließlich wurden die Bräuche dann christianisiert, was man hierzulande als Allerheiligen kennt. Dies war allerdings ein langer Weg, denn den Menschen die heidnischen Feierlichkeiten auszutreiben und sie vor Sünden zu bewahren, war nicht einfach.
Im keltischen Raum war es besonders schwierig, die Bräuche auszutreiben. Im 16. Jahrhundert entstand der eigentliche Name Halloween, als die protestantische Kirche den Namen All Hallowed Evening einführte.
Halloween in den USA:
Schließlich kehrte man vor allem in den USA zu den alten Bräuchen zurück. Das Fest wurde modernisiert nahm mit der Zeit seine jetzige, herzlich unchristliche Form an. Man verkleidet sich gruselig, feiert Partys, das Haus wird geschmückt, und die Kinder ziehen in Kostümen als Geister oder Leichendurch die Straßen, sammeln Süßigkeiten und drohen mit Streichen ("Trick or Treat" - Süßes oder Streich).
Der Süßigkeitenbrauch stammt aus dem christlichen Raum: im 9. Jahrhundert n. Chr. wanderten frühe Christen am 2. November, was das Seelenfest ist, von Dorf zu Dorf und erbettelten an den Haustüren sogenannte Seelenkuchen. Als Dank für diese Gabe versprachen sie besonders viel und intensiv für die Spender zu beten.
Das bekannteste Symbol ist natürlich der ausgehölte Kürbis, dessen Ursprung auch in irische Regionen zurückgeht.
Und bei uns:
Von Jahr zu Jahr wird es schlimmer. In den Supermärkten wird man mit Halloween-Sondersüßigkeiten überhäuft, im Fernsehen laufen die ganze Woche lang Halloween-Special und die Halloweenfolgen sämtlicher Comedyserien. Immer mehr Halloween-Partys. Special bei McDonald's. Special hier. Special da...
Und wie immer teilt sich das gemeine Volk in zwei Gruppen. Jene, die total drauf anspringen und die, die sich nur fragen: was soll das?
Jedem seine Meinung und man mag mich einen Spielverderber nennen, wenn ich mich zu den letzteren zähle, aber der Hintergrund zu dem ganzen Theater liegt wohl eindeutig auf der Hand: der gute alte Kommerz. Wieder etwas was man gut vermarkten kann. Was bei den Amis populär ist, muss es hier natürlich auch sein.
Für mich allerdings schreckt genau das wieder ab. Halloween hat bei uns keine Tradition. Und obwohl ich es für einen witzigen Brauch halte, denke ich, sollte er bleiben wo er hingehört. Es gibt hierzulande andere, eigene Feierlichkeiten und ich verbleibe dabei, dass mir das ganze Halloween-Getue ziemlich auf die Nerven geht.
Also: guten Appetit mit der Kürbissuppe! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Herlitz Schulranzen, der Beste für Schulanfänger
29.10.2002, 20:06 Uhr von
Diabolina
Ich bin 44 Jahre alt und möchte gerne über meine Erfahrungen mit verschiedenen Produkten berichte...Pro:
Lecker
Kontra:
Fruchtsorten kann man nicht rausschmecken
Empfehlung:
Nein
Heute möchte ich mal vom ersten Ranzen meiner beiden Kids schreiben.
Mein großer wurde vor 7 und die Kleine vor 6 Jahren eingeschult , vorher war natürlich die Überlegung groß, welcher Ranzen es sein sollte.
Denn man möchte für seine Kinder doch das Beste und daher sollte er schon Rückenschonen und sehr leicht sein. Er sollte auch über genügend Reflektoren verfügen, damit das Kind grade in den dunkleren Herbst- und Wintermonaten im Straßenverkehr besser gesehen werden konnte. Zudem mußte er aber auch über genügend Platz verfügen , das der gesamte Schulbedarf hineinpasst.
Leider ist es grade in den ersten Schuljahren so, das kein fester Stundenplan eingehalten wird. Das heißt das die Kinder täglich alle Materialien und Bücher mit
in die Schule bringen mußten.
Nachdem ich mich in mehreren Geschäften umgesehen habe, beschloß ich einen Herlitz Schulranzen zu kaufen. Da es sehr viele schöne Motive gab, hatte mein Sohn, wie auch später meine Tochter, gr´ße Schwierigkeiten sich zu entscheiden. Nach einer guten Stunde hatte er endlcih seine Wahl getroffen, dabei hatte ich mir schon fast überlegt mir ne Tasse Kaffee kommen zu lassen. *ggg* Naja, den gabs später dann zu Hause.
Entschieden hat er sich für ein lila Modell mit vielen Tieren drauf, leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht mehr , da er den Ranzen nicht mehr besitzt. Dieser wurde vor 2 jahren von mir zum Recycling an die Herlitz AG zurückgesendet. Aber dazu später mehr.
Bei den Ranzen die ich meinen Kindern kaufte handelte es sich um ein 6-teiliges Set , welches damals 129,- DM kostete. Den Preis fand ich dafür mehr als angemessen.
Austattung
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In dem Set befanden sich folgende Teile:
Der Schulranzen
ein Brustbeutel
ein Turnbeutel
ein Etui mit Stiften, Radiergummi und Stundenplan austgestattet
diese Teile hatten alle das gleiche Motiv.
Zudem war auch eine weiße Butterbrotsdose und eine Trinkflasche für 200 ml Flüssigkeit dabei.
Aussehen
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Der Schulranzen sah genauso aus wie auf dem obrigen Bild von Ciao , nur er hatte zusätzlich an der Vorderseite rechts und links einen Reißverschluß womit man den Innenraum noch etwas vergrößern konnte.
Zudem hat er am Rückenteil eine rund 3 cm verstärkte Schaumstoffeinlage damit der Rücken geschont wird.
Die beiden Katzenauge in dreieckiger Form (welche bei der neuesten Form des Ranzens selbstständig blinken ) reflektieren genausogut wie die verschiedenen Reflektorstreifen an den Außentaschen und den Schulterriemen. So ist gewährleistet das das Kind von allen Seiten immer gut gesehen werden kann.
Er hat einen großzügigen Innenraum in dem man bequem die Din A 4 Hefte hochkannt verstauen kann. Man kann auch ein 30 cm Lineal in eine vorgeformte Lasche einstecken , damit es nicht lose im Ranzen herumfliegt. Zudem ist eine herausnehmbare oder in 2 Stufen verstellbare Zwischenwand enthalten die die Hefte von den Büchern und dem Etui trennt. Der untere Kunstoffboden ist an den Ecken verstärkt und hat 4 Ausbuchtungen die wie Stellfüße funktionieren, damit wird verhindert das der Stoff durchscheuert.
Die große vordere Aussentasche ist für die Butterbrotbox und die Trinkflasche vorgesehen, diese schließt man mit einem Reißverschluß.
Für anderen Kleinkram hat er zwei kleinere Seitentaschen, die mit einem Klettverschluß verschlossen sind.
Das Platzangebot reicht für die Grundschule völlig aus , denn wir hatten nie Probleme mit dem unterbringen der Schulsachen.
Dank der Zwischenwand sollte es eigentlich möglich sein , ein wenig Ordnung im Ranzen zu halten. Leider haben das meine Kids nur während der ferien geschafft. *ggg*
Hersteller
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Das ist die Herlitz Pbs in Berlin , welche auch im Internet unter der Url :
http://www.herlitz.de
zu erreichen ist.
Recycling
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Soweit mir bekannt ist dieses der einzigste Ranzen den man am Ende seiner benutzung an den Hersteller zum recyclen zurückschicken kann.
Dazu muß man die Schultergurte und die große vordere Außentasche abtrennen , unter dieser kommt ein Adressfeld zum Vorschein wo der Empfänger schon eingetragen ist. Absender eintragen und bei der Post abgeben, der Versand ist kostenfrei.
Fazit
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Alles in allem ein sehr guter Ranzen mit zahlreichem Zubehör bei einem annehmbaren Preis. Ich kann den Herlitz Schulranzen leichten Herzens jedem Elternteil wärmstens ans Herz legen. Nach den guten Erfahrungen bei meinem Sohn viel es mir leicht auch meiner Tochter einen Herlitz Schulranzen zu kaufen.
Liebe Grüße
Diabolina
18.07.02
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-04 23:56:52 mit dem Titel Hackercd.de einfach nur Betrug ?????????
... ich bin seit dem 31.08.01 bei Hackercd.de als Werbepartner registriert. Ich habe den Banner damals auf meiner Homepage platziert und mittlerweile bereits im März die Auszahlgrenze von 25 Euro erreicht.
Leider bekommt man diese Auszahlung aber nicht überwiesen. Daher kann ich jeden nur warnen sich dort, durch großspurige Versprechungen, angelockt zu registrieren.
Zu der Seite:
++++++++++
Sie ist seit einiger Zeit in schwarz/weiß gehalten und man kann links folgende Bereiche auswählen:
Info; Order; Rezension; Kontakt; Käufer und Partner welches in rot und von Dollarzeichen eingerahmt ist.
Rechts wird darauf hingewiesen, das man die Hacker´s Best CD ( Die CD für ihren Datenschutz) erwerben soll. Angeblich zu einem Aktionspreis von 15 Euro wobei der UVP sich auf 19,90 Euro beziehen soll.
Aber da ich ja zu dem Partnerprogramm schreiben möchte , gehe ich links auf Partner und eine neue Seite öffnet sich.
Hier wird damit geworben das Hackercd.de angeblich 4500 zufriedene Partner hat. Zudem wird sogar in roter Schrift darauf hingewiesen das eine wöchentliche Auszahlung erfolgen soll.
