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Tests und Erfahrungsberichte

• Jepp, so geht’s, der automatisierte Dateiname mit Pfadangabe u.a. ...

  

  16.10.2008, 20:29 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  Es handelt sich um Tipps & Tricks, daher muss jeder für sich selbst entscheiden, wie diese genutzt werden. Für mich sind sie sehr hilfreich. Sonst hätte ich sie auch nicht veröffentlicht, oder ?

  Kontra:

  ???

  Empfehlung:

  Ja

  *******************************************
  
  Einmal mehr ein 0,00 Cent - Bericht, der hoffentlich vielen helfen kann …
  
  Es erreichte mich ein „Hilferuf“ eines Community - Mitglieds. Die Problemstellung las sich wie folgt:
  
  Das Mitglied suchte eine Möglichkeit, den Dateinamen mit kompletter Pfadangabe automatisiert ausgeben, also anzeigen und auch ausdrucken zu lassen. Er sollte immer im oberen, rechten Bereich angezeigt werden.
  
  Bislang hat es dieses Mitglied immer manuell mit einem Textfeld „erschlagen“. Zwar war es mit einigem Suchen in MS Word bereits selbst auf die Feldfunktion FILENAME gestoßen; jedoch fehlte der letzte, entscheidende Hinweis für die Pfadangabe.
  
  Künftig sollte dies dann auch weitestgehend einfach und automatisch - bei Bedarf - erfolgen, also z. B. mit Hilfe eines Short-Cuts, also einer Tastenkombination und / oder einem Makro.
  
  Das Mitglied beschrieb / beschreibt sich selbst als sog. DAU (= Dümmster anzunehmender User) ohne großartige Ahnung.
  
  Tja, und so habe ich versucht zu helfen...
  
  PS:
  Einen DAU kenne ich selbst nicht. Es gibt lediglich Personen:
  - die sich gar nicht mit MS Office auskennen
  - die sich ein wenig mit MS Office auskennen (zu denen zähle ich mich)
  - die sich gut mit MS Office auskennen
  - die Experten für MS Office sind (ich kenne hiervon allerdings keinen)
  
  **********
  Gliederung:
  
  1. Aufgabenstellung
  
  
  2. Lösungsmöglichkeiten mit Beschreibung zum Vorgehen ...
  
  a) kurze, allgemeine Info
  
  b) Lösung mit Hilfe des Menüs
  
  c) Lösung mit einer Tastenkombination bzw. durch direkte Eingabe
  
  d) Lösung mit dem Trick über die Kopf- und Fußzeile(n)
  
  e) dauerhafte Lösung durch ein Symbol, durch einen Short-Cut, durch ein Makro
  
  
  3. Übertragung auf andere Bereiche
  
  
  4. Fazit / Ergebnis
  
  **********
  1. Aufgabenstellung
  
  Die Aufgabenstellung ist eigentlich im Vorwort bereit klar definiert. Wie schaffe ich es, an einer x-beliebigen Stelle in einem Worddokument den Dateinamen mit der kompletten Pfadanweisung, also dem kompletten Speicherort auszugeben?
  
  **********
  2. Lösungsmöglichkeiten mit Beschreibung zum Vorgehen ...
  
  Die Beschreibung erfolgt anhand von MS Word 2000. Bei den anderen Word-Versionen ist es aber ähnlich.
  
  a) kurze, allgemeine Info
  
  Damit man einen Automatismus nutzen kann, führt natürlich kein Weg an den Feldfunktionen, die MS Word anbietet, vorbei.
  
  Es ließe sich auch mit Hilfe eines Makros die Information entsprechend einfügen. Doch dazu später mehr.
  
  b) Lösung mit Hilfe des Menüs
  
  Wie erwähnt, ist eine Feldfunktion mit einem sog. Feldfunktionsschalter / Feldfunktionsparameter erforderlich. Die Feldfunktionen erreicht man grundsätzlich durch Aufruf der Menüoption EINFÜGEN. Dort verbirgt sich eine Unterkategorie mit dem Namen FELD...
  Wird dieser nun betätigt, öffnet sich ein Dialogfeld mit diversen Kategorien im linken Bereich bzw. den entsprechenden Feldnamen je Kategorie im rechten Bereich.
  
  Benötigt wird in diesem Fall der Bereich DOKUMENTINFORMATIONEN. Durch Klick auf diese Kategorie wird die Auswahl im Feldnamensbereich aktualisiert.
  Dort muss nun nach dem Schalter FILENAME Ausschau gehalten werden, da dieser für den Dateinamen zuständig ist.
  Durch Klicken wird er ausgewählt und steht im unteren Dialogfensterbereich zur Verfügung.
  
  Da ja auch der komplette Pfad ebenfalls mit angedruckt werden soll, ist jetzt noch ein weiterer Optionsschalter von Nöten. Diesen erreicht man durch Klick auf den Button OPTIONEN.
  Im neuen Dialogfenster, überschrieben mit FELDOPTIONEN, werden zwei Registerkarten angeboten. Benötigt wird in diesem Falle die rechte Karte mit den spezifischen Schaltern.
  Nach der Auswahl und dem Klick auf Hinzufügen sollte die komplette Feldfunktion nun eigentlich wie folgt aussehen:
  FILENAME p
  
  Jetzt kann das Optionsfenster geschlossen werden. An der aktuellen Cursorposition sollte nun der Dateiname mit der kompletten Pfadangabe verfügbar sein.
  
  Falls dies nicht der Fall ist, gibt es eigentlich nur zwei Lösungen:
  1. es ist etwas schief gelaufen
  2. das Dokument wurde noch nicht gespeichert. In diesem Falle sollte es gespeichert werden, und zur Vorsicht (abhängig von den Einstellungen) sollte einmal die sog. Seitenvorschau aufgerufen werden. Danach müsste der komplette Bereich ersichtlich sein.
  
  Anmerkung:
  In MS Word 2003 ist der Aufbau ein wenig anders. Dort befindet sich die Kategorie als Auswahl im oberen Fensterbereich, darunter sind die entsprechenden Feldnamen aufgelistet.
  
  
  c) Lösung mit einer Tastenkombination bzw. durch direkte Eingabe
  
  Die weitaus schnellere Möglichkeit besteht darin, dass man die Informationen einfach manuell eingibt. Doch Halt, so einfach ist es denn dann doch nicht.
  Die Vorgehensweise ist dennoch sehr einfach, und zwar:
  
  1. Mit Hilfe der Tastenkombination STRG + F9-Taste wird eine noch leere Feldfunktion erzeugt.
  
  2. der Cursor sollte sich genau zwischen den beiden geschweiften Klammern { } befinden.
  
  3. Dort wird einfach der Feldschaltername einschließlich des Parameters eingefügt. Es muss also lediglich das Wort FILENAME, gefolgt von einem Leerzeichen, dem umgekehrten Schrägstrich (Backslash) und ein p eingegeben werden.
  
  4. Durch Druck der Tastenkombination ALT+F9-Taste wird jetzt zwischen der Feldfunktionsansicht und der sog. Ergebnisansicht hin und hergeschaltet.
  
  5. Auch hier sollte wieder - einstellungsabhängig - einmal die Seitenvorschau aktiviert werden. Es reicht aber auch aus, mit der rechten Maustaste in das Feld hineinzuklicken und im erscheinenden Kontextmenü die Feldaktualisierung bzw. das Ein/Ausblenden der Feldfunktion durch Druck auf die linke Maustaste auszulösen.
  
