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Tests und Erfahrungsberichte
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I, wie die Indio Indianer aus Peru
17.06.2002, 19:30 Uhr von
Sephiroth
Hi ihr alle! Bin 16 gehe aufs Gymi in die Oberstufe und was meine Vorlieben sind erkennt man ja d...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Wer sie noch nicht kannte soll hier etwas über ikhr Leben (1ster Abschnitt) und über ihre Geschichte (2ter Absnitt) erfahren. ich hoffe es ist interessant für euch.
Ein Tag aus dem Leben der Indios
Jeden dritten Sonntag im März treffen sich alle Einwohner des Kallawaya-Dorfes, um die Entscheidung über die Verteilung der Parzellen fürs nächste Jahr des/der Oberältesten zu hören. Alle warten darauf, dass ihnen ein Teil des fruchtbaren Landes zugeteilt wird.
Es gibt in diesem Dorf keinen Privatbesitz, denn alles gehört der Gemeinde und diese entscheidet die Nutzung des Landes. Die Feldflächen liegen über 4.000 Meter. Auf ihnen wachsen nur die Frost vertragenden Bitterkartoffeln. Jeder der Dorfbewohner versucht ein Stück des Landes zu erhaschen, um mit dessen Ernte seine Familie zu ernähren. Die Indianer halten Lamas und Alpakas. Diese leben in Höhen, wo keine Nutzpflanzen mehr wachsen können und dienen als Transporttiere, bringen Kleidung und selten auch Fleisch.
Unter dem Gebiet der Lamas sind die sieben Kapanas. Sie werden abwechselnd mit zum Beispiel Kartoffeln, Gerste und Bohnen bestellt. Danach muss das Feld vier Jahre brach liegen.
Dieses ausgeklügelte Anbausystem haben die Vorfahren der Kallawaya entwickelt und es wird durch strenge Regeln erhalten.
Jeder darf nur anbauen, was die derzeitige Fruchtfolge angibt. Hält sich jemand nicht an diese Regeln, wird dieser aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Da die Indianer mehr anbauen, als sie verzehren können, gehen sie regelmäßig zu nahegelegenen Märkte, wo sie ihre Wahren, gegen nichtheimische Erzeugnisse eintauschen.
Durch die Agrarreform der Bolivianer 1953, die jedem Einwohner das Recht auf eigenes Land sichert, ist die Zukunft für diese Sonntage im März noch ungewiss. Durch die Agrarreform kann jeder Kallawaya-Einwohner seine Anbaufrucht selbst auswählen und ist auch für sein eigenes Gebiet verantwortlich. Dies bringt den Handel allerdings durcheinander.
Andere Einwohner des Dorfes bleiben allerdings bei der alten Fruchtfolge-Reglung, da sie so den Boden nicht schädigen und auch in Zukunft bessere Erträge erzielen werden.
Alle alten traditionellen Lebensweisen sind den sozialen und natürlichen Bedingungen angepasst. Die neuen westlichen Ansichten zerstören die sonst so guten Lebenssituationen.
Wird ein neues Haus im Hochland der peruanischen Anden gebaut, ist das nicht die Arbeit eines Einzelnen. Es ist die Aufgabe der Gemeinschaft „Ayni“ oder Uyay“ genannt.
Durch die Hilfe der anderen Dorfbewohner ist der Einzelne auch den anderen zur Hilfe verpflichtet. Diese Pflicht nennt man „Faena“, die es schon seit den Inkas gibt. Zuerst wird ein Meister gewählt und dann die Grundzüge des Baus mit Schnüren abgesteckt. Sobald die Arbeit startet kommenMusiker zur physischen Unterhaltung.
Bei einem Maisgetränk namens „Chicha“ werden die kommenden Arbeiten besprochen. Die Helfer werden bei freudigem Tanz besucht.
Jeder Arbeiter, der von Speis und Trank nimmt, hat sich dazu verpflichtet bis zum Ende des Baufestes mitzuarbeiten.
Der Lehm für die Hauswände wird freiwillig vom eigenen Bauplatz genommen und in gleichmäßige Quader geformt. „Fremde Erde“ zu benutzen ist ein schlimmes Vergehen.
Die Lehmquader, „Adobes“, werden in Holzformen angepasst.
Für den Hausbau werden Fundamentgraben ausgehoben. Die Indios opfern Coca; Zigaretten; Schnaps und Blumen an die Mutter Erde. Für den Bau der Hauswände („pirca“) werden die Arbeiter in verschiedene Gruppen eingeteilt. Es gibt welche, die „Adobe“ tragen müssen, welche die den Mörtel herstellen und welche die das Haus mit Wasserwaagen ins Lot bringen.
Zur Motivierung der Arbeiter gibt es eine Prämie in Form von Schnaps und werden die männlichen Arbeiter müde, kommen die Frauen zum Einsatz.
Stehen die Wände wird das Fest des Hausbaus mit dem Errichten des Daches fortgesetzt. Die Dachziegel werden hierbei vom Ziegler gekauft, der von ihren Agrarerzeugnissen bezahlt wird.
Das Fest endet, wenn der Pate des Hauses eine neue Feier mit Musik, Bonbons, Alkohol und einer Rede an die fleißigen Helfer.
Allerdings zerfallen diese Häuser sehr schnell. Manche wollen sogar, dass sie zerfallen, damit die Erde zurück zur Erde kehrt. Neue Familien feiern dann auf dem freigewordenem Land ein neues Fest.
Auch viele Versuche, die Adobe-Bauweise zu verbessern scheiterten durch fehlende technische oder Finanzielle Mittel.
Der Heimatort der Marenos lieg auf einer Hochebene (3400Meter). 600 Meter über dem alten Land der Inkakultur. Ihr Hauptnahrungsmittel ist der Mais, aus dem auch der alkoholische Schnaps „Chicha“ gewonnen wird.
Das Gebiet des Distriktes Maras hat nur wenige Quellen, mit denen die Felder bewässert werden müssen.
An jedem 18. Juli trifft sich die „Faena“. Diese ist eine Wassergemeinschaft., die sich regelmäßig mit musikalischer Unterstützung zum Reinigen der angefertigten Kanäle versammeln.
Die Säuberung beginnt mit dem Segnen des zu säubernden Kanals. Sie bitten Gott, den Vater Christi, ihre heilige Erde fruchtbarer zu machen.
Alle der „Faena“ sind gleichberechtigt. Jeder hat ein gelichgroßes Stück zu säubern. Ein „Schrittmacher“ markiert alle fünf Schritte den Kanal und jeder der Teilnehmer muss 15 solcher Teilstücke von Steinen und Pflanzen reinigen.
Nur der Vorstand arbeitet nicht mit, sondern beobachtet die Geschehnisse und muntert die Arbeiter auf..
Alle zwei Jahre gibt es eine neue Wahl.
Nach zwei Stunden Arbeit gibt es Mais, Zwiebelsalat und „Chicha“ zur Stärkung, wobei jeder mit seinen Nachbarn tauscht, da Mais verschiedene Geschmäcker besitzt.
Das vorhandene Wasser ist sehr knapp und nimmt jemand zu viel oder erscheint nicht beim Säubern muss der Vorstand sorgfältig über dessen Verhalten richten.
„Mistis“ sind Einwohner, die sich zum Teil der westlichen Technik angeschlossen haben. Sie benutzen Geld, für die Marenos komplizierte Technik und führen manchmal Geschäfte. Sie werden von den anderen im Dorf gemieden.
Wenn die Pause vorbei ist werden die Spender für das Essen in der kommenden „Faena“ gewählt. Die ärmeren Bauern werden meist dabei ausgeschlossen. Die Arbeiter reden noch immer in „Quechua“, ihrer alten Sprache. Dies zeigt ihr Traditionsbewusstsein.
Nach einer zweistündigen Pause fangen die Arbeiter wieder an gemütlich weiter die Kanäle zu säubern. Sie lassen sich gerne Zeit und wollen nicht hastig und vielleicht unsauber arbeiten.
Nach vollendeter Arbeit gibt es noch einmal „Chicha“, der sie nun vollkommen betrunken macht. Für eventuelle Probleme ist es dann zu spät.
Glaube und Religion sind ganz alltägliche Dinge des Lebens der Indios. Sie arbeiten gemeinsam und haben eine enge Verbindung zur Natur, sind aber trotzdem unabhängig von ihr.
Alle naturellen Dinge, wie Berge, Gewässer, Bäume, Tiere, Felsen und andere haben laut den Indios eine Seele und werden verehrt. Die Natur hat eine große Bedeutung im Leben der Indio-Indianer. Sie verbindet Zeit und Raum, sie ist Mutter aller Dinge und rächt sich nie an einem Einzelnen, sondern an einer ganzen Gruppe.
