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Tests und Erfahrungsberichte

• Showdown der kleinen Kids

  

  28.05.2014, 18:27 Uhr von
  MCJ
  

  5

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  Pro:

  Meine Gedanken sprechen dafür das ich immer das schreibe was ich denke
  Mehr Kindershutz auch mit dieses Thema
  

  Kontra:

  Politiker solten sich mehr kümmern
  Nicht wegshauen sondern etwas tun
  

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung

  Wieder einmal sah ich einen Bericht über Mütter die ihre Kinder auf die Bühne schicken.
  
  Ich bin nicht nur maßlos enttäuscht. Ich habe mich sogar so sehr darüber aufgeregt. Ich erinnerte mich auch an einer Zeit meiner Kindheit und fühlte mich dabei sehr traurig. Das Kinder dazu genötigt werden auf die Bühne zu stehen obwohl die Kids es eigentlich nicht wollen. Es ist immer wieder traurig so etwas zu sehen und es ist gemein das Kinder so aus genutzt werden.
  
  Solche Mütter sind keine Mütter. Es sind Rabenmütter. Profitgiere geile Mütter die selbst in ihrer Jugend nichts auf die Reihe bekommen haben und nichts auf der Reihe bekommen werden, solange sie mit diesen Gedanken leben.
  
  Gestern am 27.05.2014 habe ich auf Pro 7 das Magazin Taff gesehen. Viele von euch wohl auch. Es ist erschreckend wie mit Kids die noch 5 Jahre alt sind umgegangen werden. Die Kids haben sogar Angst vor der eigenen Mutter, denn die Kids wurden gefragt ob sie Spaß daran haben sich so zur Schau zu stellen. Eingeschüchtert sagte das eine Mädchen nichts zum Reporter. Ist ja klar denn würden sie etwas sagen, würden sie Ärger von der eigenen Mutter bekommen.
  
  Ein anderes kleine Mädchen sagen vor der Kamera sie hätte den Auftritt nicht geschafft weinte und würde sogar Ärger von der Mutter bekommen. Am Ende werden die Kids sogar noch geschlagen und eingeschüchtert. Solche Mütter dürften keine Kinder bekommen. Zumindest nicht wenn es um den egoistischen Gedanken des Bekannt werden geht.
  
  Solche Mütter die ihre eigenen Kinder auf einen Laufsteg schicken, sind Mütter, denen es verwehrt wurde Bekannt zu werden, oder selbst im Rampenlicht zu stehen.
  
  Was soll das.
  
  Ein Kind zu schminken so zu verschönern und wie eine Erwachse aussehen zu lassen. Ich sehe das Kind möchte gerne Kind sein, möchte wie ein Kind aufwachsen, das Kind ist traurig und weint, denn sie weint aus Hilflosigkeit. Ein Kind das sich nicht zu wehr setzen kann. Das Kind bekommt nichts zu essen und bekommt wenn überhaupt zwischen durch mal ein Enerietrink.
  
  Diese Kinder sind noch zu kein für eine Show. Die verstehen ja noch nicht mal wie die Welt funktioniert. Die sind noch nicht einmal in der Schule gewesen. Ich finde eine solche Handlung gegenüber einem Kind sehr Brutal. Es scheint in Amerika alles möglich zu sein. Herr Ohbama sollte endlich auch mal was für die diese Kids in Amerika tun. Diese Art und Weise ist eine psychische Folter. Das würde ich wäre ich Präsident nicht durchgehen lassen.
  
  

  Weitere Erfahrungen & Fazit

  Weitere Erfahrungen
  
  Warum tun die Väter nichts dagegen haben sie letzendes nichts dazu zu sagen was ihren Kindern angetan wird. Oder haben die sogar Angst vor der eigenen Frau. Es kommt mir bald so vor als wäre das Kind nur noch ein dressiertes Tier.
  
  Ein Tier ist auch nicht so einfach zu dressieren als ein Kind. Die Mütter machen sich keine Gedanken darüber, was später mit ihren Kids passiert. Und ich kann mir sehr gut vorstellen das die ganze Schose von Unglücklich sein Früher oder Später plötzliches ein jähes Ende findet. Wer nicht Glücklich aufwächst der wird es sehr Schwer haben im Leben zu bestehen. Ich kann mir sogar vorstellen das die Kids im späteren Leben sich in etwas hinein Stürzen.
  
  Fazt
  
  In Tabletten oder Alkoholsucht.Werden vielleicht zu Borderliner oder begehen vielleicht sogar Selbstmord. Essen irgendwann mehr als sie selbst wollen. Nur um eben nicht mehr das machen zu wollen was die Mutter will. Ich denke dass selbst Psychologen ein gewaltiges Krankheitsproblem darin sehen. Jedenfalls und das ist Fakt es wird auf Dauer zu ein psychisches Problem werden. Wobei die Kids später sich selbst die Schuld dafür geben was ihre Mütter mit ihnen gemacht haben. Nicht auszudenken was aus ihnen wird.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    goat, 10.10.2014, 16:48 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Melanie

  • 

    Berater, 24.06.2014, 16:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke fürs Gegenlesen!

  • 

    BoxerRocko, 02.06.2014, 11:19 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße

  • 

    Phil123, 29.05.2014, 15:39 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Grüße vom Phil

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• Kommt leider nicht immer den Kindern zu Gute

  

  22.08.2009, 16:26 Uhr von
  lahr2006
  Danke für das Zuverlässige Lesen und Bewerten!!! Rache Bewerter sind zum KOTZEN ! Flüge gibt ...

  5

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  Pro:

  Hilft vielen

  Kontra:

  kommt nicht bei jedem Kind an

  Empfehlung:

  Ja

  ==Hallo Liebe Leser und Leserinnen!==
  
  Nun möchte ich auch mal etwas über das Kindergeld in Deutschland los werden, ist ja eine tolle Sache wenn man Kinder hat.
  
  ==Kindergeldstelle Ortenau==
  Hausanschrift
  
  Familienkasse Offenburg
  Weingartenstraße 3.
  77654 Offenburg
  
  Telefon: 01801 / 546337
  (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise abweichend)
  Fax: 0781 / 9393697
  01801 / 9245864 (ZAHLUNG)
  E-Mail: Familienkasse-Offenburg@arbeitsagentur.de
  
  Öffnungszeiten der Familienkasse:
  
  Montag: 07:30- 12:15Uhr
  
  Dienstag: 07:30- 12:15Uhr
  
  Mittwoch: 07:30- 12:15Uhr
  
  Donnerstag: 07:30- 18:00Uhr
  
  Freitag: 07:30- 12:15Uhr
  
  
  ==Antragstellung==
  Antrag auf Kindergeld kann jeder in Deutschland stellen für seine Kinder ab der Geburt, dazu muss man sich bei der Zuständigen Kindergeldstelle den komplizierten Antrag holen und ausfüllen, dazu muss man dann die Geburtsurkunde des Kindes dazu legen.
  Bei dem ersten Kind dauert es länger bis man den Bescheid bekommt und bei jedem weiteren geht es etwas flotter da bereits eine Kindergeldnummer angelegt wurde.
  
  
  ==Betrag==
  Für das erste und zweite Kind gibt es monatlich 164 Euro, für das dritte Kind monatlich 170 Euro und
  ab dem vierten Kind bekommt man dann 195 Euro monatlich, dabei spielt das Einkommen der Eltern keine Rolle.
  