  Auch hier gilt wieder die zuvor getätigte Information bzgl. möglicher Fehler.
  
  
  d) Lösung mit dem Trick über die Kopf- und Fußzeile(n)
  
  Wer es sich ganz einfach machen will, kann die Kopf- und Fußzeile(n) zur Hilfe nehmen. Und zwar wie folgt:
  
  Durch Aufruf der Kopf- und Fußzeile im Menü ANSICHT, der gleichnamigen Option, wird automatisch eine spezielle Symbolleiste eingeblendet.
  In der Auswahlliste für die sog. Autotexte, benannt mit Autotext einfügen, befindet sich eine Option, die sich Dateinamen und Pfad nennt.
  Diese wird einfach eingefügt, danach markiert (z. B. Tastenkombi = STRG+A und ausgeschnitten (z. B: Tastenkombi STRG+X, oder Menü BEARBEITEN Ausschneiden bzw. Symbolleiste Scherensymbol).
  Die Kopf- und Fußzeile wird nun verlassen bzw. geschlossen.
  Da sich die Information ja noch in der sog. Zwischenablage befindet, kann sie mit dem Einfügen - Befehl (z. B. Menü BEARBEITEN, Einfügen, aus der Symbolleiste mit beiden kleinen hintereinander liegenden Dokumenten oder mit der Tastenkombi STRG+V) eingefügt werden.
  
  Auch auf diesem Wege erhält man an der aktuellen Cursorposition diese Information.
  
  
  e) dauerhafte Lösung durch ein Symbol, durch einen Short-Cut, durch ein Makro
  
  
  Makro:
  
  Die Möglichkeit ein kleines Makro zu schreiben, welches dann diese Aufgabe künftig erledigt, würde hier den Rahmen sprengen und ist in meinen Augen auch absolut nicht erforderlich, da es viel zu umständlich wäre. Es geht natürlich auch, wird aber hier nicht beschrieben.
  
  
  Symbol:
  
  Eine recht einfach Art und Weise, dauerhaften Zugang zu erhalten ist folgender:
  
  der gewünschte Befehl wird einfach in eine neue bzw. eine vorhandene Symbolleiste integriert. Und so wird es gemacht:
  
  1. Im Menü EXTRAS ist die Option ANPASSEN zu aktivieren.
  
  2. Es erscheint ein Dialogfenster ANPASSEN, in dem die mittlere Registerkarte BEFEHLE eigentlich bereits aktiv sein sollte. Falls nicht, muss sie durch Klick aktiviert werden.
  
  3. Dort befinden sich zwei Bereiche, links Kategorien, rechts Befehle.
  Im linken Bereich, Kategorien muss nun nach dem Begriff Autotext gesucht werden. Ist dieser vorhanden, wird er einfach angeklickt.
  Im rechten Befehle - Bereich sind nun die für diese Kategorie verfügbaren Befehle erkennbar. Dort muss nach dem Befehl Dateiname und Pfad gesucht werden.
  
  4. Ist dieser gefunden worden, wird er nun mit GEDRÜCKTER LINKER MAUSTASTE!!! einfach aus diesem Fenster heraus in eine der verfügbaren oder auch eine neue Symbolleiste hineingezogen.
  Ist der Befehl ordnungsgemäß platziert worden kann die linke Maustaste gelöst werden.
  
  5. Damit der Befehl auch künftig nutzbar ist muss das ANPASSEN - Dialogfenster geschlossen werden.
  Nun kann direkt mit dem Befehl gearbeitet werden.
  
  6. Wer sich ein wenig auskennt, wer ggf. etwas zeichnerisches Talent besitzt, kann diesen Befehl seinen Wünschen entsprechend mit einem Symbol versehen usw.
  Hierzu ist das Anpassen - Fenster zu aktivieren und anschließend auf den Befehl mit der rechten Maustaste zu klicken. Alle erforderlichen Infos ergeben sich aus dem Kontextmenü.
  
  Anmerkung:
  Wenn MS Word geschlossen wird, erfolgt - einstellungsabhängig - eine Sicherheitsabfrage zur Speicherung der Dokumentvorlage NORMAL.DOT. Sie ist in diesem Falle unbedingt zu bejahen, damit beim erneuten Aufruf auch sofort das neue Symbol nutzbar ist.
  
  Auch hier gilt wieder: funktioniert dies nicht, ist:
  a) etwas falsch gelaufen
  b) ggf. nicht der Standardwert im Anpassen - Fenster „speichern in Normal.dot aktiviert gewesen
  c) ggf. eine Grundeinstellung von MS Word verändert worden.
  
  
  Short-Cut
  
  Gleichermaßen kann man auch einen Short-Cut, eine Tastenkombi hinterlegen.
  
  Hier der Verfahrensweg:
  
  1. Auch hier wird wieder das Anpassen - Fenster aus dem Menü Extras -> Anpassen benötigt.
  
  2. ist das Fenster sichtbar wird lediglich am unteren Rand auf den Button Tastatur geklickt. Im neuen Fenster, mit Tastatur anpassen überschrieben erfolgt im linken Bereich wieder die Auswahl zum Autotext, im rechten Bereich die Auswahl des konkreten Befehls.
  
  3. Jetzt muss lediglich eine Tastenkombination betätigt werden. Zuvor ist natürlich der Cursor in das entsprechende Eingabefeld zu setzen. wird nun eine Tastenkombi, z. B. STRG+ALT+D betätigt, ist dieser Short-Cut nach entsprechender Bestätigung und anschließendem Schließen des Anpassen - Fensters direkt einsatzbereit.
  
  Anmerkungen:
  Auch hier sollte man natürlich schauen, ob
  a) die gewünschte Tastenkombi nicht bereits anderweitig belegt ist. Dies wird im Dialogfenster angezeigt.
  b) die Frage zur Speicherung der NORMAL.DOT muss auch hier wieder bestätigt werden.
  
  
  
  **********
  3. Übertragung auf andere Bereiche
  
  Die zuvor beschriebenen Verfahrensschritte lassen sich natürlich auch auf alle anderen Befehle und Möglichkeiten anwenden.
  Teilweise muss man leider ab und zu ein wenig suchen, da sie in meinen Augen doch in verwirrenden Bereichen angesiedelt sind.
  
  
  **********
  4. mein abschließendes Fazit:
  
  Auch an diesem Beispiel ist in meinen Augen wieder einmal mehr deutlich sichtbar, dass man mit MS Word wirklich so Einiges machen kann, und, vor allen Dingen, dass man MS Word wirklich seinen Wünschen entsprechend anpassen kann.
  
  Man muss halt nur wissen, wie es geht und wo etwas zu finden ist.
  
  
  **********
  Das war es ´mal wieder von mir...
  
  Ich hoffe, ich konnte der / dem einen oder anderen ein wenig helfen, und freue mich natürlich über jedes Statement und natürlich über jede andere, gute Idee. Über entsprechendes Feedback (als GB-Eintrag / Nachricht, etc.) freue ich mich natürlich ganz besonders.
  
  Sollten Fragen bestehen, sollten ggf. Probleme existieren; ich versuche zu helfen, wenn ich kann.
  
  
  **********
  So, zum Schluss, wie immer... dient ja auch dem Wiedererkennungs -/- Aha-Effekt ;-))
  
  Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen??), wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts über die vorhandene Kamera in MS Excel gehabt zu haben.
  
  Ich hoffe, ich konnte einige Ideen mit dieser Info „anstoßen“.
  
  Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
  (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
  
  Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.
  