Gegen die Natur ist der Mansch nur schwach. Man kann sie nicht beherrschen und man darf sie nicht ausbeuten. Niemand besitzt sie. Die Indianer versuchen im Gleichgewicht mit der Natur zu sein. Er geht gut mit ihr um und opfert ihr Dinge, damit er belohnt wird. Der Mensch ist kein Besitzer, sondern Teilhaber der Natur.
Der heutige Glaube der Indio-Indianer besteht auch zum Teil aus dem christlichen Glauben, der durch die Spanier in die Anden gekommen ist. Viele Festtage dieser und der christlichen Religion fallen auf einander, wie zum Beispiel der 24. Juni, der Tag des heiligen Johannes. Dieser Tag ist den Indios als „Inti raymi“ bekannt, das wichtigste Fest für ihren Sonnengott.
Die Feiern sind wichtig und stärken ihre Zusammengehörigkeit.
Nie gibt es etwas, wie eine Feier, einen Hausbau, oder eine Bestellung des Ackers. Solche Ereignisse werden meistens verknüpft und mit Musik begleitet. Selbst das alltägliche Leben wird gefeiert, in dessen Zentrum Glaube, Verbundenheit zur Natur und die Gemeinschaft stehen.
Ein wenig Hintergrundinformation
Die Indio Indianer sind die Nachkommen der Inkas (für die unerfahrenen, eine alte Hochkultur mit Pyramiden.) Viele von ihnen kennen nicht einmal ihre einstige Kultur. Nur noch wenig der damaligen Religion existiert heute noch, und an all dem schuld sind die Spanier. Sie kamen 1532 im heutigen Brasilien, auf der Suche nach Gold und Edelsteinen an. Als sie die mächtigen Bauten der Inkas sahen, griffen sie geschickt mit ihren /damals) modernen Waffen an und zerstörten das Kulturgut, löschten die Religion aus und versklavten die Inkas. Heute leben die Indios alleine in ihren hohen Gebieten und werden von der Politik in Ruhe gelassen, doch was damals geschehen ist lässt sich nicht wieder gut machen, denn solche Narbn in einer alten Kultur lassen sich nicht vergessen. Ihr Schicksal ist mit dem der Afrikaner oder den Indianern aus Nordamerika zu vergleichen.
Das ist nur ein kleiner Einblick in die Kultur der Indios. Im Internet steht genug für Geschichtsinteressierte... weiterlesen schließen -
über 150 INTERNETSEITEN
17.06.2002, 17:53 Uhr von
blauersafir
Hallo, da ich schon bei Ciao einige Berichte geschrieben haben, dachte ich mit gehtse auch nach Y...Pro:
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Empfehlung:
Nein
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Euer Blauersafir weiterlesen schließen -
Ihr Baby: Eine Entwicklungsprüfliste: Den ersten Monat
Pro:
xx
Kontra:
xx
Empfehlung:
Nein
Ihr Baby: Eine Entwicklungsprüfliste: Den ersten Monat
Gleichzeitig wie ich im Wochenbett lag und auch noch später konnte ich der Entwicklung meines Kindes zuschauen.
Erinnern Sie sich daran, daß alle Babys Personen sind und sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln. Vorzeitige Säuglinge erreichen besonders später als ihr gleiches Alter späht viele Meilensteine. Diese Prüfliste sollte nur verwendet werden, um einen allgemeinen Sinn zu bekommen, für wo Ihr Baby ist oder wo, den es leitet. Wenn Sie Sorgen über die Entwicklung Ihres Kinds haben, konsultieren Sie mit Ihrem Arzt.
Physische Entwicklung
· Kann Aufzugskopf kurz möglicherweise zu soviel wie 45 oder 90 Graden, wenn auf Magen gestellt?
· Dreht Kopf, um seine Nase von der Matratze zu halten, so daß er atmen kann.
· Kann Rollenteilweg zu seiner Seite, wenn auf seiner Rückseite?
· Hielt in einer Sitzung Position kann Kopf in Zeile mit seiner Rückseite aufbewahren.
· Kann Fersen in die Matratze graben und Körper antreiben die volle Länge der Krippe wenn auf seiner Rückseite.
· Fokusse auf einem Gesicht.
· Sieht helle und farbige Objekte.
· Folgt in einem Bogen etwa 6 Zoll über seinem Gesicht bewegtem Objekt und kann es mit Händen oder Füßen zuschnappen lassen.
Intellektuelle Entwicklung
· Erinnert sich daran, daß für 2 1/2 Sekunden ablehnt.
· Kann Objekte von den Leuten und sogar von anderen Objekten unterscheiden.
· Nimmt Änderungen in Temperatur wahr.
· Reagiert auf schlechte Gerüche.
· Kann Süße von bitteren Geschmäckern sagen.
· Erwartet, Zeit zu füttern.
Soziale und emotionale Entwicklung
· Zeigt einzelne Veranlagung in Aktivitätsgrad, Antwort auf Stimulierung, Fähigkeit an, beruhigt oder beruhigt zu werden, wenn schreiend.
· Ruhe, wenn aufgehoben.
· Mai wird immer noch getröstet wickeln oder senkrecht nahe bei der Schulter des Elternteils gehalten werdend.
· Kann Lächeln als Antwort auf Ihr Lächeln.
Als ich aus dem Krankenhaus nach hause kam, ging es mir nicht gut. Meine Tochter war am ersten Tag nur am weinen. Mein mann war nicht da und ich geritt in Panic. Und gleich hatte ich 39,5 Fieber. Mein Mann kam dann auch gleich schnell und bemerkte, das die Kleine eine Wimper von sich im Auge hatte. Ich konnte mich dann schnell hinlegen, damit das Fieber wieder sinkt, sonst hätte es bestimmt nicht gutausgesehen für mich. weiterlesen schließen -
oh das ist aber ein leckerer Kaffee!!!
Pro:
sm
Kontra:
sm
Empfehlung:
Nein
Die alten Iren waren wohl noch nie verlegen, irgendwie eine Art zu finden, ihren Whiskey zu trinken - und sei es in Kaffee. Diese Idee hat Jacobs nun auch für sich entdeckt und präsentiert im typischen Jacobs-Style eine kleine braune Packung " Irish Coffee" - mit "Tullamore Dew Irish Whiskey"
TULLA-WAS?!! Hm, ich war noch nie der Whiskytrinker und so sagt mir dieser Name nicht viel - doch ein leichtes Schmunzeln bringt er schon auf meine Lippen...
Tja, bei solcher Unwissenheit - da hilft nur eines: Weiterbilden!
Sofort wende ich also die Packung, um mich zu belesen, wie denn der erlesene Bohnensaft zubereiten sei. Dabei fällt mein Blick zufällig auf den Packungsboden - und ich freue mich - denn das Zeug überdauert auch den nächsten Atomkrieg, denn es ist "ungeöffnet unbegrenzt haltbar". Aha, sehr interessant!
So lange soll es sich bei mir aber nicht halten, denn ich will es ja nun endlich mal trinken. Die nun auf der Rückseite beschrieben Zubereitung ist auch nicht so die Herausforderung: Irish Coffee in ein Glas geben, mit dreifacher Menge sehr heißem Wasser aufgießen und Schlagsahne aufsetzen. Mich stört hier etwas die ungenaue Angabe der Wassermenge - aber drei mal 40ml (so viel ist in einer Portionsflasche) kann ich auch gerade noch so im Kopf ausrechnen:)
Soviel also zur Theorie.
Schnell ist eine der zwei besagten Portionsflaschen aus der Packung geborgen. Sie ist auch braun, hat die Form eines Mini-Flachmanns und liegt gut in der Hand. Nach dem Öffnen der Flasche entströhmt ein herber Geruch, der deutlich durch den Duft des Whiskeys geprägt ist und ein wenig vom Kaffeearoma vermuten läßt. Nach dem Aufgießen in der Tasse mit dem heißen Wasser ist dieser getragen von dem aufsteigenden Wasserdampf noch stärker zu vernehmen. Darauf noch eben die Schlagsahne (ich hab eine handelsübliche Sprühsahne aus der Dose genommen) und fertig.
Der finale Punkt der Wissensbereicherung ist gekommen - das Geschmackserlebnis kann beginnen.