  
  ==Meinung==
  Eigentlich können wir in Deutschland noch froh sein das man überhaupt Kindergeld bekommt, in anderen Ländern gibt es nämlich absolut nichts für die Kinder bzw. für die Eltern, Kinderfreundlich ist Deutschland längst nicht mehr, da brauchen wir uns nichts vormachen, deshalb fand ich es von der Frau Von der Layen besonders nett das sie es durchgeboxt hat, das im April diesen Jahres alle Kinder 100 Euro extra bekommen haben weil alles so teuer geworden ist und leider viele Kinder nicht richtig und regelmäßig zu Essen bekommen.
  Das Kindergeld sagt ja schon darüber genügend mit seiner Bezeichnung aus wofür es verwendet werden soll, nämlich für die Kinder, leider wird es nicht immer in diese investiert, was ich nicht für gut heiße. Es sollte doch meiner Meinung nach in Kleidung, Schulzeug, Ernährung, Hobbys und weiteres investiert werden und nicht damit sich Eltern etwas nettes kaufen können oder habe ich da eine falsche Vorstellung dazu? Ich kaufe vom Kindergeld grundsätzlich nur für meine Kinder etwas, nichts überflüssiges an Spielzeug oder ähnlichem, sondern in Kleidung und Schulzeug, Schulausflüge und weiteres, was für die Schule ständig anfällt. Sicherlich sitze ich nicht jeden Monat hin und rechne alles aus ob ich nun mehr oder weniger von diesem Kindergeld nun verbraucht habe, auch kaufe ich nicht jeden Monat Kleidung für die Kinder, aber ich achte drauf das alles passt und nicht kaputt ist, es einfach ordentlich aussieht. Marken Sachen sind bei uns nicht die Regel, das gibt es durchaus einmal aber nicht konstant, es gibt reichlich zu Essen und für sonstiges Wohl ist auch gesorgt.
  Wenn ich manche Kinder sehe, ob das nun bei uns unten im Hof ist oder manche Klassenkameraden von meinem Großen, da Frage ich mich dann wo geht das Kindergeld hin? Die Kinder laufen im Winter mit einer dünnen, total verschmutzten und kaputten Jacke herum, sind richtig schmuddelig....grausam einfach für mich so etwas zu sehen. Das muss nicht sein in meinen Augen, Kinderkleidung kostet in manche Läden nicht die Welt, doch statt im KIK etwas an Kleidung zu kaufen geht man lieber in Penny Markt und kauft sich Bier für 4 Euro, statt dem Kind etwas zum Anziehen, für 4 Euro gibt es bereits Kleidung, wenn auch reduziert.
  Auch haben viele Kinder nicht einmal ein Regelmäßiges Essen Zuhause, aus verschiedene Gründen und auch mit dem Finanziellen abhängig, aber auch hiermit können Kinder Ernährt werden, was aber auch dazu nicht verwendet wird und die Kinder laufen mit knurrenden Mägen herum sind vielleicht unterernährt und haben Vitaminmangel, daraufhin gehen sie Klauen im Laden etc. vielleicht schweife ich nun etwas ab vom Thema, aber ich wollte einfach nur ei paar Beispiele nennen für was das Kindergeld eingesetzt wird oder leider auch nicht und dies hat dann folgen für die Kinder.
  Ich finde es richtig nett ; ) vom Staat das es das Kindergeld noch gibt, es ist die einigste Unterstützung wo es für Kinder definitiv gibt und das nicht nur auf dem Papier, andere Länder haben da mehr zu kämpfen und wissen nicht mit was sie ihre Kinder Ernähren oder Kleiden sollen. Ich gönne meinen Kindern selten den Luxus etwas von Adidas zu tragen, kaufe ich selten und dann vom Kindergeld, dazu ist es schließlich da, jeder hat seine Meinung und ich finde das meine Kinder zumindest, selten in den Genuss kommen sollten Marken zu tragen, ich habe meinen Großen nicht zu einem Marken Junkie erzogen und deshalb ist er es heute auch nicht und der Kleine wird nicht besser gestellt, egal ob Marken nun die Schule oder die Kids regieren oder nicht.
  Auch solche Extras gehören vom Kindergeld bezahlt, es kommt ja den Kindern zu gute, Ausbezahlt wird das Kindergeld unterschiedlich, dies hängt in der Ortenau mit dem Nachnamen zusammen und geht das nach dem Alphabet, es kommt meist pünktlich und regelmäßig sowieso, bei einem Umzug oder sonstige Änderungen kann es sich dann Verzögerungen geben mit der Auszahlung, die Mühlen der Ämter mahlen sehr langsam und das kann dauern. In dieser Zeit interessiert es keinen Mitarbeiter der Kindergeldstelle ob es dringend benötigt wird, das Kind kann schließlich warten ; ) sich darüber ärgern bringt rein gar nichts und man muss sich dann in Geduld üben, nach gezahlt bekommt man dann alles........irgendwann ; ))
  So das ist mein Staitment zum Kindergeld, muss nicht jedem passen, zumindest ist dies meine Meinung und da stehe ich vollkommen dahinter.
  
  
  ==Danke für das Lesen, Bewerten und Kommentieren!== weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Anfahrtsskizze zum Arbeitsamt Kindergeldstelle Ortenau ; ) von lahr2006
  am 22.08.2009

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Wuschel11, 26.08.2009, 20:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kann dir nur recht geben, bei manchen Eltern scheint der Verstand auszusetzen. Aber ändern kann man es nicht. Was für ein Glück für Deutsche. Sie wissen es nur nicht. Ich helfe in einem Rumänischen und einem nigerianischen Kinderheim. Beschämend das Elend, und hier das Gejammer, beschämend, glaub mirs lg

  • 

    paula2, 24.08.2009, 23:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    liebes35, 24.08.2009, 12:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. LG Steffi

  • 

    Why01, 23.08.2009, 18:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Aber Kinder schaff ich mir trotzdem keine mehr an *lach*

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• Krimidinner oder: Sir Sherlock ... Zartes Fleisch und harte Brocken

  

  23.12.2008, 10:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (120) / Kommentare (57)
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  Pro:

  Gute Unterhaltung und Gerichte vom Feinsten zu angemessenem Preis.

  Kontra:

  eigentlich Nix

  Empfehlung:

  Ja

  Krimidinner
  
  oder
  
  „Sir Sherlock – Zartes Fleisch und harte Brocken“
  
  
  
  Vorgeschmack
  
  
  Sir Sherlock McHumbug hatte eine Einladung bekommen. Er und seine Partnerin Miss Witzon waren geladen zur Verlobung der gerade volljährigen Tochter des Hauses Coolridge. Und so kam es, daß die beiden an diesem Samstag Abend, bei eisigem Wind und Nieselregen, die ca. 20 Kilometer bis zum Wohnsitz der Adelsfamilie zurück gelegt hatten. Nun stand das Fahrzeug vor dem hell erleuchteten Gebäude. Einen Fahrzeugservice schien es nicht zu geben, aber der wachsame Blick des Kriminologen erspähte schnell eine Abstellmöglichkeit, welche mittels eines Schildes mit durchstrichenem "P" für ihn reserviert war. "P" wie Privatdetektiv!!! Als Sir Sherlock den Wagenschlag öffnete und die Beine zum Fahrzeug hinaus hievte, konnte er nicht verhindern, daß sich sein Kilt, schon fast skandalös, die Schenkel hinauf schob und somit den eisigen Wind Gelegenheit geboten wurde, an recht ungewohnter Stelle herum zu wehen. Mit schnellen Schritten, und der Angst vor einer Blasenentzündung, ging McHumbug auf den Haupteingang zu.
  
  Nachdem er die wuchtige Eingangstür durchschritten hatte, befand er sich in einem großen Vorraum, der eher an eine Hotelrezeption erinnerte, denn an den Empfangssaal eines Schlosses. Hier flanierte bereits eine größere Anzahl der geladenen Gäste. Mit grimmigem Blick bemerkte Sir Sherlock, dass er der Einzige war, der die Traditionen aufrecht hielt und in Landestracht erschienen war. Eine Verwahrlosung der Sitten, die er nicht mitzutragen gedachte. Am Eingang des Speisesaals, nahm der Butler des Hauses die Einladungen entgegen um die Gäste dann lautstark namentlich vorzustellen. Dass er dabei McHumbug fast seinen Stab auf die Zehen schlug, schien das Faktotum nicht zu interessieren. Ein Umstand, den Sir Sherlock mit Schrecken zur Kenntnis nahm und mit einem missbilligenden Blick quittierte. Diesen blasierten, ungehobelten Fiesling würde er im Auge behalten.
  
  In der Mitte des Saales begrüßte Lady Coolridge ihre Gäste. Sie tat dieses mit derart übertriebener, unglaubwürdiger Freundlichkeit, dass sich McHumbug fragte: "Was hat diese Frau zu verbergen?" Mit stolzem Schritt, und wehendem Rock, schritt Sir Sherlock auf die Lady zu. Galant beugte er sich zu einem Handkuß. "Mylady, ich bin entzückt, sie bei guter Gesundheit zu sehen und möchte bemerken, daß ihr entzückend wie immer ausseht." Diese Bemerkung ließ die Lady leicht erröten und brachte McHumbug einen Tritt gegen das ungeschützte Schienbein ein. Miss Witzon hätte gut daran getan, sich heute mit leichterem Schuhwerk zufrieden zu geben.
  
  Neben der Gastgeberin stand die Hauptperson des Abends. Miss Felicity, die Tochter des Hauses Coolridge. Ein durchaus ansehnliches Mädchen, der es leider an herrschaftlichen Manieren und Etikette fehlte. Ihr ununterbrochenes Kichern ging Sir Sherlock bereits auf den Keks, bevor er sie überhaupt erreicht hatte. Burschikos reichte sie ihm ihre Hand und klopfte ihm, völlig unpassend, auf die Schulter. Der selige Lord Coolridge würde sich, ob solchen Benehmens, im Grabe umdrehen. Ob die wohl ganz koscher ist?
  
  Nach der Begrüßung brachte ein weiterer Bediensteter Sir Sherlock und seine Begleiterin an ihren Platz. Dabei fiel ihm ein etwas unpassend gekleideter Mann auf, der, mit einem Mikrofon bewaffnet, zwischen den Tischen herumschlenderte. Aus Gesprächsfetzen erfuhr McHumbug, daß es sich dabei um einen Radioreporter handeln sollte, der live für BBC-Scottland von diesem gesellschaftlichen Ereignis berichtete. Die seltsamen und neugierigen Fragen ließen Sir Sherlock daran zweifeln, daß es sich bei dieser impertinenten Person um ein ehrenhaftes Mitglied seines Berufsstandes handelt. Der Mann war mit Vorsicht zu genießen.
  
  Man machte sich mit seinen Tischnachbarn bekannt und wartete auf die Dinge, die da noch kommen sollten, während weitere Gäste den Raum betraten. Alles lief Bestens. Lediglich der lautstarke Auftritt einer gewissen Miss Mumple, ließ die Gäste kurzzeitig aus ihren Unterhaltungen aufschrecken. Eine unmögliche Person, der man, gerade wegen ihrer zur Schau gestellten Moral, alles zutrauen konnte. Und auch das flegelhafte Erscheinen des zukünftigen Verlobten gab Sir Sherlock zu denken. Sowohl die stolz getragene Landestracht, als auch die tadellose Ausdrucksweise, des Sohnes aus gutem Hause vermochten McHumbug nicht über den leichten Hang zur Gosse und die Gier nach Materiellem hinweg täuschen. Der Bursche schrie geradezu danach, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Sir Sherlock McHumbug widmete sich nun seinem Aperitif. Getreu dem schottischen Motto "Nich´ lang schnacken … Kopp in´n Nacken … vor Allem, wenn´s nix kostet." hob er sein Sektglas. Das Festmahl möge beginnen.
  
