Über Themen mit K Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Kostenloser Internetzugang

  

  11.05.2002, 12:03 Uhr von
  tobi.birkner
  Hi ich bin mittlerweile 20 Jahre Alt, im Moment Zivi und schreibe leidenschaftlich gern Berichte....

  5

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  Pro:

  kostenlos

  Kontra:

  Einwahlzeit, ich flige so alle 30 Min raus, teilweise überlastet

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Leute, heute schreib ich mal über ein Thema, das viel ISDN- XXL Nutzer mit Sicherheit interessiert, den kostenlosen Zugang zum Internet an deutschlandweiten Feiertagen und natürlich am Sonntag.
  Ich, und wie viele andere Nutzer sicherlich auch, habe mich irgendwann gefragt, wieso kann ich am Sonntag kostenlos innerhalb von Deutschland telefonieren, wenn ich aber ins Internet gehe, muss ich bezahlen. Also hab ich mich ans Internet gesetzt, Google aktiviert und doch tatsächlich eine Seite gefunden, die ihren eigenen Internetzugang zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stellt.
  Diese Seite heißt: www.gotsch-wirtschaftsdienst.de
  Dieser Zugang hat auch ca. 3-4 Monate ohne Probleme funktioniert, und siehe da, es tauchten in der Rechnung von meinem Provider plötzlich keine Kosten mehr auf, die durch Internetnutzung am Sonntag entstanden sein könnten.
  Wie das System genau in allen Einzelheiten funktioniert, weiß ich nicht genau, dazu bin ich in Telekommunikation viel zu unbewandert. Was ich aber weiß ist, das durch diese Verbindungen der Provider umgangen wird und der eigene Computer direkt en Server "anruft", wodurch dann keinerlei Kosten entstehen, da das telefonieren am Sonntag, wohlgemerkt nur mit ISDN XXL, ja auch kostenlos ist..
  Vorher hab ich geschrieben, dass die Verbindung ohne Probleme funktioniert hat, die Betonung liegt auf hat, mittlerweile ist der Service aber eingestellt, weil wegen des stark angewachsenen Volumens von Usern und Zugriffen auf diese Verbindung, die erforderlichen Kapazitäten nicht bereitgestellt werden konnten und es deshalb zu ständigen Netzwerküberlastungen gekommen ist.
  Der Anbieter ist aber derzeit auf der Suche nach einem neuen Leitungslieferanten, falls dieser gefunden wird, werden auf der Seite, die neuen Zugangsdaten veröffentlicht.
  Na ja, nachdem dieser Service nun nicht mehr funktionierte musste ich mich nach etwas neuem umsehen.
  Also wieder "kostenloser Internetzugang" in die Suchmaschine eingegeben und natürlich hunderte von Treffern gelandet, wobei dann allerdings 99 Prozent gar nichts mit dem gesuchten kostenlosen Internetzugang zu tun hatten. Nachdem ich dann eine Stund die in Frage kommenden Seiten durchstöbert hatte fand ich endlich was ich suchte.
  Einen neuen kostenlosen Zugang.
  · Einwahlnummer: 030 80939 099
  oder 0711 8949 099
  oder 040 22619 899
  Benutzername: bycallnetXXL@bycallnetXXL
  Kennwort: bycallnetXXL
  Übrigens, wenn jemand diesen Zugang benutzen will, ich gebe keine Garantie, dass es wirklich kostenlos ist, bei mir funktioniert es zwar, ich weiß jedoch nicht, was passiert, wenn man etwas falsch eingibt.
  Nach diesem Hinweis nun die Erklärung wie es funktioniert:
  Als erstes geht mal unter das DFÜ- Netzwerk, dort auf eine neue Verbindung erstellen klicken. Jetzt die oben genannten Daten eintragen, am besten kopieren und wiedereinfügen, vor allem auch auf Groß und Kleinschreibung achten.
  Ist die Verbindung erstellt, einfach bis Sonntag warten und das erste Mal die Verbindung erstellen. Das kann manchmal durchaus 3 Minuten dauern, bis die Netzwerkverbindung hergestellt ist. Wenn Fehlermeldungen egal welcher Art angezeigt werden, einfach noch mal probieren, dann ist wahrscheinlich die Leitung besetzt. Sollte trotz mehrmaligem Versuchen immer wieder nach kurzer Zeit eine Fehlermeldung kommen, einfach eine andere Rufnummer wählen, es sind ja drei vorhanden.
  Bisher hab ich nur den positiven Aspekt dieser Verbindung erwähnt, nämlich dass sie kostenlos ist, es gibt aber auch durchaus negative Aspekte, die zu beachten sind.
  Erstens natürlich wie oben erwähnt, die lange Einwahlzeit, die bei dem anderen Anbieter aber auch nicht wesentlich kürzer war, und diese lange Einwahlzeit verbunden mit dauerndem rausfliegen aus der Verbindung.
  Im Durchschnitt wird die Verbindung so nach 30- 40 Minuten automatisch getrennt, für Leute die MP3s runterladen wollen, also nicht so geeignet. Außerdem habe ich in letzter Zeit beobachtet, dass die Leitung immer häufiger besetzt ist oder einfach durch Überlastung keinerlei Verbindung zustande kommt.
  Trotzdem, man kann es nicht leugnen, diese Verbindung ist kostenlos und deshalb werde ich sie auch weiter regen nutzen.
  Ps: Bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung. weiterlesen schließen

• Kicker (Donnerstag) - Das Muss für jeden Sportbegeisterten (Teil 2)

  

  09.05.2002, 23:51 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (24) / Kommentar (1)
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  Pro:

  aktuell, fachlich, kritisch, ausführlich, kompetent

  Kontra:

  nur für hart gesottene Fußballfans wirklich nötig

  Empfehlung:

  Nein

  ---------
  Vorwort
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  Heute gibt es meinen zweiten Bericht der dreiteiligen KICKER Reihe. Diesmal handelt es sich um die Donnerstagsausgabe des KICKER, welche damit die Woche der beiden Zeitschriftenteile komplettiert.
  
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  Die Montagsausgabe
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  Die Donnerstagsausgabe besteht im Gegensatz zu der Ausgabe vom Montag nicht aus zwei Teilen sondern nur aus einem.
  Dieser ist auch nicht in Hochglanz gedruckt sondern in schwarz-weißer Druckfarbe, wobei in einigen Teilen die Farbe rot außerdem noch auftaucht.
  
  Und Donnerstags, wie sollte es auch anders sein, dreht sich natürlich ebenfalls fast alles um das Thema Fußball.
  
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  Das Titelbild
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  Das Titelbild der Ausgabe zeigt ebenfalls, wie Montags auch, das Bild einer prominenten Person aus dem Fußball. Nur ist es dabei nicht immer unbedingt die Person, um die sich auch alles bei dem Hauptthema der Ausgabe handelt.
  
  Oben links ist dann das Logo des Kickers abgebildet. Das Wort KICKER ist dabei am größten aufgedruckt, rot mit einer weißen Umrandung. Über dem e und dem r befindet sich dann das Wort Sportmagazin, was natürlich auch auf diese Zeitschrift zutrifft.
  
  Neben diesem Logo befindet sich in schräger Schrift, welche nach oben rechts zeigt in schwarz untermalter Farbe die Wörter des KICKER Mottos: „Aktuell, Fachlich, Kritisch“.
  
  Unter dem Logo befindet sich in dicker schwarzer Schrift die eigentliche Überschrift des Hauptthemas. Darunter ist das Titelbild zu sehen und links daneben stehen die dazugehörigen Überschriften, welche auf das Titelbild zutreffen.
  
  Des weiteren sind weitere Überschriften darunter angebracht. Alles in allem könnte man sagen, dass die Themen auf der Titelseite auch den größten Inhalt der gesamten Zeitschrift bilden.
  
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  Die Zeitschrift
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  Blättert man nun weiter, wird man im Gegensatz zu der Ausgabe am Montag kein Inhaltsverzeichnis vorfinden. Das ist jedoch kein Beinbruch, da der KICKER auch so noch sehr übersichtlich wirkt.
  
