Über Themen mit M Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Music-centre.de - Auf jeden Fall ein Besuch wert!
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Maus0711 meldet sich zurück und heute schreibe ich über etwas, an dem ich selber mitarbeite.
An der Internetseite www.music-centre.de
Ich will euch also erst einmal erzählen wie ich dazu gekommen bin, da mit zu machen.
Also vor längerer Zeit hab ich mal bei AOL gechattet und jemand "kennengelernt" der au bei ciao schreibt, cskendras und irgendwann hatte er die idee eine Seite zu machen, auf der sich andere über Musik informieren können. Da hat er noch nen paar andre gefragt und jetzt sind wir momentan 7 leute und jeder hat seine eigene aufgabe. ob es jetzt drum geht für die seite zu werben oder über einen oder mehreren Künstler zu schreiben jeder hat etwas zu tun. Ich schreib übrigens über Sylver. Aber ich will euch natürlich au was über die Seite erzählen.
Also kommen wir mal zu dem Layout der Seite. Die Page ist in drei Frames eingeteilt. Ganz oben ist unser Banner den ihr auch bei dem Produktbild seht. Im linken Frame findet ihr die Artisten. Momentan sind das folgende: Bon Jovi, Britney Spears, Celine Dion, Enrique Iglesias, Enya, Madonna, Roxette, Shakira, Sylver, Xavier Naidoo und Downloads, Akkorde, Charts, Kalender, Awards und seit neuem ist auch eine Shoutbox drauf. Da kann man einfach kurz kommentare hinterlassen.
In dem mittleren Frame ist immer das aktuellste. Und ganz oben findet ihr auf der Startseite Links zu Bewertungen, zum Gästebuch und zum Forum. Wenn man auf die Startseite klickt sind das zum Beispiel, die aktuellsten News.
Im rechten Frame sind die Rubriken Das Sind Wir, Links, Newsletter, Haftungsausschluss, Partner, nen Counter und die immer ganz aktuell haben wir eine Seite der Woche.
Die Seite ist hauptsächlich türkis. Die Links sind überwiegend gelb, vereinzelt auch blau und der normale Text ist entweder schwarz auf weißem Hintergrund oder weiß.
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"Die Linke Seite"
Aber das müsste zum Layout gereicht haben. Jetzt will ich mal mehr auf die einzelnen Rubriken eingehen.
Zu jedem Künstler gibt es Unterkategorien: News. Musik( da findet ihr die Discografie des Künstlers ), Biografie, Pictures, Lyrics, Tour.
Teilweise sind wir noch nicht ganz fertig und deswegen ist bei manchen Künstlern noch ein Teil in Aufbau. Bei den News findet ihr halt die aktuellsten Infos über den Künstler. Bei Musik findet ihr die Discografie. Das bedeutet ihr findet die CDs die der Künstler ( die Gruppe hab ich ja ganz vergessen, upss!) veröffentlicht hat. Durch Klick auf die CD kommt ihr dann zu den einzelnen CDs und könnt euch dann da auch die Lieder anschauen die auf der CD sind, und die Lyrics zu den Liedern haben wir natürlich auch auf der Seite. Die Tourdaten findet man dort auch. Aber es wäre ja sinnlos jetzt die Biografien oder die Discografien einzelner Künstler hier aufzuzählen. Weil ich denkte dass gehört nicht zu so einem Bericht dazu. Außerdem kommt ihr ja dann gar net auf die Seite. *fg*
Bei den Downloads kann man sich MP3z, Screensavers, Wallpapers, Midis und Videos runter laden. Selbstverständlich dürft ihr die MP3z wegen Urheberrechts nur 24Stunden auf der Festplatte drauf lassen. Momentan gibts da außer einem Britney Spears Bildschirmschoner und der Everyday Single von Bon Jovi noch nix. Aber des kommt alles noch.
Was ich ne schöne Idee finde, ist dass ihr unter Akkorde euch Akkorde zu Liedern suchen könnt und sie dann selber nachspielen könnt.
Bei den Charts findet ihr die Charts.Im Kalender sind wichtige Termine, zum Beispiel wann ein neues Album erscheint, oder ne Single erscheint.
Bei den Awards sind Auszeichnungen von andren Seiten. Bis jetzt haben wir zwei davon.
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"Die rechte Seite"
Bei Das Sind Wir stellen wir, Anna, Christo, Maike, Martin, Nina, Pana und Susanne sich vor. Mit Bild und Steckbrief. Dort habt ihr auch die Möglichkeit eine email zu schreiben, die speziell einen von uns erreichen soll.
Bei den Links müsst ihr erst einmal, damit alles schön übersichtlich ist, unter der Kategorie der Links wählen. Das sind erst einmal die Künstler die auf unsrer Seite sind, Ticket-Erwerbsstellen und Unsere Tipps.
Bei den Bewertungen findet ihr Album-Tipp, Single-Tipp, DVD-Tipp, Kino-Tipp und Buch-Tipp. Jeder der von uns dazu Lust hat, oder meint er müsste zu einem der obigen Sachen was los werden, schreibt eine Kritik und die sammeln wir. Schließlich wollen wir nicht, dass ihr euch eine CD oder ne DVD kauft die total scheiße ist.
Im Forum könnt ihr über mit andren diskutieren und posten und wir freuen uns natürlich ganz arg, wenn ihr uns au noch ne Nachricht im Gästebuch hinterlasst.
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Auch wenn ich selber bei der Seite mitmache, und man sich selber eigentlich nicht zu arg loben sollte, hätte ich net gedacht, dass wir so was auf die Beine stellen. Aber des liegt ja eignetlich größtenteils an Christo. Mir gefällt die Seite total gut. Hoffe ihr besucht uns auch mal. Und Naja die Eigene Meinung lass ich lieber so kurz wie sie ist, da man sich net selber loben soll. *fg* Aber nee im ernst. die seite ist wirklich gut geworden und ich hoff das wir irgendwann gaaaaaaaaanz viele besuche haben. DU, genau DU kannst ja au mal vorbei schauen.
www.music-centre.de
Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren! Schaut doch einfach mal auf der Seite vorbei! Maus0711 weiterlesen schließen -
Männer!!!
Pro:
frau kann ja doch nicht ohne sie...
Kontra:
und dabei sind wir doch sooo verschieden... *lach*
Empfehlung:
Nein
Männer! Es gibt sie in drei Milliarden verschiedenen Ausführungen, doch eines haben sie scheinbar alle gemeinsam: Manchmal sind sie einfach unberechenbar. Dies tritt besonders häufig dann auf, wenn sich ein weibliches Objekt in ihr Blickfeld verirrt. Doch dann gibt es auch schon wieder die ersten Unterschiede. Hier folgt eine umfangreiche Analyse auf die Frage, die Frau sich mehr als nur einmal im Leben stellt: "Wie lieben Männer eigentlich wirklich?"
Der Romantiker:
Täglich ein Strauß roter Rosen, nach billigem After Shave riechende Liebesbriefe, welche Frau kann solch einem glutäugigen Schönling schon widerstehen? Nichts ist ihm zu teuer, für die Frau seiner Träume stellt er sich sogar hinter den Herd um ein Candlelight-Dinner zu fabrizieren. Oder es zumindest zu versuchen. Er liebt mit Haut und Haaren (besonders seinem Brusthaartoupet) und macht ihr schon nach der ersten Nacht einen Heiratsantrag. Bei Ablehnung ist er gekränkt und in seinem Stolz verletzt, schließlich hat er sich doch sooo viel Mühe gegeben.
Der Narziss:
"Frauen sind schön - ich bin schöner!" lautet das Motto dieser oftmals ein wenig (?) arroganten Spezies. Sein spezielles Kennzeichen: ER braucht im Bad länger als SIE. Bei ihm hat frau nur Chancen, wenn sie ihm seine tägliche Selbstbestätigung erteilt, indem sie tausendfach wiederholt, wie sehr sie doch nicht ihn, sondern sein perfektes Aussehen liebt. Doch wozu braucht mann Frauen: Spiegel und Gummipuppe reichen auch.
Der "Ich-bin-nicht-schwul!"-Typ:
Diese Art Mann liebt die scheinbare Perfektion zahlreicher weiblicher Soap- und Pop-Sternchen, wie Poster an Decke und Wänden seines Schlafzimmers bekunden. In der Realität kann er sich aber nicht wirklich für das weibliche Geschlecht begeistern, schließlich haben seine Eltern ihm jeglichen näheren Umgang mit Frauen verboten. Daher leidet er darunter, als schwul bezeichnet zu werden und es gar nicht zu sein, und versucht alles Mögliche, um dieses Gerücht zu beseitigen. So gibt er vor, sexuelle Eskapaden mit gerade seinem Star erlebt zu haben. Doch das steigert seines Glaubwürdigkeit auch nicht ins Unermessliche...
Der Intellektuelle:
Hat es ihn einmal so richtig erwischt, ist er unzurechnungsfähig, denn entweder liebt er ganz oder gar nicht. Statt an wissenschaftlichen Texten versucht er sich nun an Gefühlsbekundungen seiner Art, ohne dabei großes Aufsehen erregen zu wollen. Bleiben seine Gefühle unerwidert, leidet er still in sich hinein und zeigt psychosomatisch bedingte Ausfallserscheinungen. Hat er mit seinem stillen Werben Erfolg, schwebt er auf Wolke 7 und schlägt erst einmal in einschlägig bekannter Literatur nach, wie es denn jetzt weitergehen soll.
Der "Ich-wechsel-meine-Shorts-doch-auch-täglich"-Typ:
Auf ihn fliegen alle Frauen - und er weiß das. Daher denkt er, er könne sich alles erlauben. Heute die, morgen jene, ist sein Motto. Er heuchelt wirkliche Liebe um Geld zu sparen, denn bei rotem Licht ist es teurer. Ist er dennoch einmal wirklich verliebt, hat er Pech gehabt. Denn: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Da helfen auch die schwülstigsten Beteuerungen nicht. Tja, Fruchtzwerg, wärste weniger sparsam gewesen... Oder probiers mal bei ner Samenbank!
Der Unreife:
Aus entwicklungspsychologischer Sicht scheint er das Stadium der Vorpubertät nie verlassen zu haben. Es hängt von seiner Tagesform ab, ob er sich angesichts eines sich gerade knutschenden Paares beschämt abwendet oder in ein nicht enden wollendes Gekicher ausbricht. Die hochgezogenen Augenbrauen seiner Mitmenschen bemerkt er erst gar nicht. Er ist kindisch? Nach außen mag es so erscheinen, doch tief in seinem Innern sehnt er sich nach jemandem, der ihn versteht: Wadde madde dudde da?
Der Gleichgültige:
"Ich brauch keine Freundin", behauptet diese Spezies. Und in der Tat, zur Befriedigung reicht ihm sein täglicher Schwimmbadbesuch. Dass er mit seiner indifferenten Haltung zahlreiche Herzen bricht, scheint ihm es eingefleischtem Single völlig egal zu sein. Denn es gibt sowieso keine, die an seine Ex-Freundin heranreichen könnte. Und wenn der Samenstau zum größeren Problem wird, macht man eben auf einer Fete unter Alkoholeinfluss mit einer der zahlreichen Verehrerinnen rum.
Nachtrag in eigener Sache:
Ursprünglich geschrieben habe ich den Text für unsere Schülerzeitung, wo er mit Illustrationen versehen im Mai 2000 erschienen ist. Damals war ich aber noch nicht einmal 18, und in den letzten zweieinhalb Jahren hat sich mein Männerbild natürlich auch noch verändert und geht weit über diese Betrachtung der männlichen Adoleszenz hinaus - nein, ich habe keine Komplexe die Männerwelt betreffend (wie es mir damals unterstellt worden ist *lach*).
Und wer es noch immer nicht verstanden hat: Achtung, SATIRE!!!
Abschlussbemerkung nur für Männer:
Natürlich lässt sich der Artikel auch leicht abgewandelt auf Frauen umschreiben...
Abschlussbemerkung nur für Frauen:
Und einiges an Wahrheiten steckt trotzdem drin, oder nicht? ;-) weiterlesen schließen -
Die Macht des Mondes
15.09.2002, 15:48 Uhr von
Jenni_Aurin
Hallo! Ich starte hier einen zweiten Versuch bei Yopi, auch wenn ich mich geärgert habe das meine...Pro:
super toll-die technik kennt keine Grenzen
Kontra:
ziemlich teuer auf die Dauer
Empfehlung:
Nein
Der Mond soll 4,6 Milliarden Jahre alt sein und sich durch einem Meteoriteneinschlag von der Erde abgespalten haben, er wahr also ursprünglich mal ein Teil der Erde. Ein bei Vollmond geborenes Kind gilt als Glückskind, wer vom Mond träumt wird sich bald verlieben, wer sein Geld im Scheine der Neumondes umdreht wird sein Geld im Laufe des Monats verdoppeln. Dies alles ist Aberglaube.
