Über Themen mit H Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ben.N sagt zu Über Themen mit H

  

  17.02.2018, 16:55 Uhr von
  Ben.N
  

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  Über Themen mit H
  Handwerker Fugerbetrieb Augustino Horvat
  
  Den nie wieder
  
  Silikone
  Wer Silikone grundsätzlich nur als Weichstoffe in Implantaten, Kosmetikartikeln, etc,, denkt, kennt und erkennt, der liegt mit diesem Wissensteil schon im Ansatz richtig.
  Silikone werden auch im Bad als Abdichtung z.B., verwendet.
  Dafür werden allerdings nur bestimmte Materialien verwendet um Schimmel etc, zu vermeiden und um eine Haltbarkeit zu gewährleisten.
  Allerdings wird empfohlen gerade Badsilikone zu warten, da diese porös werden können.
  
  Nicht alle können Badsilikone, wie z.B., um Badewannen herum, bei Fliesen etc., anbringen. Dafür sind entsprechende Fachleute ausgebildet worden, die, diese Aufgabe übernehmen.
  Aus diesen Aufgaben hat sich der Beruf des Silikonierers entwickelt, der nicht allen bekannt ist, da die Silikonieraufgaben zum großen Teil auch Fliesenleger ausüben.
  Aber wie gut ein Fliesenleger oder ein Silikonierer in seinem Beruf ist, hängt von Menschen selbst ab.
  In erster Linie ist der Beruf des Silikonierers, ein rein serviceorientierter Dienstleistungsberuf.
  Das bedeutet:
  Der Silikonierer hat es direkt mit Kunden zu tun, und dieser Kunden bestehen nun mal aus Menschen, aus der Wirtschaft (Bauträgern, Baufirmen, private Eigenheimerbauer) und aus dem Privatbereich (Wohnungsbesitzer die ihre Badsilikone – genannt Fugen -, auswechseln.
  
  Silikonbetriebe – genauer Silikonierer und/oder Fugerer – gibt es innerhalb Deutschland sehr viele.
  Manche sind geschäftlich miteinander vernetz, andere wiederum arbeiten ohne geschäftliche Vernetzung.
  Serviceorientierte Dienstleister mit Kundenkontakten, die ihren Lebensunterhalt sichern, bleiben sie aber trotzdem.
  Ein solcher Fugerbetrieb ist der, des Augustino Horvath, den ich 2015 für den Austausch meiner Silikonfugen in meiner Privatwohnung beauftragt hatte.
  Er sollte die gesamten Fugen austauschen.
  Da er sich in seiner Website als sehr guter Silikonierer bzw., Fugerer rühmt, hatte ich neben einer sehr guten Arbeit auch ein serviceorientiertes Verhalten erwartet.
  Aber schon bei der Auftragsvergabe hätte ich mir schon denken können, das er nichts von beidem hat.
  Weder die Ablieferung eines guten Arbeitsergebnisses, noch ein serviceorientiertes Verhalten gegenüber einem Kunden.
  Wir er sich gegenüber anderen Kunden verhält ist mir persönlich gleich.
  Mich hat er schon bei der Auftragsvergabe ruppig angegangen und sein Arbeitsergebnis war nach Auftragsvollendung nicht gerade von Erfolg gekrönt.
  Nach vollständiger Austrocknung seiner Silikone, fingen sich die Silikonfugen aus ihren Leisten zu lösen und ich konnte auf die Uhrzeit sehen, wie sich das Material gänzlich von den Leisten meiner Fliesen losgelöst hat.
  Zwei Wochen nach seiner Arbeit in meinen Privaträumen waren die von ihm eingesetzten Silikonfugen gelöst, an anderen Stellen eingefallen. Nicht gerade ein gewünschtes Ergebnis von einem angeblich erfahrenen und auch noch selbständigen Silikonierer, der sich im Internet als der Beste seiner Zunft rühmt.
  