Verdienen soll man zwischen 0.07 und 0,20 Euro pro Klick auf das Banner. Für jeden geworbenen Webmaster soll man 15 % von dessen erworbenem Guthaben erhalten.
Hier befindet sich mit der Link zur Partnerseite http://partner.hackercd.de
, wenn man darauf klickt öffnet sich eine neue Seite.
$$ WEBMASTER CASH-PROGRAMM $$
Hier wird noch mal auf die Verdienstmöglichkeiten durch das Pay- per- Klick- Programm hingewiesen.
Jetzt kann man folgende Unterseiten über das linke Menu erreichen:
Info; Anmeldung; Login; Textlinks; Tipps & Tricks; Reseller und FAQ
Durch das Login wird wiederum eine Seite geöffnet wo man seinen Benutzernamen und sein Passwort angibt. Sollte man das Passwort vergessen haben ist hier auch ein Link um sich dieses vom Webmaster erneut zusenden zu lassen.
Dann erreicht man seinen Account.
Dort kann man oben
1. seine persönlichen Angaben ändern
2. Link- Codes generieren
3. Auszahlung anfordern
Darunter findet man die Statistik seit der letzten Auszahlung:
Dieses ist eine in verschiedenen Farben hinterlegte Tabelle die in folgende Spalten aufgeteilt ist:
Datum; Klicks; Verdienst.
In der letzten Reihe werden dann die Gesamtzahl der Klicks, sowie die Gesamtsumme angezeigt. In meinem Fall belaufen sich die Klicks auf 354 Stück und die Gesamtsumme auf 30,60 Euro.
Wenn man auf Auszahlung anfordern klickt, öffnet sich eine neue Seite dort erscheint dann:
1. der aktuelle Kontostand
2. Das die Asuzahlungsanforderung weitergeleitet wurde
3. das Guthaben wird nach der Auszahlung zurückgesetzt und man soll eine Bestätigung per Email bekommen.
Meine Erfahrung:
++++++++++++++
Wie oben schon beschrieben habe ich bereits Mitte März die Mindestauszahlsumme von 25 Euro erreicht gehabt und natürlich auch die Auszahlung beantragt.
Dieses mache ich bisher regelmäßig alle paar Tage , aber ich warte bis heute vergebens auf das Geld. Ich habe auch bereits mehrere Male über die Kontaktmöglichkeit den Webmaster versucht zu erreichen, was mir bislang nicht gelang.
Ich vermute das derjenige die Mails wohl einfach löscht oder zumindest ignoriert.
Da aber auch auf keiner der Seiten von Hackercd.de ein Impressum vorhanden ist, denke ich mal das es sich hier um einen sehr unseriösen Betreiber handelt, welcher sicher nur gut am Verkauf der HackerCD verdienen will.
Ich warne noch mal jeden der sich hier anmelden möchte , es lohnt einfach nicht, da kann man sich besser bei Partnern registrieren die zwar weniger zahlen, aber die wenigstens auch auszahlen.
Ich persönlich werde mich nie wieder irgendwo registrieren wo nicht wenigstens ein Impressum angegeben worden ist.
Über Kommentare oder GB – Einträge würde ich mich freuen.
Lieber Gruß
Diabolina
04.09.02
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-24 13:10:06 mit dem Titel Bin ich heiß oder nicht ????
Wenn ich mir diese Frage stellen muss, greife ich zum Hartmann Digital Fieberthermometer und nicht was jetzt einige so meinen werden. * ggg *
Heute möchte ich mal etwas zu einem der wichtigsten Gegenstände schreiben , der in jedem Haushalt vorhanden sein sollte. Es geht hier um ein Fieberthermometer und zwar ganz genau um das Hartmann Digital, wer bei dem Kategorievorschlag das Baby noch zugefügt hat, ist mir ein Rätsel. * ggg *
Denn wie alle digitalen und auch Quecksilberthermometer kann es jeder benutzen, egal ob für das Baby , für das Kind oder für Erwachsene. Nur hat das Digitalthermometer den Vorteil das es nicht so schnell kaputt geht wie ein Quecksilberthermometer, und es zeigt die Werte auch sehr genau an.
Meine Meinung:
+++++++++++++
Meines habe ich bereits seit 1992 welches ich für damals 19,95 DM in der Apotheke gekauft habe. Mittlerweile sind die Digitalen Fieberthermometer aber schon um einiges günstiger zu bekommen. Damals waren sie dagegen noch nicht so weit vertreten.
Ich habe das Thermometer kaufen müssen, da mein Sohn damals mit rund 2 Jahren ein Malheur mit dem Alten passierte, denn beim Fiebermessen , welches ich mit untergelegter Windel machte, pinkelte er auf einmal und traf natürlich ausgerechnet das Fieberthermometer, da es sich da auch um ein Digitales handelte, welches aber noch nicht wasserfest war, war es leider hin. * ggg *
In all den Jahren habe ich keine Probleme mit dem Hartmann Digital gehabt und auch heute misst es noch sehr genau die Temperatur. Obwohl die Eichung bereits im Jahr 1994 abgelaufen ist. Auch die Batterie wurde von mir nie ausgewechselt, so das ich mit ruhigem Gewissen sagen kann, ich würde mir jederzeit wieder ein Hartmann Digitales Fieberthermometer zulegen. An Zuverlässigkeit scheint es kaum überboten werden zu können.
Was ich auch für einen Vorteil halte ist die geringe Messdauer von rund 2 Minuten, welche auch Säuglinge vertragen. Um die Temperatur mit dem Thermometer feststellen zu können,
muss man einmal auf einen kleinen Knopf rechts neben dem Display drücken. Dann sollte im Display die Anzeige 42.00 °C erscheinen, welche sich dann aber durch 4 blinkende -- -- °C ersetzt. Nach Ablauf des Messvorganges erscheint ein dreifaches Piepen und man kann die gemessene Temperatur gut ablesen.
Auch die Reinigung des Thermometers geht ganz leicht , denn man braucht es nur mit einem feuchten Tuch abwischen. Da es zudem Wasserfest ist , sollte auch bei einem Malheur nichts
mehr passieren. * ggg *
Mein Fazit:
+++++++++
Alles in allem kann ich dem Thermometer nach 10 Jahren Gebrauch wirklich volle 5 Sterne geben. Mehr sind ja nicht möglich, auch vom Preis- Leistungsverhältnis bin ich begeistert, denn es hat sich ja gezeigt das die Verarbeitung auch bestens zu sein scheint. Auch vom Stromverbrauch kann ich nur behaupten, er ist beim Hartmann Digital Thermometer bisher kaum nachzuweisen. Denn Störungen oder Aussetzer habe ich bisher nicht damit erlebt.
So nun fällt mir nichts mehr zu dem Thermometer ein, wenn noch Fragen sein sollten, bitte im Kommentar hinterlassen, ich freue mich über jeden Kommentar den ich bekomme.
Einen lieben Gruß
Diabolina
24.10.02
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-29 19:06:11 mit dem Titel Das schreckt mich nicht !!!!!
Halloween steht ja für Grusel, Kostüme und Partys, ich hab ein wichtiges Utensil für die Halloween- Party entdeckt, es handelt sich um das Haribo Happy Hariween. Es handelt sich hier um eine neue Weingummizusammenstellung die erst vor kurzer Zeit in den Handel gekommen ist, ich habe diese Tüte in der vergangenen Woche im E- Center entdeckt. Da es sich um einen Saisonartikel handelt , wird man sie wohl auch nur eine geraume Zeit in den Regalen vorfinden. Der Preis bewegt sich so ziemlich im Mittelmass für eine 200 g Weingummimischung, denn er beträgt im E- Center gerade mal 0,81 Euro.
Aussehen und Geschmack:
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Man hält eine typische Haribotüte in der Hand, das heißt in der Mitte ist ein durchsichtiges Feld durch das man schon im Vorfeld einen Blick auf den Inhalt werfen kann. Der obere und der untere Rand sind in einem dunklem lila Farbton wo in verschiedenen Größen orange grimmig schauende Augenpaare zu finden sind.
Wenn man die Tüte öffnet findet man verschiedene Weingummifiguren vor z.B.:
Hexen, Fledermäuse, Spinnennetze, Totenköpfe und Fratzen, die in orange und dunkellila eingefärbt sind.
Folgende Geschmacksrichtungen soll man daraus schmecken können:
Tropical Punch, Orange, Brombeer, Limette, Wildkirsch und Erdbeer
Meine Meinung:
+++++++++++++
Mein Geschmackstest hat leider etwas anderes ergeben, den Orangengeschmack kann man aus den orangefarbenen Figuren sehr gut herausschmecken aber das ist auch der einzigste, die
Lilafarbenen kann man zu keiner der anderen Früchte zuordnen, ich schmecke eher ein leichtes Colaaroma, * grübel* welches doch gar nicht drin sein kann. Der Geruch ist auch nicht so toll, man riecht als erstes den Bienenwachs , der verwendet wird damit das Weingummi sich nicht zusammenklebt.
Den Geschmack kann ich aber doch als angenehm beschreiben, ich hatte die erste Tüte ruckzuck leer. Wie gesagt lecker, aber nicht als Grundnahrungsmittel zu empfehlen. * ggg *
Leider denn ich bin ein unheimlicher Weingummivernascher, ich liebe dieses Zeug nun mal.
Meiner Meinung nach ist das Haribo Happy Harriween genau das richtige für jede Halloweenparty. Man kann es als Dekoration verwenden oder auch auf Plätzchen oder Kuchen streuen um diesen zu verzieren, aber bitte erst nach dem Backen. Am besten geht es wohl wenn man etwas knalligeingefärbten Zitronenguss als Grundlage verwendet, bevor dieser fest ist einfach etwas vom Haribo Happy Harriween darauf verteilen und dann fest werden lassen. * ggg *
Aber aufgrund des schlechten Aromatests muss ich dem Harriween einen von 5 Sternen abziehen. Allerdings könnte man ihm für Originalität schon fast wieder einen zugeben.