Die Macht des Mondes ist zum Teil zweifelnd bestritten, zum Teil wissenschaftlich nachgewiesen. Bereits Naturvölker wie die Indianer lebten nach dem Rhythmus des Mondes, sie entdeckten ihn als den „Herr der Gezeiten“. Das wurde sehr viel später von Wissenschaftlern bestätigt.
Ja nachdem in welcher Phase der Mond sich befindet (Neumond, zunehmender Mond, Halbmond, Vollmond, abnehmender Mond) verändert er seine Wirkung auf Pflanzen Tiere und Menschen. So sagt man das bei Neumond ein guter Zeitpunkt ist mit dem Rauchen aufzuhören, oder das man bei zunehmenden Mond ein gesteigertes Selbstbewußtsein hat. Aber man nimmt in dieser Zeit auch schneller zu. Bei Vollmond ist man oft ziemlich dünnhäutig und sollte sich mehr entspannen.
Aber an noch was soll der Mond verursachen:
Immer Wölfe werden in Deutschland wieder gesichtet. Mach über 150 Jahren erobert er sich seine Regionen zurück in denen er längst als ausgestorben galt. Damit kehren auch unheimlich Mythen und Legenden zurück in denen Bestien vorkommen die Menschen in Angst und Schrecken versetzen! Werwölfe!
Vor hunderten von Jahren starben 100 000 Menschen, alles waren Werwölfe, so glaubte man. Man beschuldigte sie. Schafe hätten sie getötet, Menschen vielen sie an. Doch sicher mußten sie nur sterben weil man die wahren Täter nicht wirklich fand.
Angeblich sollen ganz normale Menschen bei Vollmond sich in diese Gestalten verwandeln können, aber auch „das Trinken aus einer Pfütze durch die ein Wolf gegangen ist“ kann jemanden angeblich zum Werwolf machen.
Der Fluch war nur durch ein Verbrennen oder durch einen Schuß mit einer Kugel aus reinem Silber mitten ins Herz zu brechen.
Dabei handelt es sich bei den Ur Werwölfen wahrscheinlich um kranke Menschen die an einem Gendefekt litten, der übermäßigen Haarwuchs auslöst. Solche Menschen gibt es auch noch heute.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-25 16:40:38 mit dem Titel Müllberge
Bis Ende der 60er Jahre waren in Deutschland irrsinnig viele Müllkippen in Betrieb, in Ostdeutschland war dies meist bis zur Wende der Fall. Diese meist ungeordneten Ablagerungen wurden in Unkenntnis der ökologischen Zusammenhänge meist an völlig ungeeigneten Standorten errichtet und nach der vollständigen Nutzung mit Erde bedeckt. Niemand kennt den Inhalt dieser Müllplätze. Heute gefährden diese wilden Kippen unsere Gesundheit, das Grundwasser und giftige Stoffe gelangen in die Luft.
Heute darf Müll nur noch in kontrollierten Deponien gelagert werden, deren Kapazität ist aber so gut wie erschöpft. Die Beschaffung neuer Deponien ist in unserem dicht besiedelten Gebiet sehr problematisch und immer mit dem Verlust eines Stückes Natur verbunden. Zur Zeit werden in Deutschland etwa 1500 Quadratmeter Fläche als Deponien genutzt. Jedes Jahr türmt sich ein Berg von etwa 300 Millionen Tonnen auf. Wenn man das auf einen Güterwagen verladen würde, ergebe dies einen Zug der von Berlin bis nach zentralafrika reichen müßte. Der Anteil des normalen hausmülls beträgt dabei etwa 30 Millionen Tonnen. Damit könnte das Berliner Olympiastadion etwa 90 Mal aufgefüllt werden.
Die Lösung des Problems scheint die Müllverbrennung zu sein, dieses Verfahren verringert zwar das Müllvolumen und nutzt einen Teil der Energie, die im Müll steckt, aber es hat einen sehr großen Nachteil: Dabei werden gesundheitsschädliche Abgase in die Umwelt abgegeben, sie sind schädlich. Sie enthalten oft Chloride, Schermetalle, Quecksilber, Arsen usw.
Jeder Mensch produziert etwa 300kg Müll im Jahr. Abfälle die gar nicht erst entstehen müssen ja auch nicht beseitigt werden...
Altglas, Altpapier und Altmetalle können wieder verwendet werden. Dazu müssen die Stoffe aber schon im eigenen Haushalt getrennt sortiert werden, ein bißchen Zeitaufwand ist schon dazu nötig!
Nicht alles was in einer Mülltonne landen gehört dort herein. Gartenabfälle können im Garten kompostiert werden und müssen nicht unnötig die Mülltonne füllen!
Jeder kann zu Verkleinerung der Müllberge beitragen:
1. Recyling Produkte sind wieder verwendbar und schonen die Müllhaufen
2. Plastiktüten verschlingen wertvolle Rohstoffe, deswegen lieber Papiertüten oder Stoffbeutel benutzen
3. nie verschwenderisch mit Dingen umgehen und darauf achten möglichst viele Produkte zu kaufen die eine kleiner Verpackung haben
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-15 13:48:46 mit dem Titel MMS
Die Zukunft der Handy-Botschaften hat endlich begonnen! Seit April können zumindest Vodafone-Kunden mit dem Handy Sony Ericsson T68i die ersten MMS-Nachrichten versenden!
Was der SMS-Nachfolger alles leistet und wie er genau funktioniert, verrät dir unser großes MMS-Special!
Was ist eigentlich MMS?
MMS ist die Abkürzung für Multimedia Message Service. Bei MMS handelt es sich um den offiziellen Nachfolger der SMS-Kurzmitteilung. Der große Vorteil: Per MMS kannst du Bilder, Töne, Videos und sogar bis zu 30.000 Zeichen zu einer multimedialen SMS vereinen!
Von der technischen Struktur her hat die MMS nur noch wenig mit der SMS gemein.
Streng genommen handelt es sich bei der MMS nämlich um eine Erweiterung des WAP-Dienstes.
Im Gegensatz zur SMS erfolgt der Versand/Empfang einer MMS-Nachricht ausschließlich über das mobile Internet WAP. Statt der normalen Nutzung eines GSM-Kanals vollzieht sich die Übertragung zudem ausschließlich über den Datenpusher GPRS, damit der Versand und Empfang flott über die Bühne geht.
Netzbetreiber, die den MMS-Dienst anbieten wollen, müssen die Netze außerdem ordentlich aufrüsten. Neben einem MMS-Server als Sammel- und Verteilerstelle für alle MMS-Nachrichten, muss nämlich auch ein Anpassungsrechner namens Proxy-Relay-Server dazwischen geschaltet werden.
Diesen zweiten Server kannst du dir als eine Art Kontrollstelle vorstellen, die dafür sorgt, dass MMS-Nachrichten jeweils den Anforderungen des Empfangsgerätes angepaßt werden. Jedes mobile Endgerät verfügt nämlich über unterschiedliche technische Merkmale, wie beispielsweise eine andere Displaygröße.
Der Proxy-Relay-Server sorgt also dafür, dass die Bilder- und Sound-Daten im richtigen Format beim Empfangsgerät landen. Ein MMS-Teilnehmer soll in naher Zukunft auf diese Weise sogar sowohl über seine Rufnummer als auch über eine vom Netzbetreiber vergebenen E-Mail-Adresse erreichbar sein.
Geplant ist zudem, dass eine MMS-Nachricht künftig auch im Internet über deinen normalen E-Mail-Account abrufbar sein wird. Auf diese Art und Weise können selbst Besitzer eines Mobiltelefons ohne MMS-Funktion, eine Multimedia-Nachricht auf dem heimischen Rechner bewundern.
Der enorme technische Aufwand ist auch der Hauptgrund, warum abgesehen von Vodafone und T-Mobile (geplante Einführung in diesem Sommer) die restlichen Netzbetreiber den Startschuss für den MMS-Dienst erst gegen Ende dieses Jahres anvisieren.
Die MMS gleicht einer Art Dia-Show im Kleinformat. Du kannst im Baukastensystem mehrere Seiten zusammenfügen, wobei sich pro Seite ein längerer Text, ein Bild sowie ein Soundschipsel nach Wahl beliebig zusammenfügen lassen.
So kannst du zum Beispiel am Strand ein Digitalbild von dir knipsen, Meeresrauschen aufnehmen und das Ganze mit dem Text "Liebe Grüße aus dem Urlaub!" garnieren.
MMS verfassen ist durch die vielfältigen Möglichkeiten somit zwar etwas gewöhnungsbedürftig und deutlich komplexer, geht aber mit etwas Übung dennoch recht leicht von der Hand.
Wer eine MMS versenden möchte, muss bereit sein deutlich tiefer in Tasche zu greifen als bei der klassischen SMS-Nachricht.
Vodafone verlangt nämlich satte 39 Cent für eine MMS mit einem Speicherumfang von bis zu 30 Kilobyte (bis zum 31. Juli war jede MMS allerdings noch kostenlos).
Verglichen mit der SMS klingt das recht teuer, doch dafür stehen dir auch viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung, denn 30 KB reichen aus für bis zu 30.000 (!) Schriftzeichen, zehn digitale Photos oder bis zu 30 Sekunden Sprachaufzeichnungen - mit einer simplen Kurzmitteilung hat die MMS somit überhaupt nichts mehr gemein weiterlesen schließen -
Mad'House: "Like a prayer"- Cover ist einfach GEIL!
04.09.2002, 20:57 Uhr von
ScorpionsPower
Hallo! :o)Bin bei Ciao, wie auch hier, als ScorpionsPower bekannt. Bei Dooyoo tauche ich unter de...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Musik höre ich eigentlich täglich und das nicht gerade zu knapp. Also, ohne Musik würde mir irgendwas im Leben fehlen und das bewiesen nicht nur vor Jahren die "Big- Brother"- Kanidaten, die stetig um musikalische Unterhaltung flehten. Heute möchte ich Euch gerne meine aktuelle Lieblingssingle vorstellen und etwas über diese berichten.
Also, vorweg möchte ich eines klarstellen, nicht dass ich dann durch Kommentare angegriffen werde. Dieser Bericht stellt nur meine Meinung dar und ich weis auch, dass dieser Song ein Cover ist, vom legendären "Like a prayer" von Madonna. Klar, könnt ihr mir gerne Eure Meinung zu beiden Liedern mitteilen, doch ich mag beide Lieder und die neue peppige Version, spricht mir so dermaßen zu, so dass ich etwas d'rüber tippen musste.
Ab und an höre ich auch mal alte Klassiker, die einen mitreissen können. Besonders summe ich immer bei diesen zahlreichen Werbungen mit, wo die Best- Of- CDs der 80er angepriesen werden. Und Madonnas Klassiker muss man halt kennen und um so mehr war ich überrascht, als ich zum ersten Mal das neu abgemischte Cover von der Gruppe Mad'House zu hören bekam. Zunächst fand ich das Lied nicht ganz so toll- ich befand es als durchschnittlich und nicht gerade mitreißend. Doch da Musiksender eine Menge an PR machen können für eine Single, hörte ich das Lied des öfteren- und bei jedem weiteren Anhören gefiel mir der Song immer mehr. Und bald wurde ich süchtig nach diesen und musste ständig an ihn denken oder die Melodie nachsummen. Und da mein Audio- Treiber nicht korrekt installiert war, konnte ich keine Musik hören, so dass ich dann mir endgültig die CD anschaffte. Doch nun kommen wir mal zum Lied selbst...
Der Song beginnt schon recht impulsiv und dann setzt schon die hübsche türkische Sängerin zum Gesang an. Nach einer kurzen Passage, wo sie kaum durch Musik oder Instumente begleitet wird, kommt nun einer heftiger Bass zum Gesang hinzu. Eine poppige, flotte Hintergrundmusik bestimmt weitgehend das Bild- und um so mehr sich das Lied dem Refrain nähert, umso mehr spürt man diesen unverwechselbaren Spirit dieses Songes. Im Hauptteil des Songes, dem Chorus, wirken die Bässe etwas härter und des weiteren kommt hinzu, dass die Musik schneller wird und die Frau etwas flotter singt. Besonders der Schlussteil spricht mir sehr zu, denn dieser ist ziemlich schnell und kaum durch lahme Passagen geschmückt, so dass man hier super zu tanzen kann. Zum Schluss wird eigentlich der Refrainteil nur ständig wiederholt, was eigentlich bei jedem modernen Pop- Song der Fall ist. Zum Schluss kommt dann noch eine weitere Stimme zum Einsatz, die sich richtig gut anhört- ein Mann singt dabei total gut den Schluss- echt klasse, hört sich das an!
