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Tests und Erfahrungsberichte

• Jugendfussballtrainer

  

  15.07.2002, 09:54 Uhr von
  Skander
  43 Jahre alt verheiratet 1 Kind. Mein grösstes Hobby is meine Freundin Paula Ich veröffentlich...

  5

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  Allgemeines:
  
  
  Als der Trainer meines Sohnes letztes Jahr seinen Übungsleiterjob aufgab und niemand anderes bereit war dies zu übernehmen, blieb das Ganze an mir hängen. Da ich schon 1 Jahr Co Trainer war, kam man schnell darauf, dass ich die ideale Lösung sei und bedrängte mich solange, bis ich ja, sagte, da ich auch niemand anderen fand.
  Ich über nam also die F1 und F2 Junioren im Alter von ca. 7 -8 Jahren. Schnell kamen noch jüngere Kinder dazu und wir gründeten eine Bambinitruppe dazu, Alter ca. 4-6 Jahre. Zum Glück fand ich hier hier einen Vater, der von Fussball etwas verstand und das Training übernahm. Inzwischen hat er aufgegeben, aus beruflichen Gründen sagt er. Nun stehen wir wieder vor dem selben Problem. Zu viele Kinder für einen Trainer.
  Ich selbst trainiere etwa 20 Kinder, die s.g F1 und F2.
  Dies ist kaum zu schaffen. Einmal in der Woche ist ein Cotrainer bei mir(na ja auch nicht jede Woche).
  Sind tatsächlich 20, manchmal 22 Kinder auf dem Platz, ist das Training für einen Trainer nicht durchführbar. Die Gruppe für einen Trainer sollte 12, allerhöchstens 14 Kinder gross sein.
  
  
  Tätigkeitsbeschreibung:
  
  Im Allgemeinen herrscht die Meinung vor, besonders bei den Eltern,dass der Trainer zwei Mal pro Woche ca 1,5 Stunden, lang dauert das Training, auf dem Platz, ist ,an Punktspielen und Turnieren anwesend ist , und das war es dann.
  Kann ja alles nicht so schlimm sein.
  Abgesehen vom Training kommen zusätzliche Aufgaben, auf den Trainer zu. Trainingsvorbereitung, Meldung für Turniere, Orientierungsrunde, Punkterunde,
  dann die Spiele selbst.
  
  Die Eltern und Kinder sind meist neu in einem Verein und haben viele Fragen.
  Deshalb ist es wichtig unter den Eltern 1-2 Betreuer zu finden die dem Trainer einige Aufgaben abnehmen oder oder unterstützend zur Seite stehen. Anmeldung neuer Kinder , Mithilfe bei Turnieren, Beratung der Eltern neuer Kinder im Verein, Tombolas organisieren, Weihnachtsfeiern und und und.
  Beim ersten Elternabend ist es irgendwie wie in der Schule. Alle sind "begeistert" und wollen die Aufgabe übernehmen.
  Die Eltern müssen lernen, dass ihre Mithilfe gefordert ist. Bei ca 60 Euro Jahresbeitrag kann man keine bezahlten Übungsleiter einstellen oder sonstiges Personal.
  Das ist schwierig vielen Eltern beizubringen , die in dem Verein eine preisgünstige Möglichkeit sehen, ihre Kinder für ein paar Stunden unterzubringen.
  Hier ist ständiger Kontakt zu den Eltern gefragt und annimation zur Mitarbeit.
  
  Der Trainer ist in der Regel auch gefragt bei eigenen Turnieren anderer Juniorengruppen mitzuhelfen, bei der Turnierleitung beispielsweise.
  
  Guter Kontakt zum Jugendleiter ist herzustellen, da dieser die Verbindung zum Hauptverein hat. Ausserdem verwaltet er die Jugendkasse für Bälle, Trikots, Trainingsgerät usw.
  Teilnahme an Jugendausschusssitzungen sind ebenfalls Plicht.
  
  
  Training:
  In diesem Alter werden vor Allem die Grundlagen des Fussball trainiert.
  Ball zuspielen. Ball stoppen. Den Ball im Laufen führen, den Gegner umspielen.
  Besonder wichtig ist das Zuspiel. Entscheident ist es hier , dass man nicht zu grosse Gruppen hat. Höchstens 12 Kinder für einen Trainer. Mehr geht nicht.
  Jedes Kind muss einen Ball haben im Training. Das ist wichtig. Der ständige Umgang mit dem Übungsgerät bring das Gefühl für den Ball. Sämtliche Übungen, wie stoppen, passen, Torschuss,Ball mit dem Fuss hochnehmen, erste Jonglierübungen lasse ich die Kinder sowohl mit dem rechten, als auch mit dem linken Bein üben. Das macht sie nicht nur zu kompletteren Fussballern, sondern fördert auch ihre allgemeine Koordinationsfähigkeit, nicht nur in dieser Sportart.
  Eine Seite wird immer die"Schwächere bleiben". Doch die Kinder lernen , wie man ein kleines Handicap mit viel Übung verringern oder ganz in den Griff bekommen kann.Man muss damit in diesem Alter anfangen. Von Jahr zu Jahr wird es schwieriger die Grundlagen richtig zu erlernen. Ein Spieler mit 14 oder gar 16 Jahren hat kaum noch Chancen jonglieren oder den Schuss mit einem "schwächeren" Fuss zu erlernen.
  
  Auch die gymnasischen Übungen finden mit Ball statt.
  Vor allem müssen die Kinder lernen ihre Bewegungen zu koordinieren. Da gibt es bei vielen Kindern grosse Defizite.Manche habe grosse Probleme ihre Beine richtig zu bewegen, obwohl sie eigentlich gesund sind. Da hätte Papa schon mal ein wenig Fangen mit ihnen spielen können. Ich weis, keine Zeit. Aber diese Zeit ist gut investiert in die Gesundheit der Kinder.
  
  Grosse Konditionsübungen sind nicht notwendig. Also Waldlauf etc. entfallen.Auch keine Kraftübungen. Spielerisches Lernen ist wichtiger.Spass muss es machen.
  
  Vorrangig im Training ist, die Kinder ständig zu beschäftigen. d.h. man sollte sich vorher einige Gedanken über Inhalt und Ablauf des Trainings machen, damit keine grossen Leerzeiten entstehen. Die einzelnen Übungen sollten möglichst nicht länger als 10 Minuten dauern, da es den Kindern schnell langweilig wird. Enden lasse ich das Training immer mit einem kleinen Fussballspiel,in verschiedenen Formen. Mit oder ohne Torwart, ganz kleine , oder die für diese Altersgruppe passende Tore. Um das Zusammenspiel und passen zu fördern kann man beispielsweise die Schrittzahl begrenzen, innerhalb der abgespielt werden muss.
  