Was ich ebenfalls als negativ einstufen muss, sind die künstlichen Aromastoffe. Es heißt zwar es werden natürliche und naturähnliche Aromastoffe verwendet, aber am Geschmack merkt man wenig Natur. Auch mit Farbstoffen wird bei dem Haribo Happy Harriween nicht gespart, es sollen drin sein:
Chinolingelb, Cochenillerot und Patentblau.
Ich denke auch Kalorienzähler sollten die Finger davon lassen, denn sie enthalten eine Menge Zucker. Daher stehen wohl auch nie Kalorienanzahlen auf den Beuteln.
Hersteller:
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Haribo
4017 Linz
in Österreich
welcher auch im Internet unter www.haribo.com oder www.haribo.de erreichbar ist.
Jetzt bin ich erstaunt, ich dachte immer die Haribo Bonn stellt das Haribo Happy Harriween her. Nun gut man lernt eben nie aus. * ggg *
So, ich denke das reicht, wenn ihr noch die passende Süßigkeit zu Halloween sucht , seoid ihr eigentlich mit dem Haribo Happy Harriween gut beraten, denn was an Süßigkeiten ist schon gesund? Ich mag sie und werde wohl noch ein paar Tüten in der nächsten Zeit essen, solange wie sie zu bekommen sind.
Über Kommentare würde ich mich, wie immer, sehr freuen.
Einen lieben Gruß
Diabolina
29.10.02 weiterlesen schließen -
Die Geister kommen wieder um die gleiche Zeit ( Halloween )
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser ,
Am 31. Oktober ist es wieder soweit.
Dann werden die bösen Geister vertrieben. Für die richtige
Party-Stimmung sorgen köstliche Speisen und schaurig schöne
Deko Ideen.Ich habe für Euch zwei kinderleichte Deko-Tipps
die Euch auf jeden Fall gelingen wird und zwei kinderleichte Rezepte.
Also viel Spass Euch allen beim Kochen und Dekorieren.
Euch gelingt auf jeden Fall die Halloween-Party.
Deko-Tipps:
1. Schauriges Schattenspiel:Zeichnen Sie mit Hilfe von Schablonen
Gespenster und Fledermaüse auf schwarzes
Glanzpapier.
Dann werden die Figuren ausgeschnitten
und auf Pergament-Frühstücksbeutel geklebt.
Setzen Sie Teelichter in
Gläser,und stellen Sie
sie in in die Beutel
(müssen oben offen sein!)
Eine Orangenfarbene Kordel ist zusätzlicher
Schmuck.
2.Nachts werden Fledermäuse munter:Die perfekte Gruselszene bei Tisch.
Decken Sie die Tafel mit einem
schwarzen Tuch ab.
Schneiden Sie eine Schablone aus
Pappe in Fledermausform aus,
legen Sie sie dann aufs Tischtuch,
und streuen Sie rote Linsen
drummherum.
Teelichter sorgen für passende
Beleuchtung.
Rezept :Knusper-Gespenster
Zutaten:
1 pck.frischer Blätterteig(backfertig ausgerollt,250g,Kühlregal)
1 Eigelb
1 El Milch
Zucker zum Bestreuen
30g Zartbitterkuvertüre
Zubereitung:
1.Den Blätterteig ausbreiten,mit einem Messer beliebige Gespensterformen
ausschneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben.
2.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Eigelb mit Milch verquirlen,die Gespenster damit bepinseln.Mit etwas Zucker bestreuen.15-20 Min.backen
3.Gebäck auskühlen lassen.Kuvertüre schmelzen,als Augen auftupfen
Rezept :Endiviensalat
Zutaten:
1.Endiviensalat
2.Bd.Radieschen
1.kl.Dose Gemüsemais(425g)
300g Gouda
3.El Essig
3.süßsaure Chilisoße
Salz,Pfeffer
4.El Öl
1.kl.grüne Chilischote
2.El geh. Petersilie
Zubereitung:
1.Salat putzen,waschen,in Stücke zupfen.
Radieschen putzen,abbrausen und klein schneiden.
Mais abtropfen lassen.
Gouda entrinden,würfeln.
2.In einer großen Salatschüssel Essig,Chilisoße,Salz,Pfeffer und Öl verrühren.Chilischote abbrausen,putzen und fein würfeln.
Unter die Marinade ruhren.
Die vorbereiteten Salatzutaten unterheben.
Mit Petersilie bestreut anrichten. weiterlesen schließen -
Hundetötungsstationen in Spanien
24.10.2002, 02:14 Uhr von
Rioja
Also ... ich jetzt über mich ... ;-)) ... ist ja nicht so ganz einfach. Beruflich schreibe ich .....Pro:
schöne Altstadt u.s.w. ... u.s.w.
Kontra:
nix!!!!!!!
Empfehlung:
Nein
BITTE WIRKLICH LESEN!!!!! Ich danke euch!!!!!!!!!
Vielen passt dieses Thema nicht, das weiß ich. Viele glauben auch nicht, das es sie wirklich gibt: die Tötungsstationen. Schaltet man hin und wieder den Fernseher an, um sich Tiervermittlungssendungen zu sehen, dann hat man zumindest schon einmal einen Wortbeitrag darüber mitbekommen.
Ich war bis vor ca. 5 Wochen keine aktive Tierschützerin, jedenfalls nicht gemessen an dem, was andere leisten. Na klar gehört meine Liebe zum großen Teil den Tieren. Aufgewachsen bin ich in einer Wassermühle mit angeschlossenem landwirtschaftlichen Betrieb. Dieses bewog mich auch damals schon dazu, kein Tier zu essen, was ich namentlich kannte. Resultat: trotz meiner jungen Jahre war ich bis zum 16. Lebensjahr Vollvegetarierin. Viel hat sich bis heute nicht daran geändert, ich esse nur noch Produkte aus Geflügelfleisch, was mir angesichts der Hühner, die vor meinem Küchenfenster herumstolzieren mitunter auch sehr schwerfällt.
Aber eigentlich wollte ich davon erzählen, wie ich zu aktiven Tierschützerin geworden bin. Seitdem wir auf dem Land leben, wollte ich immer zu unserem (sehr ungezogenen und temperamentvollen Westie-Rüden Jackson) einen großen Hund dazuholen. Immer auf der Suche nach dem "passenden" (Sympathie ist kein Kriterium, das man unterschätzen sollte) Hund - eine Lady sollte es auch sein - fand ich nicht den idealen (was ist schon ideal?) Part zu unserer Familie. Beinah ein Jahr verstrich und dann ... vor 5 Wochen sah ich sie!
Ich war wie vom Donner gerührt und verspürte von der ersten Sekunde an viel Sympathie für das etwas zerrupfte und erbärmlich dünne Geschöpf, das teilnahmslos in die Kamera blickte. Ihr Name war Fee und sie lebte in einer Hundeauffangstation in Ibizza. Ohne zu überlegen schrieb ich eine e-mail. Und was passierte dann? Ich bekam fast prompt eine Antwort auf meine Anfrage. Nach einem mehr als einstündigen Telefonat stand fest, dass Fee zu uns kommen soll. Sie sollte nicht sterben! Dazu muss ich sagen, dass Hunde nach dem Gesetz wie eine Sache behandelt werden. Jede Sache hat nach Fund derselben eine Ablauffrist. Fahrräder werden versteigert, Hunde werden getötet!
Lange Rede, kurzer Sinn: Fee kam nach Deutschland dank eines Flugpaten (der übrigens nicht einen Pfennig dazu bezahlten musste!!!!!). Wir bzw. mein Mann holte sie am Flughafen ab, bekam die Papiere ausgehändigt und brachte sie zu uns nach Hause. Fee war gechipt, geimpft, auf alles mögliche untersucht worden und befand sich, abgesehen vom Fell- und Futterzustand in einem recht guten Zustand. Sie hatte Angst. Angst vor Menschen, vor Autos, vor Kindern und überhaupt. 2 Jahre hat sie in dem Lager verbracht, kannte nur Hunde als Gefährten, vielleicht eine Pflegerin und sonst nichts.
Jetzt, nach 5 Wochen (und schon vorher) stellt sich heraus, dass sie eine überaus liebebedürftige, zärtliche und umgängliche junge Hündin ist (sie ist erst ca. 2 Jahre alt). Auch meine Nachbarschaft konnte ich langsam davon überzeugen, dass niemand Angst vor ihr haben muss. Sie ist ein Mischling aus belgischem Schäferhund und spanischem Podengo, pechschwarz und hat eine Stockhöhe von ca. 68 cm.
Wer weiß denn schon davon, dass Hunde, die in die Tötungsstation kommen, eine Gnadenfrist von 21 Tagen haben und danach bei lebendigem Leib verbrannt werden? Das ist kein Witz, das ist die Wahrheit!!!!!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-18 20:52:58 mit dem Titel Rottweiler auf kurzen Beinen = Westhighlandterrier
... hier wird jetzt nicht gelacht, das verbitte ich mir :-)) ... Westies (sogenannt) sind echte (wie schreibt man das noch fett???) Jagdhunde!!!!!!!!
so ... und für den, der das immer noch nicht glaubt, führe ich jetzt den Beweis an:
Die Geschichte
************
Der Westie stammt aus Schottland. Zur Jagd auf Wildkatzen, Otter, Fuchs und Dachs setzte man diesen kurzläufigen Terrier ein. Diese Terrier waren und sind ausdauernd und mutig und konnten der wehrhaften Beute folgen. Abgesehen von der Jagd bewachten diese kleinen robusten Tiere den Hof ihres Besitzers. Was heute manchmal als "blödes" und nerviges Gekläffe bewertet wird, wurde Generationen zuvor aus Notwendigkeit antrainiert. In den Zeiten des 17. Jahrhunderts wurde der Westie gern als Erdhund bezeichnet und ganz besonders war die weiße Rasse beliebt.