Meine Meinung zum Song konntet ihr wohl schon aus der Einleitung entnehmen- also, wer es noch immer nicht mitbekommen hat, dem sage ich es noch ein weiteres Mal- dieser Song ist zurzeit mein absolutes Lieblingslied. Zwar sagen nun die einige, das Lied sei doch nur gecovert, doch trotzdem ist aus diesem Cover, halt eine gute Version geworden und kein Cover, dass mit vernichtenden Kritiken beworfen wird. Mitreißen kann mich einfach der Song und dass ist das, was ich bei den meistens Pop- Liedern vermisse. Zum Tanzen ist das Lied sehr gut geeignet- zwar ist der Anfang etwas langsamer ausgefallen, doch nach einigen Sekunden Einführungsgesang geht es los und das nicht zu knapp. Eine schnelle Musik bestimmt den Rythmus des Liedes. Einfach herrlich! Gut ist auch die Stimme der Sängerin, die vom Aussehen eigentlich eher etwas auf den Modelstegen etwas suchen müsste, denn dieser hört sich -meiner Meinung- echt toll an.
Mein Fazit lautet, dass ich dem Song satte 5 Sterne gebe, da man aus einem schon vorher überaus gelungenen Song von der Musik- Diva Madonna ein echt geniales Cover produziert hat, was sich überhaupt nicht verstecken muss und das merkt man- das Lied rangiert zurzeit auf dem dritten Platz, der offizielen deutschen Charts. Ein weiteres Cover [von Limelight] ist zurzeit auch auf dem Markt, doch dies kann nicht ganz so die Hörer überzeugen, so dass das Lied im oberen Mittelfeld der Charts zurzeit einen Platz hat. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich liebe diesen Song!!! Rundum ein GEILES Dancelied!
Okay, nun ist Eure Meinung gefragt, sagt mir bitte, was ihr von diesem Song haltet und ob, ihr den Song von Madonna nicht mehr mögt...! :-)
copyright by ScorpionsPower
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-14 17:05:06 mit dem Titel Sorry Yopianer- Ciaos haben eben dieeinzige und beste Fanpage
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich einmal die Fanpage von dem User „Emem“( bei yopi= sunnyburst) vorstellen. Zwar gibt es schon einige Fanseiten, doch manche sind schon längst nicht mehr aktuell, aber dies ist bei dieser ganz anders. Zwar gibt es die Site noch nicht allzu lang, doch die Site ist wirklich sehr gelungen. Und deshalb mein ausführlicher Bericht.
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Die Idee
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Eigentlich gäbe es diese Site überhaupt nicht, da „emem“ zunächst eine Homepage mit selbstgeschriebenen Programmen online setzen wollte. Doch er hatte einfach zu wenige Programme, und so kam die Idee von der Ciao.com- Fanseite. Zwar gibt es eine schon von „Papa_Santano“ doch diese ist nicht mehr so ganz aktuell. Zunächst musste man das O.k. von Ciao holen, doch diese waren selbstverständlich einverstanden.
Nach mehr als einer Woche, war die Seite fertig und konnte starten.
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Der Name
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ms-programs.de ist schon ein komischer Name. Doch wie kam man auf ihn?
Wie oben schon erwähnt, sollte die Homepage ursprünglich über selbstgeschriebene Programme handeln. Und so auch der Name. Aber ich überlegte auch ein wenig, und kam zum Entschluss, dass „ms“ auch „emems“ heißen könnte. Oder nicht? Der Name ist laut Aussage vom User, wohl nicht mehr zu ändern, da ein neuer Domain- Name wieder etwas kosten würde. Aber ein Änderung wäre nun nicht mehr so gut, da der Name sich schon rumgesprochen hat in der Community.
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Inhalt
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Geld verdienen: Hier wird das Prinzip von Ciao erklärt. Das Vergütungssystem wird auch ausführlich erklärt, da habe ich noch was dazu gelernt *g*. Des weiteren wird ein Link zu Ciao geboten, und die Vorteile von Ciao werden beworben. Auch Mailadressen von Ciao und ms-programs findet man hier.
News: Chronologisch werden hier wichtige Informationen aufgelistet. Wann zbs. ein neuer Rekord im Zusammenhang mit der Site geschah. Auch über Änderungen werden die User hier ausgiebig informiert.
Ciao- Chat: Die wohl beliebteste Funktion bei ms-programs.de. Ich bin fast täglich hier anzutreffen, unter dem Namen „ScorpionsPower“ oder mit einigen anderen lustigen Namen, die „emem“ manchmal zu Weißglut bringen *g*
Man benötigt eine Bildschirmauflösung von 800 x 600, 1024 x 768 oder höher, ansonsten ist es nicht allzu komfortabel. Davon kann jeder Chatter wohl inzwischen ein Lied singen. Der Chat stockt, oder ladet sich nicht mehr, aber das ist egal. Insgesamt ein stabiler Chat. Man kann sich seinen Namen registrieren lassen, oder einfach als Gast chatten.
Wenn man den Raum betritt, kommen immer total lustige Sprüche, wie man den Raum betreten hat. Man kann zwischen einer Unzahl an Chatrooms wählen, obwohl der erste immer der vollste ist. Die anderen sind meist nur mit „Pärchen“ belegt, die alleine etwas sich virtuell unterhalten wollen.
Chat- Hilfe: Hier werden mögliche Störquellen im Keime erstickt. „emem“ gibt euch Tipps wie ihr besser chatten könnt.
Statistik: Über Seitenzugriffe, Chat- User und Berichte über ms-programs.de wird hier pingelig eine Statistik geführt. Ganz interessant aber mehr auch nicht.
Forum: Für das Forum muss man sich extra neu anmelden, da es über einen anderen Server läuft. Hier wird über Themen diskutiert, oder man kann seine Fragen stellen. Hier geht es voll zu sache, über Dinge, die in letzter Zeit dort vermehrt geschahen, möchte ich mich nun nicht äußern, seitdem poste ich dort auch keinen Beitrag mehr! :-)
Umfragen: Hier schaue ich ab und zu mal rein, um mich über den Stand zu informieren. Die Fragen sind immer sehr interessant, und ihr könnt auch abstimmen. Man immer sehr viel Spaß.
Umfragen- Galerie: Etwas ältere Umfragen kann man hier nachsehen, doch auch neue Umfragen, kann man hier finden, die teilweise von mir stammen.
Link- Tipp: Der Besitzer muss ja auch etwas verdienen, und so präsentiert er einen ständig erneuerten Link- Tipp den Besuchern. Meist sind diese Seiten sehr interessant, und einen Besuch wert. Meist kann man auf diesen Websites Geld verdienen (eigentlich immer).
Downline: Zwar habe ich schon mal was von „Freunde werben“ gehört, doch nie was von einem Stammbuch. Ich kann das nicht so richtig erklären wie das läuft, aber man meldet sich bei „emem“ per Mail, und bekommt einen Link, mit diesem meldet man sich nun an, und so geht es den Stammbaum runter. Die Verdienstmöglichkeiten sind extrem gut, und mein Tipp: schnell anmelden, da die ersten User, die meisten werben.
Eure Vorschläge für Ciao: Da Ciao täglich super viele Mails mit Vorschlägen bekommt, könnt ihr eure Ideen auch an ms-programs.de schicken. Die besten werden von „emem“ auf der Site veröffentlich, und Ciao versprach ab und an, die Site zu besuchen, und Stellung zu den Ideen zu beziehen.
Gästebuch: Fast Standard bei einer HP. Hier könnt ihr Kritik, Lob oder einfach nur was reinschreiben.
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Weitere Funktion
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Livecounter: Ein trendiger Livecounter zählt wie viele Menschen die Zeit ansurfen. Als, ich den Bericht geschrieben habe, waren es stolze 7721 Menschen. Eine reife Leistung in so kurzer Zeit, so viele Leute anzuziehen.
Darunter ist noch ein „Zähler“ er zeigt an, wie viele User sich zurzeit auf der Site befinden.
Wiederum darunter, steht wie oft man selbst die Site besucht hat. Meine Zahl die dort steht ist:74!
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Design
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Das Design der Website ist im Ciao- Stil. Die Farben blau und orange dominieren das Bild.Zwar vermisse ich das schöne weiß von Ciao etwas, doch die Farben hier sind auch recht schön. Die Leiste auf der rechten Seite ist in orange, und diese ist wiederum in einem blauen Ton hinterlegt. In der Mitte ist ein zartes und helles blau. Bei Home, sieht man zwei Bilder von Ciao, und das Ciao!- Logo läuft an einem vorbei. Mir persönlich gefällt das Design sehr gut. Es ist ansprechend und toll designt worden für eine HP.
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Ladezeit
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Ich als Modem- Nutzer kann nicht klagen! Die Ladezeiten sind extrem schnell, und man kann überhaupt nicht meckern. Nur dass der Chat etwas manchmal stockt. Aber sonst keine Probleme.
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Mein Fazit..
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...dass, die Site, die beste Fansite von allen ist, zwar gibt es nicht viele, aber dennoch fühle ich mich auf der wohl. Es macht total viel Spaß, User von Ciao im Chat anzutreffen und mit ihnen zu chatten. Auch die Umsetzung ist dem Macher wunderbar gelungen. Einen Newsletter gibt es auch, mit dem euch „emem“ auf dem Laufenden hält!
5 Sterne von mir für die gelungene Seite.
©ScorpionsPower
http://www.ms-programs.de
Sorry, liebe Yopis, doch ich als hauptsächlicher Ciao- User wollte ich Euch gerne diese Site näherbringen und ein Besuch lohnt sich bestimmt!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-21 16:39:24 mit dem Titel Bei MultiBet.com macht Wetten echt Spaß!
Es gibt nur wenige gute Buchmacher auf dem kleinsten Kontinenten der Welt- die Rede ist von Australien und da muss man sofort anmerken, dass es kaum bekannte Größe im Wettgeschäft gibt, doch neben zwei guten Buchmacher, die ihren Sitz in Australien haben- gibt es noch Multibet.com, welches einen Großangriff auf Europa plant und zurzeit erst einmal die skandinavischen Gebiete m Blickfeld hat. Mulitbet.com hat es vor, den großen Markt in Deutschland aufzuwirbeln und auch sich einen Kuchen vom großen Stück abzuschneiden und ich denke, dass wird auch gelingen, denn ich wette hier sehr gerne und ich hoffe, dass Multibet.com bald Deutschland erreichen wird.
Wettangebot
Das Wettangebot ist für Europäer und auch für australische Bürger optimal, so dass hier keine Konflikte entstehen sollten. Das Wettrepertoire soll aber noch weiter ausgedehnt werden, wenn man den europäischen Markt erobern will, ansonsten finde ich es heute schon recht gut und kann mich mit diesem anfreunden. Fußball ist natürlich hier im Fokus, des Geschehens und alle möglichen Spiele der europäischen internationalen Topligen findet man zum Wetten wieder- zu den Spitzenligen, werden dann auch immer die Unterklasse zum Land noch angeboten. Die deutsche Bundesliga ist natürlich im Wettangebot auch vertreten, leider kann man noch nicht auf die Regionalliga setzen, doch das soll auch noch kommen- neben Fußball sind zahlreiche weitere Sportarten angeboten- manche sind hierzulande nicht allzu populär und manche kennen einige von Euch überhaupt nicht- da wäre z.B. Australisches Rugby... Doch, neben den etwas unpopulären Sportarten sind auch noch etwas beliebtere der Wettszene zum Tippen da- Baseball, welches unter Tippen sehr beliebt ist, findet man natürlich wieder- auch NFL, welches bald wieder starten sollte oder NHL sind im Spielplan enthalten. Viele weitere Sportarten sind natürlich auch zu finden- doch am besten wäre es, wenn ihr die Seite selbst einmal ansurfen würdet und nachschauen würdet.
Kommen wir zu den einzelnen Wettarten, die uns www.multibet.com anbietet. Neben dem normalüblichen 1x2, gibt noch eine Menge anderer Methoden, welche auch sehr beliebt sind. Zum Fußballprogramm kann man noch z.B. wetten, wie es nach der Tendenz zur Halbzeit steht oder wie viel Tore im Spiel fallen, oder es wird einem Team ein Handicap angehängt- das würde heißen, wenn dort stehen würde: Hannover 96 – 1860 München +0,5 und man auf die 2 tippen würde, hätte man gewonnen, da ja bekanntlich das Spiel 1-3 ausging und der dazugerechnete Handicap- Bonus von +0,5 für 1860 wäre dann in den Buchmacheraugen folgendermaßen ausgegangen: 1 – 3,5. Beim Baseball gibt es neben dem normalen 12 (beim Baseball gibt es kein Remis) noch die beliebte Over/Under- Wette- der Buchmacher, in dem Falle, Multibet.com setzt eine Grenze von Runs und man muss nun tippen, ob es z.B. über 9 Runs werden oder nicht.