  Ein beliebtes Spiel bei den Kinder hier ist auch folgendes:
  Die Tore etwas näher zusammenstellen. Der Ball darf nur mit den Händen zugeworfen werden. Nach 3 Schritten muss abgespielt werden. Tore werden nur auf Zuwurf,per Kopf erziehlt.Das fördert den Blick für den Mitspieler und das Teamsspiel.
  
  Auch zum Aufwärmen kann man Spiele benützen.Faules Ei beispielsweise, oder man grenzt ein Feld ab, in dem sich alle aufhalten müssen und bestimmt zwei Spieler, die die anderen abwerfen müsse. Die Kinder lieben Wettstreit. Zählen wer die meisten abgeworfen hat ist angesagt.
  Dann wechseln und zwei andere Kinder werfen.
  
  Zu empfehlen ist hier die site www.dfb.de
  
  hier werden Trainingsbeispiele für alle Juniorengruppen angeboten.
  
  Diese Beispiele sind wirklich nützlich und werden von mir immer , oder fast immer eingeflochten.
  Auch werden dort Videofilme und Literatur zum Training angeboten.
  
  Das Spiel:
  
  Das Fussballspiel der F Junioren unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von den Erwachsenen, dass auf einem Halbfeld gespielt wird, mit jeweils 6 Feldspielern und einem Torwart. Abseits gibt es noch nicht. Erst ab den D Junioren. Auch darf zum Torwart zurückgepasst werden. Dieser darf den Ball dann in die Hand nehmen. Kleinere Regelverstösse werden noch grosszügig gehandhabt.Doch sollte man gröbere Fouls ahnden(apfeifen,Freistoss oder Strafstoss) Die Kinder müssen lernen fair mit dem Sportkameraden umzugehen, im Training und im Spiel.
  Deshalb finde ich es auch teilweise unerträglich wie mancheEltern sschon kleine Kinder während eines Spieles auf den Gegner hetzen.
  Ich habe dies schlicht verboten mit der Androhung eine Mannschaft bei solchen Vorkommnissen aus dem Turnier zu nehmen und meinen Job niederzulegen.(gutes Druckmittel*g* niemand will ihn übernehmen.
  
  Da grösste Problem ist einen Spielfluss zustande zu bekommen.
  
  
  Abschlussbemerkung:
  
  Der Trainer ist nicht nur der Übungsleiter sondern auch Tröster und Motivierer.
  Dazu gehört das Schimpfen auf dem Platz genauso wie jubeln und trösten , Schuhe Binden, Wunden verbinden. Ein wenig Freund der Kinder zu sein und immer ansprechbar.
  Wichtig hier nach Training oder Spiel keine Schimmpfkannonaden loslassen. Während muss das mal sein. Wichtig ist, dass die Kinder wissen, dass danach alles vorbei ist und ihnen niemand wirklich böse ist, wenn ein Spiel verloren geht. Das muss auch für die Eltern gelten, die dem Spiel beiwohnen.^Anfeuern erlaubt für die Eltern. Spielanweisungen müssen von dem Trainer allein gegeben werden, da die Kinder sonst verunsichert werden, wenn unterschiedliche Anweisungen auf den Platz gerufen werden.
  
  Ich halte Teamsport für Kinder für hilfreicher, als Einzelzelsportarten, die oft kleine Egoisten heranziehen. Im Teamsport lernen die Kinder soziales Verhalten. Das Team kann nur zusammen gewinnen. Auch der beste Spieler unter den Kleinen kann ein Spiel nicht alleine gewinnen. Eine wichtige Erfahrung.
  Als mein Sohn dazu kam war er 5 1/2. In kurzer Zeit war er so stark, dass er mit den achtjährigen in der F1 Mannschaft spielte.
  Bis zu diesem Zeitpunkt war er etwas schüchtern und traute sich das erste Mal kaum auf den Trainingsplatz. Die Mannschaft, die alle älter waren, haben ihn aufgenommen und ihm eine Menge Selbstbewustsein gegeben, dass ich heute eher bremsen als fördern muss.Seine Entwicklung wurde durch das Team positiv beeinflusst. Auch im alltäglichen Leben ausserhalb des Fussball tritt er nun 7jährig freundlich aber selbstbewusst auf.
  
  Jugendfussballtrainer zu sein kostet viel Zeit und gute Nerven, macht aber auch Spass und hat meinem Gewicht gut getan. 8kg weg in einem Jahr. Ausserdem ist es eine wichtige Erfahrung im Umgang mit dem eigenen und anderen Kindern.
  Und bitte:!!!!! Keinen Dank von den Eltern erwarten.
  
  Also: Bilanz positiv, auch die der Mannschaft.
  Nachdem es sich mit dem Beruf nicht mehr vereinbaren lässt und Junior den Verein gewechselt hat, höre ich mit dieser Tätigkeit auf. Es war eine
  wichtige Zeit für mich, diese Arbeit mit Kindern. weiterlesen schließen

• Jackass

  

  12.07.2002, 20:43 Uhr von
  kitten
  ick bin ein groupi und würde alles für die beste band der welt tun... und ick liebe yopi+yopi-su...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Nein

  MTV zeigte eine Sendung namens Jackass,in dieser Sendung machten verrückte Leute Stunts,die echt voll krass gefährlich sind.
  MTV darf diese Sednung nur noch nach 22.00 Uhr zeigen und es gab auf MTV noch eine Sendung,die das gleiche Prinzip wie Jackass hatte,nur deutsch war.
  Diese jieß Freakshow,wurde jetzt aber nachdem ein kleiner dummer Junge sich mit Benzin übergoss und sich anzündete.
  Herzlichen Glückwunsch,das hast du prima hinbekommen.
  Naja Jackass läuft jedenfalls noch und über diese Sendung erzähle ich euch ein paar Dinge z.B. diese ausgefallenen Stunts.
  Johnny Knoxville ist der Hauptdarsteller,er macht die meisten und ausgefallen Stunts und bevor er das macht kommt noch der Spruch:"Hi I´m Johnny Knoxville and this is.....!"
  Denn gibt es noch Stev-o,er trägt fast bei jedem Stunt nur ein Tigerslip
  Da ist noch Bam Magera,ein echt ungezogener Sohn der seinem Vater immer Streiche spielt.
  Es gibt noch andere,z.B. Dave England usw.
  
  Nun zu den verrückten Dingen die sie machen:
  
  Sie schlucken einen lebendigen Goldfisch runter und kotzen ihn lebendig wieder aus.
  
  Sie versuchen mit einem nicht aufgepumpten Fahrrad über einen Abwasserkanal zu springen.
  
  Sie stellen sich in eine Dixitoilette und lassen die mit einem Krahn umkippen,lecker,lecker!!!
  
  Sie machen Wettwichsen.
  
  Sie hängen sich an die Flosse eines Hammerhais.
  
  Denn setzten die sich auf dem Rücken eines Stieres und reiten auf ihm.
  