  
  1. Gang
  
  
  (Die blutrote Paprika und ihre Komplizen, maskiert als gebratene Riesengarnelen, verstecken sich hinter einem Salatbüschel)
  
  
  Eine seitliche Tür des Saales öffnete sich, und eine Schar von Bediensteten wieselte durch den Raum. Begleitet von einigen Aaaahhs und Oooohs wurde der erste Gang serviert. Der Anblick der Riesengarnelen ließ auch Sir Sherlock, völlig unstandesgemäß, das Wasser im Munde zusammen laufen. Diese Reaktion kann aber, angesichts des Sabbers, der einigen anderen Gästen bereits übers Kinn lief, durchaus als im Rahmen befindlich bezeichnet werden. Die hübsch angerichteten Beilagen waren durchaus ansehnlich, lösten in McHumbug aber die Angst vor einer Vitaminvergiftung aus. Nun erhob sich Lady Coolridge und ließ es sich nicht nehmen, ihr Sektglas zu heben um auf das Glück aller Anwesenden, und insbesondere auf die Zukunft ihrer Tochter, anzustoßen. Den Anwesenden blieb es nicht erspart, daß Mylady stolz aus ihrer Familiengeschichte erzählte. Für die wenigen Personen, welchen die Coolridges nahezu unbekannt waren, sicherlich sehr interessantes Hintergrundmaterial.
  
  Danach erteilte sie das Wort einem Geistlichen namens „Father Ted“, der das Tischgebet sprechen sollte. Der spindeldürre Geistliche erhob sich und faltete die Hände. In die nun entstehende Ruhe sprach er ein Sammelsurium an lateinischen Worten. Sir Sherlock stutzte. Seine Erfahrungen mit einer höheren Schule waren darauf beschränkt, daß sein Klassenzimmer sich im dritten Stockwerk befunden hatte, aber ein „Felatio Carbonara“ gehörte sicherlich nicht zum Standard eines Tischgebetes und ebenso wenig zu den Erfahrungen, die er, in dieser Zusammensetzung, erleben wollte. Auch die Erwähnung von „Cunnilingus“ traf zwar seine Geschmacksnerven, war hier aber absolut fehl am Platz. Sir Sherlock bezweifelte, daß dieser Herr jemals ein Priesterseminar von innen gesehen hatte und beschloß, er würde „Euer Merkwürden“ den ganzen Abend genauestens beobachten. Nachdem der seltsame Priester sich gesetzt hatte, begann ein allgemeines Besteckklappern, als sich die Gesellschaft endlich über die hervorragende Vorspeise her machte.
  
  
  
  2. Gang
  
  
  (hinterlistiges Kürbiscremesüppchen in gestohlenem Schüsselchen)
  
  
  Die Bediensteten des "Hause Coolridge" leisteten hervorragende Arbeit. Leise, schnell und unauffällig war das Geschirr abgetragen worden. Lediglich Miss Mumple knabberte noch an ihren Garnelen. Sie hatte zwischenzeitlich den Raum verlassen und war verspätet wieder erschienen. Gutes, kostenloses Essen kalt werden zu lassen war derart „unschottisch“, daß die Dame allen Anwesenden gleichermaßen suspekt vorkam.
  
  Zur allgemeinen Freude aller Anwesenden erhob sich jetzt eine junge Dame am Nachbartisch. Bei der elegant gekleideten Lady sollte es sich um eine allseits bekannte Heimatdichterin handeln, die nun eines ihrer Werke vortrug, um die Zeit zum nächsten Gang zu überbrücken. Dem literarisch völlig unbedarften McHumbug wurde erklärt, daß es sich dabei um einen Schüttelreim handele. Und er mußte zugeben, daß sich diese Dame auf ihre Arbeit verstand. Die Verse waren dermaßen schlecht, daß es Sir Sherlock ein um andere mal durchschüttelte. Der Detektiv mußte sich fragen, ob die Verfasserin dieses Mülls wirklich ihren Lebensunterhalt damit verdiente, oder noch eine andere Einnahmequelle besaß.
  
  Das laute Schmatzen der Miss Mumple wurde nun durch die Türglocke übertönt. Herein gestürmt kam eine Frau mittleren Alters, welche sogleich einen prüfenden Blick auf die Gäste warf. Wie sich heraus stellte, handelte es sich um die Krankenpflegerin der Miss Mumple, die sich nun über die ungesunde Ernährung ihrer Dienstherrin mokierte. (Den sich nun abspielenden Dialog zwischen den beiden möchte ich, aus Gründen des Jugendschutzes, nicht wiedergeben.) Sir Sherlock nahm diese Unterhaltung nur beiläufig wahr. Klatsch und Tratsch gehörten nicht zu seinen Interessen, und gerade diese Unterhaltung war unter aller Würde. Hellhörig wurde der Kriminologe erst, als zu vernehmen war, daß die Pflegerin eine frappierende Ähnlichkeit mit einer früheren Bediensteten der Coolridges hatte. In seinem Hirn formte sich sogleich ein Gedanke: "Ist diese schamlose Pflegerin wirklich die, für die sie sich ausgibt?“
  
  Bevor sich dieser Gedanke aber festsetzen konnte, wurde Sir Sherlock aufs Angenehmste abgelenkt. Der 2. Gang wurde aufgetragen. In Windeseile flitzte die Dienerschaft durch den Saal, und in kürzester Zeit waren alle Gäste versorgt. Mit gesegnetem Appetit machten sich die Gäste über die herrliche Kürbiscremesuppe her. Die Krankenpflegerin erhob sich selbst in den Kreis der Personen, welche Sir Sherlock auf´s Äußerste unsympathisch waren, als sie den Detektiv des Geizes bezichtigte, nur weil er seinen Teller abschleckte. Es wurde Zeit, dass McHumbug den Hintergrund dieser Dame mal genauer durchleuchtete.
  
  
  
  
  3. Gang
  
  
  (Medallions vom ermordeten Schwein, gefangen in Speckmantel, auf bis zur Unkenntlichkeit zermalmten Backpflaumen in Jus. Dazu die üblichen Verdächtigen Mandelbrokkoli und Palentagratin)
  
  
  Der Hauptgang war aufgetragen worden. Die köstlichen Schweinemedallions mundeten allen Anwesenden hervorragend. Lediglich Sir Sherlock wurde von einem Anflug schlechten Gewissens geplagt, als er, angesichts des Brokkolis, der armen, hungernden Kaninchen in aller Welt gedachte. Als auch der Letzte (wieder mal Miss Mumple) seinen Teller geleert hatte, erhob sich die Gastgeberin. Würdevoll erhob sie ihr Sektglas um erneut mit der illustren Gästeschar auf das Wohl des Verlobungspaares anzustoßen. Die Hauptpersonen des Abends benahmen sich aber so gar nicht verliebt. Welchen Grund mögen die beiden haben, den Bund für´s Lebens einzugehen? Nicht nur Sir Sherlock stellte sich diese Frage.
  
  Doch seine Gedanken wurden abermals auf´s Gröbste unterbrochen. Noch während den meisten Gästen der Sekt durch die Kehlen rann, vernahm er ein lautes Röcheln und das darauf folgende Geräusch eines stürzenden Körpers. Welcher der Gäste mag sich da wohl unter den Tisch getrunken haben? Doch diese naheliegende Frage erwies sich als absolut unpassend. Eine Person lag regungslos in der Mitte des Raumes. Der Zufall wollte es, daß sich unter den Gästen ein Arzt befand. Dieser eilte nun herbei um erste Hilfe zu leisten. Bereits nach kurzer Untersuchung begann er mit Wiederbelebungsversuchen, die sich leider als ergebnislos erwiesen. Die Art und Weise, mit der diese durchgeführt wurden, erweckte allerdings auch den Eindruck, dass sie eher das Gegenteil bewirken würden, sollten sie jemals an einer lebenden Person angewendet werden. Entweder bei dem Arzt handelte es sich um einen umgeschulten Kopfschlächter, oder er war gar kein Arzt. Das Alter der ums Leben gekommenen Person widersprach auch der aufgestellten Diagnose eines Herzinfarktes.
  
  Auf´s Neue schob sich der unglaubwürdige Geistliche ins Blickfeld. In salbungsvollen, ergreifenden Worten sprach er ein letztes Gebet, um der Leiche den Weg in den Himmel zu ebnen. Dass er dabei den „plötzlichen Tod“ mit den Worten „Koitus interruptus“ übersetzte, mochte die Zweifel an seiner Person nicht beseitigen.
  
  Mitten im entstandenen Trubel war erneut die Türglocke zu vernehmen. Zur allgemeinen Erleichterung betrat ein Beamter von Scotland Yard den Raum. Zufällig war er in anderer Angelegenheit eingetroffen. Und noch „zufälliger????“ handelte es sich um einen Neffen der anwesenden Miss Mumple. Zwar stellte dieser Mann schnell fest, daß die Diagnose des „Metzgers“ sich als völlig haltlos erwies, da das Opfer einwandfrei mit Strychnin vergiftet worden war, jedoch ließen die dilettantischen Ermittlungsmethoden in Sir Sherlock einige Zweifel an der wahren Identität des Beamten aufkommen.
  
  Der Verstand des Detektivs arbeitete nun auf Hochtouren. Wie war das Gift zum Opfer gelangt? Nach kurzem Überlegen kam Sir Sherlock zu dem Ergebnis, daß diese Tod bringende Substanz an diesem Abend einen langen Weg durch die Hände vieler Anwesender genommen hatte. Somit stellte sich die Frage, ob das Opfer auch wirklich Ziel dieses heimtückischen Anschlags gewesen war, oder ob noch jemand in diesem Raum in Lebensgefahr schwebte.
  
  
  
  
  4. Gang
  
  
  (Helle und dunkle Mousse au Chocolat mit kriminell stark alkoholisierten und durch Gewalteinwirkung gespaltenen Trauben)
  
  
  Die Verzweiflung der ermittelnden Behörde schien grenzenlos. Oder wollte der Polizeibeamte nur von seiner eigenen Verwicklung in diesen komplizierten Fall ablenken? Nun wurden gar Stimmzettel verteilt, auf dem jeder Anwesende den, seiner Meinung nach, Täter und dessen Motiv zu notieren hatte. Und da man nur mit vollem Bauch gut nachdenken kann, beschloss man, den Gedanken beim Genuß der wunderbaren Nachspeise freien Lauf zu lassen.
  