Rassestandard
************
Hierüber mochte ich eigentlich nicht viel schreiben, weil ich es hasse, das Tiere nach einem gewissen "Standard" gezüchtet werden! Bitte um Verständnis!
Überlegungen der Anschaffung
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jau ... aus eigener Erfahrung (mein Westie heisst Jackson) weiß ich, das man sich das wirklich genau überlegen sollte, denn:
sie sind nicht billig (weil Modehund ... oh Gott, die Viecher tun mir echt leid) ca. 750 bis 1200 Euro
Mietwohnung? Denkt daran, sie kläffen ... und das nicht zu knapp ... jeder Treppengänger kann ein potentieller Eindringling sein!
Westie und Kinder? Klar, geht locker. Kommt nur auf die Erziehung an. Obwohl, Westies sind keine Schmusehunde und knurren auch schonmal satt, wenn man sie auf den Arm nehmen will!
Erziehung
********
Wieder so ein Thema für sich. Zunächst "schämte" ich mich, wenn ich in Hundeschulen anrief und berichtete, ich hätte "nur einen Westie". Die Meinung, die mir von den Betreibern entgegenschlug war mehr oder weniger so zu interpretieren: Wer einen Westie hat, kann jeden anderen Hund auch erziehen!!!!!
Sie sind ja sooooo süss, egal ob als Welpe oder im Erwachsenenstatus. Westies sind einfach süss. Sie haben kugelrunde dunkle Augen, sind aufmerksam und begleiten eine "Ansprache" mit zuckersüssen Kopfbewegungen. Mein Herz als Besitzerin schmolz förmlich dahin. Aber die Voraussetzung auf das Gehorchen ist eben nicht immer "Liebe", sondern eine funktionierende Partnerschaft und Respekt.
Verträglichkeit mit anderen Tieren
***************************
Grundsätzlich ist es schwer, einen Westie dazu zu bekommen, andere Kleintiere im Haus zu akzeptieren. Sein Jagdtrieb ist einfach zu enorm. Ich weiß auch nicht, wie ich es hinbekommen habe, dass Jackson Hühner und Kaninchen prickelnd findet und bei großen Hunden, die über unser Grundstück streunen "ausrastet".
Fazit
****
Glaube entwickelt nur der, der es gesehen hat!!!!!! Ist so!!!!! Jackson ist ein Jagdhund, mehrere Ratten (keine Panik, keine handzahmen!) hat er mit einem einzigen Genickbiss betötet und er ist mutig. So mutig, dass er sich wirklich mit jedem Hund anlegt. Wird er gebissen (auf dem Land kommt das halt schonmal vor), dann leidet er zwar, aber offensichtlich (zu meinem großen Bedauern) lernt er nichts dazu.
Westies sind liebevolle, anhängliche und lustige Gesellen. Ich und meine Familie ... wir haben soviel Spaß mit ihm und seiner "großen" (Schäferhundmix-Ladie) Kameradin, dass wir sagen können:
die beiden sind ein Ausgleich zum manchmal wirklich "beschissenen" Alltag und nochwas: Schade, dass ich hier kein Bild von Jackson reinstellen kann.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-28 22:39:46 mit dem Titel H wie Hund
H wie Hund
Manche lieben sie, viele zeigen sich interessiert und wenige hassen sie: Hunde! Ach ja, und dann gibt es noch die Kategorie von Menschen, die Angst vor den Vierbeinern haben!
Ich liebe Hunde .... und zwangsläufig muss meine Familie Hunde auch lieben! Was bleibt ihnen anderes übrig? Bei Freunden zeige ich mich ein wenig toleranter: Sie dürfen frei entscheiden ob oder ob nicht ... manchmal jedenfalls!
Warum ich über Hunde etwas erzählen möchte? Das liegt doch schon auf der Hand: Sie sind einfach unwiderstehlich, treu, manchmal doof und sie sorgen für einen hohen Unterhaltungswert im Haus. Weniger spaßig ist die Unterhaltung, wenn es draußen in Strömen gießt, Fiffi aber unbedingt die Knoten in der Blase lösen möchte und raus muss zum Pinkeln. Ich stehe dann im Trockenen, stoße die Tür auf, alles, was vier Beine hat, flitzt an mir vorbei, guckt angewidert in Himmelsrichtung, verkriecht sich unter den Busch, hockt sich hin oder hebt das Bein, rast mit einem Affenzahn an mir vorbei in die trockene Stube. Jau. Ich schließe die Tür, schnappe mir den Wischfeudel und hoffe inständig, dass sie nur in die Küche gelaufen sind, um Pinkelnachschub zu tanken, sprich Wasser zu saufen.
Zwar habe ich ein Schild an der Eingangstür: Bitte Schuhe gründlich abtreten, habe allerdings dabei nicht berücksichtigt, dass a) Hunde selten Schuhe tragen und b) sie nicht lesen können! Also zieren kleine und große Matschpfoten meine weißen Fliesen und ich kann mich über Langeweile nicht mehr beschweren.
Wenn ich schon mal dabei bin, können wir ja gleich beim Thema bleiben, wie sie es immer wieder schaffen, mir meine Freizeit abwechslungsreich zu gestalten. Der Kleine ist weiß. Und weißes Fell auf weißen Fliesen regt nicht so schnell auf. Logisch. Der haart auch irgendwie nicht so, obwohl er aussieht wie ein geplatztes Sofakissen. Die Große ist schwarz. Und schwarzes Fell auf weißen Fliesen regt enorm auf. Die haart auch ganz fürchterlich, obwohl sie immer ordentlich frisiert scheint. Der Westie (also das Pseudosofakissen) verfügt über einen Selbstreinigungsmechanismus und ich wäre dankbar, wenn mein Fußboden den auch hätte. Meine Familienangehörigen und ich wechseln uns jetzt mehrmals am Tag beim Fegen ab. Der Besen steht übrigens gleich neben dem Mülleimer in der Küche! Ich meine nur, falls mich mal jemand besuchen kommen möchte und sich darüber ereifert, wie es auf meinem Fußboden aussieht. Im Namen meiner Familie spreche ich meinen herzlichsten Dank für die Entlastung aus.
Aber lustig sind sie doch. Die Große, eine schwarze Schäferhundmixhündin, adoptierten wir erst kürzlich aus Spanien. Sie war ziemlich dumm, als sie zu uns kam, denn sie konnte nichts. Was ihr aber auf Anhieb gut gefiel, war Autofahren. Beim Autofahren trifft man selten fremde Leute an, ist relativ sicher vor anderen Hunden, außer einem Sofakissen ist nichts nerviges an Bord, und überhaupt wird einem viel Gespräch zuteil, wenn man immer wieder vehement versucht, die vordere Sitzreihe in Beschlag zu nehmen. Chica, so heißt die gute, ist begeisterte Autofahrerin und will man sie nun zu irgendetwas bewegen, dann muss man nur eine Autotür öffnen und zack ist sie da! Ich weiß, man soll Hunde nicht vermenschlichen, aber wer kann es mir verdenken, dass ich in ihrem Gesicht die strikte Aufforderung: Los einsteigen und fahren! sehe. Könnte sie sprechen, sie würde es sagen!
Neulich war ich mit ihr vor dem Haus, und da sie ihre Angst jetzt irgendwie schon gut in den Griff bekommen hat, lief sie auch neugierig um dasselbe herum. Sie lief, blieb weg und kam nicht wieder. Na klasse, dachte ich. Super! Ich also auf ihrer Fährte hinterher, sie war weg, sie blieb weg und ich war mit den Nerven gut am Ende. Chica ... brüllte ich aus vollem Hals ... und zack ... ich sah ihren Kopf. Sie saß friedlich in Nachbars Auto auf dem Beifahrersitz und glotzte mich frech an. Ich muss dem Nachbarn unbedingt noch sagen, dass er immer die Fenster schließen soll, sonst gehe ich praktisch völlig umsonst Gassi.
Offensichtlich bin ich nur von Freaks umgeben und so gibt es natürlich auch noch etwas über das Sofakissen zu erzählen. Das Kissen hat übrigens auch einen Namen und heißt Jackson. Als wir letztes Jahr mit ihm im Urlaub waren, hat er die gesamte Nachbarschaft in der Ferienhaussiedlung betört. Draußen spielten Kinder Fußball. Nichts ungewöhnliches für eine Urlaubssiedlung. Drinnen spielte ein kleiner weißer Kerl völlig verrückt und veranlasste uns schnell, die Tür zu öffnen. Er beschleunigte von 0 auf 15 in wenigen Sekunden und übernahm prompt die Spielleitung. Schnell wurde geklärt, wer ab nun der Stürmer ist, wer im Tor zu stehen hat und wer auf die Ersatzbank kommt. Die Kinder und Jugendlichen zeigten sich zunächst überrascht, hatten kaum noch Ballkontakt, aber allesamt ihre Freude. Dann wurde es gemütlich. Die dazugehörigen Eltern installierten Stühle draußen, das Publikum war mehr als interessiert, die Männer besorgten Bier, auch hier war man solidarisch und es fehlte uns nur noch ein Stadionsprecher. Jackson vor, noch ein Tor!
Sollte also jemand einen guten wendigen Stürmer für seine Mannschaft suchen, der kein Geld verlangt und auf Knochen steht, der kann gern mal bei uns vorbeischauen.