  Sie machen Wetttrinken mit Milch oder Wettessen von Eiern und kotzen denn alles wieder aus.
  
  Sie lassen sich anzünden.
  
  Die machen echt nur crazy Dinge,die ihr aber auf keinsten nachmachen solltet. weiterlesen schließen

• für die Romantiker unter uns

  

  07.07.2002, 16:49 Uhr von
  Svenchen77
  Also ich bin normal fast auschließlich bei Ciao aktiv unter svenchen, leider ist der NAme hier sh...

  5

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  Pro:

  passende Melodie, schöner Gesang

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo zusammen,
  
  seit langem möchte ich mal wieder einen Bericht zu einer Single zum Besten geben, es handelt sich hierbei um den Song Just More der Gruppe Wonderwall.
  
  Interpreten:
  
  Bei Wonderwall handelt es sich um 3 Mädchen, die im Gegensatz zu vielen anderen Bands nicht gecastet sind. Auch sind sie keine besonderen Schönheiten, sondern einfach drei natürliche Mädchen, die nahc eigener Aussage die Menschen wieder etwas mehr zum Träumen bringen möchten.
  
  Der Song Just More ist dazu bestens geeignet, wie sich auch durch die hohen Chartspositionen zeigen lässt, die die bis dahin recht unbekannte Gruppe mit diesem Song erreicht hat.
  
  Das erste Mal hörte ich den Song in der Dailysoap Marienhof, wo dieser Song zu einer Liebesromanze eingebaut wurde, eine sicher perfekte Marketingstrategie, aber dieser Song ging mir dann nicht mehr so schnell aus dem Kopf, obwohl ich eher Techno statt Pop höre.
  
  Also musste die Single her, auf der sich 4 Versionen des Songes finden lassen:
  
  * Just More (Single Edit)
  * Just More (Phatt Down Beat Mix)
  * Just More (Miracle Mix)
  * Just More (Album Version)
  
  Da es sich bei den anderen Versionen wie so oft um nicht so berauschende Versionen handelt, will ich mich eigentlich nur zur Singleversion äussern, da es sicher auch die Version ist, die die allermeisten jemals hören werden, nur so viel, mein Geschmack sind die anderen Versionen nicht so sonderlich.
  
  Der Preis der Single beträgt in den meisten Läden 5,99 €, also bewegt sich hierbei im normalen Rahmen und ist sicher in jedem Plattengeschäft erhältlich.
  
  Das Cover der Maxi ist sicher nicht ganz zum Song passend, dennoch fällt sie recht gut auf unter der Masse an Maxis, um einen weißblauen Hintergrund wird ein mystischer Kreis gebildet in der Mitte, wo die 3 Sängerinnen darin zu sehen sind, also nicht so ganz ein Volltreffer zum Song.
  
  Der Song an sich ist wie oben schon erwähnt eine herrliche Ballade, die durch sanften Gesang am Anfang eingeleitet wird eine Sängerin und dann durch ein Klavierspielen im Hintergrund wunderbar begleitet wird durch den Song.
  
  Der Refrain ist perfekt zum mitsingen und träumen geeignet, geht er doch lediglich I´m just more, I´m just more, I´m just more, I´m just more, I´m just more.
  
  Sicher nicht der einfallsreichste Refrain, aber er passt perfekt in die Harmonie des Songes hinein. Genauso sind die Strophen des Songes eingebettet in die perfekte Hintergrundmusik, was diesen Song sicher auch ohne die Dailysoap zu einem grossen Hit gemacht hätte.
  
  Mein Fazit zu diesem Song ist, ein perfekte Mischung aus Gefühl und Musik, der das Erreichen des Zieles der Band, ins Träumen zu geraten durch Ihre Musik, sicher nahezu perfekt gelungen ist.
  
  Auch sehr gut find ich, dass es nicht eine gecastete Band ist und dennoch sehr gute Stimmen der Sängerinnen vorhanden sind.
  
  Also kann ich jedem zum Kauf der Single ohne schlechtes Gewissen raten, auch Leuten, die sonst wie ich nicht auf so ruhige Musik stehen, werden sich bei dem Song sicher belehren lassen wie ich.
  
  Und kann es einen romantischeren Song bei einem Candelight-Dinner geben wie diesen?
  
  Gruß
  Svenchen weiterlesen schließen

• Jugendliche

  

  04.07.2002, 12:35 Uhr von
  Klamotte
  Hi ! Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, heiße Anja und habe 3 Kinder! Dazu kommt noch ein Hund, ei...

  1

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  Pro:

  nicht alle sind so!

  Kontra:

  egoistisch, selbstherrlich, keinen Respekt vor niemandem

  Empfehlung:

  Nein

  So, ich bin gefrustet! Und wo kann ich meinen Frust und Ärger ablassen! Natürlich bei Ciao. Vielleicht werde ich auch bei diesem Thema auf Unverständnis Eurerseits treffen, aber damit muss ich rechnen! Es geht einfach darum, dass ich mich schrecklich über unsere sogenannte Jugend aufrege! Wie gesagt, entweder hasst man mich jetzt oder man versteht mich! Auf jeden Fall sollte man sich nicht angegriffen fühlen, sondern das Ganze einmal objektiv betrachten!
  
  Bei uns gegenüber ist eine Gesamtschule, auf die auch mein ältester Sohn geht! Heute ist dort Abi Feier! So weit, so gut! Da werden dann also wieder Kinder in die Welt entlassen! Schön, wenigstens für einige!
  Ich war heute morgen unterwegs meinen kleinsten Sohn zum Kindergarten zu bringen und hatte meinen Hund mit!
  Da kam so ein Trupp von diesen Möchtegernerwachsenen! Was haben diese Kids zustande gebracht? Sie haben einen Chinaböller ungefähr im Abstand von zwei Metern nach meinem Hund geworfen! Der Hund hat gejault, mein Sohn hat sich fürchterlich erschreckt und auch mir bleib fast das Herz stehen! Wo haben diese Kinder ihr Gehirn?
  Mir, ansonsten, die Ruhe selbst, ist dann ein : Blöde Blagen, rausgerutscht! Hui, da hättet ihr mal etwas erleben können! Eine drehte sich um und pöbelte dann: Ey Alte, wir sind keine Blagen! Wir sind Menschen genau wie Du! Immerhin hat sie mich noch als Mensch angesehen, wie nett! Das ist heute nämlich auch nicht mehr so selbstverständlich. Unter lautem Gegröhle sind sie dann mit wildesten Beschimpfungen abgezogen! Was für ein Theater!
  
  Ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, was nur mit unserer Jugend los ist! Ich möchte heute jedenfalls kein Kind mehr sein. Auch wenn es viele nicht mehr hören können, ich bin früher anders erzogen worden und ich denke einfach mal, besser!
  Nehmen wir mal ein ganz einfaches Beispiel!
  Die Kids kommen aus der Schule. Dort haben sie 8 Stunden auf ihrem Hintern gesessen! Wenn dann der Bus kommt, sind sie die ersten, die einen Sitzplatz brauchen und für ihren Tornister auch noch! Das alte Leute deswegen stehen müssen.....wen interessiert es?
  Die Füße auf die gegenüberliegende Sitzbank und mit offenem Mund Kaugummi kauend!
  
  Wenn ich hier manchmal die Heranwachsenden aus der Schule kommen sehe und höre, wird mir schlecht! Was ist nur aus unserer schönen Sprache geworden?
  Ey Alter, weisse, wie ich die Scheiße Hausaufgaben machen soll. Ey is doch voll fucking, die piss Lehrerin!
  Jo Alder, is doch voll konkret, dass die so voll Scheiße is.
  
  Du liebe Güte! Ist unsere Jugend nicht in der Lage sich verständlich auszudrücken? In ganzen Sätzen! Oder habe ich den Trend der neuen Geheimsprachen einfach nicht mitbekommen. Muss jetzt jeder so sprechen? Dann wandere ich aus!
  
  Mein ältester Sohn ist auf dieser Schule schon angespuckt worden, weil er eben nicht nur Markenklamotten trägt! So weit sind wir schon gekommen!
  Die Kids bekommen vorne und hinten alles in den Hintern geblasen, weil beide Eltern arbeiten gehen. So kauft man sich sein Gewissen frei! Dann habe ich zwar tolle Sachen, aber keine Ansprechpartner: Prima! Die Jugend legt leider überhaupt keinen Wert mehr auf Eigenschaften wie Freundschaft, Gemeinschaft, Solidarität oder das sie sich auch einmal für Schwächere einsetzen! Wo kämen wir denn da hin? Jeder trägt sich selbst zur Schau! Das so eigentlich alle gleich aussehen und überhaupt keine eigenständige Persönlichkeit besitzen interessiert keinen. Hauptsache ich bin trendy und meine Ansprüche werden erfüllt! Also ich wäre die erste, die für eine Schuluniform stimmen würde, damit der Zirkus ein Ende hat! Dann hört diese Diskriminierung nämlich schon einmal auf. Aber da hat Deutschland jawohl mächtig Bammel vor!
  
  Gespräch von drei Abiturienten:
  Kennste nicht Ravel?
  Klar kenn ich den! Das ist Tütenkleber und Bastelsets!
  Quatsch, davon mach ich mir abends auch manchmal ne Dose warm!
  ICH KÖNNTE HEULEN!
  
  Kann man heute sein Abitur irgendwo am Automaten ziehen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass man für dieses Zeugnis nicht mehr viel tun muss! Aber die Arbeitgeber nehmen auch nur Leute, die Abitur haben! Warum eigentlich? Wenn ich mich als irgendwo bewerbe, sagt mein Zeugnis etwas über meine schulische Leistung aus, aber nicht über mein Sozialverhalten oder sonstiges!
  
  Ich hoffe nur, dass ich meine Kinder zu rücksichtsvollen Menschen erziehen kann, die auch über sich selber nachdenken, soziale Fähigkeiten entwickeln und auf die ich stolz sein kann! Auf den größten Teil dieser Jugend von heute bin ich es absolut nicht mehr!
  Trotzdem soll es immer noch lobenswerte Ausnahmen geben! Hoffen wir das beste!
  Und jetzt könnt Ihr anfangen mich in der Luft zu zerreißen!
  Schönen Tag noch! Eure Motte weiterlesen schließen

• Jane liebt Julie - Lesbischsein für Anfängerinnen

  

  30.06.2002, 13:29 Uhr von
  Ritzilein
  

  5

  Bewertungen (25)
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  Pro:

  sehr informativ, witzig, gute Comics

  Kontra:

  kein Kontra gefunden

  Empfehlung:

  Nein

  Hallöchen,
  heute kommt mal ein Bericht ganz anderer Art von mir. Und zwar geht es mir um ein Buch, welches eine Freundin mir geliehen hat. Es ist ein Coming-Out-Buch und ist als Ratgeber für junge Mädchen und Frauen geeignet, die feststellen, dass sie sich für andere Frauen interessieren, also lesbisch oder bisexuell sind.
  
  Ich finde es nicht unbedingt einfach einen Bericht über ein solches Buch zu schreiben, aber das Buch ist so hilfreich, dass man darüber einfach schreiben muss. Dieser Bericht und das Buch sind übrigens nicht nur für Lesben geeignet, sondern sollen auch alle ansprechen, die sich nur im Geringsten für das Thema interessieren, egal warum. Solltet ihr zu den Menschen gehören, die sagen "Igitt, Homosexuelle", dann bitte ich Euch, nicht weiterzulesen.
  
  Wie schon am Anfang erwähnt habe ich das Buch von meiner Freundin geliehen bekommen. Als ich mich vor etwas über einem Jahr als bisexuell outete, hatte ich eine recht schwere Zeit, weil ich mir viel zu viele Gedanken um alles gemacht habe. Ich hatte Angst, dass mich jeder verstoßen würde, was im Endeffekt Gott sei Dank nicht der Fall war, im Gegenteil.
  
  Meine Freundin gab mir das Buch, nachdem ich ihr endlich gesagt hatte, dass ich wohl eher nach einer Freundin als nach einem Freund suche. Sie meinte, sie hätte das doch schon immer gewußt *g*, aber würde mir mal eine gute Lektüre leihen, die sie sich zugelegt hatte, als sie sich nicht mehr sicher war, ob sie nun wirklich heterosexuell ist oder nicht.
  
  Das Buch beschäftigt sich auf seriöse aber auch sehr lustige Art und Weise mit allem, was zum Lesbischsein dazugehört. Es beginnt damit, dass man einen kleinen Test machen kann, der einem sagt, ob man vielleicht lesbisch ist oder nicht. Diesen Test kann ich nicht empfehlen, denn demnach wäre ich absolut hetero, das kann aber nicht sein. Ich denke auch nicht, dass man gewisse Sachen so verallgemeinern kann, wenn eine Frau eine CD von den Indigo Girls im CD-Regal stehen hat, dann kann man nicht gleich sagen, dass sie eine Lesbe ist.
  
  In den verschiedenen Kapiteln des Buches kann man Kontaktadressen finden, an die man sich wenden kann, wenn man Hilfe benötigt, man findet ein Kapitel, dass sich ganz mit den verschiedensten Arten von Lesben und Bisexuellen beschäftigt. ich muss sagen, dass ich von einigen Sachen noch nie etwas gehört hatte.
  
  Das Wichtigste ist natürlich das Kapitel des Coming Outs, denn dafür ist das Buch ja eigentlich gedacht. Hier werden verschiedene Frauen interviewt, die ihre Erfahrungen schildern, wie und wann sie sich bei wem geoutet haben. Das sind teilweise wirklich lustige Geschichten und teilweise konnte ich meine eigenen Erfahrungen hier wiederfinden.
  