Die Quoten sind im Durchschnitt sehr zufriedenstellend- ich muss aber auch anmerken, dass ich nun keiner, der Wetter bin, die pingelig alle Quoten der Buchmacher vergleichen und dann dort wetten, wo die Quote am besten ist- natürlich, wenn der Unterschied schon groß ist, macht es mir schon etwas aus, doch bei Kommazahl sehe ich hinweg. Also, hier achte ich nicht besonders auf die Quoten- Insgesamt bin ich recht zufrieden und kann überhaupt nicht herummosern.
Website
Die Website, ist ein ganz wichtiger Punkt für die Buchmacher- hier entscheidet es sich, ob ein Besucher, die Seite gut findet und sich deswegen anmeldet oder eher Bedenken hat, und die Seite verlässt. Also, ich kann sagen, dass die Website von www.multibet.com gut aussieht und man sich sofort super zurechtfindet und keinerlei Probleme hat, wenn es darum geht, wie man eine Wette abschließt oder sich auf der Seite herumnavigiert. Auch ist alles sehr logisch und nachvollziehend strukturiert und man hat stets den Überblick über die ansonsten recht ansehnliche gestaltete Webseite.
Sonstiges
Wenn man bei Multibet.com einzahlen möchte, kann dies z.B. per Banküberweisung gemacht werden, doch zurzeit muss das Geld noch auf eine australische Bank, doch wetten kann bei Multibet.com schon mit dem Euro- doch, da Multibet.com es vor, den deutschen Markt mit zu erobern, wird es in naher Zukunft möglich sein, seine Anweisungen auch auf ein deutsches Konto zu machen- Doch ich kann auch sagen, dass es bisher keinerlei Schwierigkeiten gab und das Geld meistens nach ca. 5 Tagen in Australien war- auch Auszahlungen gingen fix und mein Geld kam stets an- und da ja das Konto mit Euros geführt wird, werden bei der Überweisung keine Umwechselgebühren fällig! Gut, was? Ansonsten, kann ich echt betonen, dass Multibet.com super seriös ist und ein ehemaliger Verantwortliche eines ziemlich großen Buchmachers nun bei Multibet.com agiert.
Fazit
Bei Multibet.com wird in nächster Zeit noch einige Veränderungen geben- der Support wird bald deutschsprachig und die Website ebenso, so möchte man neue Kunden aus Deutschland anlocken, um das fantastische Angebot von Multibet.com ausnützen zu können, denn man kann ich sagen, dass Multibet.com es wohl schaffen wird sich in Deutschland unter Wettern einen guten Namen zu machen, denn man hat eigentlich die besten Referenzen, um dies zu bewältigen- ich werde euch auf dem Laufendem halten, was mit Multibet.com wird und allen Interessierten kann ich dann eine Email senden, wenn es mit Mutlibet.com auf deutsch losgehen sollte.
Besten Dank,
ScorpionsPower
alias
h96power
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-04 18:57:41 mit dem Titel Wetten bei MrBookmaker!
Ich wette super gerne und bin deshalb auch immer wieder auf der Suche nach neuen Buchmachern, denn immer bei dem gleichen zu bleiben, gefällt mir nicht, denn ich brauche eine gehörige Portion Abwechslung, die mir durch ständig wechselnde Buchmacher geben. Natürlich, habe ich einige Stammbuchmacher, doch der Rest wechselt immer so jede zweite Woche. Und durch meine Lieblingsseite, wenn es um Buchmacherauflistungen geht, kam ich erneut auf einen neuen Buchmacher, der noch nicht allzu lange im Internet tätig ist, aber dennoch schon starke Partner hinter sich stehen hat, wie den Internetanbieter Tiscali- aber die Rede ist von MrBookmaker.com bzw. MrBookmaker.be . Unter beiden Adressen ist die Website des Bookies zu erreichen.
Denn MrBookmaker ist eigentlich ein belgische Anbieter, der aber international eingerichtet ist und deshalb auch eine englische Website vorzubieten hat. Wenn die Seite nur auf holländisch wäre, würde ich mich da bestimmt auch nicht anmelden, doch wenn man in seinen Browser www.mrbookmaker.com eingibt, erscheint eine recht übersichtlich gestaltete Website, wo man sich eigentlich von Anfang zurecht finden müsste, denn sie ist klar strukturiert und vor allem logisch- auch Neulinge, die sich im Bereich noch nicht allzu wohl fühlen, würden sich bestimmt auf der Website zurecht finden- einzige Voraussetzung wäre ja aber auch, dass diese User auch die englische Sprache beherrschen können. Vom Design muss ich sagen, dass es mich nicht gerade umhaut, doch trotzdem ganz nett anzusehen ist- es würden aber deutliche frische Farben dem Design mehr geben. Ansonsten, ist sie ja ganz hübsch nur etwas farbenfroher konnte man sie dennoch designen.
Rechts oben findet man einen Link, wo man dann zur Anmeldung gelangt, diese beansprucht einen nur wenige Minuten und danach ist man schon User von MrBookmaker und kann seine Wetten abgeben- natürlich, muss auch Geld auf dem Userkonto enthalten sein- Einzahlungen kann man per Kreditkarte, wie eigentlich bei jedem Buchmacher tätigen oder halt per Banküberweisung- beides wurde schon einmal von mir ausprobiert und es gab keinerlei Probleme, weshalb ich auch MrBookmaker empfehlen kann.
Wenn wir schon beim Thema wären- auch wenn MrBookmaker noch nicht allzu lange auf dem Markt ist, ist das Unternehmen solide geführt und hat wie oben schon einmal erwähnt, starke Partner im Rücken- wer mehr über die Bet- Company erfahren möchte, sollte einfach auf der Website nachschauen- dort findet sich unter einem Punkt alles Wichtige über den Online- Bookie. Und meine Auszahlungen gingen auch vollkommen ohne Schwierigkeiten- per Banküberweisung forderte ich mein Geld an und es kam nach einigen Tagen an und ich war zufrieden über den mir erbrachten Service.
Das Wettangebot von MrBookmaker ist auch zufriedenstellend, alle wichtigen Partien in der Sportart Fußball sind im Wettangebot vertreten und man vermisst kein wichtiges Game- dennoch sind aber exotische Ligen hier nicht im Angebot, was mir nicht negativ oder positiv zuspricht, denn in diesen Ligen hatte ich bisher noch nie so richtig Glück- vielleicht gefällt es Usern, wenn solche Ligen im Wettrepertoire enthalten sind, damit sie immer etwas zu tippen haben. Also, ich kann sagen, dass so was meistens negativ ausgeht. Alle internationalen Fußballligen sind zum Tippen verfügbar- die einzelnen Spiele sind links verfügbar zum Abrufen- neben Fußball gibt es noch Sportarten wie Tennis und einige amerikanische Sportarten. Wettarten sind auch einige enthalten- man kann z.B. die genaue Anzahl an Toren in einem Spiel tippen, oder man kann auch den Halbzeitsieger wetten- eigentlich an Spezialwetten wird man nichts vermissen.
Zu den Quoten muss ich eigentlich nicht viel sagen, denn diese sind natürlich im Vergleich zu Oddset um einiges besser und ich denke, das werden schon viele wissen. „Und im Vergleich zu anderen Online- Buchmachern?“- das werden sich wohl einige nun fragen- also, zu diesem Thema könnte man noch stundenlang schreiben, aber ich kann nur sagen, dass es sich immer wieder ausgleicht, wenn der Unterschied nicht allzu groß ist. Also, bei Buchmacher A ist am Sonntag für ein Spiel die Quote höher und dann am Montag eben bei MrBookmaker.com- es gleicht sich eben aus und nach einer Zeit achtet man nicht allzu sehr auf die Quoten bei den Online- Buchmacher, da eigentlich alle Online- Wettbüros gute Quoten anbieten.
Den Support kann man per Kontaktformular auf der Website erreichen. Eine Antwort bei mir kam nach rund 35 Minuten an und deshalb kann ich bei diesem Punkt sagen, dass ich zufrieden bin.
Kommen wir nun zu meinem Fazit zu www.mrbookmaker.com . Ich mit dem Angebot von MrBookmaker eigentlich sehr zufrieden- das Wettangebot stimmt, die Quoten sind toll, der Support arbeitet schnell und die Website ist auch recht schnell, nur nicht so ganz so schön, aber das sind keinerlei Abstriche in der Gesamtwertung, weshalb ich auch zur Höchstbewertung komme- 5 Punkte für MrBookmaker.com und ich empfehle allen Wettinteressierten, die auch englisch können, sich die Website einmal anzuschauen, denn mir gefällt das Angebot sehr.
Beste Grüße,
© ScorpionsPower
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h96power weiterlesen schließen -
Schnorky´s tragbare Jukebox ;o)
Pro:
billig, schickes Design, super Klang
Kontra:
---
Empfehlung:
Nein
Hallo Liebe Leser(innen) !!!
Endlich ist auch mein MP3 Player bei ciao vertreten. Ich wollte euch schon lange über diesen berichten, leider fand ich ihn heute das erste mal.
1) Das Äussere
2) Eigenschaften
3) Spezifikationen
4) Systemvoraussetzungen
5) Lieferumfang
6) Der Preis
7) Fazit
8) Update
1) Das Äussere
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Das äussere des Players ist wirklich schon ein Augenschmaus.
Er ist rechteckig mit leicht gewölbten Rändern, auf denen ein schwarzer Plastikstreifen ist. Der Rest des Players ist silber, was ihn sehr modern aussehen lässt.
Auf der Vorderseite ist im oberen Teil der Schriftzug des Herstellers "Muze". Darunter ist das ca. 0,5cm große und 2,5 cm breite Display. Es mag sich zwar etwas klein anhören, jedoch ist alles auf dem Display sehr gut zu erkennen. Um das Display führt ein Metalic-Rahmen, auf dem auch 4 von 6 Tasten sind. Auf der linken Seite des Displays befinden sich die TAsten für die Lautstärke und das Menü. Auf der rechten Seite des Displays sind dann noch die TAsten für das auswählen bestimmter Songs und die On/Off Taste.
Am oberen Rand des schwarzen Plasikstreifens ist zum einen der Anschluss für das USB-KAbel und zum anderen ein Schieberegler für die Tastensperre. Der Anschluss für die Kopfhörer befindet sich auf dem rechten Teil des Plastikstreifens.
Auf der Rückseite ist das FAch für die Batterie und darüber weider der Schriftzug des Herstellers.
Mit seinen 45mm hoch, 67mm breit, 13mm tief und nur 27 g !!! ist sehr recht handlich und praktisch.
2) Eigenschaften
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Dieser Player verfügt über ein Reihe von sehr nützlichen Eigenschaften.
ICh habe meinen Player mit 128 MB bei ebay erworben. Jedoch gab es ihn auch mit 64 MB. Auf einen 128 MB-Chip passen rund 4 Stunden Musik in guter Qualität, wobei auch 64 MB reichen, da ich meinen Speicher noch nie voll ausgenutzt habe. Eine Besonderheit des Speichers besteht darin, das man nicht nur Musik-Formate, sondern alle Formate abspeichern kann, so dass er auch als Speichermedium benutzt werden kann.
Zudem kann der Player mit Hilfe des eingebautem Microphons als Diktiergerät benutzt werden, wo immerhin bis zu 4 Stunden Aufnahme drauf passen.
Um den Klang noch mehr zu verbessern, kann man den 5-Mode Built-In Equalizer benutzen. Hier kann man zwischen Standard, Pop, Classic, Rock, Jazz, wobei ich "Rock" empfehle, da hier auch die Bässe am stärksten sind. Und um die Batterie zu schonen kann man einstellebn, das sich der Plyer nach 1 min. / 2 min. / 5 min. automatisch auschaltet. Zuletzt besitzt er auch einen Shuffle-Mode, wo der Player ein Song von der Festplatte zufällig auswählt.
3) Spezifikationen
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Mit Spezifikationen mein ich soviel wie technischen Eigenschaften. Hier fange ich mit der Übertragung zum PC an. Sie erfolgt durch einen USB-Anschluss, wobei man das mitgeölieferte Kabel am PC und am Player anschliessen muss. Dazu könnt ihr mehr unter "Installation" erfahren.
Als nächstes komm ich zur Stromversorgung, welche über eine AAA 1.5 Alkaline Batterie bzw. ein Akku erfolgt. Man benötigt nur eine Batterie. Hiermit kann man dann rund 8 Stunden Musik im Standardmodus hören. Und wie schon gesagt, verfügt der PLayer über ein eingebautes Microphon für die Sprachaufnahmen.
4) Systemvoraussetzungen
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Die benötigten Systemvoraussetzungen für den Player sind recht gering. Neben einen PC - Pentium ab 100 MHz und Windows 98 / ME / 2000 / XP , benötigt man lediglich noch einen USb-Anschluss für den Datentransfer.
5) Lieferumfang
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Da ich meinen Player bei ebay erwirben habe, kann ich euch nicht sagen ob der folgende Lieferumfang auch für den Player aus einem anderen Geschäft zutrifft. JEdoch denke ich das, alles was für die Inbetriebnahme des Player nötig ist, auch mitgeliefert wird.