  Ich habe ihn darauf angesprochen und musste mir seine wüsten Beschimpfungen anhören. Er stellte mich als Verrückt hin, und das sogar per Mail die er als Kopie an irgendwelche Leute mitverteilte.
  Von einer Nachbesserung war kaum die Rede, er lehnte jede Nachbesserung ab. Angeblich ist der Untergrund meiner Wohnung, meine Fliesen und ich selbst an allem Schuld. Er selbst trägt zu diesem Ergebnis keine Schuld, so sein Ton.
  Telefonisch schrie er mich an, schaltete danach immer seinen Anrufbeantworter und sein Handy ab und machte es mir auch noch sehr schwer andere Silikonierer zu beauftragen.
  Auch wenn mir niemand etwas sagte, der Horvat hat mich überall madig gemacht.
  Mit ach und Krach fand ich einen anderen Silikonierer, der mir seinen Mist sehr vernünftig und sehr gut ausbesserte, so dass ich heute keine Schwierigkeiten mehr habe.
  
  Preis:
  Für das Geld das ich beim Horvat ausgeben musste, hätte ich mir was Vernünftiges leisten können.
  Inklusive der Mehrwertsteuer ist der Horvath die ausgegebenen 809,75€ keinen einzigen Cent wert.
  Kundenservice, Dienstleistung, Umgang mit dem Menschen kennt der nicht und ist auch keinen weiteren Auftrag wert.
  Kritikempfindlich ist der auch noch.
  Das zeigt, dass er meinen Bericht reklamiert.
  Zur schlechten Arbeit und schlechtem Kundenservice sollte man schon stehen können.
  Den Kunden angehen und dann erwarten und dass dieser den Mund hält, das kann nicht angehen.
  
  Fazit
  Den garantiert nie wieder.
  
  Ben.N
  
  
  Ich hatte vor zwei Jahren den Fugerer Augustino Horvat beauftragt Silikone zu erneuern.
  
  Dieser Handwerker hat keine gute Arbeit geleistet, mein Geld genommen und mich überal madig gemacht innerhalb seine Zunft dass ich mit ach und krach meine Fugen durch einen anderen Silikonierer neu gestalten konnte.
  
  Jetzt hat er sich wegen meines Erfahrungsberichtes an ihn an Ciao.de gewandt
  
  Sehr geehrtes Ciao-Mitglied Ben.N,
  seit letztem Jahr, bekommen wir mehrere detaillierten Klagen von Herr Horvat selbst über Ihren Bericht. Wir haben diese Klagen mehrere Male genau gemustert und wir haben rechtens keine andere Wahl als Ihre Berichte zu löschen.
  Wir bitten Sie, diese Berichte über Fugerbetrieb Augustino Horvat nicht mehr veröffentlichen. Im umgekehrten Fall werden wir verpflichtet, Ihres Ciao-Konto zu löschen.
  
  Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation.
  
  Mit freundlichen Grüßen,
  Ciao DE Community Support
  
  Freie Meinungsäußerung ist im Grundgesetz verankert, auch wenn viele dies anders sehen.
  Artikel 5 Grundgesetz
  
  Aktuell
  (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
  (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
  (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
  
  Grundgesetz
  der Bundesrepublik Deutschland (Volltext)
  
  Der Fugerer Augustino Horvat hat tatsächlich seine Kritikempfindlichkeit, seinen wahrlich schlechten Kundenservice und seine ungute Leistung bewiesen auch ohne meinen Erfahrungsbericht über ihn.
  
  Zwar lasse ich meinen Erfahrungsbericht für immer herausen, aber mein Fazit bleibt daher zurecht
  Den garantiert nie wieder.
  
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• Ich brauche eure HIlfe. Ganz dringend.

  

  23.10.2007, 16:48 Uhr von
  PunkFreak
  ich brauche eure Hilfe beim Lesen meiner Berichte! mein Vater wird euch dankbar sein!

  1

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  Pro:

  lesen, lesen, lesen!

  Kontra:

  Hilfe

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe User und Gäste...
  
  Heute verfasse ich diesen Bericht, weil ich eure Hilfe brauche. Ganz dringend.
  