  Auf den ersten Seiten befinden sich erst einmal alle möglichen Statistiken, Tabellen, Interviews und Berichte der Champions League. Dabei wird man aber nicht nur etwas über die deutschen Vereine lesen, sondern über alle Mannschaften und Spiele aus allen Gruppen der Champions League.
  
  Eine Anmerkung gibt es aber natürlich schon. Und zwar werden den Spielen der deutschen Vereine eine ganze Seite zur Verfügung gestellt, die Schlager der anderen Partien erhalten eine halbe Seite. Uninteressantere Spiele, bzw. Spiele denen nicht so viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde erhalten nur jeweils einen Viertel einer Seite.
  
  Weiter geht es mit der Rubrik des UEFA-Cups, falls dort gerade gespielt wurde. Hier sind in einer kleinen Übersichtsliste alle Spiele und deren Ergebnisse aufgeführt. Die Spiele der deutschen Vereine erhalten dabei jeweils eine Seite, manchmal jedoch nur eine halbe Seite Platz.
  Das Spiel und die einzelnen Spieler werden allerdings nicht benotet, was wohl daran liegt, dass der UEFA Cup im Gegensatz zu der Champions League im Laufe der Jahre immer mehr an Attraktivität verloren hat.
  
  Nun kommt auch schon die Bundesligasektion. Hier wird erst einmal auf einer halben Seite die derzeitige Tabelle gezeigt. Diese ist sehr übersichtlich dargestellt, besitzt sie doch neben den normalen Statistiken auch noch die der Heim-/Auswärtsbilanzen.
  Darunter sind dann alle Partien für das Wochenende aufgeführt. Daneben ist die Torjägerliste und die Fairplay Liste aufgedruckt. Daneben befindet sich wiederum die Kurzübersicht aller bisher ausgetragenen Spiele inklusive der Ergebnisse.
  
  Auf den folgenden Seiten beginnt dann auch schon der ausführliche Vorbericht für jedes Spiel, welche am Wochenende stattfinden. Jedes Spiel bekommt eine Seite zugeteilt. Dabei sind für jedes Team Kurzanalysen und Interviews vorhanden, um den Leser vorab vollständig informieren zu können.
  Zu jedem Vorbericht kommt dann noch eine kleine Unterkategorie mit dem Namen „nachgehakt“ vor. Hierbei wird ein beliebiger Spieler nach etwas bestimmtem gefragt, was die jeweilige Spieltagssituation betrifft.
  
  Zwischen den Seiten der Bundesliga Kategorie gibt es Woche für Woche das „kicker-Interview der Woche“, welches entweder mit einem Trainer aus der 1. Bundesliga geführt wird oder mit einem bestimmten Spieler.
  
  Zum Abschluss der Bundesliga Rubrik gibt es den jeweiligen Spieltag noch einmal auf einen Blick zu sehen. Hierbei werden alle neun Partien mit der vorrausichtlichen Aufstellung, der Reserve und drohenden Gelbsperren noch einmal aufgelistet.
  Daneben befinden sich noch einige Kurznachrichten, welche sich auf einige Bundesligamannschaften beziehen.
  
  Blättert man nun weiter gibt es seit einigen Ausgaben erst mal etwas über die WM-Qualifikation zu lesen. Ist diese jedoch ganz abgeschlossen, wird die Kategorie wohl bis zur eigentlichen WM wegfallen.
  
  Dann kommt die Rubrik des Internationalen Fußball, wortwörtlich „Fußball International“ genannt. Hier wird über alle Topspiele in den wichtigsten europäischen Ligen berichtet. Dazu befinden sich auf einer Doppelseite viele Tabellen aus Europa und die dazugehörigen Ergebnisse.
  
  Nun geht es weiter mit der 2. Bundesliga. Hier werden alle Spiele vorgestellt, die am Wochenende stattfinden, plus dem Spielbericht des Montagsspiels, die es in der zweiten Liga gibt.
  Aufgebaut sind diese Seite wie die der 1. Bundesliga. Die Ausnahme hierbei ist jedoch, dass zwar das Topspiel eine ganze Seit Platz erhält, die weiteren Spiele jedoch nur eine halbe Seite.
  
  Den Abschluss machen die Regionalligen aus Nord und Süd. Über jede Mannschaft wird hier in meist drei Absätzen etwas berichtet. Dazu kommen die Kategorie der „Personalien“ und „Wer spielt, fehlt, pfeift“. Unter Personalien befinden sich alle fehlenden oder wieder zur Verfügung stehenden Spieler, und der anderen Rubrik alle Spiele noch einmal im Überblick.
  Respekt verdient der KICKER, da er noch eine Seite für die Oberligen zur Verfügung stellt. Das Wichtigste wird berichtet und die Tabellen sind ebenfalls aufgelistet.
  
  Auf den letzten Seiten gibt es dann noch das „Sportmagazin“. Hier wird aus allen möglichen Bereichen des Sports berichtet. Hauptsächlich natürlich über die deutschen Sportasse.
  
  Auf der allerletzten Seite gibt es dann noch die „Kicker Kiste“. Hier wird immer die „Mannschaft der Woche“ vorgestellt, die durch besonders herausragende Fußballspiele aufgefallen sind. Dies sind jedoch immer Seniorenamateur- oder Jugendmannschaften.
  
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  Der Slogan des KICKER
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  AKTUELL, FACHLICH, KRITISCH
  
  Auch in der Donnerstagsausgabe gibt es von meiner Seite aus nichts zu kritisieren.
  Der Slogan stimmt absolut mit der Realität überein.
  
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  Anmerkung
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  Zur vollständigen Meinung füge ich die Erklärung des Slogan ebenfalls noch einmal ein.
  
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  Aktualität
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  Aktuell ist der Kicker – ohne wenn und aber. Hier gibt es die neuesten Infos, die neuesten Spielberichte und vieles mehr. Und das in einer ausführlichen Schreibweise, von der man nicht denkt, dass die Journalisten und Schreiber der Zeitschrift, diese Dinge bis zum Redaktionsschluss Sonntagsabends ohne Probleme schaffen können.
  Aber wie man sieht - es geht eben doch.
  
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  Fachlichkeit
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  Klar, auch fachlich sollte der Kicker sein. Und er ist es auch. Die Journalisten scheinen wirklich etwas von ihrem Fach zu verstehen. Sie schreiben nicht um das Thema herum, sondern bringen es ganz genau auf den Punkt, wie es ein interessierter Leser auch gerne hätte.
  Es ist nicht das Niveau einer Bild Zeitung. Nein, es ist ein viel höheres Niveau, was die Bild noch nicht einmal erreichen würde, wenn sie auf seriöse Schreibweise umsteigen.
  Also, fachlich und seriös noch dazu, dass ist der Kicker.
  
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  Kritik
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  Kritik hören manche Sportler nicht gerne, und lesen wollen sie diese erst recht nicht. Doch der Kicker lässt sich davon nicht beeindrucken. Gibt es etwas zu kritisieren tun sie dies auch. Aber nicht in einer Art, die man schon als übertrieben darstellen könnte. Nein, sie bleiben auf dem Boden der Tatsachen und versuchen auch „wirkliche“ Kritik zu finden, falls es denn welche gibt. „Noch nie“ konnte ich in der Zeitschrift einen kritischen Bericht wiederum kritisieren.
  
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  Fazit des Slogans
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  Völlig zurecht darf der Kicker diesen Slogan tragen !
  
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  Die Schreibweise
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  Auch Donnerstags ändert sich nichts an der Schreibweise. Der Kicker schreibt trotz geringerer Seitenanzahl sehr ausführlich, weiterhin leicht verständlich und sehr kompetent.
  
  Die Vorberichte für die am Wochenende anlaufenden Spiele sind sehr ausführlich, so dass der Leser auch wirklich über alles informiert ist.
  
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  Die Übersichtlichkeit
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  Ein Inhaltsverzeichnis ist, wie schon angesprochen, nicht vorhanden. Doch das braucht einen wirklich gar nicht zu stören. Denn der KICKER ist wie immer sehr einfach aufgebaut und wirkt so auch total übersichtlich.
  
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  Der Preis
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  Der Preis für die Donnerstagsausgabe beträgt 1,30 €.
  