Man kann daraus schon entnehmen, dass der kleine Kerl sehr agil ist und auf alles reagiert, was sich annähernd bewegt wie ein Ball. Ob nun auch Kaninchen wie Bälle aussehen, kann ich schlecht beurteilen. Jackson fand das jedenfalls und spurtete los, als er eines ins Visier genommen hatte. Soweit so gut. Was ihm aber in die Quere kam, um sich ins Abenteuer zu stürzen, dass war nun dummerweise ich. Denn ich war am anderen Ende der Leine. Und auch eine Ausrollleine ist irgendwie mal ganz ausgerollt. Als das passierte, bekamen wir etwas ganz einmaliges zu sehen: Ein Westhighlandterrier, der mit allen vieren förmlich in der Luft stand. Hochkatapultiert durch seine eigene Geschwindigkeit. Wir hielten uns vor Brüllen die Bäuche. Einmaliges Schauspiel. Jackson zeigte sich leicht beleidigt. Zum Trost durfte er eine Runde Fußball spielen.
Ich könnte Stunde um Stunde weitererzählen. Das ist ja das tückische an Hunden. Hat man sie erst einmal, dann hat man sie auch lieb. Und dann ist das fatalerweise beinah so wie mit eigenen Kindern. Man erzählt, erzählt, erzählt .... und merkt gar nicht, dass das Gegenüber nur noch daran denkt, wie man schnellstens wegkommt. Und darum höre ich jetzt hier auf. Aber seien Sie sich sicher, ich werde noch das eine oder andere Mal auf dieses Thema zu sprechen kommen!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-30 00:30:18 mit dem Titel Hundefutter "Artus" - gut und günstig
Seit (T)Euro herrscht bei mir in der Kasse Ebbe und da müssen auch meine heißgeliebten Hunde auf teures Futter verzichten und öfter mal ein Produkt aus dem Hause Penny futtern.
Sie tragen es mit Fassung und wie es aussieht, bevorzugen sie ARTUS dog oftmals vor anderen, teureren Produkten. Das nenne ich Solidarität!
Da Hunde irgendwie nicht lesen können (sagte ich ja bereits in H wie Hund!) könnt ihr eurem Sofasitzer mit Fell vielleicht mal erklären, wie lecker (glaube ich jedenfalls, dass es lecker ist, weil probiert habe ich es noch nicht) das ist.
ARTUS dog
########
Ringe mit Fleisch - Vollnahrung für Hunde - Inhalt: 1,5 kg - Alleinfutter - kein ausgesprochenes Trockenfutter, mehr eine Mischung aus Trocken und Feuchtfutter
Inhaltsstoffe
#########
Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser, Feuchtigkeit (immerhin 20 %)
Zusatzstoffe
#########
Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, Kupfer
mit Antioxydantien und Konservierungsstoffen (EG Zusatzstoffe)
Vorsicht
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Nicht in der Nähe von Seifen, Waschmitteln oder scharf riechenden Sachen aufbewahren
Fütterungsempfehlung pro Tag
######################
ausführliche Tabelle auf der Verpackung
Vorteile des Produkts aus meiner Sicht
*******************************
Meine Hunde mögen es, weil es nicht so staubtrocken ist wie viele andere Trockenfutter. Es riecht angenehm - für den Menschen - und vermutlich auch für das Tier. Das Produkt ist in drei Portionsbeuteln á 500 g aufgeteilt. Also kann es auch bei schlechten (Fr)essern nicht trocken werden.
Da alle Inhaltstoffe den Zusatz "roh" tragen möchte ich einmal davon ausgehen, dass das Futter von recht guter Qualität ist und die Stoffe erst im Körper des Hundes verdaut werden.
Zudem wurde auf alle E-Zusätze verzichtet. Darauf achte ich bei unseren Nahrungsmitteln und kann das auch bei einem guten Hundefutter erwarten.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-24 00:14:31 mit dem Titel H wie Hameln ... oder: meine Lieblingsstadt
Alles über meine Stadt ... Hameln
So, jetzt kriegt ihr es! Nicht nur, dass ihr euch die Geschichte vom Rattenfänger durchlesen solltet, sondern auch sonst noch alles, was Hameln so liebenswürdig macht.
Sie ist und bleibt meine Lieblingsstadt.
Erzählen sollte ich vielleicht auch noch, dass einige Freunde von mir in andere, größere Städte emigriert sind ... und was soll ich euch sagen? Sie sind fast alle wieder gekommen. Ob sie nun in Berlin studiert haben, in Bremen einen Job angenommen haben oder .... oder .... oder.
Das spricht doch für das Ambiente unserer Weserbergland-Stadt.
Stadtgeschichte:
Um 850 gründete die Benedikterabtei Fulda um das Dorf Hameln ein "Neben"kloster. Im 11. Jahrhundert ist Hameln Marktort und um 1200 erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. Im Jahre 1284 ereignete sich die weltberühmte Rattenfängersage. 1426 wird Hameln Hansestadt und verlässt die Hanse 1572 wieder. Um 1664 wird Hameln zur welfischen Festung ausgebaut (die Grundrisse sind heute noch erhalten) und auch der Klütberg wird befestigt. Hameln erhält den Namen "Gibraltar des Nordens".
Heute hat Hameln etwa 60.000 Einwohner und ist das bedeutendste Wirtschafts- und Kulturzentrum des Weserberglandes.
Lage der Stadt:
An der Weser (die Stadt wird durch den Fluss in 2 Teile geteilt), etwa 40 km südwestlich von Hannover gelegen.
Baugeschichte:
Die norddeutsche Weserrenaissance gilt als die liebenswürdige Variante eines italienischen Architekturstils. Die typischen Merkmale sind die reichen Giebelverzierungen mit Diamantsteinen, mit Masken und mit Neidköpfen, mit Schmuckleisten, Wappen und Inschriften.
Die Rattenfängersage: (sorry, aber nur in Kurzform ... das dauert sonst ewig)
Im Jahr 1284 erschien in Hameln ein recht seltsamer Mann. Für ein gewisses Geld versprach er den Bürgern, die Stadt von ihrer Rattenplage zu befreien. Natürlich sagte man ihm den Lohn zu und der Rattenfänger ging sofort an seine Arbeit. Er flötete auf seiner Flöte und sofort kamen die Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Mann führte mit seinem Flötenspiel die Ratten direkt zu dem Fluss. Dort ertranken die Plagegeister. Nach vollendeter Arbeit verlangte der Rattenfänger seinen Lohn. Doch der Bürgermeister verspottete ihn und bezahlte auch kein Geld.
Der Rattenfänger kam zurück. Als alle Erwachsenen in der Kirche waren, spielte er wieder auf seiner Flöte. Dieses Mal lockte er damit nicht die Ratten, sondern die Kinder der Stadt. Sie folgten ihm zu einem Berg. Der Berg öffnete sich und verschlang alle 130 Kinder. Außer zwei Kindern starben alle.
Die Sage ist weltweit bekannt.
Sehenswürdigkeiten:
Rattenfängerbrunnen am Rathausplatz
Garnisonskirche, Sitz der heutigen Stadtsparkasse, Osterstraße
Rattenfängerhaus, Osterstraße - heute ein Restaurant -
Leisthaus - typisches Beispiel für die Weserrainessance , Osterstraße
Stiftsherrenhaus, Osterstraße - heute das Museum
Lückingsches Haus, Wendenstraße - erbaut 1638
Bürgerhus - erbaut 1560 - ehemaliges Brauhaus
Münster St. Bonifatius, mit ältestem erhaltenen Bauteil: Krypta um 1120
Redenhof - alter Adelshof - mitten in der Stadt
Narrenschiff: Skulptur am Posthof aus dem Jahr 1987
Pulverturm, heute eine Glashütte
Dempterhaus
Marktkirche St. Nicolai
Hochzeitshaus mit täglichem Glockenspiel
Altstadtsanierung:
Eine einzige Frau hat in Hameln dafür gesorgt, dass die gesamte Altstadt saniert wurde. Heute ist Hameln in der glücklichen Lage, über eine der ältesten erhaltenen und restaurierten Altstadt ganz Deutschlands zu verfügen. Ein Kulturdenkmal, das lebt.
Stadtführungen:
Wie erwähnt, ist Hameln Dank der Sage in der ganzen Welt bekannt. Als Einwohner dieser Stadt kann einem der ganze Touristentrubel schon manchmal ganz schön auf die Nerven gehen. Im Sommer kein einziger freier Platz in den zahlreichen Stadtcafes. Das ist schon der Horror. - Das spiegelt jetzt eindeutig meine ureigenste Meinung wider - und sollte nicht verallgemeinert werden!
Es finden täglich Stadtführungen statt. Im Tourist-Center (da, wo alle Busse stehen) kann man eine 60minütige Führung buchen. Die empfehle ich wirklich jedem! Selbst ich bin schon mal inkognito mitgelaufen ... war sehr interessant. Die Preise hierfür sind: Erwachsene 3,50 Euro, Kinder bis 12 J. 1,50 Euro. In der Zeit vom 1.4. bis zum 31.10. finden die Führungen täglich um 15 Uhr statt. In der Zeit vom 1.11. bis 31.3. jeden Samstag um 15 Uhr und Sonntags um 10.15 Uhr. Es gibt auch die Möglichkeit, sich vom Rattenfänger durch Hameln führen zu lassen.
Highlights meiner Stadt:
Rattenfänger-Freilichtspiel: vom 12. Mai bis 15. September jeden Sonntag um 12 Uhr auf der Freilichtbühne am Pferdemarkt (mitten in der Stadt am Hochzeitshaus).
Rattenfänger-Musical Rats: vom 8. Mai bis 18. September jeden Mittwoch um 16.30 Uhr auf der Freilichtbühne. Beide Veranstaltungen sind ohne Eintritt zu sehen.
