Pro:
Eine interessante Reise in ein sehr schönes Land
Kontra:
Infrastruktur ist nicht sehr ausgeprägtt
Empfehlung:
Nein
Dieser Bericht steht in Ermangelung einer passenden Rubrik unter "Alles mit K", und K steht für Königsberg und Kurische Nehrung.
Juni 1993. In unserem Heilsberger Hotel wurde sehr rechtzeitig gefrühstückt. Dann fuhren wir ab in Richtung Eylau (Bagrationowsk) zur polnisch-russischen Grenze. Wir reihten uns am Ende der langen Fahrzeugschlange ein. Nach einiger Zeit des Wartens und des periodischen Vorrückens durfte der Bus überholen und sich weiter vorne einreihen.
Nach etwa einer Stunde waren wir durch die polnische und eine gute halbe Stunde später auch durch die russische Passkontrolle hindurch.
INHALT
1. Valentina
2. Rundfahrt durch Königsberg
3. Kein Grab in Juditten
4. Rundgang durch Königsberg
5. An der Samlandküste
6. Die Kurische Nehrung
7. Rossitten
8. Nidden
1. VALENTINA
Kurz danach kamen zwei russische Damen an Bord. Es waren Valentina, eine Deutschlehrerin und eine junge Diplomingenieurin für Maschinenbau, die am Beginn einer neuen Karriere als Reiseleiterin stand.
Valentina nahm das Mikrofon, stellte sich vor, begrüßte uns und erklärte, sie würde uns während der nächsten Tage begleiten. Sie gab Informationen über den Bezirk Königsberg (Oblast Kaliningrad) und sprach dabei auch von der Vertreibung der Deutschen und dem Leid, das ihnen zugefügt worden war. Sie erklärte, dass die nun hier lebende Generation Scham empfinde. Das hatten wir in Polen von offiziellen Reiseführern so nicht gehört, jedenfalls nicht in der Deutlichkeit.
Valentina sagte, dass viele junge Russen heute vermehrt Fragen nach der Geschichte des Landes stellen, in dem sie groß geworden sind. Die offizielle Lesart war bislang, dass das nördliche Ostpreußen einst am Rande des deutschen Reiches gelegen habe und keine besondere Geschichte besitze. Im Gefolge von Glasnost und Perestroika war es interessierten Menschen nun möglich geworden, sich in deutschen Büchern über die Vergangenheit ihrer neuen Heimat zu informieren.
Valentina sagte, in diesem Zusammenhang werde auch in der Öffentlichkeit die Frage diskutiert, ob nicht Kaliningrad wieder in Königsberg umbenannt werden sollte. Der Namensgeber Michail Kalinin war ein alter Bolschewik und später einer der treuesten Mitkämpfer Stalins. Er hat eine nicht immer rühmliche Rolle gespielt. Eine Rückbenennung in Königsberg werde aber vom gegenwärtigen Establishment sicher nicht unbedingt gewollt.
Valentina zitierte unter anderem Gedichte von Agnes Miegel, in denen diese ihr Heimweh nach Königsberg zum Ausdruck gebracht hatte.
Sie berichtete weiter von vielen Besuchen aus Deutschland, und dass daraus deutsch-russische Begegnungen geworden seien. Manche Neu-Königsberger würden inzwischen fragen: „Warum bekommen wir keinen Besuch?“
Kurz vor Königsberg fuhren wir durch das Dorf Tharau (Wladimirow) und sahen rechter Hand eine Kirchenruine. Hier wurde 1615 die Pfarrerstochter Anna Neander, das nachmalige Ännchen von Tharau geboren.