- 128 MB MUZE MP3 Player
- Stereo Kopfhörer
- Installations CD
- USB Kabel
- Bedienungshandbuch
- Eine AAA Batterie
- Halsschnur ( zum umhängen des Players )
6) Der Preis
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Also ich habe meinen Player für 140,00 € erworben. Da dies das Höchstgebot war, variiert natürlich auch der Preis. In dem Ebay-Bericht stand "Ladenpreis: 250 €" wobei ich dann ein Hammerschnäppchen gemacht hätte.
7) Fazit
*************
Also, diesen Player kann ich nur empfehlen. Mit seinen schicken Design, einer 2jährigen Garantie, einen 7tägigen Rückgaberecht und noch OVP, weiss ich das ich hier keinen Fehler gemacht habe. Ich wollte mir schon lang einen MP3 Player anschaffen, doch waren diese für mein Sparschwein zu teuer. Dann sah ich meinen jetzigen "Schatz" bei ebay und bot mit. Schon hatte ich auch ein Geburtstaggeschenk. Zwar musste ich einen kleinen Teil selber dazu bezahlen, trotzdem werde ich die nie bereuen.
Also, alle die usikohne lästiges ruckeln beim joggen etc. hören und dabei auch noch eine Menge Geld sparen wollen, ist dieser MP3 Player der einzigste der für sie in Frage kommt.
Ok, dann wünsch ich euch allen noch einen schönen Tag und hoffe der Bericht konnte euch ausreichend informieren ;o)
Liebe Grüße,
Schnorky
© Schnorky 02.09.2oo2 weiterlesen schließen -
Missverständnisse von A - Z und wie ER SIE erlebt
Pro:
vielleicht nicht wirklich authentisch, aber doch für fast jederman(n) nachvollziehbar
Kontra:
vielleicht nicht wirklich authentisch, aber doch für fast jederman(n) nachvollziehbar
Empfehlung:
Nein
Vor ein paar Minuten landete ich zufälliger Weise in einer netten kleinen Auflistung über
Mißverständnisse von A - Z. Diese haben jedoch eine, für mich, derart merkwürdige Gewichtung,
daß es mich, nachträglich betrachtet, nicht mehr wundert, daß in meiner Auflistung die
Berufsgruppe der Optiker einen der, anscheinend, zentralen Mittelpunkte im Leben eines
unbescholltenen und um das familiäre Wohl besorgten Lebensabschnittsgefährten einnimmt.
A - wie Anatomie
egal wie ER die Ihriege beurteilt, SIE ist nie mit Ihrer Anatomie zufrieden
B - wie nee, nee.... ;-) Bügeln
niemand macht es wirklich gern.
Sie sagt: aber sicher schatz, du sollst doch "ordentlich" aussehen.
Er traut sich, während des Vorgangs, nicht sie anzusprechen.
C - wie Chips
Sie hat keine gesehen.
Er weiß genau, das er sie, wie jeden Freitag, eingekauft hat und nun sind sie weg....
D - wie " Du stehst doch gerade"
Ihr Standardspruch, wann immer sie gerade sitzt oder liegt.... und mal wieder etwas fehlt.
Er steht, bei der Anrede, zwar eher selten, auf den Füßen, aber natürlich erfüllt er ihr den
Wunsch. Schließlich will er keine Grundsatzdiskussionen während des in kürze beginnenden
Aktuellen-Sportstudios, welches er schlussendlich sowieso nicht sieht, da auf einem 3.Programm
die 124-te Sissy-Wiederholung läuft.
E - wie Essen
Sie kocht voller Hingabe 2 mal täglich warm... und wie schmeckts???
Er lobt ihre Kochkünste in höchsten Tönen und sehnt sich nach nem Leberwurstbrot. Hält aber
den Mund, da er um ihre Vorlieben weiß.
F - wie Freibad
Sie legt den Kindern nahe doch mal wieder schwimmen zu gehen.
Er fährt mit den Kindern ins Freibad, während sie fernsieht und dem Himmel für Ihre
Chlorallergie dankt.
G - wie Geburtstage
Sie hat sie alle im Kopf und erinnert ihn mit mahnender Stimme...
Er haßt diese Familientreffen bis zum Erbrechen und würde dann doch lieber mit ihr den seit
Wochen verschobenen Trip ins Grüne, notfalls auch mit Piknik, und den wohl dazu gehörenden,
Ameisen im Nudelsalat, machen.
H - wie Hunde
Sie wollte sie unbedingt haben...
Er rennt 2 - 3 mal am Tag mit den Kläffern durch den Wald
I - wie "Ich kann nicht mehr..."
Sie weiß wann sie es einzusetzen hat, bzw kann...
Er weiß was das für sein, um Ausgeglichenheit bemühtes, Familienleben bedeutet.....
J - wie Jugend
Sie trauert selbiger nach und sucht danach vornehmlich im Spiegel.
Er wird, nach ihrer Aussage, rein optisch immer "interessanter", obwohl auch er sein Spiegelbild
morgens beim Rasieren mit "Sie" anspricht.
K - wie "kannste mal..."
Sie setzt auf diesen Satzanfang, wenn selbst sie bemerkt, das er heute schon des öfteren "stand"
Er nimmt volle Deckung und weiß, aus Erfahrung, das im Zweifelsfall, immer nur einer von beiden
können kann.
L - wie Lymphdrainage
Sie zieht diese bezüglich der einsetzenden Zellulite ernsthaft in Erwägung...
Er geht, trotz erst kürzlich bestandenem Sehtest, zum Optiker und beantragt anschließend
eine Selbstauskunft bei der Schufa.
M - wie Mütter
Sie ist, verständlicher Weise ( das mein ich ernst), allabendlich fix und fertig ob des Theaters
vor dem "jetzt-aber-ab-ins-Bett" und wünscht sich das er nur mal für eine Woche Mutter und
Hausfrau spielen soll.
Er stimmt zu (das mach ich doch mit links, alles nur eine Frage der Organisation..), stellt jedoch
schon am zweiten Tag fest, das er die Butterbrotdosen verwechselt haben soll, obwohl doch in
beiden das Gleiche drin war...
N - wie "...nur mal kurz"
Sie fährt nur mal kurz, mit seinem Auto, zu ihrer Freundin rüber...
Er stellt nach den letzten Meldungen der "Tagesschau" fest, das ihr Handy in der Küche liegt und
erinnert sich dabei an den netten "Willkommensgruß" vom letzten Sonntag, als er etwas verspätet
vom Frühschoppen kam.
O - wie "oben ohne"
Sie fordert sein Verständnis bezüglich ihrer einsetzenden Zellulite ein und neckt ihn ob seines
inzwischen leicht noch oben verschobenen Haaransatzes.
Er zieht die Radikalrasur in Erwägung und ruft nochmal bei seinem Banker an...
P - wie "Patchworkvater"
Sie freut sich das es mit ihm und ihren Kindern so gut läuft...
Er weiß immer noch nicht welcher Schwachkopf sich diesen dämlichen Begriff für wen ausgedacht
hat und was er damit eigentlich genau gemeint hat oder ob er sich dabei angesprochen fühlen
möchte
Q - wie Quotenfrau
Sie findet den Begriff, zurecht, als diskreminierend und erniedriegend.
Er stimmt ihr zu und fragt sich, warum sich dann immer wieder Frauen als "Quotenfrauen"
einsetzen lassen.
R - wie Rasenmähen
Sie bemängelt den hohen Moos- und Unkrautanteil im Zierrasen.
Er nimmts zur Kenntnis und gießt weiter ihre Tomatensträucher...
S - wie Salat
Sie offeriert ihm freudig "mal was gesundes"...
Er guckt auf den Herd und in den Backofen, in der Hoffnung etwas "zum Beißen" zu finden.
T - wie Tanzkurs
Sie wollte den Tanzkurs unbedingt mitmachen.
Er weiß ganz genau, das er schuld sein wird, wenn sie ihre Füße unter seinen nicht schnell genug
wegbekommt
U - wie Urlaub
Sie will unbedingt auf diese ruhige, kleine Karibikinsel.
Er weiß um ihre Sonnenallergie und schlägt "wie früher, Camping in der Lüneburger Heide" vor.
V - wie verkehrsberuhigte Zone
Sie wundert sich warum er so vom Gas gegangen ist.
Er sieht seinen Urologen und versucht krampfhaft sich sie mit Zelluliete vorzustellen.
W - Wassertreten
Sie sagt das sei gut gegen Zelluliete.
Er denkt an den guten alten Kneipp und was sich alles schönes aus diesem Namen ableiten läßt
X - wie X-Beine
Sie findet gerade jetzt, vorm Kaufhaus-Damenoberbekleidungs-Ankleide-Rundumspiegel, das
ihre Beine schon ein wenig x-ig seien...
Er fragt sich ob sie wirklich glaubt, das er ihr dann allen Ernstes zu dem etwas kürzeren Fummel
geraten hätte und nimmt sich vor nochmals den Optiker zu kontakten.
Y - wie Yachtklub
Sie möchte wirklich gern mal auf dieser himmlischen Terasse Kaffeetrinken.
Er fragt sich, ob sie weiß wer den Jahresbeitrags seines Optikers dort sponsert????
Z - wie zwischenmenschliche Kontakte
Sie nimmt sich vor, diese wieder verstärkt zu beleben, sobald die Kinder erst groß genug sind
um auch mal abends allein zu bleiben.
Er unternimmt alles um nicht über Sekretärinnen, Kolleginen und Kundinen sprechen zu müßen. weiterlesen schließen -
Mutig mutig Burger King!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hi!
Werbung ist ein Bestandteil eines jeden Menschen, vorrausgesetzt er schaut auch fern.
Durch meine Streifzüge durch das TV-Programm, entdeckte ich auf RTL diesen Werbespot.
Also, der Werbespot spielt in einem BurgerKing-Restaurant. Dort sieht man eine große Schlange von Menschen die sich alle was zum Essen kaufen wollen. Dann tritt auf einmal ein seltsam gekleideter Mann ins Bild. Dieser Mann trägt einen langen, grauen Mantel und einen Hut, zuerst dachte ich an Columbo, aber dies erwies sich als falsch.
Die Kamera schwenkte nämlich nach unten, und dort sah ich bunte Clownsschuhe. Also, soweit ich mich erinnern kann, gehören diese Schuhe nur einem Clown und zwar RonaldMcDonald. Aha, dachte ich mir, geht der auch noch fremd ;)
Die Bedienung fragt ihn dann:“ Einen Big King wie immer?“
Darauf kommt dann von Ronald ein kaum zu hörendes „Ja“!
Dann überreicht sie ihm den Big King und Ronald geht schnell weg, sie ruft ihm noch ein „Bis Morgen“ nach.
Danach kommt noch das altbewährte „Bigger Better BurgerKing“
Also, ich finde das der Spot sich ganz klar von anderen öden Werbespots abhebt.
Er ist absolut nicht langweilig, nein ganz im Gegenteil, denn wer hätte schon gedacht das der Wettkampf zwischen McDoof und Burger King solche Höhenflüge annimmt???
Also, ich finde den ganzen Wettkampf sehr amüsant.
Also, wenn man jetzt mal auf die Qualität des Werbespots eingeht, dann kann man eigentlich nur sagen, das vom Licht bis hin zur doch recht kurz gehaltenen Schauspielerleistung, alles gar nicht mal so schlecht war.
Mir hat es jedenfalls gefallen.
Wenn man jetzt mal vom Fun-Faktor ausgeht, dann kann ich auch hier nur wieder sagen, dass der Clip originell ist, und auf jeden Fall auch sehr witzig. Er ist nicht so trocken wie andere Werbespots. Also, nachdem ich den Spot sah, musste ich erst mal herzhaft lachen.
Alleine die Vorstellung das Ronald bei Burger King essen geht, ist schon lustig.
Der Werbespot wirkte auf mich wie ein kleiner Muntermacher.
Andere Werbespots wirken auf mich eher einschläfernd, denn sie sind einfach zu steif und sie halten sich zu sehr an Richtlinien.
Der Werbespot ist total unkonventionell, und genau das mag ich.
Die Länge des Werbespots ist auch schön kurz, denn lange Werbung ist noch das schlimmste was es gibt..
Ich finde es persönlich auch ganz schön mutig von BurgerKing sich Ronald „auszuleihen“, aber was soll’s?
Der Spot ist einfach nur lustig.
Wenn ihr demnächst mal Fernseht, und es kommt Werbung, dann schaltet NICHT um, denn diesen Spot muss man einfach einmal gesehen haben.
Ich habe ihn bis jetzt nur 3 mal gesehen, und das auch noch auf 3 verschieden Sendern, kann euch also keinen Tipp geben welchen Sender ihr schauen müsst.