  PS: meine Berichte erscheinen auch auf anderen Plattformen …
  
  Wer liest sollte auch bewerten, oder?? In diesem Sinne wünsche ich frohes Lesen, ggf. Kommentieren und Bewerten (ist ja halt mein Standardsprüchlein...) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lunagirl07, 10.01.2009, 11:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schönes Wochenende und LG. Pia

  • 

    campino, 07.12.2008, 09:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße und einen schönen 2. Advent, Andrea

  • 

    BigGoofy, 15.11.2008, 07:46 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ... und schon wieder was gelernt. Super!! lg Günter

  • 

    LiFo, 12.11.2008, 18:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! Lg, Lifo

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• Judith

  

  23.03.2005, 02:11 Uhr von
  wpwebmaster
  20jähriger Fachinformatiker, der über alles schreibt, was ihm gerade so in den Sinn kommt :-)

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  In den letzten Monaten ist viel Neues auf mich zugekommen. Die Dinge, so wie sie standen, haben sich verändert; im Guten, wie im Schlechten. Sehr viele Dinge haben mich runtergezogen, haben Hoffnungsschimmer verschwinden und dunkle Wolken inbrünstiger Desillusioniertheit erscheinen lassen.
  Alles Gute was da war, kam und ist reicht nicht um dies zu überdecken.
  
  Man wird weiser, lernt und lernt doch nicht, man ist traurig, vergisst den Schmerz und vergisst doch nicht. Man versucht sich fest zu halten und kommt doch zu dem Punkt an dem man los lassen muss. Manchmal wichtig, manchmal nicht. In der Rast findet man die Ruhe um wieder den eigenen Antrieb zu finden, findet jedoch schnell heraus, dass man nicht in der Lage ist die erforderliche Energie aufzubringen. Freundschaft kommt, Freundschaft geht. Liebe kommt, Liebe bleibt - oder doch nicht?
  
  Nun bin ich deprimiert, sehne mich nach Wärme, Geborgenheit, nachdem Gefühl Schutz zu suchen und auch zu finden, nach dem Gefühl, dass einen das Schutzbedürfnis eines Menschen heimsucht und man es stillt, indem man Schutz gibt. Sehne mich danach, mich fallen lassen zu können und doch standhaft genug zu sein um aufzufangen. Das ist der Punkt, an dem du in mein Leben trittst.
  Kaum erwähnenswert, weil wir beieinander weder suchen noch finden, doch brachte dein Anblick, deine Stimme, deine Art das Funkeln zurück in meine Augen. Zu desillusioniert um dich darauf anzusprechen, zu verletzt um mich womöglich entstehenden Gefühlen hinzugeben, aber wieder bereit den Schritt zu gehen,
  in Richtung Aufrechtgehen. Bereit wieder Hoffnung zu erfahren.
  Ich danke dir dafür. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 23.03.2005, 08:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    aus der Versenkung mal wieder auferstanden`??? Und, ist dies noch immer deine "alte Liebe"??? -wäre schön wenn man jetzt mal wieder öfter von dir etwas hört und nicht wie das letzte Mal kurz wieder da und schon wieder verschwu

  • 

    albie, 23.03.2005, 02:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gebe dir ein sh weil ich mal davon ausgehe, dass du das wirklich selbst geschrieben hast. Diese besagte Judith soll dankbar sein so einen Poeten gefunden zu haben. Viel Glück mit deiner süßen. Gruß bine.

• Jahre

  

  22.03.2004, 17:49 Uhr von
  Sweeteye88
  

  5

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  Pro:

  alles Neue kommt

  Kontra:

  alles Alte geht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen!
  
  Ich bin nun mit meiner kleinen Gedichterihe von A-Z bei "J" angelangt. Ich möchte heute über etwas sehr vergängliches schreiben womit jeder Erfahrung hat: die Jahre. Ich merke es im Moment mehr denn je, dass alles vergänglich ist und die Jahre dahin fliegen. Es lohnt sich oft nicht in der Vergangenheit zu leben...
  
  
  Jahre
  
  Etwas einzigartiges wird geschehen,
  ist geschehen.
  Immer wieder.
  Ich hab's gesehen.
  
  Der Moment,-
  der Gedanke bleibt.
  Es war und ist schön.
  Kein Streit.
  
  Augenblick der Freude,
  der Geborgenheit.-
  Vergänglich,-
  das ist die Wahrheit.
  
  Die Erinnerung stets bleibt.
  Das Licht im Dunkel nie erlischt.
  Vergessen kann man nicht.-
  Schöne Zeit.
  
  Doch auch nach schöner Zeit kommt nicht selten ein Tief.-
  Doch blick' auf.
  Sieh nach forn,
  voller Kraft,-
  ohne Zorn.
  
  Es geht vorüber.
  Behalt' die schöne Zeit im Kopf.
  Niemals vergessen,-
  steh' drüber.
  
  In Erinnerung verwaren,
  nicht verdrängen.
  Nicht in ihr leben.
  Sei im Klaren.
  
  Lebe heut',
  nicht morgen.
  Nicht gestern.
  Ohne Sorgen.
  
  Öffne dich für neues.
  Es gehört zum Leben.
  Ohne wenn und aber,-
  nach Neuem streben.
  
  Neue Erfahrung sammeln.
  Auch alles schlechte geht vorbei.
  Neue ungewisse Zeiten warten.
  Nicht an Altem klammern... weiterlesen schließen

• Was bitte ist denn 'ne Shisha?

  

  14.09.2003, 00:22 Uhr von
  MissMolko
  

  5

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  Pro:

  lest mal...

  Kontra:

  fällt mir grad nix ein

  Empfehlung:

  Nein

  England, irgendwann Anfang Juli.
  
  Wir, mein Freund und ich, besuchten einen Freund in England. Wir saßen also in dessen Wohnung. Einfache Studentenbude, mit zwei anderen englischen Studenten. Seit Tagen nur noch englisch gehört, ziemlich warm im Zimmer und Alkohol viel zu teuer. Man versucht also, sich mit anderen Dingen oder Kräutern zu berauschen. Das gelang. Demzufolge: 5 Leute zwischen 18 und 22 in einem Raum, alle hatten ihre Gedanken nicht mehr ganz bei der Wirklichkeit.
  
  "Wolln wir 'ne Shish rauchen?"
  so Rich, erst in englisch, dann - extra für uns, obwohl wir's sehr gut verstanden hatten - in deutsch.
  Gut. Was bitte ist denn 'ne Shisha?
  Grinsen. Ein paar Worte auf englisch. Verstänisvolles Nicken der Briten.
  
  "Passt auf..." meinte Rich dazu und zog ein Teil hervor - einen knappen Meter hoch, silber, unten einen Glasbehälter, verziert. Eine Wasserpfeife also.
  
  Schnell Wasser holen, Tabak einfüllen, Silberfolie darüber, diese mit einer Nadel durchlöchert. Das alles sah für uns wie ein Ritual aus.
  Rich legte eine Kohle drauf, zündete diese an. Angenehmes Knistern, ein erstes Blubbern.
  
  Zu dieser Zeit klebten meine Gedanken noch an dem Tabak. Also, "Tabak". Tabak, der aussah, wie nasser Tee, auch so roch. Ich betrachtete die Verpackung und war erstaunt. Kein Nikotin, 0,01mg Teer. Quasi richtig gesund.
  
  Der erste Rauchschwaden kroch aus Richs Mund. Ein Duft... unbeschreiblich. Nach Erdbeer, er verursachte ein Gefühl der Gemütlichkeit, wie es keine andere Droge hätte herstellen können.
  