Ich koste. Sofort wird mir richtig warm ums Herz - oder um genauer zu sein die Speiseröhre hinab bis zum Magen. Denn was der Geruch hat erahnen lassen, bestätigt der Geschmack. Der Kaffeegeschmack kann hier nicht mit dem kräftigen Whiskey mithalten - ist aber trotzdem noch gut herauszuschmecken. Ich brauchte ein zwei Schlücke, um mich daran zu gewöhnen, doch dann fand ich den Irish Coffee richtig lecker.
Was hab ich daraus gelernt?
Also ich persönlich werde ihn mir ab und zu mal wieder gönnen, doch da mir der Whiskeygeschmack etwas zu derb ist, empfehle ich das Ganze mit etwas mehr Wasser zu bereiten. Ich hab es mir auch angewöhnt, immer ein bischen Sahne nazusprühen - weil ich find die in Verbindung mit dem Kaffee erst richtig lecker.
Allgemein würde ich sagen, liegt das Angebot mit ca. 2,50€ im erschwinglichen Bereich, bleibt aber trozdem eher etwas Besonderes für ein paar genießerische Stunden. Für einen häufigeren Gebrauch wäre es mir doch zu teuer.
Nach meinen Erfahrungen mit dem vorgefertigten Irish Coffee könnte man sich den auch einfach selber zubereiten, und somit auch geschmacklich bessere Ergebnisse erzielen, da es einem dann auch möglich ist, genau abzustimmen wie stark der Kaffee sein soll und wieviel Whiskey man haben will. Das Fertigprodukt wird kaum den Anspruch erheben können, besser zu sein als die selbst gemachte Version, sondern bietet all denen, die nicht immer eine Flasche Whiskey im Schrank stehen haben, die Möglichkeit schnell und ohne großen Aufwand in den Genuß von Irish Coffee zu kommen. Diese Aufgabe erfüllt es meiner Meinung nach sehr gut, weshalb ich es auch weiter empfehlen würde.
Einen weiteren Tip hätte ich auch noch. Die kleine Packung mit den zwei Flaschen geht auch gut als kleines, neckisches Geschenk. Ich zum Beispiel bekam eine Packung zu Weihnachten als kleinen Gag - und ich hab mich echt drüber gefreut - ist eben mal etwas Anderes. weiterlesen schließen -
... [im Arsch]
30.05.2002, 21:42 Uhr von
P.Nibel
High Freunde des geschriebenen Wortes und schwer verdienten Euro! Nachdem uns Yopi netterweise...Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
Schicksale eines Menschen...>> Eine wahre Geschichte...>> Frau Sabine Stücker (Name geändert), 43 Jahre alt, allein erziehende Mutter von zwei Kindern. Luise, 11 Jahre und Anne, 17 Jahre jung.
Frau Stücker arbeitet seit Jahren als Oberschwester im Gesundheitsamt einer kleinen Kreisstadt. Beliebt und bekannt bei Mitarbeitern, Freunden und Nachbarn. Mit ihrer freundlichen und stillen Art gewinnt sie schnell Sympathien.
Eines Tages - der halbjährliche Arztbesuch steht wieder auf dem Plan - verändert sich ihr Leben. Stirnrunzelnd studiert der Arzt die Testergebnis von Frau Stücker und blickt sodann ernsten Blickes auf.
"Frau Stücker, wir haben bei der Untersuchung etwas festgestellt. Ich habe das noch einmal überprüfen lassen aber das Ergebnis stimmt. Sie haben die Parkinson-Krankheit. [...] ...die Krankheit ist noch nicht weit fortgeschritten, doch sind bei der Parkinson kaum konkrete Zeitangaben möglich. Von einen auf den anderen Tag kann sich ihr Zustand sehr verschlimmern. ..."
Dieser Arztbesuch ist nun schon wieder fast wieder ein Jahr her. Der Gesundheitszustand ist noch normal. Ab und an gibt es Tage, da hat Frau Stücker Fieber und ihr ist einfach schlecht. Sie ist müde und fühlt sich ausgebrannt. Doch sie geht trotzdem zur Arbeit und verrichtet so gut wie immer ihren Dienst.
Frau Stücker kommt von Arbeit und sieht - wie jedesmal - in den Briefkasten. Ein Brief. Die Hausverwaltung schreibt. Sie öffnet den Brief und liest. Was sie da erfährt kann sie nicht glauben. Sie hat fast 10.000 DM Mietschulden - 11 Monate keine Miete gezahlt.
Die Hausverwaltung droht mit rechtlichen Schritten, Zahlungsklage usw., wenn nicht innerhalb der nächsten Tage die Mietschuld beglichen wird. Morgen wird sie sofort in das Büro der Hausverwaltung gehen und das Problem klären. Sofort geht sie zur Bank um Zahlungsbelege zu besorgen.
Was sie dort entdeckt ist einfach unglaublich. Sie hat tatsächlich seit Monaten keine Miete mehr gezahlt. Die Hausverwaltung hat Recht.
Am nächten Tag sitzt Frau Stücker einem Mitarbeiter der Hausverwaltung gegenüber und befindet sich in Erklärungsnot. Auf die Frage hin, warum Sie nicht auf die zahlreichen Mahnschreiben reagiert hat und aus welchen Gründen sie schon so lange keine Miete zahlt, bleibt sie stumm.
Sie findet keine Antwort - weiß nicht, warum sie 11 Monate keine Miete zahlte. "Sie müssen doch wissen und sehen, was auf ihrem Konto vor sich geht." Frau Stücker bleibt still. Sie unterschreibt sodann eine selbstschuldnerische Bürgschaft sowie eine Teilzahlungsvereinbarung. Außerdem verlangt die Hausverwaltung eine Einzugsermächtigung, damit die laufende Miete und die monatliche Abzahlungssumme direkt vom Konto abgebucht werden können. Frau Stücker erteilt die Einzusgermächtigung.
Wochen vergehen. Zwischenzeitlich meldet sich ein Mieter, der unter Frau Stücker wohnt, dass sich in seiner Wohnung an der Decke Nässe- und Schimmelflecken bilden.
Ein Gutachter besichtigt diesen Schaden und muss sich die darüberliegende Wohnung ansehen - die Wohnung von Frau Stücker. Die Hausverwaltung vereinbart einen Termin - Frau Stücker sagt zu. Doch zum vereinbarten Termin ist Frau Stücker nicht zu Hause. Ein zweiter Termin wird vereinbart - der platzt. Ein dritter - geplatzt. Ein vierter - geplatzt. Ein fünfter - geplatzt.
Die Hausverwaltung bringt in Erfahrung, dass Frau Stücker Urlaub hat. Mit einem Streifenwagen der Polizei tritt nun die Hausverwaltung und der Gutachter an. Frau Stücker will trotz Drohungen der Polizei niemanden in die Wohnung lassen. Sie droht mit Selbstmord und sträubt sich, die Wohnung zu öffnen. Die beiden Töchter kommen aus der Wohnung und haben Angst. Frau Stücker erzählt, dass ihre große Tochter Drogen nimmt, nicht mehr nach Hause kommt. Die große Tochter sieht sich beschämt um.
Frau Stücker und ihre kleine Tochter stehen im Hof und reden mit einem Mitarbeiter der Hausverwaltung. Kein Zureden hilft. Sie ist nicht gewillt, die Wohnung zu öffnen. Zwischenzeitlich öffnet die große Tochter die Wohnung und lässt den Gutachter und die Polizei hinein. Frau Stücker weiß nichts davon. Sie spricht noch immer - Tränen fließen - sie kniet und bettelt um Zeit.
Was inzwischen der Gutachter sieht ist ansich nicht außergewöhnliches aber trotzdem immer wieder erschreckend. Die gesamte Wohnung ist verwüstet, voller Abfälle, Papier, Binden, Flaschen und stinkt. Der Gutachter betritt die Küche und sieht, dass dort 10 cm Wasser stehen. Alles ist verschimmelt, die Wände, Gardinen, Möbel, gar Fliegen haben dort schon ihre Larven abgelegt.
Die große Tochter erzählt, dass sich vor knapp einem Jahr der Wasserschlauch der Waschmaschine gelöst hätte und dadurch alles überflutet wurde. Seither hat niemand mehr die Küche betreten. Es ist seither nichts mehr geschehen.
Der Schaden ist immens. Die komplette Fußboden- und Balkenkonstruktion ist durchnässt und faulig und muss erneuert werden. Die Kosten gehen zu Lasten Frau Stücker. Frau Stücker sitzt auf einer Gartenbank und wimmert. Die beiden Töchter stehen neben ihr und sehen in die Sonne. Der kleinen Luise laufen Tränen über das Gesicht. Anne raucht eine Zigarette.