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  Verlag, Anschrift & Kontakt
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  Olympia-Verlag GmbH
  Badstraße 4-6
  90402 Nürnberg
  
  Telefonnummern:
  0911/2160 (Pressehaus)
  0911/2162242 (Redaktion)
  0911/2162220 (Vertrieb)
  0911/2162232 (Abonnement)
  0911/2162212 (Anzeigen)
  
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  Fazit & Anmerkung
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  Auch die Donnerstagsausgabe ist für wahre Fußballfans wirklich sehr interessant. Denn um wirklich gut für den Spieltag informiert zu sein, darf die Berichterstattung im Voraus einfach nicht fehlen.
  Um einigen Lesern jedoch die Entscheidung beim Kauf zu erleichtern sei noch folgendes angemerkt. Es ist nicht wirklich nötig von Woche zu Woche die Montags- und Donnerstagsausgabe zu kaufen. Dies wären immerhin 6 DM.
  Nur wer sich wirklich informieren will, für den ist die Montagsausgabe absolute Pflicht. Die Ausgabe am Donnerstag ist nur empfehlenswert, wenn man so ein großer Fußball Freak ist wie ich. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    McBommels, 09.05.2002, 23:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut

• karlspreis für den euro, symbolik oder notgeste??

  

  09.05.2002, 22:25 Uhr von
  simsalabim
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  heut wurde in der altehrwürdigen römerstadt aachen der karlspreis verliehen, eine auszeichnung
  die verdienten politikern oder persönlichkeiten ausgehändigt wird, welche sich im laufe des jahres
  verdient für die bundesrepublik deutschland eingesetzt haben, warum frage ich mich wird dann
  der euro dafür nominiert. noch dazu das meist alles mittlerweile 1:1 umgerechnet wird, die
  teuerungsrate ohnehin monatlich zunimmt, die inflation sich auch auf einem immer wieder
  monatlichen historischen höchstand befindet und der euro alles andere als eine vorbildliche und
  tolle währung ist?? komisch, aber vielleicht sehe ich es alles zu pessimistisch, kann ja auch sein
  aber ich denke mal das diese währung einfach zu hochgejubelt und enthusiastisch angekündigt
  worden ist und es häufen sich an jeder tankstelle, supermarkt oder in der gastronomie die wider
  worte über die in der vielzahl vorkommenden unmöglichen preise.
  der euro sollte sich erst einmal "eingewöhnen" sich einschleifen, abwarten wie er sich entwickelt,
  denn die leute die den karlspreis verliehen bekommen haben, waren jahrelang auchdamit
  beschäftigt sich dies hart zu erarbeiten, das muß die neue währung erst noch beweisen, meine ich.
  doch ich möchte auch gerne gegenvorschläge machen, wem ich persönlich diese hochdotierte
  auszeichnung verleihen würde:
  es müssen ja keine deutschen sein
  -daniel cohn-bendit, der europabeauftragte der sich für menschenrechte auch in aller welt ein
  setzt
  -tony blair, so einen regierungschef wünsche ich mir auch mal
  -oder auch da ja auch alle guten dinge drei sind:
  wladimir putin, der endlich mal diese braune pest ,dhdie tschetschenen plattmacht
  sorry, hört sich radikal an, aber für mich hat der mann alles getan dies zu verwirklichen
  und die leidige und sensationsgeile presse hat nur das gezeigt was die leute empört....
  ich wünsche was
  euer simsalabim weiterlesen schließen

• Kunststoff in der Küche

  

  09.05.2002, 12:48 Uhr von
  Kuschelbiene
  [b]Ihr findet mich bei:[/b]ciao: snoppy13dooyoo: Kuschelbieneecomments: ec_KuschelbieneIch bin 14...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

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  Nein

  Hallo zusammen erstmal,
  
  wie immer schreib ich mal wieder über die Küche und was darin alles vorhanden ist. Natürlich hab ich mich ziemlich gut darüber informiert. Wir haben teilweise was im Unterricht gemacht aber nicht alles. Dann hab ich eben noch ein bisschen rumgeforscht.
  
  Thermoplaste und Duroplaste
  Thermoplaste: Sie werden schon bei leichter Erwärmung (z.T. ab 60°C) weich und formbar, erhärtet aber wieder bei der abkühlung.
  Duroplaste: Nach dem erkalten - selbst bei starker erwärmung - ist das Material nicht mehr formbar.
  
  Was erwarte ich vom Kunststoff in der Küche??
  bruchfest, elastisch, leicht, hygienisch, hitzebeständig, reißfest, formbar, geruchs- geschmacksneutral, weich, porös, schlag- und Kratzfest, temperaturwechselbeständig
  
  was wird daraus hergestellt:
  Schneidebrettchen, Eimer, Schüssel, Wäschekorb
  Gründe
  leicht, wasserabweichend, hygiensch, spülmaschienen geeignet
  
  Die richtige Pflege:
  sollte man nicht in Kunststoffbehältern aufbewahren:
  *Scheuermitte weil sie die Oberfläche aufrauen
  *Alkohol, greift das Kunststoff an
  *Rote Beete, Petersilie die Lebensmittelfarbe dringt sofort in den Kunststoff ein.
  richtet keinen schaden an:
  * Spülmittel kann man ohne bedenken in Kunststoffbehältern aufbewahren.
  
  Kunststoff kontra Umweltschutz:
  Bei der Entsorgung von Kunstsoffen treten große Probleme auf. Nicht alle Kunststofe können recycelt werden. In Verbrennungsanlagen wird Energie gewonnen, jedoch werden dabei giftige Gase freigesetzt. Ein sinnvoller WEg zu lösung des Entsorgungsproblems ist die Abfallreduzierung durch:
  * Mehrwegpackmittel
  * Nachfüllpackungen
  * reduzierten Materialeinsatz
  