Einkaufen (unter Denkmalschutz): Weil Hameln über eine weitflächige Fußgängerzone verfügt, macht hier das Einkaufen doppelt viel Spaß. Während des Bummelns kann man sich in der historischen Altstadt auch bei einem Kaffee in den zahlreichen Eiscafes entspannen.
Übrigens fährt alle 30 Minuten eine S-Bahn direkt nach Hannover!
Weihnachtsmarkt: vom 29.11. bis 22.12. ist ein Bummel über den Hamelner Weihnachtsmarkt ein echtes Highlight. Ca. 70 geschmückte Buden, eine Weihnachtskrippe mit echten Tieren und eine 11 Meter hohe Weihnachtspyramide laden zum Verweilen ein.
Kneipen und Restaurant ohne Ende: Das stimmt wirklich, denn Hameln ist gastwirtschaftlich auf das Feinste ausgestattet.
Im Mai findet auf der Weserpromenade das 3tägige Promenadenfest mit etlichen Konzerteinlagen und vielen Verkaufsbuden statt.
Im August feiern wir das Stadtfest. Wieder eine gute Gelegenheit, in 3 Tagen gute Musik zu hören und an den vielen Ständen einen guten Schluck zu genießen.
Ansonsten hat sich Hameln zu einer Ausstellungsstadt gemausert. Unter anderem haben wir eine Energiemesse und eine Messe für Häuslebauer.
Bis vor kurzem spielte die Handballmannschaft aus Hameln in der ersten Bundesliga und ist jetzt wieder fleißig dabei, den Aufstieg aus der zweiten Liga nach ganz oben zu schaffen.
Peinliches:
Susan Stahnke (Ex Tagesschausprecherin - schüttel) kommt aus Hameln!
Fazit:
Wer hier nicht wohnt, sollte unbedingt mal vorbeikommen. Wer eine spezielle Fremdenführerin braucht, kann mich dann ja mal unverbindlich anrufen. Ich bin in Hameln geboren und kenne fast jeden ... na ja, jeden 10. vielleicht! Aber immerhin. weiterlesen schließen -
Hilfe, mein Hund ist gestört!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Als begeisterte Hundeliebhaberin hatte ich mich vor 8Jahren entschlossen einen West-Highlandterrier in unserer Familie aufzunehmen. Mit dem Einverständnis meines Mannes, versteht sich.
Ein klitzekleines Wollknäuel, ein Weibchen mit dem Namen Bonnie, schaute uns mit grossen, braunen, treuen Augen an und seit dem haben wir einen Hund.
Es war und ist unser erster Hund und da die Rasse relativ klein ist, hielten wir uns durchaus für befähigt, sie abzurichten und ihr beizubringen, was eine Hundedame in ihrer Grössenordnung so wissen muss.
Doch heute, 8Jahre später, ist uns ein Licht darüber aufgegangen, dass unsere Erziehungsmassnahmen doch nicht das Wahre waren. Damals glaubten wir die "Kleine" im Griff zu haben, doch es verhielt sich genau anders herum. Sie hatte uns im Griff!
Wahrscheinlich haben wir uns nicht genügend durchgesetzt, doch sie war ja auch zu niedlich. Im "Null-Komma-Nix" hatte sie ihren Stammplatz im Bett meines Mannes, der seitdem einen unruhigen Schlaf hat, da Bonnie manchmal mitten in der Nacht aufs Bett springt und es sich dort bequem macht.
Bonnie suchte sich "ihren" Sessel aus, Bonnie entschied wann und wo wir "Gassi" gingen und Bonnie bellte sich bei jeder Gelegenheit die Lunge aus dem Leib. Egal wer oder was uns begegnete, es wurde gekläfft ohne Ende.
Ging jemand an unserem Gartenzaun entlang, ging es mit Bonnie durch.
Wir waren uns einig, etwas falschgemacht zu haben.
Durch Zufall stiess ich in der Zeitung auf eine interessante Anzeige, die da lautete: "Hundeschule Ibbenbüren, mit Abteilung für verhaltensgestörte Hunde!"
Nachdem wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten, fühlten wir uns etwas angesprochen .Bonnie war irgendwie auffällig, das war uns klar.
Also gingen wir an einem Sonntagnachmittag, nur mal so zum Gucken, hin. Schöne Rasenflächen sahen wir, einige Hundebesitzer übten mit ihren Tieren, es wirkte alles sehr gepflegt und ansprechend.Wie uns der Inhaber später mitteilte, sind alle Hunderassen willkommen. Das Besondere war für uns jedoch, dass auch "gestörte" Tiere dort "behandelt" werden konnten.
Schon beim ersten Mal wurden wir vom Hundetrainer über Dinge aufgeklärt, die wir nicht wussten und die ich euch mitteilen möchte.
Da der Hund vom Wolf abstammt hat er auch Eigenschaften und Verhaltensweisen vererbt bekommen, wie zum Beispiel das Rudelverhalten.Anführer eines Rudels ist immer ein Weibchen, die "Alphahündin".Sie bestimmt, was im Rudel läuft und ihre Aufgabe ist es, das Rudel, also ihre Familie, zu warnen und zu schützen.
Der Trainer machte uns klar, dass in unserem Fall mein Mann und ich das Rudel sind und unsere kleine Bonnie die "Alphahündin", die uns beschützen will.Daher kommt dieses ständige Bellen bei jeder Gelegenheit.
Der Trainer fragte, wer bei uns als erster an der Haustür steht, wenn es klingelt, natürlich Bonnie. Wer betritt immer als erste das Haus? Bonnie, sie muss uns ja beschützen.
Das erste was wir machen mussten war, dem Tier klarzumachen, das es nicht mehr die Anführerin ist. Das geschieht dadurch, das wir unsere Bonnie 3x täglich auf den Rücken legen mussten, da dies die Haltung des Unterlegenen und Schwächeren ist. Der Hund reagiert, indem er sich das Maul leckt und die Rute zwischen die HInterbeine einklemmt. Bonnie verhielt sich vorbildhaft.
Strafen mit Gegenständen wie Stöcke oder Zeitungen sollte man auf jeden Fall unterlassen, meinte der Trainer. Mit der Hand wird sowieso nie geschlagen. Die Hand füttert und streichelt.
Wenn der Hund etwas tut, was er nicht soll, reicht ein kleiner Griff in die Flanke des Tieres, verbunden mit einem lauten "Nein!".Der Griff soll nicht wehtun, sondern dem Tier nur zeigen, das das Verhalten nicht erwünscht ist.
Bei grossen Hunden ist der Griff an die Flanke kein Problem, doch bei unserem Winzling ist das etwas anstrengend.
Wir waren jetzt 3x dort und unser Hund hat begriffen, dass das Bett meinem Mann gehört. Das Anbellen von allem was Beine hat, hat aufgehört. Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, doch Bonnie bleibt stumm! Der "Flankengriff" hat sich bewährt.
Natürlich muss man bei allem daran denken, dass Bonnie schon eine ältere Hundedame ist und auch ein natürlicher Hund bleiben soll.Wir lieben unseren Kleinen und täten nichts, was sie ängstigte oder überforderte.
Doch der Erfolg spricht für sich.Bisher haben wir auf unseren Spaziergängen einsame Gegenden bevorzugt, damit sie bloß mit keinem Hund in Berührung kam. Jetzt können wir mit ihr überall hingehen, ohne das sie wegläuft oder ihr ständiges Bellen nervt.
Für 1 Stunde intensive Beratung und praktischen Übungen haben wir 65,-DM gezahlt und es nicht bereut und ich kann den Besuch so einer Hunde-Schule nur empfehlen.
Abschliessend möchte ich noch sagen, dass der Unterschied zwischen grossen und kleinen Hunden für mich nur darin besteht, das der Angriff eines grossen Tieres gefährlich oder tödlich sein kann ( ich klammere Kampfhunde bewusst aus, da diese oft auch nicht riesig, jedoch gefährlich sind)) während man mit einem kleinen Tier durchaus fertig werden kann.
Ich denke, dass es für alle Tiere wichtig ist, eine Hundeschule zu besuchen, abgerichtet zu werden und zu lernen, auf Zuruf zu hören, auch im Interesse des Tieres. Nur so kann ich meine Mitmenschen und auch mein Tier vor Schaden bewahren.
Gruß
Hopsten
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 23:08:50 mit dem Titel Hortensien...ein schöner Blickfang!
Das Buddeln und Wühlen im Garten ist ein großes Hobby von mir. Auch besuche ich gern Gartencenter, um zu sehen, was es neues an Pflanzen gibt, da ich gern herumexperimentiere. Eine meiner Lieblingsblumen ist die Hortensie. Davon stehen einige Büsche in meinem Garten und erfreuen meinen Mann und mich den ganzen Sommer lang mit schönen Blüten. Nun gibt es aber verschiedene Sorten und diese, von der ich berichten möchte ist die Hortensie Bouquet Rose.
Diese Hortensie ist im Gegensatz zu anderen Sorten extrem winterhart. Bei ihr brauche ich mir keine Sorgen zu machen, ob sie einen strengen Winter übersteht. Ich habe sie als kleine Büsche gekauft und bezahlte zwischen 3 und 5 Euro dafür, je nach Größe. Mittlerweile sind sie kräftig gewachsen und leuchten in verschiedenen Farben.
Diese Bouquet Rose wird ungefähr 1m - 1,50m hoch und sie steht in meinem Garten ziemlich frei. So kommt ihre Blütenpracht besonders gut zur Geltung. Die Pflanze liebt es, im Sonnenlicht zu stehen, doch auch halbschattig gedeiht sie noch. Allerdings sollte man sie windgeschützt anpflanzen. Der Boden sollte feucht und nährstoffreich sein. Wir haben einen Komposthaufen und wenn aus allen Abfällen schöne Humuserde geworden ist bekommen die Hortensien einen Teil davon ab und danken es uns mit besonders schönen Blüten. Manchmal mischen wir noch Torf dazu, der bekommt ihr auch gut.