  "Hier, probier."
  Schon hielt ich ein Mundstück in der Hand. Silber, mit blauen Verziehrungen, anschließend ein Schlauch mit blauem Samt überzogen, der mit der Shisha verbunden war. Langsam führt ich ihn an meinem Mund, zog vorsichtig...
  Währendessen: "Zieh ruhig richtig tief!"
  Unbeachtet der Bemerkung nahm ich einen leichten Zug. Überraschung!
  
  "Es ist immer schön, Raucher beim ersten Mal Shisha rauchen zu erleben," so Rich mit einem Grinsen. "Es stinkt nicht, es kratzt nicht, sondern es schmeckt einfach..."
  
  Und das stimmte. Ein genialer Geschmack, oder Geruch besser gesagt, erfüllte meinen Rachenraum, entkam durch den Mund. Die Faszination lies mich einen viel tieferen Zug nehmen, den ich dieses Mal durch die Nase ausatmete. Der Geruch war einfach genial, entschuldigt die Wiederholung. So nahm ich noch einen und noch einen und noch einen.
  
  "Na, und die anderen?"
  Unangenehme Frage. Widerwillig gab ich den Schlauch weiter, hoffte dabei, dass die nächste Runde auch mich noch einmal mitnahm. Dies geschah auch.
  
  Worte für diesen Genuss zu finden, war schon in meiner Muttersprache schwer, zumal der Zustand, in dem ich mich befand, nicht abflaute. Aber auf englisch war es fast unmöglich. Also hoffte ich, dass mir in nächster Zeit keine Fragen gestellt wurden. Ich hatte Glück.
  
  Nachdem ich das dritte Mal an der Reihe war, wurde der duftende Rauch langsam schwächer, die Kohle war ausgebrannt, der Tabak neigte sich auch dem Ende. Noch völlig fasziniert, aber auch mit dem Gedanken an ein erneutes Shisha-Rauchen in der nächsten Nach, legte ich mich schlafen.
  
  
  P.S.: Mittlerweile bin auch ich stolzer Besitzer einer Shisha, was man auch in nüchternen Zustand sehr genießen kann. weiterlesen schließen

• Jagdtrieb

  

  16.01.2003, 18:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Als neugierige Frau beschäftige ich mich mit so ziemlich allem, also auch mit Männern.
  
  Denn auch wenn wir Frauen gerne über die Männer schimpfen, auf eine gewisse Art und Weise finden wir diese Exemplare ja doch ganz interessant. Deshalb habe ich auch schon viele Bücher über Männer und Frauen gelesen. Eigene Erfahrungen habe ich natürlich auch gemacht. Aber nicht so viele, da ich ja ein anständiges bayrisches Mädel bin. D. h. ich kenne alle "meine" Männer noch mit Vornamen und kann mir auch noch das Gesicht dazu vorstellen. Auch wenn es mir manchmal anders lieber wäre.
  
  Nein, nein - es wird keine Satire und auch kein männerfeindlicher Bericht. Da muß ich Euch enttäuschen.
  
  Ich möchte etwas zu dem SPIEL schreiben, welches Männer und Frauen immer wieder miteinander spielen. Nicht weil sie es wollen, sondern weil es scheinbar nicht anders geht.
  
  In einem Buch habe ich eine Abhandlung über den "Jagdtrieb" der Männer gelesen. Darin wird beschrieben, daß es ein Mann gar nicht so leicht haben will. Eine Frau, welche er "jagen" kann, also eine - die erst einmal unerreichbar scheint - reizt ihn viel mehr.
  
  Aus diesem Grund spielen wohl die meisten Frauen dieses Spiel mit. Eigentlich will der Mann die Frau und die Frau will den Mann. (Im besten Falle) Und trotz dieser Einigkeit, tut die Frau so, als hätte sie nicht so sehr Interesse, weil dann ja gewährleistet ist, dass der Mann (der, welcher sie sowieso will) sich um sie bemüht.
  
  Jetzt mal ganz ehrlich. Ist das im Prinzip nicht eigentlich bescheuert?
  
  Ich glaube schon, daß viele das auch so sehen. Und trotzdem spielen wir immer wieder das Spiel.
  
  Mir wäre es lieber, wenn man einfach direkt und klar sagen könnte, was man wirklich denkt und will. Da dies aber dann den Jagdtrieb beim Mann abtötet oder man (in dem Fall Frau) sich ja auch tödlich blamieren könnte, tut man es dann doch nicht.
  
  Ich bin kein Mann. Aber ich könnte mir vorstellen, daß es doch einige gibt, die es auch gerne einfacher hätten.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 21:15:56 mit dem Titel Der Joghurtbecher!
  
  Es gibt Dinge im Leben, da braucht man einfach Unterstützung in Form von Tipps & Tricks. Eines dieser Dinge ist das Öffnen von Joghurtbechern. Denn mal ganz ehrlich, wer kennt folgende Situation nicht?
  Du bist wieder mal auf Diät. Das heißt, nichts ist es mit gehaltvollem Frühstück. Nein, schon am frühen Morgen, den Schlaf noch in den Augen langst Du mit bereits angeekeltem Blick in den Kühlschrank um Dir einen Joghurtbecher raus zu holen. Es ist nicht so, dass Du Joghurt nicht magst. Aber nach dem 10. Tag, nur mit Joghurt, Quark und Mineralwasser, ist mittlerweile doch eine leichte Antipathie entstanden. Und weil Du müde, verschlafen, kreislaufgeschädigt und gereizt bist ist es quasi schon vorprogrammiert, dass Du nach dem Öffnen des Bechers wieder mal so einen netten Joghurtfleck auf dem T-Shirt (Pulli, Kleid usw.) hast.
  
  Ich habe mir deshalb ein Joghurt-Becher-Öffnungs-T-Shirt zugelegt. Das ist ein T-Shirt aus dem manche Flecken sowieso nicht mehr rausgehen. Wegwerfen mag ich es nicht. Also wird das grundsätzlich angezogen, wenn es heißt: Joghurt-Becher, ich komme! Das T-Shirt ist mittlerweile so richtig schön bunt, wie Ihr Euch vorstellen könnt.
  
  Aber halt, ab und zu muss es auch ohne Flecken klappen. Denn auch wenn die Flecken nicht mehr alle aus meinem T-Shirt rausgehen, muss ich es aus Hygienegründen doch ab und an auch mal waschen. Und in dieser Zeit kann ich ja schließlich nicht auf Joghurt verzichten. Deshalb folgen jetzt mal die Möglichkeiten, welche ich mir ausgedacht habe, um Joghurtbecher öffnen zu können, ohne dass etwas passiert.
  
  
  *** Das Bild ***
  
  Wenn Ihr jemanden habt, den Ihr gar nicht leiden könnt und es Euch finanziell nicht so schlecht geht schlage ich folgende vor. Bild von demjenigen an die Wand, Joghurtbecher kräftig schütteln, vor das Bild halten und mit einem Ruck öffnen. Das ist, wie wenn Ihr demjenigen Torte ins Gesicht geklatscht hättet.
  
  
  *** Der Partner ***
  
  Ihr habt einen Partner, der nicht zu viel zu gebrauchen ist? Nun, zum Joghurt-Becher öffnen könnt Ihr ihn immer noch abstellen. Denn besser er bekleckert sich, als Ihr.
  