  Für Neulinge gibt es auch viel Interessantes über die Szene nachzulesen. Es gibt mehr oder weniger eine eigene Sprache, die die Lesben verwenden. Für mich ist das auch alles noch Neuland und ich bin der Meinung, nur weil ich Frauen mag, muss ich keinen Sprachkurs belegen. Aber trotzdem ist es witzig und interessant in diesem Buch etwas nachzulesen.
  
  Ich möchte dieses Buch allen ans Herz legen, die mal in das Lesbenleben reinschauen möchten, oder sich einfach nur amüsieren wollen. Für Neulinge in der Szene gibt es wahnsinnig viele, nützliche Tipps.
  
  Ich habe mir schon mal überlegt, ob ich meinen Eltern das Buch zum lesen geben sollte, aber ich denke, sie würden eh nicht reinschauen. Für Eltern von Homosexuellen, die ihre Kinder verstehen oder unterstützen WOLLEN, ist es aber sehr hilfreich.
  
  Das Buch wurde geschrieben von Pia Werner und Barbara Wörmann, zwei in München lebenden Lesben. Barbara Wörmann engagierte sich in der Vergangenheit sehr viel in Frauengruppen, während Pia Werner eher der Einzelgänger in Sachen Coming Out war.
  
  Hier liste ich Euch einmal die Kategorien auf, in die das Buch eingeteilt ist:
  
  EINLEITUNG (heißt Willkommen am anderen Ufer *grins*)
  
  DER WEG ZUM COMING OUT
  Hier geht es um Selbstidentifikation und Beratungsstellen
  
  OUT UND LOUD
  Das Coming out, Pro und Kontra
  
  FIT FÜR DIE SZENE
  Aussehen und Arten von Lesben
  
  AUF DIE PLÄTZE; FERTIG - LESBISCH
  Erste Schritte in die Szene, Eventdaten
  
  ICH BIN SO WILD NACH DEINEM ERDBEERMUND
  Im 7. Himmel, alles über lesbischen Sex und Sicherheiten dabei
  
  LESBENGESCHICHTE(N)
  Die Geschichte und wo sie herkommen, die Lesben.
  
  ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERWELTEN
  Interessantes über Homophobie und Co.
  
  ANDERE LÄNDER; ANDERE LESBEN
  Wie es Frauen in anderen Ländern (er-)geht.
  
  DAS BESTE IST GERADE GUT GENUG
  Filme, Musik, Internet-Addys, Märchen - alles für die Frau.
  
  SERVICE
  Kontaktadressen, Organisationen und Archive.
  
  GUTER RAT ZU GUTER LETZT
  Das kleine Schlußwort.
  
  Erschienen ist das 300seitige Werk im Knaur-Verlag und kostete zu DM-Zeiten noch 14,90 DM.
  
  So, ich glaube, das ist alles, was ich zu diesem Buch erzählen kann.
  
  Liebe Grüße, Bianca weiterlesen schließen

• Jobst hin und Ehrmann her...

  

  25.06.2002, 11:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (46) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Gesunde und schmackhafte Alternative zu Fertigprodukten

  Kontra:

  Keine Spur von Kontra - denn etwas Arbeitsaufwand sehe ich nicht als Kontra

  Empfehlung:

  Nein

  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  In meinem ganzen Leben habe ich nicht so viele Fruchtjoghurts gegessen wie ich schon Berichte darüber gelesen habe. Viele der Beurteilungen sind positiv ausgefallen aber dennoch kann mich kaum einer dieser Berichte davon überzeugen, dass diese Produkte wirklich so herrlich und gesund sind. Nicht unbeteiligt an dieser Abneigung der schon fertigen Fruchtjoghurts sind einige Informationen die ich mir aus dem Internet geholt habe, welche besagen, dass in Fruchtjoghurt aus dem Kühlregal neben Farbstoffen auch Konservierungs- und Antioxidationsmitteln sowie verschiedene Stoffe tierischer Herkunft zu finden sind. Beispiele hierfür sind insbesondere Emulgatoren, Mehlbehandlungsmittel und thermooxidiertes Sojaöl (E 470).
  
  Schon von Kindesbeinen an haben mich meine Eltern und Großeltern mit natürlichen Fruchtjoghurts vollgestopft und als ich etwas größer war hab ich dann eine Vorliebe für meine eigene „Fruchtmischung“ entdeckt. Es handelt sich dabei um Erdbeeren mit Sauerrahm. Joghurts schmecken mir nicht unbedingt, weder im Originalzustand noch mit irgendwelchen Früchten oder anderen Geschmacksrichtungen. Deswegen hier auch mein Tipp für tollen und gesunden Hochgenuß.
  
  Natürlich habe auch ich schon mal ein „Nöm Mix“, Zott - oder wie sie alle heißen mögen – verspeist, konnte diesen Produkten aber nichts abgewinnen. Sie waren geschmacklich einfach irgendwie chemisch und ich konnte die Früchte nicht wirklich herausschmecken, die sich angeblich in diesen Joghurts befinden.
  
  Meine liebste Fruchtmischung
  
  Man nimmt circa einen halben Kilo Erdbeeren, wäscht sie und entfernt das grüne „Häubchen“, schneidet sie in kleine Stücke oder zerdrückt sie mit der Gabel. Danach nimmt man Kristall- oder Traubenzucker nach Geschmack und lässt diese Mischung circa 20 Minuten stehen damit die in den Erdbeeren befindliche Flüssigkeit aus den Früchten austreten kann. Jetzt fügt man noch 500 ml Sauerrahm (In Deutschland Saure Sahne?) hinzu und verrührt die Zutaten bis eine rosafarbene, mit Früchten versehene Köstlichkeit entsteht. Ich denke, bei dieser einfachen Zubereitung ist es doch schade ein schon fertiges Produkt zu kaufen, das geschmacklich niemals dem natürlichen Produkt nahe kommt.
  
  Natürlich ist in dieser Fruchtmischung reichlich Fett vorhanden, da unser Rahm aus 15% Fett besteht. Aber mal ganz ehrlich, wie viele essen Fleisch, Käse und Ähnliches? Ich denke so gut wie jeder, außer den absoluten Vegetariern, die Tierprodukte meiden. Aber diese Personen dürfen dann auch keine Joghurts essen, da Milch ja bekanntlich von der Kuh produziert wird.
  
  Als Alternative zum Sauerrahm kann man aber auch Butter- oder Saure Milch verwenden. Diese Mischung ergibt einen prickelnden Geschmack und wird meines Wissens bei uns „Fru Fru“ genannt. Auch mit den Früchten kann man hier jonglieren und statt der Erdbeeren fast jedes andere Obst verwenden. Gut, es ist ein Arbeitsaufwand im Gegensatz zum lediglichen Öffnen eines Joghurtbechers aber meiner Meinung nach wesentlich gesünder und vor allem schmeckt es wie es schmecken soll – NATÜRLICH!
  