  ~~~Fazit~~~
  Ich bin der Meinung das die Kunststoffmaterialien in gewissen sachen sehr nützlich sind aber längst nicht in allen, da kann man ja das alt bewärte holz wieder hernehmen. Aber bei Holz gibt es eben auch gewissen nachteile. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sunshine1412002, 17.05.2002, 16:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für diese guten tipps

  • 

    Chris_ONeal, 09.05.2002, 14:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine hilfreiche Meinung. ][ MFG Chris_ONeal ][

  • 

    Barney, 09.05.2002, 13:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut zu wissen, daß nicht alle Lebensmittel in Kunststoffbehältern aufbewahr werden dürfen

  • 

    seehuhn, 09.05.2002, 13:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    auch schon wach?

• Kundenfreundlichkeit - Wer ist denn nun der "Kotzbrocken"?

  

  06.05.2002, 21:05 Uhr von
  Babajaga7
  *** Der Umgang mit Menschen ist die Kunst zu gehen, ohne zu treten. (H. A. Frenzel) *** BIN AM UM...

  0

  Bewertungen (159) / Kommentare (48)
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  Pro:

  Keins

  Kontra:

  Mit einem Lächeln, das zurückkommt, fängt der Tag viel schöner an!

  Empfehlung:

  Nein

  Vorneweg entschuldige ich mich erstmal für einige Wörter, die in meinem Bericht vorkommen. Würde ich sie Euch aber vorenthalten, würde das den Sinn verfälschen, ich hoffe, Ihr könnt damit leben.
  
  Nachdem ich jetzt einige Berichte über die Unfreundlichkeit von Verkäufern und Dienstleistern gelesen habe, möchte ich dieses Problem mal von der anderen Seite beleuchten. Auch mir sind schon unfreundliche Verkäufer begegnet und ich habe mich oft darüber geärgert, aber es gibt auch unfreundliche Kunden. Alle Beispiele, die ich hier nenne, habe ich selbst erlebt, wenn ich auch nicht immer selbst die Geschädigte war. Sie stammen aus verschiedenen Bereichen der Dienstleistung, also wundert Euch nicht darüber.
  
  Stellt Euch vor, Ihr würdet in einem Dienstleistungsunternehmen arbeiten, direkt im Verkauf. Jeden Morgen begrüßt Ihr Eure Kunden mit einem freundlichen „Hallo, wie geht’s?“ Ihr lächelt immer auch wenn der Himmel heute nicht voll Geigen hängt, Ihr Euch mit dem Partner gestritten habt oder Euch andere Probleme quälen!
  
  Die meisten, Eurer Kunden sind freundlich und immer für einen Spaß zu haben. Aber es gibt auch die anderen, die Euch in wenigen Minuten den ganzen Tag versauen können. Und da kommt doch schonwieder eine dieser Kundinnen! Du begrüßt sie freundlich: „Hallo, schön Sie zu sehen. Waren Sie nicht gestern erst hier?“ Die Antwort ist ein, zur Faust geballtes Gesicht: „Soetwas will ich nie wieder hören! Und ich will auch nicht hören, daß darüber gesprochen wird, wie oft ich hierher komme!“ Ups! Dabei wolltest Du nur freundlich sein!
  
  Und da ist auch schon die zweite Kundin, die genau weiß, welches Produkt sie erwerben will. Freundlich händigst Du es ihr aus und wünscht ihr noch einen schönen Tag. Keine Antwort! Statt dessen zwei Wochen später eine Beschwerde, daß Du der Kundin bei der Produktauswahl nicht beratend zur Seite gestanden hast! Aber sie wußte doch genau, was sie wollte! Nicht mit einer Silbe hatte sie erwähnt, daß sie das Produkt gar nicht kannte!
  
  Und nun kommt der nächste Kunde! „Hallo, wie geht’s?“ (Im Hintergrund läuft eine nette CD) Arrogant blickt er auf Dich herab und sagt mit einem vernichtenden Ton: „Haste hier auch vernünftige Mucke? Kannste mal ne andere CD einlegen, das kann sich ja kein Mensch anhören!“ Na prima! War das wieder ein Tag!
  
  Oder stell Dir vor, Du arbeitest am CheckIn. Täglich mußt Du Hunderte von Urlaubern einchecken. Oh, da ist er wieder, dieser typische Urlauber mit massenweise Übergepäck! Freundlich weist Du ihn darauf hin, daß das Übergepäck bezahlt werden muß. Die Antwort ist eine Frage: „Sind sie Deutsche?“ Verwundert blickst Du auf: „Ja???“ Plötzlich spukt der Mann vor dir aus und nennt Dich rothaarige Nazischlampe! Am liebsten würdest Du jetzt losheulen, aber da ist ja noch die nette Omi hinter dem Mann! „Ich finde rote Haare aber schön“ sagt sie tröstend. Jetzt könntest Du erst recht heulen!
  
  Und siehe da, Deine Kollegin neben Dir hat das gleiche Problem! Übergepäck! Sie weist den Mann vor ihr höflich darauf hin, aber der blickt zu Dir, verzieht das Gesicht zu Grimassen und zeigt sogar einen Vogel (auf Deine Kollegin) Dann kommt er zu Dir und gibt Dir lauthals (für Deine Kollegin zu hören) zu verstehen, daß Deine Kollegin einen Tick hat und er viel lieber bei Dir eingecheckt hätte. Wie peinlich! Du möchtest jetzt in die Erde versinken!
  
  Wie wäre es mit dem Kunden, der von Dir verlangt, daß Du aus einem 100 Watt Gerät mittels Knopfdruck ein 160 Watt Gerät machst? Du versuchst ihm zu erklären, daß das leider nicht geht. Als Antwort erhältst Du: „Geht nicht gibt’s nicht! Irgendwas stimmt doch mit Ihrer Organisation hier nicht!“ Du wirst von ihm vor den anderen Kunden beleidigt, so daß sich sogar diese schon einmischen, um Dich in Schutz zu nehmen. Als sich der Kunde endlich beruhigt hat, verlangt er, sofort bedient zu werden. Aber vor ihm steht doch noch die nette Frau, die schon eher da war. „Bitte geduldigen Sie sich noch einen kleinen Moment, ich bin sofort für Sie da“ Und schon ergeht eine Flut von Schimpfworten über Dir, die Tür wird geknallt und der Kunde ist weg!
  
  Doch nicht für lange! Du hattest gerade aufgeatmet, da steht er wieder in der Tür! Und wieder berätst Du gerade eine Kundin! Der Mann ist nicht bereit, zu warten, mürrisch wirft er einen Euro über den Tresen und verlangt ein Bier. Du öffnest die Flasche, holst ihm ein Glas, da greift er über den Tresen, nimmt sein Eurostück, geht zur Tür und sagt hochnäsig: „HIER? Hier trinke ich kein Bier!“ Da stehst Du nun, mit einer offenen Flasche Bier, die bezahlt werden muß! Du legst das Geld selbst in die Kasse! Jetzt willst Du nur noch nach Hause! Es ist auch gleich Feierabend, nur noch 3 Minuten!
  
  Doch wie fast überall, 3 Minuten vor Feierabend kommt noch ein Kunde. Er hält sich 20 Minuten im Laden auf und verlangt anschließend eine Tasse Kaffee. Am Tresen erzählt er Dir dann, wie einsam er ist und das er keine Freundin hat. „Hast Du einen Freund?“ Oh mein Gott, auch das noch! „Ja, ich habe einen Freund“. Dann reicht er einen Zettel mit seiner Telefonnummer über den Tisch! Du schiebst den Zettel zurück und sagst freundlich: „Es tut mir leid, aber wir haben eigentlich schon seit einer halben Stunde Feierabend und ich muß noch sauber machen....“ Er reagiert nicht. Langsam schlürft er seinen Kaffee und erzählt von seinem neuen Auto, daß er sich bald ein Haus kauft usw. Es ist schon 20.45 Uhr! Du könntest längst zuhause sein! Endlich erhebt sich der Kunde! Freundlich wünscht Du ihm noch einen schönen Abend und drehst den Schlüssel rum. Geschafft!
  
  Das sind nur einige Beispiele aus dem Arbeitsleben einer Verkäuferin. Könnt Ihr Euch vorstellen, daß auch sie es nicht immer leicht mit den Kunden haben? Dabei waren das noch die harmlosen Beispiele. So wurde meiner Freundin vor kurzem ins Gesicht gesagt, sie solle ihre Omabrille abnehmen oder sich auch wie eine Oma anziehen! (Sie arbeitet in einem Restaurant) Ja sogar Sätze wie: „Mein Arsch sieht besser aus als Dein Gesicht!“ sind dort schon gefallen!
  