  Mein Vater hatte vor gut anderthalb Jahren einen Arbeitsunfall, bei dem er sich seinen Fuß gebrochen hat. Gips etc. und dann alles mögliche wie Krankengymnastik, doch nichts half. Ihm tut sein Fuß jeden Tag weh, die Ärzte können jedoch nichts finden. Er ist für sie wieder „gesund“. Doch er ist nicht gesund! Ihm tut sein Fuß weh, doch man kann keine Ursache finden. Er versucht alles mögliche um die Schmerzen etwas erträglicher machen, doch wirklich helfen tut es nicht.
  Man wird von Arzt zu Arzt geschickt und keiner kann wirklich helfen.
  
  Tatsache ist nun, dass er aufgrund seiner Schmerzen nicht arbeiten kann. Es wurde sogar von zwei unabhängigen Personen (Ärzte o.ä.) bestätigt, dass er es nicht kann. Doch das akzeptiert die Berufsgenossenschaft nicht wirklich. Dort sitzt eine Frau in ihrem Sessel und meint er könne arbeiten. 3 Stunden am Tag und dann ist Schluss, mehr kann er nicht. Ist einfach nicht möglich. Nun wollen die von der Berufsgenossenschaft ihr Geld wieder. Scheiße. Aber wie? Sein Arbeitgeber kann ihn aufgrund eines Arbeitsunfalles nicht entlassen. Aber mit 3 Stunden Arbeit verdient er nicht einmal mehr 400 Euro im Monat. Einfach zu wenig. Ich bin eines von drei Kindern. Meine Schwester ist gerade mal 15, mein Bruder ist nun 21 Jahre. Meine Mutter arbeitet auch jeden Tag am Vormittag und bekommt ihre 400 Euro im Monat. Aber davon können wir nicht leben. In Rente gehen lohnt für meinen Vater auch nicht, da bekommt er mit seinen 49 Jahren noch weniger. Ich könnte echt heulen! :'(
  
  Und nun kommts zum Punkt: DIE wollen ihr Geld wieder haben. Aber wovon? Wir haben es nicht! Man kann Einspruch erheben und mit einem Rechtsanwalt vor Gericht ziehen. Aber da gibt’s auch wieder einen Haken. Nur wenn „Aussicht auf Erfolg besteht“, dann machen die es erst. Ist doch total bekloppt....
  
  Nun können oder eher müssen wir unser Auto verkaufen etc.
  
  Und in dieser Woche kommt es besonders hart. Das Telefon hat gerade den Geist aufgegeben und funktioniert nicht mehr. Nun muss ein neues her. Und gestern Abend kommt ein Verdacht auf: der Kühlschrank kühlt nicht mehr. Nun muss auch noch ein neuer Kühlschrank angeschafft werden. Aber wovon? Das Geld für einen Kühlschrank bekommt mein Vater ja nicht mal mehr mit seinen 3 Stunden am Tag arbeiten zusammen... :'(
  
  Ich weiß nicht weiter.
  
  Ich versuche nun alles mögliche um meinen Eltern ein klein wenig unter die Arme zu greifen. Ich verteile Sonntagsmorgens Zeitung und spare es für sie. Ich versuche ein paar Teile die ich nicht mehr gebrauchen kann bei ebay zu verkaufen. Um wenigstens 20 Euro zu bekommen. Es ist ein Anfang. Und nun könnt ihr mir noch helfen. Bitte lest meine Berichte hier bei yopi und bei ciao (kleenemuuske), denn dann bekomme ich noch ein paar Cent mehr für meinen Vater zusammen. Vielleicht wird es dann etwas besser. Ich versuche auch so gute wie möglich mich zu revanchieren.
  
  Ich danke euch!
  
  Ich kann nun gerade nur noch weinen...
  
  Vielen Dank!
  
  Eure Anna-Lena
  
  Diese User haben schon tatkräfig gelesen und uns Mut gemacht:
  
  swissflyer
  winki36
  blessi
  Mondlicht1957
  samatweb
  Polin87
  Engelchen0109
  freshmaik
  *jayn*
  Mogry1987
  
  Vielen, vielen Dank!
  