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Fazit
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Also, ein total unkonventioneller Werbespot der Lust auf mehr macht. Man macht sich alle Mühen um McDoof den Rang abzulaufen, aber ich glaube das wird auch nicht mehr so lange dauern.
Das liegt nämlich daran, das Burger King sich was trauen (siehe Werbung).
Was ich leider schade finde ist das Burger King noch nicht so präsent sind wie McDoof.
Wenn sie allerdings auch ihre Stellen erweitern, dann sind sie klar die Nummer eins.
Also, schaut eine Menge fern, und schaltet auf keinen Fall die Werbung ab, denn so einen guten Lacher bekommt man nur selten ;)
©NewYorkHardcore alias Sven weiterlesen schließen -
Missverständnisse - eine humorvolle "Fallstudie" - nur so "just for fun" ..
28.08.2002, 17:23 Uhr von
Rioja
Also ... ich jetzt über mich ... ;-)) ... ist ja nicht so ganz einfach. Beruflich schreibe ich .....Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Missverständnisse von A - Z aus männlicher Sicht
A - wie Aufräumen
Er denkt: Mist, schon wieder hat sie meine ganzen Sachen durcheinander gebracht. Sie hat lediglich seine Schmutzwäsche gewaschen.
B - wie Biertrinken
Er denkt: Wäre schön, mal wieder Freunde in der Kneipe zu treffen. Sie findet es ätzend, wenn er jeden Abend Biertrinken geht.
C - wie Comics
Er denkt: Ich kaufe mir ein neues Asterix-Heft, könnte mein Latein mal wieder ein wenig auffrischen. Sie wirft das Gedichtband von Rilke weg, was sie ihm zum Geburtstag schenken wollte.
D - wie Deo
Er denkt: Was soll ich mit dem Zeug, ist doch was für Softliner. Sie schickt ihn vor dem Sex unter die Dusche.
E - wie Erotik
Er denkt: Ein richtiger Mann ist auch im Jogger erotisch. Sie steckt den neuen Stringbody originalverpackt in die Schublade.
F - wie nananana ... nicht, was Sie denken! F - wie Fernsehen
Er denkt: Nach dem Bierchen, nun nett auf´s Sofa! Sie weckt ihn nach 15 Minuten und schickt in ins Bett.
G - wie Garten
Er denkt: Wir könnten mal wieder den Rasen mähen. Sie muss dringend zum Einkaufen.
H - wie Haushalt
Er denkt: Ich weiß gar nicht, was sie den ganzen Tag macht. Sie ist abends völlig fertig und will nur auf´s Sofa. Muss ihn aber erst wecken, damit Platz für sie ist.
I - wie Ignoranz
Er denkt: Muss man zum Hochzeitstag eigentlich immer Blumen kaufen? Sie bereitet ein superromantisches Abendessen mit Kerzen und allem drum und dran und er weiß nicht, womit er das verdient hat.
J - wie Joghurt
Er denkt: Was soll dieses Zeug eigentlich immer im Kühlschrank. Passt gar kein Bier mehr rein. Sie verweigert ihm Schnitzel mit Pommes, weil irgendwas gesundes muss er ja mal essen.
K - wie Kinder
Er denkt: Irgendwie gehorchen die Kinder mir nicht. Sie versucht seit Jahren ihn dazu zu bewegen, etwas mit den Kindern zu unternehmen. Hoffnungslos.
L - wie Liebe
Er denkt: Warum fragt die mich andauernd, ob ich sie liebe? Sie liebt ihn, aber liebt er sie?????
M - wie Motorrad
Er denkt: Sie gönnt mir nicht mal das bisschen Motorradfahren. Sie wundert sich, dass er nie fährt. Nur weil es regnet?
N - wie Nichtstun
Er denkt: Warum kann ich mich zu Hause eigentlich nie entspannen? Sie moniert, dass er nichts im Haushalt tut.
O - wie Optik
Er denkt: Ich weiß gar nicht, warum sie ewig an mir rummeckert. Ich sehe gut aus und bin ein ganzer Kerl! Sie findet ihn im Jogginganzug absolut abtörnend.
P - wie Potenz
Er denkt: Wow, was bin ich für ein Hengst!!!!????!!!!! Sie findet die 3Minuten Nummer einmal pro Woche enttäuschend.
Q - wie Quizsendung
Er denkt: Ich weiß alles, warum bin ich nicht da? Sie fragt sich, warum er nicht einmal weiß, wo das Besteck zu finden ist.
R - wie Reizwäsche
Er denkt: Sie könnte ja auch mal was Nettes anziehen. Sie findet Dessous an sich nicht sexy, weil es ungünstig die Fettreserven betont.
S - wie Schmerz
Er denkt: Oh, diese Grippe bringt mich um ... diese Kopfschmerzen und überhaupt. Sie kann sein Getue um die kleine Erkältung nicht nachvollziehen.
T - wie Termine
Er denkt: Mein Gott, hab ich wieder viel zu tun. Sie fragt sich, was er den ganzen Tag macht.
U - wie Urlaub
Er denkt: Der Segeltörn im Mittelmeer klingt vielversprechend. Sie hat bereits einen Familienurlaub in Österreich gebucht.
V - wie VW
Er denkt: Ein altes VW Cabrio würde mir auch gut gefallen. Sie liebäugelt mit dem Volvo-Kombi mit Automatikschaltung und Klimaanlage.
W - wie Weihnachten
Er denkt: Können wir dieses Jahr nicht einfach mal zu Hause bleiben? Sie streitet seit Monaten mit der Verwandtschaft, bei wem gefeiert wird.
X - wie XL
Er denkt: Meine Frau sieht echt klasse aus. Sie hasst es, Kleidung in Größe XL kaufen zu müssen. Für sich, selbstredend.
Y - wie Yoga
Er denkt: Dieses softige Geturne bringt doch gar nichts. Sie sucht darin den Ausgleich zum stressigen Hausfrauendasein.
Z - wie Zeitung
Er denkt: Gib mir doch endlich den Teil mit den Fußballergebnissen. Sie interessiert sich dafür, wie Schumi letztes Wochenende abgeschnitten hat. weiterlesen schließen -
McHungersnot
26.08.2002, 19:35 Uhr von
Devina1980
Wie ich aussehe, seht ihr ja auf dem Foto. Deshalb erzähl ich euch was anderes. Also etwas zu me...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ein paar Zeilen, die ich nach einem späten Besuch in einer Fast-Food-Grillstube in die Tasten hackte. Vielleicht hat mir ja das Frittenfett die Sinne vernebelt.
Es möge sich niemand angegriffen fühlen...ausser vielleicht McDoof selbst ;)
Nach meinem Kinobesuch am Abend verspüre ich ein leichtes Hungergefühl. Da es schon recht spät ist und mir beim Öffnen meines Geldbeutels eine einsame Motte lustig entgegenflattert, beschließe ich, eine unkomplizierte, preisgünstige und dennoch (wie ich mir immer einrede) nahrhafte Mahlzeit bei McDonalds einzunehmen. Bis hierhin nichts weiter besonderes. Ich war schon immer ein anhänglicher Mitesser auf der fettigen Stirn der Fastfood-Welt (trotzdem scheint mein Blut noch immer recht problemlos durch meine Gefäße zu fließen).
Wie auch immer...jedenfalls stehe ich vor der netten, rundlichen Bedienung mit ihrem Hamburger-und-Fritten-Charme und überlege, was ich meinem Körper zumuten kann. Gerade spiele ich mit dem Gedanken den alten "Geben sie mir eine große Pommes - ohne Salz" - Witz zum Einsatz zu bringen, da schweift mein Blick vom pickeligen Antlitz der Aushilfs-Fritten-Fee über die fettverschmierte Tafel mit all den lukullischen Genüssen hin zu einem neuen Produkt. Lustige gelbe Elefanten und Äffchen preisen mir einen Burger an, dem McDoof in seiner schier endlosen Kreativität den Namen "McAfrika" gegeben hat. Ich bin wie hypnotisiert. Nach wenigen Minuten werde ich durch den Unmut wartender Kunden und die penetrante Piepsstimme der ungeduldigen Lebensmittelberaterin aus meiner Trance gerissen. In Gedanken versunken bestelle ich irgendetwas aus Fleisch oder fleischähnlichen tierischen Erzeugnissen und setze mich dann mit meinem Tablett an einen Tisch in meiner Lieblings-Kindergeburtstagsecke.
McAfrika...erstaunlich! Wenn nicht sogar bizarr! Welches Genie mag wohl hier an der Namensfindung beteiligt gewesen sein? Ich meine stellen Sie sich das mal vor: Wir befinden uns hier an einem Ort, der quasi die Verkörperung westlichen Überflusses an Nahrungsmitteln ist. Eine Art kapitalistischer Tempel des Genusses in dem hunderte von Mitteleuropäern dem Fleischgott huldigen. Was von dem Super-Mega- Giganto-Spar-Menü nicht mehr in den aufgedunsenen Magen des wohlgenährten Rechtsanwalts passt, bleibt auf dem schlachtfeldartig verwüsteten Tablett liegen und landet in der Tonne um vielleicht noch den Hausratten (ich bin davon überzeugt, McDonalds versteckt verfettete Killer-Ratten in der Größe von kleinen Hunden vor uns) Freude zu bereiten. Und hier an dieser Quelle nicht enden wollender Nahrungsmittelberge bietet man mir allen Ernstes einen Mc A-F-R-I-K-A an?? Was für eine krankhafte Kette von Assoziationen bringt einen Menschen von Begriffen wie: Fleisch, Salat, Tomate oder Spezialsoße zu einem Land wie Afrika? Hat jemals einer von Ihnen in einem Reiseprospekt gelesen: "Besuchen Sie Afrika! Land der endlosen Völlerei!" oder "Afrika - Heimat herrlichster Genüsse!" oder vielleicht "Das gibt es nur in Afrika: Schmausen bis der Wanst platzt!". Ist vielleicht irgendjemandem bei einer Fernsehreportage schon mal ein kleines Kind in einem afrikanischen Dorf aufgefallen, dass genüsslich in einen BigMäc beisst und dabei mit der Barbie aus der Junior-Tüte spielt? Glauben Sie, dass man in Afrika jetzt McDrives statt Brunnen baut? Welcher gesunde Mensch würde jemals einen Mastbetrieb wie McDonalds mit einem Land in Zusammenhang bringen in dem hunderttausende hungern?
Als ich kurz aus meinen Gedanken aufblicke merke ich, dass ich noch keinen Bissen von meinem Essen genommen habe. Gedankenverloren spiele ich mit einem verkohlten Kartoffelstäbchen. Vielleicht wollte das Management ja nur die kulinarischen Spezialitäten eines fremden Landes nach Deutschland bringen...Völkerverständigung und so. Aber ich glaube kaum, dass man irgendwo im schwarzen Kontinent kleine Fladenbrote mit fettigem Rindfleisch und Grünzeug belegt. Und falls doch, würde man dort sicher keine 4, 35 dafür verlangen. Hat vielleicht ein Mitarbeiter des Vorstands nach der Rückkehr von seiner Safari von Menschen mit dicken Bäuchen erzählt und niemand kam auf die Idee, das könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Menschen hungern? Oder dachte ein ganz pfiffiges Kerlchen sich einfach: "Wer an Afrika denkt, denkt an Hunger...und wer an Hunger denkt will was essen." ?
Ich werde es nie erfahren. Aber denen trau ich alles zu. Irgendwie habe ich plötzlich keinen Hunger mehr. Außerdem glaube ich gerade aus dem Augenwinkel eine große, fette Ratte mit rotleuchtenden Augen hinter dem Kinderkarussell hervorlugen gesehen zu haben. Also gehe ich raus, setze mich in mein Auto, fahre heim und denke dabei daran, wie gut wir es doch eigentlich haben und wie selten wir uns das bewusst machen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-26 17:35:04 mit dem Titel Der Mars - Interessantes über den roten Planeten.
Der Mars
Für den Menschen ist der Mars wohl der interessanteste Planet unseres Sonnensystems. Er ist der erdnächste Planet und es lassen sich schon mit kleinen Fernrohren Oberflächendetails erkennen. Er rotiert in 24 Stunden, 37 Minuten und 22,65 Sekunden um seine eigene Achse. Seine Atmosphäre ist dünn, manchmal durch Staub getrübt und besteht zu 95 Prozent aus Kohlendioxid bzw. Beimengungen von Wasserdampf, Stickstoff, Argon, Kohlenmonoxid und Sauerstoff.
Schon bei seiner Entdeckung wirkte er wegen seiner roten Färbung bedrohlich auf die Menschen. Er bekam deshalb den Namen des römischen Kriegsgottes Mars.
1 Die Oberfläche
Der Mars gehört zu den erdähnlichen Planeten. Seine Rotationsachse ist um 25° gegen die Senkrechte der Bahnebene geneigt. Dadurch treten auf dem Planeten jahreszeitliche Erscheinungen auf. Auf dem Mars existieren Polkappen, die deshalb im Winter anwachsen und sich im Sommer verkleinern. Sie sind mit einer dünnen Schicht aus Wassereis und Kohlendioxidschnee ("Trockeneis") bedeckt.