2. RUNDFAHRT DURCH KÖNIGSBERG
Wir erreichten Königsberg und fuhren durch die Stadt. Es gab am Stadtrand viele alte heruntergekommene Häuser und im Zentrum viele hässliche Blocks. Wir stiegen am früheren Hansaplatz vor der alten Börse aus und gingen zur nächsten Pregelbrücke. Von hier aus sah man die Dominsel und den nicht fertig gewordenen hässlichen Betonklotz an der Stelle, an der früher das Schloss gestanden hatte. Diese Bauruine sollte ursprünglich Sitz des Stadt-Sowjets werden. Aber die Statik hatte nicht gestimmt. Nun ist das Gebäude dem Verfall preisgegeben. Wir fragten uns, ob das ein Symbol für den Sowjet-Staat ist?
Das Königsberger Schloss war ab 1457 Sitz des Deutschen Ordens, später Residenz der Herzöge und auch der Könige von Preußen. Hier wurden die preußischen Könige gekrönt. Das Schloss war im Krieg zur Ruine zerbombt worden. Breschnjew ließ die Ruine 1968 als „Relikt preußischen Ungeistes“ ganz wegsprengen.
Außer der Domruine sahen wir auf unserer Rundfahrt die Königin-Luisenkirche. Sie sah von außen ganz ordentlich aus. Wir hörten, sie werde als Puppentheater genutzt. Nebenan auf dem alten Friedhof entstand ein Vergnügungspark.
Auf dem Hauptplatz der Stadt stand Lenin auf einem Denkmalsockel und tat so, als wolle er die alten Zeiten wieder zurückholen. Das ist sicher der Wunsch vieler Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, die Königsberg als legitime Kriegsbeute empfinden.
Ein anderes Monumentaldenkmal heißt „Mütterchen Russland“ und soll wohl auf die Wurzeln der nun hier lebenden Menschen hinweisen und die Verbindung zum Mutterland betonen.
Von der alten deutschen Stadt ist nicht viel geblieben. Es gibt ein paar Straßenzüge mit renovierungsbedürftigen Häusern aus der Jugendstilepoche oder der Gründerzeit, die Stadttore mit ihren geköpften Sandsteinfiguren, den Schlossteich, einen Gedenkstein für E.T.A. Hoffmann, ein Schillerdenkmal und wohl manches, was wir nicht gesehen haben.
Valentinas junge Begleiterin zeigte uns Bilder von Alt-Königsberg. Es waren Reproduktionen aus deutschen Bildbänden. Einige Bilder kannte ich sehr gut, weil sie von meinem ehemaligen Lehrer aufgenommen worden waren.
Königsberg wurde nach einem Kreuzzug des Deutschen Ordens gegen die Pruzzen im Jahre 1255 gegründet und erhielt nach dem vornehmsten Kreuzfahrer König Ottokar von Böhmen den Namen Königsberg. Diesen Namen trug die Stadt 651 Jahre.
Die Stadt hat heute etwa 450 000 Einwohner (1939 waren es 373 000). In der Stadt und deren Umgebung herrscht Mangel und Armut. Die Arbeitslosigkeit ist groß.
3. KEIN GRAB IN JUDITTEN
Auf dem Besichtigungsprogramm stand auch die Kirche von Juditten. Als das bekannt gegeben wurde, war ich wie elektrisiert. Mein Vater war am 20. Februar 1945 bei den Kämpfen um Königsberg bei Methgethen im Westen der Stadt gefallen und auf dem Friedhof von Juditten begraben. Das hatten wir 1950 von einem Kameraden und vom Roten Kreuz erfahren. Wie würde es da aussehen?
Die Kirche von Juditten stand auf einer kleinen Anhöhe. Es war eine neugotische ehemals evangelische Kirche und heute ein russisch orthodoxes Gotteshaus. Im Innenraum war das Gestühl entfernt und eine Ikonastase (Ikonenwand) installiert.