  Ich hoffe es werden noch ein paar mehr... :-)
  
  Eure Anna-Lena weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 26.07.2008, 02:40 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    oki, werd deine Berichte mal durchgehn, hab dich im Ciao auch grad gefunden, dort Babyengel1. Würd mich über Gegenlesungen freuen, .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    Luftschloss, 12.11.2007, 14:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Yopi is sicher nicht ne Goldgrube, aber viel Erfolg trotzdem!

  • 

    Django006, 12.11.2007, 09:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • 

    sabrina.witte@gmx.de, 09.11.2007, 19:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh man ich wünsche euch alles Glück der Welt, mein Papa ist erade schwer krank geworden und bei uns sieht es auch total übel aus mit dem Geld

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• Kurzer Bericht über Handyschalen für Nokia 3210.

  

  11.01.2003, 02:52 Uhr von
  liskailonka
  Meine Berichte findet man auf vielen Plattformen unter vielen Namen.

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  Nein

  Eigentlich habe ich vor 1 Jahr, mein Nokia 3210 nur wegen den tollen Schalen gekauft. Aber ich war von Anfang an entäuscht über die hippen Dinger.
  
  Erstens der Preis: von gut 8 Euro bis 25 Euro zahlt man schon einiges für so ein bisschen Plastik.
  
  Zweitens die Handhabung: es steht nirgendwo dabei, das gleich die Tastaturmatte getauscht wird und deshalb, bekam ich ein riesen Schreck nachdem ich die Verkleidung endlich runter hatte beim ersten Mal. Das runterkriegen ist auch eine Sache für sich. Wegen meiner Arbeit brauche ich ganz kurze Fingernägel und kriege deshalb die Schalen kaum runter. Nach etwa 30 Minuten hatte ich die Teile dann runter.
  
  Drittens die Qualität: für meine goldfarbene Schalen, habe ich bei Photo Porst 19,95 bezahlt (reduziert von 26!). Nach alle Mühe die ich mir gegeben habe, um die Dinger auf mein Nokia drauf zu kriegen, kann ich mir Morgen wieder die alten draufmachen. Die "Goldenen", sind nähmlich schon kaputt. Es läuft ein Riss Quer durch die Tastatur und das ist nicht sonderlich schön, da jetzt eine Ecke der Schale hochsteht.
  
  Eigentlich finde ich das solche Objekte in dieser Preisklasse etwas länger als 3Wochen aushalten sollten.
  
  Mittlerweile habe ich dann schon einige Handyschalen für mein Nokia durchprobiert und kann nur zu einem Entschluß kommen; alle Schalen überleben einen Mehrfachwechsel nicht und haben sher schnell Risse und abgebrochene Kanten. Die optische Verschönerung der Handys wird so auf Dauer ein sehr teures Hobby.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-11 01:52:27 mit dem Titel °*° HEUTE °*°
  
  Heute war wieder einer dieser Tage. Wieder mal so ein Tag, wo ich nur ein Ziel vor Augen habe. So ein Tag wo ich nur an einem Ort weilen möchte - alleine mit meinen Gedanken. Mit niemand reden - niemand sehen. Alleine mit meinem Vater sein möchte. Da halten mich auch kein Schnee und kein Eis; ich muß einfach hin.
  
  Heutnacht bin ich aufgewacht; es war gegen vier Uhr früh und ich wußte direkt, daß es heute wieder einer dieser Tage ist. Innerlich aufgewühlt, aufgeregt, aber auch traurig, sauer wegen dem Wetter und trotzdem unaufhaltsam. Ich habe noch bis sieben im Bett gelegen und nachgedacht und dann bin ich aufgestanden. Duschen, anziehen, Butterbrote und eine Wärmeflasche mit Kaffee fertig machen. Noch eine letzte Zigarette im Stehen und dann weg.
  
  Den Roller von seiner Schutzhülle befreit und alles geprüft. Ein letzter Blick auf das Haus, noch ein letztes Mal gescheckt ob ich meine Papiere dabei habe. Motor starten - weg. Von Alsdorf (Aachen) nach Maastricht und das bei -10° und einige Zentimeter Schnee; ich muß bekloppt sein. Aber heute ist wieder so ein Tag - ich muß, ich muß.
  