  
  *** Der Strohhalm ***
  
  Ihr könnt den Becher natürlich auch zulassen und lediglich einen Strohhalm hineinstechen. Dazu bedarf es jedoch höchster Konzentration. Außerdem muss es schon ein Strohhalm mit einem größeren Durchmesser sein. Am besten, Ihr nehmt eine spitze Schere und stecht in der Mitte vorsichtig hinein. Ist es ein billiger und dünnflüssiger Joghurt, steht dem sofortigen Genuss nichts entgegen. Bei Markenqualität sieht das schon anders aus. Jetzt wird es schwierig. Denn nun müsst Ihr erst mal versuchen, trotzdem wenigstens etwas Joghurt herauszusaugen damit Platz im Becher geschaffen wird. Dann müsst Ihr, je nach Geschmack Milch oder Wasser durch den Strohhalm einführen und den Becher schütteln. Aber Vorsicht! Beim Schütteln bitte die Öffnung des Strohhalmes zuhalten, denn sonst kommt hier die ganze Soße hoch. Ober der Joghurt danach noch schmeckt, ist zweitrangig. Hauptsache, Ihr habt Euch nicht bekleckert.
  
  
  *** Die Müsli-Schüssel ***
  
  Also das geht nun folgendermaßen: Die Müsli-Schüssel, die natürlich größer sein muss als der Joghurtbecher wird auf den Tisch gestellt. In die linke Hand kommt der Joghurtbecher und in die rechte Hand die Bohrmaschine. Nun bohrt Ihr mit der Bohrmaschine unten in den Joghurtbecher ein Loch hinein. Achtet aber darauf, dass während dieses Vorgangs der Joghurtbecher genau über der Müsli-Schüssel gehalten werden muss. So kann dann der Joghurt gemütlich seinen Weg in die Müsli-Schüssel machen. Wer keinen Bohrer zur Hand hat, es geht notfalls auch mit einem Schraubenzieher. Aber da müsst Ihr kräftig zustoßen.
  
  
  *** Verhütungsmethode ***
  
  Ihr könnt den Joghurtbecher in eine Plastiktüte stecken. Dann ist er erst mal rundum geschützt. Deshalb der Titel, Verhütungsmethode. Es sollte eine durchsichtige Tüte sein, damit Ihr aus etwas sehen könnt. Also am besten eine Mülltüte nehmen. Nun führt Ihr Eure Hände vorsichtig in die Tüte ein und nähert Euch dem Becher. Mit der einen Hand haltet Ihr den Becher fest und mit der anderen reißt Ihr den Deckel einfach ab. Hier ist es egal ob es spritzt oder nicht, das weiße Zeug bleibt ja in der Verhütungstüte. Danach müsst Ihr den Becher vorsichtig herausziehen, damit Ihr mit dem Becher nicht an das Verspritzte kommt.
  
  
  *** Das Feuerzeug ***
  
  Für alle, die es etwas heißer mögen. Ihr könnt natürlich mit dem gezündeten Feuerzeug den Becher erwärmen. Hier empfehle ich jedoch Schutzhandschuhe, weil sich so ein Becher verdammt schnell erwärmt.
  
  
  
  Da ja das Bekleckern nicht das einzige Problem beim Öffnen ist, sondern oft auch der Deckel nicht ganz abgeht, schlage ich den Peniblen unter Euch folgende Möglichkeit vor:
  
  
  *** Der Dosenöffner ***
  
  Wie das geht brauche ich wohl nicht zu beschreiben. Egal ob mechanisch oder elektrisch. Ihr werdet Euch wundern, wie leicht das geht. Wenn ich bedenke (ich habe nur einen mechanischen) wie lange ich mich oft an Dosen rumquäle. Da verwende ich diese Variante alleine schon deshalb, um auch mal ein Erfolgserlebnis zu haben.
  
  
  Es gibt natürlich noch diverse Möglichkeiten, wie den Becher an die Wand klatschen, jemanden an den Kopf werfen, Fußball damit zu spielen. Das sind jedoch nur Möglichkeiten zum Abreagieren. Das könnt Ihr dann mit den Bechern machen, wo das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, weil Ihr mit Eurer Diät aufgehört habt.
  
  
  In diesem Sinne,
  
  es lebe der Joghurtbecher!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-16 17:33:14 mit dem Titel Jahreshauptversammlung der Gilde der Verschworenen
  
  Ein ganzes Jahr war vergangen und es war ein erfolgreiches Jahr. So wurde beschlossen, auf der diesjährigen Jahresabschlussversammlung einen Preis an den bzw. die zu vergeben, welche/r am meisten Unruhe geschafft hatte und dies dazu noch am geschicktesten.
  
  Eine Voraussetzung, um überhaupt Mitglied der Gilde zu sein, war ein sehr großes Bedürfnis im Mittelpunkt zu stehen. Und aus diesem Grund mussten alle, die diesen Preis gewinnen wollten, sich selbst bewerben und in einer kleinen Rede einen Überblick über ihre Leistung im vergangenen Jahr aufzeigen.
  
  Einige Bewerbungen sind eingegangen und man war nun gespannt auf die Reden. Auch diejenigen, welche sich nicht beworben hatten freuten sich. Denn sie hofften, etwas lernen zu können.
  
  Als erstes trug das Mitglied BOSHEIT seine Rede vor.
  
  „Ich möchte es kurz machen, denn wenn ich lange spreche werden diejenigen unter Euch, denen die Intelligenz fehlt mir folgen zu können, bestimmt einschlafen.“
  Der erste Aufruhr ging durch die Menge. Man merkte sofort: NOMEN EST OMEN. Aber warum sollte das Mitglied BOSHEIT ausgerechnet bei seinen Gildenmitgliedern ein anderes Verhalten an den Tag legen.
  „Ich habe das ganze Jahr mehr oder weniger damit verbracht, ausgeklügelte Gemeinheiten zu verschleudern. Eines habe ich dabei festgestellt. Streut man diese in die große Menge, trifft man sehr viele Menschen. Dann gilt es zu beobachten, wer am meisten getroffen wurde und dort habe ich dann solange eingehakt, bis sich das Opfer nicht mehr wehren konnte.“
  
  Dann trat das Mitglied BOSHEIT von der Bühne ab und erhielt einen langanhaltenden Applaus.
  
  
  Als nächstes wagte sich das Mitglied PROFILNEUROSE auf die Bühne, um seine Rede vorzutragen.
  „Wie Ihr ja alle wisst, bin ich das beste Mitglied aller Mitglieder und zwar überall wo es Mitglieder gibt!“ Ein leichtes Stöhnen ging durch den Raum. Aber man war von diesem Mitglied ja nichts anderes gewohnt.
  „ Niemand ist so gut wie ich und alleine meine Meinung zählt! Und genau dies habe ich immer und überall jedem eingetrichtert und damit eine ganze Reihe von Anhängern gesammelt, die mich jetzt unterstützen. Wer sich mir anschließt ist nicht alleine, das war mein Motto. Natürlich habe ich meinen Opfern nicht erzählt, dass sie nur Mittel zum Zweck sind.“
  
  Das Mitglied PROFILNEUROSE trat ab und erhielt dementsprechenden Applaus.
  
  
  Das dritte und letzte Mitglied, was sich für den Preis beworben hatte, war das Mitglied SCHEINHEILIGKEIT. Schwungvoll betrat sie die Bühne und rief erst mal lächelnd ins Publikum: „Ich habe Euch alle so lieb!“ Und siehe da, selbst die abgebrühtesten Mitglieder fühlten sich geschmeichelt.
  „Ich habe das ganze Jahr um die Gunst meiner Opfer gebuhlt. Ich war offiziell immer für sie da. Ich gab ihnen das Gefühl, ihnen zu helfen und zuzuhören. Dass ich sie dabei ausgefragt habe, haben sie nicht bemerkt. Denn ich war furchtbar lieb zu ihnen. Alle wichtigen Informationen habe ich gesammelt und sicher verwahrt. Jedem habe ich das Gefühl gegeben, der oder die Wichtigste für mich zu sein. Ich habe es geschafft fast alle zu täuschen und ich weiß, dass sie mich jetzt lieben. Mein Dank gilt auch dem Mitglied BOSHEIT, welches mir sehr oft zur Seite gestanden ist. Die ganz wenigen, die ich nicht zu meinen Opfern machen konnte, hat er mir abgenommen.“
  
  Begeistert applaudierte das Publikum und merkte überhaupt nicht, dass es auch alle Opfer des Mitglieds SCHEINHEILIGKEIT waren.
  