Ich erzählte Valentina vom Grab meines Vaters. Sie fragte eine vorbeikommende ältere Dame nach dem Friedhof. Die zeigte auf eine Fläche unterhalb der Kirche. Ich ging den Hang hinunter und stand also auf dem alten Friedhof. Auf dem Gelände standen alte Bäume. Es wuchsen hohes Gras und Brennnesseln. Ein einfaches Holzkreuz, wie es die westliche Christenheit kennt und ein anderes kleineres, wie es die orthodoxen Christen kennen, erinnerten daran, dass hier ein Friedhof war. Zwischen dem hohen Gras befand sich ein einziges gepflegtes Grab. Auf dem russischen Kreuz standen kyrillische Buchstaben.
Lagerfeuerreste und leere Flaschen deuteten darauf hin, dass hier feuchtfröhliche Partys gefeiert worden waren.
Das Grab meines Vaters habe ich nicht gefunden, aber ich stand jedenfalls dort, wo er unter dem Rasen liegt.
4. RUNDGANG DURCH KÖNIGSBERG
Wir fuhren in die Innenstadt zurück. Mittagessen gab es in einem Restaurant am Hansaplatz. Die Fenster waren zugehängt. Man konnte nicht nach draußen blicken, und von draußen kannte niemand hereinschauen. Die Toilette war ein Sonderthema. Eine Dame mittleren Alters sorgte mit einer wohlduftenden Spraydose dafür, dass niemand den Toilettenduft mit nach draußen nahm. Als wir aus dem Eingang traten und zum Bus gehen wollte, wurden wir von Jugendlichen nach einer Mark gefragt. Sie reagierten teilweise sehr aggressiv. Wir hörten, die Kriminalitätsrate sei hoch.
Nach dem Essen stand die Besichtigung der Domruine auf dem Programm. An der Domruine sahen wir das Grabmal von Emmanuel Kant und einen einfachen Stein mit der zweisprachigen Inschrift (russisch und deutsch): „Wer die Wahrheit kennt und sie nicht lebt, ist der größte Feind der Wahrheit“. Ich glaube der Verfasser war ein Pfarrer mit Namen Rupp.
Der Dom war in den Jahren 1330 bis 1380 erbaut worden. Er war nun Ruine und Baustelle zugleich. Im Kirchenschiff standen Gerüste. Darunter lag eine Menge Bauschutt. Der Turm hatte ein neues Dach bekommen. Die Renovierung wird durch Gelder aus Deutschland ermöglicht. Sie gestaltet sich schwierig, weil durch Absenkung des Grundwasserspiegels die Mauern absacken. Zu den vorhandenen Rissen kommen neue hinzu.
Wir fuhren weiter zum Laschbunker. Das ist die ehemalige Befehlszentrale der Deutschen Wehrmacht in der Festung Königsberg. Hier unterzeichnete der General Otto Lasch am 9. April 1945 die Kapitulation der Stadt. Die Einrichtung der kleinen Räume ist weitgehend so belassen, wie sie die deutsche Wehrmacht übergeben hat. In einem Raum steht die Schreibmaschine, auf der die Kapitulation formuliert wurde, und dort liegt auch die Lederjacke von General Lasch. Jedoch an den Wänden hingen viele Fotos, die dem Besucher die Überlegenheit der Roten Armee und des siegreichen Sozialismus verdeutlichen sollten. Wir konnten die Texte nicht lesen. Valentina mochte sie auch nicht übersetzen und meinte mit verlegener Geste, das sei an der Vergangenheit orientierte Propaganda.
Ganz in der Nähe des Bunkers ist die alte 1544 gegründete „Albertina“, die heutige „Kaliningrader Universität“. Davor steht das von Marion Gräfin Dönhoff gestiftete Denkmal von Emmanuel Kant.
In dessen Nähe hielten sich viele Bettler auf, meist Kinder oder alte Leute. Einige vorbeikommende Studenten grüßten und beantworteten sehr offen Fragen aus unserer Gruppe zur alten und neuen Universitätstradition in dieser Stadt. Es klang dabei an, dass sie Kontakte mit deutschen Universitäten begrüßen würden.