  Ich habe letzte Woche mal Joghurt mit Früchten gemischt, da ich aus Versehen einen falschen Becher erwischt habe. Aber auch dieses Fruchtjoghurt hatte nicht annähernd den Geschmack der schon fertigen Produkte. Es war zwar nicht unbedingt mein Fall – weil Joghurt mir einfach zu wässrig ist – aber es hatte wenigstens einen natürlichen Geschmack.
  
  Zur Aufbewahrung für einige Tage – was bei mir eher selten vor kommt – füllt man die Fruchtmischung in einen verschließbaren Kunststoffbehälter und stellt diesen in den Kühlschrank. Vor dem Verzehr nehme ich aber einen Teil davon heraus und warte bis die Köstlichkeit etwa Zimmertemperatur hat, denn dann kommt der Geschmack erst richtig zur Geltung. Nicht umsonst wird Obst von vielen nicht im Kühlschrank untergebracht, sondern stehen in einer Schüssel auf dem Tisch oder einer Kommode. Früchte sind gekühlt etwas geschmacksneutral, so auch diese Joghurts und dergleichen.
  
  Wahrscheinlich werden sich so einige Leser denken, ach die Katze mit ihrer Abneigung gegen Fertiggerichte, aber ich denke der Trend geht zur gesunden Ernährung. Das „schnelle Essen“ auch Fast Food genannt, ist und bleibt ungesund, alleine wenn ich denke, was da oftmals für Zutaten enthalten sind. Wenn ich durch die Supermärkte schlendere und die diversen Fertiggerichte begutachte stellen sich mir meist die Haare im Nacken auf.
  
  Das Leben ist heute fast nur noch Stress, also gönnt eurem Körper doch ab und zu auch mal etwas Gesundes, er ist mit allem was auf ihn einströmt gestraft genug.
  
  Nun könnt ihr gerne über mich herfallen aber ich werde meine Meinung nicht ändern, und vielleicht habe ich ja nun doch einige zum Um- und Nachdenken bringen können.
  
  Rahmschlürfende Grüße sendet euch eure ©Perserkatze.
  
  Wien, am 22. Juni 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 03.02.2009, 22:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben, ja schade, dass sich so viele Menschen von der Industrie ihre Gesundheit kaputtmachen lassen und es ihren Kindern beibringen. Wir holen uns immer frische Brombeeren und machen die in saurer Sahne, einfach köstlich lg

  • 

    Puenktchen3844, 28.01.2009, 21:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    blackangel63, 09.08.2008, 02:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    WuEnScHe DiR eInEn ScHoEnEn SaMsTaG..lIeBe GrUeSsE..aNjA

  • 

    campimo, 14.11.2006, 21:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ╔╩╦╝ SH & LG ╔╩╦╝

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• Jugendarbeit - was ist das?

  

  24.06.2002, 23:20 Uhr von
  Samsally
  

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  Nein

  Ich verbringe viel Freizeit mit sogenannter Jugendarbeit. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, dem will ich jetzt mal einiges darüber berichten.
  
  Nein, Jugendarbeit hat nichts mit Kinderarbeit zu tun. Es ist eine ehrenamtliche Tätigkeit von Jugendlichen und Erwachsenen für Kinder. Wir bieten den Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren organisierte Aktionen, Freizeitmöglichkeiten und Fahrten an. Die Leiterrunde, in der ich tätig bin, gehört zu einer Pfarrgemeinde und besteht schon seit 50 Jahren.
  
  
  Unsere Aktionen:
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  Wir bieten den Kindern verschiedene Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung an.
  
  Einmal wöchentlich veranstalten wir eine Gruppenstunde, wo wir dann mit den Kindern basteln, spielen backen oder auch schon mal Ausflüge machen. Hier kommen meistens die selben Kinder einer Altersgruppe, so dass sich eine feste Gemeinschaft bildet und neue Freundschaften geschlossen werden.
  
  An einem Samstag im Monat organisieren wir eine größere Aktion für alle Altergruppen. Je nach Jahreszeit planen wir Ausflüge wie z. B. Eis laufen, schwimmen, Kino, Freizeitpark, Bowling und vieles mehr.
  
  Das große Highlight für Kinder, Eltern und Leiter ist das jährliche Sommerlager. In den Sommerferien fahren wir dann drei Wochen lang mit rund 50 Kindern und 10 Leitern meist nach Dänemark oder Österreich. Wir wohnen dann in einem großen Selbstversorgerhaus und versuchen den Kindern einen aktionsreichen Urlaub zu bieten, während die Eltern mal eine kinderfreie Zeit haben können. Neben zahlreichen Spielen im und ums Haus organisieren wir mehrere Ausflüge in Schwimmbäder, größere Städte und Freizeitparks. Es gibt Olympiaden, Wettbewerbe und Partys. Dabei gibt es immer etwas zu erleben. Natürlich gibt es auch Streit und Heimweh, doch das lässt sich nicht vermeiden.
  Die Eltern brauchen keine Sorge um ihr Kind haben, denn auch wenn keiner der Leiter eine pädagogische Ausbildung hat, werden wir dennoch geschult. Vor jedem Sommerlager veranstalten wir ein Wochenende, an dem Probleme, Konflikte und Lösungen besprochen werden. Auch ein „Erste Hilfe Kurs“ wird jedes Jahr aufgefrischt. Nur durch unsere ehrenamtliche Tätigkeit können wir auch finanzschwächeren Familien einen Urlaub für die Kinder bieten.
  
  
  Die Leiterrunde:
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  Die Leiterrunde besteht aus Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahre. Das Mindestalter ist gesetzt, da man erst dann rechtlich die nötige Verantwortung übernehmen kann und ein gewisser Altersunterschied zwischen Kindern und Leitern unbedingt notwendig ist. 15jährige können allerdings auch schon kleinere Aufgaben mit jüngeren Kindern oder organisatorisches übernehmen.
  
  Die Leiter und Leiterinnen treffen sich regelmäßig, um Aktionen zu besprechen und zu planen. Dies nimmt weitaus mehr Zeit in Anspruch als die Aktionen selbst. Es werden Ideen gesammelt, Einladungen geschrieben, Reservierungen gemacht, Busse bestellt, Bahnverbindungen rausgesucht, Spiele vorbereitet, Einkaufen gegangen, Probleme besprochen...
  
  Auch Werbung gehört dazu. Zu jeder Aktion werden Einladungen geschrieben und an jedes der über 100 Kinder unserer Datenbank verteilt. Seit ein paar Wochen haben wir auch endlich eine eigene Homepage, wo wir uns vorstellen und Aktionen ankündigen.
  