  
  
  
  
  
  Happy End?
  
  
  Sir Sherlock befürchtete, ob seines streitbaren Auftritts, selber der meist Genannte auf der Liste der Verdächtigen zu sein, und der prüfende Blick von Miss Witzon in seine Richtung, bestärkten diese Angst. Und dabei konnte er nur sich selber als Einzigen ganz sicher ausschließen. McHumbug schwirrte der Kopf angesichts der zahlreichen Indizien und Informationen, welche sein geschulter Verstand heute hatte sammeln können. Gelegenheit zu dieser heuchlerischen Tat hatten viele. Die Motive waren so zahlreich wie die Falten in seinem Rock. Aber welcher der Verdächtigen hatte den besten Grund, besaß die Kaltblütigkeit, und die Mittel zu diesem Verbrechen vor so vielen Zeugen. Ratlos betrachtete er seinen bis Dato leeren Stimmzettel. Doch dann fiel es Sir Sherlock wie Schuppen aus den Haaren.
  
  Der/die Mörder/in war: ........... !!!
  
  Na, das solltet ihr schon selbst heraus bekommen. Nur eine kleine Hilfe kann ich geben. Das Schild mit dem durchstrichenem „P“ war´s nicht.
  
  
  
  
  "Epilog"
  
  
  (ich kenne aber keinen der Epi heißt, und wüßte auch nicht warum der log)
  
  
  Bilder zu diesem Abend habe ich nicht gemacht, da ich mich nicht durch ständiges fotografieren vom Geschehen ablenken lassen wollte. Bei der Vielzahl der Verdächtigen, und den Massen an Informationen, sicherlich die richtige Entscheidung. Diese "Erzählform" habe ich gewählt, weil auf diese Art einige der Gedanken und Beobachtungen beschrieben werden können, die einem bei so einem Anlaß durch den Kopf gehen. Man weiß ja schließlich, das noch was passiert, und sieht in Allem und Jedem was Verdächtiges. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck, und eventuell Lust auf eigenes Erleben, schaffen. Es war ein sehr netter Abend mit hervorragendem Essen, welches natürlich von "Tatort zu Tatort" unterschiedlich ausfallen kann. Die Akteure erwiesen sich als äußerst improvisationsstark und bezogen die Anwesenden, auf humorvolle Art, immer wieder ins Geschehen mit ein. Ich habe sie nicht namentlich erwähnt, da es mehrere Ensembles gibt. In unserem Fall wurden aus dem geplanten 3-stündigen Event fast 4 Stunden. Aber das hängt natürlich viel von der Spielfreude der Gäste ab, und in wie weit diese bereit sind, in die Geschichte einzutauchen. Neben mir hatte es noch einige weitere "Bekloppte" nach "Coolridge Castle" verschlagen, die sich immer wieder gern in die Geschichte einbauen ließen. Wer gutes Essen mag, und gerne gut unterhalten wird, wird hier auf seine Kosten kommen. Den Preis von 69,00 Euro pro Person empfand ich als durchaus angemessen.
  
  Übrigens: Sir Sherlock wurde nur auf einem Stimmzettel des Mordes bezichtigt.
  
  Miss Witzon nannte den richtigen Täter. Allerdings geschah dieses aus Gründen mangelnder Sympathie, zumal sie auch ein völlig falsches Motiv vermutete.
  
  Sir Sherlock lag mit seiner Täternennung daneben. Zwar hatte er das Puzzle nahezu komplett zusammengesetzt, aber eine Winzigkeit war auch ihm entgangen. Ein Sieg der weiblichen Intuition über messerscharfen Verstand *grins*
  
  Ich lüpfe nun meinen Kilt und verabschiede mich mit artigem Diener.
  
  Euer Darkwin weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cleo1, 15.02.2010, 21:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. Schönen Abend noch und LG cleo1 Freue mich immer über Gegenlesungen.

  • 

    hjid55, 22.01.2010, 19:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • 

    testwriter, 03.09.2009, 04:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht..lg an dich

  • 

    mami_online, 25.06.2009, 00:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das wäre mal wieder ein bw wert. Habe gerade keines über. Melde dich bitte, ich hole das nach. LG, Nicole

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• FRECH GRINS

  

  16.08.2008, 16:15 Uhr von
  autobus5769
  

  5

  Bewertungen (86) / Kommentare (31)
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  Pro:

  x

  Kontra:

  xx

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo meine lieben Freunde,
  heute möchte ich Euch mal wieder mit einem Bericht beehren. Ich schreibe ja kaum welche. (FRECH GRINS) Nach reichlicher Überlegung habe ich mir gedacht, das ich heute mal über Kindergeburtstag schreibe. Wenn meine Kinder Ihren Kindergeburtstag feiern, dann fahren wir immer in eine Indoorhalle oder in einen Park.
  
  Jetzt waren wir auf dem Geburtstag unseres Neffen, der nicht nur seinen normalen Erwachsenengeburtstag gefeiert hat, sondern auch noch seinen Kindergeburtstag feierte. So hatten wir 6 Kinder. Da ich ja nicht Gastgeber war, brauchte ich mich um nichts kümmern. Meine Kinder fanden den Geburtstag etwas langweilig. Damit das Euren Kindern nicht passiert, kommen hier ein Paar Kinderspiele.
  
  Was immer gut ankommt sind die Spiele Reise nach Jerusalem und Stille Post. Diese werde ich hier jetzt nicht beschreiben, die es dafür eine eigene Kategorie gibt. Aber über diese Spiele habe ich auch schon geschrieben.
  
  Meinen Kindern gefällt auch das Spiel: Topf schlagen. Dazu verbindet man einem Kind mit einem Tuch die Augen. Danach wird ein Topf versteckt, darunter befindet sich eine Kleinigkeit. Jetzt krabbelt der Spieler los. Die anderen sagen heiß für: wenn er in die richtige Richtung krabbelt und kalt, wenn es die verkehrte Richtung ist. Wurde der Topf gefunden, ist das nächste Kästchen an der Reihe.
  
  Wenn das Wetter mitspielt, kann man auch Räuber und Gandarm spielen. Einige Ältere kennen das sicher noch aus Ihrer Kindheit. Zuerst wird ein Kreis auf den Boden gemalt. Die Räuber fangen an sich zu verstecken und hinterlassen den Gandarmen Zeichen. Wenn ein Räuber gefanden wird, dann kommt er in den Kreis. Die anderen Räuber können ihn aber wieder erlösen, wenn sie ihn abschlagen. Wenn alle Räuber gefangen wurden, wird die Gruppe gewechselt.
  
  Genauso gut ist das Spiel Bäumchen wechsel dich. Jeder stellt sich an einen Baum. Der Fänger ruft nun: Bäumchen wechsel Dich. Jetzt laufen alle Kinder los zu einem anderen Baum. Der Fänger versucht jetzt einen zu fangen. Wer gefangen wurde, ist jetzt der neue Fänger.
  
  Die Spiele erinnern mich an meine Kindheit und am liebsten würde ich gleich losspielen. Auch Hümpelkästchen fand ich als Kind immer ganz schon. Auch dies kann man auf einem Kindergeburtstag gut spielen. Als Belohnung gibt es ein kleines Präsent.
  
  Eines meiner liebsten Spiele war immer: Negerkusswettessen. Wer als erstes den Negerkuss aufgegessen hatte, hatte gewonnen. Natürlich gibt es da auch eine Schwierigkeit, die Hände gehören hinter den Rücken. Sie dürfen beim Essen nicht benutzt werden.
  
  Als ich meiner Tochter davon erzählt habe, war sie ganz begeistert, am liebsten hätte sie ein Paar Freunde eingeladen und hätte gleich die ganzen Spiele gemacht. Ich wünsche Euch viel Spass beim spielen mit den Kids. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    doelau, 07.10.2008, 10:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht, Gruß doelau

  • 

    sandieheinrich, 02.09.2008, 02:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus der Landeshauptstadt

  • 

    vidar, 29.08.2008, 11:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    1a Bericht ! Gruß, vidar

  • 

    anonym, 26.08.2008, 15:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse berichtet. lg pidi

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Das Kontextmenü von MS Word erweitern...

  

  19.07.2008, 13:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (97) / Kommentare (38)
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  Pro:

  siehe Bericht

  Kontra:

  siehe Bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Anmerkung vor ab:
  
  Ich habe ja mehrfach versucht, Yopi dazu zu bewegen, hier eine entsprechende Rubrik einzurichten, wenigstens aber mehrere Berichte zu MS Word und MS Excel zuzulassen.
  
  Da dies immer wieder abgelehnt worden ist, habe ich jetzt lt. aktueller Yopi-Antwort die Info erhalten, ich möchte die Berichte doch in der Lounge „Über Themen mit …“ veröffentlichen.
  
  Tja, das habe ich also hier und jetzt getan …"Über Themen mit K" = Kontextemenü.
  
  kurzes Vorwort...
  
  a)
  ich kann’s halt nicht lassen... ;-)
  
  b)
  Es dient natürlich als Ergänzung zu den nachfolgenden Informationen...
  
  Ich bin ein großer Fan von Tastenkombinationen, den sog. Short-Cuts und nutze daneben auch sehr häufig - man kann sogar sagen, fast ausschließlich - das sog. Kontextmenü in MS Word für diverse schnelle Änderungen und Ergänzungen.
  
  Ärgerlich empfand ich es jedoch immer wieder, dass im Kontextmenü so einige für mich wichtige Informationen und Befehle nicht enthalten waren / sind.
  
  Gliederung:
  
  I.
  allgemeine, kurze Erklärung zum Kontextmenü
  
  II.
  Vorgehen zur Erweiterung / Ergänzung anhand einiger Beispiele...
  (Punktierte Unterstreichung, Durchstreichung...)
  