  
  Den ersten Preis bekam natürlich das Mitglied SCHEINHEILIGKEIT.
  
  Die Moral von der Geschichte? Warum heilig, wenn es scheinheilig auch geht.
  
  
  Anmerkung:
  Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen oder Vereinigungen dieser Art sind rein zufällig. weiterlesen schließen

• Jugendliche früher vs. heute

  

  05.11.2002, 02:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  mehr freiheiten, mehr möglichkeiten

  Kontra:

  --------

  Empfehlung:

  Nein

  Ehrlich gesagt war das nur eine Hausaufgabe, die wir vor einigen Tagen aufbekamen, aber nachdem ich mir doch irgendwie Mühe damit gegeben hab und auch zufrieden mit dem Ergebnis bin, stelle ich es einfach mal so ins Netz.
  
  Thema: Der heutigen Jugend geht es besser als der früheren!
  Der erste Gedanke zu diesem Thema ist meistens: Natürlich! Schließlich haben de Jugendlichen heute viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten. Es ist unbestritten, dass ein 16-jähriger heute viel mehr Dinge tun kann bzw. darf als noch vor einiger Zeit. Man darf viel öfter und länger weg als damals, obwohl es doch nicht etwa ungefährlicher auf den Straßen, in der Stadt geworden ist. Ganz im Gegenteil! Und diese Gewalttätigen sind meist selbst noch Jugendliche, die eben auch machen dürfen, was sie wollen. In immer mehr Familien sind beide Elternteileganztägig berufstätig, was ja als positiv anzusehen ist. Doch immer häufiger kommt es vor, dass in der Familie selbst jeder zu wenig Zeit für den anderen hat, die Kinder/Jugendlichen nicht mehr den Ansprechpartner haben, der man als Eltern eigentlich sein sollte. Statt dessen bereinigen die Eltern ihr Gewissen, indem sie ihren Kindern immer wieder Geld geben. Da Kinder das nun aber gewöhnt sind, sind sie im Vergleich zur früheren Jugend viel schwerer zufrieden zu stellen. Durch zu wenig Fürsorge wird vielen jungen Leuten nicht mehr wirklich beigebracht, was Recht und was Unrecht ist. Und jemand, der keine wirklichen Vorstellungen hat, lässt sich natürlich viel eher negativ beeinflussen.
  Auch ist man schon in sehr jungen Jahren einem immens großen Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt ausgesetzt. Die Arbeitslosenzahl steigt immer weiter. Und man muss viel flexibler sein, da es mehr als nur wahrscheinlich ist, dass man in seinem Leben nicht nur immer genau den gleichen Job haben wird. Dem ist entgegenzusetzen, dass der Arbeitsmarkt vielfältiger, viel breiter gefächert ist. So hat unsere Generation eine viel größere Auswahl. Sowieso muss oder darf man heute viel früher viel mehr entscheiden, da es überall viel liberaler und demokratischer zugeht.. Sei es nun die Erziehung der Eltern, die der Lehrerind er Schule oder die Veränderungen im Jugendschutz. In vielen Schulen (auch an unserer) wurden sogar schon Programme eingeführt, bei denen Schüler und Lehrer gemeinsam über Dinge entscheiden, was noch vor einiger Zeit unvorstellbar gewesen wäre. Diese positive Entwicklung ist für alle Mädchen und Frauen von noch größerer Bedeutung, da sie immer mehr gleichberechtigt werden.
  Als heutiger Jugendlicher sammelt man in vielen Dingen schon viel früher Erfahrungen, da alles viel schneller, viel früher von Statten geht, sei es nun mit Drogen, Sexualität etc. Das ist positiv zu bewerten, da Lebenserfahrung schließlich wichtig ist und doch kommt es nicht all zu selten vor, dass eben Kinder Dingen ausgesetzt sind, denen sie von ihrer Reife her noch nicht gewachsen sind und mit denen sie gar nicht klarkommen können.
  Als letztes Pro-Argument ist noch hinzuzufügen, dass im Moment in unseren Breiten keine unmittelbare Kriegsgefahr herrscht.
  Zusammenfassens ist zu sagen, dass es heute für die Jugendlichen allem Anschein nach in materiellen Dingen besser geht. Auch ist es positiv anzumerken, was man heute alles darf. Doch was ist mit den inneren Werten?? Man darf es nicht verallgemeinern, Tatsache ist nur, dass es heute mehr Jugendliche gibt, die keine wirkliche Ahnung von zwischenmenschlichen tiefen Beziehungen haben oder sie zu schätzen wissen, da sie einfach nicht so erzogen sind. Im Gegensatz zu früher, als es noch auf Individualität ankam, sind Jugendliche und natürlich auch Erwachsene schnell auf materielle Dinge fixiert. Darum bin ich der Meinung, dass es früher einige wirklich glücklichere Kinder oder Jugendliche gab, denen es also gut ging, als es heute gibt. weiterlesen schließen

• Janine, wir freuen uns das es dich gibt !!!

  

  21.10.2002, 09:47 Uhr von
  Daniela29
  Impulsiv, kratzig, manchmal auch handzahm :-)

  5

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  Pro:

  alles

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mal wieder über Janine erzählen. Meine und meines Lebensgefährtens Tochter. Sie war ein absolutes Wunschkind, auch wenn es mein 4tes Kind sein sollte und ich eigentlich mit dreien schon ausgelastet war. Trotzdem wollte ich so gern noch von meinem Lebensgefährten ein Baby haben, da ich ihn so sehr liebe und ein Kind doch der höchste Beweis der Liebe ist.
  
  Daraus wurde dann Janine unsere Tochter, die inzwischen 7 Monate alt ist und schon ganz schön irre ist. Sitzen kann sie inzwischen schon, die Flasche mag sie schon gar nicht mehr, dafür aber umso lieber Brei und Konsorten. So schnell ging die Zeit bis jetzt. Ich erinnere mich noch an die Geburt als wäre sie gestern gewesen und jetzt zieht sie mir frech an den Haaren, kneift mir in die Nase, rollt sich in alle Richtungen und reiss mir die Blätter von den Pflanzen.
  
  Gestern war ihr grosser Tag ; ihre Taufe. Wir haben sie in einer kleinen Schlosskapelle taufen lassen und es war sehr schön und auch ergreifend. Ihr grosser Bruder hat vor der Gemeinde einen Text aus dem Evangelium vorgelesen und wir hatten für unsere kleine Janine einen Taufspruch ausgesucht den ich persönlich etwas ganz besonderes finde. Nämlich, " der Herr sprach : Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein ". Meine grössere Tochter hielt die Taufkerze und so wurde die Taufe richtig schön mit der ganzen Familie gefeiert.
  
  Was mir in dieser Kapelle, in der Ruhe bewusste wurde, war das ich auf alle meine Kinder sehr stolz bin. Der Grosse liest für seine Schwester vor allen Leuten einen Text, er hat diesen auch 1ne Woche lang geübt. Meine grössere Tochter geht und zündet die Taufkerze an, hält sie dann vor der ganzen Gemeinde und sogar meine KLeine Tochter mit 2,5 Jahre war ganz leise. Die Kleinste, Janine, hatte allerdings doch so einiges zu erzählen :-) AUch wenn alle 4 manchmal ganz schön anstrengend sind, möchte ich keinen der 4 missen, denn alles in allem sind sie für mich besondere Kinder und ich liebe sie alle.
  