[...]
still P.Nibel weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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MondChild, 12.07.2002, 13:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schicksale und was dahinter sehr begreift man leider meist zu langsam um noch Helfen zu können.
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Olli201, 26.06.2002, 20:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Kategorie paßt meiner Meinung nach nicht unbedingt.
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Coppedia, 15.05.2002, 15:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mein Gott, wenn das eine wahre Geschichte ist, dann tun mir diese Menschen unendlich leid!
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IBM ein Weltunternehmen mit höhen und tiefen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Nun werde ich mal versuchen etwas über das Unternehmen IBM zu schreiben, dies ist allerdings ein schwieriges unterfangen, da IBM mittlerweile seit 88 Jahren besteht. Ich werde versuchen mich kurz zu fassen und nur die wichtigsten Stationen von IBM aufzuzeichnen.
Der Anfang:
IBM wurde 1914 unter den damaligen Namen CTR (Computing, Tabulating, Recording) und war ein Zusammenschluß aus mehreren Firmen. Diese fertigten unter anderem Waagen, Schnittmaschinen, Tabelliermaschinen, Zeiterfassungsmaschinen, Lochkarten usw. Der CTR wurden schlechte Zukunfstaussichten prophezeit da die Erträge anfangs sehr gering waren, erst durch den neuen General Manager Thomas J. Watson änderte sich dies. Watson hatte eine für die damalige Zeit moderne Auffassung von Mitarbeiter Motivation und Mitarbeiterführung, so gründete er eine Firmensportmanschaft, eine Firmenkapelle, ein Firmenchor und Orchester(wurde sogar sehr bekannt durch die Symphonie „ Immer Vorwärts“), zudem machte er in regelmäßigen Abständen Familienausflüge mit seinen Mitarbeitern dieses förderte das Interesse des kleinen Arbeiters an dem Unternehmen. 5 – 6 Jahre später gründete CTR Filialen in Kanada, Brasilien und mehreren europäischen Ländern. Zu dieser Zeit (Anfang 1920) entwickelte man in der New Yorker Geschäftsstelle unter der Mitarbeit des deutschen Hermann Hollerith eine Lochkartenmaschine mit Druckfunktion. Diese geschah Aufgrund eines Wettbewerbs gefördert von der Amerikanischen Regierung. Diese führte zu einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Dollar sowie einer Aufstockung der Mitarbeiter so daß dieses Unternehmen nun über 3000 Mitarbeiter hatte. Zu dieser Zeit muss dann auch der Name in IBM geändert wurden sein ( wäre dankbar wenn mir jemand schreiben könnte ob dies so stimmt).
Die Weltwirtschaftskrise:
Trotz der Weltweiten Wirtschaftskrise 1929 war IBM in der Lage seine Umsätze zu steigern und sogar noch neue Mitarbeiter einzustellen. Die wachsende Nachfrage nach Lochkartenmaschinen die jetzt auch von ausländischen Regierungen geordert wurden trugen ihren Teil dazu bei. 1931 entwickelte IBM den IBM 600 dieser wurde mit einer externen Schalttafel programmiert und erleichterte das Arbeiten hiermit. Diese Entwicklung wurde mit der IBM 601 fortgeführt die 601 verfügte sogar schon über Formelberechnungen. Durch einen Auftrag (ca. 1935) der amerikanischen Regierung, die Verwaltung von nahezu 30 Millionen Angestelltendaten, vorzunehmen entwickelte sich so langsam ein Standart so daß andere Hersteller sich damals schon nach IBM richteten (so zu sagen IBM kompatible). Bereits 4 Jahre später überschritt die Angestelltenzahl von IBM die 10.000 Marke, diese arbeiteten in 79 Ländern.
Der 2. Weltkrieg:
In dieser Zeit wurde nicht allzuviel von IBM entwickelt, jedoch 1943 der IBM ASCC (Automatic Sequence Controlled Calculator) eine 15 Meter lange und 2,50 Meter hohe Maschine die aus mehreren Lochkartenmaschinen, über 700000 Bauteilen und 80 Kilometer Leitungsdraht bestand. Zudem entwickelte IBM kriegsbedingt im Auftrag der Regierung Bombenzielgeräte, Gewehre und Flugzeugteile. Außerdem wurde die Entwicklung der 600er Reihe fortgeführt.
Die Nachkriegszeit:
Diese wurde allerdings erst 1946 als IBM 603(Elektronischer Rechenstanzer) vermarktet und fand keinen großen Anklang . 1948 nahm IBM erstmals die Vakuumröhre aus der Rundfunktechnik zu Hilfe in dem legendären IBM SSEC (Selective Sequence Electronic Calculator) sowie den IBM 604 (dieser ermöglichte eine Programmierung von 60 einzelschritten und verfügte über eine Datenübertragung) der IBM 604 wurde 1949 abgeändert und verfügte nicht mehr über die veraltete Schaltafel sonder hatte eine Lochkartengespeicherte Programmierung. Diese Programmierung wurde als IBM CPC (Card programmed Calculator) auch der IBM 701 der 1953 erschien hatte diese Technik, allerdings gab es hierfür eine Palette von Zusatzgeräten unter anderem die erste Magnetbandeinheit IBM721.
1956 ein entscheidendes Jahr:
1956 versammelte Tom Watson junior die leitenden Mitarbeiter aus aller Welt um eine neue Ausrichtung des Unternehmens vorzunehmen dies war unter anderem der Verkauf und Verleih der Maschinen (geschah Aufgrund der Klage gegen IBM von der amerikanischen Regierung) Dieser Versammlung folgte ein gewaltiger technischer Sprung nach vorne die Festplattenähnliche IBM 305 RAMAC (Random Access Method for Accounting and Controll) Speichereinheit. 1958 folgte der IBM 704 mit FORTRAN Compiler mit diesem und ähnlichen Geräten hielt IBM Einzug in die Raumfahrt.
Schlag auf Schlag:
1959 entsteht der IBM 1401 das allererste Transistor EDV System, 1961 Thomas J. Watson Research Center New York – Forschungslabor Zürich die Entwicklung im EDV Bereich nimmt ungeahnte Formen an angetrieben durch Weltraumforschung und Fernsehtechnik macht IBM immer größere technische Sprünge diese hier alle auf zu Listen sprengt den Rahmen daher schreibe ich ab hier nur noch von den wichtigsten Ereignissen, ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis. 1963 entsteht das Computercontrollcentrum der IBM im NASA Gelände. 1964 IBM S/360 erstes aufwärtskompatibles System mit Disk Operating System (DOS) mit 128 Kilobyte, 24 BIT Adressierung sowie 16 MB Speicherkapazität. Das Unternehmen überschreitet die 5 Milliarden Dollar Grenze (Jahresumsatz) 1970 die erste Diskette hält ihren Einzug, 1971 Rücktritt von Tom Watson Junior, 1973 erste Monolitische Speicher mit 1024 Bit pro Chip. In dieser Zeit kommt eine riesige Gerichtswelle auf IBM zu die so genannten Antirustverfahren ziehen sich bis 1982 in der Geschichte von IBM hin (wurden fast alle von IBM gewonnen) Nach diversen Neuentwicklungen kommt eine erneute Strategieänderung im Unternehmen IBM.
IBM gegen Apple und Commodore:
Nachdem Apple 1976 mit dem Apple I den Büromarkt eroberte und Commodore 1977 sehr erfolgreich mit dem legendären PET2001 folgte, wurden Stimmen im Unternehmen diesen Markt zu beschreiten immer Lauter. Jedoch schien es so das Frank Cary damals Chairman von IBM diesen Markt nicht lukrativ fand. 1978 stieg Atari in den Büro Computer Bereich mit dem Atari400 ein doch sah alles danach aus als wenn Apple und Commodore den Markt weiter beherrschen sollten. Doch 1979 wurde der Markt mit Geräten überschüttet Apple II+, Texas, Atari 800, Instrument 99, Commodore VC20, Sinclair ZX80 usw. Cary entschied sich nun doch eine Bürocomputer Herzustellen vermutlich entschied er dies jedoch weit vor 1980. So folgte der IBM PC mit dem Intel 8088 Prozessor für diesen Rechner gab IBM erstmals die Entwicklung des Betriebssystems aus der Hand.
So erinnerte man sich an die beiden Programmierer die 1979 für ihre Entwicklungen Ausgezeichnet wurden.
Gates und Allen:
Sie hießen Bill Gates und Paul Allen diese hatten zwischenzeitlich die Firma Microsoft Corporation gegründet.