5. AN DER SAMLANDKÜSTE
Von der russischen Reisebetreuung wurde vorgeschlagen, den Bernstein-Tagebau in Palmnicken (Jantarnij) zu besichtigen. Es sollte pro Person 5,00 DM kosten. Wir zogen es aber vor, an die Samlandküste nach Rauschen (Swetlogorsk) zu fahren, um mehr Zeit an der Ostsee zu haben.
Durch eine wunderschöne weite Landschaft ging es nach Norden. Da es aus strategischen Gründen nirgendwo Wegweiser gab, befanden wir uns plötzlich in einem militärischen Sperrgebiet. Valentina war ganz gelassen, wirkte aber etwas unruhig. Wir kehrten um, fuhren ein langes Wegstück zurück und befanden uns endlich vor unserem Hotel in Warnicken.
Die Koffer wurden auf die Zimmer gebracht, und dann gingen wir an die steile Abbruchkante der Samlandküste. Der Blick war mir von manchen Fotos vertraut. Zu zweit stiegen wir den ziemlich steilen Hang nach unten an den Strand. Einen offiziellen Weg gab es nicht. Der Abstieg war mit mühsamer Kletterarbeit verbunden. An Bäumen, Büschen und Wurzeln musste man sich festhalten. Unten am Strand war es herrlich. Die Bilder meines Lehrers standen vor mir. Hier war er also auch gewesen. Ich hielt vergeblich nach Bernstein Ausschau. Also nahm ich mit einigen Steinen vorlieb. Gerne wäre ich hier den ganzen Tag geblieben, aber wir mussten uns an einen Zeitplan halten. War der Abstieg schon mühsam gewesen, war es der Aufstieg erst recht. Der Schweiß trat aus allen Poren. Mein Puls raste, und der Atem pfiff. Ich musste öfter eine Pause machen. Am Tage darauf hatte ich mächtigen Muskelkater.
6. DIE KURISCHE NEHRUNG
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück weiter. Das Ziel war die Kurische Nehrung (Neringa). Der Weg dorthin war unserer russischen Reiseleiterin nicht ganz klar. Manchmal fuhren wir auf Verdacht links ab, manchmal rechts und manchmal geradeaus. Es gab eben keine Karten und nur selten Straßenschilder. Schließlich landeten wir wieder in einem militärischen Sperrgebiet und mussten umkehren. Vor uns rechts war jetzt eine Wasserfläche zu sehen. Ich glaubte, es müsste das Kurische Haff sein. Valentina dagegen meinte, wir befänden uns bei Fischhausen (Primorsk). Das wäre ja fast bei Pillau (Baltijsk).
Jedenfalls fuhren wir wieder ein ganzes Stück zurück und kamen dann schließlich kurz hinter Cranz (Selenogradsk) doch auf die richtigen Straße. Es war die alte preußische Poststraße, die in der Mitte der Nehrung verläuft und Berlin über Königsberg mit Memel verband.
Die Kurische Nehrung ist eine schmale Halbinsel, die sich in einer Länge von 97 Kilometern in sanftem Bogen von Cranz bis Memel (Klaipeda) hinzieht. Das Memeler Tief verbindet die Ostsee mit dem Kurischen Haff. Es gibt eine schwache Brackwasserzone, aber das Haff ist dennoch ein Süßwasserbecken. Bei Rossitten ist die Nehrung 3,2 Kilometer und nördlich von Nidden 4 Kilometer breit. Das sind die breitesten Stellen. Die Breite ist überhaupt sehr verschieden, weil das Haffufer mit seinen Buchten und sogenannten Haken (kleine Halbinseln) im Gegensatz zum Ostseestrand nicht gradlinig verläuft. Die schmalste Stelle liegt mit 400 Metern Breite bei Sarkau.