  Janine ist natürlich das Nesthäkchen, war doch nach Alina eigentlich klar das es kein Baby mehr geben würde. Jetzt ist die Kleine da und jeder kümmert sich um sie.
  
  Bei mir ist trotzdem manchmal die Wehmut da. SO genau weiss ich noch wie sie in meinem Bauch gestrampelt hat, wie sie aussah als sie geboren war und jetzt ist sie schon wieder so gross, obwohl sie doch noch klein ist. Bald werden die ersten Zähne da sein, sie wird laufen können und natürlich auch sprechen lernen. ALles wird schnell gehen und trotz aller Wehmut freue ich mich diese Zeit mit ihr erleben zu dürfen. Erleben zu können wie sie mehr und mehr eine eigenständige Persönlichkeit wird.
  
  Liebe Grüsse,
  Daniela29 weiterlesen schließen

• Die Jugend aus meinen Dorf!

  

  10.10.2002, 01:51 Uhr von
  SDV1E
  hey!ich bin der Mike und bin 18jahre alt komme aus einen kleinen kaff aus niederösterreich!Ich ko...

  5

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  Kontra:

  -

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  Nein

  Die Jugendlichen in meinen Dorf sind echt krank und ungebildet!Ihre einzige Art sich zu verständigen lautet so:"Oida Oida!Wos is depata!Oida Oida!(hier die übersetzung für alle nicht Österreicher"Alter Alter!Was ist Idiot!Alter Alter!)Finde das ziemlich schlimm!Hab einmal mit ihnen versucht zu reden!Aber irgendwie konnten sie mir nicht folgen so musste ich mich leider notgedrungen auf ihre Sprache begeben und ihnen klären was ich gesagt habe!Nach wenigen Minuten begriffen sie dann!(Gott sei Dank)
  Die Lieblings beschäftigung ist von ihnen auf Prolet zu machen und am Wochende sich zu besaufen bis sie nicht mehr stehen können!Aber Schlägereien gehören auch an die Tagesordung.Kann das irgendwie nicht nach vollziehen was so toll sein soll an Schlägereien.Denn ich verabscheue jede Gewalt.
  Die Jugendlichen wollen wem darstellen der sie gar nicht sind.Darum auch die überhebliche art und Redens ist Meinung nach.Aber so genau kann ich das nicht sagen.Sie sind ungebildete Proleten in meinen Augen und davon gibt es bei mir im Ort leider zu viele!Bin froh das ich nicht mehr so oft in meinen Heimatort bin!Gehe in einen Schule die 90km entfernt liegt.Hatte aber genau Zeit die Jugend im Sommer zu beachten,sie haben keinen Respekt!Und müssen sich immer als super toll darstellen mich kotzt das schon voll an!!
  
  Es ist eigentliche schade das man mit an sehen muss wie die Jugend von heute zu Grunde!Aber sie hören auf keinen denn sie wissen ja alles besser!!!!!!!!!!!!!!!!! weiterlesen schließen

• Jippii.de- GENIALE GAMEPAGE:-****

  

  06.10.2002, 21:56 Uhr von
  Raubkatze
  

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  Pro:

  einfacher Aufbau. IRRE VIEL FUN!

  Kontra:

  gibts net ;-)

  Empfehlung:

  Nein

  Alle die gerne spielen, egal welche Spiele sind hier genau richtig! Jippii.de ist eine der genialsten Gamepages, die ich bisher entdeckt habe, man kann hier nahezu alles spielen, angefangen bei Billard, über Minigolf bis zu Turmspringen :-) Je nach Lust und Laune kann man sich bauch entscheiden ob man lieber alleine oder mit einem Partner/ bzw. mit mehreren Partnern spielen möchte!
  
  **************************
  AUFBAU DER SITE JIPPII.DE:
  **************************
  
  Einfach im Adress-Fenster: Jippii.de angeben und die Startsite dieser Gamepage erscheint.
  Aufgeteilt ist diese Site ersteinmal grob in 3 Spalten, die linke ist, wie eigentlich auch die mittlere Werbespalte, hier kann man, je nachdem auf welchen Link man klickt zum beispiel Handylogos- und klingeltöne anfordern.
  Ausserdem kann man sich (mittlere Spalte oben) E-Mail- Adressen anlegen oder zum Beispiel E-Cards versenden.
  Die rechte, äußere Spalte ist die "GAME-SPALTE".
  Man kann sich zwischen einzelnen Räumen, hier gibt es insgesamt 4, nämlich in den Farben: rot, blau, grün und gelb. Die daneben stehenden Zahlen geben an, wieviele Spieler sich in den jeweiligen Räumen aufhalten. - Alos, falls mal ein Raum voll sein sollte kann man bequem den nächsten aufsuchen.
  Die darunter aufgelisteten Spiele sind sowohl in den einzelnen Räumen als auch hier zu finden, wie Billard, Minigolf, Cannon, Bombermann, Glücksviereck, Trivia und Sonntagsmaler.
  Diese einzelne Auflistung dient vorallem denen, die sich schon direkt entschieden haben, dass sie zum Beispiel NUR Billard spielen wollen. Der Rest kann in einen von den angezeigten RÄUMEN gehen, dort hat er dann eine größere Auswahl an Spielen.
  
  Für diejenigen, die nicht in Gesellschaftsspiellaune sind gibt es auch noch Spiele, wie Minigolf(einzeln), Pieworm, Speerwurf, Turmspringen, Hürdenlauf etc. Hier kann man aber dann wirklich auch nur alleine spielen.
  
  
  Egal, ob man in einen Raum oder in ein Einzelspiel möchte, hat man auf den Link des jeweiligen Spiels zu klicken. Daraufhin öffnet sich eine nächste Seite, auf der man seinen Nickname/Spielername eingeben muss, diesen muss man aber nicht registrieren, sondern man kann sich einen x-beliebigen aussuchen, den man beim nächsten Seiteneintritt ab- und umändern kann.
  
  ++++++++++++++
  ZU DEN RÄUMEN:
  ++++++++++++++
  
  Klickt man jetzt beispielsweise auf den Link für den ROTEN RAUM, so öffnet sich das oben beschriebene Fenster, worin man seinen Spielernamen eintippen muss. Danach wird man auf die Raum-Seite weitergeleitet.
  Diese Seite nennt sich PASIWELT (Roter Raum). Auch hier gibt es quasi wieder 3 Fenster, ein großes, in dem man an Chatgesprächen teilnehmen kann oder auch einfach nur verfolgen kann , darunter das Eingabe Feld, zum Teilnehmen an Gesprächen und rechts neben dem Chatfenster befindet sich die Spielerliste, hier sind alle Namen derjenigen Spieler eingetragen, die im Moment online und auf dieser Hauptseite sind, nicht jedoch die, die gerade mit anderen Spielern spielen.
  