  Ich denke mal, daß es Unfreundlichkeit auf beiden Seiten des Ladentisches gibt, nicht immer kann man die Schuld bei den Verkäufern suchen. Eigentlich ist das sehr traurig, denn was einen auch immer für Probleme belasten, die Mitmenschen können nichts dafür. Sie sind oft der Prellbock für Menschen, die sich und ihre Gefühle nicht unter Kontrolle haben.
  
  Und vielleicht versuchen die, etwas mürrischen, Verkäufer unter Euch morgen mal besonders nett zu ihren Kunden zu sein? Und vielleicht schenkt Ihr, als Kunden, Eurer Verkäuferin morgen mal ein Lächeln zurück? Oder Ihr sagt ihr mal, daß sie nett ist und Ihr gern in ihren Laden kommt? Ich könnte wetten, daß dieses Lächeln garantiert erwiedert wird - auf beiden Seiten des Ladentisches!
  
  Eure Babajaga7
  
  PS. Meine Bewertung beläuft sich auf Unfreundlichkeit allgemein. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Engal00, 09.02.2009, 14:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und liebe Grüße Engal00

  • 

    tina08, 04.02.2009, 17:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße .... Tina

  • 

    tk7722, 02.02.2009, 10:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • 

    Daisy_Bluemchen, 01.02.2009, 20:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und viele Grüße ....

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• Kartoffelsalat light

  

  04.05.2002, 18:40 Uhr von
  Marcnic
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  In wenigen Wochen beginnt wieder die Grillsaison in Deutschland und in allen Geschäften gibt es jetzt schon das passende Zubehör, Fleisch ,Saucen usw. dafür zu kaufen. Für mich gehört ein guter Kartoffelsalat auf jeden Fall zu einem gelungenen Grillfest, denn er schmeckt mir hervorragend zum Fleisch. Ich versuche immer etwas auf die Kalorien beim Essen zu achten und daher halte ich einen Kartoffelsalat "light" bei einem Grillfest für angebracht, denn Fleisch und Alkohol schlagen schon genug an. Dennoch will ich nicht auf einen guten Geschmack verzichten und dieses Rezept halte ich für sehr gelungen.Folgende Zutaten braucht ihr dafür :
  
  250 g Salzkartoffeln
  1 Frühlingszwiebel
  1 Schale Schnittlauch
  5 Radieschen
  1 Gurke
  1 TL Kapern
  3 EL Magerjoghurt
  2 EL kräftige Hühnerbrühe
  1 TL Öl, Salz, Pfeffer und Senf
  
  Damit bekommt ihr einen Salat hin,welcher für ca 4-5 Personen als Beilage reicht.Etwas mehr kann natürlich nicht schaden...
  Zur Zubereitung : die Kartoffeln in Wasser garkochen lassen und dann schneiden, am besten in Würfelform.Dann die Gurke in Scheiben schneiden, ebenso die Zwiebel und die Radieschen.
  Zu der Hühnerbrühe gebt ihr den Joghurt,Senf, Kapern, Öl, Salz und Pfeffer und mixt es kräftig durch, so daß ihr ein leckeres Dressing erhaltet. Dieses vermischt ihr dann wieder in einer Schüssel mit dem Gemüse, so einfach ist das !
  
  Den Salat könnt ihr so servieren und hier noch ein Tip, wie ihr dem Salat ein gewisses etwas geben könnt : Schalotten und einen Hauch Knoblauch dazu geben, dies ergibt eine harmonische Würze und nimmt dem Salat dennoch nicht die Leichtigkeit. Dadurch wird er ideal als Beilage für die nächste Grillparty. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schlingel62, 27.05.2002, 18:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mh dshört sich gut an. LG Günter

  • 

    uteker, 05.05.2002, 14:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin ja so was gegen Kartoffelsalat. Aber deiner hört sich irgendwie gar nicht so kartoffelsalatig an ;-). Gruß Ute

  • 

    hexe77, 04.05.2002, 18:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich ganz gut an - als Tip: Wenn man auf Majonaise nicht verzichten will, sollte man Miracel Whip Balance oder Joghurt nehmen - die haben erheblich weniger Kalorien als normale Majonaise und schmecken trotzdem ganz hervorragend!

• K wie Krankenhäuser und Ärzte

  

  29.04.2002, 19:56 Uhr von
  MarkusDani
  

  5

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  Pro:

  Das ich jetzt wieder fit bin

  Kontra:

  Das ganze drumherum, welches ich erfahren mußte

  Empfehlung:

  Nein

  Es fing alles damit an, daß ich im November 1997 einen Verkehrsunfall hatte. War aber eigentlich nicht ganz so schlimm. Am linken Bein hatte ich mehrere Schnittverletzungen und das rechte Bein war gebrochen.
  Der Bruch wurde eingegipst und aus dem linken Bein wurden angeblich die Glassplitter von der Windschutzscheibe entfernt. Ich war dann nach 14 Tagen wieder Zuhause. Nach weiteren 14 Tagen bekam ich im linken Bein starke Schmerzen. Mein ehemaliger Hausarzt meinte, daß ich mir dieses nur einbilde. Ich habe natürlich meinem Hausarzt vertraut und habe versucht die Schmerzen zu vergessen. Mein Gips wurde entfernt und wir sind in eine andere Stadt gezogen. Wir hatten nun mittlerweile Februar 1998. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und mein linkes Bein wurde dicker. Ich bin dann zur Ambulanz in das Krankenhaus um die Ecke gegangen (Das Bergmannsheil - Fachklinik für plastische Chirugie). Die haben mich sofort eingewiesen und am nächsten Tag wurde ich operiert. Bei der OP kam dann heraus, daß das 1. Krankenhaus einen Glassplitter übersehen hatte. Dieser hatte sich so schlimm entzündet, daß die hälfte des Fleisches am Bein entfernt werden mußte, weil alles abgestorben und vereitert war. Es wurde dann eine Hauttransplatation vorgenommen, damit der Knochen abgedeckt war. Nach einer weiteren Woche hieß es, daß Sie mich nochmal operieren müßten, weil anscheinend der Knochen doch mit entzündet sei. Ich mußte unterschreiben, daß sie warscheinlich mein Bein amputieren müssen. Nach der OP erfuhr ich dann, das die Ärzte mein Bein doch noch retten konnten. Mir wurde noch mehr Fleisch, die Knochenhaut und ein Teil des Knochen rausoperiert. Das Bein wurde aber offen gelassen, damit weitere Entzündungen sofort entdeckt werden konnten.
  Dann kam 2 Tage nach der OP die Schwester ganz aufgeregt ins Krankenzimmer und teilte mir voller Freude mit, daß sie per Zufall festgestellt hätten, daß ich Schwanger sei. Ich habe sofort meinen Mann auf der Arbeit angerufen und ihm dieses mitgeteilt. Wir haben uns wahnsinnig gefreut. Wenigstens einen Lichtblick, hatten wir gedacht. Am nächsten Tag, es war ein Samstag, kam der Arzt zu mir ans Bett, Markus saß neben mir, der Arzt meinte, daß er mit uns reden müsse. Man hätte mir nicht mitgeteilt, daß es bei der letzten OP zu Komplikationen gekommen sei. Weil zu diesem Zeitpunkt keiner wußte, das ich Schwanger sei, hätten sie mir nicht Bescheid gegeben. Ich hatte wohl während der OP einen Atemstillstand und die Ärzte hätte mehrere Minuten gebraucht um mich wieder zu beatmen. Der Arzt meinte, daß unser ungeborenes Baby ca. 4 Minuten keinen Sauerstoff bekommen hätte und dann wäre ja da auch noch die eigentliche OP, die Vollnarkose und die ganzen Medikamente und zusätzlich noch, daß Sie mich ja noch mehrmals operieren müßten.
  Der Arzt meinte, daß wir einen Abbruch vornehmen lassen sollten, weil wir zu 90 % ein schwerbehindertes Kind hätten. Wir wollten aber keinen Abbruch machen lassen.
  Sämtliche nachfolgende OP´s wurden dann nur noch mit örtlicher Betäubung ausgeführt, aber trotzdem hatte ich dann Ende des 4. Schwangerschaftsmonates schwere Blutungen und ich mußte vorübergehend in eine andere Klinik, weil das Bergmannsheil keine Gynokologie hatte.