Nachdem IBM bei Microsoft anfragte kaufte Gates das Betriebssystem QDOS von Tim Paterson eine alten Freund aus Seattle. Diese System war für ein 16 Bit Prozessor geschrieben und wurde von Gates und Allen auf 8 Bit konvertiert. Und dann kam der Schachzug von Gates der IBMviel kostete und uns heute Leiden läßt. Gates stellte IBM das Betriebssystem zur Verfügung aber die Lizenz blieb seine. Nachdem Paul Allen das Unternehmen verließ (1983) hatte Gates die Macht am Computerhimmel erklommen. Ab nun wurde IBM immer abhängiger von Gates und musste sich einer immer größer werdenden Konkurrenz stellen. 1984 war die Entwicklung des IBM AT (16 Bit) abgeschlossen
Was nun:
1986 gehen die bis dahin noch guten Verkaufszahlen stetig zurück, 13000 Mitarbeiter werden entlassen oder nicht ersetzt, dieses alles resultierend aus dem Fehler ein Betriebssystem aus der Hand zu geben. Zwei Glanzlichter sind die Auszeichnungen der IBM Mitarbeiter Gerd Binnig und Heinrich Rohrer mit dem Nobelpreis 1986 für die Entwicklung des Rastertunnelmikroskopes und die Auszeichnung 1987 mit dem Nobelpreis an Georg Benorz und Alex Müller für die Entwicklung von Supraleitern. Auch ist die Entwicklung des 3090 Prozessors mit 1 Megabit Chip und 1989 sogar den 4 Megabitchip. Das Unternehmen hat zu dieser Zeit ca. 390000 Mitarbeiter in 130 Ländern.
Heute:
IBM trieb in den letzten 10 Jahren zur Vernetzung sehr viel bei nicht zuletzt mit dem ca. 1993 entwickelten AS400 einem Unix Systemrechner mit Parallel arbeitenden Prozessoren und bis zu einem Terrabyte Festplatten.
Die von IBM hergestellten OS/2 Rechner verschwanden allerdings sang und klanglos. 1997 durfte der DEEP BLUE eine Art Supercomputer mit Hochleistungsprozessoren, dieser Computer wird in als erster Computer in die Geschichte eingehen der die Menschheit geschlagen hat er schlug den Großmeister Garry Kasparow im Schach und wurde auch speziell für diesen einem Zweck Programmiert. So konnte DEEP Blue 200.000.000 Schachzüge in einer Sekunde berechnen. Jetzt steht IBM in der Entwicklung eines Computers der über 100.000.000.000.000
Operationen pro Sekunde ausführen kann, dieser wird im Auftrag der amerikanischen Regierung bzw. Der NASA hergestellt und soll Bedingungen des Weltalls sowie Auswirkungen Atomarer Waffen berechnen.
Fazit:
IBM wird wohl nie wieder eine so führende Rolle im Büro und Heimbereich haben. Doch die Großrechner stehen heute noch an erste Stelle. Auch sind die Forschungslabors in Zürich und New York immer noch führend.Auch das sich das OS/2 nicht so durchgesetzt hat wie erwartet läßt IBM wohl noch ein bißchen abrücken.
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Wohin geht OS/2
OS/2 ist ohne wenn und aber eines der besten verfügbaren Betriebssysteme allerdings entwickelt sich Linux mehr und mehr, Linux wird auf weite Sicht OS/2 das Genick brechen, dieses ist allerdings nur im Bezug auf einem FTN Rechners, der Rund um die Uhr im Einsatz ist. OS/2 ist wegen seiner hohen Stabilität und Bedienerfreundlichkeit und dem noch relativ hohen Verbreitungsgrad in der Online-Szene(hiermit meine ich natürlich nicht den gemeinen Heimuser). Die grosse Produktpallette der OS/2 Programme trägt hierzu bei. Natürlich findet OS/2 im normalen Heimbereich immer weniger anklang hier ist aber glücklicherweise ein Schritt in Richtung Linux zu sehen. Das Problem liegt einfach darin das der Private Anwender einen Rechner kauft und diesen mit Windows vorinstalliert bekommt. Dann noch ein Betriebssystem zu kaufen welches nicht Standart und somit Unsinnig ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Eher greift man da zum Probieren auf kostenlose Betriebssysteme zurück. Zumal die Spielewelt komplett auf Windows ausgerichtet ist. Es ist schon Schitzophrän das ein Unstabiles System wie Windows sich mehr durchsetzt, es ist unbestreitbar das OS/2 Windows schon immer weit überlegen war. Auch hier leidet IBM immer noch unter dem Fehler den sie seinerzeit(s.o.) gemacht haben. Noch gibt es grosse Fangemeinden die sich aber immer mehr in Richtung Linux verabschieden.
Wo liegen nun die Vorteile von OS/2:
Eine Abbremmsung wie Windows es vornimmt geschieht hier nicht zumal OS/2 anpassungsfähig ist. Die Geschwindigkeiten bei gleicher Hardware liegt mindestens 40% höher. Sicherlich hat Windows viel an zusätzlichen Programmen die OS/2 so nicht bietet, doch auch hier sehe ich einen grossen Vorteil von OS/2, den hier wird nicht der Speicher mit jedem Firlefanz vollgepackt. Da OS/2 Objektorientiertes und echtes Multitasking bietet ist ein vergleich eigentlich nicht möglich, lediglich handelt es sich bei beiden um Betriebssysteme. Oder kann Windows etwa mehrere komplexe Anwendungen ausführen ohne den BlueScreen zu zeigen. OS/2 bietet einen stabilen Schutz zwischen Anwendungen so daß bei schweren Anwendungsfehlern ein Wiederherstellen in den meisten Fällen kein Problem ist. Bei Windows allerdings ist dies ein Problem. Frage mal einen OS/2 User ob ihm Daten nach einem Systemabsturz abhanden gekommen sind.
Fazit:
OS/2 geht es vermutlich wie vielen anderen guten Systemen, die Vermarktung und nicht das Produkt siegt. Gute Beispiele sind hierfür – Betamax, Video 2000 und VHS oder Amiga, Atari ST, Macintosh und PC – Wer die Zeit und die Muse hat sollte ssich mal näher mit OS/2 beschäftigen ihr werdet euch wundern was euer Rechner leisten
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IBM und Linux
Ich denke hier wird sich IBM auch für Firmen und Behörden wieder einen größeren Namen machen, sieht man die derzeitige Unterstützung von Sun und IBM für dieses Betriebssystem, so ist es nicht von der Hand zu weisen warum z.B. der Bundestag oder die Polizei in Niedersachsen sich von Windows NT verabschiedet haben und auf Linux gewechselt sind. Ebenso sieht es für grössere Unternehmen Weltweit aus bevor ein Unternehmen die teuren Microsoft Lizenzen erwirbt können Sie mit Linux Kostengünstig und nicht so anfällige Netwerke aufbauen. Nimmt man die Kosten für ein Unternehmen von 30 Arbeitsplätzen so hat ma umgehend 35.000€ an kosten gespart - weiß ich zufällig aus Eigenerfahrung da in unserer Firma diese Entscheidung gerade anstand.
Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt mit dem Hintergrund einer meines Erachtens größten Firmen unserer Zeit.
Gruß
Trecker weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Viele machen es - kaum einer spricht darüber - Intimrasur!!!
20.05.2002, 23:59 Uhr von
OLI.G.
Hi Yopianer! ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN EIN GESUNDES; GLÜCKLICHES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR 200...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Intimrasur? Ist doch nicht schlimm!!!
Jedes Mal wenn ich in die Drogerie gehe, sehe ich überall Rasierer und Enthaarungscreme für die Frau und den Mann!
Die Mädchen sagen immer nur, dass sie sich unter den Achseln und an den Beinen rasieren. Das ist ja auch richtig, aber haben sie da nicht etwas vergessen zu erzählen? Ich denke schon. Denn die meisten „frisieren“sich auch zwischen den Beinen! Aber sie reden nicht darüber. Warum? Ich denke mal dass es ihnen peinlich ist. Aber das muss es doch nicht. Erst gehen sie zum Friseur und dann wenn sie zu Hause sind, ziehen sie sich aus und rasieren sich im Intimbereich. Es ist auch viel ästhetischer, wenn ein Mädchen im Intimbereich rasiert ist. Denn heutzutage gibt es doch nur noch die knappen Höschen. Und wenn da alle Haare an den Seiten des Tangas hervorlunzen, dann sieht das doch abartig aus. Es ist auch beim Sex viel schöner! Viele Haare stören doch nur! Mann sollte allerdings darauf achten, dass man sich vor dem Sex nochmal rasiert. Denn wenn man sich 3 oder 4 Tage davor zum letzten mal rasiert hat, könnte das ganz schön kratzen!