  Man muss bedenken, dass dies sehr viel Zeit kostet und man keinen Cent dafür bekommt. Bei der großen Sommerfahrt darf man zwar kostenlos teilnehmen, aber dafür ist es ja kein Urlaub, sondern viel Arbeit.
  
  Wir haben irgendwann mal zusammengerechnet, wie viel Zeit wir jährlich für die Jugendarbeit opfern und sind auf die stolze Zahl von ca. 2 kompletten Monaten gekommen (Tag und Nacht). Es sind alleine bis zu 25 Tage für die Sommerfahrt, hinzu kommen Wochenendfahrten mit Kindern oder als Leiterschulung. Regelmäßige Leiterrunden, die bis in die Nacht gehen können. Die Aktionen mit den Kindern und zahllose Kleinigkeiten summieren sich schon ganz schön. Nicht zu vergessen Pfarrfest, Elternabend, Fotoabend...
  
  Jetzt fragt ihr euch, warum ich das alles mache, oder?
  Weil es Spaß macht!!!
  Mit ca. 12 Jahren bin ich das erste mal mit auf eine Sommerfahrt gefahren und seit ich 16 Jahre alt bin, mache ich auch aktiv bei der Leiterrunde mit. Dadurch habe ich viele Freunde gefunden, die mittlerweile meinen größten und besten Freundeskreis bilden. Die meiste „Arbeit“ macht einfach Spaß und ich opfere gerne meine Freizeit dafür. Immer wieder lernt man neue Dinge dazu. Wer macht denn z. B. jedes Jahr einen „Erste Hilfe Kurs“? Als Webmaster der Homepage musste ich mir auch die HTML-Sprache beibringen, was sicherlich auch in Zukunft nützlich sein wird. Trotz der vielen Opfer, die man bringen muss, überwiegen die positiven Aspekte. Der Spaß, den man mit Freunden und Kindern hat.
  
  
  Ein Wort noch an interessierte Jugendliche:
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  Jedem Jugendlichen ab 16 Jahre, der eventuell Interesse an Jugendarbeit hat, sollte mal in der nächsten Pfarre nachfragen. Generell ist es kein Problem einfach mitzumachen, denn jede tatkräftige Hand ist gern gesehen. Du musst meisten weder zur Pfarrgemeinde gehören noch sonderlich christlich sein und besondere Vorkenntnisse braucht man auch nicht. Schnell wirst du neue Freunde in der Leiterrunde bekommen und viel Spaß mit den Kindern haben.
  
  
  Und ein Wort an interessierte Eltern:
  *************************************
  
  Auch du als Elternteil kannst bei Interesse mal in der Pfarre nachfragen, ob es dort Jugendarbeit gibt. Wenn dein Kind Lust an Ausflügen, Basteln und Spielen hat oder endlich mal ohne Eltern Urlaub machen will, ist es herzlich willkommen. Nach Umzügen ist es sicherlich auch eine gute Gelegenheit, dass Kinder neue Freunde aus der Umgebung finden.
  
  
  Danke fürs Lesen! weiterlesen schließen

• Flambierte Kirschen # JAMAIKA #

  

  17.06.2002, 11:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  köstlich-romantisch-lecker

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  Hallo Yopi-Freunde und sonstige Genießer von tollen Desserts!
  
  Hier ist ein Dessert, in das ich mich immer wieder reinsetzen könnte.
  
  Durch Zufall (kleiner Zwang der Familie - ich bin beileibe kein Dessert-Freund )mußte ich bei unserer letzten Familienfeier diese flambierten Kirschen probieren. Nach anfänglichem Zögern schlug ich dann erbarmungslos zu. Ich schätze mal, daß ich ein Viertel des Desserts alleine gegessen habe.
  
  Einfach Spitze!! Ich will euch auch nicht mehr lange auf die Folter spannen, hier ist das Rezept (ich habe es etwas verändert, aus 6 Gläser Rum habe ich 8 gemacht. Das schmeckt mir noch besser, ha-ha-ha).
  
  Zutaten
  2 Tassen entsteinte Kirschen
  3 Eßl. Butter
  2 Eßl. Campari
  6 Eßl. Zucker
  8 Schnapsgläser Rum
  8 Eßl. Sahne
  1 Tasse grob zerstoßene Löffelbiskuit
  6 Eßl. Kirschsaft
  
  Zubereitung
  Die Butter wird in der Pfanne zerlassen (nicht zu heiß werden lassen). Campari und Zucker einrühren, Kirschen zugeben und unterrühren. 5 Minuten ständig umrühren, erhitzen. Rum über die Kirschen geben, vorsichtig anzünden. Eine halbe Minute brennen lassen.
  
  Die Flammen mit flüssiger Sahne und Kirschsaft löschen. Nochmal eine halbe Minute erhitzen. Biskuitbrösel auf Schalen verteilen, heiße Kirschen darüber und heiß servieren.
  
  Lllllllecker!
  
  Dieser Dessert eignet sich auch zum Servieren während eines schönen Grillabends. Einfach köstlich-romantisch-lecker, zum Träumen.
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren und natürlich viel Spaß bei der Zubereitung (Abschmecken). Viele Grüße euer kalli46 weiterlesen schließen

• J wie die heutige Jugend

  

  11.06.2002, 16:28 Uhr von
  MarkusDani
  

  5

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  Nach meiner langen Krankheit (Erklärung dazu in meinem Beitrag K wie Krankenhaus und Ärzte), bekam ich befristetet die Möglichkeit, bei einer Einrichtung des Arbeitsamtes den Einstieg ins Berufsleben zu finden. Seit dem 01.04.02 bin ich jetzt allerdings wieder in meinem alten Beruf als Bürokauffrau tätig. Mir ist bei meiner Arbeit beim Arbeitsamt schon einiges übel aufgestossen. Das jetzt vorhin hat die Krone aufgesetzt.
  Ich las ich in einem anderen Beitrag von einem/r 18jährigen/m Jugendlichen, das bei ihr/ihm Bücher nicht existieren würden und er/sie auch nicht lesen würde.
  Durch meinen ehemaligen Job bei einer öffentlichen Beratungstelle des Arbeitsamtes, mit Schwerpunkt arbeitslose Jugendliche, bekam ich dieses auch immer häufiger mit, daß ohne den PC (oder allgemein Technik) nichts mehr geht.
  Rechtschreibfehler über Rechtschreibfehler. Meine Haupttätigkeit war hauptsächlich nur noch Korrektur lesen in Bewerbungsanschreiben und Lebensläufen. Da waren Fehler drin, da frag ich mich manchmal echt, wie die das Abitur geschafft haben.
  Wenn die Teenager mit Ihren Bewerbungen fertig waren, durften sie auch mal ne eMail oder SMS im Netz schreiben. Auf meinen Überwachungsmonitoren konnte ich genau sehen, was an welchem Arbeitsplatz gemacht wurde.
  Bei vielen SMS oder eMails bekam ich echt zuviel. Da stand dann so in etwa:
  
  Ey du, wat is kommste in dat i-caffe.
  