Die Südhalbkugel des Planeten ist mit Kratern übersäht, die einen Durchmesser von bis zu 150 km haben. Seine Krater sind also kleiner als die auf dem Mond und der Venus und auch wesentlich tiefer als die der Venus.
Auffällig sind die großen Talkessel, auch "Meere" genannt, mit einem Durchmesser von etwa 2000 km und plateauartigen Erhebungen, die etwa die Größe der Kontinente auf der Erde haben. Sie erheben sich 4 bis 6 km über das Niveau der Mittleren Oberfläche. Viele Hinweise deuten auf tektonische und vulkanische Aktivitäten hin. Es gibt viele Brüche und Verschiebungen der Marskruste. Die Klippen, Gräben und Schluchten sind mehrere Kilometer tief. Die größten Vulkane heißen Arsia und Olympus. Die Basis der beiden Vulkankegel ist 500 - 600 km im Durchmesser, die Höhe beträgt 27 bzw. 26 km und der Kraterdurchmesser 100 bzw. 60 km. Das Fehlen von Einschlagskratern und erhaltene Spuren von Lavaströmen an den Berghängen beweisen, dass die Vulkane noch vor weniger als 100 Millionen Jahren aktiv waren.
2 Das Klima
Auf der Oberfläche sind ausgetrocknete Flusstäler zufinden. Das heißt, dass es einmal Wasser gegeben haben muss und das beweist den Wissenschaftlern, dass der heute kalte und tote Planet eine große Klimaveränderung durchgemacht haben muss.
Im Anfangsstadium sah der Mars wahrscheinlich der Erde sehr ähnlich. Da vor drei bis vier Jahrmilliarden Leben in den irdischen Ozeanen erwachte, glauben Forscher, dass auch in den Gewässern des Mars einfache lebende Zellen entstanden sind. Dann kühlte sich der Planet stark ab. Man hofft entstandenen Leben in einer Art Winterstarre unter Felsen oder tief im Boden konserviert zu finden. Bis jetzt blieb die Suche jedoch erfolglos und für Forscher ist die Chance ziemlich gering, noch Leben auf dem Mars zu finden.
Doch wie kam es zu dieser Veränderung des Klimas?
Über die Ursachen sind sich die Forscher noch nicht ganz einig. Die einfachste Theorie erklärt, dass die schwache Anziehungskraft die leichte warme Luft in den Weltraum entweichen ließ. Gleichzeitig begann das Planetenzentrum abzukühlen, so dass viele Vulkane erloschen und die sonst entweichenden Gase nicht ersetzt werden konnten. Der schützende Mantel aus Wasserdampf und Kohlendioxid hatte bis dahin die Sonnenenergie nutzen können, sobald er aber ausdünnte, kühlte der Mars rasch ab. Das Wasserreservoir des Planeten gefror im Boden.
Eine andere Theorie behauptet, dass gewaltige Sandstürme aus den Marswüsten jahrelang die Sonneneinwirkung abgeblockten und so den Abfall der Temperatur verursachten.
Möglich ist jedoch auch, dass zuletzt besonders heftige Vulkanaktivitäten auf der einen Seite des Planeten eine überdimensionale Faltung auftürmte - das Tharsisgebirge. Der Mars geriet aus dem Gleichgewicht und kippte so, dass sich der Ablauf der Jahreszeiten änderte. Dies führte zu einer Eiszeit, die bis heute anhält. Was geschah, weiß niemand. Tatsache bleibt, dass auf dem Mars bis heute eine Eiszeit herrscht.
Die Temperaturen am Äquator liegen mittags bei 16-24°C und sinken nachts bis auf -70°C ab. An den Polen werden Temperaturen von -130°C erreicht.
Gekennzeichnet ist das Klima des Mars auch durch gewaltige Sandstürme. Die Schatten von Staubwirbeln erreichen die Größe von Windhosen. Rapide Wetterumschwünge sind nicht selten.
3 Die Forschung
3.1 Forschung ohne Technik
Gian Domenico Cassini, ein italienischer Astronom (1625-1712), war der erste Forscher, der sich intensiv und mit Erfolg dem Mars widmete. Er stellte 1665 fest, dass sich der Mars in 24 Stunden und 40 Minuten um seine eigene Achse dreht.
1781 begann Wilhelm Herschel (1738-1822) auf dieser Basis mit seiner Forschung. Er untersuchte, ob eine ähnliche Achsenneigung wie die der Erde auch beim Mars zu finden ist. Er nahm an, dass sich die Oberflächenstrukturen, die er mit einem guten Fernrohr leicht erkennen konnte, auf Bahnen parallel zum Marsäquator bewegen, und dass die Rotationsachse zu diesem senkrecht steht. So gelingt es ihm den Neigungswinkel von 24° zu bestimmen. 1784 entdeckte Herschel bei Beobachtungen weiße Regionen in den Polgegenden. Ihm fielen auch die jahreszeitlichen Veränderungen auf. Aufgrund der Ähnlichkeit der Achsenneigung und Tageslänge des Mars nahm er an, dass diese Regionen Polkappen wie die der Erde sind.
Während der Zeit von 1860 - 1870 begannen verschiedene Astronomen damit, Marskarten anzufertigen. Dies war jedoch nicht so einfach, denn nur manchmal bot sich ein relativ scharfes Bild. Man muss bei der Beobachtung erhebliche Turbulenzen in der Erdatmosphäre in Kauf zu nehmen.
Die wohl beste Karte zu dieser Zeit erstellte der Brite Richard Anthony Proctor (1837-1888). Er erkannte über 50 verschiedene Oberflächenstrukturen.
Meist waren diese sehr unregelmäßige Gebilde mit einigen hundert Kilometern Ausdehnung.
Etwa 10 Jahre später entdeckte der Italiener Giovanni Virginio Schiaparelli (1835-1910) ein ausgedehntes Netz von Linien. Er nannte sie "canali". Schon andere Forscher hatten ähnliche Gebilde erkannt und hielten sie für ein Bewässerungssystem inmitten der Marswüsten. Schiaparelli zog die Möglichkeit in betracht, dass die Gebilde von Marsbewohnern stammen, nahm dazu jedoch keine Stellung. Obwohl er seine Beobachtungsergebnisse nur in einer italienischen Akademieschrift veröffentlichte, dauerte es nicht lange bis allgemeines Aufsehen in der Öffentlichkeit erregt wurde. Die Kanäle wurden bald als Bauwerke der Marsbewohner angesehen, die von den Polen Wasser in ihre Siedlungsgebiete in Äquatornähe transportierten. Beirren ließen sich die Menschen auch von der Tatsache nicht, dass einige dieser "canali" einige tausend Kilometer lang und bis zu 100 km breit waren. Scheinbar veränderte sich auch ihre Form.
Viele prominente Astronomen wie P. Lowell teilten die Ansicht der übrigen Bevölkerung über die Marsbewohner. Noch Mitte des 20. Jahrhunderts geisterten Vorstellungen über die Marskanäle durch die astronomische Literatur. In den 60er Jahren bewiesen dann aber die Mariner-Flüge, dass die Kanäle nicht existieren. Alles stellte sich als eine optische Täuschung, hervorgerufen durch atmosphärische Effekte bei der visuellen Beobachtung mit Teleskopen, heraus.
Der amerikanische Astronom Asaph Hall (1829-1907), dem das zu dieser Zeit größte Teleskop zur Verfügung stand, entdeckte 1877 die beiden Marsmonde Phobos und Deimos.
3.2 Die moderne Forschung
1947 gelang es dem niederländisch-amerikanischen Astronomen Gerard Peter Kuiper (1905-1973) mit Hilfe der Spektralanalyse die Zusammensetzung der Marsatmosphäre festzustellen. Durch die Untersuchung des reflektierten Sonnenlichtes im Infrarotbereich stellte er fest, dass die Atmosphäre zu 95 Prozent aus Kohlenstoffdioxid besteht, 2,7 Prozent sind Stickstoff, 1,6 Prozent Argon und nur sehr geringe Mengen Sauerstoff, Kohlenstoffmonoxid und Wasserdampf. Die Atmosphäre ist sehr dünn. Er bemerkte ebenfalls starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, weil die Wärmeein- und ausstrahlung relativ ungehindert geschieht. Außerdem analysierte er, womit die Polkappen bedeckt sind. Er stellte fest, dass die nördliche Polkappe mit Wassereis und die südliche mit Kohlensäureschnee bedeckt ist.
Seit 1960 versuchen die Sowjetunion und die USA Raumsonden zur Erforschung des Mars ins All zu schicken, doch beide wurden immer wieder durch Fehlschläge zurückgeworfen. 1965 gelang den USA mit Mariner 4 der erste Vorbeiflug und 1976 mit Viking 1 die erste Landung auf dem Mars. Von 30 Marsmissionen, die gestartet wurden, schlugen 21 komplett oder teilweise fehl. Von 12 Landeversuchen gelangen 4.
4 Mission Pathfinder
Im Jahr 1996 hatte die NASA zwei unbemannte Raumfahrzeuge fast fertiggestellt. Doch man musste sich beeilen, um diese noch in den letzten beiden Monaten des Jahres ins All zu schicken, damit die günstige Stellung von Mars und Erde ausgenutzt werden konnte. Nur alle 780 Tage ergibt sich ein sogenanntes "Startfenster". Hierbei befinden sich beide Planeten in einer Konstellation, dass die Reise mit sehr geringem Energie- und Kostenaufwand ermöglicht. Dies geschieht, wenn die Erde den Mars "überrundet", wenn beide wieder die gleiche Stellung zur Sonne haben. Der Abstand Mars - Erde ist hier am kleinsten.
"Mars Pathfinder" wurde am 4. Dezember 1996 auf einer Delta II-Rakete vom Kennedy Space Center der NASA in Cape Canaveral gestartet. Sie legte eine Strecke von ca. 500 km in 211 Tagen zurück und landete am 4. Juli 1997 im Ares Vallis auf der Marsoberfläche. Die Landung erfolgte um 3 Uhr lokaler Marszeit. das entspricht 19 Uhr MESZ.
In der Zeitspanne von eineinhalb Stunden vor bis dreieinhalb Stunden nach der Landung steuerte die automatische bordeigene Software die Sonde. In einer Höhe von 125 km trat die Sonde unter einem Winkel von 14,8° in die Atmosphäre ein. Ein Hitzeschild bewahrte sie vor dem Verglühen. Ihre Geschwindigkeit betrug etwa 27.000 km/h. Sie musste auf 1400 km/h abgebremst werden. Eine weitere Bremswirkung hatte der Fallschirm, der sich in einer Höhe von 11 km entfaltete. Bei einer Geschwindigkeit von nun 234 km/h wurde dann das Hitzeschild abgesprengt. Für eine weiche Landung sorgten dann die 5 m breiten Airbags und die drei Feststoffbremsraketen, die etwa 100 m über der Oberfläche gezündet wurden. Bei 12 m kam der Lander praktisch zum Stillstand und fiel zu Boden. Er sprang ein paar Mal auf und ab. Nachdem der Lander sich nicht mehr bewegte und die Airbags entlüftet waren, öffneten sich die Landerklappen. Danach setzte er einen kleinen Rover, ein sogenanntes Marsmobil, aus. Das Mobil erhielt den Namen "Sojourner". Das tat man zu Ehren von Sojourner Truth, einer berühmten schwarzen Predigerin aus der Zeit des Bürgerkrieges. Sie wurde 1827 als Sklavin in New York geboren. Ihre Herrin ließ sie jedoch, kurz vor der Abschaffung der Sklaverei in diesem Bundesstaat, frei. Nachdem sie den Prozess um die Freilassung ihres Sohnes, der illegal in die Südstaaten verkauft worden war, gewonnen hatte, änderte sie ihren Namen und predigte für die Abschaffung der Sklaverei. "Sojourner" war 45 cm lang und 60 cm hoch. Sie konnte sich je nach Beschaffenheit der Oberfläche 5 bis 10 m vom Lander entfernen. Sie war mit einer Heck- und Frontkamera ausgestattet und sollte vor allem die Oberfläche des Planeten untersuchen. Auf dem Lander hatte man in einer Höhe von 1,5 m über dem Boden eine Stereokamera angebracht.