Hier bogen wir irgendwo ab und besuchten an der Haffseite ein Museum, in dem sich ein Modell der Kurischen Nehrung befand. Anhand des wirklich guten Modells und vieler alter Fotos ist die Einzigartigkeit, aber auch die Verletzlichkeit der Nehrung mit ihren Wanderdünen dargestellt.
Die ausgestellten Fotos stammten aus deutschen Archiven und zeigten die alten Dörfer, die Dünenlandschaft und die Keitelkähne mit ihren unverwechselbaren dunklen Segeln und ihren kunstvoll aus Holz geschnitzten „Wimpeln“ oben auf dem Mast, die bei jedem Eigner anders aussahen.
7. ROSSITTEN
Nach einem Besuch des Haffufers ging die Fahrt weiter nach Rossitten (Rybatschij). Hier befindet sich die von Professor Johannes Thienemann 1901 gegründete Vogelwarte. Wir machten einen Besuch. Am Rande der Palwe, (des spärlichen Kiefernwaldes) waren Netze gespannt. Hier wurden Vögel gefangen, gewogen, vermessen , beringt und wieder in die Freiheit entlassen. Die Arbeit wurde von einem international zusammengesetzten Ornithologen-Team verrichtet. Wir unterhielten uns mit einem Schweden auf englisch.
Anschließend machten wir einen Gang über die lange Düne ans Haff. Es regnete und gleichzeitig wehte ein kalter Wind. Die Düne „rauchte“. Meine Frau und ich liefen barfuß und genossen das Stapfen im losen Sand. Es war herrlich.
Die Dünenlandschaft ist etwas besonderes. Das Gebiet ist sehr ausgedehnt und vermittelt in seiner großartigen Unberührtheit und mit seinem hohen Himmel das Gefühl von Wüsteneinsamkeit.
8. NIDDEN
Auf der Weiterfahrt nach Nidden (Nida) gab es am Grenzübergang nach Litauen lange Wartezeiten. Hier war eine provisorische Schranke installiert und im Wald daneben standen drei containerähnliche Büros auf Rädern. Der Regen rann.
In Nidden nahmen wir einen jungen Mann an Bord, der uns zur „Hohen Düne“ lotste. Die Höhe der Düne liegt bei rund 40-50 Metern. Sie ist in den letzten 20 Jahren rund 15 Meter niedriger geworden. Der Wind verändert die Landschaft ständig.
Ein Teil der Reisegesellschaft blieb im Bus sitzen. Die anderen liefen von der Dünen-Kuppe die vielen Holztreppen hinunter nach Nidden. Es regnete und stürmte. Die Wellen des Haffs schlugen an den Strand. Unser Regenschirm stand immer steif gegen den Wind. Die Düne legte in diesen Tagen sicher wieder ein kleines Wegstück zurück. An der Leeseite sahen wir halb zugesandete Büsche und Bäume. Ein Teil der Dünen ist in deutscher Zeit durch Anpflanzung spezieller Gräser „befestigt“.
In Nidden waren die Häuser im alten Stil der Nehrungsdörfer restauriert. Manchmal lagen alte geteerte Boote davor. Sie waren aber nicht fahrtüchtig. Im Haff schwamm keiner der alten Keitelkähne mehr, die man von manchen Bildbänden kennt.
Am ehemaligen Sommerhaus von Thomas Mann trafen wir uns alle wieder. Im Innern des Hauses waren Bilder der Familie zu sehen. Die Beschriftungen waren fast ausschließlich in litauisch gehalten und sagten uns nicht viel.
Dann ging die Fahrt weiter. Durch Schwarzort (Juodkranté) hindurch fuhren wir zur Nordspitze der Nehrung. Gegenüber lag Memel (Klaipeda). Der Regen nahm zu. Die Scheiben waren beschlagen. Man konnte nicht hinaussehen.
Die Autofähre brachte uns hinüber nach Memel. Jetzt waren wir gespannt auf das litauische Memelland. weiterlesen schließen
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