  Da ist die Grenze. Soll ich zurück? Noch gut anderthalb Stunden bis Maastricht - mit Pech sogar zwei. Nein. Ich fahre weiter. Heute ist wieder so ein Tag. Ich muß. Heule nicht wegen der Kälte, heule nicht wegen dem Wind. Ich muß. Ich will nicht. Ich sollte lieber zur Arbeit gehen. Noch ist Zeit.
  
  Ich kehre nicht um - fahre weiter. Sehe die beschneiten Hügel, sehe die zugefrorenen Teiche. Registriere nichts. Ich sehe die Bauernhöfe - keine Kühe draußen. Ich sehe den Soldatenfriedhof - gespenstisch leer wie immer. Ich registriere nichts. Der Bus fährt an mir vorbei. Da hätte ich drin sitzen können - warm. Ich ziehe mir den Kragen noch höher. In der Ferne sehe ich die Stadt. Ich halte an. Was soll ich da? Ich muß hin. Heute ist so ein Tag. Ich muß.
  
  Am Ziel. Endlich? Ja, endlich bin ich da. Ich bin bei Papa. Endlich wieder. Endlich wieder mit ihm reden. Endlich wieder in seiner Nähe sein. Ich entferne Schnee, Blätter und Kieselsteinchen. Rede mit ihm. Lasse meine Gedanken freien Lauf. Freue mich. Weine gleichzeitig. Setze mich an seinem Fußende - die Arme um meine Knie geschlungen. Fühle mich geborgen. Fühle mich sicher. Fühle mich allein. Fühle mich nicht allein. Heute ist wieder so ein Tag.
  
  Lange sitze ich da. Rede mir die Sorgen von der Seele. Lache und weine zugleich. Teile meinen Kummer mit Papa. Schäme mich meiner Tränen nicht. Fühle mich besser. Fühle mich gut. Finde hier Trost. Finde hier meinen Frieden. Den habe ich gebraucht. Heute war so ein Tag.
  
  I. M. Liska.
  
  Wo ich heute war?
  Ich war bei meinem Vater:
  W. G. Liska 12.06.1927 - 06.04.1990. weiterlesen schließen

• Hochbegabte Kinder- oder das Werk der Eltern?

  

  03.07.2002, 00:30 Uhr von
  tepungaatewaka
  Hallo an alle, die sich in mein Profil verirrt haben. Wie unschwer zu bemerken ist, reise ich seh...

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  Nein

  Betreff: Hochbegabung ihrer Schülerin
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Bei ihrer Schülerin wurde in unserer Praxis eine Hochbegabung festgestellt. Der IQ wurde mit 129 bestimmt. Laut Angabe der Mutter hat das Mädchen im Unterricht auch bereits Verhaltensstörungen entwickelt, die für Hochbegabte recht typisch sind, so störte sie den Unterricht durch Schwätzen und zeigt Desinteresse. Darüber hinaus hat sie in letzter Zeit psychosomatische Beschwerden entwickelt (wiederholte Kopf- und Bauchschmerzen ohne organische Ursache), wie man sie oft gerade bei intelektuell unterforderten Mädchen mit Hochbegabung findet.
  
  Bedauerlicherweise wurde die Schülerin nicht vorzeitig als sogenanntes „Kannkind“ eingeschult. Eine sinnvolle Maßnahme bestünde im Überspringen einer Klasse. ich schlage vor, dies bereits jetzt zu tun.
  
  Die betreffende Lehrerin hatte leider mit Unverständniss reagiert. Sie halte das Kind nicht für hochbegabt, weil sie keine zusätzlichen Arbeitsblätter (die sie vermutlich genauso langeweilig wie den Unterrichtf findet) holt.
  
  Im Interesse des Kindes, bitte ich sie zu Prüfen, ob eine Förderung des Kindes möglich wäre.
  Bei Zweifeln könnte ja eine Überprüfung durch den Schulpsychologischen Dienst folgen.
  