Also Mädels rann an die lästigen Härchen! Und ab damit. Meistens ist es aber besser, grade im Intimbereich Enthaarungscreme zu nutzen, weil die Nassrasur des Öfteren Reizungen und Rötungen der Haut hervorruft. Und das sieht unter einem halb durchsichtigen Stringtanga auch nicht grad schön aus!
Ich denke dass es bei Männern auch besser ankommt, oder?
Oli.G. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Lithium, 06.06.2002, 20:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hehe nicht nur weibliche Lebewesen rasieren sich im Intimbereich;)Gruß Lithium
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Bittner@01, 21.05.2002, 14:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hehehe mit solchen themen machste allen was vor...
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Internetführerschein- Ein Scherz...oder?
Pro:
keine
Kontra:
s.o.
Empfehlung:
Nein
Nein, es ist kein Scherz, aber insgesamt empfinde ich es als einen
solchen!
Ich habe von diesem "Angebot" auch schon mal gehört, denn hier im Saarland veranstalten ab und an die "Saarbrücker Zeitung" und die "GLOBUS " Warenhausgruppe auch als solche "Seminare".....
Es ist schon mehr als beschämend diese 4 Stunden als "Seminare" zu
bezeichnen!Dafür kann bzw. "darf" man dann auch noch so um die 30 Euro
abdrücken, das ist eigentlich ein bodenlose Frechheit! Da hat sich ein
findiger Geschäftsmann etwas einfallen lassen...
Aber ich war mal neugierig und habe bei eine der Firmen unter genannnter Telefonnummer angerufen, als ich mir noch nicht im klaren war, was denn damit gemeint sei, ich hatte dann eher die Vorstellung, das ich dort z.B.lerne wie ich meine eigene Homepage aufbaue, da ich nämlich nicht gerade sooo ein Computerprofi bin, hätte ich dann durchaus daran teilgenommen, allerdings haben mich genannte 4 Stunden schon mißtrauisch gemacht, denn für Leute mit absolut Null PC Erfahrung kann man wohl schlecht in gerademal 4 Stunden die Kenntnisse zum Aufbau einer Homepage vermitteln, oder?
Ich also dort angerufen und schildere Euch mal so in etwa das
Telefongespräch:
- "Ja guten Tag,ich wollte mich mal wegen ihrem PC Führerschein
informieren" -
- Mitarbeiter: "Ja gerne, also vorab schon einmal, das ist ein Seminar, das
an einem Abend stattfindet,´insgesamt 4 Stunden am Stück und kostet 30
Euro." -
(Nach kurzem Grübeln)"Okay, schön und gut, aber was kriege ich denn dafür
geboten?"
Mitarbeiter:" Das ist ne ganze Menge! Also sie lernen schon das richtige
Bedienen des Computers, das fängt an wie sie richtig vorm PC sitzen, wie sie
PC und Monitor überhaupt einschalten! Anschließend wird ihnen unser
Seminarleiter zeigen, was sie so alles im Internet erleben können und was ja
heutzutage ganz besonders wichtig ist, wie sie E-Mails versenden und auch
abrufen, das ist schon toll, nicht wahr?"
K - U - R - Z - E P - A - U - S - E!!
....am Telefon, ich gedacht, das kann nicht wahr sein! Ich den
Mitarbeiter gefragt, ob er mich vergackeiern will.Dieser dann "Aber wieso bitte, sie erhalten sogar eine Urkunde, das sie sich jetzt richtig gut im Internet auskennen und es sind nur noch 5 Plätze insgesamt frei, wir bieten insgesamt 10 Kurse an, alle samt a 40 Teilnehmer, wie gesagt,insgesamt nur noch 5 freie Plätze....!"
Daraufhin musste ich dann am Telefon nur den Kopf schütteln und wurde einmal ein bißchen "unverschämt", zugleich möchte ich mich für diesen Satz auch schon vorab bei allen Hausfrauen entschuldigen, ich ihn gefragt: "Das kann ja wohl nicht ihr Ernst sein? Wer bitte macht so was denn? Altmodische Hausfrauen oder was??"
In einem etwas barscheren Ton bestättigte er mir das auch noch indirekt, meinte die moderne Frau von heute müsse sich damit auskennen und auch 7 ältere Herren, zum Teil nahe der 70 seien dabei!
So, ich hatte dann für meinen Teil genug, entschuldigte mich höflichst fuer die Störung und legte auf. Noch heute muss ich darüber tatsächtlich den Kopf schütteln. Hier wird absoluten Laien, wie ich persönlich gar keinen mehr kenne (so gut wie jeder in meinem Freundes und Bekanntenkreis dürfte wissen wie ich mich ins Netz einwähle und eine Mail verschicke!) weissgemacht, oder es zumindest versucht, das man danach ein ganz tolles Zertifikat und und und hätte. Und das alles für sagenhafte 30 Euro, über 4 Stunden wie Kaugummi gezogen!
Na da hätte ich für die 7 Herren aber einen besseren Tipp gehabt: Mein Vater zum Beispiel, der ist auch fast 70, mein kleiner Neffe "erst" 4 und der kann auch schon im Internet surfen, weiss wie man sich einwählt, wie man Mails versendet etc., der hat auch mir in 10 Minuten "erklärt", was Sache ist*lach*, auch wenn ich gestaunt habe, aber ich glaube nicht, das er was "vergessen" hat. Und gratis war es noch dazu, hat sehr viel Spass gemacht und noch herzlich dazu!
_____Mein Fazit______
Das wird diesmal sehr knapp ausfallen: Unnötig wie ein Kropf! Auch die
ältere Generation hat mit Sicherheit bessere Möglichkeiten sich dieses
sonstwo zeigen zu lassen als fuer diese unverschämte 30 Euro! Eine reine Abzocke, sonst nichts!
Ich bedanke mich fuer`s Lesen, viele Grüße
Matthias(Peter) weiterlesen schließen -
Israel
06.05.2002, 15:51 Uhr von
MikeStar
"In life there are going to be some things thats going to make it hard to smile. But what ever yo...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
JA ich bin es wieder!
Israel - Aufbau eines neuen Staates
Ein Land ständiger Kämpfe und deshalb ständiger Migration ist das alte Palästina, ein Gebiet, in dem der heutige Staat Israel liegt. Die einzige Landbrücke zwischen Afrika und Asien machte es immer wieder zum Streitobjekt rivalisierender Mächte. Seit 1901 gab es Bestrebungen, die Juden wieder in das Land ihrer Väter zurückkehren zu lassen. Die dort lebenden Araber standen diesem Vorhaben von Anfang an feindlich gegenüber. Gegen ihren Widerstand wurde auf Beschluss der UNO, Palästina in einen arabischen und einen jüdischen Staat geteilt und am 14. Mai 1948 der unabhängige Staat Israel ausgerufen. Die arabischen Staaten griffen Israel sofort an, verloren aber den Krieg. Über 900 000 Araber flüchteten nach der Teilung in die arabischen Nachbarstaaten, wo sie in Auffanglagern leben. Seit der Grünung des jungen Staates Israel kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den arabischen Nachbarstaaten.
Israel, das ist heute ein Staatsgebiet mit 5,5 Millionen Einwohnern auf 21.000 q/km, was etwa der Größe Hessens entspricht. Aus aller Welt kamen Juden in den neu gegründete Staat, um eine eigene Heimat, neuen Lebensraum aufzubauen. Die Landesnatur birgt erhebliche Schwierigkeiten, über 50 % sind Wüste, 20 & karge Berghänge. Zwar war das Land Palästina zu Beginn der Geschichte des Volkes Israel vor über 3000 Jahren bewaldet. Doch für Schiffs- und Hausbau wurden die Wälder bereits in vorchristlicher Zeit gerodet und bis Babylon und Ägypten transportiert. Schon um die Zeitwende war das Land kahl, und als die Kreuzfahrer Palästina eroberten, waren nur noch spärliche Grünflächen vorhanden. Die Araber hatten das Land nur wenig genutzt und überwiegend eine extensive Viehzucht betrieben. Es befand sich auf einem Tiefstand seiner Entwicklung.
Lediglich die schmale, fruchtbare Küstenebene am Mittelmeer stand als landwirtschaftlich nutzbarer Raum zur Verfügung. Die Sumpfgebiete der Jesreel-Ebene und des Jordangrabens, das Bergland und ein großer Landesteil Wüste stellten die Einwanderer vor erhebliche Aufgaben, um die immer weiter zuströmenden Immigranten ernähren zu können. Denn auf Nahrungsmittel von den feindlichen arabischen Nachbarstaaten konnte man nicht ersetzen.