  >>>>>>
  
  Es gibt mehrere Möglichkeiten zu chatten,
  
  1. Man möchte einfach nur reden, so tippt man den gewünschten Text in das Eingabefenster ein und drückt auf ENTER, daraufhin erscheint dieser Text für jeden sichtbar im CHATFENSTER
  2. Man möchte einen Mitspieler, der im SPielerlistenfenster eingetragen ist ansprechen, so dass dieser sich auch angesprochen fühlt, so klickt man den Namen des Anzusprechenden einmal an, so dass dieser Name markiert ist und gibt daraufhin seine Nachricht in das Eingabefenster und drücktz auf ENTER. So erscheint der eigene Name, der des Angesprochenen und der eingegebene Text für jeden sichtbar im CHATFENSTER
  3. Man möchte einem Mitspieler eine PRIVATE, d.h nur für einen selber und den jeweiligen Mitspieler sichtbare Nachricht schicken, so geht man wie in Schritt 2. vor, markiert des Mitspielers Namen, drückt aber ZUSÄTZLICH den PRIVAT-Button direkt unterhalb der Teilnehmer Liste, gibt seine Nachricht ein und drückt ENTER, so ist diese Nachricht also nur für einen selber und für den Mitspieler sichtbar.
  
  >>>>>>>
  
  hat man sich entschieden, mit wem man spielen möchte, so markiert man dessen Namen und sucht sich ein Spiel aus der SPIELELEISTE direkt oberhalb des Chatfensters aus, hierbei kann man sich entscheiden zwischen einem Traditionellen Spiel (Tic Tac Toe/Schiffe versenken/ Vier gewinnt/ Memory/ Othello oder Schach) oder einem Neuen Spiel (Minigolf/ Billard/ Cannon/ Pasitris), in welches man nun durch klicken gelangt.
  Hat man sich ein Spiel ausgewählt wir d man auf dessen spezielle Seite weitergeleitet, auf welcher nur man selbst und der markierte Mitspieler spielen können. Auf dieser Seite hat man ebenfalls die Möglichkeit, per Chat miteinander zu reden.
  
  Bekommt man ein Angebot von einem anderen Mitspieler, der einen einläd, ein gewisses, von ihm ausgesuchtes Spiel zu spielen, so sieht man dies in der SPIELELEISTE, dort erscheint dann die Frage, ob man mit Spieler xy Billard(...) spielen möchte, nun hat man die Möglichkeit, anzunehmen, also JA zu drücken oder Abzulehnen, also NEIN zu drücken.
  
  ++++++++++++++++++++
  ZU DEN EINZELRÄUMEN:
  ++++++++++++++++++++
  
  In die Einzelräume, d.h. diese, in denen man alleine spielen kann, gelangt man ebenfalls durch den Link auf der Hauptseite, also jippii.de.
  Man muss ebenfalls wieder seinen Spielernamen eintragen (für Bestenlisten/Highscore) kann dann aber sofort losspielen.
  
  +++++++++++++++++++++
  INFORMATIONEN/ TIPPS:
  +++++++++++++++++++++
  
  Je öfter man in einen bestimmten raum kommt, desto schneller merkt man, dass dort quasi immer die gleichen Menschen mit den gleichen Spielernamen sitzen, es ist also ratsam, sich einen festen Spielernamen auszusuchen, mit dem man immer in einen bestimmten Raum geht, so lernt man schnell andere Menschen kennen, weiss mit wem man sein Lieblingsspiel spielen kann und wird von den anderen ebenso schnell in einen bestimmten Kreis aufgenommen.
  Diese Seite ist extrem SUCHTFÖRDERN. Wer einmal Spass an dieser Seite gefunden hat, kommt so schnell nicht mehr los :-)
  Vielleicht braucht es eine gewisse zeit, bis man mal alle Spiele gespielt hat, aber man stellt sehr schnell fest, welche Spiele einem gefallen und welche nicht!
  
  
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  FAZIT:
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  Wenn ich Zeit habe, dann bin ich eigentlich immer auf dieser Seite anzutreffen, ich finde sie einfach genial und kann mir meine Langeweile-Zeit gar nicht anders zu stopfen vorstellen. SEHR GELUNGEN!!!
  Ausserdem ist die Bedienung diese Site wirklich kinderleicht, im wahrsten Sinne des Wortes.
  
  
  PROBIERT SIE EINFACH AUS: www.jippii.de
  
  Lieben Gruss
  Eure Raubkatze weiterlesen schließen

• JA oder nicht JA das ist hier die Frage

  

  14.09.2002, 17:31 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo alle. Ja oder Nein , das ist hier die Frage, obs schmeckt oder nicht.Der Schokoladentest geht weiter, heute wieder eine Billig-Marke, die es in unserem Sparmarkt immer zu kaufen gab, jedoch seit einiger Zeit nicht mehr geführt wird, so hatte ich sie das letzte mal in unserem Rewe-Markt wieder einmal gesehen und auch mit genommen, denn allein der Preis war es mir wert und der Geschmack, den ich noch kannte.
  
  Die Verpackung:
  
  Ist hier etwas schlicht und einfach, denn sie besteht hier aus Papier in Weißer Farbe, das einzigste Bunte was man darauf lesen kann ist die Schrift "Ja " und "Vollmilchschokolade". Auf der Rückseite, wie solls auch anders sein, die Zutaten, Hersteller und das Gewicht.
  
  Inhalt - Geschmack - Geruch :
  
  Zum Öffnen gehört kein Fachwissen, auf der Rückseite die leicht zugeklebteb Enden leicht aufreissen und das Papier entfernt und wie bei fast allen Schokoladentafeln, ein Silberpapier. Die Schokolade hat eine kleine Einteilung zum besseren Abbrechen der Stücke, jedoch anders als bei Milka & Co. keine Aufschrift auf den einzelnen Stücken.
  
  Der Geruch, den könnte ich auch mit anderen Sorten vergleichen, denn hier nimmt sich dieser fast kaum etwas, ein schöner Schokoladengeruch, der auch nach Schokolade reicht, nicht wie bei anderen Marken, wo die Sorte zwar draufsteht, aber man davon nichts riecht oder schmeckt.
  
  Wobei wir dann auch schon beim Geschmack wären. Hier auch wieder der Beweis, auch eine Billig-Schokolade kann schmecken, heir ist wieder einmal der Beweis. Die Schokolade schmeckt sehr gut und hat einen leichten Kakao-Geschmack.Sie schmiltzt langsam in Mund, somit hat man noch eine Zeit dieses kleine Stückchen zu genissen.Als Suchtfaktor würde ich hier, ist wieder meine Meinung, den höhsten Faktor geben, denn wie sollte es anders sein, hab ich einmal damit angefangen, ist die Schokolade auch schon wieder alle.
  
  Der Süssigkeitsgrad, ihn würde ich hier auf mittel einstufen, denn die Schokolade schmeckt nicht zu süss, jedoch auch nicht zu fad. Wer aber Probleme mit den Kalorien hat, der sollte hier etwas langsam machen, denn wie heisst es so schön, meide die Schokolade, wenn Du auf deine Figur achtest, das Problem habe ich zum Glück nicht.
  
  Preis - Gewicht:
  
  Eine Tafel Schokolade hat ein Gewicht von 100 Gramm und bezahlt habe ich 0,29 €uro.
  
  Meine Meinung:
  
  Eine Schokolade muss nicht immer viel kosten, das sie auch schmeckt, nein auch eine Billigere Marke kann dies und teilweise übertrifft die Ja-Marke andere Schokoladenhersteller. Geschmacklich ist die Schokolade sehr gut, einen feinen Kakaogeschmack, nicht zu süss und der Geruch ist ebenfalls sehr gut.
  
  Der Preis, ich meine für 29 Cent, das ist nicht zu teuer im Gegenteil es ist ein Schnäppchen.
  Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit der Ja-Schokolade und vergebe daher auch die Volle Bewertungssternchen.
  
  Danke fürs Lesen.
  Tschau Ron.
  
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