  Gez. der Arzt
  
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  So viel vorweg. Es ist mir, so muß ich gestehen, sehr schwer gefallen, nicht die ein oder andere Bemerkung gleich hinter die betreffenden Stellen zu schreiben (wie zum Beispiel, dass es wohl unzählige Hochbegabte gibt, wenn ein typisches Kriterium Desinteresse ist...oder ein wenn ein IQ von 129 Hochbegabt ist, ich dann für mein Studium so viel lernen muß etc.), doch sollte jeder sich erst einmal ein eigenes Bild darüber verschaffen könne, bevor ich Kommentiere.
  
  
  Einige von euch werden sich nun sicherlich Fragen, wie ich an solch einen Text komme. Ganz einfach, mein engster Verwandtenkreis besteht so gut wie nur aus Lehrern.
  
  Was mich dazu brachte, über dieses Thema zu schreiben ist wohl eine gewisse Ärgerniss. Sowohl über manche Ärzte, doch ganz besonders über manche Eltern.
  
  Die Zeilen, die dieser Arzt verfasste, waren meiner Meinung nach sehr beleidigend und unverschämt. Selbst wenn er sich wohl auf das beruft, was die Eltern des Kindes ihm erzählten, so ist es dennoch kein Umgangston und nicht nur als Arzt überhaupt nicht angebracht!
  
  Nun zu den Eltern.
  Ich persönlich kenne sie nicht, habe nur die Mutter einmal gesehen, doch es geht ja auch nicht nur um diesen speziellen Fall, sondern dieser war nur der Anlass, über dieses Thema zu schreiben.
  
  
  
  Eigene Erfahrung mit Hochbegabten
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Hochbegabte Menschen sind wohl spätestens seit demFilm „A beautiful mind“ jedem ein Begriff. Da dieser Film authentisch ist, hat man schon einen wirklich sehr guten Einblick auf Menschen mit derartigen Begabungen.
  
  Da eine Freundin von mir auch ein wirklich hochbegabtes Kind vor 11 Jahren zur Welt brachte, habe ich mich viel darüber informiert und auch miterlebt.
  
  Dieser Junge, den ich meine, war der Jüngste in seiner klasse, als er damals eingeschult wurde. Bald schon stellte man fest, dass er unterfordert war. Er beteiligte sich nicht am unterricht, was wir alle nie verstanden. lesen, Schreiben, rechnen, alles kein Problem für ihn. In der Schule war er eher unauffällig, doch wenn es am Nachmittag ans Fußballspielen ging, war er das genaue Gegenteil!
  
  Oft saß ich mit meiner Freundin und ihrem Mann beisammen und wir rätselten, wieso ihr Sohn keinen richtigen Spaß hatte, zur Schule zu gehen, wo er doch sonst immer an allem Interesse bekudete.
  Meine Freundin erfur nichtmal von ihm, wenn ihr Sohn Arbeiten in der Schule schrieb oder sie zurückbekam. Ledigleich, wenn sie das nicht gegessene Pausenbrot aus dem Rucksack holte, flatterten ihr Klassenarbeiten entgegen. Immer ohne Fehler und immer mit einer Bemerkung „hast du prima gemacht!“ von der Lehrerin.
  
  Sicherlich, dies ging nicht lange so, denn der erste Elternabend kam und man sprach mit der Lehrerin. Sie erzählte, dass sie den verdacht habe, dass ihr Schützling sich vor der Klasse schämte, weil er alles immer konnte, die anderen hingegen nicht. Wenn er vorlesen musste, laß er vor, wie die anderen Kinder, stockend, und manche Wörter schienen ihm fremd.
  Das dies allerdings nicht so war, bemerkte die Lehrerin alsbald. Die Mutter bestätigte dies, denn ihr Sohn laß zu Hause sehr viele Bücher, die eigentlich für Ersklässer viel zu anspruchsvoll waren.
  
  Auch in Mathematik sah man einen deutlichen Unterschied zu den anderen Mitschülern. Wenn sich die anderen immernoch mit dem ersten Arbeitsblatt herumärgerten, rechnete er bereits das zweite oder dritte Blatt. Selten kam es vor, das er nicht weiter wusste, doch wenn dies der Fall war und die Lehrerin ihm dann einen kleinen Hinweis gab, knallte er sich mit der Hand an den Kopf und mahnte sich selbst, wie dumm er doch sei.
  