Die Blütendolden der Bouquet Rose sind rosafarben, kugelförmig und ziemlich üppig. Im Juni ist mit den ersten Blüten zu rechnen. Auch das Blattwerk ist nicht gerade gering. Jedes einzelne Blatt ist relativ groß und sieht zusammen mit den schönen Blüten sehr dekorativ aus. Um die Intensität der Blüte zu erhalten, entferne ich zu Beginn des Frühjahres die alten, abgestorbenen Triebe und schneide sie auf Bodenhöhe ab. Auch wenn die Triebe zu dicht stehen und sich gegenseitig am Wuchs behindern, dünne ich das Gehölz etwas aus. Die Blütenköpfe lasse ich bis zum Frühjahr einfach an den Zweigen. Sie dienen dem Schutz der neuen, jungen Blütenknospen.
Die Hortensie kann auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Da macht sie sich auch sehr gut. Nur muss man daran denken, sie bei Trockenheit regelmäßig zu gießen, sonst verkümmert sie. Wer über keinen Kompost verfügt, kann in der Gärtnerei Hortensiendünger kaufen, um die Pflanze mit den nötigen Nährstoffen für das anstehende Wachstum zu versorgen.
Eigentlich ist diese Hortensienart sehr robust, doch gegen Blattläuse oder andere Insekten muss man sie schützen. Um auch wirklich das richtige Mittel zu kaufen und zu sprühen sollte man sich in einer Gärtnerei beraten lassen. Auch soll es einen speziellen Dünger geben, der die Insekten von Anfang an fern hält. Ein bisschen Pflege brauchen die Hortensien schon, um ihre ganze Schönheit im Sommer entfalten zu können. In meinem Garten wachsen und blühen die Hortensien in verschiedenen Farben und ich hoffe, noch lange Freude an ihnen zu haben.
Hopsten
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-23 20:41:18 mit dem Titel Ein Mal übel zurichten
Frisch frisiert kam ich neulich vom Frisör, als mir ein guter Freund begegnete und mich fragte, ob ich Kritik vertragen könnte. Nichts Böses ahnend sagte ich: Na, klar! Und er fragte mich ob ich wisse, was mein Frisör hauptberuflich mache!? Gut, das hatte gesessen. Jedes Mal sehe ich nach einem Frisörbesuch anders aus, obwohl es doch immer die gleiche Frisur ist, glaube ich wenigstens. Doch auf den Gedanken, mir die Haare selbst zu schneiden, bin ich noch nicht gekommen.
Dagegen habe ich meinen beiden Kindern, als diese noch klein waren, regelmässig die Haare geschnitten und habe wirklich etwas Geld sparen können. Aber es hat mir auch immer schon Spaß gemacht, Haare zu frisieren und auch zu schneiden.
Nun ist es gar nicht so leicht, Kindern die Haare zu schneiden. Erst recht dann nicht, wenn sie noch ziemlich klein sind und ständig hin- und herzappeln. Ich hatte immer etwas Angst davor, ich könne sie mit der Schere verletzen. Bei der Frisörin habe ich mir ein wenig abgeguckt. So nahm ich mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der linken Hand eine Strähne hoch, zog sie glatt und schnitt mit der Schere über der Handfläche das Haar ab. So konnte ich mein Kind nicht verletzen, sondern mir höchstens in die Hand schneiden, was aber nicht vorkam.
Damit meine Kinder einigermaßen ruhig sitzenblieben, setzte ich sie so hoch, dass sie auch in den Spiegel sehen und alles mitverfolgen konnten. Oder ich gab ihnen einen eigenen, kleinen Spiegel in die Hand. Ein guter Trick war auch immer das Fernsehen. Meine Kleinen schauten sehr interessiert hin und zwar immer in dieselbe Richtung und ich konte munter schneiden. Viel Zeit konnte ich mir meistens nicht lassen und so fiel manch eine Frisur nicht immer sehr akkurat aus.
Meine Problemzone war der Pony! Aber auch hier deckte ich das Kindergesicht immer mit Hilfe meiner Hand ab und ich schnitt immer nur kleine Strähnen. Auch hinter den Ohren war es schwierig, zu schneiden. Es hört sich vielleicht ulkig an, doch ich knickte das Ohr immer etwas nach vorn und konnte die dahinterliegenden Haare besser ereichen.
Wenn meine Beiden zu unruhig waren musste mein Mann schon mal helfen. Er zeigte ihnen ein Bilderbuch oder hantierte mit der Kasperpuppe herum und ich schnitt! Die Frisuren gerieten manchmal etwas ausser Fasson. Doch das machte den Beiden nichts aus. Sie waren noch nicht im kritischen Alter und auch missratene Frisuren sahen bei den zwei Kleinen immer noch nett aus.
Später unterliess ich es dann. Als sie älter und eitler wurden, durfte ich nicht mehr schneiden sondern es musste eine Frisörin sein. Das war dann auch in Ordnung. Auf jeden Fall habe ich während dieser Zeit eine ganze Menge Geld gespart und Spaß hat es mir ausserdem noch gemacht. *g*
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.....Trick or Treat.......
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Nun steht am 31.Oktober wieder Halloween vor der Türe und auch Deutschland hat den augenscheinlich aus Amerika kommenden Halloween Wahn erfasst.
Es ist schon merkwürdig wie man sich hierzulande auf dieses Fest vorbereitet.
Bietet der Einzelhandel Kürbisse , Masken und Verkleidungen an , so stimmen selbst seriöse Zeitschriften und Fernsehsendungen mit der Veröffentlichung von Rezepten für Kürbissuppen , den Backrezepten für Kürbiskernbrot und dergleichen auf den kommenden Halloweentag ein.
Erst in diesem Jahr beschäftigte ich mich nach dem leckeren Genuss der berühmten Kürbissuppe mit diesem Fest.
Halloween wird immer in der Nacht vom 31.Oktober auf dem 01.November des Jahres gefeiert.
An diesen Abend ziehen teilweise gruselig verkleidete Kinder von Haus zu Haus und verlangen ihren „Trick or Treat“ oder besser deutsch gesagt „ Süsses her !!! Sonst gibt es Ärger!!!“ Tribut.
Sollte ein Haus oder Wohnungsbesitzer ungnädig sein und nichts geben wollen machen die Kinder vor dem jeweiligen Haus ordentlich Zoff und verhexen den bösen Menschen mit deftigen Streichen wie das Dauerklingeln an den Türen oder das lange Lamentieren vor dem jeweiligen Haus.
Ich kann nur jeden raten diesen Plagegeistern etwas zu geben.
Auf jeden Fall sollte man etwas Vorrat an Süßigkeiten im Hause haben
Eigentlich ein schöner Spaß zudem die Kinder in den USA und auch hier noch viele schöne eigene Spiele unternehmen.
Erstaunt war ich schon als ich kürzlich erfuhr das das Halloween Fest eigentlich aus Europa nämlich aus Irland kommt.
Hierüber konnte mich eine Kollegin aufklären die Halloween süchtige Kinder versorgen muss.
Nach ihren Angaben feierten die Kelten in Irland ein Fest zu Ehren von Samhain ,dem Gott des Todes und Herrscher der dunklen Jahreszeit.
An diesem Fest brachten die irischen Kelten den Verstorbenen Speis und Trank.
Böse Götter sollten gnädig gestimmt werden
Mit dem Weggang von vielen Irischen Katholiken in die USA fand auch dort das christliche Fest des Hallowe`en seine Verbreitung.
Hier wurden Kürbisse ausgehöhlt und man beleuchtete diese und zog von Haus zu Haus und man erbat Essen und Trinken.
Der Kürbis selbst wird „Jack“ genannt und geht auf dem irischen Schmied Jack zurück.
Dieser hatte einen Streit mit dem Teufel.
Jack wollte nicht in die Hölle zum Teufel und versuchte einen Pakt mit dem Teufel zu schließen.
Nach seinem Tode fand aber Jack auch keinen Einlass in den Himmel eben wegen des versuchten Paktes mit dem Teufel.
Nun irrte Jack durch die dunkle und kalte Welt.
Der listige Teufel wollte nun zeigen wie warm und hell und schön es doch eigentlich in der Hölle sei und gab Jack ein Lichtlein aus dem Höllenfeuer mit.
Jack steckte dieses Licht in eine Kürbisrübe und irrt nun ständig im Dunklen umher und findet keine Ruhe.
Na ja , nun ist es bald auch hier wieder soweit.
Die Vorbereitungen meiner Kollegin laufen schon auf Hochtouren und so wurden die ersten Kürbisse im Kaufland gekauft.
Hier achtet meine Kollegin auf besonders dunkle Kürbisse.
Diese sind besonders frisch und versprechen eine lange Haltbarkeit.
Nun malen die Kinder eine möglichst fiese Fratze auf den Kürbis.
Jetzt muss wieder Muttern ran ,denn diese hat die äußerst anstrengende Aufgabe den Kürbis auszuhöhlen.
Jetzt gibt es die ganze nächste Woche garantiert zum Mittags- und Abendessen Kürbissuppe bis zum Abwinken und /oder säuerliches Kürbiskompott als Nachtisch.
Auch ich werde zum Halloween mal wieder ein Kürbisprodukt essen und im Stillen an diesen Tag an das mittelalterliche Treiben der alten irischen Kelten denken.
Mal schauen ob eine Horde Süßigkeitensüchtiger Kinder auch an meine Türen klingelt.