  Ich habe dann dort unser Baby verloren und wurde wieder zurück ins Bergmannsheil gebracht. Ich wurde dann dort insgesamt 8 Mal am Bein operiert. Es wurden Gewebeverpflanzungen und Hauttransplatationen vorgenommen. Damit ich irgendwann wieder richtig laufen kann und mein Bein auch wieder optisch wie ein Bein aussieht. Es hat 2 Jahre gedauert, bis ich wieder richtig laufen konnte. Die Ärzte sagten mir, bis die Gewebeverpflanzungen richtig am Knochen angegangen sind, vergehen 5 Jahre. Ich durfte mich nicht stoßen, mein Bein nicht belasten, weil sonst alles wieder hätte wegplatzen könnte.
  Schlimm hatte mich auch getroffen, daß ich in dieser schweren Zeit so stark zugenommen hatte. Teilweise durch Kortison und teilweise, weil ich aus Frust gefressen habe.
  Ich wollte Euch eigentlich hiermit einen Denkanstoß geben, daß man sich immer bei mehreren Ärzten rat holen sollte. Vertraut niemals nur einem Arzt. Ich war auch schon über 10 Jahre bei meinem Hausarzt und habe gedacht, daß ich ihm trauen könnte. Wäre ich sofort zu einem anderen Arzt gegangen, wäre es nie soweit gekommen.
  Hätte ich heute nochmal einen Unfall, würde ich alles dran setzen, daß ich wieder ins Bergmannsheil komme. Für Knochen und plastische Chirugie ist dieses das beste Krankenhaus, welches ich kenne.
  
  Ich kann jetzt mittlerweile wieder vollkommen normal laufen, aber nicht allzu lange. So ca. 4 Stunden, weil ich danach die Schmerzen nicht mehr aushalte. Ich gehe jetzt auch endlich wieder 35 Stunden die Woche im Büro arbeiten.
  Der Einstieg ins normale Leben ist wieder geschafft.
  
  Also denkt dran, habt Ihr mal Probleme und Euer Arzt meint, ach da ist ja nichts, geht auf jeden Fall zu einem anderen Arzt.
  Sonst habt Ihr hinterher solche Probleme wie ich. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ClaudiaRetzmann, 11.06.2002, 18:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da hast du eine Menge mitmachen müssen, und das nur weil einer dieser tollen Halbgötter in Weiß sich geirrt hat. Ich weiß nicht alle Ärzte sind so, aber viele fühlen sich doch wirklich wie Gott in Person, wagt man es ihre Di

  • 

    Andreas68, 14.05.2002, 17:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Beim Lesen war ich zunächst niedergeschmettert Ich bin froh, dass Ihr Euch zum Schluss erholt habt, wünsche Euch von Herzen ein gesundes Kind u. hoffe, dass Euer Bein vollständig heilt u. gesund aussieht!

  • 

    uteker, 29.04.2002, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es war sehr interessant, deine Erfahrungen zu lesen. Ich wünsche dir, dass du bald schmerzlos und ohne große Probleme den Leben meistern wirst. Du schaffst es. Viele, liebe Grüße von Ute

  • 

    wcwberlyn, 29.04.2002, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist ja echt krass, was das passiert ist - ich habe auch kein rechtes Vertrauen in die "Götter in Weiß". Zum Glück mußte ich noch nicht unters Messer, aber man weiß ja nie !

• Kinobesucher - manchmal unterhaltsamer als der Film

  

  28.04.2002, 15:27 Uhr von
  Lachesis
  Bin immer sehr dankbar für sinnvolle Kommentare.

  3

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Nein

  KINOBESUCHER
  
  Ich gehe sehr gern ins Kino und auch ziemlich oft. Jedesmal gibt es dann die interessante Frage, was für einen Sitznachbarn man wohl haben wird. Denn derer gibt es ja viele, und es sind einige dabei, die irgendwo da angesiedelt sind, wo sie einen entweder köstlich amüsieren oder aber schlichtweg zur Verzweiflung bringen.
  
  Die Lachgranate:
  
  Ice Age, 22:20Uhr. An diesem gestrigen Abend habe ich die wohl merkwürdigste Lache erlebt, die ich je gehört habe. Die Person zu meiner rechten war jung, blond, weiblich und trug eine jener dicken schwarzrahmigen Brillen, die jetzt ja modern sind. Schon in der ersten Minute des Films gab sie einen Vorgeschmack auf das, was mich und meine Freundin für den Rest des Filmes begleiten würde. Sie hob langsam und bedrohlich den linken Zeigefinger und deutete auf die Leinwand. Dann öffnete sie den Mund und lachte: "ä-ä-ä" Besser kann ich es nicht ausdrücken. Ich würde es beschreiben als eine Mischung aus einer Ziege und einem Maschinengewehr. Meine Augenbrauen hoben sich und meine Pupillen drängelten sich nach rechts in die Augenwinkel, um der Person einen gewichtigen Seitenblick zuzuwerfen.
  Mit Fortschreiten des Films ging es weiter. Immer wieder zuckte der Zeigefinger in Richtung Leinwand und sie knatterte ihr "ä-ä-ä-ä-ä...".
  Immer wieder abgewechselt von einem "Och Gott, ist das süüüß...".
  "ä-ä-ä-ä-ä..."
  
  Geballten, junges Testosteron:
  
  Vor kurzem gab es ein anderes einschneidendes Erlebnis bei einem Kinobesuch, eines, das nicht selten ist. Resident Evil, 21:00Uhr. Fünf Knäblein im Alter von gut geschätzt 15-16 betraten unter lautem Gegröle den kleinen, relativ leeren Kinosaal. Ich hörte schon das allseits beliebte "Ey Alder!" und warf meinem Kumpel neben mir einen hilfesuchenden Blick zu. Die Gruppe machte es sich in der Reihe hinter uns bequem. Alle eine gegelte Frisur, die gleichen schwarzen Klamotten, Bierflasche in der Hand. Das kann ja heiter werden.
  Werbung. Es schien nicht möglich sich einen einzigen altbekannten durchgekauten Werbespot ohne "geistreichen" Kommentar anzusehen. Aber na gut, die Erfahrung sagt, dass derartige Typen meist ihre Klappe halten sobald der Film läuft. Doch nein, diesmal nicht! Besonders die ruhigen Szenen, in denen ja bekanntlich Spannung aufgebaut werden soll, wurden Opfer dämlicher Kommentare. Will da hinten vielleicht jemand seine Angst überspielen?
  Und Oh mein Gott! Der Brustansatz von Milla Jovovich! "Woaaah ey!"
  Deprimierend ist, dass wann immer wir uns umdrehten und einen bösen Spruch loslassen wollten, aus unerfindlichen Gründen plötzlich Ruhe war. So kam ich dann mit meinem Kumpel wieder einmal entnervt aus einem doch eigentlich recht spannenden Film. *seufz*
  
  Die Schreckhaften:
  
  Meine dritte Kategorie sind ja jene Kinobesucher, die bei jedem überraschenden Effekt sofort aufschreiben und sich an ihre mitgebrachten Partner klammern. Sowas finde ich immer ziemlich niedlich, wenn es nicht zu weit geht. Irgendwie ist es fast schade, wenn man selbst, so wie ich, nicht besonders anfällig ist für all die Effekte und technischen Raffinessen, mit denen die Kinoproduzenten versuchen, den Zuschauern Angst zu machen oder sie zu erschrecken. Wenn allerdings jemand bei einem Film wie "Monster AG" laut aufschreit, wie jene rundliche Frau mit der Dauerwelle neben mir, muss ich mir schon auf die Zunge beißen, um nicht ein lautes "ä-ä-ä-ä-ä" loszulassen. :-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hotte07, 07.05.2002, 21:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    eine Gruppe hast Du vergessen, die ich letzten Mittwoch in "Showtime" erlebt habe... nämlich die mit anhaltenden, chronischen, nicht zu übertreffenden Blähungen *uaaaaahhhh*

  • 

    Knax1, 02.05.2002, 15:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön und treffend beschrieben. Gruß Axel

  • 

    Alkehol, 28.04.2002, 15:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Röfl zu IceAge, kenn ich auch das ä-ä-ä-ä Phänomen

• Gut drauf durch Laufen und pflanzlichen Sauerstoff !

  

  27.04.2002, 13:35 Uhr von
  egonman
  