  III.
  mein Fazit
  
  I.
  allgemeine, kurze Erklärung zum Kontextmenü
  
  Als Kontextmenü wird bei MS Word das Eigenschaften - Menü bezeichnet, welches sich nach Druck auf die rechte Maustaste öffnet.
  
  Eigentlich hat dieses spezielle Aufrufmenü nichts bzw. nicht viel mit MS Word direkt zu tun; vielmehr bringt es Windows von Haus aus mit. Die Programme haben diese Info übernommen bzw. wurde diese Option üblicherweise natürlich auch integriert.
  
  Das Kontextmenü ist vergleichbar der Symbolleisten, der Short-Cuts (Tastenkombinationen) eine weitere, zusätzliche Option bzw. Hilfe, um schnell Eingaben, Änderungen etc. durchzuführen.
  
  II.
  Vorgehen zur Erweiterung / Ergänzung anhand einiger Beispiele...
  (Punktierte Unterstreichung, Durchstreichung...)
  
  Versierte(re) MS Word Nutzerinnen und Nutzer wissen natürlich, dass sich das Menü und auch die Symbolleisten in MS Word den eigenen Wünschen entsprechend anpassen lassen; ja sogar eigene Menüs bzw. Symbolleisten gestaltet werden können.
  
  --> Anmerkung an dieser Stelle:
  Mit dem Befehl ANPASSEN aus der Menüleistenoption EXTRAS lassen sich ja ganz einfach und schnell Anpassungen vornehmen.
  
  Nur haben wahrscheinlich viele schon ein wenig „geflucht“, dass sich diese möglichen Änderungen, Ergänzungen, Einstellungen nicht auf das Kontextmenü übertragen lassen.
  
  Naja, kräftig herumtricksen, in der Registry herumspielen, das will man dann doch nicht; zu groß kann die Gefahr sein.
  
  Dass es dann doch geht, allerdings mit ein wenig „Links-Herum-Denken“ zeigen die nachfolgenden Zeilen.
  
  Es wird natürlich die Option ANPASSEN aus dem Menü Extras benötigt.
  
  --> Anmerkung:
  An dieser Stelle einige mögliche Aufrufe...
  
  a)
  Menü Extras -> Option ANPASSEN aufrufen
  
  b)
  mit der rechten Maustaste in eine der Symbolleisten bzw. in die Menüleiste hineinklicken. Dort aus der Auswahl die üblicherweise letzte Option ANPASSEN mit der linken Maustaste aktivieren.
  
  Ist nun das Fenster Anpassen auf dem Bildschirm sichtbar muss erst die linke Registerkarte „Symbolleisten“ aktiviert werden. Dort befindet sich nämlich auch das Kontextmenü, welches ja nichts anderes als eine Symbolleiste ist.
  
  --> So, nun zur konkreten Vorgehensweise...
  
  Hat man auf einem der v.g. beschriebenen Wege das ANPASSEN - Fenster aktiviert, ist zuerst einmal in der linken Registerkarte, überschrieben mit „Symbolleisten“, dort in der Kategorieauswahl das Kontextmenü zu suchen.
  Ist es gefunden worden, muss es jetzt durch Aktivierung, also das Setzen des Häkchens vor der Auswahl, auf dem Bildschirm eingeblendet / aktiviert werden. Ist dies gelungen, sollte das Kontextmenü irgendwo im oberen Bereich als Symbolleiste zu sehen sein. Zu erkennen ist es an der Überschrift „Kontextmenü“ und den standardmäßig vorgegebenen Bereichen Text, Tabelle, Zeichnen.
  
  Ein Großteil ist jetzt bereits geschafft.
  
  Nun wird im Fenster ANPASSEN - das immer noch aktiv sein muss!! - die mittlere Registerkarte „Befehle“ aktiviert, da sich dort die erforderlichen Befehle befinden, die später auch im Kontextmenü auftauchen sollen.
  
  Ich wollte ja die „punktierte Unterstreichung“ und das „Durchstreichen“ als mögliche Beispiele im Kontextmenü unterbringen.
  
  Hilfreich ist es natürlich, wenn man weiß, in welcher Rubrik sich die einzelnen Befehle befinden. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Formatierungsoptionen.
  
  Aus diesem Grunde ist zuerst im linken Bereich, überschrieben mit Kategorieauswahl, die entsprechende Kategorie FORMAT zu aktivieren. Die zugehörigen Befehle erscheinen dann im rechten Fensterbereich, überschrieben mit „Befehle“.
  
  Nachdem nun der entsprechende, also der gewünschte Einzelbefehl gefunden worden ist, muss er nur noch mit der linken Maustaste angeklickt und mit gedrückter linker Maustaste an der gewünschten Stelle im Kontextmenü platziert werden.
  
  --> Wichtig / Anmerkung:
  
  Da das Kontextmenü reichlich an bereits verfügbaren Befehlen aufweist, sollte man sich natürlich vorher gut überlegen, in welchen Bereichen man die neuen Befehle zur Verfügung stellt!!
  Hier gilt einfach „Probieren geht über Studieren“. Es lässt sich ja alles wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen.
  
  Wird die Maustaste losgelassen, wird der entsprechende Befehl im Kontextmenü abgelegt.
  
  Bei manchen Befehlen ist leider kein vorgefertigtes Symbol verfügbar. Wer es sich zutraut, kann selbst kreativ werden.
  An dieser Stelle nur der kurze Hinweis, dass sich grundsätzlich alle Befehle bei aktiviertem ANPASSEN - Fenster mit Hilfe der rechten Maustaste verändern lassen.
  
  Im Falle der beiden beispielhaften Infos sieht der Verfahrensweg in Stichworten aufgelistet dann folgendermaßen aus:
  
  1.
  ANPASSEN - Fenster aktivieren
  
  2.
  Kontextmenü im ANPASSEN - Fenster aktivieren
  
  3.
  Kategorie Format im ANPASSEN - Fenster aktivieren
  
  4.
  Dort Befehl „punktierte Unterstreichung“ heraussuchen und mit gedrückter linker Maustaste in das Kontextmenü, Bereich Text, hineinziehen.
  
  5
  5 a.
  Ggf. mit der rechten Maustaste entsprechende Änderungen / Ergänzungen am Befehl vornehmen, da für das punktierte Unterstreichen leider kein Symbol von Haus aus zur Verfügung steht.
  
  5 b.
  Mit dem Befehl „Durchstreichen“ wie unter den Punkten 3 bis 4 beschrieben, verfahren
  
  6.
  Nachdem nun alle gewünschten Befehle im Kontextmenü verfügbar sind, das ANPASSEN - Fenster schließen.
  
  7.
  Die Änderungen bzw. Ergänzungen sind nun auch im Kontextmenü nutzbar.
  
  III.
  mein Fazit
  
  Tja, was soll ich sagen?? Wie immer bei den Tipps & Tricks rund um das MS Office Paket, in diesem Falle um MS Word muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden, inwieweit diese Info genutzt wird.
  
  Ich kann in diesem Falle natürlich nur wieder für mich das Fazit ziehen.
  Gut, oder noch besser, „Gott sei Dank“ bin ich vor langer Zeit auf diese Möglichkeit gestoßen. Mir erleichtert bzw. beschleunigt sie die Arbeit enorm. Und das ist, was für mich zählt.
  
  Hoffentlich gilt dies für den / die eine(n) oder andere(n) Leser(in) auch...
  
  Das war es ´mal wieder von mir...
  
  Ich hoffe, ich konnte der / dem einen oder anderen ein wenig helfen, und freue mich natürlich über jedes Statement und natürlich über jede andere, gute Idee. Über entsprechendes Feedback (als GB-Eintrag / Nachricht, etc.) freue ich mich natürlich ganz besonders.
  
  Sollten Fragen bestehen, sollten ggf. Probleme existieren; ich versuche zu helfen, wenn ich kann.
  Man lasse mir also ggf. dann einfach eine entsprechende Anfrage / Nachricht zukommen.
  
  So, zum Schluss, wie immer... dient ja auch dem Wiedererkennungs -/- Aha-Effekt
  
  Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts über das Anpassen des Kontextmenüs gehabt zu haben.
  
  Ich hoffe, Sie konnten vielleicht mit den Informationen etwas anfangen.
  
  Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
  (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
  
  Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.
  
  PS: meine Berichte erscheinen auch auf anderen Plattformen …
  
  Wer liest sollte auch bewerten, oder?? In diesem Sinne wünsche ich frohes Lesen, ggf. Kommentieren und Bewerten (ist mein Standardsprüchlein...) weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  MS Word Tipps & Tricks - Kontextemenü erweitern von anonym
  am 19.07.2008

  

  MS Word Tipps & Tricks von anonym
  am 19.07.2008

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 17.12.2008, 21:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut geschrieben! Liebe Grüße, Lifo

  • 

    Bunny84, 17.12.2008, 11:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Grüße sendet dir Anja

  • 

    tk7722, 23.10.2008, 16:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • 

    stefan103, 18.09.2008, 16:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Stefan

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• Kyosho Masters

  

  22.06.2006, 17:03 Uhr von
  Fernsteuerung
  Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gern hätten! (von Unbekannt)

  5

  Bewertungen (92) / Kommentare (36)
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  Pro:

  Wir haben viel Erfahrung aus dem Rennen mit nach Hause genommen, mein Mann einen Pokal für seinen siebenten Platz.

  Kontra:

  Nein.

  Empfehlung:

  Ja

  KYOSHO MASTERS
  16. – 18. Juni 2006
  
  
  Einleitung.
  Es gibt Buggy Freaks so wie wir, die wegen eines internationalen Wettbewerbes, nach Frankreich fahren, um bei einem Freundschaftsrennen dabeizusein.
  
  Heuer war es bereits die achte Veranstaltung dieser Art, und für uns Österreicher war es die erste Teilnahme bei dieser Veranstaltung.
  