Euch einen spannenden und erlebnisreichen Halloween Tag. weiterlesen schließen -
Hetero, "Normales" Geschlechtsempfinden ?
Pro:
Liebe, Geburten auf der Welt
Kontra:
Trennungen
Empfehlung:
Nein
WILLKOMMEN,
Heterosexualität, für viele ein Begriff mit dem sie vieles in Verbindung bringen. Oder nicht ?
Heterosexualität, das bedeutet in der Fachsprache ja eigentlich: normales, sich auf das andere Geschlecht richtendes Geschlechtsempfinden.
Das hört sich an, alleine das Wort „normal“ in diesem Satz. Was ist den heutzutage noch normal? Alleine mit dem Begriff kannte ich mich früher nicht aus, wusste nicht was es bedeutet. Ich kam erst später darauf, was für Bedeutung der Begriff hatte, in der Schule haben wir den Begriff nicht wirklich gelehrt bekommen oder sind auf ihn eingegangen. Doch von Homosexualität haben wir als junge Menschen schon öfter was an Hauswänden lesen können, daher wusste ich früher nur das Homosexualität, für Gleichgeschlechter steht. Selbst als ich mit einer Frau das erste mal sex hatte, sprach ich nicht von Heterosexualität. Der Begriff war mir fremd. Und jetzt ? jetzt weiß ich die Bedeutung und lebe meine Heterosexualität aus.
Das ausleben meines Sexuallebens, hatte seinen Anfang als 15 Jahre als war, ich lernte eine Frau kennen, knapp 6 Jahre Eltern, ich verliebte mich in Sie, Sie war eine Freundin meiner Schwester und nach einiger Zeit, hatte es zwischen uns beiden Gefunkt. Wir kamen zusammen und nach anfänglichen Abenden zwischen wildem Knutschen und hemmungslosen Kuscheln, folgte dann nach knapp 4 Monaten unsere Beziehung, der erste Sex in meinem Leben. Warum Sie? Frage vielleicht welche: Sie war die richtige, sie wollte mich als Menschen und nicht meinen Körper, davor hatte ich Frauen kennen gelernt, die waren so alt wie ich, deren Verhalten war anders, sie grapschten mich an und genau das schreckte mich früher ab. Ich lernte Sie damals kennen, eine 21 Jährige jungen attraktive Frau, leicht ein Traum sie zu bekommen, doch mit jedem Gespräch kamen wir uns näher, wir lernten uns rein platonisch kennen, hatten viel Spaß. Als der erste Kuss kam, wusste Sie, was Sie wollte und ich war froh. Wir waren dann 4 Monate zusammen als es das erste mal passierte, sie drängte nicht, sie meinte nur: das sie Glücklich ist mit mir, wir haben Abende mit einander verbracht, wenn ich denn jetzt verbringen würde, würde er wohl anders enden. Wir haben gelacht, uns Geküsst und es gab da noch die Mauer.
Das erste mal: war früh mich sehr schön, ich spürte das ich entschieden hatte, wann es passierte und wie, sie ließ mich entscheiden wann und wo es passieren sollte, sie ließ mir die Zeit und war sehr offen, so wie ich auch, nur denn Sex gab es damals noch nicht. Wir haben dann einen schönen Abend zusammen verbracht, waren im Kino und hatten nur daran gedacht nach Hause zu fahren und ins Bett zu gehen, das war unser Ziel, doch das veränderte sich, mit jedem Schritt in die nähe meines Wasserbettes. Ich küsste Sie und wir berührten uns, fingen an uns zu Lieben ohne an Sex zu denken, ohne daran zu denken was falschen zu machen, wir hörten AUF zu denken. Es war eine Nacht die WIR nicht vergessen haben und werden. Sie war so voller Leidenschaft und Liebe, dass es für mich schwer werden wird, diese Nacht annähernd so noch mal zu erleben. Für mich war nach dieser Nacht alles anders, ich war Glücklicher und das spürte man auch, ich war Frei, wusste das ich richtig war, wusste das ich keine Angst haben muss, dass ich was falsch mache. Denn ihre Worte machten Mir mut.
Nach dem ersten mal folgten unzählige male, wir lebten den Sex aus, hatten Ideen und Lust aufeinander. Wir waren beide sehr offen in Sachen Sex, auch schon vor dem ersten mal, doch danach lebten wir es aus. Für mich gibt es wenige Dinge, die ich mit einer Frau nicht machen würde und das Erfuhr ich durch Sie, lernte mich fallen zu lassen und eine Frau zu verführen. Die Beziehung lief knapp 1,5 Jahre so, bis zu dem Tag an dem Wir uns veränderten, ich wollte eine Beziehung mit Sinn und Glück und Spaß. Doch sie wollte dann oft nur noch denn Spaß, konnte nicht mehr so mit ihr Reden wie früher, ich war dann 17 und sie 23, wir lebten uns auseinander. Was auf beide Seiten Verständnis dann für das Ende der Beziehung hinwies.
Nach knapp 2 Jahren Beziehung und 1,5 Jahren ausreichenden Erfahrungen mit ihr in Sachen Heterosexualität beendeten wir die Beziehung.
Meine leben danach: Ich kann sagen, dass sich meine Empfindung im Heterosexual Leben nicht verändert hat, ich fliege immer noch auf Frauen.
Meine Erfahrungen, haben sie erweitert, ich habe Arten von Sex erfahren, die ich mehr oder weniger einfach in dem Bereich hemmungslosen Sex packe, dass heißt Sex an verschiedenen Orten, ob eine Parkbank in einer Sommer Nacht, neben einer Laterne! Oder in der Badewanne! In der Ostsee oder auch am Strand! Doch eine Sache ist mir an meinem Sex Leben aufgefallen, ich habe mich im Verhalten noch etwas verändert, ich bin noch offener Geworden, aber ich bin sehr wählerisch geblieben.
Ich halte nicht viel von einer Heterosexualität die sich nur darauf bezieht, One Night Stands zu haben, da mir das nicht ausreichen würde, ich hatte Affären wo ich sagen kann, dass es nicht nur eine Woche ging, aber der beste Sex ist nun mal mit einer Frau, die man kennt, bzw. kennen lernen kann und darf, also seine Freundin. Da ich als Single zur Zeit die nicht an meiner Seite habe, was mich auch Seelisch belastet und unglücklich macht, suche ich mir den Sex und auch die Liebe bei Frauen, wo es einfach für denn Sex passt. Und ich bin leider damit auch schon auf dem Arsch geflogen, nicht das ich Aids haben oder Vater bin, aber ich hatte mich auch schon Verliebt und danach hat sich mein Sexual Leben wieder verändert, zwar habe ich jetzt auch wieder Sex, aber ich schütze mich selber dabei, auch wenn sich das blöd anhört, aber ich will wenn ich zur Zeit Sex habe, nur Spaß. Ich sehe keine Frau, die sich in mich Verliebt und wo ich sagen kann, ja das ist sie, mit der willst du keinen Sex, sondern Liebe. Ich bin seit der Trennung von meiner Ex Freundin, im letzten Jahr, keiner Frau begegnet, bei der ich beim Sex Liebe empfunden habe. Und das bedeutete auch, dass ich keine Frau wirklich beim Sex kennen gelernt habe, ich gehe zwar auf die Frau ein, habe auch von der Zärtlichkeit und Gefühlvollen Art, die ich mir mal einbilde zu haben, nichts verloren. Aber ich bin vom Herzen her relativ Kalt beim Sex gewesen.
Meine Heterosexualität ist für mich noch nicht Erforscht, ich will noch so vieles gerne mit einer Frau machen, aber dazu brauch man den Partner. Ich brauche eine Frau, die offen ist und auch lernen will. Ich brauche eine Gesunde Mischung aus Blümchen Sex und Hemmungslosen Sex, vielleicht kennt ihr das, wenn ihr morgens neben eurem Partner liegt, dass ihr dann wollt, oder das die Lust auf beiden Seiten da ist, egal wo man ist! Das man aber auch einen Romantischen Abend zu zweit verbringt und sich liebt, dazu gehört keine 3 Minuten Nummer, wie sie Frauen vielleicht kennen, nein dazu gehören Dinge, wie Atmosphäre, das die Stimmt, die Musik, Zärtlichkeit, Leidenschaft Liebkosen und dann der Sex, mit einem Vor und Nachspiel, so das sich es nicht auf denn Sex zieht, sonder auf die Liebe und dem Menschen bezogen ist. Ich weiß nicht ob ihr mich jetzt verstanden habt, aber ich man Unterscheiden kann, ob man nur Notgeil ist oder Lieben will(drastisch ausgedrückt, aber egal)!
Für mich ist eins schon mal in meinem Leben klar, ich bin Hetero: kenne dazu viele Schwule und habe auch Schwule die gerne meinen Popo wollen, aber der wird Jungfrau bleiben, ich spüre es, dass ich einfach abgeneigt vom gleichen Geschlecht bin, vielleicht ändert sich das ja auch später, dann erfahrt ihr das halt auch. Aber ich glaube nicht so recht daran.
Ob Ficken, Blümchen Sex oder Hemmungslosen Sex: es dreht sich bei man und Frau immer um Heterosexualität, nur die art und Weise wie man die dann ausübt ist verschieden. Und Homosexualität ist eine Sexualität von Gleichgeschlechtern, ob von zwei Frauen d.h. lesbisch Liebe oder von zwei Männern d.h. Päderastie. Darin besteht der Unterscheid zur Heterosexualität.
Das war diesmal ein sehr persönlicher Bericht, wer ihn komplett liest, kann mich gerne mal anschreiben und seine Kritik oder Meinung bzw. auch Anregung hinterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Unauffaelliger Heterosexueller James Bond
© Christian B.
18.10.2002 weiterlesen schließen
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