Die Landesnatur konnte also keinesfalls als Sogfaktor angesehen werden. Aber aus dem Wunsch nach Freiheit und Zusammengehörigkeit heraus zog es Juden, vor allem nach den Verfolgungen im Zweiten Weltkrieg, aus aller Welt in den neuen Staat, der im Gebiet ihres alten Stammlandes Palästina entstanden war. Für die Ernährung der ständig wachsenden Bevölkerung mussten landwirtschaftliche nutzbare Flächen in allen Teilen des Landes geschaffen werden.
Das Einwanderungsland Israel profitierte davon, dass aus vielen Ländern Menschen mit den unterschiedlichen Berufen kamen, die ihr Wissen und KÖnnen auf dem neuesten Stand einbrachten. So wurde Israel weltweit führend in Bewässerungstechnologie.
Isral ist also nicht so schlimm wie jeder denkt. Ich war noch nie in Israel, und ehrlich gesagt, will ich da nie hin. Aber dass was ich weiß hab ich über Israel geschrieben. Da es jedem klar sein sollte, dass es noch Länder gibt die Hilfe brauchen. Und die ständigen Kriegen find ich auf deutsch gesagt zum Kotzen.
bye
Mike
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-09 15:38:53 mit dem Titel INTERNET
Hallo
Ich bin es Mike! *g*
Na wie gehts euch?
Das Internet
Internet? Wenn es einen Prei für das in den letzten Jahren am meisten gebrauchte Wort aus dem Englischen gäbe - "Internet" wäre einer der Kandidaten. Doch um diesen Begriff herum ranken sich andere: Alle haben jetzt eine Homepage auf einem Server - die Herausgeber der Lokalzeitung, die Besitzer von Fernsehsendern, die Manager der Autofirmen, der Immobilienmakler um die Ecke und die Tochter des Nachbarn der Oma. Und dieselben Leute surfen auch noch jedes Wochenende ausdauernd im Web, obwohl sie ja eigentlich ihren Provider zu teuer finden.
Auf die vorsichtige Frage, was den so toll an diesem Internet mit dem Web und den teuren Providern sei, lautet die Antwort oft: "Ja, da kann man ganz toll herumsurfen und sich alle möglichen Informationen holen." Das lässt nur noch die einfache Entgegnung offen: "Was ist denn nun das Internet?"
Mit "Internet" ist ein ganz besonderes Netz gemeint - nämlich ein weltweites, elektronisches Netz aus Computern und den Verbindungen zwischen ihnen.
Computer gibt es seit den vierziger Jahren. Anfangs wurden sie ausschließlich in der Bedeutung des Wortes genutzt - sie rechneten irgendwas aus. Doch schon bald erfangen die ersten Computer-Nutzer noch andere Anwendungen für die Maschinen - mit Hilfe von "Software" kann ein Computer sehr viele Dinge erledigen.
Software, oft auch als Programm bezeichnet, ist nichts weiter als einen für einen Computer spezielle aubereitete Folge von Befehlen, die ihm sagen, was er tun soll - zum Beispiel ein paar Zahlen zu addieren. Doch Computer können alles verarbeiten, was in Form von Daten dargestellt werden kann - auch eingetippte Buchstaben, um daraus einen Brief zusammenzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist das Verschicken solcher Briefe an andere Leute, die an weit entfernten Rechnern sitzen.
Diese Art der Anwendung ist erst gut 30 Jahre alt: Im September 1969 versammelten sich 19 Männer (Professoren, Studenten, Ingenieure, Computer-Techniker) vor den Rechnern der amerikanischen Universitäten in Berkeley und Santa Barbara und der Firma SRI Inertantional in Menlo Park, Californien. Zu dieser Zeit gab es weltweit erst ein paar tausend Computer - riesige Maschinen, die Millionen kosteten und schwer zu bedienen waren. Die 19 Leute hatten die Idee, einige Rechner versuchsweise zu vernetzen (mit Kabeln zu verbinden).
So einfach wie ein Telefongespräch zwischen Amerikanern und Deutschen sollte die Verbindung zwischen den Rechnern werden. Gespannt erwarteten sie den Start dieses experimentellen Netzwerken aus drei miteinander verschalteten und durch Telefonleitung verbundenen Computern.
Es gelang. Das Netz wurde nie wieder abgeschaltet, und heute ist aus diesem Mininetz ein weltumsapnnendes Netzwerk aus über 40 Millionen Rechnern geworden - das Internet, das wie ein Fischernetz über dem gesamten Globus aufgespannt ist.
Bis vor wenigen Jahren war das Netz in Deutschland nur einigen eingeweihten in Universitäten und Computer-Firmen bekannt. Doch 1995 begann eine besondere Wachstumphase des Internets, die bis heute anhält: Immer mehr Privatleute in aller Welt nahmen und nehmen Verbindungen zu diesem Computer-Netzwerk auf.
Was ist überhaupt Internet?
Auf der technischen Seite ist das Internet nichts weiter als ein riesiges Sammelsurium aus Computern, Kabelverbindungen, anderen elektronischen Geräten und Monitoren überall auf der Welt.
Das wirklich Interessante am Internet sind aber die vielen Dinge, die dort von Behörden, Universitäten, Schulen, Firmen und Privatleuten angeboten werden - überigens auch von Kindern und Jugendlichen (ist irgendwie klar). Das reicht von einem Verzeichnis der chemischen Formeln für die Herstellung von Benzin und dem Text der Bibel über Betellmöglichkeiten für Pizza, Reisen, Bücher und CDs bis hin zu Informationen über neue Filme und die Tourneepläne von Musikgruppen.
Alle diese Dinge werden zusammengefasst oft als Informationen oder Daten bezeichnter . Es ist völlig egal. ob es sich um eine Pizzabestellung, einen Abschnitt aus einem Buch oder einen Internet-Brief handelt: Es sind immer nur Informationen, die zwischen den Benutzern der Rechner ausgetauscht werden - z.B. eine Textzeile mit dem Pizzawunsch oder dem Titel des Buches oder einem Geburtstagsglückwunsch.
Auf den ersten Blick scheint es sich also beim Internet um so etwas wie ein großes elektronisches Lexikon zu handeln. Doch in diesem Rechnernetz steckt noch eine Menge mehr: Man kann im Internet Musik anhören, kurze Ausschnitte aus Filmen anschauen, Brieffreundschaften mit anderen aus der ganzen Welt pflegen, Fotos von anderer Leute Häuser sehen, die Bilder im Pariser Museum Louvre anzeigen und verfolgen, welche Bilder die amerikanische NASA vom Mars sammelt.
Ein Doppelklick auf das Globussymbol mit der Lupe startet die Internet-Verbindung.
Im Internet gibt es fünf grundlegende Dienste: elektronische Post, Diskussionsgruppen, Plauderecken, Dateiarchive und das WWW. Dies Dienste sind zusammengenommen der Inhalt des Netzes, um den es eigentlich geht.
Jeder von uns hat Internet, aber jetzt weiß jeder was Internet überhaupt bedeutet......oder?
Noch etwas, ich finde es schade, dass manche Berichte, einfach nich bewertet werden, die Leute wollen auch sehen, dass sie eine Meinung geschrieben haben die vielleicht sehr nützlich ist für manche, oder? Naja keine Ahnung, aber wenn dann sollen alle Meinunge von allen bewertet werden, find ich!
BYE
Mike
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-06 13:51:41 mit dem Titel INTERNET!!!!!
Hallo
Ich bin es Mike! *g* Na wie gehts euch?
Also ich hab schon mal über Internet geschrieben, es wurde aber nur paar mal gelesen, also hab ich nochmal geschrieben, ich finde es sehr interessant.....
Das Internet
Internet? Wenn es einen Preis für das in den letzten Jahren am meisten gebrauchte Wort aus dem Englischen gäbe - "Internet" wäre einer der Kandidaten. Doch um diesen Begriff herum ranken sich andere: Alle haben jetzt eine Homepage auf einem Server - die Herausgeber der Lokalzeitung, die Besitzer von Fernsehsendern, die Manager der Autofirmen, der Immobilienmakler um die Ecke und die Tochter des Nachbarn der Oma. Und dieselben Leute surfen auch noch jedes Wochenende ausdauernd im Web, obwohl sie ja eigentlich ihren Provider zu teuer finden.