  Man war sich einig, und der Arztbesuch bestätigte, dass das Kind Hochbegabt sei.
  
  Nachdem er dann eine Klasse höher gestuft wurde, war das Ergebniss dennoch nicht das Erwünschte, denn der Unterscheid schien weiterhin vorhanden zu sein. Dieser heute 11-jährige Junge hat mittlerweile 2Klasen übersprungen, ist auf dem Gymnasium und nach wie vor der Klassenbeste. Doch inzwischen macht ihm die Schule Spaß, weil er dort an Programmen teilnehmen kann, die ihn fordern und fördern.
  
  Sicherlich ist es nicht immer einfach, sowohl für den Jungen, als auch für die Eltern, denn Neider gibt es immerwieder. Hinzu kommt, dass er ein Zwilling ist und es somit auch für seinen bruder oftmals sehr ernüchternd gewesen sein muß, mitzu erleben, um wievieles schneller sein Zwilling die Schullaufbahn meistert.
  
  
  Dies war wirklich ein Hochbegabtes Kind, doch ich weis von einigen Eltern, die meinen, Hochbegabte Kinder zu haben, weil sie es anscheinend für minderwertig empfinden, Eltern eines stinknormalen Kindes zu sein, anstatt sich zu freuen, gesunde Kinder zu haben...
  
  Eine Mutter, die ihr Kind trillt, Tag ein Tag aus nichts besseres zu tun hat, als ihrem Kind die schönsten Jahre seines Lebens zu stehlen, hat in meinen Augen wirklich alles andere Recht. Sicherlich kann man, wenn man mit einem Kind immer schon 10 Seiten in jedem Buch dem laufende Unterricht voraus ist, einem Kind den Unterricht als langeweilig erscheinen lassen, doch hat dies rein gar nichts mit Hochbegabung zu tun.
  
  Ich denke, ein Kind Kind sein lassen ist das Wichtigste, der Ernst des Lebens beginnt früh genug und leider lässt sich die Zeit weder zurückdrehen, noch verlängern. Wer seinen Kindern ein aufmerksames Elternteil ist, wird sicherlich feststellen, was für sein Kind das Richtige ist!
  
  
  P.S.
  Das nicht empfehlenswert (5) gilt für das Verhalten einiger Eltern, verbunden mit dem Wunsch, ein ausergewöhnliches Kind aus Tochter bzw. Sohn zu machen! weiterlesen schließen

• Aggressive, verblödete Kackmaschinen: Hunde!

  

  31.05.2002, 23:22 Uhr von
  JFK2001
  Ich komme aus Hamburg und habe mich nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation sel...

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  ACHTUNG! Ich bin ein absoluter Hunde-Gegner, deshalb wird dieser Bericht nicht allzu freundlich ausfallen.
  Bitte berücksichtigt, daß es meine persönliche Meinung ist. Auf wütende, negative Bewertungen von sogenannten Tierschützern oder Hundeliebhabern kann ich übrigens auch verzichten. :-)
  Ich weiß, daß dieser Bericht hochgradig übertrieben ist, er soll daher auch mehr ins Zynische fallen.
  
  Der Aggressionsfaktor:
  ----------------------
  Hunde sind Raubtiere, sie stammen von den Wölfen ab. Soviel zum Thema "bester Freund des Menschen".
  Am schlimmsten ist der Standardsatz eines jeden naiven Hundebesitzers: "Der tut nix, der will nur spielen."
  Zack, hat man dann Sabber an den Händen oder Eckzähne im Gebein. Süß! Ganz zu schweigen von Pitbulls und ähnlichem
  Abschaum, die schon gerne mal ein Kind zum Frühstück verspeisen oder die Vogelvorkommen erheblich dezimieren.
  