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  „Kaveri (Ginkgo biloba)“
  
  
  Klarer im Kopf durch pflanzlichen Sauerstoff !
  
  
  Jeder kann 120 Jahre alt werden , das sagen Deutschlands-Fitness-Meister .
  Ihre Empfehlung lautet , täglich eine stunde gerade so schnell zu laufen , ohne sich zu überfordern . Denn das gewährleistet eine optimale Sauerstoff-Zufuhr zum Gehirn .
  Denn Experten wissen : Sieger haben doppelt so viel Sauerstoff im Gehirn .
  Kraft , Kreativität und mehr Lebens-Freude sind das Ergebnis .
  
  Was bewirkt der Sauerstoff?
  Durch eine erhöhte Sauerstoff-Versorgung des Gehirns werden die Nerven-Zellen mit Energie aufgeladen . Informationen zum Beispiel werden leichter verarbeitet , und die Gedächtnis-Leistung wächst .
  Können Arznei-Mittel die Sauerstoff-Versorgung beeinflussen ?
  Außer in zahlreichen klinischen Tests wurde das beim Sport bewiesen . Mehrere Tage vor dem wichtigen Spiel bekamen Fußballer von ihrem Sportarzt einen Extrakt aus „Ginkgo biloba“ . Dieser Wirkstoff , der hoch dosiert auch zum Beispiel in „Kaveri“ (das gibt es in der Apotheke rezeptfrei) enthalten ist , transportiert mehr Sauerstoff ins Gehirn . Das Ergebnis in diesem Fall war : Der verein gewann das Spiel , obwohl niemand damit gerechnet hatte .
  
  Die Mediziner sind sich einig : Mit der Einnahme des pflanzlichen Präparates „Kaveri“ (Ginkgo biloba) wird die Durchblutung gefördert und in das Gehirn gelangt genügend Sauerstoff . Das führt zu einer Steigerung der geistigen Leistungs-Kraft . Zum Beispiel „Kaveri“ macht freie Radikale , die zu Abbau-Prozessen im Gehirn führen können , unschädlich . Das Gehirn bleibt leistungsfähig und ist den täglichen Anforderungen besser gewachsen . Man sollte „Kaveri“ auf jeden fall über längere Zeit einnehmen , um die volle Wirkung zu erreichen .
  
  Wer ist sportlich ?
  Ungeübte sollten langsam anfangen : heute drei , morgen vier , dann fünf Minuten . wenn man pro tag eine Minute mehr läuft , schafft man nach vier Wochen locker eine halbe Stunde . Wer Angst hat , das Laufen könnte dem Herz oder den gelenken schaden , der holt sich am besten Rat beim Hausarzt . Und : Genau wie bei der Einnahme von „Kaveri“ (Ginko biloba) , kommt der Erfolg auch nicht von heute auf morgen . Doch nach kurzer Zeit wird man merken , dass das Gehirn besser funktioniert .
  
  
  Also wie schon beschrieben , bei allem was man einnimmt immer erst den Hausarzt um Rat fragen . Da ich ein absoluter Freund von pflanzlichen Heil-Mitteln bin (wie ich das schon des öfteren in verschiedenen anderen Meinungen zum Ausdruck gebracht habe) , kann ich den Extrakt aus „Ginkgo biloba“ (Kaveria) sehr empfehlen die Film-Tabletten enthalten als Wirkstoff : Einen Trocken-Extrakt aus „Ginkgo-biloba-Blättern“ , also reine Natur . Wer natürlich noch die Möglichkeit hat mit dem täglichen Laufen anzufangen , für den verstärkt sich die Wirkung des Mittels noch erheblich . Denn wenn beide Sachen das Laufen und der pflanzliche Sauerstoff zusammen wirken , ist man doppelt gut drauf . Wünsche viel Spaß beim ausprobieren und hoffe das wenigstens eines von beiden Mittel auch hilft !
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-03 14:32:51 mit dem Titel Kakteen in voller Blüte !
  
  „Kakteen“
  
  
  Das ganze Jahr zeigen sich „Kakteen“ in bizarren Formen und mit prächtigen Dornen . Doch nach der Winter-Ruhe verwandeln sie sich fast über Nacht in strahlende „Blüten-Schönheiten“ !
  
  
  
  Wenn die tage allmählich wieder länger werden , wachen „Kakteen“ aus ihrem Winter-Schlaf auf , und beginnen zu wachsen und setzen dicke Knospen an , die sich bald zu herrlichen Blüten öffnen . So mancher „Kakteen-Besitzer“ allerdings wartet vergeblich auf Blüten . Die Ursache ist fast immer dieselbe : Entweder steht der „Kaktus“ nicht hell genug - er braucht unbedingt einen Platz am Süd-Fenster . Oder es war ihm im Winter zu warm . Höher als 10 Grad sollten die Temperaturen bei „Kakteen“ zwischen Oktober und Januar nicht liegen .
  
  Ganz so schlimm aber ist die blütenlose Zustand nicht : „Kakteen“ können sich auch „Oben ohne“ sehen lassen . Am schönsten wirken sie , wenn sie in Gruppen zusammenstehen : zum Beispiel eine dicke „Kakteen-Kugel“ zwischen einer dünnen Scheibe und einer schlanken Säule , ein verzweigt wachsender „Kaktus“ neben einem hängenden Exemplar , grau behaarte Schöpfe neben bunten Dornen .
  
  Jetzt am Ende der Ruhezeit , werden „Kakteen“ wieder etwas wärmer gestellt , gelegentlich mit warmen Wasser besprüht , aber immer noch wenig gegossen . Erst ab Mitte März darf man wieder häufiger zur Kanne greifen . Dünger , und zwar speziellen „Kakteen-Dünger“ , gibt es sogar erst ab April wieder . Falls ein „Kaktus“ einen neuen Topf bracht (man sollte die „Kakteen“ alle drei Jahre umtopfen) , ist dafür jetzt die beste Zeit . Man sollte aber dafür spezielle „Kakteen-Erde“ verwenden , diese sollte man noch zusätzlich mit etwas Sand auflockern .
  
  Einem „Kaktus“ sollte man sich sehr vorsichtig nähern . Vor allem kleine , dünne Dornen dringen leicht in die Haut ein , und lassen sich nur sehr schwer entfernen , sie verursachen dann Entzündungen .Am besten fasst man den „Kaktus-Körper“ mit einer Würstchen- oder Gurken-Zange an . Oder man klemmt ihn zwischen zwei Stücke Styropor und man zieht ihn dann so aus dem Topf , oder kann ihn so auch transportiern . Was sehr selten gut geht : den „Kaktus“ mit dicken Hand-Schuhen zu greifen , das sollte man lieber sein lassen . Diese sind nach kurzer Zeit auch von innen oft dorniger als der „Kaktus“ selber .
  
  „Kakteen-Blüten“ sind wie eine Fata-Morgana : Sie erscheinen oft erst nach einigen Jahren , wenn man schon gar nicht mehr damit rechnet , sie sind meist ziemlich kurzlebig , aber dafür berauschend schön . Zum Beispiel :
  Der „Igel-Säulen-Kaktus“ (Echinocereus) kann rosafarbene Blüten bekommen , die größer als die ganze Pflanze sind . Im Winter dagegen kann er manchmal etwas schrumpfen . Das schadet aber nicht und ist im Frühjahr schnell wieder vorbei .
  Die „See-Igel-Kakteen“ (Echinopsis) sind ganz anspruchslos und nehmen so schnell keinen „Pflege-Fehler“ übel . Manchmal brechen allerdings einzelne Glieder ab . Diese bilden aber schnell eigene Wurzeln , wenn man sie in die Erde steckt .
  Die robusten „Gymnocalycien“ ähneln abgeflachten Kugeln mit vielen Höckern . Ihre weißen , rosa oder roten Blüten erscheinen , wenn der „Kaktus“ etwa drei Jahre alt ist . Sie stehen im Sommer gerne halbschattig .
  Mit einem normalen „Kaktus“ hat der „Oster-Kaktus“ (Hattiora) wenig Ähnlichkeit : Er gehört zu den so genannten „Blatt-Kakteen“ , besitzt kaum Dornen , dafür aber jede Menge leuchtend scharlachrote „Blüten-Sterne“ .
  
  
  
  Das war eine kleine Auswahl von „Kakteen“ und einige „Pfege-Tipps“ .
  Es ist wie schon beschrieben ein ganz besonderer Fall wenn ein „Kaktus“ blüht , aber wenn das geschieht ist es berauschend schön und es entschädigt einen für die jahrelange Wartezeit .
  Aber auch wenn sie nicht blühen kann man sich am Anblick der verschiedenen „Kakteen-Formen“ erfreuen . Wünsche allen „Blumen-Freunden“ ein glückliches Händchen den sogenannten „Grünen Daumen“ das sie das Glück haben einmal einen „Kaktus“ blühen zu sehen , es ist wirklich ein sehr sehr schöner Anblick obwohl der nicht sehr lange andauert !