Auf die vorsichtige Frage, was den so toll an diesem Internet mit dem Web und den teuren Providern sei, lautet die Antwort oft: "Ja, da kann man ganz toll herumsurfen und sich alle möglichen Informationen holen." Das lässt nur noch die einfache Entgegnung offen: "Was ist denn nun das Internet?"
Mit "Internet" ist ein ganz besonderes Netz gemeint - nämlich ein weltweites, elektronisches Netz aus Computern und den Verbindungen zwischen ihnen.
Computer gibt es seit den vierziger Jahren. Anfangs wurden sie ausschließlich in der Bedeutung des Wortes genutzt - sie rechneten irgendwas aus. Doch schon bald erfangen die ersten Computer-Nutzer noch andere Anwendungen für die Maschinen - mit Hilfe von "Software" kann ein Computer sehr viele Dinge erledigen.
Software, oft auch als Programm bezeichnet, ist nichts weiter als einen für einen Computer spezielle aubereitete Folge von Befehlen, die ihm sagen, was er tun soll - zum Beispiel ein paar Zahlen zu addieren. Doch Computer können alles verarbeiten, was in Form von Daten dargestellt werden kann - auch eingetippte Buchstaben, um daraus einen Brief zusammenzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist das Verschicken solcher Briefe an andere Leute, die an weit entfernten Rechnern sitzen.
Diese Art der Anwendung ist erst gut 30 Jahre alt: Im September 1969 versammelten sich 19 Männer (Professoren, Studenten, Ingenieure, Computer-Techniker) vor den Rechnern der amerikanischen Universitäten in Berkeley und Santa Barbara und der Firma SRI Inertantional in Menlo Park, Californien. Zu dieser Zeit gab es weltweit erst ein paar tausend Computer - riesige Maschinen, die Millionen kosteten und schwer zu bedienen waren. Die 19 Leute hatten die Idee, einige Rechner versuchsweise zu vernetzen (mit Kabeln zu verbinden).
So einfach wie ein Telefongespräch zwischen Amerikanern und Deutschen sollte die Verbindung zwischen den Rechnern werden. Gespannt erwarteten sie den Start dieses experimentellen Netzwerken aus drei miteinander verschalteten und durch Telefonleitung verbundenen Computern.
Es gelang. Das Netz wurde nie wieder abgeschaltet, und heute ist aus diesem Mininetz ein weltumsapnnendes Netzwerk aus über 40 Millionen Rechnern geworden - das Internet, das wie ein Fischernetz über dem gesamten Globus aufgespannt ist.
Bis vor wenigen Jahren war das Netz in Deutschland nur einigen eingeweihten in Universitäten und Computer-Firmen bekannt. Doch 1995 begann eine besondere Wachstumphase des Internets, die bis heute anhält: Immer mehr Privatleute in aller Welt nahmen und nehmen Verbindungen zu diesem Computer-Netzwerk auf.
Was ist überhaupt Internet?
Auf der technischen Seite ist das Internet nichts weiter als ein riesiges Sammelsurium aus Computern, Kabelverbindungen, anderen elektronischen Geräten und Monitoren überall auf der Welt.
Das wirklich Interessante am Internet sind aber die vielen Dinge, die dort von Behörden, Universitäten, Schulen, Firmen und Privatleuten angeboten werden - überigens auch von Kindern und Jugendlichen (ist irgendwie klar). Das reicht von einem Verzeichnis der chemischen Formeln für die Herstellung von Benzin und dem Text der Bibel über Betellmöglichkeiten für Pizza, Reisen, Bücher und CDs bis hin zu Informationen über neue Filme und die Tourneepläne von Musikgruppen.
Alle diese Dinge werden zusammengefasst oft als Informationen oder Daten bezeichnter . Es ist völlig egal. ob es sich um eine Pizzabestellung, einen Abschnitt aus einem Buch oder einen Internet-Brief handelt: Es sind immer nur Informationen, die zwischen den Benutzern der Rechner ausgetauscht werden - z.B. eine Textzeile mit dem Pizzawunsch oder dem Titel des Buches oder einem Geburtstagsglückwunsch.
Auf den ersten Blick scheint es sich also beim Internet um so etwas wie ein großes elektronisches Lexikon zu handeln. Doch in diesem Rechnernetz steckt noch eine Menge mehr: Man kann im Internet Musik anhören, kurze Ausschnitte aus Filmen anschauen, Brieffreundschaften mit anderen aus der ganzen Welt pflegen, Fotos von anderer Leute Häuser sehen, die Bilder im Pariser Museum Louvre anzeigen und verfolgen, welche Bilder die amerikanische NASA vom Mars sammelt.
Ein Doppelklick auf das Globussymbol mit der Lupe startet die Internet-Verbindung.
Im Internet gibt es fünf grundlegende Dienste: elektronische Post, Diskussionsgruppen, Plauderecken, Dateiarchive und das WWW. Dies Dienste sind zusammengenommen der Inhalt des Netzes, um den es eigentlich geht.
Was ist mit der Sicherheit?
Jeder sollte die Sicherheitsrisiken beachten. Wird ein Computer ins Internet eingebunden, ist er Bestandteil eines sich ständig erweiternden riesigen Netzwerks (WWW). Die Daten werden über mehrere andere Rechner geleichtet und nicht direkt beim Empfänger abgegeben. Das bedeutet, dass Daten auf fremden Computern hin und wieder auch längere Zeit zwischengespeichert werden. Dem Versender wird nicht bekannt, wer in diesem Zwischenstationen Zugriff auf seine Daten hat. Sensible oder sher vertrauliche Daten sollten daher nicht oder nur unter Sicherheitsvorkehrungen versandt werden - auch wegen anderer sicherheitsbedingter Probleme. Darauf wurde inbesondere in den beiden vorhergehenden WI-Ausgaben hingwiesen. Bei der Nutzung der Dienste im Internet müssen sich die Menschen der Sicherheitsrisiken bewusst sein!
Jeder von uns hat Internet, aber jetzt weiß jeder was Internet überhaupt bedeutet......oder?
BYE
Mike weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Jakini, 06.05.2002, 17:23 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mit Absätzen wäre der Bericht etwas übersichtlicher geworden.
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Inselfieber
Pro:
Irgendwann werden nur noch Reiche und Mächtige die Industriestaaten besiedeln.
Kontra:
Wir können alles so her richten wie wir es wollen, wir dürfen uns nur nicht mehr beherrschen lassen. Der Mensch ist hier um Frei zu sein und nicht, um , als Untertan zu leben. Die Mächtigen und Reichen müßen verschwinden, dann kann das Leben in Freiheit b
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser
Wer von euch hat nicht auch den Traum, dem ganzen Trubel zu entfliehen. Ich hasse mein Leben wie es bis jetzt verlaufen ist, liegt aber auch daran das der Standart zum Leben in diesem Land doch immer mehr ansteigt. Heutzutage braucht man ja schon mindestens 1500 Euro, um ein in anführungsstrichen gutes Leben zu leben. Bin alleinerziehender Vater mit nem Hauptschulabschluß und nem beschissenen Job.
Verdiene 1000 Euro im Monat das reicht grad so leider nicht immer und diese Land verspottet meines Gleichen auch noch, indem sie behaupten man kann alles schaffen wenn man nur will. Man muß aber auch die Zeit dazu haben, die aber den meisten nicht gegeben wird. Ich kann es mir nicht leisten eine Umschuhlung oder so was ähnliches zu machen, dazu müßte ich einen der 2 Jobs aufgeben und dann reicht die Kohle nicht mehr. Deswegen hab ich eine Entscheidung getroffen, verschwinde mit meinem Sohn aus diesem Land, auf eine Insel, weis nur noch nicht welche. Tunesien, Marokko, Korsika fallen in die nähere Auswahl. Hoffe das ich dort nen Job in der Touristikabteilung bekomme.
Dann noch ne kleine Hütte, 25 C täglich , ne ganz andere Kulisse als hier im karken Deutschland und was ganz wichtig ist der Trubble verschwindet endlich. Mein Motto ist deswegen auch weniger ist meistens mehr.
Über diese Meinung
Passt vieleicht nicht ganz hier in diese Kategorie und ist auch ziehmlich schlecht geschrieben , aber das sind die einzigen Gedanken die im Moment in meinem Kopf umherwandern. Bewertet es wie ihr wollt, kann ja sowieso nichts dagegen tun und im grunde ist es mir auch ziehmlich egal ..
Also vieleicht bis zum nächsten Mal schönen Sonntag noch Gruß Drago weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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biker, 12.05.2002, 22:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Träumen ist erlaubt - wünsche aber, das der Traum Wirklichkeit wird. Also viel Glück !!!
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