Sie machte eine Vielzahl von aufnahmen, die eine spätere Stereoauswertung ermöglichten. Die Kamera besaß ein Gesichtfeld von 14,4° in der Horizontalen und 14,0° in der Vertikalen. Um die Häufigkeit von Materialien im Boden festzustellen war ein APXS (Alpha- Protonen- X-Ray- Spektrometer) an Bord. Dieses Instrument basiert auf verschiedene andere, die schon auf den russischen Vega- und Phobos-Missionen und der Mars 96-Mission eingesetzt wurden. Das Gerät wurde am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und an der Universität von Chicago entwickelt. Das Spektrometer untersuchte vor allem Steine wie "Yogi" und "Barnacle Bill". Das Ergebnis dieser Untersuchung ergab,
dass die Steine wohl, aufgrund ihres unterschiedlichen Gehalts an Quarz, unterschiedlich entstanden sein müssen. "Mars Pathfinder" sandte stetig neue Daten und Bilder zur Erde. Die kurz vor dem 21. Missionstag entstandenen Kommunikationsprobleme konnten behoben werden und die Informationen später gesendet werden. "Sojourner" konnte noch weitere Steine untersuchen. Außerdem hat man Wetterdaten wie Druck, Temperatur und Windgeschwindigkeit aufgenommen. Die Landerkameras beobachteten auch den Marsmond Deimos, um mehr über dessen Aufbau und Zusammensetzung zu erfahren. Es konnte außerdem festgestellt werden, dass die Atmosphäre doch mehr Staub enthält als erwartet und dass diese Staubteilchen blaue Lichtbestandteile absorbieren und so den Mars rot erscheinen lassen.
Nach 70 Tagen waren jedoch die Batterien des Rovers und des Landers verbraucht, so dass sie nur noch mit Solarzellen versorgt werden konnten. Am 27. September 1997 brach der Kontakt zu "Mars Pathfinder" ab. Bis zum 6. Oktober versuchte die NASA den Kontakt wieder herzustellen, jedoch wurden nur noch unbrauchbare Daten empfangen.
"Mars Pathfinder" repräsentiert zusammen mit "Global Surveyor" ein neues Marszeitalter. "Sojourner" war das erste vom Menschen erbaute Raumfahrzeug. Aufgrund des Zusammenwirkens von Fallschirm und Airbags war die Mission wesentlich günstiger als die Viking-Missionen, bei denen noch teurere Bremsraketen benötigt wurden.
5 Die Monde Phobos und Deimos
Phobos und Deimos sind die beiden Begleiter des Mars. Sie sind kleine, mit Kratern übersäte fliegende Felsblöcke. Sie sind auch nicht kugelförmig wie andere kosmische Objekte, deshalb nimmt man an, dass es später eingefangene Kleinplaneten sind. Im Fernrohr erkennt man sie nur als winzige Punkte, weil sie eine sehr geringe Reflexionsfähigkeit besitzen. Sie sind offenbar durch intensives Meteoritenbombardements mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Wie Aufnahmen der Viking-Sonden zeigen, sind Krater auf Deimos mit einer etwa 50 m dicken Staubschicht gefüllt. Eine beeindruckende Besonderheit der Phobosoberfläche sind die linearen Strukturen. Sie sind vergleichbar mit Rinnen, die von der Verbindungsachse zum Mars weglaufen. Die wohl wahrscheinlichste Erklärung unter vielen ist, dass es sich um einen Gezeiteneffekt handelt.
Früher dachten die Menschen, dass sie Raumstationen der kanalbauenden Marsbewohner seien. Die Annahme kam wegen der kurzen Umlaufzeit, die für Raumstationen typisch sind, zustande. Phobos benötigt 7 Stunden und 39 Minuten, bei einer Entfernung von 9380 km vom Marsmittelpunkt, für einen Umlauf. Sein Durchmesser beträgt maximal 27 km und minimal 19 km. Deimos benötigt 30 Stunden und 18 Minuten und ist 23.460 km vom Mars entfernt. Er ist etwas größer als Phobos.
Sie erhielten ihre Namen vom Entdecker, Asaph Hall (1829-1907). Als Begleiter des "Kriegsplaneten" benannte er sie nach den beiden Rossen des Mars. weiterlesen schließen -
Männer.....
20.08.2002, 20:33 Uhr von
engel123
Ab sofort sind Gegenlesungen wieder zeitlich bei mir machbar. Ich hoffe auf gutes Berichte schrei...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Jetzt möchte ich euch mal eine etwas aussergewöhnliche Geschichte
erzählen.
Und zwar fing alles damit an, dass wir damals einen neuen Mitschüler
in unsere Klasse bekamen.
Und:Er war der Grund warum ich mich plötzlich so für die Schule
interessierte.
Dann endlich kam mein Zeitpunkt.
Wir machten Klassenfahrt und ER fuhr natürlich auch mit, das war
meine Gelegenheit ihn endlich kennezulernen.
Wir fuhren in einen Freizeitpark und probierten alle Sachen aus.
Ich versuchte immer oft möglichst in seiner Nähe zu sein.
Und dann, in der Geisterbahn war es endlich soweit.
Wir saßen nebeneinander.
Kaum waren wir losgefahren legte er seinem Arm um meine Schultern.
Als eine schleimige Hand nach uns griff, festigte ich mich noch mehr
an seinen Körper.
Er streichelte mir beruhigend über die Wange, ich genoss es unendlich.
Geisterbahnfahren kann ja soooooo schön sein.
Ich war superglücklich, und dachte wer mich so behandelt muss einfach
mehr für mich empfinden.
Dann war die Geisterbahnfahrt zu Ende und er stieg aus lief zu seinen
Freunden und brüllte laut umher: Geisterbahnfahren ist doch was für
Babys.
Ich stand da und konnte es nicht fassen.
Als am nächsten Tag mein Handy klingelte, traute ich meine Ohren
nicht.
ER war dran.
Kleinlaut stotterte er dann in den Höhrer:
Ähm, hallo, du ich glaub ich hab gestern meine Geldbörse in der
Geisterbahn vergessen.
Du hast sie nicht zufällig gesehen?!?
Hatte ich nicht, außerdem roch das alles nach Ausrede.
Und so war es dann auch, denn schon im nächsten Satz fragte er mich
ob wir nicht zusammen ins Kino gehen wollen.
Ich fragte mich nur eins:Was soll das alles?
Ich wollte es wissen und stimmte zu.
Er kam pünktlich bei mir zu Hause an um mich abzuholen.
Als Begrüßung gab es sogar noch ein Küsschen auf die Wange und ein
Kompliment wie schön ich doch heute abend aussehe usw.
Nach dem wunderbaren Abend im Kino, brachte er mich nach Hause und
versprach sich gleich am nächsten morgen bei mir zu melden.
Ich wartete Stunden, aber es kam einfach kein Zeichen von ihm.
So wusste ich nicht, wie ich mich ihm gegenüber in der Schule
verhalten sollte.
Waren wir nun ein Paar oder waren wir es nicht?
Zwei Wochen ging das ganze Spiel so, mal war er total lieb und dann
wieder so komisch bis ich ihn endlicharaufansprach.
Es war das beste, was ich j getan hab.
Letztendlich stellte sich heraus, dass er gar nicht merkte wie sehr er mich verletzte mit seinem Verhalten.
Und heute sind wir ein Paar.
Ich kann euch nur die Tipps geben:
Sieh dir die ganze Sache genau an, denn vielleicht geht er dir ja nur aus dem Weg, weil er zu schüchtern ist, dir seine Gefühle zu offenbahren.
Meistens weil sie cool sein wollen.Denn manche Mnner sind noch nicht soweit, sich ihren Gefühlen einzugestehn.
Denn die meisten Männer/Jungs haben Angst davor, sich einen Korb zu holen, sich zu blamieren.
Und wenn du merkst, dass er sich einfach nicht traut, ergreif du einfach selbst die Initiative.
Verlieren kannst du ja eh nichts.
Freue mich natürlich auf jeden Kommentare sowohl von uns Mädels alsnatürlic uch den Männern!!
Liebe grüße vom Engel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-04 17:39:08 mit dem Titel Masken für's Gesicht ganz leicht gemacht!
Nun mal eine Tipps, die ich wirklich nur weiterempfelen kann.
Vergesst das Zeug, was täglich in der Werbung flimmert.
Macht lieber den Kühlschrank auf, denn dort verbergen sich kleine Schönmacher, wofür man für ein schlechteres Ergebnis im Laden ein Vermögen bezahlen müsste.
Wo fang ich nur an?
Quarkmaske
oooooooooo
Einfach wie gewöhnt bei einer Maske den Quark ins Gesicht reiben, dabei Augenpartie, sowie Mund und Nasen-partie aussparen.
Als kleines Highlight obendrauf kann ich euch empfelen gehackte Petersilienblätter (in jedem Laden für 0,51 Ct zu kaufen) auf die Maske mit aufzutragen.
Denn Petersilie ist die Turbo-Hilfe bei unreiner Haut.
Und Quark hat einen peelenden Effekt.
Zitrone und Petersilie wirken desinfizierend.
Anwendung
ooooooooo
Einfach 2 El Quark, 1/2 TL Zitronensaft, 2 EL gehackte Petersilie mischen.
Maske dann 15 Minuten einwirken lassen.
Und dann das reine Ergebnis abwarten
Wenn keine Petersilie zur Hand sein sollte, könnt ihr natürlich auch etwas anderes nehmen.
Dafür würde ich mich für Karottenscheiben entscheiden, denn die bringt trockene Haut zum Strahlen (enthalten sind nämlich Feuchtigkeit, Fett und Vitamine)
Hier die Anwendung
oooooooooooooooooo
Mit einer Kombi aus je 2 EL Sahnequark und Honig sowie 1/2 geriebene Karotte vermischen und aufs Gesicht verteilen.
Kleiner Tip: Honig in heißem Wasser auflösen, dann lässt er sich besser verteilen.
Weiter gehts mit dem besten vom Ei
oooooooooooooooooooooooooooooooooo
Wann mal wieder kein Geld für Repair-Shampoo ist, machst du dir es aus 2 Eigelb, 1 Zitronenweiß, 1 TL Honig, dem Saft einer Zitrone und 1 TL Salatöl einfach selbst.
Das Gemisch einfach wie ein normales Shampoo ins Haar geben nicht länger wie 2 min. einwirken und mit KÜHLEM Wasser wieder ausspühlen.
Oder die einfache Methode
ooooooooooooooooooooooooo
Mit dem Bier, altbewerte Methode.
Riecht zwar etwas komisch, aber lohnt sich total.
1/4 l Bier über das noch nasse Haar gießen und leicht einmassieren.
Dieser Festiger lässt deine Haare fülliger wirken und die Frisur sitzt bombenfest.
Keine Sorge, der Alkoholgeruch verschwindet beim Trocknen.
Und was ist mit den Augen
ooooooooooooooooooooooooo
Dort kann ich den Joghurt von Landliebe empfelen, am besten Joghurt pur.
Das ist ein schneller Feuchtigkeitsschub.
Einfach ein Stück Gurke (ca. 3 cm) fein hobeln, 2 EL Joghurt dazu geben.
Auftragen dann 10 min. einwirken lassen und wieder ausspühlen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-20 18:33:00 mit dem Titel Hmmm, tut das gut!
Streichelstunde:
Verspannungen in Rücken und Schultern?
Diese Relax-Massage wirkt Wunder: Leg dich auf den Bauch.
Dein Masseur deckt deine Beine und den Po mit einem Badehandtuch zu.
Er legt seine eingeölten Hände auf deine Schultern und streicht mit sanftem Druck seitlich der Wirbelsäule runter und wieder rauf – ca. 5 Mal wiederholen – wobei er den druck langsam erhöht.
Danach knetet er deine Schultern sanft mit den Daumen durch.
Fingerspiel:
Brummt der Schädel von der letzten Party, ist diese Massage genau das Richtige:
Fingerspitzen an die Stirn legen, von der Mitte Richtung Schläfen vorsichtig ausstreichen.
Die Schläfen nun ein paar Minuten sanft kreisend massieren.
Pfefferminzöl (in allen Apotheken ca. 4 €) verstärkt die Wirkung noch zusätzlich.
Klopfzeichen:
Wake me up! Eine japanische Klopfmassage stimuliert den gesamten Körper:
Die Hände locker zu Fäusten ballen, dann arme und Beine sanft abklopfen – und zwar zuerst die Außenseiten von oben nach unten, anschließend die Innenseiten von unten nach oben.
Diesen Vorgang ungefähr 10 Mal wiederholen.
Schulterfreiheit:
Dein Nacken bringt dich um? So wird’s besser!
Setze dich aufrecht hin, dein Partner legt seine eingeölten Hände auf dein Schlüsselbein streicht mit seinen Handflächen über deine Schultern.
Anschließend umfasst er deinen Nacken und massiert ihn in leichten kreisenden Bewegungen.
15 min. wiederholen.
Handarbeit:
Vom vielen Schreiben und Computern tun dir die Hände und Arme weh!
Leicht ausschütteln, dann mit den Fingern von unten nach oben durchkneten.
Übrigens: Auch die Füße wollen mal relaxen:
Nacheinander in die Hand nehmen und von der Ferse zu den Zehen hin massieren, ca. 5 min. wiederholen. weiterlesen schließen
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