  Da wird einem doch schlecht bei. Ich will jetzt auch nicht alle der Blödheit beschuldigen, nur bei den meisten ist das wirklich der Fall.
  So kann es doch mit unserer Jugend nicht weitergehen. Wie soll das denn dann 2 Generationen weiter aussehen?
  Ich weiß zwar leider auch nicht, wie man das wieder ändern soll, aber irgendeine Möglichkeit muß es doch geben.
  Wenn ich die Teenager lieb und nett drauf angesprochen habe und Hilfe angeboten habe, kamen so Kommentare wie:
  
  Brauche ich net, gibt doch Rechtschreibprüfprogramme.
  
  Sobald sie dann meinten, daß ich sie nicht mehr gehört habe, kamen dann so Sprüche wie, wat will die alte denn?
  
  Ich bin 30 und keine alte.
  
  Mein Appell an alle Jugendlichen:
  
  Schnappt Euch mal regelmäßig ein schönes Buch und lest auch gründlich. Dann wird sich auch Eure Rechtschreibung verbessern. Oder wollt Ihr demnächst wirklich nur noch auf Maschinen angewiesen sein?
  Dann steht Ihr aber blöd da, wenn es mal keinen Strom geben sollte. (und natürlich auch keine andere Energiequelle)
  
  Denkt mal gründlich darüber nach.
  
  Das ganze macht sich ja dann auch noch in der Pisastudie eindeutig bemerkbar. Die Deutschen sind einer der schlechtesten Länder. Es ist wirklich traurig, was hier in Deutschland passiert. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sutadur, 24.06.2005, 12:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele der Kommentare sind mir zu vereinfacht. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Regelmäßig, d.h. Mittwoch und Samstag, ist unser Briefkasten voll mit Werbung. Also was braucht Deutschland ? Laptops, Handys (auch so ein Unwort), Playstation

  • 

    zettikonfetti, 01.08.2002, 08:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn es nur das wäre was in Deutschland schlecht ist...der zettikonfetti

  • 

    ClaudiaRetzmann, 11.06.2002, 18:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich denke es liegt nicht nur an Computer & Co., sicher früher zu unserer Zeit gab es das alles noch nicht, doch damals war es in den Schulen noch anders als heute. Die Lehrer haben nicht nur ihren Stoff runtergerauscht und waren froh, sich in ihre

  • 

    Charley, 11.06.2002, 16:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Manchmal frage ich mich, ob man darüber überhaupt noch nachdenken darf

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• Naja!!!!!

  

  07.06.2002, 19:22 Uhr von
  loope
  

  3

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  Nein

  Endlich (nach über einem Jahr Verspätung) ist der achte Teil der OP-Center-Reihe im Buchhandel erhältlich. Sehr bedauerlich ist, daß der Preis massiv gestiegen ist. Die Vorgänger waren für 14,95 DM (7,64 Euro) zu bekommen, der aktuelle Band kostet bereits 8,95 Euro (17,50 DM). Für ein 400 Seiten Taschenbuch ist das schon recht heftig.
  Und als ob das nicht genügend Neuerungen wären - Mittlerweile steht auf dem Buch "Entworfen von Tom Clancy und Steve Piczenik Geschrieben von Jeff Rovin". Sind die beiden sich mittlerweile zu schade, diese Serie fortzuführen? (c)w-w
  
  
  Doch nun genug des Vorgeplänkels. Worum geht es denn eigentlich?
  
  Diesmal ist die Grenzregion zwischen Indien und Pakistan der Schauplatz der Geschichte. Islamische Fundamentalisten verüben Anschläge auf indische Regierungsstellen. Bei einem Anschlag werden auch Bus mit Hindus und ein Tempel Ziel von Sprengsätzen. Die Situation droht überzukochen. Die indischen Medien bringen die Bevölkerung gegen Pakistan auf. Ein atomarer Angriff steht (dank der Mitwirkung diverser Individuen) unmittelbar bevor.
  Da die Strikers (die militärische Eingreiftruppe des OP-Center) in der Region nach verborgenen indischen und pakistanischen Bunkern für Atomraketen suchen sollen, wird deren Mission etwas ausgeweitet.
  In Washington muß der Leiter des OP-Center, Paul Hood, derweil massive Einsparungen umsetzen; eine Folge aus der Einmischung in die UNO-Geiselnahme (OP-Center 6 Ausnahmezustand). Zusätzlich muß nun auch noch der geänderte Striker-Einsatz gerechtfertigt werden. Da kommen wieder viele bürokratische Hürden auf die Krisenmanager zu.
  Wer mehr über die Personen und das OP-Center erfahren möchte, sei auf die Berichte zu den früheren Bänden verwiesen. (c)w-w
  
  Diese Inhaltsangabe ist sehr mager, da man aus meiner Sicht nicht wirklich viel mehr erzählen kann, ohne zu viel preiszugeben. Der Anfang der Geschichte ist relativ kurz und unspektakulär. In einigen Tendenzen glaube ich erkennen zu können, daß ein anderer Autor am Werk war. Die gewohnte Herangehensweise über viele Stränge, die sich erst kurz vor dem Ende vereinen, wurde nicht gewohnt gut umgesetzt. Handwerklich wurde jedoch ein solides Werk abgeliefert.
  
  Viel mehr Probleme habe ich mit dem Inhalt. Die Geschichte ist mal wieder so abgedreht, wie bei den schlechteren Büchern dieser Reihe. Ich bin mir sicher, daß der offensive Einsatz von Atomwaffen für keinen Staat dieser Welt eine Option darstellt. Es handelt sich zwar um eine Geschichte, aber so ist es kaum möglich, diese Story ernst zu nehmen.
  
  
  Fazit: Ein neuer Schreiber und inhaltliche Begebenheiten deuten darauf hin, daß ein Ende dieser Serie anstehen könnte. Ein echter Verlust wäre es nicht, obwohl die beiden letzten Bände noch hoffen ließen. Mittlerweile gibt es zwar mehr Verknüpfungen der Bände untereinander, jedoch wurden das Szenario wieder viel schlechter.
  Eine Empfehlung kann ich beim besten Willen nicht aussprechen. Die drei Sterne gehen noch so gerade in Ordnung.
  Die Preiserhöhung um 17% empfinde ich als Frechheit, aber im Rahmen der Euroumstellung dachte der Heyne-Verlag wohl, daß es nicht auffällt. Das verdient eine glatte 6!!! (c)w-w weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    constantin, 07.06.2002, 19:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    "Ich bin mir sicher, daß der offensive Einsatz von Atomwaffen für keinen Staat dieser Welt eine Option darstellt", die Inder und die Pakistanis haben aber nicht so ausgesehen, als ob sie Atomwaffen nicht gerne einsetzen würden! Gr