  
  Was ist Kyosho Masters?
  Ein internationales Freundschaftsrennen, bei dem sich Verbrennerpiloten aus allen Nationen mit ihren Kyoshos (Name des Benziner Buggies) treffen, um ein Rennen mit den gleichnamigen Benziner Buggies zu bestreiten.
  
  Hier nehmen auch Kyosho Werksfahrer am Rennen teil. Eine Liga, die es durch außergewöhnliche Leistungen zum Werksfahrer gebracht haben. Werksfahrer gibt es sehr wenige.
  Bei ihnen holen sich alle anderen Fahrer sehr gerne Informationen bezüglich des Setups (Einstellung am Benziner Buggy). Ebenso heiß begehrt wie die Infos von einem der erfahrenen Piloten sind auch Bilder mit dem Entwickler des Benziner Buggies; ein wahrer Profi in seinem Element, der mit seinem persönlichen Mechaniker angereist ist.
  
  
  Wo hat dieses Kyosho Masters stattgefunden?
  Sucy-En-Brie in Frankreich.
  
  
  Wie war die Renneinteilung und der Ablauf des Rennens?
  Im Vorfeld konnten sich die Fahrer bei unserem österreichischen Kyosho – Vertreter für eine Gruppe entscheiden, in der der Fahrer mitfahren möchte (gute Selbsteinschätzung erforderlich):
  
  * Lique (die guten Fahrer)
  * Expert (das Mittelfeld)
  * Elite ( die schnellen Fahrer)
  
  Weiters war ein Startgeld von 20 Euros zu entrichten, dafür bekam jeder Fahrer zur Startberechtigung ein T-Shirt und einen persönlichen Zeitplan überreicht.
  
  1. Tag:
  Der erste Tag (Freitag) war für alle Fahrer ein Trainingstag, um sich an die Strecke zu gewöhnen und das Setup des Benziners auf die Strecke und den Fahrstil anzupassen.
  
  2. Tag:
  Am zweiten Tag (Samstag) fanden für alle drei Gruppen die gewerteten Vorläufe statt, bei denen sich die Fahrer für die jeweiligen Finalläufe am Sonntag (Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale) qualifizieren konnten.
  
  3. Tag:
  Der dritte Tag (Sonntag) war der Tag der Finalläufe und der Siegerehrung.
  
  
  Mein persönlicher Eindruck:
  Dieses Kyosho Masters war von anfang an hervorragend organisiert, dadurch war ein reibungsloser Rennablauf gewährleistet. Die Organisatoren waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend, die Verpflegung auf der Piste war spitze.
  
  Besonders gut gefallen hat mir persönlich, dass außer den ersten drei Gewinnern, jeder Teilnehmer eine Anerkennung in Form eines mittelgroßen Pokales (bis zum zehnten Platz in jeder Gruppe) und eines kleinen Pokales (ab dem elften Platz) plus einen Temperaturfühler für den Motor mich nach Hause bekommen hat.
  
  
  Mein Fazit.
  Der Veranstalter hat dieses Rennen sehr gut durchorganisiert, der Ablauf funktionierte reibungslos und jeder Fahrer hat außer der reichen Rennerfahrung und dem positiven Eindruck auch eine Anerkennung vom Veranstalter mit nach Hause genommen.
  
  Ich hoffe, dass ich Euch mit meinem Bericht und meinen selbstgemachten Bildern einen Einblick in unser Renngeschehen verschaffen konnte.
  
  Danke für das Lesen, Bewerten und Kommentieren meines Berichtes.
  
  Fernsteuerung für Yopi.
  22. Juni 2006
  
  Hinweis:
  Diesen Bericht habe ich bei Ciao unter dem Nickname "Benziner_Buggy" erstveröffentlicht. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Das fertiggewartete Auto meines Mannes. von Fernsteuerung
  am 23.06.2006

  

  Meine Wenigkeit in der Boxenstrasse. von Fernsteuerung
  am 23.06.2006

  alle Produktfotos und Videos anzeigen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mondlicht1957, 29.01.2009, 18:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich Wer bei mir liest kann sicher auf Revange hoffen

  • 

    Striker1981, 23.09.2008, 18:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    Puenktchen3844, 19.09.2008, 23:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Klasse Bericht. LG

  • 

    doelau, 13.09.2008, 23:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht, Gruß doelau

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• Bericht zur 2. Woche 2006

  

  13.01.2006, 12:58 Uhr von
  topfmops
  Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...

  5

  Bewertungen (37) / Kommentare (8)
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  Pro:

  Nicht alles so gemeint

  Kontra:

  Manches ist doch so gemeint

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, Ihr da draußen!!
  
  Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
  wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
  Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 2. Woche 2006.
  Wie immer gilt:
  Keinerlei ‚political correctness’,
  keinerlei Rücksichtnahme,
  keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
  keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
  keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
  keinerlei Gliederung im Text,
  keinerlei Sinn und Verstand, aber
  jede Menge bösartige Bemerkungen.
  Kinder haften für ihre Erziehungsberechtigten!!
  Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert!!
  Nun gut, Ihr habt es nicht anders gewollt. Nun guckt wie Ihr damit fertig werdet.
  
  Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat eine Erklärung für das Abschneiden der CDU bei den Wahlen gefunden:
  „Tante Angie hat einen Wahlkampf mit ‚Ehrlichkeit’ geführt. Das haben wir ja noch nie gehabt!!“
  
  Eddie, der Stoiber, - das ist der, welcher mal wieder dringend ent-ääääht werden muss - ist heimgekehrt zur Muschi, weil er zuviel angenommen hat. In Berlin hat er angenommen, dort würde er gebraucht und in München hat er angenommen, jemand würde sich über seine Rückkehr freuen.
  
  Meldung in der ‚NOZ’
  Benzinverbrauch gesunken!!
  Irgendein obskures Institut gibt im Rahmen der Volksverdummung bekannt, der Verbrauch von unterschiedlichen Benzinsorten sei in 2005 unterschiedlich gesunken.
  Nehmen wir mal glatte Zahlen: Wenn ich vor 10 Jahren für 100 km 10 l Benzin gebraucht habe, brauche ich heute noch 5. Weil sich aber der Benzinpreis inzwischen verdoppelt hat, kann mir das scheißegal sein – und den Mineralölkonzernen erst recht.
  
  Die zu Recht unbekannt gebliebene ‚University of Monroe’ hat mal wieder geforscht. Diesmal die Ethnologen im Verein mit den Humoristen und Politologen zur Frage: Ist die weltweite Ansicht, die Deutschen haben keinen Humor, richtig?
  Einhellige Meinung: Nein, das stimmt nicht, immerhin haben sie Tante Angie zur Kanzlerin gemacht!
  
  Ich gestehe: Manche Berichte auf dieser Plattform werden von mir mit großem Interesse ignoriert.
  
  Als leidenschaftlicher Bahnfahrer hab’ ich für 2006 nur einen Herzenswunsch: Mehdorn, fahr’ zur Hölle, aber ohne Verspätung!!!
  
  Meine Lieblingsanzeige in der NOZ ist wieder da:
  Wir renovieren Häuserfassaden vor Ort!
  Das ist doch noch mal Handwerkskunst!! Die nehmen nichts mit in die Werkstatt, die machen alles an Ort und Stelle.
  
  Bei der Anzeige einer deutschen Bank ist mir mal wieder der Erfindungsreichtum der Wortschöpfer aufgefallen. Die reden von einem ‚Ertragswinkel’. Hab’ ich ja noch nie gehört. Ich kenne einen ‚Erektionswinkel’, der Männer in drei Typen einteilt.
  Den ‚Sternengucker’ (zu dem ich gehöre, ), den ‚Wegweiser’ und den ‚Müllerburschen.’
  
  Folter bei den ach so zivilisierten Amerikanern?? Betrachten wir’s doch mal historisch. Vor zweihundert Jahren, als das mit der Aufklärung in Europa anfing, Kant und ähnliche, haben die angefangen, mit Sklaven zu handeln. Und die handeln heute noch nach dem ‚kategorischen Instinktiv’!!
  
  Gregor Gysi und Oskar Lafontaine fordern jetzt die Lohnfortzahlung im Todesfall.
  
  Das Verhalten der CDU-Landesfürsten Tante Angie gegenüber, dieser Volkskanzlerin in der Mauser, folgt dem Motto:
  „Lass sie laufen bis die Wand kommt.“
  
  Klausur-Tagung in Schloss Genshagen?? Dass ich nicht lache. Das war doch ‚n prima Betriebsausflug!
  
  Unsägliche Sprachenverwirrung: Gestern bin ich an einer ‚Back-Factory’ vorbei gekommen. Und morgen geh’ ich rein und frage, was so eine ‚Rückwärts-Fabrik’ eigentlich herstellt und warum es da so nach Brötchen riecht.
  
  Meldung aus dem Kölner ‚Express’: Im Rahmen einer Sammelklage haben weibliche amerikanische Bankangestellte dargelegt, dass nur 1,6% der Führungskräfte in Banken Frauen seien. Bei den Männern seien das immerhin 15%. Jetzt möchte ich doch wissen, was mit den restlichen 83,4 % los ist.
  
  Verstrickung des BND in den Irak-Krieg??
  Erste Frage: Warum ausgerechnet die nicht??
  Zweite Frage: Haben die überhaupt was rausbekommen und wenn ja was?? Ja, die haben was rausbekommen: Die von den Amerikanern umgerissenen Denkmäler waren gar keine Saddam-Standbilder, das waren alles Statuen der Doppelgänger. Ja ja, die kriegen alles raus.
  
  Und George Bush haben wir ja alle als ‚hardliner’ betrachtet. Bis wir seinen Sohn kennen lernten.
  
  Tante Angie will Schorsch Dabbeljuh ‚offen’ über alles reden, völlig ohne ‚Tabu-Themen’. So eine Meldung der NOZ von heute. Und das im von Bill Clinton eingeweihten ‚oral office’.
  