  Der Intelligenzfaktor:
  ----------------------
  Fast alle Leute sagen: Hunde sind ja sowas von intelligent, weil sie auswendig wissen, wo sie am Vortag hingepinkelt haben,
  ihr Herrchen am Pfeifen erkennen und böse Männer ausfindig machen können, die weißes Pulver im Koffer haben.
  ABER: Seit wann ist es intelligent, nichts ahnende Passanten mitten auf der Straße wie aus heiterem Himmel anzuschreien?
  Sicher werden jetzt einige sagen: "Das machen die ja nur, weil sie irgendwie merken, daß Du schlecht über sie denkst."
  Dazu habe ich aber auch allen Grund, aber hallo! Aber schreie ich deswegen Hunde an? Nein! Naja, doch, erst vor
  einigen Wochen, aber die Bestie hat's verdient, das war so einer, den man aus der Cesar-Werbung kennt. Ist ja auch egal...
  Wie in einem anderen Bericht beschrieben, bin ich als Sonntagshändler unterwegs, um Zeitungen an der Haustür zu verkaufen.
  Höre ich jedoch Hundegebell an irgendeiner Tür, habe ich diesen Haushalt allerdings zum ersten und letzten Mal beliefert,
  soviel steht fest.
  
  Der Kackfaktor:
  --------------------
  Es ist schon grausam, wenn man hört, wie viele Tonnen Hundekot alleine am Tag in Deutschland produziert werden.
  Da möchte man am liebsten nur noch auf Stelzen durch die Stadt laufen, aber das will ja auch erstmal gelernt sein.
  Zugegeben, ich fand die Regelung, daß Hundebesitzer den Scheiß selbst wegschaufeln sollen, gar nicht mal so schlecht,
  aber diese Maßnahme wurde irgendwie nicht durchgesetzt. Verständlich, wer hat auch schon immer einen Bagger zur Hand...
  
  Der Fairness halber: Zum Verständnis der Hunde:
  ------------------------------------------------------------
  Um mich wirklich mal in die Lage eines Hundes zu versetzen, werde ich jetzt mal wie ein Hund denken (sofern die das
  überhaupt können):
  Morgens wache ich auf, strecke die Zunge raus, reiße dabei mein stinkendes Maul so weit auf, daß ich mir jeden Moment
  die Kiefer aushaken könnte, strecke meinen verfilzten Körper in meinem Korb aus und glotze blöd durch die Gegend.
  Dann stehe ich auf, um evtl. mal zu gucken, was die Vögel draußen für einen penetranten Lärm machen.
  Ich warte natürlich nicht lange, bis ich mich zu Herrchen ans Bett geselle und anfange zu jaulen.
  Schließlich will man vor die Tür und ein bißchen rumkacken.
  Draußen fühle ich mich ganz in meinem Element. Herrchen zerrt an der Leine, ich kacke und pisse den ganzen Gehweg voll,
  jeden Baum natürlich auch, und freue mich wie ein Schneehuhn. Oh, Moment, da hinten ist ein Radfahrer, den Herzschlag
  höre ich bis hierher! Es ist so ungerecht, daß ich nicht radfahren kann, der ist ja eigentlich so schnell wie ich,
  das darf nicht sein, da muß ich... da muß ich... WAAAAAAAAAAAAAAAU, WAAAAU!!!!!!!!! Oh, jetzt tritt er aber in die Pedale,
  hihi, das gefällt mir, das könnte ich den ganzen Tag tun, wären da nur nicht die langweiligen Nickerchen, Kackpausen und
  Läusereibstunden dazwischen, ach ja...
  Mal ein bißchen am Tennisball nuckeln...
  
  Fazit:
  ------
  Ich brauche keinen Hund und kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, warum man sich einen Hund anschaffen sollte.
  Bei alten Leuten, die keine Familie und/oder Freunde haben, kann ich es ja noch zu 10 % nachvollziehen
  (eine süße Schmusekatze und eine Alarmanlage täte es allerdings auch). weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    luxusklasse1, 07.01.2007, 10:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • 

    maeggyholly, 04.10.2002, 01:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ggrrrr ... hörst Du mein knurren ? Ja , dann darfst Du nie an meiner Türe klingeln ... * lach *

  • 

    BlackMillenium, 08.08.2002, 11:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *gg* Hab zwar selber zwei "Kackmaschinen" aber der Bericht ist toll!

  • 

    rsdcberlin, 21.07.2002, 17:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Naja, man kann alles von 2 Seiten sehen. Gelacht habe ich aber auch. Gruß Rolf

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