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-27 11:35:52 mit dem Titel Klosterfrau Melissengeist : Einfach unnachahmbar !
  
  „Klosterfrau Melissengeist“
  
  
  
  
  Damit die Erkältung möglichst schnell vorübergeht .
  Nur wer ihn kennt , weiß wie er wirkt !
  
  
  
  
  Die Nase kribbelt , der Hals kratzt . Man fühlt sich abgeschlagen und erschöpft . Und man spürt es schon : Das wird eine Erkältung ! Jetzt muss man Handeln .
  Auch die Experten sind sich einig , das im Anfangs-Stadium eines Infektes die besten Chancen bestehen , den Krankheits-Verlauf gezielt zu beeinflussen und die Erkältung oftmals bereits im Keim zu ersticken . Da Erkältungen den gesamten Organismus belasten , suchen immer mehr Menschen nach einer umfassenden Hilfe . Und besinnen sich dabei auf natürliche Wirk-Stoffe , die effektiv und schonend zugleich sind . Nur „Klosterfrau Melissengeist“ enthält die echte „Kloster-Melisse“ . Diese stammt aus streng kontrolliertem biologischem Anbau und enthält deutlich mehr Wirk-Stoffe (ätherische Öle) als die gewöhnliche „Melisse“.
  Wichtig zu wissen :
  Nur rein medizinischem Alkohol gelöst , bewahren die wertvollen ätherischen Öle ihre heilkräftige Wirkung . Schon aus diesem Grund ist der echte „Melissengeist“ von „Klosterfrau“ unnachahmbar .
  
  Stark im Trend : Die Natur !
  Hier hat sich ein spezielles Arznei-Pflanzen-Destillat mit einer einzigartigen Wirk-Stoff-Kombination sehr gut bewährt : nämlich „Klosterfrau Melissengeist“ .
  Bereits jeder vierte Deutsche vertraut dieser besonderen „Natur-Arznei“ . Die moderne Heil-Pflanzen-Kunde erklärt die Wirkung so :
  Die ätherischen Öle wirken den Erregern einer Erkältung auf natürliche Weise entgegen . Sie schaffen zudem die Grundlage für einen entspannten Schlaf , der über Nacht die körpereigenen Abwehr-Kräfte nachhaltig aktiviert . Den Effekt spürt man schon sehr oft am nächsten Morgen : Die Atemwege sind befreit , man kann wieder tief Luft holen . Außerdem ist der Kopf-Druck einem genommen und auch die Glieder-Schmerzen sind gemildert . Und vor allem : die Erkältung kann sehr viel schneller vorbei sein , als man zu hoffen gewagt hat .
  
  Kein Wunder das immer mehr Menschen auf die Natur-Mittel zurück greifen wie zum Beispiel das „Klosterfrau Melissengeist“ , auch immer mehr junge Leute vertrauen mittlerweile dem „Melissengeist“ . es reicht schon , wenn man vor dem Schlafen gehen 2 bis 3 Teelöffel mit der doppelten Menge Flüssigkeit verdünnt - dann wirkt „Klosterfrau Melissengeist“ auch sehr gut über Nacht . Man kann es aber auch zur Vorbeugung und als unterstützende Maßnahme bei Beschwerden infolge einer Erkältung , grippalem Infekt nehmen . Es hilft auch sehr gut gegen psychovegetative Störungen wie nervöse Kopf-Schmerzen , nervöse Magen- und Darm-Beschwerden , nervöse Einschlaf-Störungen , Herz-berschwerden ohne organische Ursache , Wetter-Fühligkeit und bei Beschwerden in den Wechsel-Jahren . Man kann es auch äußerlich anwenden zum Beispiel bei Muskel-Kater , Hexenschuss und Erschöpfung . Es enthält 79 Prozent Alkohol , da ist für verschiedene Vorsicht geboten .
  
  
  Das Produkt gibt es schon sehr sehr lange ich kenne es noch von Früher , da hat es auch gegen allerhand geholfen . Wie oben schon beschrieben hilft es sehr gut gegen Erkältungs-Beschwerden , aber auch gegen Muskel-Probleme (da hat es mir sehr gute Dienste erwiesen) und auch noch gegen verschiedene andere Beschwerden . Die einfache blaue Verpackung mit den Nonnen darauf ist immer gleich geblieben und gilt schon als Erkennungs-Zeichen . Wenn man sie sieht , weiß man direkt was es ist . Nehme an , das auch der Inhalt gleichgeblieben , oder noch verbessert worden ist , denn der Geruch und die schnelle Hilfe bei den Beschwerden ist immer noch einsame Spitzenklasse . Konnte mir immer mit dem „Klosterfrau Melissengeist“ sehr gut helfen und das wird auch in Zukunft so bleiben , kann das Produkt nur empfehlen . Wünsche allen , das sie den „Klosterfrau Melissengeist“ nicht gebrauchen , aber wenn doch das er genauso schnell hilft wie es bei mir der Fall ist ! weiterlesen schließen

• Der NEUE Katzenturm

  

  26.04.2002, 20:01 Uhr von
  trance
  

  5

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  Nein

  Meine Mutter hat vor ungefähr 4 Jahren ein Katzenmöbel entwickelt, da sie ein Katzenhotel betreibt und dringend eine geeignete Unterbringung/einen Schlafplatz für die Tiere benötigte, der sowohl lange haltbar, leicht zu säubern und artgerecht für die Katzen ist. Da sie so einen Katzenbaum auf dem Heimtiermarkt nicht fand (wie ihr wisst, sind die meisten Kratzbäume und so weiter mit Plüsch überzogen und lassen sich schlecht reinigen), entwickelte sie einen eigenen, den sie auch als Patent angemeldet hat. Sie nutzt ihn nun schon seit diesen vier Jahren im Katzenhotel und wie ich beobachtet habe (ich helfe ihr öfter dort), sind die Katzen sehr gerne darin. Nun werde ich den Turm genauer beschreiben und auch seinen Nutzen, die Ausstattung, die Anwendungsgebiete und so weiter erläutern.
  

  
  Kurzfassung
  Der Katzenturm besteht aus mehreren Boxen mit Vorraum. Die Anzahl der Boxen kann nach Bedarf verändert werden
  
  
  • Aufgaben und Ziel
    Der Katzenturm bietet die ideale Rückzugsmöglichkeit mit Schutzfunktion für das Katze, da die Einstiegsöffnung gerade so groß ist, dass die sie eben hindurch passt. Einer zweiten Katze würde der Eintritt nicht gelingen, wenn das Tier, welches sich in der Box befindet das nicht will. Die Box bietet so viel Platz, dass das Tier darin sitzen, stehen und liegen kann. Es gibt sehr ängstliche Katzen, die in den ersten Tagen ihre Schutzbox nicht verlassen.
    Die Boxen sind jeweils um 180° gedreht angeordnet, damit ein im Vorraum der Box stehendes Tier gegenüber den Tieren in der darüber und darunter befindlichen Etage abgeschirmt ist.
    Der Katzenturm gibt der Katze ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Dadurch werden Aggressionen unter den Tieren bei Gruppenhaltung vermieden und abgebaut. Man kann die Tiere auch in der Box füttern.
    
    
  • Anwendungsgebiete
    Dieser Katzenturm ist gewerblich nutzbar in Tierpensionen, Tierheimen, in Institutionen zur Verhaltensforschung von Katzen und im privatem Bereich.
    
    
  • Ausstattung
    Die Innenausstattung der Boxen kann mit verschiedenen herausnehmbaren Materialen ausgeführt werden ( herausnehmbar um Reinigung zu gewährleisten ).
    Das können sein: Teppichwaren, Auslegewaren, Plüschwaren oder Kunstfelle(alles schadstofffrei ).Der Ein - oder Aufstieg zu den Boxen kann individuell gestaltet werden.
    Eine Möglichkeit besteht darin, einen Kletterbaum davor oder daneben zu stellen. ( Holz oder handelsüblich ) Von diesem gehen dann Einstiegsmöglichkeiten zu den Boxen ( Holzbrett, oder mit Sisal umwickeltes Material, handelsübliche Kletterleiter oder Verbindungen ). Das Material sollte so beschaffen sein, dass sich die Katze daran festklammern kann und es muss stabil sein. Glatte Materialien sind ungeeignet. Die unteren Boxen sind ohne zusätzliche Hilfe begehbar.
    
    
  • Nutzen allgemein
    Der Nutzen besteht darin, flächensparend eine Rückzugsmöglichkeit für mehrere Katzen zu schaffen.
    Nach Bedarf kann der Katzenturm vergrößert oder verkleinert werden. (Anzahl und Größe der Boxen)
    

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