  Ein neuer Konflikt zwischen der CIA und dem DFB bahnt sich an. Der CIA will das Motto der WM 2006 für Guantanamo nutzen: „Die Welt zu Gast bei Freunden!“
  
  Ach so, was ein ‚Müllerbursche’ ist?? Der liegt auf dem Sack und schläft!!
  
  topfmops, der auch auf anderen Plattformen zu Gange ist, bedankt sich für’s Lesen und Bewerten und freut sich auf lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Fluetie, 15.01.2006, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Angies Wand kommt bestimmt! <br/>:-) lg Dirk

  • 

    katy50, 14.01.2006, 22:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einfach gut geschrieben, <br/>ist einfach nur etwas zum schmunzeln, nicht allzu ernstes.

  • 

    marina71, 14.01.2006, 21:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Alles, was Menschen zum Lachen bringt, ist für mich sehr hilfreich! lg

  • 

    Diva24, 14.01.2006, 13:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja ich denke, Bush lacht sich immer noch schlapp über den Vogel, den die Deutsch ihm als Kanzlerin vorgestellt haben.

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• Aufruf an die Katholische und Evangelische Kirche in Deutschland!

  

  15.09.2005, 15:37 Uhr von
  Abgar
  

  5

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Aufruf an die Katholische und Evangelische Kirche in Deutschland!
  
  
  Liebe Brüder und Schwestern !
  
  Wir, die Syrisch - Orthodoxe Kirche, verurteilen die Anschläge im Irak an Euren und unseren Kirchen ebenso, wie die Morde an unserem Volk.
  Denn unsere Volksstämme, die Assyrer-Aramäer-Chaldäer-Syrer, leben seit Jahrtausenden im Irak und wir werden uns nicht durch radikale Islamiten einschüchtern lassen.
  
  Die Anschläge auf Eure und unsere Kirchen sollten auch seitens der Katholiken und Protestanten verurteilt werden. Der Mord an über 300 Christen unseres Volkes ist menschenverachtend und darf nicht vergessen werden. Die Assyrer-Aramäer-Chaldäer sind eine kleine Minderheit im Irak und zählen heute nur noch 800 000 Menschen - vor dem Irak-Krieg waren es noch 2,5 Millionen.
  
  Weil jedoch die Anschläge stiegen musste unser Volk immer wieder fliehen. So war es auch im Jahre 1933, als die Assyrer-Aramäer-Chaldäer aus der Stadt Simele und Umgebung aufgefordert wurden, sich in Simele zu versammeln. Nach Tagen des Hungerns und der Not beging die irakische Regierung ein Massaker an unserem Volk - dieses Verbrechen ist bis heute nicht anerkannt worden. Und heute begehen die Araber wieder ein Massaker an unserer Bevölkerung. Wir sollten mit Demonstrationen, Protesten und Gedenkaktionen die Medien darauf aufmerksam machen.
  
  Es gibt’s einen Spruch: „Christen müssen zusammenhalten“. Natürlich sind wir durch Jesus Christus vereint, doch dies müssen wir auch zeigen und nicht länger zögern, gegen den Terror vorzugehen.
  
  Wir fordern die Katholische und Evangelische Kirche zu einer christlichen Gedenk-Demonstration auf, in Verbindung mit einer Kirchlichen Gedenkaktion sowie einem Protest gegen die Anschläge an unseren Kirchen und unserem Aramäischen-Assyrischen.Chaldäische-Syrischen Volk im Irak!
  
  Wir wünschen unseren Brüdern und Schwestern ein liebevolles und friedliches Leben auf dieser Welt.
  
  Mit freundlichem Gruß
  
  Lukas Özdemir (Saliba) weiterlesen schließen

• Katze Rocky - My only love

  

  15.07.2005, 15:38 Uhr von
  kerstin_theobald
  

  5

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  er ist immer da, er schnurrt so schön :-)

  Kontra:

  er kann nerven

  Empfehlung:

  Ja

  Wo ich ja jetzt schon so einige Testberichte über Katzenfutter geschrieben habe, denke ich, ist es heute vielleicht an der Zeit, auch mal einen kleinen Bericht über den Verursacher zu schreiben:
  
  ~*~*~ Mein Kater Rocky ~*~*~
  =============================
  
  
  -+-+- Wie ich zu ihm kam (bzw er zu mir)-+-+-
  ----------------------------------------------
  Eine Freundin hatte vor ca einem Jahr eine Katze bekommen, die eigentlich als reine Hauskatze gehalten werden sollte, da sie im 2. Stock wohnen.
  Irgendwann schien es der lieben Seven in den gewohnten vier Wänden aber nicht mehr zu gefallen und so ist sie einfach mal aus dem Fenster gesprungen (man beachte: 2.STock!!).
  Von da an war´s dann eine "Rausgeh-Katze", wie wir sie so schön getauft hatten! :-)
  Sie war nicht sterilisiert (sollte ja auch nur ne Hauskatze sein), und ich hatte damals mehr zum Spaß gesagt "Und wenn die jetzt schwanger wird, nehm´ ich eins von den Kätzchen". Ich glaub, da war noch keinem von uns klar, dass eine nicht sterilisierte Katze, die draußen herum läuft, über kurz oder lang zu 100% schwanger wird.
  
  Eigentlich hat man´s ihr nie wirklich angesehen, aber auf einmal - wirklich sehr sehr unerwartet - hat sie tatsächlich geworfen - 4 klitzekleine süße Kätzchen.
  Für mich war natürlich sofort klar: Ich nehm´ eine!
  
  Jetzt galt es nur noch, meinen Eltern von der frohen Botschaft zu erzählen. Dazu muss man sagen, meine Eltern sind strikte Vertreter des "Hier kommt kein Tier mehr ins Haus" - Mottos.
  Aber mit ein wenig Überzeugungskraft und guten Argumenten war auch das kein Problem. Schließlich habe ich im Haus meine eigene Wohnung und ich würde für sämtliche Kosten (Tierarzt, Futter,...) allein aufkommen und mich - selbstverständlich - um die Katze kümmern (das ergibt sich ja irgendwie von selbst, sonst würde ich mir wohl keine Katze ins Haus holen!).
  
  Ok, das wäre dann geschafft, jetzt hieß es nur noch, 8 lange Wochen warten, bis die Kleinen von der Mutter weg konnten.
  Aber auch diese Zeit verging wie im Flug.
  
  
  -+-+- Die ersten Vorbereitungen -+-+-
  ---------------------------------------
  Eine Katze kam ins Haus, also müssen verschiedene Dinge angeschafft werden: Katzenklo, Näpfe,.... Wir hatten schon mal eine Katze, von daher müssten wir das Wichtigste ja noch haben. Tja, weit gefehlt. Nichts war mehr da. Alles hatte meine Stiefschwester mitgenommen, als die vor 2 Jahren mit ihrem Freund zusammenzog.
  Und jetzt? Alles kaufen? Nein, nicht so voreilig, besser erst in der Verwandtschaft umhören, ob vielleicht noch jemand Sachen hat.
  Und da fand sich tatsächlich mein Opfer: Meine Tante!
  Katzenklo, Näpfe, Bürste, Tragekorb,... die "Grundausstattung" bekam ich von ihr.
  
  Jetzt musste sich nur noch ein passendes Plätzchen finden, wo Schlafplatz, Katzenklo und Futterplatz hinkamen. Alles kein Problem.
  
  Jetzt fehlte nur noch das Futter. Aber was kauft man da am Besten? Keine Ahnung! Also von jeder Sorte eine Dose in den Einkaufskorb gepackt und dann getestet, was der Stubentiger mag!
  
  
  ---------------------------------------------------
  Nach ein paar zwischenzeitlichen Besuchen bei den "Babys", am 22.8. dann der Anruf "Morgen geben wir die Katzen weg, komm vorbei!"
  Jetzt galt´s also, jetzt war´s definitiv! :-)
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  ~*~*~ Der "Stichtag" 23.8. ~*~*~
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  Bei meiner Freundin angekommen: vier kleine Katzen toben wie wild durch die Wohnung.
  Alle 4 soooo süß, und welche nehm´ ich?? Ich konnte mich bis zuletzt nicht entscheiden.
  Drei Kater, eine Katze.
  Einer fiel schon mal raus, für den hatte sich schon eine andere Bekannte entschieden.
  Damit waren dann aber immer noch drei zur Auswahl.
  "Mann, ich hätte wirklich warten sollen, bis nur noch eine übrig ist, dann wär´s nicht so schwer!"
  
  Irgendwann (nach ca 2 Stunden! :-) ) entschied ich mich schon mal gegen die Katze, weil Kater umgänglicher sind. So blieben nur noch zwei, aber da viel die Entscheidung noch schwerer!
  
  Letztendlich bin ich zum Auto gegangen, hab den Katzenkorb genommen, in die Wohnung gestellt und daruf gewartet, dass sich einer freiwillig reinlegt!
  So war´s dann auch (Danke, dass ihr Katzen so neugierig seid! :-) ). ALso gehörst du ab sofort zu mir?! Dann auf nach Hause.
  
  
  -+-+- Die Heimfahrt -+-+-
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  Verlief sehr ruhig. Ich hatte es mir ganz anders vorgestellt. Kein Gejammer, kein Gewinsel, nichts. Er hat einfach nur geschlafen.
  Aber irgendwie tat er mir sooo unendlich leid: weg von der Mutter und den Geschwistern. Am liebsten hätte ich ihn wieder zurück gebracht, aber das ging jetzt nicht mehr.
  
  
  ~*~*~ Die ersten Tage in der neuen Umgebung ~*~*~
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  Zuerst war er scheu (besonders mir gegenüber. Klar, ich war die "Böse", die ihn von seinen Geschwistern weggenommen hat), und hat fast nur geschlafen. Wenn er aufwachte hat er nur gewinselt.
  Er sah so traurig aus und tat mir einfach nur leid.
  Aber das alles verging mit der Zeit. Er wurde aufgeweckter und wilder.
  
  In der ersten Nacht schlief er auch noch in dem Korb, den ich extra für ihn neben meinem Bett aufgestellt hatte.
  Das war aber auch das erste und letzt Mal.
  Als ich ihn in der 2. Nacht zum dreißigsten Mal aus dem Bett genommen hab und er wieder hochsprang, ahb ich mich geschlagen gegeben.
  
  Die ersten Wochen waren bestimmt sehr hart für ihn. Ich musste um 9.30 zur Arbeit, meine Mutter kam erst um 13.30 wieder; solange war er alleine.Aber daran musste er sich gewöhnen!
  
  Mit dem Katzenklo hatte ich nie Probleme.
  Er ist vom ersten Tag an sofort darauf gegangen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er die ersten Tage noch woanders hinmachen würde, aber so war´s nicht!
  Ein echt sauberer und barver Kerl! :-)
  
  Anfangs hat er nur gefressen, wenn jemand bei ihm blieb (Weiß Gott warum!). Das hat sich jetzt geändert, dafür frisst er aber nicht mehr alles, was man ihm hinstellt! :-)
  
  
  -+-+- Und wie soll er heißen? -+-+-
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  Tja, das war so ne Sache! Ich war ursprünglich für "Jamie", aber das passte gar nicht zu ihm. Somit musste ich mich nach einem anderen Namen "umschauen".
  
  Mir war von Anfang an aufgefallen, dass er auf Wörter, die mit "R" beginnen, besonders reagiert. Da wurden die Ohren gespitzt und das Köpfchen gedreht.
  Also musst ein Name mit R her. Aber welcher?
  Da waren zuerst "Räuber" (weil er mir in der ersten NAcht den Schlaf geraubt hat :-) ) und "Rabauke" (weil er so wild ist).
  Nee, das war aber alles nix! So nennt man Menschen ja auch nicht, und mir gehen Tiere noch über Menschen!
  
  Dann kam mir die Blitzidee: Rocky! (nach dem Lied aus den 70ern :-) ). Ja! Genau so sollte er heißen! Der Name passt zu ihm.
  Und vom ersten Moment an hat er darauf gehört (ok, vorausgesetz er will! :-) ).
  Er hat noch ein paar Spitznamen wie Mops, Stinker, Monster, Blöder, Herr von Vorwitz und frechdachs, die er aber gänzlich ignoriert! Kann ich auch verstehen! :-)
  
  
  
  
  Nachts wird ausschließlich in meinem Bett geschlafen, tagsüber auf Stühlen.
  
  Das Wort "nein" existiert nicht in seinem Wortschatz und er macht sich jedes Mal einen Spaß daraus, über den Tisch zu springen, wenn meine Mutter in der Nähe ist - die regt sich arüber auch immer so schön auf! ;-)
  
  Apropos meine Mutter: Wir erinnern und, "Mir kommt kein Tier mehr ins Haus!"
  Ich sage nur: "Ja mein Schätzelchen, wo ist denn mein Süßer?" Weiterhin ohne Worte! ;-)
  
  
  -+-+- Wie sieht er eigentlich aus? -+-+-
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  Rocky ist überwiegend weiß, Gattung EHK. Er hat eine schwarze Nase, zwischen den Ohren einen schwarzen Fleck, der sich bis zum Nacken zieht, einen schwarzen Fleck auf der rechten Bauchseite, sein Schwanz ist schwarz und die ´beiden Hinterläufe auch.
  Vielleicht füge ich mal ein Foto von uns beiden in mein Profil ein, wenn ich herausgefunden habe, wie das funktioniert! :-)
  
  
  ~*~*~ Mein Fazit ~*~*~
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  Dich geb ich nie mehr wieder her!
  
  Ich liebe dich, weil du immer so schön dumm in der Gegend herumschaust, wenn du mal wieder gegen die geschlossene Glastür gerannt bist!
  Ich liebe dich, weil du es erstklassig hin bekommst, meine Mutter zur Weißglut zu treiben!
  Ich liebe dich, weil du nachts immer auf meinen Rücken gekrabbelt kommst und dann irgendwann runter rutschst!
  Ich liebe dich, weil du immer so schön zum Kuscheln kommst, wenn ich auf der Couch liege und TV schaue.
  Ich liebe dich, weil du immer so laut schnurrst, dass ich den Fernseher lauter stellen muss!
  Ich liebe dich, weil du uns gegenüber immer den Großen makierst, aber wehe dir begegnet im Garten mal ein kleiner Vogel! ;-)
  ... und noch vieles mehr...
  
  Manchmal nervst du mich, weil du immer dann in die Dusche springst, wenn sie nass ist und dann mit deinen nassen Pfoten durch die ganze Wohnung rennst (Hallo, ich will nicht jeden Tag putzen!)
  Manchmal nervst du mich, weil du dich so verhältst, als hättest du Angst vor mir! Warum?
  Manchmal nervst du mich, weil du mir nachts keien Ruhe lässt!
  Manchmal nervst du mich, weil du dein Katzenklo als Spielplatz ansiehst und 20 Minuten in dem Streu rumwühlst!
  Manchmal nervst du mich, weil du miaust, als wärst du schwul! ;-)
  Manchmal nervst du mich, weil du immer sofort anfängst zu miauen, wenn du oben stimmen hörst und dann auch gleich hoch willst!
  
  
  Ich danke euch, für´s Lesen, Bewerten und Kommentieren!
  
  Bis dahin,
  Eure Kerstin weiterlesen schließen

• Katzen - Meine 2 Disneyhelden

  

  29.06.2005, 01:10 Uhr von
  cutie
  Ich schreibe auch bei ciao unter dem Namen blua-diamond. Liest/Vertraust Du (bei) mir, les/vertau...

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  knuddelig, man muss sie einfach lieben

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Ja

  Kompletter Erfahrungsbericht
  Am 01.01.2003 bin ich in meine erste eigene Wohnung gezogen. Aber ich fühlte mich sehr einsam. Also zogen zwei Wochen meine zwei kleinen Disney helden bei mir ein. Die Namen werden mit Absicht jetzt noch nicht verraten.
  
  Wie ich zu ihnen kam:
  Ich fuhr mit meiner Mutter und meinem Freund zum Tierschutz bei uns. Dort warteten drei kleine getigerte Katzenbabies auf mich.
  Einen von Ihnen (einen Kater) nahm ich auf den Arm und er fing sofort an mit mir zu schmusen und sich an mich festzuhalten und wollte gar nicht mehr weg. Da stand für mich fest: Den nehme ich!! Jetzt sollte das kleine Katerchen ja nicht alleine sein. Also nahmen wir seine kleine Schwester mit.
  
  Als ich das Katerchen beim Tierschutz auf dem Arm hatte sagte mein Freund zu ihm "du bist ja eine richtige kleine Hexe". Da es aber ein Kater war entschlossen wir ihn Merlin zu nennen.
  
  Wir fuhren nach Hause und in zwei Tagen sollte ich dann die zwei Katzen gebracht bekommen. Wir sind dann in den Baumarkt gefahren, weil der eine Tierabteilung hat, und kauften Futter, einen Kratzbaum und ein Katzenklo.
  Zu Hause angekommen bauten wir alles auf und warteten zwei Tage ungeduldig auf die neuen Mitbewohner. Zwar hatten wir die zwei Tage Zeit uns einen Namen für die Katze zu überlegen, aber uns fiel einfach nichts ein.
  
  Samstag! Es ist soweit! Wir bekommen unsere zwei neuen Haustiere. Der Kater heißt Merlin. War ja schon die ganze Zeit klar. Aber die Katze! Mim! Weil die Hexe und der Zauberer hiessen auch Mim und Merlin.
  
  Jetzt sind sie da. Heute, am 18.08.2004 wohnen sie jetzt über 1 1/2 Jahre bei uns. Und sie halten uns richtig auf Trapp. Und sie sind so knuddelig.
  
  Merlin ist braun getigert und hat Punkte am Bauch.
  Mim ist nur am Rücken braun getigert und hat einen weißen Bauch mit einem grossen Fleck.
  
  Einfach süss die beiden.
  
  Sie kratzen und sie beissen nicht. Noch nie! Man kann bedenkenlos mit ihnen schmusen.
  
  Nur vor Fremden hat Mim angst. Sie verstckt sich immer. Merlin gar nicht. Im Gegenteil er muss immer und überall dabei sein.
  
  Damals als wir sie bekamen hatten wir einen kleinen Kratzbaum. Heute einen Deckenhohen und Mim liebt ihn überalles. Der Clou war eine eigene Couch für die beiden. Passte leider immer nur eine Katze drauf und Merlin ist mittlerweile zu gross für sie. Von meinen Eltern habe ich mein altes Puppenbett mit in die neue Wohnung genommen. Darin schlafen Mim und Merlin (fast) jede Nacht gemeinsam. Aber es kommt auch sehr oft, das sie bei uns im Bett an den Füssen schlafen, oder Merlin sogar auf meinem Bauch.
  
  Die beiden halten mich immer auf Trab. Egal ob eine Mülltüte ausgeräumt wird, die man gerade zur Mülltonne bringen wollte, oder ein Blumentopf der mal wieder von der Fensterbank fliegt, weil jemand von den beiden neugierig war.
  
  Mein Traum war schon immer eigene Katzen. In meiner Kindheit hatte ich schon immer Katzen. Eigentlich wollte ich imm soviele Katzen, das die überall in der Wohnung sind. Aber das werde ich natürlich nicht realisieren. Weil gequält wird bei mir keiner.
  
  Ich würde immer wieder mir eine Katze holen. Ich habe sogar schon überlegt mich für den Tierschutz als Pflegestelle anzubieten. Aber jetzt erst mal nicht. weiterlesen schließen